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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 27.10.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-190810271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19081027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19081027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1908
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- Tag1908-10-27
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Erscheint D1en»tag, Lannerrtag und Sonnabend und wird am Abend vorher »»«gegeben und versendet. Bterieljahrrprei« l Mark 20 Pfennige aurschlietzlich Boten- und Postgebühren. Bestellungen werden in unserer Expedition, von den Bolen, sowie allen Postanstalten angenommen. ilihklilillltt Inserate werden mit 10 Pfennigen für die «.gespaltene ikorpudzeile berechnet und bi» mittag« 12 Uhr de« dem Tag« de« Erscheinen» vorhergehenden Tage» angenommen. Für Nachwei» und Offerten-Annahme >0 Pfennige Extragebühr. Fernsprech-Anschluß Nr. 12. für Zschopau WInud Umgegend. Amtsblatt für die Königliche Amtshauptmannschaft Flöha, sowie für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Zschopau. ^ 127. Dienstag, den 27. Oktober 1W8. Aus Sachsen. Zschopau, den 28. Oklober 1S08. — Nachdem vorige Woche mehrere Tage «Ine abnorm« Kälte geherrscht, schlug da« Wetter am Sonnabend plötzlich um. In der Nacht zum Sonntag trat ein orkanartiger Sturm aus, der gestern den ganzen Tag bi« spät in die Nacht anhielt und vielen Schaden an Dächern, Fenstern, Essen, Zäunen, Bäumen rc. angerichtet hat. — Wie un» vom Vorstand de» Dramatischen Verein» mit geteilt wird, vollendet sich in diesem Monat ein Zeitraum von 50 Jahren, seit Herr Clemen» Schröder von hier dem Verein al» aktive» Mitglied angehört. Wenn auch Herr Schröder wegen vorgerückten Alter» in den letzten Jahren nicht mehr mit mimen konnte, so hat er doch alt Soufleur und treuer Berater unschätzbare Dienste geleistet. Aber nicht allein gegenüber dem Dramatischen Verein, sondern auch gegen über alle» WohltätigkeitS-Vereinen hat der Jubilar durch seine dramatische Tätigkeit sich große Verdienste erworben, denn er hat seine ganze Krait und sein ganze» Können in uneigen nützigster Weise jederzeit in den Dienst derselben gestellt. Der oben genannt« Verein veranstaltet nun am 29. Oktober o. im Kaisersaal zu Ehren de» Jubilar» eine» großen That er- Abend als Benefiz sür denselben und soll hierbei eine» seiner Lieblingsstllcke ,Jm Forsthau»" zur Auslührung ge langen. In Anbetracht der Verdienste de» Jubilar» ist «in reger Besuch dieser Vorstellung nicht nur zu empsehle», sondern auch wünschen»wert. Alle» Nähere ist au» den Inseraten ersichtlich. — Die Herren Bureau-Assistenten bet der Köaigl. Amt«, hauptmannschatt Flöha Buschmann und Voigt wurden zu Sekretären belördcrt. — Die sächsische Staat»regi«rung bereitet gegenwärtig ge setzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Wanderbettelet im Königreich Sachsen vor. — Da» gegenwärtig bei der Ges,tzgebung»deput,tton der Zweiten Kammer der Beratung horrende Gesetz gegen die Verunstaltung von Stadl und Land, welche» in der Elsten Kammer Widerspruch»!»» angenommen worden ist, wird In seiner gegenwärtigen Form In der Zweiten Kammer au» der Mitte der konservativen Fraktion eine gewisse Opposition finden. Die Bedenken richten sich ober nicht gegen da» Verbot von verunstalteten Reklamen, sondern vielmehr dagegen, daß die baupolizeiliche Genehmigung zur Augsührung von Bauten und baulichen Aenderungen versagt werden kann, wenn durch die Bauau»sührung ein Bauwerk oder d ssen Umgebung oder da» Straßen- oder Ort»b!ld oder auch da» Landschait»bild ver unstaltet werden würde. Man besürchtet von der Anwendung einer solchen Bestimmung sortg-s-tzte Kollisionen mit der Prcxi» und beginnt auch Front zu morden gegen eine immer weitere Einschränkung de» Eigentum»begriff>» tn der Gesetzgebung, ein Widerspruch, der bei der Beratung de» Wass-rgesetzentwurse» in der Zweiten Kammer «rsolgreich geltend gemacht worden ist. Auch sülchtet man sich v»r der Willkür der Baupolizetbeamten und erinnert seiner an die Veränderungen und die subjektiven Abtönungen bezüglich de» Geschmacke». Die Gegner der an- gezogenen Bestimmungen glauben, daß mit dem A SO Absatz 2 dt« Allgemeinen Baug,I-tze» vom 1. Juli 1900 au»zukommen ist, da nach ihm bauliche Herstellungen, welche einem Orte zur offenbaren Uazierdc gereichen würden, untersagt und Wetter durch Ort»ges,tz sür einzelne Straßen oder Slraßenleil« höher« architektonische Ansorderungen an die zu errichtenden Gebäude gestellt werden können. Die Recht»sp,echung hierüber durch da« sächsische Oorrverwallung»gericht hat jedoch die Regierung zur gegenteiligen Meinung kommen lassen. Die Regierung be- absichtlgt, von ihrem Gesetzentwurse tn wesentlichen Punkten entschieden seftzuhalten. — Seit über sich» Wochen schon sind in manchen Gegen den unsere» Vaterlande» atmosphärische Ntrderichläge gänzlich aulgedlteben. Btelerort» machen sich tnsolaediffen die Zeichen drohenden Wassermangel» bemerkltch, die sich in den letzten Tagen umso bedenklicher gestalteten, weil auch bereit« starke Fröste nustraten. E» könnte sür die allgemeine Wasserver sorgung Vieler Orte und iiir da» Gedeihen der Wintersaaten höchst nachteilig werden, wenn eine zeitige Einwinterung ohne vorherige oulgtbige Niederschläge «riolge» würde. — Wegen erheblicher Unterschlagungen von Parteigeldern ist am Mont, g der beim KonservativenLandc»veretn sür da» Königreich Sachsen angestillt gewesene Oberleutnant a. D. Riedel Verhaltet v».:den. Die Gesamtsumme, dir Riedel ver untreut hat, ist noch nicht sestgestellt, e« soll sich jedoch um mehrere tausend Mark handeln. Die Unterschlagungen find schon längere Zeit bekannt, und Riedel hatte ein offene» Ge- ftändni» abgelegt mit dem Hinzusügen, daß er au» größeren Einnahmen, die ihm angeblich bevorstanden, da» Geld ersetzen wolle. Diese» Versprechen stellte sich jedoch al» Au»rede heran», sodaß die Sache der Staat»anwaltschast übergeben werden mußte. Die Angelegenheit ist auch beim Ehrengericht de» Riseiveoifizirrkorp» anhängig gemacht. — Mit Rücksicht aus den stärkeren Personenverkehr, der anläßlich de» am Sonntag, den 1. November d. I tn Gelenau stattfiudrnden Kirchweihseste» zu erwarten ist, läßt die Staat»- eisenbahn-Verwaltung am genannten Tage einen Sonderzug abend» 1l Uhr 40 Min. von Gelenau nach Geyer Verkehren, der nach Halten an allen Unterweg»stationen in Geyer Bs. 12 Uhr 46 Min. nacht» ankommt. Zur Benutzung de» Sonderzuge» berechtigen die gewöhnlichen Fahrkarten. — In der Nacht zum Freitag ist aus Schloß Purschenstein bei Neuhausrn der Mojorat»herr von Purschenstein, Herr v. Schönberg, gestorben. Herr v. Schönberg war srüher aktiver Otfizier und später Strasanstaltroberinspektor tn Hohn eck. Erst vor wenigen Jahren wurde er insolge Bussterben« einer Seitenlinie aus da» Majorat Purschenstein berusen. Di« Herrschast Purschenstein ist da» größte Walvgut tn Sachsen. — Für die Verwirklichung de» Projekt» der Erbauung eine» Unterkunsl»hauie» mit Au»ficht»turm aus dem Bä reu st ein find vom Erzgebtlg»verein Annaberg in aller Still« die geeigneten Schritte unternommen worden; und man kann nun mehr in Kürze die Entscheidung der zuständigen Staat»behörden darüber erwarten, ob gebaut werden bars oder nicht. Vorou»- fichtltch stillt diese Entscheidung tn günstigem Sinne, denn ver schiedene Anzeichen lassen aus eine wohlwollende Prüfung der Sache schließen. Der Gemeinderot hat tür den Fall der Ver wirklichung eine Beihilse von 3000 Mark zugefichert. Vor bedingung sür den Bau de» U,itelkunst»hause» ist die Anlage einer Fahrstraße aus den Bärenstet», die eine Steigung von 1 : 7 ausweisen würde — Bölkerschlochtdenkmal. Dle 14. Geldlotterie zum Besten de» Bölkerschlochtdenkmal» wird vom 10. bi» 14 No vember im städt Kaushause zu Leipzig gezogen werden. Die Einmischung der Lose und Gewinne geschieht daselbst bereit» den 9 November von srllh 9 Uhr an. Die Ziehung und die Einmischung findet unter behördlicher Aufsicht statt und hat dazu jedermann Zutritt. Nach den Losen, die sehr beliebt sind, herrscht ein« starke Nachträge. — Der Rittergutsbesitzer David Alexander Gottfried von Herder aus Rauenftetn und Wünschenden!, geboren am 11. Okiober 1859 zu Rauenstetn, wurde, wie schon kurz be richtet, von der ersten Slralkammer de» Könige. Landgericht» Feetberg wegen sahrlässigen Falsche,!»» zu 1 Mon » Gesängnt» verurteilt. Herr von Herder, der seither aktiver O stjler war, vertrat von 1893 bt» 1898 den Wahtk-ei» Zichopau-Marten berg im Retchtilage. Er verpachtete io, Jahre 1895 sein Rittergut WÜnschendors an den früheren Pächter de» Hospital- gute» in Freiberg, Herrn Lorenz. Nach zweejährtger Pachtzeit geriet Lorenz in konkur». Lorenz behauptete, daß daran Herr von Herder schuld sei, der ihn übervortetlt habe. Jnsolged,fsen kam e» zwischen von Herder und Lorenz zu einer hesttgen Au»«inanders,tzung, in deren Verlause Lorenz gegen von Herder die schwersten Beleidigungen autstteß und ihn aus den Dünger- Hausen zu Wersen drohte. Al» von Herder hiergegen nicht» unternahm, ichrirb Lorenz Briese an die Kommandeure dr» Gardereiter-Regiment» und de» Oschotzer Ulanen-R-giment» und an den König, tn denen er Mitteilung davon mochte, welch« schweren Borwürse von Herder aus sich sitz n gelassen habe und srug weiter an, ob unter solchen Umständen die Söhne von Herder Oistziere werden könnten. Al» von Herder von diesen Bliesen Kenntnt» erhielt, strengt« er die Beletdigung»- klogr gegen Lorenz an, die vor dem Schöffengericht Lengeseld zum «»»trag kam. Dabet sagte von Herder unter Eid au«, daß Lorenz die tn den Bliesen geschilderten Beschtmpsungen gegen ihn nicht auigeftoßen hätte. Der Angeklagte bestritt auch vor der Strafkammer, daß sich der Streit zwischen ihm und Lorenz tn der von letzterem dargestellten Weite abgespielt habe, da» Gericht gelangte jedoch durch da» Ergebni» der ve- wei»ausnohme, zu der eine große Anzahl Zeugen geladen waren, zur Ueberzeugung von der Schuld de» Angeklagten und ver urteilte ihn zu der oben angegebenen Strafe. — Bon einem spaßigen Bogtländer erzählt der .Vogtl. Anz." folgende» hübsche Geschtchtchen: Aus einer kleinen Eisen bahnstation zwischen Plauen und Oel»nttz t. B. kam vor einigen Tagen, al» der Nachmittag».Pcrsonenzug eben ein- gesahren war, mit mächtigen Sätzen ein Mann angesoust, drängte den Bahnstetgschoffnrr mit den Worten: .När en Aangbltckl" zur Seit« und verschwand tn einem Wagen vierter Klaffe. Eh« der Beamte sich von seiner Urberraschung erholt hatte, 76. Jahrgang. kletterte der vermeintliche .Nauffauer" schon wieder au» dem Wagen heran», und der Zug dampfte ab. .Jech ho vor verzehn Togo mein'n Stecken in der vierten Klaffe stieh'n lösten", wandte sich der Schnelläuser entschuldigend an den Bahusteig- chaffner. — .Haben Sie ihn den« gesuuden?" — .Naal..." — Unter der Spitzmarke .Gefinnung»tüchtig" schreiben die .Sächs. Polit Nachrichten": .Daß die Abgeordneten Langhamwer, Merkel und Kleinhempel treue Anhänger de» Kompromisse» find und auch heute noch trotz der am Sonntag stattgehabtrn Tagung de» Lande»au»schuffe» de» nationalltberalen Lande»- verein» aus der Bast» derselben zu einem Resultate kommen möchten, ist al» eine erfreuliche Tatsache bet dem Wirrwarr, der sich aus nationaliiberaler Seite abspielt, zu konstatieren. Einen zum mindesten höchst merkwürdigen Eindruck macht ei aber, wenn di« Abgeordneten Or. Vogel und Hettner in der Wahlrecht»deputation «benioll» erklären, auch ihrerseit» am Kompromisse seftzuhalten. Die beiden letztgenannten Herren find bekanntlich Mitglieder de» Vorstände» de» Dre»dner Retchlverein» und In diesem die maßgebenden Persönlichkeiten Dieser Drelduer Reich»verein Hot aber bei dieser Tagung de» Lande»ou»schufse» eine Resolution eingebrachi, in welcher e» heißt: .Der Verein erblickt in dem sreudig begrüßten Scheitern de» Kompromisse» den Bewei» daiür, daß dieser Versuch undurchiührbar ist." Aus der «inen Sette also wird da» Scheitern de» Kompromisse» von den Dre»dner Nationalliberalen sreudig begrüßt und aus der anderen Seite, und zwar von denselben Herren, wird so getan, al» wolle man unbedingt am Kompromiß sesshaften. Da» letzter« geschieht offenbar zu dem Zwecke, um in der Oeffentlichkeit dann den Konservativen da» Scheitern de» Kompromisse» zur Last legen zu können. Ein solche» Zauberkunststück wird ober den Herren nicht gelingen. E» wird schon daiür Sorge ge tragen werden, daß über da» Verhaften der nationalltberaleu Herren tn der Deputation die genügende Aufklärung tn» Volk dringt und die .Gefinnung»tüchtigkeit und politische Konsequenz dieser Herren tn da» rechte Licht gerückt wird." — Da» Erdbeben hat sich auch am Freitag wiederholt und erstreckte sich über da» ganze Gebiet von Asch bi» Klingen- thal, Schönheide, Zwickau und Tanna (Neuß). Au» Aich wird berichtet: Auch am Freitag wurden hier mehrer« Erdstöße ge zählt. Um 1 Uhr 50 Mtn. nachmittag» erfolgten drei Erd stöße unmittelbar nacheinander, deren letzterer alle früheren an Heftigkeit übertras. Abend» 3 Uhr 25 Min. wurde ebeusall» ein Erdstoß wahrgenommen. Die Erderichütterungen wurden auch in Odersronken verspürt. — Weiter wird Sonnabend abend gemeldet: Die jüngste Erdbebenperiode scheint ihren Ab schluß gesunden zu haben. Wie der Vogtl. Anz. meldet, find seit Freitag obend keinerlei Erderschütterung«» mehr im ganzen Erdbebengebtete verspürt worden. Aus der Wahlrechtsdeputatton. In der Freitag»«Sitzung der Wahlrechl»deputatton wurde die Beratung der einzelnen Paragraphen der Eventualdorlage fortgesetzt. Der Antrag de» nationalltberalen Abg. Hettner aus Einsührung von Listenwahl in den exemten Städten, wo Berhältnt»wahlen geplant sind, wurde gegen 6 Stimmen ab- gelehnt. Dagegen fand ein Antrag de» nationalltberalen Ab geordneten Vogel, wonach Abzüge bezw. Abschriften der Wähler listen gegen Vergütung der Kosten zu gewähren find, wenn der Antrag mindesten» 14 Tage vor der Wahl gestellt wird, ein stimmige Annahme. Diese Sitzung war die 50. der Wahl- rechttdeputation. Tagesgeschichte. Deutsche» »tetch. — Im preußischen Abgeordnetenhaus« haben die Nattonal- liberolen einen Antrag eingebrachi, die preußisch« Regierung möge im Bunde»rot dahin wirken, daß bei der bevorstehenden Strasprozeßresorm da» Gericht»versahren dahin obgeändert werde, daß die Bolklschullehrer al» Geschworene und Schöffen zn- zelassen werden. — Die .Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: Vom deutschen Botschafter In Konftanttnopel ist nachstehende» Tele gramm beim Au»«ärttgen Amte etngegangen: Therapio, den 23. Oktober. Nu» den hier etngelausene« Blättern ersehe ich, daß die Pariser Presse mich beschuldigt, ich hätte hier Krieg gepredigt und gesagt, die Türket sollt Bulgarien den Krieg er klären. Ich erkläre pflichtgemäß, daß ich niemal» und zu niemand rin Wort in diesem Sinne gesagt habe, sondern daß im Gegenteil alle meine Anstrengungen entsprechend den mir erteilten Instruktionen »»»schließlich daraus gerichtet waren, «inen solche« Krieg zu verhindern. Marschall.
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