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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 17.09.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-190809178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19080917
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- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19080917
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- LDP: Zeitungen
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- Wahlperiode
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- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1908
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Erscheint Dienstag, Donnerstag nnd Sonnabend und wird am Abend vorher -uSgegeben und versendet, «terteljahrsprei» t Marl 20 Psennige ausschließlich Boten- und Postgebühren. Bestellungen werden in unserer Expedition, von den Boten, sowie allen Postanstalten angenommen. iiihenbliitt Inserat« jverden mit 10 Psenntgen für die «.gespaltene korpuSzeile berechnet und bis mittag» 12 Uhr de» dem Lag» de» Erscheinen» vorhergehenden Tage» angenommen. Für Nachwei» und Offerten »Annahme 10 Pfennige Extragebühr. Fernsprech» Anschluß Rr. 12, für Zschopau AM und Umgegend. Amtsblatt für die Königliche Amtshauptmannschast Flöha, sowie für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Zschopau. 11«. Donnerstag, den 17. Septemver 1S08. 7«. Jahrgang. Aus Sachsen. Zschopau, den 18. September 1908. — Wie wir erfuhren, Ist bei einer aus hiesigem Bohnhos elngetroffenen Sendung Enten die Geslüge lcholera fest, gestellt worden. Fünf der Tiere waren bereit» aus dem Tran». Porte eingegangen, 19 verendeten bald nach der Ankunft und der Rest wußte aus beziikStierilrztliche Anordnung gelötet werden — In Ergiinjung unsere» Artikel» über den Postneubau in voriger Nummer ist noch nachzutragen, doß die Herstellung der Möbel in den DIeusträumen selten de» Herrn Tischler. Meister Partzsch «rsolgte und daß die gesamte Ga», und Be. leuchtungt-Etnrichtung von Herrn Klempnermeister R Weigel ouSgesllhrt wurde. Beide Firmen find un» bedauerlicherweise nicht mit genannt worden. — Do» Etoblisiement kkaisersaal, da» gegenwiirtig einer vollstiindigen Renovation unterzogen wird, soll am 24. September wieder eröffnet werden. Die Jnnenröume machen in ihrem neuen Gewand« einen sehr vornehmen Eindruck, be> sonder» der Saal, der in einem gelblichen Ton gehalten ist, au» dem der Stuck in blendendem Weiß, reich mit Gold »er. ziert hervortritt. Die Decken find im Hauptsaal mit vier großen, durch Zeichnung und Farbe vorteilhaft sich abhebenden Bildern mit allegorischen Figuren geschmückt, während den Nebensaal im Deckenselde Porträt» von Komponisten zieren. Die Aibeiten machen der auSjührenden Firma C Aibin Weiß olle Ehre. — Gewerbe-Bere In. In der vorige Woche abgehaltenen Sitzung de» Vorstände» wurde da» Vortrag».Programm sür da» bevorstehende Winterhalbjahr ausgestellt, da», eventuelle Aenderungen »och Vorbehalten, wiederum eine Fülle von Be lehrung und Unterhaltung bieten wird und solgende Redner vor- sieht: 1. Herr F. W. Conradi, Direktor der Akademie sür magische Kunst in Berlin: .Ein Abend im Reiche der Wunder'; 2. Herr Bahnosfistent Martin Lüttich, Dre»d«n: .Zur Welt, messe in Nischnt. Nowgorod' und .Durch da» Gebiet der Tschermifsen und Tschuwaschen nach Kasan- (mit Lichtbildern); 3. Herr Physiker Dubenkropp: Physikalische Experimental. Vortröge, zwei Abende; 4 Frau vittli« Stein (Thema noch Vorbehalten) und 5. Vortrag eine» Redner» vom Schutzver- band sür Handel und Gewerbe in Leipzig. — Wetter be. schiistigte sich der Vorstand nach einem Reserat de» Gewerbe, kammermitgltede» Herrn Kaufmann Schuricht mit der Fest legung de» Jahrmärkte». Die Jahrmärkte, die in srüheren Zette» Montag und Dien»tag obgehalten wurden, find später auch aus den Sonntag Nachmttlag»ntt ausgedehnt worden Da nun nur zwei Tage sür den Jahrmarkt von alter» her sestgelegt waren, macht sich unter den Gewerbetreibenden der Wunsch geltend, den Jahrmarkt-DienSlag ganz sollen zu lassen. Die Angelegenheit, die die Gewerbekammer in Chemnitz schon wiederholt beschäftigt hat, wird in nächster Zeit einer Ber- sammlung von Handel», und Gewerbetreibenden hier zur Be ratung und Beschlußfassung vorgelegt werden. — Einen leb. hasten Mei> ung»au»tausch ries eine Anregung hervor, in Zschopau aus einer geeigneten Höhe «inen vu»sicht»turm zu erbauen, um hierdurch unserer Stadt einen neuen Anziehungspunkt zu schaffen und den Fremdenverkehr zu heben. Diese Anregung, die all- gemein sympathisch ausgenommen wurde, soll weiter versolgt werden. — Schließlich wurden noch zwei Delegierte zu dem mittlerweile am vorigen Sonntag in Hartha staltgesundrnen Gauverband»t°g niedererzgebirgischer Gewerbevereine gewählt. — Ueber diesen VerbandStog, der im Gegensatz zu de n im vorigen Jahre in Zschopau stottgesundenen sehr zahlreich be sucht war u. a. auch vom Vorsitzenden derGewerbekammer Chemnitz Herrn Stadtrat Jäger, sei in Kürze solgende» berichtet: Nach ersolgter Begrüßung seiten de» Vorsitzenden, Herrn Buch- druckereibefitzer Beck GeringSwalde und de» Herrn Bürgermeister Htnlel-Hartha, trat man in die Tagesordnung ei», deren erste Punkte rein geschäftlicher Art waren: Jahresbericht, Kaffen- bericht und VortragSangelegenheiten. Einen breiteren Raum nahm ein Referat de» Vorsitzenden de» Döbelner Gewerbe verein» über .Di« jitzigen unhaltbaren Zustände in der vierten Wagenklaffe bet den Sächsischen Staat»eisenbahnen- und die sich anschließende Besprechung ein. Der Referent Herr Möller schilderte in drastischer Weis« die Uebersiillung der Wagen der vierten Klaffe und die mangelhaften Einrichtungen in denselben. Im Vergleich mit Preußen bliebe hier noch sehr viel zu wün schen übrig. Sein Antrag, den Verband sächsischer Gewerbe- Vereine zu veranlassen, bei der Generoldireklion der Köaigl. Sächs. Staalleisenbahnen vorstellig zu werden, daß die gerügten Uebelstände baldigst in Wegsall kommen, wurde einstimmig an- genommen. — Der Betrieb»direktor de» Harihaer Elektrizitäts werk», Herr Lckert, referierte über die Bedeutung einer Reich»- steuer aus Ga» und Elektrizität. Gegen diese Besteuerung, in I welcher man eine Schädigung de» Kleingewerbe» erblickte, nahm man nach längerer «»»spräche Stellung und wird die» dem Landesverband sächsischer Gewerbeverein« unterbreiten, damit dieser »eeignete Schritte in dieser Richtung unternimmt. — Ebenfalls dem Landesverband überwiesen wurde ein weiterer Antrag Döbeln: .In Anbetracht der allgemeinen Klagen de» Handwerk» wegen Mangel an jungem Nachwuch» und anderer- seit« wegen der besorgniserregenden lleberiüllung de» Beamten, stände», die sächsische Regierung durch Mitwirkung der Ge nie,belämmern um Beihilfen zum Lehrgeld sür würdige Lehr- linge zu bitten.- — Weiter beschäftigte sich der Goutag mit der Anregung zur Begründung eine» Handwerker-Erholung» heim», daß vorautstchtlich im Erzgebirge erbaut werden wird; seiner mit der gesetzlichen Beschränkung de» immer weite« um sich gleisenden Housierwesen» und schließlich mit dem am 1. nächsten Monat» in Kraft tretenden sogen. Kleinen Bvsähigung». nachwei». Al» Ort der nächsten GauverbandSversammlung wurde Nossen gewählt. — Se. Majestät der Kaiser hat au» Anlaß de» Abschlüsse» der Kaisermonöver an Se. Majestät den König solgende» Hand schreiben gerichtet: Durchlauchtigster, Großmächtigster Fürst, freundlich lieber Vetter und Bruder! E» gereicht mir zur besonderen Freude, Ew. Majestät am Schluffe der diesjährigen vor Mir obgehaltenen Herbstübungen, meine lebhafte Besriedtgung über die vortreffitche Haltung und krtegSgemäß« Au»btldung ouSzusprechen, in der ich die dem XV. und XVI. Armeekorps zugeteilten Truppen der Königlich Sächsischen Arme« sowohl bei der Parade wie im Laufe der Manöver gesunden habe. Mit der Versicherung der voll kommensten Hochachtung und wahren Freundschaft verbleibe ich Ew. Majestät - sreundwilliger Vetter und Bruder gez. Wilhelm R Urville, den 10. September 1908 An de» König» von Sachsen Majestät. — König Friedrich August ist Montag früh im Hossonder- zug 3,20 Uhr aus dem oberen Bahnhof in Plauen t. V. ein getroffen. hat aber im Salonwagen der Ruhe gepflegt. In dem Wagen wurde ihm vom BohnhosSwirt auch der Kaffee gereicht. 7,18 Uhr stieg der Monarch, der vom Oberbürger meister Di. Schwtd und Amtthauptmann Or. Junck begrüßt wurde, dicht am Bahnhof zu Pferde und ritt an der Spitze der Generalität neben dem KrtegSmtnister durch die reich be flaggte Stadt, über die mit Flaggenmasten gezierte große Frtedrtch- Auguft-Brücke, die Weststraß« hinau» in da» Manövrrgelände. Se. Majestät der König, der sehr frisch und wohl ouSsah, wurde von der Einwohnerschaft ehrerbtetigst begrüßt; er dankte sreundlich nech allen Setten. — Se. Majestät der König hat die Versetzung di» Amt», richte,» Or. August Richard Gensel in Wolkenstein zum Amtsgerichte Colditz genehmigt. — Zu dem Gerücht, König Friedrich August hege die Ab sicht, bet der WahlrechtSresorm noch eigen« Ideen durch- zusetzen, worüber kürzlich ein Leipziger Blatt ein ziemlich schroffe» Urteil abgegeben hatte, äußert sich jetzt der ReichS- und Landtagtabgeordnete Oswald Zimmermann als Heraus geber der Deutschen Reform wie folgt: .Bekannt ist, daß König Friedrich August der WahlrechtSresorm rege» Interesse ent- gegenbringt, weil er mit seinem Volke im Flieden leben will. De»halb soll da» verhaßt« Dreiklaffenwahlrecht fallen. Ob aber der Hohenthalsche Entwurf oder da» nationalitberal-kon- servative WahlrechtSkompromiß Irgendwie st h eignen, da» er schütterte Vertrauen im Volke wiederherzuftellen, erscheint zum mindesten fraglich. Der Au»gang der Wahlr-sorm ist heute sehr zweifelhaft. Unter solchen Umständen wäre e« Im gegen wärtigen Augenblick, wo noch keine Entscheidung gesellen ist, dem Könige durchau» möglich, in di« Wirrnis klärend «in- zugretfen und eigene Ideen mit zur Erörterung zu stellen, die Vielleicht einen AuSweg au» der heutigen Bersahrenhett bieten würden. Hinter dem Hohenthalsche» Entwurse steht doch der König nur insoweit, al» ihm der Glaube betgebracht worden ist, dieser Vorschlag sei der praktisch beste und werde Zufrieden- heit in der sächsischen Bevölkerung schaffen. Sobald der König aber zu dem Eindruck gelangt, doß der Hohenthalsche Entwurf nicht zu dem gewünschten Ziel« führe, daß er die Unzufrieden heit im Volk« nicht überwinde, steht e» dem Könige doch ent schieden frei, seine abweichende Ansicht kundzugeben. Da» Recht steht jedem sächsischen Bürger zu! Schon zur Vermeidung einer Kammerauslösung würoe man e» begreiflich finden, wenn «in ausgeklärter König seinen eigenen Weg gehen würde, um eine Verständigung mit der Kammer und Bevölkerung herbei- zusühren.- — Die neue sächsische Besoldung»ordnung, dir au' Grund von Erklärungen der Zweiten Ständekommer vom 21. November 1907 und der Ersten Kammer vom 3. Dezember 1907 von der Staat»regi«rung bearbeitet und sodann von de« Landtage kurz vor dessen Vertagung Anfang Juni d. I. ver abschiedet wurde, bedeutet bekanntlich eine Gesamtmehrbelostung der Staat»kasse von 1295926b M. pro Jahr. Dies« Summ« setzt sich zusammen au» folgenden Beträgen: 8699265 M. für die Erhöhung der Besoldungen der StaatSdtener rc., 60000 M. sür die gtvtlliste. 700000 M. für Erhöhung der Bezüge der Volksschullehrer, 500000 M. sür Erhöhung der Bezüge der Geistlichen, 2000000 M. sür Erhöhung der Pensionen und 1000000 M. sür di« Erhöhung der Srbeiterlöhne. Die BesoldungSordnung regelt die Besoldungen der Beamte« «c. nach Gesichtspunkten, die seinerzeit von der Regierung festgesetzt wurden, und die auch di« Zustimmung der Kammern sanden. Wie nun den .L. N. N.- au» Dr«»den geschrieben wird, dürste dt« Besoldungsordnung den Landtag noch einmal tu seiner Nochsesfion beschäftigen, da dem Bernehmen nach seit der Annahme der Besoldung»ordnung eine ganze Anzahl von Petitionen an die Staatsregierung gerichtet wurde, dt« sich In der Hauptsache auf eine aoderweite Gruppierung, aus Versetzung in höhere GeholtSkloffen rc. beziehen. Rach Lage der Sache dürften diesen Petitionen jedoch wenig »»»sichte« aus Erfolg« beschiel»» sein, da sowohl Staaltregierung wie Ständekammeru die neu« BesoldungSordnung «l» zur Zeit mögliche Höchstleistung bezeichnet haben. — Der weitere Ausbau de» sächsischen LandeShöhen- netze» wird gegenwärtig sür da» gesamte Königreich vorbereitet. E» handelt sich hier um eine bedeutende trigonometrische Arbeit, die einen Zeitraum von rund zehn Jahre« in Anspruch nehmen dürste. E« ist geplant, da» gegenwärtig vorhandene Lande»- höhennetz erster Ordnung durch ein solche» zweiter und dritter Ordnung zu ergänzen. Der bisherige Zustand bot mao«igsache Erschwerungen bei den Vermessung»orb«it«n vo» GruadstiickS- einleilungen, sowie auch überflüssige Verteuerungen, die nach dem Abschlüsse der demnächst beginnenden Arbeiten in Wegsall kommen werden. — Die im Herbst einrückenden Rekruten müssen bi» zum ersten de» EinrückungSmonat» ihre Stwerbe- und Ein kommensteuer bezahlt haben, wenn sie nicht Befahr lausen wollen, daß ihnen di« rückständig« Steuer später an der Löhnung abgezogen wird. Rekruten, die in ihrem givtlver- hältni» noch Strafe zu verbüßen haben, in eine strafrechtliche Untersuchung verwickelt find und dort Strafe zu gewärtigen haben, tun gut, die» unverzüglich ihrem Bezirk»kommando oder dem Gemtndevorstand zu melden. Werden sie bet der Truppe von der Strafvollstreckungsbehörde ausgesordert, die Straf« z« verbüßen, so erfolgt meist die Entlassung au» dem Militär- Verband« zur Verbüßung der Strafe. Im nächsten Jahr« werden diese Leut« wieder einberufen, die bereit» gedient« Zeit wird aber nicht angerechnet. — Der Landes. Obftbauveretn sür da» Königreich Sachse« veranstaltet auch in diesem Jahr« zwei Obstmärkt« und zwar wird der erst« am 24. und 25. September, der zweite am 22. und 23. Oktober in der städtischen Markthalle in vre»den- Neustadt, Ritterstraße, obgehalten werden. Bereit» im vorige» Jahre haben sich dies« Obstmärkte besten» bewährt und sowohl bei den Obstzüchtern al» auch bei den Obftkäufer« Beifall ge sunden. Eine Anzahl Bezirk«.Obstbauvereine und Besitzer größerer Obstanlagen haben sür den September-Markt bereit» Obst zum Verlaus angemeltet. Obstzüchler und Obstpächter werden auf die getroffenen Einrichtungen zum Berkause der Flüchte ausmerksam gemacht. Da» zum Verkaufe kommende Obst darf nur in Berpackung»gesäßen, wie solche der Lande»- Obstbauverein in der Marktordnung vorsieht, angeliesert werde«. Durch die Obst-Vermittlungsstelle de» Lande»-Obstbauver«in» Drelden-Nllstadt, Grunaer Straße 3 (Fernsprecher Nr. 2504) ist di« Markwrdnung und dt« erforderlichen Anmeldeliflen zu erhalten. Für den ersten Markt muß da» Obst VerkaufiSserttg am 22. September abgeliesert sein. — Di« vom Königlich Sächsischen Mtlitär-Berein»-Vund« am 22. März 1897 errichtete Sachsen-Stiftung zum Tedächtni» Kaiser Wilhelm» I., die bezweckt, gedienten Soldaten unentgeltlich Arbeit nachzuweisen, hat soeben den 11. Jahre»berlcht (über die Zeit vom 1. Januar bi» 81. Dezember 1907) ver öffentlicht, der in ber 11. Hauptversammlung am 16. Februar 1908 in Dre»den vorgetragen war. Danach gestaltete sich «ingong» de» Geschäftsjahre» 1907 dt« Arbetttvermtttlung»- tättgkett der Sachsen-Stiftung etwa» schleppend, so daß ansang» die Befürchtung nahe lag, ungünstiger al« in den srüheren Jahren abzuschließen. Jedoch in der zweiten Hälfte de» Jahre» setzt« «in lebhafter Austausch von Angebot und Nachfrage von
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