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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.03.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-03-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188503061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18850306
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18850306
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1885
- Monat1885-03
- Tag1885-03-06
- Monat1885-03
- Jahr1885
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.03.1885
- Autor
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...» ««. Vierte ücilage ;u>» Leidiger Tagrlilatt »nd Aiycher. Freitag den 6. März 1885. 79. Jahrgang. W orznlegenii, Aciionairn r« tu. Gabe» r-j ien Locale j nd zugrdach »Sftellnng i entschuldig: lei»;: einzel-^ >:> sollte, i.-j tadt aber kr siesenftraß« c j latz 3. l-alsstraße s lO. u Lcip^ !. Cltern 0t-I n, nolle» it-I :>2. einreichc^s Voostuuä. ß-Liissel t: die Herr-:! >eii<-u>rumu:.I p?3 Msr.! e, liiilo Lv Aus den billigen Bn-perkanf der p«r- Scih'lchm Ziisirumciile MW X«. 01 WW wird hierdurch noch besonders ausmerksam gemacht. Halbwolene «nd woCene 8«elL«n wegen Ausgabe dieses Artikels bcdcuteud unter Preis. He. voetu', Passage Stcckner. Aus den billigen GelegenheitSkauf von Büchern u. Prachlwerkea, nebst einer große» Briefmarkensammlung, aus Seit« 1257, wird ausmerksam gemacht. UniversitütSstraße 6. Ott« Tloreex. RicSerlagen in den bekannten Ber- kaussstrllcn. Verein „I-Lstitta". Louuabend. den 7. März, Abends 8 Uhr in kaiiraä's 8»»l (Rosentholgasft) Wintervergnügen. Gäste sind herzlich willkommen. VenLNKV. kdölllT. Heute Abend 7 Uhr Zusammenkunft t«tt) ii» Stadtgarien. ciikcüul z» S. 8N lant Programm. Tafelmarke» bitte» wir bis z. 7. März Mittag» bei ans. Herrn Talsircr zu enln. Beginn d.Taiel präc. 2 Uhr. Die vorftetzer 8 8 Die Verlobung meiner Tochter Margarete mit dem Kaufmann Herrn Lonrad Grau in Leipzig beehre uh mich hierdurch anzuzeiqen. Leipzig, >m März 188b. Panline verw. vuchald. SC»rk»r«t« »nvl»«»lch Qe»wr»«I Verlobte. Idr« am keullp-en rollrogaus Vsr- witkluu» beehren »ick kienlnrck »nrural^eu. 1-vipritk, am ö. Litt» 188b. Lraot Tlieockor Xaumaaa ilurl« ktnumaon geb. I'roüberger. Die glückliche Geburt eine» kräftigen Junge» zeigen hochersreut an Hermann kramer und Frau geb. Vraner. Durch die glückliche Geburt eines kräftigen -naben wurden heute hocherfreut Leipzig-Reudnitz, ü. März 1885. Otto Reiff »nd Fron geb. Kratzsch. durch die Gclmrt rine- Hente wurde» durch die gesunden Töchterchens erfreut Waltcrssorl isTachlen, 4. Mürz 18«. Wilh. (v. Ramtzohr ond Frau geb. Kümmel. Die Geburt eine» muntera MüdchenS zeigen hierdurch an Wurzen, den 1. Mär, 188S. Sladtbauiusperi»r Vornemanu »ad Frau geb. RndalOH. Mittwoch, den 4 März, Nachmittag» V,4 Ulir verschied saust und ruhig nach langem, schwerem Leiden unser lieber Schwager und Onkel, Herr Karl Wilhelm L»ch«a«n, Schuhinacherineister. DieS zur traurigen Nachricht allen Freun den und Bekannten. Leipz-g, de» b. März 1885. Lte trauernde» Htnterlaffenen. Beerdigung erfolgt Sonnabend, d. 7. März, Nachmittags 3 Uhr, von der Capelle dcS neuen JohannissricdhosS. Mittwoch, de» 4. März, Abend» 7 Üdr ent schlief saust und ruhig nach langen, schweren Leiden unser lieber, un< unvergeßlicher Gatte, Vater, Bruder und Schwager, Herr HcrmMil Nitzslhe tm 51. LebenSjohrr. Die» zeigen Verwandte», Bekannte» und Freunden schmerzersüllt an «obli«. den 8. März 18«. die tranerndcn Hinterdkledenen. Die Beerdigung findet Sonntag Nach- mittag 3 Uhr vom Trauerhanje aus statt. Am 3. ds. MlS. starb unser Freund Herr Ällguü Ätlsk-kr. Ait 42 Jahren gehSrte er unserer Gesell- schaft als treues und thttigeS Mitglied au und werden wir ihm stet» rin ehrendes Ln- denken bewahren Gesellschaft „Hoffnung I." Zahlreiche Betheiligung beim Begräbniß, tlches Freitag Nachmittag 2 Uhr stattfindel, we! ist erwünscht. v. V. Es hat dem Herrn gefallen, nun auch unsera Neben Josrph Gottharö Johannes durch Leiden zu vollenden sür Lein himm lijches Reich. Leipzig, 5. März 1885. Diak. vr. Krölner und Frau geb. Lcchlcr. Gestern Abend verschied nach längerem Leiden mein ältester Mitarbeiter, Herr Ssro»»NL WttLsvLs t» Gohlis. Seit dem Jahre 1848, kurze Zeit »ach Begründung meines Geschäftes, bis vor wenigen Monaten, wo er durch Krankheit verhindert, war derselbe in verschiedene» Stellungen bei mir ihätig und hat sich meinen Interessen in diesem Zeiträume in der hingebeudsteu Weise gewidmet. Für die mir und meinem Hause bewiesene seltene Treue und Anhänglichkeit rase ich ihm den wohlverdiente. Dank i» die Ewigkeit nach »nd werde demselben ein ehrende» An denken sür alle Zeit bewahrt». Leivziq, den 5. März 1885. 8te«rlsi»«r. Nach längerem Leiden verschied gestern Abend unser verehrter College. Herr WttrsoL« in G-Hlt». lieber 86 Jahre laug hat derselbe unuiiterbrochen dem Geschäft seine Thätigkeit gewidmet und ist unS jederzeit durch seinen Fleiß, Anhänglichkeit und treue Pslichterslllung ein leuchtende» Vorbild gewesen; seine sreundschasllicheu Gesinnungen werden uns stet- in dankbarer Er innerung bleiben und ihm ein ehrende» Andenken bewahren. Leipzig, den 5. März 1885. I»»« «t«r rirw»» Am 3. März, AbendS 10 Uhr, ist »nscre geliebte Mutter und Großmutter, Frau geb. Gmclin nach fast dreijährigen schweren Leiden in Kreuzlingen bei Konstanz sonst entschlafen. Leipzig, den 5. März 1885. Anna Wunderlich. Llilh Hosmaun geb. Wondrrltch. Proscssor vr. Kranz Hosmann. Heute Morgen entschlief nach langen schwe ren Leiden unsere heißgeliebte Fron und Mutter Lydia Hnbrr geb. Writzbach tm 43. Lebensjahre, was ich mit der Bitte um stille Theilnahine, zugleich im Namen meiner Kinder, allen Verwandten nnd Freu», den statt jeder besonderen Meldung hiermit auzeige. Leipzig, den L. März 18«. «1»rrt Huber. Aö. Dir Beerdigung stndrt nächsten Sonntag Nachmittag 3 Uhr vom Trauerhause, Ceatral- straße 3, aus statt. Allen lieben Verwandten, Freunde» und Bekannten Ws die schmerz liche Nachricht, daß meine herzensgute Frau und unsere innigstgeliebte Mutter, Schwägerin ond Tante, Frau Uiilt Ve8er. grb. ckaeodse», heute Nachmittag 3 Uhr an einem Herzleiden sanft entschlafen ist. Dresden, den 4. März 18«. Htinrich Leser zugleich im Namen der Kindrr und Verwandten. Für di« vielen Beweise herzlicher Tbell- nabme beim Hinschriden unserer licl en Mutter. Schwieger» »nd Großmutter, tcr Frau Aos. Therrsr Pvhlcr geb. Marx, jagt uur hierdurch ihren aufrichtigsten Tank Leipzig, S. März 18«. die Familie Luther. Hrute Mittag '/,1 Uhr endet« ein sanfter Tod die Leiden unserer liebe» Schwester, Schwägerin und Tante, Fräulein Ernestine Pehold. Um stille Theilnahine bitte» die traurrnden Htnierlaffenen. Leipzig, den 4. März 18«. Di« Beerdigung finde« Sonnadand Nach mittag präciS 2 Uhr von der Tapelle de- städtischen Krankenhauses au» statt. Frcundlichst zugedachte Blumenspenden bittet man abzugcbcn Äcioimaische Etr. 20, 3 Treppen. Heute Morgen 4 Uhr entriß nn« der un erbittliche Tod unser herzensgutes Pauschen im Alter von 4 Jahren und 3 Monaten au Herzlähmung. Um stilles Beileid hüten Leipzig, de» 5. März 18«. Loni« Thurm. Srlma Thurm geh. Urtchert. Nachruf. Nach mehrwöcheutltchcm Krankenl«ger ver schied gestern sanft und unerwartet meine erste Verkäuferin KrLulcin Josrphiiie Vraam au» Lualbnrg. Die Verklärte zeichnete sich an» durch ehren haften Charakter und durch ihren regen Titer an den geschäftlichen Interessen, so daß sie stets in dankbarer, anerkennender Erinnerung bei mir bleiben wird. Leipzig, den 5. März 18«. IR. in Firma 1'aulln« Ornner. unsere- v »i» II. Für die viele» Beweise herzlicher Theil nähme, welche un» bei dem Tod« lieben Gatten und BaterS, Herrn August Hummel, gewidmet wurden, unseren innigsten D«nk. Jiisbesondere herzlichen Dank dem Herrn Pastor Simon» lür die trostreichen Worte am Grabe. Lripzig, den 5. März 18«. Lie traiirrndr» Hintcrhltrhenen. Nach kurz«, aber schwere» Leiden entriß un» der Tod »nser hrtßgelirbtc» G r e t ch e n. wa» hierdurch tiefdettübt anzeigen Leipzig, den 6. März 1885. vinrttz -«»estag und Kr««. Dank. Zurückgekehrt vom Grab« unserrr guten Mutter. Schwieger- »nd Groß- mntter Fra, Anguste Laura »er» ketzck«« ged. Hrffe, kann ,ch nicht unterlassrn, ollen Freund--!, und Be- kannten für die überaus liebevolle, große Theilnahine und reich« Blumen- spende, welche ihren Sarg jo reich ge- schmückt hattr», meinen herzlichsten Daiik auszuspccchen. Auch den Familie» im Hause und den Nachbarn, ferner den Tanten von meiner Fron, weich« un» so treu beigestanden baden, noch mals meinen innigste» Dank. Ins- besondere herzliche. Dank de« Herrn Pastor vr. Luppe sür die trostreichen Worte in der Capelle »ad «m Grob«. Ebenso Dank der VrrrdigunaSanstolt ..Zur Ruhe" sür die gute Ausführung, sowie dem geehrte» Gesangverria für die erhebenden Gelinge. Donk auch allen Denen, welche sie zur letzten Ruhestätte begleitet habe». Leipzig, den 5. März 18«. Nobcrt Theodor Lrtztka« liebst Krau. Berkphi: Herr R. v. SoimS mit Krl- Louise Lambriua in Schloß GraleSc». Herr Bernhard Zlmmrrmann in Falkeahatu »ü Frl. Minna Wals das. Herr Beruh. Haaß, Pfarrer t» Döbra b. Liebstadt, mit Frl. Anna Schindler in Dresden. Herr Bolkmor von Anderten, Premierlieutrnant im KSnigl. Sächs. Larabinicr-Regimcnt in Pegau, mit Frl.KSihe von Egidy aus Krcynitz in Dresden. vermählt: Herr Lout» Schesfler in Chemnitz mit Frau Emilie verw. Grünert geb. Uhlmann das. Herr Emil Thürigcn in Meißen mit Frl. Hedwig Schindler das. Herr Bernhard Krebs in Meißen mit Frl. Selma Schiadler das. Hrrr Robert Pirtzsch in HrrnSkretzschrn mit Frl. Clara Claus au» Strießen. Geboren: Herrn Werkmeister Augnst Gchmidt t» Darmstad eine Tochter. Herrn Richard Ettrich in Potschoppel rm Sohn. Herrn Lehrer F. W. Schmidt in Chemu tz ein Sohn. Herrn Reg.-Rath vr. Bomtz >u Zwicka» eine Tochter. Herrn S. Wrdrrasch tu Annaberg eine Tochter. Herrn Döring tu Wetnbähla ein Sohn. Herrn Hermann Uederschaar in Meißen ein Sohn. Herrn Woldemar Walter in «ümgSdrück cia Sohn. Gestorhe«: Herr Carl August Strellrr. Privatmann in Dresden. Herr Wilh. Reinh. Kolbe, prio. Bäckermeister in Dresden. Frau Christiane verw. PSnjch aeb. Houimidlch in Dresden. Herr Friedrich August Ilmlaui, »rns Einnehmer in Dresden. Frau Sophie Jahn geb. Lehman» in Dresden. Her,» Lehrer Schrempel's in Dresden Tochter Dora. Frau Margarethe Diehl »n Skolschcnme bei Trebnitz. Frl. Smilie Auguste Henne in Chemnitz. Herr Dietze, Bergschmied in Brand. Herr Reinhard Löffler im Garnison.Lazareth zu Oschatz. Frl. Luna Selma Schnabel in Straußmühle Lichleuberg. Herr Carl Gotts. . Schüben in Hilbersdorf. Frau Christiane verw. Koch m Naumdnrg a. E. Frau Christ. Bauch geb. Lift aus RnppertSgrün, in Glauckan. Hen Friedrich Herinan» Hävpiirr in Franken- b-rg. Herrn Paul DennschS in Zwick.'» Töchterche, Clara. Fra» Ottilie Berlin Hübner geb. Fischer in Hausdors. Frau Bertha Ernestine Gnldner geb. Richter in Wuhsen. Frl. Louise von Abendrath in Dresden. Herrn Rudolf Tränkncr'S t» ZwSaitz i. Lrzgeb. SSHnchen Martt». Hrrr I. T. Hosnian», Klempner in Dresden. Herrn Ruholph Schrötrr'S in Allendurg Sohn Johannes. Frau Karoliiie Hörnle,» zeb. Sippe! in Altenburg. Herrn H. Richter'ü in BrrbiSdorf Sohn Paul. Hrrrn Will,. Richter'- in Chemnitz Töchterche» Rosa. Herr Erdmann Pleßke, Pens. Postsecrrtair zu Halle a. H. Herrn L. Höppnrr'S in Chemnitz Lähoche» Willy. Frau Marie Lnile verehr!. Prrm^Lirntenant von Schierbrand geb. Aing in Chemnitz. Fraa Auguste Lange geb. Schneider in Chemnitz. Herrn Adolph Rem s in Jena beide Kinder Rudolf und Paul. Herr Ernst Rau, Hulmacher tn Zwickau. Frau Emilie Müller geb. Franz in Glauchau. Herrn Paul Oschatz' in Annaberg Söhnchr» Robert. Herr» Adolf Schubert'» in Geyer Sohn Moritz. Herrn Thirmr'S in Meißen Sohn Max. Hrrrn Schuhr'S in Meißen SSHnchen Richard. Herr Johann Tavid Vogel in Crimmitschau. Herr Albert Wilhelm Kinder de Camarecq, Königs. Riebrrl-.Jndischer Resident a. D., in Dresden. Hrrr Oskar Ktten, OberamtSrichter in Dippoldiswalde. lleuts ^b. 7 v. Hx. 0. (kallot.) 8cktzIhIh!ühIRlh1K »D Tewperntnr ä«, NNO Damen: Dienst»Donnerst., Sonnab. '/,v- »»HI^LLLvlLHFtUUU Sekwlwwboool» üu . ',.11, Moumg. Mürw.. Freiing '/,2-ö U. 8ahwi«Mb»«»1a Otto Damen:Di«i-t..L»m>rr»1..S«mwb.'/,v- KFLa,LL«T LNüTHL, „<l RoUonboä . >,.11. M,uwq. Mittwoch. Freitag's^l-b. n<rnekne!z0tl Voftstrafte 7. Tägl. grsffnrt von Morgen» bi» Abend», Sonntag» bl- Mittag». Wannencurbäder gruan oach ärztlicher Vermchmw,. Gchk tterftr L Sonnen L KiefernobelhoMp« OlTrl äULLL»RvH0S T,vULg bätzer bei Gicht, Rheumatismus, ErlütiungSleiden rc. Lpetseanft. I. n. II. Souuabeud: Sauerkraut «it Schwriurfl. T. v. Krauß, Hofmanu II. Dam.-Schne > Schutzcnstr. 20. tderohr srvkil beleg. Prome-I ftdrr de, Kraul stens empsohlce iw uitruuons- »sne.V»k- »rkieu eoa Lkmo vou xebuo>l«2, eis »ucksrv reisen ein er, Sigrne ArbritSftuh«. 5SLM, L- Ciikrleowot I k«Ut«nt« I'rotook Kät». V «ark. Nachtrag mm politischen Tagesbericht. * In fortschrittlichen und demokratischen Blättern hat man eS versucht, den Werth der neuesten deutschen Landerwcrbungcu in Ostafrika dadurch herabznsetzen. daß man behauptete, e» herrsche daselbst ein sehr ungesundes Klima. Was eS mit diesen Behauptungen aus sich hat, daö erhellt am besten au» dem Zeugniß Stanley'«, weicher sich in seinem Werke „Lore I tounä rärinx-idous" aus Seite 225 der deutschen Ausgabe folgendermaßen über die betreffenden Gebiete äußert: Ersten» ist. wie mir scheint, der Fluß Wami sür den Handel benutzbar. Ich weiß, daß man ihn durch leichte Dainpjschisfe von einem niedrigeren Tiefgang von 2 — 3 Fuß eiue Strecke von 2 Grad in gerader Linie oder säst 200 Meile» zu Wasser vom Hiftnorte Dhinde nach Moumi in Usagara besahrea kann. Alle -.»dernisse, d,e sich der Schifffahrt entgegenstellen, z. B. die Manglebäume, die an einigen Stellen, namentlich in der Nähe d-:s Dorfes tn Kigonqo'S District, an beiden Usern ihre weit- eusgebreiteten Zweige mit einander verbinden, lassen sich leicht mit dem Beck entserncu. Mbumi liegt nur ein paar Meilen vom Fuße der lliagara-Lerge, dem gesündesten Theile OstasrikaS. Die Entfernung von Whinde nach Miiumi ließe sich mit einem Dampfer leicht in vier Lagen zurücklegen. Wer Afrika zu eivilisirea wünscht, wer direct mit Usagara, Useguha, Ukutu, Uhehe Handel zu treiben wünscht, Eiienbein, Zncker, Baumwolle, Orsetllewurzel. Indigo und Korn an» diesen Ländern beziehen will, dem eröffnet sich hier eine schöne Gelegenheit. Vier Tage bringen den Missionär aus rinem Dampfer in dir Hochlande von Afrika, wo er unter den sanften Lasogara ohne Furcht und Uuruh« leben und sich alle Genüsse des c vilisirten LcbenS gönnen kau», ohne Angst, ihrer beraubt zu werde», inmitten der schönsten, malerischsten Sreuen, die eiue poeiiscbe Phantasie auszumalen vermag. Hier giebt cs das herr lichste Grün, das reinste Wasser; hier sind Thäler, die von Koru- halmen, von Wäldern von Tamarinden. Mimosen und Kopalbäumen strotzen. Hier findet sich der gigantische Maule, der stattliche Mpa- rainvsi. die schöne Palme, kurz, rine Landichast, wie sie nur ein tropischer Himmel bedecken kann. Gesundheit und reichlich« Nah- ruiigsmittel sind dem Missionalr hier sicher; ein sanftes Volk lebt zu leinen Füßen, das ihn gorn willkommen heißt. Mit einziger Ausnahme von civitisirter Gesellschaft fehlt hier nichts, was dw Seele des Menschen sich wünschen kann. AuS den Mitthcilungen über das Unternehmen heben wir an Vieser Stelle noch folgende Verträge hervor: Masungu Biniani, Herr von Qualmige Quauiani rc., Sultan vo i Nguru. tritt hiermit durch sei» Handzeichen und unter Zu ziehung der mituntcrschriebeiie» Zeuge» das ihm widerspruchslos als alleinigem Souverain gehörige Land Quanioni, Qualmige iu Nguru mit allen ihm widerspruchslos und unbestritten gehörigen Rechten für ewige Zeiten und zu völlig freier Verfügung an Herr» I)r. PeterS als dem Vertreter der Gesellschaft für deutsche ito.onisation, Herrin von Useguha, ab. Die Rechte, welche mit tiefer Abtretung auf Herrn Ür. Karl PeterS als den Vertreter der Gesellschaft sür deutsche Colon.sation, Herrin von Useguha, übcrgeveu, sind die dem Sultan von Nguru einzeln und münd- lich dargelegten Rechte, welche nach den Begriffen des deutschen Staat-rechtes die Staatsoberhoheit, sowie den privatrechtlichen Besitz des Landes bedeuten; unter Anderem: das Recht, überall, wo es Herrn vr. Karl Peters oder der von ihm vertretene» Gesellschaft sür deutsche Colonisalion gefällt, Farmen. Häufte, Straße», Berg- werke rc. anzulege»: das alleinige Recht, Grund und Boden, Forsten und Flüsse rc. in jeder ihm beliebenden Weift auszunutzen; do- alftinige Recht, Lolonlstea in da» Land zu führen, eigene Justiz und Verwaltung cinzurichten. Zölle und Stenern ousznlegen. Dafür über- tiiuimt d!e Gesellschaft sür dcmsche Colonisotion, Herrin von Uieguba, und verspricht durch ihren Vertreter vr. Karl Peters, den Sultan Ma- suiigu Bintani und sein Volk zu schützen gegen Jedermann, so weil es iu ibren Kräften steht, sein ihm privatrechlkich reservirte» Eigentbum «!s selche« z» reipectiven und ihm außer den am heutige» Tage uoerminelte» Geschenke» eine jährliche, mündlich vereinbarte Rente, rn Vieh und Handelsartikel» zahlbar, zu gewähren. Dieser «ertrag ist uater den m Nguru üblichen RechtSsormeu uud nachdem Herr vr. Karl PeterS mit dem Sultan Mafungu Biniani Blnts- brüderschast geinacht hatte, unter Zuziehung rcchisgiltiger Zeugen, als sür ewige Zeiten giltig und beide The-le ohne Widerruf bindend, am 23. Noocmbrr Eintausend achthundert und vierundachtzig in Quaniani abgeschlossen und von beiden Theile» durch bindende Uiilerjchrist gezeichnet worden, nachdem er dem Sultan Masnngu Biniani durch den Dolmetscher Namassan sachgemäß und wortgetreu mitgetheilt war. vr. Karl PeterS. Handzeichen de» Sultans Masungu Biniani. Zeugen: Handzeichen von Ali, Begleiter« Cambier'S. Hand- reichen von Surnru, Schöler's Begleiter. Handzeichen von Hainisst, Bruder Ramaffan'S. Handzeichen des Seinidi, Neffen Sr. Hoheit dcS Sultans von Nguru. Osmaui (arabisch geschrieben). Hand zeichen des Marika, Schwager» Sr. Hoheit des Sultans oo» Nguru. Handzeichen de» Sekeromo. Schwagers Sr. Hoheit des Sultans von Nguru. Zeugen: vr. Karl Jühlke. I. F. G as Picil. August Otto. Kwindokaniani, den 24. November 1884. Zweiter Vertrag zwischen Sr. Hobelt dem Sultan Masungu von Ngur», Besitzer von Kwnmkungu, Kwindotalilam rc. rc, und Herrn vr. Karl PeterS, Vertreter der Gesellschaft sür deutsche llolonisation, Herrin von Useguha uud Nguru. Der Sultan von Nguru, Masungu, uachdem er gestern. Sonntag den 23. November 1884, sein Lond Mit allen HoheitsrechitN an .Herrn vr. Karl PeterS, Vertreter der Gesellschaft sür deutsche Kolonisation, aus ewige Zeiten abgetreten hat, fühlt da» Bedürsniß, mit seinem BlutSsrcunde und Bruder vr. Karl PeterS, Vertreter der Gesell schaft sür deutsche Lolonisation, eine noch engere Verbindung z» schaffen. Z» diesem Zweck erklärt er am 24. November 1884, OlbendS 6 Uhr vor versammeltem Volk, in seiner Nebenresidenz Knnndvkaniaiii, daß er die Gesellschaft sür deutsche Colonlsatiou, welche er als Herrin von Useguha anerkennt, in deren Vertreter» seinem Dlutssreund und Bruder Herrn Vr. Karl Peters, aus ewige Zeiten als alleinige und ausschließliche Lberlierri» seiner selbst und seines ganzen Volke- anerkennt. Insbesondere verspricht er, die Bestrebungen des Herrn vr. Karl PeterS und der von ihm ver tretenen Gesellschaft in Ostasrika mit allen Mitteln und in jeder Weise zu unterstützen. Er verspricht aus Wunsch Arbeilsleistuiigen und militairischk Gefolgschaft gegen Jedermann. Dafür verspricht Herr vr. Karl PeterS im Namen der von ihm vertretenen Gesell schaft Sr. Hoheit dem Sultan von Nguru, seinem BlutSjreuad, nach Krästen Schutz und dauernde Freundschaft. * Im ReichSamte des Innern arbeitet man jetzt in Fühlung mit den JnnuuzSuorsländen an der Schaffung eine» Neichs-JnnungsamteS. * Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt osficiöS: „Das .Berliner Tageblatt" schickt im Dienste der Welfeupartei mit Bezug aus Braunschweig die Erfindung in die Weit, daß „von hoher Stelle" das Wort gefallen sei: „Um den Felsen der Legitimität des Welsen Haus«» werde man nicht hcruuitommeii." Wir begreifen, daß fort schrittliche Blätter thun, waS sie können, um ihrem welfischen Bundesgenossen, dem Bevollmächtigte» deS Herzog» von Cum- berlanv, gefällig zu fein. Wir können auch nicht wissen, waS da« „Berliner Tageblatt" unter „hoher Stelle" versteht. Vermuthlich ist der unklare Ausdruck m der Absicht gewählt, der Vermuthuiig Raum zu geben, als ob Se. Majestät der Kaiser etwa» Derartige» gesagt haben könne. Diese Vcr- inuthuiig bezeichnen wir als eine unbedingt irrthümliche. Welche andere von den vielen „hoben Stellen", die inan sich i»i Sinne deS „Berliner Tageblatt" denken tan», dasselbe im Auge hat. darüber ist der Kreis der Möglichkeiten zu groß, um u»S eine stetere Ansicht bilden zu tonnen. Am Wahr scheinlichste» ist es indeß, daß da» „Berliner Tageblatt" den Abg. Windthorst damit gemeint hat." * Wie au» Rom gemeldet wird, hat daS französische Eadinel den Mächten vorgeicklagen, durch eine technische Commission ein vorläufiges Project zur Sicherstellung der Freiheit des Suezcanal- und unabhängig von den Verhandlungen über daS finanzielle Arrangement in Egypten auSarbcilen zu lassen. Italien ist diesem au» der Initiative Frankreichs hervorgegangcnen Vorschläge seinerseits mit dem Vorbehalte bcigctretcu, daß er die Zustimmung aller übrigen Mächte findet. * Die Bulgaren von Adrsanopel haben dem Eeneral- qonvcrncur dieser Prcvinz eine Adresse überreicht, die im Wesentlichen folgenden Inhalt hat: Der „Neologos", c>» Organ der griechischen Bevölkerung, brachte vor einiger Zcft einen Artikel, in welchem behauptet wurde, daß die Bulgaren von Adrianopel anläßlich der Bcrsaminiung, welche Lie in Adriaiivpcl aiisüssigen Macedomer veranstaltet hatten, um die Dar stellungen gewisser europäischer Blätter von der Situation in Make donien feierlich zu widerlegen, von den Fenstern verschiedener Häuser a»S gerissen hätten: „Hoch Bulgarien! Nieder mit den Türken und den Griechen!" Diese Behauptungen entbehren durchaus jeder Be gründung. Die Bulgaren fühlen sich glücklich, unter der väterlichen Aegid« Sr. Majestät Les Sulla»- zu stehen, dessen treue Uaterthanen sie sind und unter der Regierung, welcher sie ihr Glück und ihre Prosperität verdanken. Indem wir gegen die Insinuationen dcS ge- nannten Blatte» protestire», die keinen anderen Zweck verfolgen als den, die zwischen den Bulgaren und Muselmanen aller Theile des oltomanischen Reiches bestehenden guten Beziehungen zu trüben, bitten wir Ew. Kxcellenz, jene Insinuationen aus dem Ihnen gut dünkenden Wege reinentiren zu wollen. Die Adresse ist von zahlreichen Bulgaren, darunter den Notabilitälen der Provinz, unterzeichnet. — Der ökumenische Patriarch hat an den Äroßvezier unter dem 18. Februar solgrndes Schreiben gerichtet: „Der Metropolit von Lhri und Persepö setzt mich in Kcnntniß, daß die zu einer außer ordentlichen Versammlung zusammenartretcucn Delegirtrn der orthodoxen Bevölkerung seiner Diücese den localen Behörden rine Adresse überreicht haben, in welcher erklärt wird, baß die Publikationen gewisser Journale über Acte der Grausam keit, welche von den Muselmanen gegen die Bulgaren in Makedonien auSgcübt worden wären, nichts als gehässige, in böswilliger und ausschließlich politischer Absicht verbreitete Verleumdungen sind." * Die egyplische Regierung hat sich, wie bekannt, vor einiger Zeit bereit erklärt, ei»en Vertreter Deutsch lands und einen solchen Rußland- in die „Oomminsion cks I» Oetve l'ulftiguü'' zu ernennen. Diese Commission be stand bisher nur auS Vertretern Frankreichs, Oesterreich-, England- und Italiens. Mit dem Hinzutritt eines deutschen und eine- russischen Coi»missar- werden folglich sämmlliche Großmächte in jener Behörde vertreten sein.— Deutscher seits ist dem Khcdive der Wirkliche LegationSrath Freiherr von Richthofen in Vorschlag gebracht worden, welcher durch Dccret deS KheLive vom IS. Februar d. IS. zum »OollULlssLiiü-OltvLteur äs la O»is«e cks la Vetts kudligus" ernannt worden ist. Herr von Richthosen war bisher ver tragender Rath im Auswärtigen Amte. Derselbe wird dem Vernehmen nach noch in diesem Monat seinen Posten in Kairo antreten. * Wie man am Cap auf die Deutschen zu sprechen ist, daS lehrt so mancher Bericht, den un» unser Herr Lorrcipondenl au» Tapstadt gesandt hat. Aber nicht nur in der Stadl, auch aus dem Lande sieht uiau den deutsche» Erwerbungen in Afrika nur mit Mißvergnügen zu. ES wird unS heule der Brief eine- deutschen Farmer» zugestellt, den derselbe a» seinen hier lebende» Soli» ge richtet hat. Es schreibt darin der Absender: Am politischen Himmel dreht sich hier Alles um Transvaal und die BoerS. Ruhig und ge- beimnißvoll gehen Militair- «nd Transportzüge ab und zu und Jedermann siedt ni-t gemischten Empfindungen dem großen Anfang entgegen; doch spaßhajl ist e» zu höre» und zu lesen, daß h.iner diesem Allen der „üermna ' steckt, wie wäre eS möglich, daß die Boers sich so etwa» (dir Seldstständiginachung) unterstehen könnten und sich gegen England auslehnea, wenn nicht der „Oerioan" dahinter stecke. Bor zu anuecttreo, ja sie sehen schon die Möglichkeit, da Capcolouie annectiren könne und fürchten sich vor den r wclche der Deutsche hat. Jeder Deutsche hier muß st ViSmarck uud den Deutschen haben sie hier höllischen Dampf; denn sie sind wirklich erstaunt, daß der Deutsche die Dreistigkeit hat, hier er auch die vielen Steuern, ... .sich mächtig ge- hoben fühlen durch da- Bewußtsein, einem mächtigen Siaa:e anzu- gehören, welcher jedenfalls die Macht bat, dem Raubsysteme Eng- landS Schranken zu setzen. — Ich wallle zur Berherrlichmig deS WeihnachtssesteS die deutsche Flagg« aoshissen, doch um unter den hier ringsum wohneuden Schotten und Engländern nicht böscS Blut zn machen, unterließ ich eS ; sicher wäre ich einige Tage später in der Zeitung a>S Landecverräthcr gebrandmarkt worden. Charakteristisch ist, daß bei dem FreiwilligencorpS. welche hier gebildet worden sind, um gegen die Boer« zu ziehen, msosern eine große Vorsicht an den Tag ge egt wird: Jeder muß zwar eia Zeugaiß über seinen Charakter bcibringen, auch daß er ein guter Reiter und guter Schütze ist; ist er jedoch ein Deutscher, so wird er zurückgewieftn. Sie glaube», die hiesigen Deutschen würden mit den Boers gemeinschaftliche Sache machen. Aus -em keichslaze. Berlin, 5. März. Die Petitiouscommission de» Reichstags hielt heute ihre 37. Sitzung ab. Zur Berathuug dcc von dem Verein .^indcsheim" in Steglitz aufs neue eingcreichtcn in der letzten Sitzung unerledigt gebliebenen Petition um Befrei ung von der Stempelabgabe sür seine Lotterielooie war als RegieriingScominsssar Geh. Rath Reumann erschienen. Bei Berathung de» Neichsstempclgesetze« ist der Regierungsealwurf, nach welchem bei Lotterien ln» zu 1000 ^l die Loose stempelsret sein sollten, dahin obgcändert worden, daß die Befreiung »ur bei mild- thätigen Zwecken gewährt wird. Der Buntcsroth hat im vorliegen den Falle das VesrciungSgcsuch abgelehnt, weil der Zweck des Jii- stitulS zwar ein gemeiunütziger, nicht aber ein mildthätiger sei. T.e Commission war gegentheiliger Ansicht und beschloß, die Petition dem Herrn Reichskanzler zur Berücksichtigung zu überweise». Abg. Robbe wird schriftlichen Bericht erstatten. — Es sino eine große Anzahl die WährnngSsra ge betreffende Petitionen ei i- gegangen, zusammen 440. Da der auf diZelbe Frage bezügliche Antrag de« Abg. v. Kardorff nächsten» im Plenum zur Vcrhonoluiig kommt» beschließt man über die bezügliche» Petitionen Bericht zu erstatte» uud vorzuschlagea, entweder sie durch die zu fassenden Plenarbeschlüsse sür erledigt zu erklären oder au die zu bestellende Commission zu überweisen. — ES liegen ferner wieder Petitionen vor, um Abänderung de» Uu terftüsun gSw ohositzgesetzes. Erst vor Kurzem bat die PetiKonScommiltio» diese Frage berathcn: sie kam damals auf Grund der Mittheilung des Regicrungscommij. sarS, daß der BnudeSralh mit der Sache besaßt sei, zu dem Be- schlusse, die Petitionen sür ungeeignet zur Erörterung »i Plenum zu erklären und konnte denselben heute uur wicderholcu. Wfaüverllcherung. * Am 2. März wurde in Saarbrücken mit avcn anwesenden Stimmen die Bildung einer Unsalloersicherungs-Genossenschaft sur alle Eise» producirende und weiter verarbeitende Werke (Antrag des Verein« deutscher Eisen- nnd Stahl'ndustrieüer) sür Regierungsbezirk Trier, Deutschlothrinqe» und die augrenzeiidkn Bezirke der Plalz beichlossen. Der übliche Gegenantrag der Gießereien au> Bildung einer besonderen RcichSgenosjeisschust wurde hier, weil von vorilhereui ganz aussichtslos, gar nicht gestellt. Altes Theater. Leipzig, 5. März. WaS ist vollslbümlich? Und waS sind vclkSlhuinliche Tyeatervorstcüungcn? Man scheint iin großen Publicum über den Sinn dieser Bezeichnungen nicht ganz im Klaren zu sein. Wohl spricht man von „VolkS- vrreinen", „BolkSschristcn", „VolkSbibliotbekcn" u. tergl Hier in diesen Wortcompositionen ist aber immer nur eine bestimmte gesellschaftliche Classe gemeint, auf welche sich jene Dinge de»
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