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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 10.11.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-11-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-190811104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19081110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19081110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1908
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Erschein« Pten»tag, Donnerstag und Sonnabend und wird am Abend vorher audgegenen und versendet. BicrteljahrdpreiS l Mar! 20 Pfennige auSschlteblich Bolen- und Postgebühren. Bestellungen werden in unserer Expedition, von den Boten, sowie allen Postanstalten angenommen. Hihi'II bl litt Inserat« werde» mit 10 Pfennige« für die «-gespaltene Korpurzeile berechnri und dir mittag» «2 Uhr de» dem Tag» de» Erscheinen» vorhergehenden Tage« angenommen. Für Nachwet» und Offerten-Annahm« 10 Psenntge Extragebühr. Fernsprech» Anschluß Nr. 12. für Zschopau UW und Umgegend. Amtsblatt für die Königliche Amtshauptmannschaft Flöha, sowie für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Zschopau. 133. Dienstag, den 1b. November 1S08. 76. Jahrgang. Aus Sachsen. Zschopau, drn S. November 1908. — Nachdem nun die vauarbeiten für die Er richtung der elektrischen Leitung In Zschopau und Umgegend in Angriff genommen stad, empfiehlt e» sich sür die kiinstigen Abnehmer elektrischen Lichte» und elektrischer Kraft, die Anmeldungen den bereit» in Zschopau anwesenden Beamten de» Elektrizitätswerke» an der Lungwitz ouszugebrn und werden, wie wir ertuhren, in diesem Bureau bereitwilligst alle gewünschten Auskliirnngen, sowie alle Beratungen Uber zweckmäßig« Anordnung der gewünschten Anlagen kosten!»» erteilt. Ebensall» werden in diesem Bureau Kostenanschläge und Offerten grati» sür die Jatereffenten in bereitwilligster Weise autgearbeitet. Wie wir von tntormierter Seite ersahren, sollen die Bauarbeiten so beschleunigt werde», doß möglicher weise zu Ende diese» oder Ansong nächsten Jahre» Strom ab gegeben werden kann. — Unser geschätzter Mitbürger, Herr Tischlerobermeister Hermann Portzsch ooii., leierte mit seiner lieben Gattin am gestrigen Sonntag da» seltene Fest der Goldenen Hoch zeit. Schon am srühen Morgen wurden dem rüstigen Jubel paar« Ovationen bereitet; im Lause de» Vormittag» trasen zahlreiche Deputationen von Vereinen und Korporationen ein, denen der alte Herr lange Jihre al» Mitglied angehört, um unter den herzlichsten Ansprachen Geschenke zu überreichen. Mitag» V-12 Uhr sank in der Stadtkirche die Einsegnung de» Jubelpaare» durch Herrn Pfarrer Wols statt. Nach der Feier überreichte Herr Plärrer Wols dem ehrwürdigen Paare eine Ehren-B-bel mit eigenhändigem Widmung»eintrag Sr. Mas. de» König» Friedrich August. Dies« seltene Abzeich nung bildet im Verein mit den zahlreichen Geschenken und Gratulationen, die dem bejahrten Ehepaar an diesem Ehrentage zuteil wurden, einen Bewei» sür die Beliebtheit, deren sich die Gefeierten in allen Kreisen der Bürgerschaft erlreuen. — Neue Orgel in Wttzschdors. Am Resormation»sest« wurde unter zahlreicher Beteiligung derGemeindegiteder im Beisein einiger Mitglieder de» Kirchrnvorstande» die neue Orgel etn- grweiht, um deren Beschaffung sich die Herren Pastor Thtergen, Ktrchschullehrer Pefter und Schmiedemeister Weißbuch besondere Verdienste erworben haben. Die Erbauung de» herrlichen Werke» ist nur durch freiwillig« Spenden möglich geworden. Daiselbe ist vom Ocgelbaumeister Schweißer in Rochl-tz her gestellt und umfaßt, aus zwei Manuale verteilt, 10 klingende Stimmen, darüber noch b Koppeln, 1 Mezzosorte- und 1 Tuttizug. Da« Orgelgehäuse, nach dem Entwurse de» Architekten Kandier in Dre»den angeserligt, macht seinem Er bauer, Herrn Baumeister Emil Weiße in W-tzschdors, alle Ehre. Nach eingehender Prlliung de» ganzen Orgelwerke» gab der verpflichtete Sachverständige de» Konsistorium», Herr Organist Butze in Chemnitz, solgende» Urteil ab: »Herr Orgelbaumetfter Schweißer in Rochl-tz Hai sür die Kirche zu W-tzschdors ein 10 stimmige» Orgelwerk geliesert, da» sich bei eingehendster Prüluag al» ein ganz vorti,ffl-ch«r dargestellt hat. Da« beste Material ist in vortriffi-chster Welse ver arbeitet worden. Den neuesten Errungenschaften aus dem Ge biete de» Orgelbaur» hat der Erbauer, soweit e» die beschränkte Größe der Orgel zulteß, Rechnung getragen. Die Intonation der einzelnen Summen ist eine tadellose und dir Gesomtton ein durchau» kirchlicher. Die Kirchgemeinde Hot alle Ursache, sich diese» sltönen Werke» zu sreuen.' — Zum Piäsidenien der sächsischen O^errechnungskammer an Stelle de» am 1 Januar in den Ruhestand tretenden Präsidenten Müller ist nach einer Mitteilung der ,L N. N." der Krei»haupimann in Bautz-n v. Crauithaar in Auisicht ge nommen worden, während bissen Posten der Amwhauplmann i» Dre»den. N-uftadl Freiherr v. Salza und Lichienau, der Bruder de» sächsischen Mtlilärbevollmächltglen tn Berlin, ein- neh-nen soll. — Am 13 November d. I Von vormittag» 10 Uhr an findet tn der D-uischen Swä->ke zu den .Drei Raden' Dreiiden-A., Marienstroße 20, die XIII. Braugerftenou«ftellung mit Wettbewerb der O konom-Iwin Gesellschast im Königreich Sachsen ft aui welche wir hiermit besonder» ausMilksam machen. Im'^"^luß NN die Gerftenou»st«Uuna hält nachmittag» 4 Uhe dort, Äsl tm .Weißen Saale" Herr Or. Simon-Dreiiden einen Vortrag (mit Lichtbildern) über: .N-ure Eegebnisse boden- bakteriologischer Forschungen, ihr Wert sür die landwirlschasl- lichc Pre-x-».' Hierzu haben auch Nichimitglieder kostenlosen Zutritt, sosern sie tn der Grschättiistell« der O konom-ichen G-skllichast tm Königreich Sachsen, W enerplotz 1, Eingang 0. I di» zum 13 Novkmder, mt-tog» 12 Uhr gulrilt»karien ent nehmen. Boa V,4 Uhr ab werden am Eingänge de» Bortrag»- lvkale» solch« gegen Erlegung von KO Psg. pro Person verabsolgt. — Ueber die Ursachen der Erderschütterungen sprach sich Geheimrat Bianca, der bekannt« Geologe und Erd- bebensorscher, einem Mitarbeiter de« »Berl. Lok -Anz." gegen über dahin au», daß diese Beben tektonischen Charakter» und iolgendermaßen zu erklären seien: Der Kern der Erde kühlt sich ob und zieht sich dadurch zusammen. Mit ihm aber uu- lö»bar verknüpft ist die Erdrinde, die durch diesen Zusammen- ziehung»proz,ß natürlich tn Mitleidenschaft gezogen wird. Ge heimrat Branca wählte, um die Folgen diese» Prozesse» zu viranschaulichen, solgende» Bild: Man denke sich einen Teich, dessen Obeifläch« von Ei« überdeckt ist. Jetzt wird au» diesem Teich Wasser abgelassen und dadurch di« Ei»decke gezwungen, sich zu senken. Sie gerät in Beweguug, sie berstet, und die Schollen reiben sich aneinander oder sie schieben sich ausein ander, kurzum, nach den verschiedensten Richtungen äußert da» Sinken de» Wasserspiegel» seine Wirkung aus die Decke »ben. Sehnlich nun hat man sich die letzten Ursachen der jetzigen Erscheinungen vorzustellen. Eine Erdschicht senkt sich und zieht dte über ihr befindlichen Schichten tn Mitleidenschaft. Er schütterungen der Erde tn den Gebieten, au» denen sie jetzt ge meldet werde», zählen, so sührte der Gelehrte Wetter au», keine»- weg» zu den Seltenheiten; zumal im letzten Jahrzehnt sind sie häufiger beobachtet worden. — Der Erschütterung»!«!» der jetzigen vogtländtschen Erdbeben erstreckt sich nach verbürgten Nachrichten nordwärt» bi» über di« Gegend von Chemnitz hinan». Um nun mög lichst viel« Unterlagen sür weitere Studien dieser iniereffanten Naturerscheinung zu gewinnen, bittet di« Sächsisch« Erd beben-Kommission alle Brobachter von Erderschütterungen dte Beantwortung möglichst vieler der solgende« Fragen an ihren Reserenten, Herrn Professor Or. Sterzel in Chemnitz, Heinrich Brck-Straße 16, gelangen zu lassen. 1. An welchem Ort« ist da» Erdbeben beobachtet worden? (Im Freien? In Gebäuden?) 2. Ist da»selbe allgemein oder nur von Einzelnen ver spürt worden? Von Personen tm Zustande der Ruhe oder auch von solchen in Bewegung und Tätigkeit? 3 An welchem Tage und um wieviel Uhr? (Möglichst genaue Zeitangabe.) 4. Wurden mehrere und in diesem Falle wieviel Erd erschütterungen verspürt? Welche Zeitzwischenräume lagen zwischen denselben? ö Welcher Art war die Bewegung? (Stoßiörmig, wellen- iörmig, schwankend, schaukelnd oder nur zitternd?) Schwach, heftig, beängstigend? 6. In welcher Richtung machte sich dte Bewegung be- merkiich? 7. Wie lange dauert« die Erderschütterung? Wie lange da» etwa nachfolgende Erzittern? 6. Wurde ein unterirdische», dl« Erderschlltterung be gleitende« Geräusch wahrgenommen und welcher Art war da»- selbe? (Donnern, Klirren, Raffeln, Kollern und dergleichen?) 9. Ging diese» Geräusch der Erderschütterung voran oder solgle e» ihr, oder waren beide gleichzeitig? 10. Hat da» Erdbeben Spuren an Gebäuden, an Wän den oder Decken hinterlaffen? Gerieten Möbel, Betten und O-sen in Bewegung? Sind etwa leich-e Gegenstände umge- -allen oder verschoben worden? Ja welcher Richtung? Sind Pendeluhren stehen geblieben? Sind an drn Wänden oder Decken hängende Gegenstände tn schwingende Bewegung geraten? Schlugen Glocken an? 11 Welche Wirkung übt« da» Erdbeben aus Menschen, aus Tiere au»? 12 Ist dte Ergiebigkeit oder Reinheit von Quellen oder Brunnen durch die Erschütterung beeinflußt worbe»? 13. Hat sich da» Erdbeben in den etwa dort befindlichen Bergweiken bemerklich ge nach,? und w>«? — In den letzien Jahren sind verschiedentlich aus säch sischen Revieren Epidemien unter dem Wilde beobachtet worden, die um so bedenklicher waren, al» mit der sortschretlen- ven Enlwicklung der Krankheit die Wildbeftänbe unter immer schwierigeren Bcrhäitn ffen aus der Höge gehalten werden konnten und man auch vielfach die Ursachen de« Uebel» nicht erkannte. Infolgedessen brschäiligte sich bereit» vor etntger Zeit der Allgemein« Deutsche Jagdschutzorrein, La»de»veretn König reich Sachsen, aui Anregung de» Herrn Smllhauplmann Geh. Regierung»«»«» Or. llhlemann (Großenhain) mit der Frage der Bekämpfung von W ldepidemien, und r» besteht nun dte Möglichkeit,) in dieser Richtung Erfolg« zu erzielen. Herr P oieffor I)r. Röder an der Königlichen Tierarzneischule vreiiden ist bereit, dte Untersuchung jeder Art verdächtigen Wilde» kostenlo» zu übernehmen und da» sragiiche Revier zu betuchen und zu studieren. Da» verdächtige Tier ist möglich» schnell mit einem entsprechenden Vermerk an da» Pathalogisch- anatomtsche Institut der Königlichen Tierärztlichen Hochschule zu Dre»den zu senden, wo die nötigen Feststellungen so schleunig ersolgen, daß ein schnelle» Entgegenarbetten gegen Wtldepidemien möglich ist. Prosessor vr. Räder Hot unter anderem bereit» verschieden« Male aus Ersuchen sestgestellt, daß Knochenschwäche bezw. Knochensäul« bet Rehen in Geb>rg»r«vieren ans de» Mangel an den nötigen Gerbstoffen tn der Nahrung zurück- zusühren war, der wiederum seine Ursache in hohem Schnee hatte. Epidemien bei Hasen und Kaninchen wurden durch in der Aesung entstehende Bazillen verursacht, die sich bei nassem Wetter rasch vermehrten, im Trockenen dagegen verminderten. Interessant ist auch di« Feststellung, doß die Felddüngung mit salpetersaurem Kalt, aus dte man die Epidemien zurückzusühren geneigt war, keine Ursache zu Erkrankungen de» Wilde» bildet. — Wie die Poftbehörde ihren Angestellten mitteilt, ist die kürzlich eingezahlte einmalige Teueru,g»zulage (ISO M. sür Beamte und 100 M. sür Unterbeamte) bet Au»süllung der Steuerdeklarationen außer Berücksichtigung zu lassen. Diese Beträge find demnach steuersret. — Bet den Leipziger Stadtverordnetenwahlen siegten in der 3. Abteilung im ersten und zweiten Wahlkreise die Kandidaten de» bürgerlichen W°hlou»schuss-», tm dritten und vierten Wahlkreise die Kandidaten der Sozialdemokratie. Die Beteiligung der Wählerschaft war eine ganz außerordentlich starte, denn von den in der dritten Abteilung wahlberechtigten 30 374 Bürgern wurden nicht weniger al» 24329 gültige Stimmzettel abgegeben. E» wählten also über 80 Prozent, während di« Beteiligung bei der letzten Wahl vor zwei Jahren nur S4V» Prozent betrug. Diese stark« Beteiligung kam haupt sächlich den bürgerlichen Kandidaten zugute, denn der guwach» der bürgerlichen Stimmen gegen dte letzte Wahl betrug ztemlich 6400, während sich die sozialdemokratische Slimmenzohl nur um etwa 27o0 vergrößerte. So gelang e» den vereinigten bürgerlichen Parteien, den Sozialdemokraten mit ziemlich großer Majorität zwei Wahlkreis« zu entreißen. Dadurch wird die Zahl der sozialdemokratischen Stadtverordneten von 23 aus 19 herabgemindert. — Wie erst jetzt bekannt wird, ist vor etwa zwei Woche» «in Dre»dn«r Recht-anwalt flüchtig geworden. Der un geireue Anwalt hat Vor seiner Flucht ihm von Klienten an vertraute Depot« abgehoben und unterschlagen. Der Flüchtig« galt al» vermögend, weil ihm bet seiner Verheiratung vor mehreren Jahren 100000 Mk. al» Mitgift zufloffen und auch seine Prox-» keine zu kleine war. Dem Vernehmen nach ist er nach Amerika entkommen. — Durch Zuhilfenahme de» bekannten Berthillonschen Maßiystem» ist e» in Dre»d«n gelungen, einen größeren Diebstahl zu entdecken. Bor kurzem wurde in ganz raffinierter Weis« dte Kantinenkaffe de» 2. Grenadier-Regiment» Nr. 101 beraubt. Bon dem Täter sehlle jede Spur; der Diebstahl war so gut inszeniert worden, daß man auch nicht den gertngsten Anhalt inbezug aus den Täter hatte. Schon wollte man die Nachforschungen rinstellen, al» sich noch etwa» ganz winzige» zetgte. Der Dieb halte eine Glo»tür passiert und ausgedrückt; aus dem blanken Glase zeigten sich einig« Fingerabdrücke. Die verräterischen Zeichen wurden genau gemessen und dann be gannen die Recherchen nach dem unbekannten Täter. Sämt lichen Mannschaften de» 2 Grenadier-Regiment» wurden dte Hände und hauptsächlich die Finger gemessen und mit den aus der Gia»schetde htnterlaff-nen Abdrücken verglichen. Und in kurzer Zeit hatte man auch «inen Treuadter herau»gesunden, dessen Finger mit den aus der Gla»scheibe b,stattlichen Ab drücken genau übereinstimmten. Der Mann befindet sich jetzt tn Untersuchung»--!»; dte bevorstehende Sertcht»verhandlung wird Licht tn die Sache bringen. — Nach Berlhilloa soll bekanntlich jeder Mensch andere Fingermaße haben; nicht zwei gleiche Hände sollen existieren. — Aussehen erregt e» tn Döbeln, daß sich der Besitzer der Papier- und Kartonnageusabrtk Technttz, Hermann Ehlert, tn seiner Wohnung durch einen Schuß da» Leben genommen hat. Wa» Ehlert, der al» reicher Mann vekannt ist und der in letzter Zeit sein« Fabrik mehrsach erweitert hat, zu diesem bedauerlichen Schritt veranlaßt hat, ist unbekannt. Nach mehrtägigem Krankenlager ist er Sonnabend srüh an den Fol gen de» sich selbst in der Mageugegend betgebrachten Schaffe» gestorben. Tagesgeschichte. Deutsche» Stetch. — Der Vorstand der Konservativen Partei, die sich bi»her einer vielbesprochenen Zurückhaltung befleißigt hatte, er läßt solgende offiziell« Erklärung: Dte letzien mit drn Veröffentlichungen der englischen Presse
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