Suche löschen...
Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 26.05.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-190805261
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19080526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19080526
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1908
- Monat1908-05
- Tag1908-05-26
- Monat1908-05
- Jahr1908
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Erscheint »>en»tag, Donnerrtag ««d Sonnabend und wird am Abend vorher audgegeden und versendet. Bicrteljahr»prei» 1 Marl 20 Pfennige ausschließlich Boten- und Postgebühren. Bestellungen werden in unserer Expedition, von den Boten, sowie allen Postanstalten angenommen. illhklldllltt Inserat« werde« mit 10 Pfennige« für dt, «.gespaltene KorpuSzetle berechnet und bi» mittag» l2 Uhr de» dem Tage de» Erscheinen» vorhergehenden Tage» angenommen. Für Nachwet» und Offerten-Annahme >0 Pfennige Extragebühr. Fernsprech. Anschluß Nr. 12. für Zschopau üMind Umgegend. Amtsblatt für die Königliche Amtshauptmannschaft Flöha, sowie für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Zschopau. ^ «2. Dienstag, den 26. Mai 1W8. 76. Jahrgang. Zum Geburtstag des Königs. Der Maiensesttag ist wieder gekommen, an dem da» Sachsenvolk seinem Könige huldigt, ein Maiensesttag, zu dem die Natur selbst den weib-grünen Schmuck in üppigem Prangen angelegt hat. Und wie in der Natur sich gegenwärtig die treibende Kraft de» Leben» offenbart, so bekundet sich in der Art der Huldigung»s«ier die getreue Gesinnung aller monarchisch gesinnten Sachsen. Kein Volk, auch wenn e» in seinem Wesen so monarchisch-treu veranlagt ist, wie da« sächsische, verschenkt in unserer Zeit seine Liebe in blinder Schwärmerei. Dazu sind die Zetten zu ernst und die Völker zu nachdenklich geworden. Wer in den Herzen eine» Volke« thronen will, der muß da» von den Vätern Ererbte erst erwerben, um e» zu besitzen. Von dieser Erkennt«!» autgehend, hat König Friedrich August sich mit bestem Cffolg bemüht, in ganzer Hingabe an sein siirstlichr» Amt da» voll« Vertrauen und di« Dankbarkeit de» Volke» zu gewinnen. Mit hohem Eifer läßt er sich de» Lande» Wohlfahrt angelegen sein. Von Beginn seiner Re gierung an bi» heute hat er seine Anteilnahme an den Interessen aller Bevölkerung», und BerusSkreise, im repräsentativen Aus- treten wie im natürlichen leutseligen Verkehr mit dem Bürger dargetan und damit da» Recht aus die Achtung und Treue de» Volke», den Anspruch aus unser« Liebe und Dankbarkeit in hohem Maße erworl m. Und so ist e» mehr al« ein guter Brauch, wa» den Festlichkeiten am heutigen Tage zu Grunde liegt. Wa» der König»-Geburt»tag»seier Bedeutung und Charakter gibt, ist da» Verlangen im Volk«, durch patriotische Huldigungen die Zusammengehörigkeit von Fürst und Volk von neuem sest- zustellen. E» steht außer Zweifel, daß da» monarchische Gesühl unter der Regierung König» Friedrich August bedeutend an Boden gewonnen hat. Die Gründe sür diese erfreuliche Erscheinung sind bereit» angedeutet, da» Volk hat seine« König ol» «inen wahrhaft edlen Fürsten erkannt. E« weiß, daß der Sachsen, sürst durch die Tat ein loyaler Herrscher in de» Worte» edelster Bedeutung ist, der nicht bloß sür alle» da« Interesse zeigt, da» der allgemeinen Wohlsohrt dienlich ist, sei «» aus dem Gebiet der Kunst und Wissenschaft, der Industrie, de» Handel» und Gewerbe», der Landwirtschaft oder andrer Erwerttzweige de» Volk«leben», sondern der auch der Gewiffen»sreiheit seine» Volke» die Zugeständnisse nicht vorenthält, die einer ansgeklärten Zeit entsprechen. So durste bitlang kein aktiver Offizier der Sächsischen Arme« Mitglied einer Freimaurerloge sein. Sachsen» König, dessen Hau» einer anderen Konfession angehört als der, zu welcher die Überwiegende Mehrheit de» Volke» sich bekennt, hat Vor kurzer Frist diesen, einen alten Gewissenszwang ein- schließenden Erlaß in der rechten Erkennt»!» ausgehoben, daß di« Freimaurerlogen tatsächlich kein andere» Ziel verfolgen, al» an der Veredelung der Menschheit «ttzuarbeiten. Wie hier, so hat König Friedrich August auch in Bezug aus die Religion seine loyale Gesinnung treffend dargetan und damit jederlei Besorg«!» zerstreut, die nach dieser Richtung hin unter seiner Regierung etwa auslreten konnte. Bet seinem Besuch in Borna im »origen Jahr sagte der^König in seiner Ansprache an den dortigen Superintendenten: .E» ist mir eine lebhafte Freude, zu sehen, daß In meinem Volk« immer mehr di« Erkennt»!» durchdringt, daß ich bestrebt bin, meine Sorgfalt in derselben Weise aus da» Wohl der evangelischen Kirche zu verwenden, wie aus all« anderen Ge biete unsere» Volk-leben«. Ich sreue mich stet«, aus meinen Reisen durch» Land bemerken zu können, daß die evangelischen Geistlichen mir überall mit Vertrauen entgegenkommen. Ich hoffe, daß diese» gute Verhält»'» auch immer sortbestehen wird Die» wird vor allen Dingen dann bewahrt bleiben, wenn die Herren, wie ich sehe, ihre Ausgabe darin suchen, unser Volt, da» in seinem Kern gut ist, in der guten Gesinnung zu er- halten, und wen» sie e» vor allen Dingen immer wieder hin» weisen aus unser« Herrgott im Himmel." Wo solche Gesinnung eine» Monarchen sich kundgibt, da ist «» verständlich, daß da» Band, da» Fürst und Volk um schling», durch gegenseitige» Vertrauen mehr und mehr gesestigt wird. Jude» ebenso sehr wie durch seine Handlungen Hot König Friedlich August in wenigen Jahren seine außerordentliche Beliebtheit seiner Persönlichkeit selbst zu verdanke». Er hat sie zu danken der frischen Natürlichkeit seine» Wesen», seiner Lieben»wiirdigkeit und Leutseligkeit gegen jedermann — Eigen schaften, die allerorten in Sachsen schon ungezählte Mole ge- priesen worden sind, ober bei jeder Gelegenheit aus» neue in Erscheinung treten. Und um dem Charakterbild da» letzte bezeichnende Moment anzusügen, sei daraus hingewtesen, daß unser König ebenso wie sein« Borsahren, «in wahrer deutscher Patriot ist, bereit, Deutschland« Ehre und Einheit zu schützen, wie e« di« Pala dine de» alten Kaiser» einst getan. Möge e» ihm beschieden sein, da» Vertrauen de» Sächsischen Volke» zu seiner Person und zu seiner Regierung Immer weiter zu besestigen durch weise Politik. Möge e» seiner Regierung gegeben sein, die schweren sozialen Ausgaben, welch« die Gegen wart stellt, im rechten Au«gleich der widerstreitenden Interessen der Lösung entgegenzusühren Er dars dessen gewiß sein, daß alle notionalgeflnnten Kreise de» Lande» bei der Lösung dieser Ausgaben ihm treu zur Seite stehen werden. Mit diesem Ge- löbni» verbinden wir au» treuen Herzen den ausrichtigen Wunsch, daß dem König eine lange, segensreiche Regi,rung»zeit beschieden sein möge! Zur Feier des Geburttttage» Sr. Majestät de» König» Friedrich August haben die öffentlichen Gebäude und viele Privathäuser Flaggenschmuck angelegt. Früh 6 Uhr fand «in musikalischer Weckrus der Städtischen Kapelle unter Begleitung der Piiv. Schützengilde statt. Vormittag» wurden sowohl im Üöntgl. Seminar ol» auch in der Bürgerschule öffentliche Schulfeiern obgehalten. Um 11 Uhr konzertierte die Städt. Kapelle vor dem Rathause. Nachmittag» 1 Uhr sand im Hotel »Stadt Wien" «in Festmahl statt, bei welchem Herr Bürgermeister Or. Schneider den Trinkspruch aus Se. Maj den König ousbrachte. Auch die Königl. Sächs. Militiirvereine btgingen die Feier in entsprechender Weise und zwar der Königs. Sächsische Mtlitärverein I am Sonnabend Abend im Hotel »Stadt Wien" in Gestalt eine» Kommerse» und der Königl. Sächsische Mtlitärverein .Kameradschaft" am Sonntag Abend im Schützenhau» durch ein kameradschaftliche» Beisammensein. Ueber die Feier von König» Geburtstag liegen noch folgende Meldungen vor: Dre»den, 25. Mai. Au» Anlaß von König» Geburt»tog trägt die Stadt »eichen Flaggenschmuck. Sämtliche öffentlichen und viele Privatgebäude wie auch die Elbdampsrr und die Straßenbahnwagen sind mit Fahnen geschmückt. I» der Kapelle der Hosktrche wurde vormittag« ein Hochamt mit Tedeum ab- gehalten. Die Kapelle der Regimenter, deren Chef der König ist, konzertierten vor der Kgl. Villa in Wachwttz. In den Schulen sanken entsprechende Feiern statt. Mittag» begab sich der König zur Parade nach dem Alaunplatz, woraus in Wachwitz Familientasel stattfindet. Abend» 8 Uhr wird im Mintsterhotel beim Grasen Hohenthal ein Diner stattfinden, an dem da» diplomatische Korp», die Staatsminister usw. tetlnehmen. Dre»de n, 25. Mat. Der König empfing heute vormittag im Resibenzschlosse unter Führung de« Oberbürgermeister» Beutler eine Deputation de» Rate» und der Stadtverordneten, die dem Monarchen die Glückwünsche der Bürgerschaft dar brachten. Auszeichnungen. Vom Stadtrate hier wurden un» folgende Mitteilungen zu- gestellt: Durch Allerhöchste Entschließung Sr. Majestät de» König» ist Herr Fabrtkdirektor Bellmann hier mit dem Ritterkreuz II. Klaffe de» Albrecht» Olden» »»«gezeichnet worden. Dieser Orden ist ihm am Sonnabend, den 23. d. M. unter feierlicher Ansprache durch Herrn Amt»hauplmonn Dost in Anwesenheit de» Herrn Bürgermeister» Or. Schneider und de» Herrn Landtag»abgeordneten Hübner im Kontore der Firma Georg Bodemer, woselbst sich außer Herrn Johann G. Bodemer dessen gesamte» Beamtenpersonal «tngesunden hatte, beglückwünschend überreicht worden. Herr Bürgermeister Or. Schneider sprach Herrn Fabrikdirektor Bellmann hieraus «bensall» seinen herz lichsten Glückwunsch au» und verband damit den Dank der Stadt sür olle», wa» Herr Direktor Bellmann, tn«besondere al» Hauptmann der Bodemerschen Fabrikseuerwehr, im Inter esse auch der Stadt, in den vergangenen Jahrzehnten getan habe, damit die Hoffnung verbindend, daß e» ihm noch lange vergönnt sein möchte, seine» Amte» zu walten. Al»dann würdigte Herr Fabrikbesitzer Bodemer selbst dt« Verdienste de» Herrn Direktor Bellman» im Dienste der Firma, beglückwünschte ihn in Worten wärmster Anerkennung zur wohlverdienten Aus- zeichnung, sprach inlbesondere Herrn Amwhauptmann Dost seinen Dank sür Vermittelung dieser Au-zeichnung au» und schloß mit einem allseitig freudig ausgenommenen Hoch aus Se. Majestät den König. Nachdem hteraus auch Herr Stadt verordneten - Vorsteher. Landtagsabgeordneter Hübner, Herrn Direktor Billmann seinen herzlichsten Glückwunsch dargebracht hatte, gab dieser in tiefbewegten Worten seinem Danke Aus druck, wobei er vor allem der Güte de» Herrn Bodemer, der ihn vorzeitig an die Stelle gesetzt habe, in der er sich Hab« betätigen können, und Wetter der treuen Mitarbeit der Mit glieder der Bodemerschen Fabrikseuerwehr gedachte, ohne die er nicht» vermocht haben würde. Er werde die Allerhöchste Aus zeichnung jederzeit und mit Freuden tragen, nicht nur sür sich, sondern sür alle, die mit ihm zum Wohl« seiner Firma und der Allgemeinheit tätig gewesen wären. Nachdem hieraus noch di« versammelten Beamten der Firma Herrn Direktor Bellmann ihren ousrichtigsten Glückwunsch ourgesprochen hatten, schloß die eindrucksvoll« Feier. In Anerkennung seiner großen Verdienste um di« Pflege unserer Kirchenmusik ist unserem ausgezeichneten Musiker Herrn Kantor Friedrich Sühnel hier vom Ministerium de» Kullu» und öffentlichen Unterricht» der Titel Kirchenmufikdireklor ver liehen worden. Bon dieser Auszeichnung ist Herrn Kantor Sühnel am Sonnabend, den 23. d. Mt» , durch Herrn Amts hauptmann Dost al» Mitglied der Kirchentnspektion zugleich in Vertretung de» am Erscheinen verhinderten Herrn Super intendenten Or. Märker und in Anwesenheit de» dritten In« spektion»-Mitgliede» Herrn Bürgermeister» Or. Schneider, so wie de» Herrn Pfarrer Wols al» Ktrchenvorstand»vorfitz«nden, im Amtszimmer de» Herrn Bürgermeister» Or. Schneider unter Ueberretchung de» über diese Auszeichnung ausgesertigten Mintsterial-Dekret» seterlich in Kenntni» gesetzt worden. Sämtliche Herren brachten Herrn Kantor Sühnel ihre herz lichsten Glückwünsche zu dieser wohlverdienten Anerkennung seiner Täligkett und den aufrichtigsten Dank dafür dar, und ließen ihre Worte in den Wunsch au»klingen, daß «» Herr« Kantor Sühnel noch recht lang beschieden sein möchte, in körper licher und geistiger Frische seine» schweren aber schönen Amte» zu walten und durch seine edle Kunst die Herzen der Gemeinde zu erfreuen und zu erheben. Tiefbewegt dankte Herr Kirchen musikdirektor Sühnel sür die ihm gewordene Au»zeichnuug. Anläßlich de» Geburt»tage» Sr. Maj. de» König» find von unseren Mitbürgern noch au»g«zetchnet worden di« Herren Slraßenwärter Ullm und Engelbrecht durch Verleihung de» Ehrenkreuze». Diese Au»zetchnungen sind ihnen durch Herrn Amtrhouptmann Dost ebenfalls am Sonnabend, den 23. d. M. an hiesiger Rat»stelle in Gegenwart de» Herrn Ftnanzrot Pietzsch und de» Herrn Amt»ftroßinmeister» Voigt unter an erkennenden und beglückwünschenden Worten au»gehändtgt worden. Herr Seminaroberlehrer Prosessor Hentschel wurde durch die Verleihung de» Ritterkreuze» I. Klaff« de» Albrecht»orden» «»»gezeichnet. Der Vorsteher de» Königl. Untersteueramte» Zschopau, Herr Steuereinnehmer Eduard Förster, wurde anläßlich de» Ge burtstage» Sr. Majestät de» König» durch die Verleihung de» Albrechitkreuze» au»gezetchnet. Ein Herr Obersteuerinspektor au» Dreiden überreichte Herrn Förster diese» Zeichen könig licher Huld am Sonnabend unter anerkennenden und ehrenden Worten über seine langjährige und ersprießliche Tätigkeit. Herr Oberbrtesträger Gräser erhielt sür seine langjährigen treuen Dienste da» Ehrenkreuz. Diese ihm durch königliche Huld verliehene Auszeichnung wurde Herrn Gräser am Sonn abend Morgen in Gegenwart der Beamtenschaft de» Kaiserlichen Postamt» durch Herrn Postsekretär günsstück unter seierltcher Ansprache überreicht. Se. Majestät der König hat serner folgend« Auszeich nungen zu verleihen geruht: Den Herren Kaufmann und Kommerzienrat Kurt Alexander Oehme in Grünhatnichen die Krone zum Ritterkreuz I. Klaffe de» Albrechtsorden»; — Obert. Gottlob Ferdinand Enghardt inPlaue-Bernsdorsda» Verdienstkreuz; — Buchdruckeretbesitzer Ernst Friedrich Guter- muth in Auguftusburg, Gemetndevorstand Karl Gottlob llhlig in Eppendorf und Gemeindevorstand Robert Wilhelm Rockstroh in Ltchtenwalde da» Albrechtskreuz; — Gemeinde vorstand Friedrich Clemen» Kemter in Wtngendors da» Ehrenkreuz mit der Krone; — Gendarm Christian Friedrich Gerbeth in Borstendors, Spinner Karl Ernst Ott» in Plaue-Bernsdors, Mtltiärveretnsvorsteher August Heinrich Staude in Sachsenburg, Gemeindevorstand Karl Hermann Linke in Kunnersdors, Privatmann Emil Oswald Kämpse in Mühlbach, Müitäcverelnsoorst-hecGastw Reiah. Decker in vederan dasThrenkreuz; — stellvert. Vors, de» Mtlitärverein» Carl Heinrich Oswald Münzner in Plaue-Bernsdors und Militärveretnlmitglied Friedrich Ernst Drechsler in Weiß buch die Friedrich-August«Medaille in Silber; — Militär» vereinsmttglied Carl Gottlieb Frenzel, Fleyermetster Friedrich Moritz Lange, Spinner Gottlob Fürchtegott Uhlig, Spinner Gustav Moritz Frenzel, sämtlich in Gückeltberg und Garn packer Friedrich August Zimmer in Ebertdors die Friedrich-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite