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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.12.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188212017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18821201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18821201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-12
- Tag1882-12-01
- Monat1882-12
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.12.1882
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»««8 VvrslolxVo von »orL»»»vr1L». Sin hiesiger Kaufmann beabsichtigt Anfang» nächsten Jahre» die größeren Städte der Bereinigten Staaten in besuchen und würde gern einige letsiuug»- fähtge Fabriken, die dahin Absag wünschen, vertreten. Derselbe besitzt zahl- reiche Connexionen drüben und ist mit Sprache und einschlagcnden merkantilen Verhältnisse» vollkommen vertraut. Etwaige Offerten «ub ^Lalumbia" bis 5. Dccember in die Expedition diese» Blatte» erbeten. Verl. Donner-tag srüh a. d. Dagebl.-Exp. 1 Portemonnaie. G.Bel. abjug. Blücherstr.23,1. Verl. a. Sonntag 1 g. Ring m. r. Stein u. 2 Seep. G.Dank u.g. Bel. abzug. b. H. Hausmann Hoffman«, Ecke der Kreuz, u. Lange» Ltr. Verloren eine Lorgnette von Lehmann'» Karten durch die Psaffendorscr Strotze nach Gohlis. Gegen Belohnung abzugeben Bar- futzgätzche», Papierhdlg. von U. biprluiror. Verloren wurden Dienstag Berliner Straße »ter Verlogne». Gegen gute Belohnung obzugeben Lange Straße 4, 2. Etage link». 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VVe>88 L 6v„ Nn 8lr. L Herr« 17. 8est. Glückwunsch zum Geburtstage. X. IS. liegt. ä Gl.20^ Restaur. L. Rraumnnn, Pctersstr. 6. Ltn«k»un«1t. Im e«'tr. Llatte, Leite 5588, einst sti« vottrem. Lixensostatt. ste» eckt. Aerkskor Liere» stervorxek. u. im Intqress« cke» cou- «umireixlen Luklicumn stis Xackakmer wil ltsostt einer Kritik untentelit rvorsten, «ir scstlie^en uns ietetvrer vallstiiixl. »u u. kalt, es nur oack mekisitstr. Oeberreu?. kür Lüiekt auk stis LenutpiqusUs von tierm. I-iulro, Xeukirostst. 3 ', stinttiivoisen, voselbst man für 3 M 25 b'I. erst., als Uausbier, stesonst. k. stillcnste älütter u..z.nuu>.» vor/U^l. b«»ällrt. Auf die gute und billige ishocolade mache ausnierksam Nicolaistraffe 32. Wo servirt die schönste Baycrin? Sternwartcnstraße 73, im Freischütz. riiUltoo-Vsrkituk siehe BerkausS-Anzcigen: Peter-straße 21. Höret! — srbets — staunet' FürS« Pf. Pracht». 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I.» WW u»tt IW> Beginn der Polonaise pünetl. ' ,8 Uhr 4-elpLltz. Freitag, d. 1. Dccember, Abends 9 Uhr Lestaurant LU kn, Kurprinzstraße. Geschäft!.Verhandlungen. W. öiMlttW. Heute Freitag Hauptversamm lung. Wichtige Vorlage». I). V. Sonnabend ketue Uedung möglich, dafür Montag pricis 5 Uhr. L'üMilii'nIlücljlilhtkü' Heute Morgen wurde un» eia gesunder Knabe geboren. Leipzig, SO. November 1882. Lernst. I-ledlsest und Frau. Die Geburt eine» Knabe» zeigen nur hierdurch au den 30. November 1882. 4. llervster u. Frau, geb. Meißner. Die glückliche Geburt eines kräftigen Mädchens »eigen hierdurch hocherfreut an Leipzig, den 30. November 1882. Earl Hausburg u. Frau geb. Stracke. Gestern Abend 7 Uhr verschied im 72. Lebensjahre nach kurzem Krankenlager sanst »nd ruhig unser theurer, unvergeßlicher Gatte, Vater, Schwieger- und Großvater, Herr Christian Friedrich Walther, prakt. Wundarzt. Um stille« Beileid bitten die trauernden Hinterlaffenru. Leipzig, am 30. November >832. Die Beerdigung findet Sonnabend Nach- mittag 1 Uhr von der Leichenhalle des Neuen Friedhofs auS statt. Am 29. November Abends 1k?/. Uhr ver schied nach länger« Leiden mein guter Mann, der treusorgende Vater seiner acht unerzogenen Mädchen, der Barbierstilbenbesitzer und ver pflichtete Fleischbcschauer Robert Krause. Dies seinen vielen Freunden und werthen Kunden zur Nachricht mit der Bitte um stille Thcilnahme Reudnitz, den 30. November 1882. Frau vcrw. Kranse^geb. Stock. Heute verschied nach kurzem, aber schmerz lichem Krankenlager unser herzensguter und braver Gatte, Vater, Schwiegervater. Groß- Vater, Bruder und Schwager, der Schmiebe- meister Friedrich August Weitzmann im Alter von 68 Jahren. Dies theiinehmenden Freunden und Be- kannten d«< Verewigten statt besonderer Mel dung zur Nachricht. Knautkleeberg, Leipzig, Döllnitz und Merle- bürg, am 29. November 1882. Tie »irsbetrübten Hinteriaffcnen. Mittwsch Abend '/.8 Uhr starb nach langen, schweren Leiden mein guter Mann Friedrich Noch im Alter von 48 Jahren. Die» theilt allen Freunden und Verwandten tiesbetrübt mit die trauernde Wittwe nebst 8 Kindern. Gestern Nachmittag entschlief nach langen Leiden unser« gute Muiter, Groß- und Schwiegermutter Frau Sophie veno. Beyer geb. Schaller. Um stille Theilnadme bitten Leipzig, den 30. November 1882. die trauernden Familien Alexander vetzer, Bruno Nanmann. Die Beerdigung findet Sonnabend, den 2. Dccember, Nachmittags 2 Uhr vom Trauer- Hause. Elisenftraße Nr. 69, aus statt. Leut« eiitscdlisk sankt „aek lauxem I-eickeo meine inuixsl<reliestte k>»u Hieres« von Llsinurestxed. vemiaol. 6örbers<Iork i/ückl., »w 29. Xov. 1882. Oluus von vlsmnrest, Sec.-I-ieutemmt im XltmLrk. Llaoen- — Uklftment Xo. 16, . W/»eIeiest im Xamev aller Linlerdliedenen. I Für die so vielfach erhaltenen Beweise Herz- lieber Theilnahme bei dem herben Verluste unsere» Iheure» Entschlafenen sagt den aus- richtigste» wärmsten Dank. Oldesloe, Holstein, den 29. November 1882. oie trauernde Familie Peine. Heut« morgen '/,5 Uhr verschied sanft und ruhig unser« gute Mutter, Schwieger- und Großmutter, Frauvnw.V.Ltl. Hoppe, im bald vollendeten 89. Lebensjahre, was tiefbetrübt nur hierdurch anzeige» Leipzig, den 30. November 1882. die Hinterlaffenru Vorgestern Abend verschied nach langen, schweren Leiden unsere herzensgute, sorgsame, brave Mutter km Wie IM A Mckkjs, Die» zeigen tiefbewegt an die trauerndcn Hinterlaffenrn, Leipzig, Berlin. eute Morgen '/,8 Uhr endete ein sanfter lob die kurzen, aber schwere» Leiden unser inaiggelicbten Schwester und Tante J»a Emilie Hrtzbrh. Wer unser innige» Familienglück gekannt, wird ein stilles Beileid nicht versagen. Leipzig, den 30. Novbr. Fanny Hrhbeh, sch. n»a Nüs Gestern Nachmittag '<«4 Uhr verschied unsere theuere im zarten Alter von k'„ Monaten. Die sigen lieben Freunden und Verwandten merzersüllt an Leipzig, den 30. November 1882. Eaostautin Niso und Frau geb Wanck. Nachdem wir unsere gute, unvergeßliche Gattin, Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante Frau Jda Müller geb. Horn in ihre letzte Ruhestätte gebettet, fühlen wir uns gedrungen, allen Denen von Herzen zu danken, welche uns während ihrer Krankheit, ihres Tode» und ihres Degrävnisses so aus- richtige Beweise ihrer Theilnahme gezeigt. Dank den Herren Pastor Führer und Ober- lehrer Hermann für die trostreichen Worte und Lieder am Grabe der Verblichenen, Dank dem hiesigen Mannergesangverein, der sie am Abend vor ihrem letzten Gange durch Trauergesänge geehrt. Dank dem geehrtrn Gemeindcrath. den geehrten Mitgliedern des Seatclubs und de- allgemeinen Turnvereins iür den schönen Palmen- und Blumenschmuck, Dank allen lieben Verwandten, Freunden und Bekannten, die ihren Sarg so reich mit Blu- men schmückten und sic »u Grabe geleiteten. Ihnen Allen unseren tiefgefühltesten Dank. Möckern, den 30. November 1882. «ilh. Müller zugleich im Namen der Hinterlassenen. D « «r. Zurackgekehrt vom Grab« unsere» gute, Vaters, Schwieger- und Großvater» Herrn Earl Schninntzsch sagen wir allen Freunden und Verwandten sür die rege Theilnahme am Begräbniß und de« reichen Palmen- und Blumenschmuck unseren herzlichsten Dank. Desgleichen herzlichen Dank für den schönen Gesang am Vorabend deS Begräbnisse- und dem Herrn Pastor Schmidt sür die trost- reichen Worte am Grabe de- Iheuren Ent schlafenen. Die Familien Noffbach u. Streller. Für die un- au« Anlaß des Hinscheidens unseres unvergeßlichen Kinde«, unserer lieben Liddy, von so vielen Seiten bewiesene aus- richtige, un» in unserem großen Schm rz Trost gewährende Theilnahme sagen wir unseren tiesaesüdltcn Tank. Bernhard Hemprl und Frau. verladt: Herr Paul Haeudel in Lhemmtz mit Fel. Jobanna Ludwig daselbst. Herr Waldemar Kasselt in Chemnitz mit Frl. Minna Schulze in Oberlungwitz. Herr Ernst Frommhold in Borna mit Frau Auguste verw. Krauße in Laosigk. Gebaren: Herrn Buchhändler Graf in Hamburg ein Sohn. Herrn Fleischermeister HauSmann in Dresden eine Tochter. Herrn Max Tasche in Nürnberg ein Sohn. Herrn Theodor Schaller in Plauen i. B. eine Tochter. Herrn Franz Fiedler in Kamenz i. S. eine Tochter. Herrn Herm. Schünherr in Glauchau ein Sohn. Gestorben: Herrn vr. weck. Nicolai'» in Riesa jüngstgeborriies Kind. Herr David Kausmann, Mitbegründer der Firma Gebr. Kaujmann in LangenrcinSdorsb. Crimmitschau. Frau Marie Rosine verw. Linke geb. Müller in Sachscnburg. Herrn Ernst Krells in Meißen Tochter Lieschen. Frau Concordia Erler in Reichend.«-. Herr Christ. Friedrich Bauer, Bäckermeister in Reichenbach i. V. Herrn Moritz Fischer'- in Plauen Sohn Karl. Herr Job. Fricdr. Traugott Roßberg, Rentier in Oschatz. Herrn A. Mohl's in Zwickau Sohn Arthur. Herr Ludwig Ed. Ebersbach in Zwickau. Frau Wilhelmine Schuhknecht in Altcnburg. Herr Frenzel in Wurzen. Herrn Schaal'S in Hohentanne Sohn Paul. Herr Ernst Gustav Hermann von Üyaw. Majoralshcrr aus Hainewalde und Spitz- kunnersdors. Frau Caroline Wilhelmine vcrw. Piniher geb. Winkler in Meerane. Berichtigung. In der auf S. 5588, Spalte 5 (Nr. vom 30. Novbr.) befindlichen Geburtsanzeige ist der Vorname salich ge- druckt worden, eS ist zu lesen: TIkreck L. Larr. Nachruf. Unserem am 22.' dS. M. nach langen schweren Leiden gestorbenen Mitglied«, Herrn Privat»» älleliirl«!» ä*r»I»>, rusen wir iin Angedenken an sein freundlich- biederes Welen und an die mannigfache treue Arbeit, die er sür unsere Gemeinde geil,an hat. ein aufrichtiges „Habe Dank!" in die Ewigkeit nach. — Sein Gedächuiiß bleibet unter unS im Segen! Connewitz, den 23. November 1882. Der Kirchenvorstand daselbst. Kranken- u. Bcaräbnißcaffe der Barbiergehülsen zu Leipzig. Die Beerdigung unseres Mitgliedes, de- Barbierstubcnlicsitzers Herrn L. Lruuse, findet Sonntag Srachmittag 3 Uhr vom Trauerhause, Grenzstrabe Nr. 1, aus Natt. Um rege BetheUignug bittet T. V.: kr. I-uux«. SopkiM-vLü. Idiioisl-vl»« »»II, p4-, Ir1»«1i - kio- iiitisoli« u FürHerrcn von8-'/,1 u.4-9 Uhr. Damen v. 1-4 Uyr täglich. — Wannen- u. HanabäSer zu jeder Tageszeit. Damen: Dienst.,Donnerst. u.Soiinab. v. ',,8- SVUH»llLllllEI>«>SsUL^V ',.11U. Montag,Mittw.,Freitag v.'/,2-5Uhr. «ssoI»r»r>na-irttÄ, Blücherstratze 33. vorzügliche saubere Einrichkuug. Wannen- und Eurdädrr. KrhstaUklarcS Wasser viiuw-vitck, tjedvvimindiixsln uuck Aellendack l)k>0 Damen: Dienst..To»iicrst..2onnab. ',,9- aO , '/.II, Montag, L Mittwoch. Freitag 't,2-5. IZL»«L Lchletterstr 3 Kiefernaveldatupt- »nd Wannenbäder bei Gicht, Rheumatismus, Erkältungsleiden re. Spcisraust. I. n. II. Sonnabend: Weiße Bohne» mit Schövsfl. T. B. Krauß, Hosmann L. Hochwasser. * Leipzig. 30. November. Tie heute eingeganqene» Nachrichten über daS Hochwasser lauten nicht wehr beunruhi gend. DaS Wasser ist zumeist gefallen. In Köln und an deren Städten sind Sammlungen eingeleitct * Dresden, 30. November. Das Hochwasser der Elbe nimmt diesmal einen ungefährlichen Verlaus. Seit gestern Mittag ist hier der Stromspiegel von -s- 3.14 Meter aus 2.45 Meter über Null, also um 69 Centimeter zurückgegangen. Bon der Oberelbe und den einmündenden Flüssen wird ebenfalls langsames Fallen gemeldet. Bon auswärtigen Stationen läge» Mittags 12 Uhr sol- gende telegraphische Meldungen vor: Budweis ft-0.38 (gestern 0.60), Prag ft- 1.53, (gestern 1.90>, Pardubitz ft- 2.70 (gestern 3.22), Melnik ft- 2.52 (gestern 2.72), Leittncritz ft- 2.55 (gestern 3.15). * Aussig, 30. November. (Privattelegramm.) Seit heute Nacht zwei Uhr ist die Elbe im langsamen Fallen. Ter höchste Stand betrug 451 Emir., während der Pegel heute Morgen noch 430 Cmtr. anzeigte. Bei anhaltend gelindem Froste dürste die Aujsig-Teplitzcr Bahn Sonnabend den Elbeverkehr ausnchmcn. * Mülheim a. Rh., 28. November. Einen trostlosen Anblick gewährt das tiesgclegene südliche Viertel unserer Stadt, von dem bis jetzt wohl an 250 Häuser mit 4000 Seelen im Wasser stehen. *Coblenz, 29. November. Der Rhein fällt langsam; die Mosel rasch. Der Eiscnbahndamm bei EngerS ist gebrochen. Minister v. Puttkamer ist um 11 Uhr 38 Minuten eingetroffcn und gleich nach Neuwied weiter gereist, wo die Noth am größten ist. * Wiesbaden, 29. November. Bei Rüdesheim ist der Rhein während der Nacht rasch gefallen: seit 10 Uhr Vormittags ist ein Slillstand eingetrete». Der Bahnverkehr am Bahnhof Rüdesheim ist unterbrochen, die Passagiere müssen die überschwemmte Stelle umgehen. * Frankfurt a. M-, 29. November. Der Main fällt sehr langsam; der gegenwärtige Stand ist 543 Cmtr., gegen den höchsten Stand um 92 Cmtr. zurückgeqangen. Außer der alten Brücke, welche in Folge bedenklicher Beschädigungen abgesperrt ist, zeigt auch die neue sog. Obcrmaiabrücke an de», ersten diesseitigen Pseiler einige Risse. — Aus der Strecke Fraiikfurt-Mainz ist der Bahn damm unterhalb Bischossheim zweimal durchbrochen. — Nach hier eingetroffenc» Meldungen ist der Rheindamm zwischen Nackenheim und Bodenbcim durchbrochen. * Mainz, 30. November. Der Rhein ist unbedeutend gefallen. In Bodenheim sind mehrere Häuser eingestürzt: ein Verlust an Menschenleben ist nicht zu beklagen. Der Postverkehr ist mit Ausschluß der Packctbcjörderung wieder eröffnet; die nächste von hier zu erreichende Eljenbohnstation ist Nackenheim. * Köln, 30. November. Bei Tagesanbruch war das Wasser deS Rheins aus 897 Cmtr. gefallen, das Wetter ist ziemlich klar. Der Wasserstand beträgt bei Bingerbrück 560 Cmtr. und bei Lodlenz 787 Cmtr. * Frankfurt a. M., 30. November. Nachdem der Main gestern Nachmittags 5 Uhr bi» aut 552 Cmtr. gestiegen war. hielt sich der Wasserstand bis 10 Uhr Abend» aus dieser Hüde. Hieraus fiel daS Wasser erst langsam und dann successive schneller^ heule früh 9 Uhr betrug der Wasserftand 529 Cnitr. Das Wasser fällt gegenwärtig durchschnittlich 3 Cmtr. per Stunde. * Bremen, 29. November. In der Nähe von Doervoerden bei Beiden hat ei» Wasserdurchbruch stattgesunden. * Haag, 28. November. Aus Limburg. Brabant, Geldern und dem nördlichen Holland werden große Ueberschwcinmungen gemeldet. Die Situation ftt gesädrlich, obgleich die Maas sällt. Ter Eisen bahnverkehr ans der Strecke V nlo-«empcn - Zevcnaar ist unter brochen. Die Waal ist 2 Derimeter gestiegen. Die zweite Kammer discutirt ein Gesetz betreffs Maßregeln, die Ueberschwemmungen in Brabant zu verhüten. * Paris, 29. November. Die Seine ist seit gestern um 0.35 Meter gestiegen und steht heute am hiesigen Pegel 5.95 Meter. Leipziger Stu-ententumulte zu Goethe's Zeit. Don Karl Liegen. Goethe, der vom October I7K5 bis September 1768 «IS akademischer Bürger ter Stadt Leipzig angehörtc. erzählt in „Dichtung nnd Äahrheit", 2. Theil, p. 19l. 92. las; er noch kurz vor seinem Scheiden von der freundlichen Lintcnstadt ein, sür Leipzig wenigstens, seltsames Ereigniß erlebt habe, einen Tumult nämlich, den die Studirenden erregten, und zwar auS folgendem Anlässe: Mit den Stadtsoldaten hätten sich junge Leute veruneinigt, und daS wäre nicht ohne Thätlichkeiten abgelausen. Mehrere Studenten hätten sich verbunden, die zugcsügten Beleidigungen zu rächen. Tic Soldaten hätten hartnäckig widerstanden, und der Bortheil sei nicht aus Seite der sehr unzufriedenen akademischen Bürger gewesen. Nun sollten angesehene Personen wegen deS tapferen Wider standes die Obsiegenden gelobt und belohnt haben, und bierdurck sei nun das jugendliche Ehr- und Rache- gesühl mächtig angesacht worden. Man habe sich öffent lich erzählt, daß am nächsten Abend Fenster einge- worsen werden sollten, und er habe sich deshalb von cinigen Freunde», die ihn davon benachrichtigt, hinführe» lasten. ES habe da wirklich ein seltsames Schauspiel begonnen. Die übrigens freie Straße sei an der einen Seite von Menschen besetzt gewesen, welche ganz ruhig, ohne Lärm und Bewegung abwartctcn, waS geschehen solle. Aus der leeren Bahn seien etwa ein Dutzend junge Leute einzeln hin- und hergegangen, in anscheinend größter Gelassenheit; sobald sie aber gegen daS bezeicknete Haus gekommen, hätten sie im Vorbeigehen Steine »ach drin FenÜer geworfen, und dies zu wiederholten Malen hin- und wiederkehrcnd, so lange die Scheiben noch klirren wollten. Eben so ruhig, wie dies vorgeganaen, habe sich endlich auch Alles verlausen und die Sache habe keine weiteren Folgen gehabt. Diese Notizen Goelhe'S sind bis jetzt ziemlich unbeachtet geblie ben. man glaubte, daß die ganze Angelegenheit ohne besonder» Belang und rasch abgemacht gewesen sei. Die Nachforschungen deS Leipziger ArchivdircctorS 1)r. Wustmann in den Acten deS NakhSarchivS zu Leipzig belehren unS indeß eines Anderen. l)r. Wnstmaiin veröffentlicht in der Nr. 42 der „Grenzboten" ein längeres interessantes Ercerpl auS einer »och ungedruckten Ehronik deS UniversilätspcdcllZ und Notar- Johann Salomon Niemer, welche von 17l1—1771 reicht und au» der hcrvor- geht, daß wir cS hier mit mehr als einem solcher Erceste zu lkiin habe», die zwar in keinem organischen ^jusamiiienhaiig stehen und keine schweren Folgen batten, aber doch für die Stimmung der damalige» akademischen Bürgerschaft Leipzig» charakteristisch genug sind, um nicht auch spatere Geschlechter zu intcressircn. Es fanden also nach dieser Chronik eine ganze Reibe von Erceste» im Sommer 1768 statt. Den Anfang machte ein iiiulhwilligcr Streich einer Anzahl Studenten nach Schluß deS Vogelschießen- am Abend deS 29. Juli. Einige Studiosi hatten sich nach Schluß de» Feuerwerks nach Plagwitz be geben und sich in der Geßncr'schen Schenke festgesetzt, anderen Studenten den Eingang wehrend. Nach 12 Uhr nun marschirten 200 „Purschen" in die Schenke und zerschmissen, nachdem die Wirthin mit ihrer Familie entsprungen. Alles. waS ihnen vorkani, Krüge, Gläser, Fenster und selbst den Ofen. Die eindringendcn Bauern wurden durch fünfzig Studenten zurückgetricben. Wie Alles ruinirt war, gingen die Studenten ruhig in die andere Schenke. Ter Schade», den sie angerichlct, wurde auf 80 Thaler abgeschätzt. Den 3l. Juli, als Sonntags Abends, passirten 50 bis 60 Studenten daS Petersthor und verweigerte» die Zahlung des ThorgeldeS, eS kam daher mit den Stadlsoldaten zum Handgemenge, ein Soldat ward von den Studenten aus den Pctcrskirchhos geschleppt und ihm die Flinte abgenommen, er selber aber tüchtig durchgebläut. Den 3. August passirten 5 Studenten da- Grimmaische Thor. Matern, ihr Haupt, wollte ebenfalls daS Thorgeld nicht zahlen und zog seinen Degen. Die anderen Vier, die gezahlt hatten, kehrten nun zurück, einer stach die Schildwache in die Hand, Matern und ein Commilitone aber ward, nachdem die anderen glücklich entkommen, ans die Hauptwachc gebracht »nd Tag» daraus von den Pedellen in- Earccr abgebolt. Matern gab im Verhör al- Rädelsführer zwei andere an, Schießlcr und Seysert. die nun der Rector gleichfalls ins Earcer holen ließ. Vor dem Carcer ward dann eine Wache von Sladtsoldaten im Zwinger ausgestellt. Von da an mußten Nachts 50 Feldsoldalen inS Schloß auf Piguct ziehen. Am 11. August halte der Lieutenant Oheim mit dem Stablhauptmann Kausmann Frege die^Wache. Die Soldaten batten sich für ein Douceur von 6 Thalern, da» sic von Letzterem erhalten, einen Haarbcutcl angelrunken. Abends beim Zapsenstreich kam cS am Fürstenhaus zum Zusammenstoß zwischen Studenten und Soldaten, welche letzteren zu hauen, schlagen und steche» begannen, wen sie trafen; vier mörderlich zugcrichtete Stuvenkcn wurden aus die Wache gebracht, viele Andere, auch Unschuldige, erhielten Blesturen. Am 19. August wurden 9 Studenten, die Tumult- wegen vier Wochen gelcsten halten, durch ihre Commilitone,, vom Rector MagnificnS loSgcbeten und von 1500 Mann Studenten in Empfang genommen, die 6 Mann hoch daraus durch da» Grimmaische Thor nach dem Kohlgarten zogen, sich dort eine Stunde erlusticrtcn und um 7 Uhr mit Musik wieder zurückkobrlen, in schönster Ordnung, de», Rector ein Vivat auSbrachlcn, dann aus den Markt zogen und mit den Worten: „ES leben Alle, die unsere Freiheit behauptet hatten" schlossen, woraus sie ruhig auseinander gingen. Den 27. August war Or. Saml'S Geburtstag, und die Studenten brachten ihrem Lehrer ein Vivat unter Trompelcn- »nv Paiikenschall, am Abcnv aber warfen einige Slukcntcn dem Herrn Frege die Fenster ei», so daß i», ersten Stock keine Scheibe ganz blieb, sie wurken indeß von der Schaarwache nicht weiter bcbelligt. Am selben Abend zogen drei Studenten durch daS Nanstädkcr Thor. Der eine halte kein Geld und wollte statt de- ThorgeldeS ein Pfand geben, da die« aber nicht angenommen ward, stach ein dazugekomniener vierter Student einen Soldaten durch die Hand und entsprang glück lich. die anveren Drei wurden indeß arrelirt. Am 28. passirten zwölf Studenten daS Grimmaische Thor, wurden aber, nachdem sie daS Thorgelb bezahlt, von dem Unterossicier, der sie „Jungen" genannt, beleidigt und verlangten von dem Eommandauien SatiSsaction, die auch zugesagt ward. Am folgenden Morgen gingen sie dc-halb wieder zu dem Colilinandanten, der indeß von feinem Ver sprochen nichts mehr wissen wollte und erklärte, er werde sic schon abstrasen lasten. An, selben Tage war RathSwahl, und zwei junge Stu denten kündigten am schwarzen Bret an. sie wollten dem neuen Bürgermeister, Hofrath Schubert, ein solennes Vivat bringe». Auf dem Markt aber versammelten sich 200 Stu denten, welche beschlossen, nicht milzugehcn. Trotzdem thalcn sich 50 Studenten zusammen und brachten dem Bürgermeister ein schlechtes Vivat, wurden aber von den Stadlknechten mit ihren Stangen auseinander getrieben. Diesen Nachmittag rücklcn 50 Feldsoldaten in da- PetcrSthor zu den Statst- sotbalen aus Wache. So weit die Chronik. Der Rath batte schon am 12. Augnst dnrch Maucranschlag den polizeiwidrigen Unfug unter sagt. Am 3l. August veröffentlichte auch der Rector einen dahingehende» Erlaß des Prinzen Xaver und a», 7. Sep tember meldet der Chronist, daß die Ruhe wieder hergestellt sei, nachdem schon am 30. August eine kurfürstliche Commis sion aus Dcosden zur Untersuchung und Bestrafung der Auüschrcitimzcn eingelrosten» am 5. October aber wieder abgezogen war. Goethe i> lbst hatte vor Allem den Angriff ans daS Frege'scbe Haus i» Erinnerung und hat alles klebrige in einer Art poetischen ExtracleS zusammengesaßt, auch die Ursache der slutenlischen Erbitterung aus Frege hatte er, wie wir sehen, noch im Gedächtniß behalten, indem er daS Gerücht wieter- qicbt, daß Frege die Sladtsoldaten beschenkt habe. Im klebrigen dcincrkt der Dichter schließlich nur »och. daß er mit so einen, gellenden Nacbklang akademischer Großthaten im September 1763 die Musenstatt an der Pleiße, mit der ihn sh schöne Erinnerungen verknüpften, habe verlassen müssen. Carl Werner's Äkropolisbilder. Wohl nur wenigen Menschenkindern ist es vergönnt, die stolzen, herrlichen Trümmer der athenischen Piachtburg mit leiblichen Augen zu jchauen; nur Dutzenden von den Hunderte,>, ja Tausenden, die lahrclang von Sexta bis Prima au> den gelehrten und anderen Schulen von den weithin durch die Ebene erglänzenden Marmor säulen und Giebeln der Burgiempel hören und von der riesenhaften Athene Promacho«, deren goldener Helm und Lanze vor Alter« dem Schiffer schon vom Cap Snnium au» 7—8 Meil-n weit entgegen leuchtete. Aber auch für alle die Anderen ist g/or't. Unser Aquarellist Earl Werner hat in der Milte de« voriges Jahrzehnt« auch die Trümmer der atbenüchen Akropolis mit seinem Zauderpinsel aus Litton gebannt und heimgebracht und weil der Genuß auch vieler Bilder am Ende nur Wenigen beschicken sein würde, bat die artistnche Anstalt von G. W. Seitz in Wnndsdeck. ebenso wie die früheren auch die Akropolisaquarrllen Werner's dnrch chromographischen Druck getreu vervicljältigt.. EM Exemplar
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