01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.10.1929
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1929-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19291014018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1929101401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1929101401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-10
- Tag1929-10-14
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.10.1929
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Thüringen vor -ein Bankerott Die Schayanweisungen werden fällig - Die Staatsdank verweigert Kredite Aufgabe -er Eigenstaatlichkeit? Lan-tagsfessioil am 22. Oktober Weimar, 18. Oktober. Die herannahende Landtag», kession, die, wie bekannt, am 22. Oktober mit der Be- Handlung der Anträge über die Stellungnahme Thüringens jum Uoungplan beginnen soll, beschäftigt die Oessentlich- kcit in vermehrtem Maße. Man fragt sich, ob diese Anträge eine vorzeitige Landtagsauflösung herbeiführen werden oder nicht, dabet verkennt man scheinbar wieder einmal, daß nicht diese Frage augenblicklich den Kern der thüringischen Regie- rungspolitik bildet, sondern vielmehr die Frage nach dem Sein ober Nichtsein der Eigenstaatlichkeit des Lande». Man ist bemüht, nach außen hin eine Vogel«Strauß- Politik z>u treiben, die die wahre Lage verschleiert. Zu dieser Verschleierung tragen weiterhin Nachrichten bet, die in diesen Tagen in die Presse gelangt sind und die davon sprechen, daß man in verschiedenen bürgerlichen Fraktionen einer seitens der Regierung geplanten Neuvvrlage des im Sommer »bgelehnten Notsteuerprogramms ablehnend gegen überstehe. Wie liegen die Dinge nun eigentlich? Wer einen Einblick in die augenblickliche Finanzlage des Landes gewinnt, muß erschrecken. AlS das Land Thüringen im Sommer seinen Etat für 1929 verabschiedete, rechnete man mit einem Fehl betrag von rund 8,2 Millionen, den man durch die Steuer notvorlage auf ein erträgliches Maß herabzuschraubeu ver suchte. Dieser Versuch mißlang. Inzwischen laßt sich bereits übersehen, daß das tatsächliche Defizit für das Jahr 1929 wesentlich höher sein wird. Beispielsweise hat sich gezeigt, daß der Einnahmetitel Forstetnnahmen wesentlich hinter dem Ansatz zurückbletben wird, weil es bisher nicht gelang, zu rechter Zeit entsprechende Holzverkäufe zu tätigen, und der Holzmarkt inzwischen von anderer Seite mit billigeren Holzangeboten überflutet wurde. Weiter kommt hinzu, daß der Ztnsendienst des Landes zu einer Lawine an- schmillt. Schließlich kann auch jetzt festgestellt werden, baß das tatsächliche Defizit aus dem Etatjahr 1928 über zehn Millionen betragen wird und mithin weit höher ist, als man ursprünglich annahm. Es ist weiter bekanntgeworden, baß die Thüringer Staats bank dem Lande Thüringen keinen Kredit mehr ein räumt, daß man bereits an den Giroverband herangetreten ist und diesem für einen Kredit die bisher verweigerte Be rechtigung zur Niederlassung einer Zweigstelle in Weimar erteilt hat. Für den den die Haltung der Staatsbank be fremden mag, sei übrigen« hinzugefügt, daß die Staatsbank ei« anf privatwirtschaftlicher Grundlage ' fundiertes selbständiges GeschSftSnnternehme« darstellt, das als sorgsamer Kaufmann allen seinen Kunden gegenüber zu einem ordnungsgemäßen Geschäftsgebaren verpflichtet ist. Dazu gehört die Selbstverständlichkeit, daß eS dem Lande Thüringen nicht mehr Kredit einräumen wird, als eS ver- antworten kann. Tatsächlich ist auch durch Liese Zurück- Haltung die Sicherheit für einen allen Anforderungen ent- Ausenberg über -as Bvlksbesehren Neustadt a. d. Haardt, 18. Okt. Auf der deutschnationalen Rhein- und Saartagung hielt Gehetmrat Dr. Hugenberg eine großangelegte Rede, in der er u. a. aussührte: Es sei sehr verschieden, wie der Uoungplan in Westdeutschland und anderseits tm Osten Deutschlands angesehen werde: Der Osten sähe die Gefahren des Uoungplanes viel schärfer als der Westen, bei dem die Freude Uber die unmittelbare Folge, nämlich die Räumung, überwiege, während die schweren Lasten der Zukunft daneben noch nicht in voller Schärfe in Erscheinung treten. So sehr man verstehen könne, daß es den Deutschen tm Westen schwer falle, für das Volksbegehren cinzutreten, da ein Sieg dcS Volksbegehrens eine wenn auch kurzfristige Verzögerung der Räumung sein könnte, so müsse -och die nationale Pflichterfüllung dieses Bedenken zurückstellen. Die paar hundert Millionen, um die der Uoungplan tm Augenblick unseren Haushalt erleichtere, seien unbedeutend neben dem Verlust derjenigen wenigen Licht seiten, die der Dawesvertrag geboten habe: nämlich die Revisionsmöglichkeit und den Schuh der Währung. 15 Milliarden auswärtiger Schulden hätten wir aus genommen, um die Lasten des DaweSvertrags zu bezahlen. Aber wir hätten die Grundlage des DaweSvertrags nicht er füllt gesehen, nämlich den Ueberfchnst der Ausfuhr über die Einfuhr. Bei den Pariser und Haager Verhandlungen hätten die Eng länder und Franzosen ihr Ziel erreicht, nämlich, daß die ihnen drohende Gefahr eines BankerottS de» DaweSplanS beseitigt und eine Fortdauer der deutschen Zahlungen gesichert wurde. SS sei ein« Ungerechtigkeit, wenn de« Anhänger« d«S Volksbegehren» »»»geworfen werde, sie wollte« «in« Kort, sprechenden Geschäftsgang gewährleistet. Ferner sind auch beispielsweise die vom Lande Thüringen herausgegebenen Schatzanwetsungen zu ihren Fälligkeitsterminen nicht von der Staatsbank, sondern vom Staate Thüringen selbst etnzulöscn. Der Fälligkeitstermin für eine nicht unhedeutend« Anzahl dieser Schatzanwcisungen ist inzwischen herangerückt oder steht dicht davor. Dies erschwert selbstverständlich eben- falls die Flüssigkeit der Staatskasse. Fm immer geringerem Maße können selbst für die im Etat bewilligten notwendigen Ausgaben Gelder bcrcitgestellt werden, und namentlich jeder Monatserste ist ein Zeitpunkt, der bisher immer «nr mit Schwierigkeiten und unter Anspaunnng aller Möglich- keiten überwunden werben konnte. Auf -er einen Seite das bis zum Beginn des Etatjahre» 1930 voraussichtlich auf zwanzig Millionen an- wachsendc Gesamtdefizit, aus der anderen Sette eine augenblickliche Kassenebbe, so und nicht anders muß man leider die Lage ansehen. Unter diesen Umständen erscheint es verwunderlich, daß der Landtag noch immer nicht mit allen Kräften an die Sanierung Thüringens Herangehen will. Es erscheint weiter verwunderlich, daß man eventuell um der Haltung zum sgoungplan willen ausetnandergehen will, ohne etwas getan zu haben. Es erscheint schließlich verwunderlich, daß das Steuernotprogramm so scharfe Ablehnung Lei den Par teien finden soll. Gewiß ist Stenerzahlen keine Freude, und man kann verstehen, daß keine Partei sich gern mit dem Makel einer neuen Steuerbewtlltgung belasten möchte, zumal ja der Wahlkampf auf jeden Fall nach Ablauf der Land- tagsperiode im Januar zu erwarten ist. Anderseits muß aber gesagt werden, daß bet gänzlicher Tatenlosigkeit ein Ver. lust der Eigenstaatlichkeit kaum zu umgehen sein wirb. Gewiß wird Thüringen dann in einem solchen Falle sein« drückenden Verpflichtungen zunächst einmal von denen, die Thüringen übernehmen, abgcnommen erhalten. Aber eS dürft« eine Täuschung sein, zu glauben, daß dann die in einem anderen Staatsverband ansgegangene Thüringer Bevölkerung nicht dieselbe» Stenern wird zahlen müssen. Man weiß ja, daß in anderen Ländern erheblich andere Steuersätze an der Tagesordnung sind. Auch der Gedanke. Laß ein« L t n k s m e h rh e i t in einem künftigen Landtage ohne neue Steuerfordcrungen wird regieren können, ist kaum glaublich. Alles in allem: Thüringen steht vor dem Entweder, oder. Es hat keinen Zweck, diese Tatsache zu verbergen. Jeder Tag der Tatenlosigkeit vermehrt die finanzielle Last. Was Thüringen allein vor den letzten Folgen bewahren kann, ist vermehrte Verantwortungsfreudigkett seiner beauftragten Volksvertreter. Man sollte in Thüringen weniger mit dem Uoungplan „kriseln", sondern unter Hintanstellung aller parteilichen Bedenken wenigstens einmal anfangen, zu sanieren, damit Thüringen nicht Gefahr läuft, an erster Stelle den übrigen Ländern zu zeigen, wie ein Länder bankrott vor sich geht. . ^rnng der angeblich höhere» DaweSlaste«. »m dt« Uonna- lasten z« vermeiden. Rein, sondern das Volksbegehren »oll« keine Fortdauer des DaweSplanS» sonder« de» Bankerott des D « wespla « s, der sich «nanfhaltsa» »ollziehen müsse, wenn wir den Uoungplan nicht annähmen. „Kurz hinter «ns-, betonte Dr. Hngenberg, „liegt der To» des Mannes, der der Träger der »o« n«S bekämpfte« an», wärtige» Politik gewesen ist. Ei« Gegner, der nicht «ehr unter den Lebenden weilt, darf nicht mehr der Zielpunkt von Angrifse« sei«, die sich nur gegen das System richte«. Mit diese« System haben wir in den letzte« Jahren sch»» immer den Namen Breitscheid verknüpft, und wen« wir «S recht bei Licht besehen, so war die anöwärtia« Politik der letzt«« Jahre im Grunde eine marxistische Politik. Ihr gegenüber habe« mir dies« ganzen Jahre in der Abwehrstellung gestanden. Mit dem Bolksbegehre« find wir »nr Offenst»« über, gegangen." Zu dem geplanten Fnnkzwtegespräch mit dem E-efrodak- teur Georg Bernhard stellte Dr. Hngenberg fest, daß, bevor er überhaupt die Einladung zu diesem Zwiegespräch erhalten hätte, bereits die gegnerisch« Press« sein« Ablehnung verkündet habe. Dies« Zeitungsmeldungen über sein« an- geblich« Ablehnung seien frei erfunden. Zum Stahlhelmverbot im Rheinland und West, falen bemerkte Hugenberg. daß entgegen den gesetzlichen Be- stimmungen das ReichSkabtuett tu dieser Angelegenheit nicht gehört worben sei. Dr. Hugenberg schloß mit einer leb- haften Aufforderung zur Eintragung ins Volksbegehren. Das französisch« Budget für 19S8. Der Finanzausschuß der Pariser Kammer hat die Vorbereitung des Budgets für da» Jahr 1980 abgdschloffen. Dt« Abschätzung der Steuer, etnnahmen ergibt einen Ueberschuß von SVSü Millionen Frank. Die S-llan-Aahrt -es „Graf Zeppelin" FriedrichShascn, 18. Okt. Am Sonnabend um 23,23 Uhr war das Luftschiff „Graf Zeppelin" zu seiner Hollanüfahrt auf» gestiegen. Kurz vor dem Ausstieg tauchte, wie nachträglich bekannt wird, der «bliche blinde Passagier auf. Es handelt sich dabei um einen jungen Holländer, der bereits bei einer der Amerikasahrten den Versuch gemacht hat, sich als blinder Passagier an Bord zu schmuggeln und dafür sühnen mußte. Er fand sich nachmittags im Hotel der Zeppelinpassagtere ein und beging dort die Unvorsichtigkeit» einem der holländischen Jahrgäste seine Absicht mitzutetlen. Die Polizei wurde von dem Vorhaben des jungen Mannes rechtzeitig verständigt. Kurz vor der Absahrt des Luftschiffes wurde er im oberen Laufgang des Daches der Zeppeltnhalle entdeckt und von den Poltzeibeamten festgenommen und abgeführt. DaS Luftschiff, das um 7,08 Uhr von Glocken- geläut begrüßt in Emden etngetroffen war, erreichte hol- ländisches Gebiet ein« halbe Stunde später bet der Stadt Delfzijl in der Provinz Groningen und flog von dort nach Appeldoorn, wo es über dem königlichen Palast Het Loo eine Schleife beschrieb. Um 10,45 Uhr holländischer Zeit war Rotterdam erreicht. Ueberall lockte das Dröhnen der Motoren neue begeisterte Massen Schaulustiger ins Freie, gelegentlich, wie in Breda, sogar aus dem sonntäglichen Gottesdienst. Um 11,30 Uhr holländischer Zeit wurde Amsterdam erreicht. Sechs holländische Flugzeuge gaben dem „Graf Zeppelin" über holländischem Boden das Geleit Von Nymwegen führte die Fahrt wieder heimwärts nach Deutschland, nach K öln, wo in langsamer Fahrt eine große Schleife über der jubelnden Stadt beschrieben wurde, und von dort ging es den Rhein entlang über Bonn, Andernach bi» Koblenz. Dann wurde die Rhein Pfalz überflogen. Um 4,20 Uhr wurde das Luftschiff in niedrigem Fluge über Neu- stabt beobachtet. Das Luftschiff ist von seiner Hollandfahrt um 8.90 Uhr. nach Eintreten völliger Dunkelheit, zurückgekehrt und nach einer kurzen Schleifensahrt über dem Bodeusce um 6F1 Uhr glatt gelandet. Amerikanische Krtegsrüftungen Das Land KelloggS - Paris, 18. Okt. Die In Parts erscheinende „ChicagS Tribüne" veröffentlicht in einem Sonderbericht aus Neu« York bemerkenswerte Einzelheiten über amerikanische Kriegs« rüstungen und Manöverübungen, die zu dem so oft betonte« Friedenswillen des amerikanischen Volkes in auffallendem Gegensatz ständen. Dem Blatt zufolge haben arrf beut Exerzierplatz in Aberdeen (Maryland) Vorführungen neue« Kriegsmaschinen stattgefunden, die eine außerordent liche Vervollkommnung der tm Weltkrieg gebräuchliche« Waffen erkennen ließen. Ein Mitglied der amerikanische« Ordonnanz-Offtziervereinigung, der früher« Adjutant deS Kriegsministers. Oberst Eromwell, erklärte zu diesen Uebun« gen: Obwohl wir mit den allgemeinen Frtedensbestrebungen der Welt übereinstimmen, halten wir es nicht für unverein bar damit, zu »eigen, daß das amerikanische Heer für den Krieg vorbereitet ist. Wir Angehörige der Ver einigung wollen stets den Frieden, doch sind wir der Ansicht» daß, solang« dis Menschheit für diesen Gedanken noch nicht gewonnen ist, die unbedingte Notwendigkeit für eine ent sprechend« Kriegsbereitschaft besteht. Die Tendenz der zu« künftigen Kriege geht dahin, den Mann hinter der Kanon« durch di« Technik auszuschalten. Alle militärischen Sachver« ständigen sehen den Ersatz der Infanterie uns Kavallerie durch bewaffnete Tanks voraus. Das gegenwärtige Gewehr ist dazu verurteilt, einer halb» antomatische« oder sich selbst ladenden Schnlterwaffe z» weiche«, die bald di« Ausrüstung der amerikanische« Infanterie darstelle« wird. Di« 1« de« letzten Manövern bei Aberdeen angewandten Tanks zeigen anstatt der vom Kriege her gewohnten Ge schwindigkeit von 11 oder 12 Kilometer in der Stunde eine solche von 42 bis 84, ja bis 90 Kilometer. Die neuen 42-Tonnen-Tanks fassen elf Mann und einen Offizier. Auch über neue Artillrriefortschritte und Flugzeuge, die sie als fliegende Artillerie bezeichnet, weiß die »Ehicagö Tribüne" Erstaunliches zu berichten. rardda sw ein emevtlWr zollabkommen Paris, 18. Oktober. Bet einem Bauernfest in Giro^ magny sprach Innenminister Tardteu über die Wirtschaft- ktche Lage Frankreichs. Nicht nur Frankreich, sondern ganz Europa, mit Ausnahme von Rußland, sei ganz besonders tu der Ernährung von den Uebersceländern abhängig: 84 Milliarden Frank wanderten jährlich für den Ankauf von Getreide in» Ausland. Diesem Uebelstand könne nur eine internationale Zusammenarbeit abhelfen. Die ErzeugirngS- fähigkett der Landwirtschaft müsse durch allgemein umfassende Maßnahmen gefordert werben, wozu tu erster Linie vorteil hafte internationale Zollabkommen zwischen den europäischen Staaten gehörten. Wenn diese Politik wirklich etwas Geld koste, so sei es immer noch besser, den Fehlbetrag aus den 84 Mtlliardtn zu decken, als diese Summe jährlich an außereurovätsche Staaten abzugeben. Allerdings müsse man, um zu einem derartigen Ueberetnkommen zu gelangen, di« augenbltckltchen politischen und wirtschaftlichen Gegensätze »wischen den Staaten zunächst einmal auszugleichen versuch«», und dt« bisherigen Ansichten ändern. ItiiMimlimast MW- und SmrtWms
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