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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.02.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-02-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188502254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18850225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18850225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1885
- Monat1885-02
- Tag1885-02-25
- Monat1885-02
- Jahr1885
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.02.1885
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1076 Leid.« d.» Drachen . .«Meieren 1--- LP,«r. .Hechlnden Beha"» V« ^"'"shamiteV d-H «PALLÄH» L"««" L'Li'..« "mV---. Haseniorpeboboole 10 Ton- angere„ Am 7. November lv84 entichieo >»„ »—> — »„>> erfahrenen Fachleuten gebildete Commission —, 3000 Ton- Krcujer eia Doppelschraubenichiff mit hohem Freibord, eine o— Stabldeck und wasserdichten Compartmeat- »nd Bartlakeiung schlossenen Zeiten entspricht: Schwane, .» werden sollte. Die Armirung sollte au- 4 sech«»ülligen und 7 badend, inmitten eine« Kreuze«, dessen Arme dnrch ihr sünszölligea Hinterladern und lO Hotchkitzkanonen bestehen, wahrend al« die vier Ströme de« Paradiese« bezeichnet find. die Maschinen 3Ä0 Pserdekrüste indiciren und dem Schisse eine Be- . - - «->- I schwindigkeit von 14 reip. 13 Knoten geben sollten. Die beiden schweren Kanonenboote sollten ähnlich conftrmr«, ober mitBriggtakelaae versehen sein und eine Maschine von 1600 Pserdekrästen haben. Ern- dieser Boote sollte eine Batterie mit 3 achtzölligen Kanonen «u pirot, hi»««, »nd - - »i, »,dn. und ein sciti-zöllige« Geschütz erholte». ^ mnrb«, solche Stickiildrr. welch» I Künstlerin «och drei Duette; „Der Engel" und „Wanderer« Da'» dnldrnde, aber ßm I Nachtlied" von A. Rubinstein und „Gruß" von Menvei-sohn« Rose» und Bartholdy mit gleichem Erfolge. an dem leibsiverständsich, '»„bildern I Waldner participirte. Al- Sollst trat Lehlerer noch I <g„äru»iente, zum Bciplel der Violinen Der letzte Rttter" von I Solisten wirkten: Frau Ott, . Rudinftein und ^ ^ <^.»„ie,n üerminr Spie .^Margrelh am Thore" von Av. <,en,c.. aus und erntete —ag ebenfall« reichen und wohlverdienten Bei- - ^„„„rtmeister Iokisch gebotenen K.tbe. ..^„ eine« mit Rosen, und, Barthot' «kndtmvstkcorp« tu »erblndu«, mk» Mitglirdrr, de« Gewoudhau«. Orchester« zu Leipzig. Der Znstrumenialkörper that im All. gemeinen leine Schuldigkeit, nur wäre manchmal ein ve:. '.„»rlt vorko nineiide- Vorgreifen oder Nachk.avpcn vrrschieden.-r hinweg zu wünscheo gewese.i. ,u Oito-Alv«leben an« Dresden ß aus Wiesbaden (Alt). Herr Hch«llne.^7i«m deren Bortrag Ltlmwe von Paradiese« bezeichne' ü»d. Grbrauch Dir schwarz»- Behänge st°d bestimm „ denen Lbarireitaa and am Tivlens^. /^ode-lkiden Christi densi und > am Lharfreiiag und am , - ! der Christ a« nnmittelbarften «u da« Heiland al« seinen doraeugekröntru König verehrt. Vo« >ouo de« Tce« dom» inmitten eine« »o» Passion«dl»m»u gebildeten Kreuze«, umgeben von Darstellungen der Leidentwerkzeug«, ist darum -"-Hang tzx- Hauptaltarr« gewählt worden, - — ^ Heilande« in de» Solostücke: Romanze, käur von Veeipovr,.. , Tartini und Cavatine von Raff brachten in da» fast nur au» ^ll/W>rku,m."ww z. B. in der derunm-r» - Gesangs-Numiuern be>tchende Programm eme angenehme und I lebt" und „iv du, die Wonne verkündet in Zion" erzielt werden .. .— -„jzir Herr Jockisch darin l z, letzterer hält» wohl da» Orchester etwas discrerer begleiten masten. HerrAlvaryvcrsüqtübereine seiteuschöiieTenouiinline und innige Empstndung. HerrBey über eine reine, tremulosreie und noch starke Batz. ^ doch wäre eine deutlichere Aussprache, die man bei Baß- wenigsten findet, erwünscht gewesen. Das Zusammen. - ik. "»o „an» vorzüglich zu bezeichnen. Die - — , (8esang»-Numiuern be>teye„vc 4,^».- Das ^uo I ernzünschte Adwechseiung, und zeigte sich Herr . . seinen Ausgaben durchgehend« gewachsen, die er mit Ver- " — ">.r^.mass unterstützt von der erforderten Technik, stlMMt» kanw Don fchwiniger-n dem Vereine an sich zur wirten der Solisten l>r o>» .... Oraelpartie hatte Herr Organist Homenr» selbe führte seine Ausgabe mit gewohnter Präcision und Feinheit durch. Zum Schluß sprechen wir nochmal« unsere vollste Anerkennung gegen Herrn Musikdlrrotor Otto Reubke au«, der wirklich keine . »^.1 aranbiose Werk tu edelster Inter. uns da« grandiose Werk lemen . ...... HWWAZWZ ^ Gkschwmdigteit wurde zu 10 Knoicu sestgrsetzt. Der Aviso sollt» «»häng», »elche den Altar während sehr rühmliche bezeichnet werden kar ^-.-»..1 inmell lnusr» »nd 1? d°^^aoonen^führea. mit Ru - Thei?e« de« Jahre« be8«iken. find solche Dtickbilder ge. Compositionen, deren vorsühruna de». «„rtdanernde Segen der Sakramente gereicht, seien besonder« hervorgehoben „llngewitter - —, „mvien«-- j^ .. ^ von R. Schumann, und „Trost" von Bernhard Bogel, sowie I Müh, gescheut hat reilhi-nde- Panzerdeck erhalten, welche« g! ^."77? ... iähiqkcü erhöhen »nd die Ramme verstärke» WaS de» Kreuzer von 4800 Ton» andetrisst, so gin. " - ".m AesichtSpunct au», daß angesicht- de» Fort-1 Kreuze mumm-.:,... ^ -"""" -' -i. -°u «u«.i> «?d,? --4. «i,°» > K-T7„5. M-,' n L.° r..s.unm ' ' „r,n wohlbekannt, wir Hab Mission von dem Besicht-Punkt a schritte» im Schiffsbau ein Schiff von großen ^»mengonr» »ur Bequemlichkeit der Mannschaften und Osficirre dienen und die Vebäagr der 3 in Obigem »>wi die Qualität eine« modernen Krieg-schiffr» ebensall» durch den Für den Fnßteppich, welcher aus die Stuseu de« Altäre« und Bau eine» kleineren und weniger kostspieligen Schiffe« zu er- aus einen Then de« vor denselben befindliche» Chorsntzdoden« zu reichen sei. Ls ward» daher der Bau eines Kreuzer« von 3600 liegen kommt, ««ptr-len sich »tnr«lhett« Bildrr der oSmonischea Ton- mit Siahlbeck und einer Beschwindigkeit von wenigsten« Mächte, welche der Christ unter seine Füße irrten soll» audrrntheil» 16 Knoten vorgeschlagrn. Obgleich in Amerika sozusagen dir Andeutungen d^ Ledro-strome«, welcher ihn ans seinem GlanbenSweg Wiege de« Torpedo stand und dir einzigste» wirklich maßgebenden irquickt. Auch »«rden veziehunarn ans »an Avostrl, deffen Namen Eriolge dieser Waffe durch die Amerikaner während de« Kriege» dir Kirche trägt» hier am Plnd« sein, znnichca den Nord- und Südstaaten erzielt worden find, so wurde ^ <n»»iane»,r »sch find ober bestimmt« von der Commission dennoch erkannt, daß der Whitehead'sche Fischiorpedo die einzige lebentsähige submarine Waffe der Krieg»- sührung zur See ist. und daher wurde die Au«setzung einer Summe von 100,000 Doll, für da- BebrauchSrechi dieser Waffe und zur Beschaffung einer Anzahl von Torpedo», sowie löOHOO Doll, für den Bau eine« Torpedoboot« von 130 Fuß, eine« solchen von 110 Fuß «ad eine« von 70 Fuß Länge mit Einrichtung für Fisch. torpevoS empsvhlen. Der Ban von Panzerschiffen ersten Range» empfiehlt sich für Amerika zur Zeit insofern nicht, al» sämmtliche " ' '— ^ i» cialonk — Asche »nm I ScksiH"'* "Tfikbhramoe ' mr» v.".'-.-., ^ rk; skr den ! Grimm) von E. Hr ,Zeigte m die,en Werken der k , Leipzig. 24. Fedniar. Wie au» dem heutigen Inseraten, eannng mit) Bereu, vorzugsweise sem Streben und seine erfreulichen Fort» I unsere« Blatte« zu ersehen ist. werden in dem am "'"""""na und rnn« Intonation, im Neuen Gewandhaus- statkstndenden, von arrangirten Gxtra-Concerte die Pianistin Kammervirtuosiu. und -nm Kammersänger, de«. 2lbent wirku Kr" ver < rerste zu « routie von d Berst vor i mark> nima lange sravr Sore qehat reizv Auto dann Last Las auch Der« schick au« Geeigneter noch find aber bestimmt«, natürlich durch»»« t» d»n Brruzra evangelischer Aossaffung zu halt«ndr Hindeuiongen ans den Apostel Petru« skr die bildlichen Darstellungen im oberen Thril der Hängeteppiche, welch« »wtschen den Sänken de« Chore« angebracht werde* sollen. Nicht der eigene Ruhm de» ersten nnier den Aposteln, sondern der von diesem erstrebt« Ruhm keine» Herrn und Meister«, eine Berkändiguaq der Tugenden Christi, > rr,„a, Detrn« in bevorzugtem Grad« war. wll der Gegenstand „Müller, Hab' Acht" von Augus, rniro«. zr>^^ j von durchschlagender Wirkung und bildet« den Schluß des nach allen Seiten hin mit hober Befriedigung aufzenommeaen Concerte«. O. 8. Haeudrlseier. rützmacher unv rn«vv*>v säst all« dieser Künstler sind unS woblbekannt, wir haben ihnen bereit« viel herrliche musikalische Genüsse zu verdanken und sie werden uns solche wieder bereiten' nur einer, dem ebenfalls ein großer Nus dorangiht, nämlich der Hrldenteuor »»nial §wstbeater« in Dresden, Herr Lorenzo Riese, deren Zeuge ^etru« der 8—10 De«rn»b>1d«r empfiehlt Nch mr soll in Petr» erster Beenlnng , Hajen, nüt Au-aahme de« jetzt in Mare Island erbauten Dock-, > entgegrnko mmend« Liebe, in seiner mit ernster Prüfung nicht di« Einfahrt sür derartige Kolosse gestatt»*. Da« Marine-s bundrnen späteren Berufung der Lieb»«er»ß, in der Bertengnung departement hat im Wesentlichen die Vorschläge der Commijston I Petri und Jes» Verhalten dabet bi« yednlb, in der Errettung —danvkiächlich Werth ans da« Torpedowesen, s Petri " " ^ ^ deS königl. ^)oiivro^»i-> .» gb. Halle, 23. Februar. Gestern Abend fand im großen Saale I hat unS mit seinen Leistungen noch nicht erfreut. Ihn nun, der Stadi'chützengesevichast zur 2. «äcularseier de« Geburt«,°g« den Lieblmg deS Dresdner Publicum», im Verein mit den übrigen ! unsere« großen Landsmann« Georg Friedrich Haendel eine Ans» genannten Künstlern zu würdigen, bietet sich nächste« Sonntag sührung seines weltliche» Oratorium'« „HrraNeS" statt. Dir Chöre Gelegenheit und e» »st gewiß zu Kossen, daß da» kunstsinnige bildeten d,r Mitglieder der neuen Singakademie unter Leitung ihre« Leipziger Publicum der Concert-Direction sür ihr unsrmüd- i verdienstvollen Ehrenmitgliede« Herrn Mufikdirector» «»retz sch. ^»'Bestreben, künstlerisch Bedeutende« zu bieten, inSbesondme anzen Halle chen tztadiorchester. auch sür die Gewinnung de« Herrn R1 ese ssine Anerkennung zahlreichen Besuch an den Tag legt. Herr Ri«se "" ' k«». ak»»7,V d v-rzüät°m Br°de war. ^-ll »cc »egn-ftond Orchester bestand °u» dem ,°nren HE ^n «m»i»^ -. ^^ur me °d^^T4pP>chsries«» werde». Be.spi.lSweisr I durch Mitglieder deS^ W-wandhai^occh.strrS zu LE g. I recht -ninug »ach seinem wunderbaren Füchzug d,e I ^l« Solisten wirkten d,e Damen Frln. an« F kwn 1 ei ->i ernster Prüfung ver-1 ^ qa E^rchooran). Frln. Pi» v. Sicherer au« MUna,«n i . ä-Ud »»«» — UND angeaommen und legt hauptsächlich Werth aus da« Torpedowej«,, I vem an« dem Brsängniß dir Treue de« Herrn bezeugt werden, indem e« sagt, d«ß die Torpedoboote eine Mittellinie der Vrriheidi-1 Ruadschristrn an« d?» Reden oder Briese« Petri aber sollen diese« gm»g »wische» den Batterien und verankerten Minen in der Nähr I Zruaniß verstärken. ^ s lledcrhaupt soll« ». M. (M>jzoiooran), Frln. Pi«. !(Loprau).Frln. P se isser van Beeck (Alt) und d,e Herren: Max Stange ans Berlin al« HrraNeS (Baß). H. von der Mrden aus Berlin al« Hhllo» (Tenor). Die Begleitung der Re- ritative rc. hatte Herr Organist Homeqer au« Leip. - "v ^ « .» . , ztg übernommen. — Da« Werk war den Hallensern voll- de» Lande« und den Schiffen zur See bilde». I uederhaupt sollen aertqnet« Btbelmort« mit alle» dmernoahnten t,gmm«n neu, d. h., es war die erste Ausführung in unserer Stadt, Betrachtet man den ausgedehnten Küstenstrich der Bereinigten > Stickbildern »n einer M«sr verbunden werben, wir fi« d« evan» I um io größer ist da« Verdienst de« Dirigenten, Herrn Musik- Maaten »nd die äußerst geringe» Schwierigkeiten, die di« Confign-1 gestichen Andacht ein,rseit«, einer stilgerecht:» G l dicecior Boretzsch, daß e« mit so bedeutendem Erfolge vorgrführt nüio» ihrer Küfienstaie einem seiudlichc» Angriffe rntgegenstellt, sol andererseu« ivrderlich ist. k,-k>o. «morden ist. Man muß staunen, wie Haendel da» gewaltige Werk ist r« geradezu nndegreistich, wie die Commisstoa ein« »nr so geringe I 1 I mit den geringen Mitteln, die e« damals gab. durchgesüdrt hat, und Zahl van Torpedobooten Vorschlägen konnte, e« fti denn, daß dir st MUstR» I doch, welcher Stoff könnte ihn. den H-rcule« deutscher Musik, mehr aame geoaraph.iche Lage de« Lande« einen feindlich» Angriff au«-1 I begeistert haben? Eine großartige Fugen »Ouvertüre leitete da« schiris«. Wem, «mrnta jedoch überhaupt eine« Schutze« zur S-« I -«»«- LYt«*«. I «... sowie eme Siusonie jeden der beiden solg.nden Acte. Im brdars. sa scheinen die Torpedoboote als sein natürlich^ -'ls«mtttet. I Leipzig. 2«. Februar Au unsere« deutschen Volke» ! ersten Acic sch'ldett er die Klage der Dejantra um ihren schon verloren I Li«bling«opern aehdrend, hat Tdnradia Kreutzer'« .Nachtlager j gegtaul'.m Lauen und die Rückkehr de« Herakle«. de« Sieger« über Pa^tt-d'ffeu die Küsten der Vereinigte» Staaten jast nach Willkür I Granada" bi» ans den heutige« Lag sckte AnziHung«krast I Oechafia. Wer bat je einen gewaltigeren S,eqe«marsch al« den de» «.ist sütsa«, daß da, Land, welches einen ..«-schnell« hervor-1 ^ M bewahren gewußt. Unser. Forderungen ^zlägl.ch der I HeraNc» .Dank sei der Macht" »nmEinrng. de. Le^ ' bwchte, der bereit« vor 100 Jahren da« erste Torpedoboot baute , Tracknn. ard»rt, Ein ireudig.r Chor schließ, den erst, und «in«, Fnlto», welcher «in Schiff vermittelst eine« Torpedoboote» , t, die Löst sprengte, keine moderne, schnell dampfende Torpedoboote »in seinem Nachtlager erfüllt hat; »ndess von ähnlichem^ Typ^ Zat. Damal« schon boutru die Bereinigten I der »rsprüngtichen Krnst und Frisch, seiner musikalisch«» Er- - — ... ' r- -- -n- Artten verständlich bleibenden Gtaate« eia Dampffchiff eigen« sü« den Zweck de« Torpedotriege«. I findung und « der allen Aktte« S, brancht kaum daran »rinnett zu werden, daß sich aus den ameri-» kn,mm Einfachheit und Innigkeit de« N»«druck« Mittel, k,Nischen Flüsse, und in den Buchten während der - . . . .^ —- kriege dir großartigsten »nd l Buchten während der FreiheitS- l welche ^ vor ^umn Dergessenwerd«» bewahrt wird und °vd »5?^" l bei den jeweiligen Ausführungen, wie die« auch gestern in 7°' "„d R^nd^a ke» Tormd.I unserem Theater der Fall, volle Thailnatzn». kW« Publicum« marine» Operattom» adspieltn». Anhatt-pnntt für dir Wittnog und Berwrndnag de« Torpedo bi« jrsst für die Gegenwart liefert. Am aussälligstra ist jedoch, daß nicht ein einzige« von der englische» Admiralität beschaffte» Torpedoboot, welch»« nicht in England selbst gebaut »mdea ist. von Amettka bezogen wurde. E« ist überhaupl Meisrlhast, ob in Amettka eine Firma rxistirt, die im Stand« ist, et» Mustertorvrboboot brrzustellen, welches allen Anforderungen der Neuzeit entspricht. Der Bau eine« vorzüglichen und schnelle« Torpedo boote« erfordert eine solche Summe von Praxi« und Erfahrungen, daß kleinere Versehen oder Mängel ganz unvermeidlich sind. Ans jeden Fall vber widerspricht dir übliche Praxi- der Amerikaner der Technik der tzer- ürllnag eine« solchen Gegenstände-, wie sie der Bau einrs Mustrriorpedo- boote« verlangt. Der amerikanische Arbeiter neigt weii mehr zur schnellen Lristnng at» zu der pttulichen Sorgfalt, durch welche der eigentliche Erfolg im Ban der Torpedoboote erreicht worden ist. Bo» den 4 neuen gepanzerte» Stahlkrrnzern „Boston", „Chicago", „Atlanta" und „Delphin" ist der letztere vollendet und lies im April 1884 vom Stapel. Ver „Delphin" hat 1 sech«zöllige? Geschütz und 6 Hoichtih- kinoneu, 127S Ton» Deplacement, 2141 Pferdestärken und laust 16 Knoten. Heber die übttaeu Schiffe läßt sich zur Zeit noch nicht uttheilen und hierüber müssen erst dir Versuch« abgrwattrt werden. E« sind außerdem »och 4 »etiere Schiffe, die „Amphitrtte", der „Terror", der „Puritaa" und der „Manaduock" im Bau. ohne aber ihrer Bolleudoug entgegen ' ^ - - . - . große Schwierigkeiten v Marine der Bereinigten Dollar«. findet. Dur ch die Mitwirkung de« Hern» Perron, der zum ersten Male die Nolle de« Jäger« durchsührte, hatte di« gestrig« Vorstellungsür Biel« «in besondere« Interesse gewonnen. Man war jedenfalls gespannt, ob e« dem jugendlichen Künstler gelingen werde, den sür dies« Partie nöthigva dramatisch lebhafteren und bewegteren Ausdruck zu stnd«n. ?tun — e« ist Herrn Perron gut geglückt, den Anforderung«» seiner Nolle voll» befriedigend nachzukommen. Sein Jäger zeigte überall eine einnehmende ckevaiere«ke Haltung und wußte seinem Gesang nicht nur die weicheren Empfindungen mit großer Eindring lichkeit auSsirömen zu lasten» sondern brachte ebenso die Ge fühle de« Stolzes und einer ritterlichen Männlichkeit zu ge fälligster Darlegung. Wollte eS im ersten Acte scheinen, als ob Herr Perxpn genbthiat wäre, sich hier und da bezüglich der s Rdyihmik, schönen Stimme Reservation auszuerlegen, so trat dies im zweiten Acte l Jenny Hahn aus 7 ldea in arhjittl Etn irendiger Ehor schließt den ersten Act: u Dag mit Festr-glanz", und „Stellt den Reihen» schlingl frohem Tanz". Hätte Jemand elegante, de« könne» at« Haeadel, der die lieblichen Sopran- stimmen mit zierlichen eauonischeu Passagen der Strrichinftrnmente begleiten läßt! Der zweite Act schildert die mit der Iole t« die Mauern von Tracht» ringezogenr «iserincht der Dejanira. Wir erwähnen nur at« beionüer« treffend den Chor: „Eiieriucht, 0 Höllenflnch". Danach wird die erwachende Liebe de« HylloS zu Iole mit hinreißender Gtnth behandelt. Der Einschluß und die Hoffnung der Deianira, Harakle»' Lieb« durch da« bewand de« Neffo« zurückzugewinneu. ihr« Au«svhnung mit ihrer Nebenbuhlerin und Freude de« LhorS über letztere« Erelguih bildet den Schluß. — Die ergreifendste Musik ist die de« letzten Acte«: Tod de« Herakles und seine Erhebung zum Throne der Götter; Arte der Dejanira, von den Erinnqen ver folgt, und die Bereinigung de« HylloS mit Iole. Ein großer freu diger Prei«gejaug de» Chore« mit Begleitung de« Orchesters schließt da« gewaltige Werk. — Ucoer die Au«iührung läßt sich wegen ihrer Vorzüglichkeit wenig tagen. Der Thor that seine volle Schuldigkeit, ein straffere« Vorgehen de« Sopran wäre wohl erwünscht geweien. Ueberhaupt konnten von Thor und O-cheiler der Einsatz der Canon- und Fugenrhemen noch markirier gewesen sein. Um aus die Solisten zu sprechen zu kommen, drillirte am meisten von den Damen durch ihr präeiseS Einsetzen, reinen Ton und dramatischen Bortrag Frl. Franksurt a. M. al« Dejanira, so daß ihr nach , „ „ - em etgeneS Eonccrl. weiches für nächsten Sonngdünd projeetirt war, nicht »eranstalton. - Leipzig. 24. Februar. 2« sei nnchmal« de» Zwecke« wegen aus die zum Besten der 4 VolkSkindergärten veS Verein» für Famti,en- und VoikSe^iehung. Mittwvch. den 2b. d. M.. 7 Uhr im großen Saal« de« Krhstallpalafte« staltsindende SoirLe, die ein sehr abwechslungsreiches und interessantes Programm bietet, hingewtesen. Unwr den veciamalorzschen Vorträgen sei nur derjenige der kaisnll. russischen Hosschauspwlertn Frau Hosmann-Baison hervor« gehoben: vie plastische Kunst wird durch lebende Bilder in 4 Ablhettungen, die „Uhr de« Leben«" darstellend, vertreten sein. Den Haupttheil de« musikalischen Programm« bildet „Ein mittelhoch-deutscheS Liederspiel" für Sopran. Alt, Tenor und Baß mit Clavierbeaieitung von Paul Umlaust. DaS soeben vollendete Werk, das hiermit sein« 1. Ausführung erlebt, besteht au« Quartetten, Duetten und Sotonummern und schließt sich in Eharakter und Form an Schumann'- „Spanisches Liederspiel" und andore Werke desselben Teuro« an; die zu Grunde liegenden Terte sind den Dichtungen der deutschen Minnesänger (darunter VZaither von der Bogelweive. Tannhäuser. Neimar rc.) entnommen. Die AnSsiikrnltg dürste jedensall« eine sehr gute werden, da sür dieselbe ein vorzüg. licke« Quartett (die Damen Frl. Stürmer, da« ehemalige, so beliebte Mitglied unserer Oper, und Frl. L euckart, und die Herren Pischek. Schüler der Frau Diardot-Garcia und Stoahausen'«, und Schneider) gewonnen worden ist. m an» oer „wcanaonoa' nn «au, ohne I entgegen zu sehen, da die stuanzielle Frage s macht. Die jährliche» Ausgaben sür die in Staate» betragen etwa 17—18 Millionen mebr zurück und bei der schönen Arie, die mit groß:, rhelo-I idrer letzten großen Arie „Wo flieh' ich hin" reichlicher Bestall zu rischer Kraft gesungen war, und später in der Scene mit j Tdest wurde. Boa deu Herren gefiel uns am meisten durch leinen den meucheimörderiscken Hirten fühlte er sich sicherer in der Verwendung seincr^präthliAen Stimmmittel. Jedenfalls konnte man den reichen Beisall«spenden, durch welche Herrn Per« ron'S Leistungen auügeieicknet wurde«, zustimmen. Be», sonder« sei noch Hervorgeyoben, daß e« Herrn Perron gestern, auch trefflich gelang, eie Au«druck«sählgkei1 de« drciamato« rischen Gesang« im Recitativ bedeutender al« sonst in steigern. Frau Vau mann ai« Gabriele war nicht ohne Erfolg be« ^ strebt. die ländliche Ncstvetät und die GemüthSinnigkeit der > jungen Hirtin im Spiet und im Gesang hrrauStretrn zn t tasten. Die wehmllthige Arie am Anfang und die Romanze Da, im «origen mit allgemeinen Zügen angrbenttt worben.! ,!übt! Wirkung der da» sei nun an einem nahe liegenden B-stpiel genauer yargelegl. I zum Bottrag, wenn auch mcht t ^^rn ^..llerwerle. Die neue Petritirihe geht ihrer Vollendung entgegen, und e« ist I werden kann, daß h«t einer noch lebrudtgercn t Ist de-.. " ^ hohe Zeit, daß neben andern tuerzu noch erforderlichen Arbeiten l Emp,mdung»welse thre Erfolge größer gewesen fern würden, l Worte«. auch chr Paramenlenichmuck ins Auge geiaßt werde. Schon hat sich > Herr Hedmondt, der den Hüten Gomer lano, erl>ki»„ > h« und da «ine »rir»»I><ti- k^ni<-^>->iN,»».-» ^ tremulaireiru Baß (was man nicht oft findet) Herr Max Stange °u, Berlin- Herr Homcyer au« Leipzig führte die Begleitung ,n ' solidester Weije an«. * Leipzig, 24. Februar. Am Donnerstag b. 26.Febr. 8 Uhr Abends findet im rothen Saale des Krystalloalaste« da« erste Concert der Neuen Capelle de« Musikdirektor Lechler statt. Herr Lechter, seinerzeit am Kgl. Loniervatorium zu Leipzig gebildet, war später rin vortrefflicher Eoncertmeistcr; auch an dieser Stelle ist sein freien, volles Spiel lobend brurtheilt worden. Im Elternhaus« schon al« Knabe (fern Vater ist Besitzer eines bedeutenden EtablstirmentS) zeigte Herr Lechler irine DirectionSbegnbung, wie ersuch al« sogenannter „Wunderknabe" im Alter von 12 Jahren in den Sinsonirconcerten des Musikdirektor« Kuschel im Brr-laurr Zeltgarien sem Talent offenbarte. Tem Programm zufolge widmet Herr Lechler auch der klassischen Tonkunst seine Aufmerksamkeit. Al« Solistin sungirt für das l. Concert neben dem Direktor noch Frl. Roscher, Harfe. — Möge eia volles Hau« dem zeitgemäßen Unternehmen, eine ge- diegene Concertcapclle in« Leben za rufen, zu Hilfe tommr» nud dem Herrn Lechler eia« Anregung zu rüstigem Weiterstrrbea sein. Die rve'Mche LimstferMeU im Dienst der Arche. HI. in. Halle, 2-1. Februar. Gestern hatten wir ble Gelegenheit, an unsere« großen Landsmannes eigentlichem Geburtstage der Aufführung seines „Meiiias" in der dichtbefetztrn Marktkirche beizuwohneu, und zwar einer Aufführung in der Mozart-Franz'schrn Bearbeitung. Wir müssen gestehen, daß unS letztere, die wir zum ersten Mate ^ -- a Zweifel, o-... oru»r au» ringr;.ayt» beseitigt Jene Leute könnten j.. als einzigen Grund trotz dieser grotz- „ Bearbciiur. g noch ^»führen, d? ß >naa an einem aber «iriich ecwr.t t a der«, im r^in.uchen Diunr deS - r ' 1 «<>er smd nur meMüttt ^u größerem«rf^tg'. z.B. reichere — >>u,, vr.. v-umonor, ver ven Hrrtrn Gomez sang, erschien 1 Jnstrumeutirnng, statt Legiennng des OrchegrrS L-grlbegleüung rc., 1 uoch h« und da eine erfreuliche Opserwilügkeii gezeigt in Darbietung I gestern von einer wohithuenden Brweglickkett in der d.arna»»gebessert? Die rrstere Frage wird ».mu «r» „Nein", die zweite kunstfertiger Hände zur Herstellung von eimgea der wünich-nswerthea l tuchen Darstellung und ließ e« auch in musikalischer Beziehung j aber mit ..Ja" beantworten. W,r leben einmal in einrr Zeit, und »ix'L-°Ä - brreitichaft ihren Zweck wirküch eriüllen tönur und mchi nur eine Herren G oldberg. Grenga aad Köhler vervoll- t haben. Aniammiung von an sich vielleicht ichönrn, in ihrer Gefammtheit t liandigten das Ensemble in besriedtgender Werse. Dre be« ^ aber nicht übereinstimmenden Schmuckstücken entstehe, haben sich l kannten und wirkungsvollen Chornummrrn wurden recht brav Kirchenvorstand und Bauleitung über ein Programm für dir para- l gesungen. Ta« Orchester stand unter Direktion de« Herrn mentale An.ü-iMin» d.. n.^.. -- l Eapellmeister Kogel und erfreute sich namentlich nach de, Wiedergabe der Ouvertüre de« Betsall» der Hörer. In b«. sonderer Weise wurde Herr Eoncrrtmeifter Röntgen sür den empfindung-vollen Vortrag de« einleitenden Abagio« vor j der großen Ane im zweiten Acte ausgezeichnet. O«kar Schwalm. ur.: H^cu. -l's ..Meffia»",' -.»chts ändern solle v«er sind nur ^u Mitt. i der», rm ei größerem s - -rvv» rmmllt in einer Zeit, und daß wir in einer fotchen leben, wo dir Mittet gegen fast zwei Jahrhunderten "— —^ — Leipzig, 20. Februar. Der Tamrnchor „Viola" hielt am 19. d. M. im Saale de« Tivoli ein Toncert ab. Bereit» früher bestand ein Verein gleiche» Namens zu drmielben Zweck, der e« zwar aus eine große Mttgliederzahi brachte, sich jedoch wieder aus- iüste. Die neue „Viola", der etwa 2k» junge Damen angeboren, wurde erst vor vier Monaten gegründet und sieht unter Leüung de« Herrn Hugo Martini, eine« früheren Schüler» des hiesigen LonservatormmS und Inhabers deS bekannten Musik »Institutes in Reudnitz. Zum ersten Male trat der neue Verein öffentlich auf und hatte sich eme« zahlreichen Besuch»« zu erfreue». Da« auigestrllte P ogramm war eia sehr reichhaltige«. Nach dem Chorlird« „.wendgesaug" von Kreutzer bewillkommnete Fri. A. Lehnert mit einem reizende» Frühlingsgruß die Anwesenden; darans folgt«, in bunter Reihenfolge Vorträge sür Llavier zu 3 und 4 Händen, Violine, ein Svpraniolo, zwei Lieber sür Tenor, ein Terzett und noch mehrere Lhorlieder. Die Ausführung war durchweg «ine anerkennenSwcrthe und reicher, the»lwrife sogar stürmischer Beifall lohnte die Vortragenden. Besonders erwähnen wir von den Mit- w»rke,td«n Frl. T. Lehnert, Frl. Lindner, Herr» Weinet »nd den 12 jährigen Geiger A. Kahdemann» ebenso fand d«r Herr Dirigent die wohlverdiente Anerkennung tvo c.i»» or>!—...»— —- »»> Plvgramm ,ur vie para- meniale Äutstattnng der Kirche geeinigt, au» welchem hier da» Folgerckr mitgetheilt stt. Die Lriuruvaramrvtr können wir hier übergehen, da für deren Lharnkterisirnug da« schon Gesagte, natürlich unter der für jämm,siche Paramente der Kirche geltenden Bedingung einer ernsten " " »gen dürste. Dagegen sei der Wechsel- eiaen erfreulichen Fortschritt — ,»»» v»r «rrr »Dirigent die wohlverdiente Anerkermung für feine Mitwirkung und Um auf daS Werk selbst näher zu sprechen zu kommen, fragen ^ Leitung des Vereins, ir unS nackt der — Stisistrung, vorläastg —„ parament« und unter diesen namentlich der Behänge für den Hauvtnltne nud den Altar der Taufeaprlle anSsührsichrr gedacht. 1) Für di« «rißseidenen Behänge, welche die Altäre zu Weih- nachten, Neujahr, Upipbama», Oftrrn und himmelsahtt, also an denjmigeu Fefien schmücken sollen, an denen dir Christenheit der freudenvollen Offeubornugea AotteS in der Menschheit Christi gedenkt, ist al» Mittrischmuck da» menichsiche Bild Christi in feinem , besonderen Recht. Der thronende Christus inmitten eine« von! — - - - >>.» c».^—.L - g- g>» »«mnivn, tragen, wir uns nach der Zeit und den Umständen, unter welchen eS eui-1 —r.— Markneukirchen. 23. Februar. Nicht allein die standen ist. . . ^ . .. . ^. I sächsischen, fvndern auch die böhmischen Jttsirumenienfabrikanlen haben Der ,.Mef„as' gebärt zu lenen dre, Werken, welche den Lebens i »g schon oft lebhaft beklagt, daß eine einheitliche Normatstimmung abend des «roßen DteffterS am meisten verklärt und dir allein ihm i noch nicht erreicht werden konnte. In Böhmen kommt es doch so- schon unvergänglichen Ruvm gesichert hätten; die anderen Werke sind f gar vor. daß jede» Feuerwehr- oder OrtS-MusikcorpS fein: besondere (1^38 entstanden) und „Judas ^ Stimmung hat. Wie schwierig es bei solcher Sachlage iür den Maccabauö (1740). Bon kneten und anderen Fabrikanten ,si. rein oettimm- -».-r» ' Quartett'Bnrm. Leipzig. 24. Februar. Ta« gestern vom Quartett- i Verein unter Leitung de« Herrn A. Riedel zum Besten der !Sanität«-Wache de« Samariter-Verein« in dem , ,. '^ron Meten und anderen kirchlichen Oratorien, abgeseben von der wenig dekanntru „Theodora", deren Stoff riuer chrütsichrn Legende entnommen ist, behandelt nur der „Meisias", der deswegen Anfangs die Engländer befremdet hat und erst später zu höchstem Ansehen gelangt ist, eine heilige christliche Begebenheit: die große Lhr»stn»-Tragöme, weswegen dieses Wert auch durch deu Namen onarvä vratoria ausgezeichnet wurde. DaSNeue uuv für die Gr»natM>1,I»».i..» ^ >»m>iien eine« von i »"irr,iutzi wurde durch Frl nm»ebe!?'v°', L«Km L VL7.^^^u.°nd.n Kreuzes. > ConcertsängerJoses W aldner Uttv>irzcimnel wurde -samarrrer-Verein« in dem i Engender brsonoersAnziehende bei diesem, wie> großen Saal« der Eentraiballe gegebene Concert. da» freund- i Me Berwendnng der engsifchru Sprache^ sichst unterstützt wurde durch Frl. M. Jahn« und di. .f-i.."« l w°hi "ach ie.uer ' .. xsuaiilltte iür ven ^avrrtanten ist. rein gestimmte Instrumente zu liefern, wird jeder MusiNenner zu beurtheile» im Stande sein. Während nun der Verein zur Förderung der ErwcrbSthätigkeit des Erz- und RiesrugebirgcS schon vor 3 Jahren an das Sstvrreichische Ministerium des Innern und des Krieges Petitionen um Ein führung ver Normalstimmmig in Oesterreick, namentlich bei den MilitärmusilcvrpS gerichtet hat, kam in Deutschland diese Frage umgeven von Chernbim und den Erzengeln Gabriel und Michael, Ider an Stelle de« plötzlich erkrankten Herr» Viloti einige «miugen von Concrrteu oder freien Phan- ^ dasi'",m ^ntereiie' läßt erwarten, ist darum al» St,ckbild sür den wrißcn Behang de« hauvialtare-.l Biolin-Vorträge in allerletzter Stunde übernommen hatte m denen Händel ,e,«e alte Meisterschaft de-> Densichiai b» Me ^"d Instrumenten,obr,kank.i> 2) Für dir r.thseidenen Behänge, «elche de» besonderen Altar- l st-wesen fern. Da« m-»si I Tonmm... ------- schmuck zu Psinzfien, um Dresttniat.iiSsest. —- -- ' tunMer.'m» -s--.- --- nfabrikanten wird. Ter , —m «in umenkreuz and«, dem Sinnbild de« heiligen Geiste« in der Mitte, und »mvden von denselben Cherubim in anderer, dir AuS- drrnung de« Evangelium« andeuteader Haltung. 3) Für die violetten, in der Advent«, und Passiontzeit mit * dienenden denen die „ . ^,->»>i»>rvrrn. Der zweite BerriuScrbrnd in dicirm - ^ ^ i Jayre vom irytrn Sonntag brachte —- - . ^ .. -i^ ,ammliuv zwar wohl. I Um von der Auliuyrung naher zu sprechen, müssen «,r gestehen, s Hotel de Taxe ein " vrtimnt. aber siet» gern gehört werden. Daß Fri. Jahn« »daß wir seilen eme w perscclr. ;«»« Ausführung gehört habe«. 1 4r>,-- --- - sür die in ihrem StimmnngSgehatt sehr verschiedenen Lieder t"" die gestrige der Singakademie ^ den richtigen Ausdruck überall fand, und dnrch ,dre > Dirigenten. frischen <Siiii,-»—i"-> ' ... ur» «mqatadeniir nnte . n°-rau ,and. und durch ihre'schömn Herrn Universität Musikdirec >» oer Avvent«- und Passiontzeit mit ^ frisch-n Summmittcl da» Pubsicum hoch entzückte und i^^ ^ prgcis"Er Anfang Mr Eanon^ Un»nah»r der in letzter, fallenden höchsten Traaettaar dienenden i zuw Beifall hmriß, braucht kaum Versichert zu werden, t markirt ?>» ^ Behäng« eignen sich im Gegensatz zu de» vorige», in denen diel Mit Herrn I. Watdner zusammen i-»"- *>- - - ... —»...„rag oraryte in, dicht gefüllten Saale bei —ein Concert, welche« ganz besonders kunsiweri.-' Nummern ausivics. Die vianist, csi« k»--«- -— " ^ . ^ - -L.uo>rriv,eirr, welcher gediegene Technik besim . .7- - - - - »u o re. T,e i und sich aiS ver,,ändnißvoller Musiker auSzeichsirt Die Beleb n n.».
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