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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.08.1883
- Erscheinungsdatum
- 1883-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188308155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18830815
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18830815
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1883
- Monat1883-08
- Tag1883-08-15
- Monat1883-08
- Jahr1883
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.08.1883
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- ' 4V40 Verbindung mit einander traten. Prinz Peter Kara- georgcvic vermählte sich mit der Prinzessin Zvrka, der ältesten Tochter dcö Fürsten Ni lila, gewöhnlich auch NicvlauS genannt, von Montenegro. Die russische nationale Presse batte schon wochenlang dieses sür dic Slavenwelt wichtige Creigniß gefeiert. Nikita ist zwar kein mächtiger Fürst, aber er ist ei» brauchbares Werkzeug in der Hand eines Mächtigen: man hat sich in Rußland gewöhnt, in alle Projekte zu Gunsten eines slavischcn Uuiversalrcichcö Nikita'S Nainen z» verflechten. Er ist der Pivunier dcS russischen EinflusicS aus der Balkanhalbinsel gewesen und soll durch die Verbindung seiner Tochter mit dem Starageorgevic noch besser befähigt werden, dem russischen Chauvinismus zu dienen. Moskauer und Petersburger Blätter wagten Andeutungen, daß Kcira- georgevic'S Ansprüche aus den serbischen Thron noch immer »» Kraft seien, daß Alexander von Bulgarien durchaus nicht erfülle, waS man von ilnn erwartet habe; Nikolaus von Montenegro sei ein ganz anderer Mann. In den ossiciellcn Petersburger Kreisen erscheinen diese Andeutungen so bedenklich, daß man eS sür geratben hielt, ibncn durch einige Artikel in der „Pol. Corr." die Spitze abzubrechen. Aus diesem ossiciöse» Wege mußte Nikita den europäischen Mächte» versichern, daß er bei der Berheirathung keiner Tochter »ichtS BöseS im Schilde führe; er müsse nur als Baker von sechs Töchtern jede Gelegenheit wahr- nebmen, sie anständig zu verhcirathen. Wahrscheinlich um die gute» Beziehungen Montenegros niit den Machten in Helles Lichk zu stellen, lud er zur HochzeitSseier in Cctlinje den Kaiser von Rußland, den Kaiser von Oesterreich und den König Milan von Serbien ein. Milan lehnte augenblicklich unter Hin weis daraus ab, daß bei der Ermordung seines Vorgängers, des Fürsten Michael Obrenovitsch, die KarageorgeoicS die Rolle von Evnplicen gespielt hätten. Der Kaiser Franz Joses wieS auch aus Rücksicht aus Milan die Einladung zurück. Der Aar aber ließ sich bei der Feier durch den Grasen Orloiv- Tcnissoff vertreten, der auch sammt dem diplomatischen CorpS der Trauung beiwohnte. * Soeben bat der 19. Jahresbericht (1881 bis 1882) deS CentralvcrbandeS der deutschen Hilssvereinc in der Schweiz dic Presse verlassen und wir entnehmen diesem in vielen Beziehungen interessanten Schristcbcn folgende Daten: Der Verband zählt in I I Vereinen: Aarau. Basel, Bern, Chaux de Fonds, Chur, Gens, Lausanne, Nenenburg. St. Gallen, Winterthur und Zürich, gegenwärtig 1913 Mit glieder (122 mchr als im Vorjahre). Trotz der ansehnlichen Vermehrung der Gesammlnulgliererzabl klagt der Bericht über die Schwierigkeiten, ans welche die Anwerbung neuer Mitglieder ungeachtet der so großen Zahl Deutscher in der Schweiz stößt, und schiebt die Schuld auf den Indisserentismns vieler deutscher Landsleute. Zwei Vereine, Basel und Lausanne, haben sich bedeutend entwickelt, vier andere zeigen eine kleine Zunahme oder sind stationär geblieben, die übrigen sind, wiewohl unbedeutend, zurück geblieben. Die Gesammteinnahmen der elf Vereine betrugen im Berichtsjahre 1882 23.32 l 20 FrcS. (1881 23,183.35 Frei).). Die Gesammtausgaben bezifferten sich auf 29,335.40 FrcS. (1881 27,516.20 FrcS.) Dem Berichte sind einige Tabellen über die einzelnen Kategorien von Hilfsbedürftigen u. s. w.. zu deren Gunsten die Vereine interveniren mußten, beigegebcn. Aus diesen Tabellen zieht der Centralvorstand in Bezug aus den Zuzug von arbeitsuchenden Deutschen in die Schweiz folgende sehr richtige und daher auch sehr beachtenSwerlke Schlüsse: ,,1) Wer ein bestimmtes Handwerk Kat, findet leichter Arbeit und ist der Noch weniger auSgesetzt, als Leute ohne Gewerbe, 2) In dividuen, die ein solches nicht haben, sollten sich nicht leicht sinnig in die Fremde wagen. 3) Der Zuzug von Arbeitern und besonders auch von weiblichen Dienstboten ist bei weitem größer, als der Bedarf. 4) Die Fälle verlassener Frauen und Kinder werden immer häufiger." AIS Vorort sür das nächste, Bereinsjahr 1883 bis 1884 wurde Genf, der bisherige, auss Neue bestätigt. * DaS Amsterdamer „HandelSblad" kündigte unlängst an, der König und die Königin von Belgien würden demnächst den holländischen Majestäten im Schlosse Oranje-Nassau-Oord, Provinz Geldern, einen Besuch abstattcn. Diese Meldung bedarf einer Richtigstellung dahin, daß aller dings der Besuch deS belgischen KönigSpaarcS in Holland im Princip beschlossene Sache ist, aber' wohl erst gegen Ende nächsten MonatS zur Verwirklichung gelangen dürste. Auch wird nicht das oben genannte Schloß, sondern der LieblingS- aufenthalt deS Königs Wilhelm, Schloß Loo, die kgl. Gäste aufnehmen. UebrigcnS ist cS für Niemanden ein Geheimniß, das König und Volk in Belgien aus die Pflege sreundnach- barlicher Beziehungen zu Holland hohen Werth legen und daß von der öffentlichen Meinung die Erwiderung deS Be suches zu Spa sehr sympathisch begrüßt werden würde. Politische Motive im strengen Wortverstande sind dagegen den Entrevuen der beiderseitigen Souveraine fremd. * Am letzten Sonntag hat in Frankreich die Er neuerung der Generalräthe mittelst der ml koe er forderlichen Neuwahlen stattgesunden. Wie aus den. wenn gleich noch lückenhaften telegraphischen Meldungen ersichtlich, ist der Wahlact sür die Republik siegreich ausgefallen, was übrigens nach Lage der Dinge auch gar nicht bezweifelt werden konnte. Ein gewisser und nicht ganz unerheblicher Procentsatz von GcncralrathSmandaten ist freilich auch dicsuial in den Händen der Monarchisten verblieben, und wen» man in republikanischen Kreisen sich etwa der Hofsnuitg hingegcbcn haben sollte, daö konservative Element gänzlich oder koch beinahe gänzlich zu besiegen, so hat man eben trügerische Be rechnungen angestellt. Die gegenwärtige Anordnung deS Besitzstandes ist eine solche, welche im Großen und Ganzcn als ziemlich unverrückbar betrachtet werden darf. Einzclne Grc»zberichtigungcn hüben und drüben können eintreten, ohne die Hauptumrisse des Bildes zu verwischen. Republikaner wie Monarchisten besitzen ihre überzeugten, ehrlichen Bekenner, welche ihre Fahne um der Sache, mn dcS PrincipS willen lieben und Hochhalten. Zwischen ihnen steht die große französische, de» Taczeseindrücken zugängliche und den modernen Impulsen willig folgende Masse, welche schließlich mit jedem Regime zufrieden ist, vorausgesetzt, daß sic ihre materielle Rechnung dabei findet, d. h. ungestört ihrem Erwerbe „ackgehen kann. Seit einer längeren Reihe von Jahren ist uu» die große Maste nach n»d nach in Stadt und Land dem republikanischen Regime zugesallen; dieser Ab- sorbtionöproccß nähert sich gegenwärtig seinem Enke und verfällt gleichzeitig in ein merklich gemäßigteres Tenipo. Ein eigentlich ueucS Moment wird daher durch de» Ausfall der GencralrathSwahlcn in die Conibinatio» der inneren Zustände Frankreichs nickt gebracht, sie bedeuten einen weiteren Schritt zur Einbürgerung der revublikanische» Ordnung, vorausgesetzt, daß „Republik" und „Ordnung" in Frankreich identische Be griffe bleiben. * In Paris fand am Sonntag Nachmittag um 3 Uhr die Enthüllung des zur Erinnerung an die nationale Vertheidigung errichteten Denkmals iii Courbevoie statt. Die Zuschanermcngc war nicht sonderlich groß. Geschützdonner vom Mont Valerien kündigte die Feierlichkeit an. In diesem Augenblicke erschienen der Minister dcS Innern und der Gouverneur von Paris als Vertreter des Präsidenten Grcvy sowie andere hohe Beamte, welche von Forest, dem Vorsitzenden deS Gcncralratbs der Seine, empfangen wurden. Daraus spielte die Musik die Mar'cillaiie »nd ward unter vielfachen Rusen: „Es lebe dic Republik!" die Enthüllung vorgcnommcn. DaS Denkmal macht keinen großen Eindruck, da cS zu klein erscheint. Herr Forest hielt eine Ansprache, welche reckt gemäßigt war. Frankreich, sagte er, habe nichts mehr zu fürchten, weil eS aus seine Arbeit und den Frieden rechne. Er pries sodann daS französische Heer, welches, nachdem Napoleon bei Sedan seinen Degen abgegeben, gegen dreifache Ucbcrmacht gekämpft habe. Jeder habe seine Pflicht getban nnd Paris sei nur durch den Hunger besiegt worden. Die Ansprache endete mit den Worten: „Unfern Gruß den ruhm reichen Tobten!" Hierauf wiederholte» sich dic Rufe: „ES lebe dic Republik!" * Dic telegraphisch signalisirtc Note der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" über dic Lage in Spanien lautet wie folgt: „AuS de» letzten uns über die revolutivnairen Unruhen in Spanien zugcgangenen Nachrichten entnehmen wir, daß die ausständischen Soldaten in Najera durch den treu gebliebenen Rest des eigenen Regiments verfolgt und aus gelöst wnrdcn. Achtzig der ansstäudischen Cavalleristcu er gaben sich, nachdem der sie leitende Ossicier von einem der verfolgende» Soldaten »iedcrgestvchcn wurde. Für die er griffenen Meuterer sind Kriegsgerichte mit niündlichei» Ver fahren niedcrgesctzt worden. Die constitutionellen Garantien über Gefangcnsetzung, Gerichtsverfahren re. sind für ganz Spanien suSpciidirl worden. Die »»bedculcnde Arbeiter- revolte in Barcelona ist unterdrückt worden. Eine an Zahl uichedeutende Truppe soll auch in Urgcl eine republikanische Erneute veranstaltet habe». Die in Portugal internirten Auf ständischen haben den König um Begnadigung gebeten. Man ersieht a»S allen Nachrichten, daß Sc. Majestät der König von Spanien und seine Regierung mit großer Energie bei der Niederwerfung dieses Ansstanköversuche» Vorgehen. Gestern, am Sonntag, waren sämmlliche Minister i» Ildefons» ver sammelt. Diese revolutionaire Schildcrhebung scheint in Spanien keinen Boden gefunden zu haben, waü sich daraus ergicbt, daß sic jetzt von den nn Lande sich aufhaltenben republikanischen Parteiführern dcSavouirl wird." * In Alexandrien, und zwar im Stadtbezirke Laban, fanden am Freitag Abend neue Ruhestörungen statt. Eine grojze Anzahl bewaffneter Eingeborenen versuchte dic Ambu lanzen zu zerstören, doch gelang eS der Polizei ohne Schwierig keit, sie zu zerstreuen. De» Anlaß soll ein Gerücht gegeben haben, daß die englischen Aerzte die Eingeborenen vergiftet nnd dann erklärt hätten» daß sie an der Cholera gestorben seien. Große Schaaren von Eingeborenen riesen bei dem Tumult: „Tod den Christen!" Eine neuere Nachricht in der „Times" giebl folgende Darstellung: Am Freitag Abend vermißte eine Frau in einem armen arabischen Viertel der Stadt ihren Mann und verlangte denselben von den Beamten dcS RegierungslazarethS, wo von sechs Kranken fünf gestorben waren. Man ließ sie ei», damit sic sich überzeugte, daß ihr Mann nicht anwesend war; daraus aber sing sie an laut zu schreie» und der Straßenpöbel erhob einen Lärm, baß Alle, die ins Lazareth kämen, dort mit DcsinsectionSmitteln ver giftet würden. Etwa 400 Menschen sammelten sich und warfen Steine aus daS Lazareth; der einzige »och dort be findliche Kranke lief davon. Englische Truppen machten dem Unfug daraus ein Enke. * lieber daS Schicksal Cctewayo'S wird dem „Standard" auS Durban unterm 8. d. M. berichtet: „Wäh rend der letzten zwei Tage waren hier Gerückte in. Um lause, daß Cctewayv entkommen und mit einigen seiner Weiber Zuflucht auf einer kleinen Insel am Umwelenflusie gesunden habe. Diese anfangs bezweifelte Nachricht hat sich als richtig herauSgestcllt. Schmgana, ein Halbbruder deS Königs, hat Boten gesendet, welche mit aller Bestimmtheit melden, daß Cetewayo am Leben sei und nur zwei unbedeutende Wunden an den Beinen davongetragen habe. E» beißt jetzt, daß cS Cetewayo gelungen sei, die Residenz iin Rescrvatgcbielc zu erreiche», und baß er sich dort bei Mr. Osborne in Sicher heit hesinde." Mr. Osborne, der britische Resident im Rcscrvatgcbiete, meldete zwar noch unterm 7. August nach London, daß er über daS Schicksal Cctewayo'S nichts Be stimmtes wisse, doch ist nicht ausgeschlossen, daß er sich in zwischen bei ihm cittgcfunden hat. (Eingesandt.) So angenehm die Beseitigung des Staube- auf Fahr- und Promcnadenwegeii durch das Besprengen derselben ist, wäre eS doch sekir zu wünschen, wen» die Reinigung der Straßen- und Promenaden-Uebergänge mit einiger Berücksichtigung der Passanten vorqenommen würde, damit dieselben nicht genothigt sind, durch den frisch ausgeweichlen Schmutz zu gehen und Schuhe und Kleider bei sonst trockenen Wegen in »»saubere» Zustand zu versetzen. Wenig rücksichtsvoll ist es aber, an Sonntagen, wie am 12. d. M, Nachmittags zwischen 3 und 4 Mir die von Spaziergängern dicht begangenen Promenadenwege durch Sprengwagen z» übersluthen, wodurch erstere nicht nur an ihrer Kleidung beschädigt, sondern auch genöthigt werden, auf den Fahrweg, ja sogar beim plötzlichen Heranfahren des Sprengwagen- in die Anlagen zu flüchten; auch alle an der Promenade aufgestellten Ruhebänke wurden tüchtig mit Wasser überschüttet »nd sür längere Zeit ihrer Bestimmung ent zogen. Wenn es nötdig ist, dic Wege zu besprengen, könnte dies besser zwischen 1 und 2 Uhr Nachmittags geschehen. Um Abstellung der oben gerügten Ucbelstände wird hiermit gewiß im Sinne Vieler gebeten. A. kntSNtLNVLlt Ott» 8a«Ii. lletpLt«. L8, L. Besorgung »nd Be,wertst»»» vo» Patenten aller Länder. Redaktion nud Expediti»» des „Patriitver»erthrr". I-otdar Ue^w, MliiMineur, Ban- und u,asch»l»e»tkchn. Bureau, Lophieustratze 33. H. Tvokniüekes Denekiikt, kosüntrnnse 13. Lleletrlxeli« Relenektuinr-ntnlneon mittelst: Id1ireivnti»Il>»«»x«i,>t^>»«, kloli»« (ONIKIlekt), Klklttr. Kr,»1titl»l-vtr»«»i„«; 171,, vi,litii,in<i> 13ir «»Ir. VIet»IIi»I»tttrun« «««I P!»Ir»n«»i»I»t,tlIt. ^IdtkvNttiiA lur lkI»«oI,ti»OlI« Ltrre>vl»t«ri«vir 13tr «ewrlrllel,« u. 1»«I»ntttvII« ttOtri«ll»v t„ loeler ^u„«I»I»»»un«. tt»,«n>«torb»». Ott» ,tttt«»»n»r ZI«tar^. »«iiiptmt»»« I»l»Si«»>iI»»«e», 8>at. t H»n»>»»tuut»»«»»»I»«e«», 8^ut. stivller«. luvtlLuias - VssvLouL« Kunst- uiul liuuiitironerblicher <-e«re»ntiill«Ie. U l orelt, Oootkestrusse V. eigene Fabrikate in Plüsch und NipS, in milden, den Augen ivohlthiitndcn Farben jM- siehe daS „Eingesandt" in Nr. 223 des Tageblatt- "ME Tischdecke«. - empfehlen,, Teppiche, «-»rlft-ffe. VSDr, VUrVlL, Teppichst-ffe. 16 Markt 16. «asö National. ch r«l»rtltr I'lt»««I1», kti»iii,v»8tr»>«8v 2. rjttail-GrMtk: 9 ^eumankt, 28 klionnen8il'L88v. Speelslilüt: Mex's StockLraseii. 8t»iritr»»«vi» »l ick Ir«ln« ckeun «I« »lnck mlt wlrltliedem IVekvtokk r«ll»tii»ckl>r Uder- rairen, bade» »Ino genau ck»« ^unselieit ron I^elnsn-Krniren. ckeckcr elnreln« liragen ltunn 3 dls» v Tage getragen rrerckea »»ck Icoatet ckoeli »ui ckan bitilelc ron ck l»1vi»nl«v an, alüo crenilrer ala cknn 11 lineli-unck Klitttlolin cker leinene» Kragen. 81«»1I1trn«ei> bieten bei rollencketer igekönkelt cker Lori», tackeUonem 81tr, praekt vollem ^pprel ckle grcliate veczuemlleklieit, «I» lmmOr LLr«»«ei» tirltgt. «Ite „teta «nt pnaaO». Illiistrlrte Itataloire gratln unck kraue». L Lillleli, kl»8>vltL L l.e!prl8. k. Mrsed'Z SlaxLrin kunstxev. ärttke Lurprilir-raße 7, pari., nu MübSl» zu jeder Einrichtung passend, sowie complcte ZimmerameublemrntS empfiehlt dI<1I»eI-II«»»«II»iiik Sern». 3al. Lrleßsr. MSdvll tu solider Aussülniiiig zu billige» Preise«. tt. lirlutrLr, l'vteraatr»«»« St», gald. 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Haukinittel, ckis ick annanckte, trot? cken ,aebr vielen Ueilmiitcl», wie solche angeprieaen vurcken, ckie iek .ebenfalls in meiner Xotk unck iliilflnsigkeit, immer in cker llotk- nung, eucklick cveuigsleuz ckock eine geliocke Lesserung ru ver spüren, versackte, hlied mein ^ustanck nickt allein kartnckclcig »nlialtenck, somlern vcrscklimmerte si>ch rusekenck«, so ckass alle, „ckie mick Kanute», ckas Sckllmmste kllr oiiek in nalier Zeit als „unausklciblick kielten; iek selbst war mir scküessliek nur ru „bewusst, wie ckies encken würde unck kalte micli ini Stillen »ekoo „in inein Seliieksal gefügt. O» bekam ick Xuncke von lliren „Sekweiüer-I'illen, ckie iek eben, wie auek ckis trüberen Kittel, „mit degreifllekein Argwokn ketracktete; ckennoek wagt« ick „einen Versuck, indem iek mir in cker .Ipntkeks 1 Sckaekiel „bestellte; seit -likser Zeit sind mekr als 1'/,ckakre vcrllossen.— „Ii:re I'illen Kaken mir den ckvukliarskeii Dienst geleistet; nack- „ckem ieli solelio eine längere Zeit regelmässig avgewencket. fühlte .ick nnek sellliesslieli so weit von meinem beiden befreit, dass „iek kesekloss, cken < lebrauek cker Dillen einstweilen ein/ustellea, „ckock »aek kurzer 1' mss maknte mein siek wieder bemerkbar „macbeiickes l.ei.len /ur erneuerten .Inwenckung. cketst, wo ick „solelie regelmässig in geringe» Portionen nekme, bin iek Oott ,sei Dank so wokl und rüstig, dass ick beinake mick wieder so „wokl fnlile, wie in meinen ekeckem Kesten uock gesundesten „ckakren; sejkst sckwere körperücke Arbeit vermag iek okne „Atkmungsbesekwerniss stundenlang ansxnfükren. — Iek knkls „mick veranlasst, ckiess lüermit dem Herrn Uick. Brandt mit- „r.utkeilen, bemerke ckadei, ckass derselbe in keiner IVeiss mick „direct oder inckireet ersuckt Kat, ein Zenguiss über seine Dillen ,,aus?nsteile», sondern ckass iek es einfach als eine .Ilenscken- „vllickt kalte, allen meinen Dcickensgsuossvu ckie» ausge^eicknete „liülfsmittei dringend ru empfeklen. unck könneii Sie kiervon „geeigneten Dedrauek macken. Xcktungsvoll Ikr dankbarer „ckolianu Haag, Lildkauer'. An Herrn Apotheker Uiekarck Lranckt, Apotkeker in ZUrick, Sekweir. Tageskalender. H tvgrissitiei»- 1. K. leleqraodcn-Amt 1: KleineK. Postamt 4 lMüdlgasie). Fleiiwergane ö. P. K. Postanit 6 (Wiesenstraße 10). 2. Postamt l lAnqustnSvlatzi. 7. K. Postanit 7 (Nannadier Lteln» 8 K. Postamt 2 (Leipzig-Dresdner weg!. L üntlwt). 8. K. Postamt 8 kEilenb. Babnb.). 4. K. Postamt 3 (Dairüch. Daknili.s.sN. K. Postamt 11 lüörnerstraßcb 1) Bei den Postämtern 5 iNciimark!, Hohniann's Hof) und 10 Hospiialstraße) findct Telegravhenbekricb nickt statt: das erstere An» ninnnt jedock Teiegranime zur Besorgung an die nackste Telcaravkenanstalt an. 8) Bei de» Postämtern 1—8 und 11 sind Post- nnd Telcgravben- dienststundcn übereinstimmend (Wochentags von 7 bcz. 8 früh bis 8 Uhr AbendS. Sonntags von 7 bez. 8 früh bis 9 Vorm, »nd von 5 bis 7 Uhr Abends). Die Postämter 1, 2 und 3 sind sür die Annahme re. von Telegrammen außer während der Postdicnststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Briii» Telearapheiiamt 1 werde» immerwährend, auch in der Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung a»nr»ommrn. 3) Das PostamtNr.9lNasckmarkt.Bör!engebänd«) ist nur anWocken- taqen von 11—4 Ubr zur Annahme von Telegrammen geöffnet. LanSwcbr-Biirean in» Lcklonr Pieißenourg, Tburmdaus. 1. E;aqe links «über der Wacke befindlich). Die Bureauzeit ist Wochentags von 8 Ubr Vormittags bis Ubr NackmulagS, Sonn- und Festtag- vo» 9 bis 12 Uhr Vormittags. Leffrntlicke Bibliotheken: UniverfitätSbibliotbek 11—1 Uhr. Stadlbibliotbek 3—5 Uhr. Volksbibliotdek I. (V. BezirkSschulc) 7'/,—9'/, Uhr Abends. Pädagogifche ventralbibliothek (ComenniSstiftung) Sidonien- straße 51, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr StäStifche Lvarcaffe: Expedition-zen: Jeden Wochentag Ein. Zahlungen, Rnckzablunaen und Kündigungen von früh 8 Ubr ununterbrochen bis Nachmittags 3 Ubr. — Enecten-Lombardgeilkäf' 1 Treppe doch. — Filiale für Einlagen: Bcrndard Wagner. Schützenstraße 17/18: Gebrüder Svillner. Windmübienstraße 30 Heinrich Unruh. Wests,raße 17; Julius Hoffman». Peterssteio weg 3: Louis Apitzich, Querstraße 1. Eingang Grimm. Steinweq. Städtisches Leihhaus: Erpeditionszeit: Jeden Wochentag von früi; 8Ubr ununterbrochen bis Nackinitt. 3 Udr. wädrend der Auction nur bis 2 Uhr. Eingang: für Pfäuderveriatz und Heranönakme vom Waaqevlatz, für Enilöiunq und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Wocke verfallen die v. 13. November bis 11.November 1882 versetzten Pfänder, deren ipatcre Eiulöiunq vder Prolonganon nur unter der Mitentricktung der Auctionsgebübren stattfinden kann. StaSt-Ltencr-Einnahmc. Expeditionszeit: Vormittags 8—12» Nachmittags 2—4 Uhr. K. Sächf. Standesamt. Sckloßgaffc, Dollecrium .lurickieum. Eingang links von der Ledig-Pasfage. Erpednionszeit: 9—1 und 3—5 Uhr. An Sonn-und Festtage» icooch nur zur Anmeldung von todtgeborenen Kindern und SterbeMen von II—12 Uhr. Herberge zur Hciuialh, Ulrichsgaffe Nr. 75, Nachtquartier 25, 30 und 50 Millagstisch 30 Herberge für DiciiftmäScheu, Kohlgartenstraße Nr. 19, 30 -4 sür Kost und Rackitauartier. Lahetin für Arbeiterinnen. Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1 sür Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. StadtbaS im alten JaeobShospitalr, an den Wochentagen von früh 6 bis Abend- 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bi- Mittags 1 Uhr geöffnet. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—1 Uyr. Zu melden beim Tbeaier-Jmvector. Tel verchio'S Snnsl-AnSstrllnng. Markt Nr. 10. Kaufhalle, ge- össnet Wochentag- von 9—5, Sonn- und Festtag- von 10—3 Udr. »nnstgrwrrbe-Ausstellung I. Norrofchewit,. PeterSstr. 22. täglich geöffnet mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage, Eintritt frei. MusterauSstellung von Zimmereinrichtungen. K»ns«gkwerbr-Mnie»m. Tbomaskirchhos Nr. 20, 1. Die Samm- hingen sind bis znm 15. September geschloffen. Für unentgelt liche Auskunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Anfträaen auf Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeite» bleibt da- Bureau an jedem Wochentage von 12 bis 1 Uhr geöffnet. AnSitellnng von SchillwerkftaktSarbciten. alte Thomasschule. 1. Etage, Mittwoch- und Sonnabends von 3—4 Ubr. Unentgelt licher Eintritt nach Meldung beim Caslellan de- Kunstgewerbe museums. Thoniaskirchhof Nr. 20, 1. Etage. Patentschriften liegen aus Neumarkt Nr. 19, 1. (Handelskammer) 9-12, S—5 Uhr. Dle Borbllderlammlniig für Kunst-Gewerbe, Grimm. Stein«. 17. ist bis Ende September geschloffen. Unterricht im kunstgewerblichen Zeiwnen sürErwachieneweiblichen Geschlecht- am Dienstag und Donnerstag 12—2 Uhr seiten- des Inspektor-, Professor A. SchefserS. sür 10 aus- Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freiband- und Ornameuizeichnen unter Leitung de- Eben- genannten sür Erwachsene männlichen Geschlecht« Montag, Mniwoch und Freitag Abends 7 bis 9 Uhr im Wintersemester. Museum sür Böllerkunbe, Grimmaischer Steinweg 46, geöffnet Sonntags, Dienstag« und Donnerstag- von 11—1 Uhr. Archäologisches Museum (im Augusteum) 11—1 Uhr unentgeltlich. Das Zoologische Museum, Thalstraße 15b. ist jeden Mittwoch Nachmittag von 2—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Zoologischer vtarte». Psassenvorscr Hof. täglich geöffnet. Krhstall-Palast. Täglich geöffnet gegen Eintrittsgeld von 25 -H. Schillcrhaus ,n Gohlis täglich geöffnet. Haiipt-Feuerwehr-Depot: 6.Polizei-Wache Alexanderstr. 28. Fleischerplatz Nr. 7. 7. » » Tauch. ThorhanS. I.Bez.-FenerwacheRathh. (vuSvis 3. . » EutritzscherStr.98. Börse). 9. - - PlagwitzerStrLZ. HoSspitalstr. 2.!In dem KrankenbauiesLiebigstraße). 3. - » Zeitzer Tvorhs^ . der Gasanstalt l (Eutr. Str.). Haupt-Telegraphen-Slatiou (Ralh- dauS-Durchgang), Polizei Hauptwache (Naschmarkt). Magazingasse Nr. 1. chletierstraßc 15 (5. Bürgerschule). Leihhaus. Neues Theater. 1. Polizei-Wache(Grimm.Gteinw.46 2. » » Härtelstraße Nr. 4. 3. » » Franks. Straße 47. 4. » , Zeitzer ThorhauS. 5. - » NürnbergerStr.48. l (S Gasanstalt II (Südvorst.). - dem Neuen IohanniShoSpital. - d.Weststr.29(Blüthner'-Fabr.). - der Frcgestraße Nr. 6<r. - der ThomaSmüble. - dem Dresdner Thorhause. - - Maichinenh. de-Wassern». - » Wächtcrhanse de« Hoch- reiervoir, Probsthaida. Auf dem Nicolaithurm. - - Thomasthurrn. In den neuen Mililairbarackrn. 5 Delerssrrasss 5. Duwtul- unck 6utt»-Der«k»-1Vaar«o-D»g:«r, Tockertroldrlom«« unck vecknrkarUkol kür blasedlneabetrled bei 18 8ektUrenslr».«e. ILrl««. Neues Theater. Mittwoch, den 15. August 1883. 218. Abonnement-- Borstellung, II. Serie, roth. Letzte Gastvorstellung VeS Herrn /Inton Schott. Romantische Oper in 3 Acten von Richard Wagner. Regie: Ober-Regisseur Jendersky. Tirection: Eapcllmeister Kogel. Personen: Heinrich der Bögler, deutscher König . . Herr Köhler. Lohcngri» * » Elsa von Brabant ^ s s Herzog Gottfried, ihr Bruder . . . Frl. Lindner. Friedrich von Telramund, brabantischcr Gras. Hr- Goldberg. Ortrud, seine Gemahlin .... Irl. Wagner. Der Hecrrufer des Königs .... H.Sckiülte-Harmseu. Erster 1 kHr. Hagen. S,- - - W LS"' Bierier ) jHr. Franke. Erster ^ (Fr. Franke. Zweilcr Edelknabe der Elsa jFrl. Reppcrt. ' -Frl. Krähmer. Dritter ( — ' ' ' »Frl. Vierter j (Frl. Helbig. Fürsten und Fürstinnen. Sächsische und thüringische Grafen und Edle. Edelfrauen. Edelknaben. Mannen. Frauen. Knechte. Dienst mannen. Ort der Handlung: Antwerpen. Zeit: Erste Hülste des zehnten Jahrhunderts. « * . Lohengrin — Herr Anton Schott. s"s s Elsa von Brabant — Frl. Tcrnina aus Wien. Di« Decoration im 3. Act: Brautgemach, ist au- dem Atelier des Herrn Lütkemcyer in Coburg. Die neuen Costume sind von den Herren Schwab uud Plettung iu Frankfurt a. M. angefertigt. Nach dem 1. und 2. Act finden wegen sccnischer Vorrichtungen längere Pausen statt. Der Text ist an der Lasse und bei den Logenschließern für 40 zu haben. Preise der Plätze. Parterre l^l 50^, Gesp.Part.2 v», Parquet 3 Parterre-Logen: Ein einzelner Platz 2 ./L 50/H, ProsccniumS-Logen im Parterre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 >!, Mittelbalcon: Borderreihen 5 .ckl, Mittelbalcon, Mittclreihen 4 >!, Hliiterreihen 3 Seiten- balcon 4 .ckl, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 -ckl, ProsceniumS- Logcn im erste» Rang, ein einzelner Play 3 .ck!, Amphitheater: Sperrsitz 3 Stehplatz 1 .ckt 50 Logen des ersten Range«, ein einzelner Platz 2 .cki 50 Zweiter Rang, Mittelplatz, Sperrsitz 1 .ck! 75 Seirenplatz, Sperrsitz 1 .ck! 25 /H, Stehplatz 1 >4, Dritter Ra»g, Mittelplatz 75 Seiten- und Stehplatz 50 Pro- sceniumS-Logen im dritten Range 1 ^l Einlaß '/«6 Uhr. Anfang '/,7 Uhr. Ende nach 10 Uhr. Repertoire. Donnerstag, 16. August. (219. AbonnementS-Bor» stellung, III. Serie, weiß.) AscheubräVel. Lustspiel in 4 Acten von Roderich Benedix. Ter Billet-Berkauf für den laufenden Tag findet an der Tage«. Lasse von 10 Uhr Vormittags bis 1 Uhr Nachmittags, der Bor- verlaus für den nächstfolgenden Tag (mit Aufgeld von 30 Pfennig) von 1 bis 3 Uhr Nachmittags statt. Sonn- und Festtags wird dir Tageskasse erst um 10'/, Uhr Vormittag- geöffnet. Garderobe-Abonnements-Bücher, 25 BillelS enthaltend, werden an der TageSckLasje, » 4 >k, vertäust. Altes Theater. Mittwoch, den 15. August 1883. Anfang '/,8 Uhr. Zum 1. Male: BolkSstück mit Gesang in 5 Acten von Heinrich Willen. Mit freier Benutzung dcS LocalftückeS: „Ein Hamburger Nestküken" von O. Schreyer und H. Hirschel. Musik von Gustav Michaelis. Regie: Ober-Regisseur Jendersky. Tirection: Musikdirektor Porst. Personen: Herr von Jankowicz, Banquier Herr Schwcllach. Christiane Hopsenrath, Brauereibesitzcrin . . . Frl. Buse. Rndolphinc, ihre Tochter . Frl. Brandtmann. HanS, ihr Neffe . Herr Hänseler. Gottlieb Dabelstein, Butterhändler .... Herr Müller. Frau Adele Blumberg, Rentiere Frl. Ritsch. Günther, Besitzer eines Schuh- u. Stiesel-BazarS Herr Alfen. Käthchcn, seine Schwester Frl. Schneider. Cäsar Gelbstegel, Theatcr-Cassirer Herr Rohlaod. Lisette, Dienstmädchen Frl. Brede. Jacques, Livröe-Diener Herr Hoßfeld. Eine vornehme Dame Frl. Kuntschmau». Kopp, Schneider »err Schweudt. uggendubcl, Droschkenkutscher Herr Lietz. rster ( /Herr Reimer«. weiter / "'"sahrer Ott. in Lassenbote Herr Zöbisch. Ein Briefträger Herr Bärwinkel. Gäste. Brauerei-Personak. Herren. Damen. Linder. Erster Act: Weibcr-Negimrnt. Zweiter Act: Ei» Brauer-Vall. Zwischen dem zweiten und dritten Act liegt rin Zeitraum vo» einem Jahre. Dritter Act: In Ver Artftakrattr. Zwischen dem dritten und vierten Act liegt eia Zeitraum von jwei Jahren. Bierter Act: Da» Wievcrsehc» in »er Volks-Küche. Zwischen dem vierten und fünften Act liegt ein Zeitraum von sechs Monaten. Fünfter Act: Ardrtt u«V Frieden. Nach dem 2. Act findet eine längere Pause statt. Preise »er Plätze. Parterre 1 ^l 25 -H: Parquet 2 » 50 -H: Protcennim-Loge: Et« einzelner Platz 2 50 Kl. Proscciiium-Logen 4 Loge 10 ^ckl; » Orchester: Ein einzelner Platz 2 ^l; Parterre-Logen: Ein einzelner
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