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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 12.12.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-190812122
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19081212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19081212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1908
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Erscheint Dienstag, Donneritag und Sonnabend und wird am Abend vorher audgegeden und versendet. BierteljahrspreiS t Mark 20 Psenntge auSIchlteßlich Boten- und Postgebühren. Bestellungen werden in unserer Expedition, von den Boten, sowie allen Postanstalten angenommen. mhklililiitt Inserat, werde» mtt 10 Pfennige» fUr dir «.gespaltene K°rpu»zeile derechnei und dt» mittag» >r Uhr de» dem Lage de» Erscheinen» vorhergehenden Tage» angenommen. Für Nachwet» und Offerten-Annahme io Psenntge Extragebühr. Fernsprech. Anschluß Nr. 12. für Zschopau ZWund Umgegend. Amtsblatt für die Königliche Amtshauptmannschaft Flöha, sowie für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Zschopau. 147. Sonnabend, den 12. Dezember 1908. 76. Jahrgang. Aus Sachsen. Zschopau, den N. Dezember 1908. — Donner-iag, den 17. Dezember d. I. nachmittag« 4 Uhr wird im Lorenzschen Gafthose in Flöha im Anschluß an eine vom Herrn Amt»hauptmann Dost etnberusene Gemeinde- vorstand»vklsammlung Herr Zahnarzt Ziviler an» Chemnitz einen Bortrag über .Die Zahn- und Mundpflege" halten. Mtt Rücksicht aus die Wichtigkeit und da« Interesse diese» Vortrage», da» er auch sür weitere Kreise haben dürste, wird aus denselben mtt dem Bemeiken hingewiesen, daß allen den jenigen, welche sich sür den Vorlrag«gegevsiand interessieren, die Teilnahme an diesem Vorträge gern gestatten wird. — Wie bereit» gemeldet, «rsolgtc am Mttiwoch die Ein stellung de» jüngsten Sohne» de» König», de» Prinzen Einst Heinrich, al» Leutnant in da» Letbgrenakierregtment. Da» Regiment war im Kasernenhose in Parade ausgestellt. Den rechte« Flügel bildeten die »arges,tzien Generale und Oifijtere, sowie die Regimenl»wusik mit der Fabnen- kompante, bei der auch der Kionprtnz und der Prinz Friedrich Christian etntraten. Kurz vor 12 Uhr sichren der Prinz und die Prinzessin Johann Georg, die Prinzessin Mathilde, sowie die drei kleinen Prinzessianen-Töchter de» König» in den Kasernenhos ein, um dem milttiirischen Schau spiele beizuwohnen. Punkt 12 Uhr «schien der König mit dem Prinzen Ernst Heinrich, der heute zum ersten Male die Unisorm de» Regiment», sowie da» grün« Band de» Hau»- orden» der Rautenkrone angelegt hatte. Der König schritt zuntichst in Begleitung de» Krieg»minift«r» General der In fanterie Freiherrn oon Hausen, de» kommandierenden General» von Brotzem, de» Generaladjuianten Generalleutnant» von Müller uiw. die Fronten der Soldaten ab. Dann schritt der König aus den in der Milt« der Ausstellung stehenden Regimenti- kommandeur Oberst von Carlowitz zu, um von hier au» eine Ansprache an da» Regiment zu richten, die ungesiihr solgenden Wortlaut hatte: .GrenadiereI Der heutige Tag gtlt einer sreudigen Veranlassung, die mich mit Ihnen wiederum zusammensührt. Mein dritter Sahn, der Peinz Ernst Heinrich, tritt heute vl» Leutnant in da» L'tbgrenodierregtment ein, und ich habe gern die Gelegenheit ergriffen, denselben dem Regiment- persönlich zuzusühren. E» ist mein dritter und letzter Sohn, den ich meinem geliebien Regiment« bringe. Ich hasse zu versichtlich, daß er sich wie ich und meine B-üder jederzeit im Kreise de» Regiment» wohliühlen und daß er sich hier alle diejenigen Eigenschaslen erwerben wöge, die «inen braven Sol daten zieren sollen." Hieraus dankte Oberst von Crrlowitz sür die hohe Ehre und Auiizetchnung, die dem R-gtmente zu teil geworden sei. Jeder Letbgrenadter werde mit Stolz de» heutigen Tage» gedenken, an dem zum ersten Malt alle drei Prinzensöhnr neben Ihrem Vater unter den Fahren de» Regiment» gestanden haben. Die Rede schloß mtt einem dreifache» .Hurra" aus den König. Bei dem sich anschließenden Parademarsch d-rFahnen- kompante traten der K-onprmz und Prinz Friedrich Christian al» Fahnenoisiztere ein, während der jüngste Leutnant der sächsischen Armee, Prinz Ernst Heinrich, tapser mit den langen Grenadieren Schritt hielt. Nach der gegenseitigen Beglückwünschung sand «in gemeinsame» Frühstück im O sttterkastno de» Regiment,» statt, an dlm der König, sowie der Prinz Johann Georg und die drei Prinzen tellnahmen. — Der Konservative Lande»verein im König reich Sachsen hielt gestern nachmittag im Saale von Meinhoid» Etablissement in Dre»den sein« dtetjiihrige Hauptversammlung ab, die von den Mitgliedern au» ganz Sachsen zahlreich besucht war. Insbesondere bemerkte man zahlreiche hohe Staatsbeamte, Mitglieder beider Kammern der Ständrversammlung und viele andere bekannte Persönlichkeiten. Die Versammlung wurde von Herrn Reich»tag«abgeordnrlen Or. Wagner mit einer Begrüß ung der erschienenen Herren eröffnet, woraus der Vorsitzende den durch den Tod autgeschtedenen Mitgliedern herzliche Worte de» Nachrufe» widmete. Dann erstattete er in kurzen Zügen den Jahre»dericht, au» dem ein erfreulicher Aufschwung der konservativen Sache im ganzen Lande zu konstatieren war. — HandclShochschulkurse sür Privatongestellte zu Leipzig Da» sreundliche Entgegenkommen de» Senat» der Handelthoch- schule zu Leipzig hat ei ermöglicht, im ersten Vierteljahr 1909 Kurse zu veranstalten, die der Vertiesung voikswirlschosilichen Berftäaonifs:« und der Bereicherung kauimännischen W-ssen» dienen sollen. Die Kurse staden in den Hörsälen der Handel»-- hochschule statt: Beginn V»9 Uhr abend». Die cinz'lnen Kurse behandeln: 1) Handel»- und Berkehrtpolitik. Dozent: Herr Projissor Or. Eulenburg. Montag», Beginn: Montag, den 11 Januar 1909 2) Der Prozeß mit besonderer Rücksicht aus gewerbliche und kausmänntsche Streitsachen. Dozent: Herr Proiessor Or. Jaeger. Mittwoch», Beginn: Mittwoch, den 13 Januar. 3) Geld- und Bankwesen. Dozent: Herr Prtvat- dozent Di. Plenge. Freitag», Beginn: Freitag, den 15. Januar. — Vor dem Dre»dner Krirgigrrtcht spielte sich am Mittwoch eine hochinteressante Verhandlung ab. Im Verhand- lungisaole besand sich ein ProjekilonSopparat nebst großer, zur Aus nahme von Lichtbildern dienender Leinwand. Unter Anklage stand der Soldat Max Meinet von der 4. Kompagnie de» 2 Gre nadier,Regiment» Nr. 101 wegen schweren Diebstahl«. Ja der Nacht vom 10. zum 11 Oktober wurde im Verkaufsraum der 1. Verkaufsstelle etngebrochen und au» der Kaffe ein Be trag von 220 Mark entwendet. Vom Täter sehite jede Spur; nur aus der eingedrückten Gla»scheibe einer Tür besanden sich einige Fingerabdiücke. E» wurden nach dem Dakiyloskop- System Misslinge» bet den Mannschaften angeftellt und bald halte man tn Meinet den vermeintlich Schuldige« gesunden. Der bi» dahin undeftraste Soldat leugnet« die Tat ganz ent schieden und war auch nicht im B-sitz von G idmttteln. Am 27 Oliober wurde er in Hast genommen und da» Bersahren gegen ihn eröffnet. Nach der Daklyioskopie sollen aus der ganzen Welt nicht zwei gleiche Flngeritnien-Zetchnungen exi stieren. Auch während der Verhandlung bestritt der Ange klagte ganz energisch jede Schuld; die Sachverständigen blieben dagegen bei der von ihnen vertretenen Ansicht stehen, daß nur Mein«! al» Täter tn Frage kommen könne. Die Handzetch- aung de» Angeklagten set vollständig mit den aus der Scheibe hlnterlassenen Abdrück-.» identisch. Da» Gericht bejahte daraut die Schuldsrag« und verurteilte den Angeklagten zu 6 Monaten Gesängni» und Versetzung in die 2 Soldatenklaffe. — Maximilian Harden hielt am Mittwoch im Verein»- hause in Dre» den einen Vortrag über die politische Lage. Im Verlause seiner AuSsührungen wurde er von einem Ohn« macht»ansall betroffen und stürzte aus da» Podium nieder. Nachdem da» Unwohlst in sich gehoben hatte, sttzl« Harden seinen Vortrag nach einer viertelstündigen Unterbrechung fort. — Die städtischen Kollegien in Freiberg haben Herrn Bürgermeister Blllher, der mtt Ablaui diese» Jahre» au» seinem Amte scheide», tn dankbarer Anerkennung seiner lang jährigen segensreichen Tätigkeit al» Oberhaupt der Stadt und in Würdigung der vielfachen großen Verdienste um die Siadt dos Eh'knblirgerrecht der Stadt Freiberg verliehen. — Die Unterschlagungen de» Kassier,!« Boimann von dem Bankhau» Frege u. Co. tn Leipzig scheinen, wie die wetteren Untersuchungen ergeben haben, nicht ausschließlich zu Spekulatioa»- zwecken begangen worden zu sein. Da» wurde ja, wie unsere Leser sich erinnern werden, zunächst angenommen. Von gut unlerrichttler Seile erfährt man dazu, daß sich inzwischen heran», gestellt hat, daß der ungetreue Kassierer doch aus recht großem Fuß gelebt hat. E» spielen dabet eine ganze Anzahl Mädchen au» der Halbwelt eine Rolle, die wihriach von Bormonn .Unterstützungen" empsangen haben. Auch soll sich unter den Freundinnen Bormann» eine verheiratete Frau b,sieden, deren Ehemann bet einer dortigen Bank sllr etwa 35000 M. Wert papiere au» Bormannschem Besitz deponiert hatte. Der Depot- tnhaber hat aus diese Wertpapiere hin im Liuie der Zeit etwa 30000 M. bei der Bank abgehoben. Der Rest de« Depo « ist seilen» der geschädigten Firma Frege u. Co mit B-Ichiag belegt worden. Anicheinend ist diese Deponierung Bormannscher Gelder unter dem Namen ein,» Dritten nur «ine Schiebung und e» ist der Verdacht nicht von der Hand zu weisen, daß noch mehr derartige Schiebungen, Depot», Gelder und Wert papiere unter anderen Namen bet Bankinstituten unterzubringen, vorgekommen sind. Der Kriminalabtetlung sind auch eine R-ihe von Namen, unter denen solche Depot» lausen können, bekannt. Interessant sind die Einzelheit««, wie die Entdeckung der Unter schlagungen möglich war, ohne daß Bormann selbst davon et wa» merkte. Bei der Addition der Kaffenbeftände am Sonn abend wurde eine Manko bimerkt, doch ließen die Cdes» von dieser Entdeckung sich bi» zum Geschätttschluß um 3 Uhr nicht» merken. Dann wurde eine genaue Prüiung der Bücher vor genommen, wobei man Rasuren fand und die Unterschlagungen ausdeckte. Die Verhastung Bormann» erfolgte dann Sonntag irüh. — Der Verein sür sächsische Volkskunde wird in den Dezember- Mitteilung«» seinen Mitgliedern eine Weihnachi»- ireubc bereiten. Er wird einem Aussatz de» Herrn Semtnar- oberlehrkl» O. P-ennigwerlh-Dretden eine Mappe mit 12 Btait malerischer Bauernhäuler der Lausitz zuiügen. Seminar- obcrlehrcr Piennigwerth, dem da« Museum de» Verein» schon manche Schenkung verdankt, Hot hier alle Bauten, die heute schon zum Teil abgebrochen sind, in Federzeichnungen darge- stellt und damit einen wertvollen Beitrag zu unserer sächsischen Volkskunst gegeben. — Mit Htlse der sreiwilllgen Feuerwehr, de» Gemeinde- Vorstand«» und einer Anzahl Bewohner von Frankenthal bet Bischo!»werda wurde Dlen»tag morgen bei einer Durchsuchung de» dortigen Walde» tn einem Dickicht der mtt 28 Jahren Zuchthau» vorbestrafte, j-tzt wegen Brandstistung wieder gesuchte Handarbeiter und Ztgarrenmacher Arnold gen. Leschke au» Frankenthal in einer verschanzten Höhle ausgesunden und an da» «ml»gertcht Btschos»werda eingeltesert. Leschke trieb sich etwa vier Wochen tn der dortigen Gegend umher und hat während dieser Zeit mehrere Diebstähle verübt. In seiner Höhle wurden mehrere gestohlene Gegenstände gesunden. — Eine scheußliche Bluttat wurde Mittwoch nachmittag in Löbau tn einem Hause der Bernftädter Straße verübt. Der 22jährtge Mechaniker Bernhard Möller erstach sein neun Monate alte» uneheliche» Söhnchen, verletzte dle Mutter de» Kinde» und de» letzteren Großmutter durch Messerstiche und ergriff dann die Flucht. — Ja Weißbuch bei Wtesenburg wurde der Gemeinbe- kassterer Pleul, der nach seiner Angabe vor einiger Zeit Im Walde überfallen und seiner Barschost beraubt worden ist, gestern vormittag im sogen. Pulvertetch al» Leich« ausgesunden. — Von den angeblichen Tätern de» Raubanjalle» ist bi» jetzt noch keine Spur entdeckt worden. — Schwindel mit einem .Welt-Adreßbuch". Unter dem angenommenen Namen Wiegand hatte vor Jahre»srist «in 29 Jahre alter Kauimonn au» Peetzsch in Leipzig ln der Karolinrnftraße «in Berlog»geschäst gegründet. An auswärtige Geschäil»lrute sandte er Prospekte, tn denen er behauptete, «in W-li-Adrcßbuch in großer Auslage hirautgeben zu wollen. Für Ausnahme darin forderte er einen bestimmten Betrag und stellte dasllr die Lieserung eine» derartigen Buche» In Aussicht. Nach dem zahlreiche Beiträge eingegangen waren, verschwand der Betrüger, der gar keine Anstalten zur Herautgabe de» Adr-ß- buche» getroffen hatte, von der Btldfläche. Jetzt «rsolgt« seine Festnahme. — Ein sächsischer Industrieller al» Baumwollkolonisator in Deutsch. Ostatrika. Dem Dr. I. wird gemeldet: Der Ztttauer Fabrikb-fltzer Herr Hermann Schubert hatte tm Sommer vo rigen Jahre» den Staatssekretär Dernburg aui seiner Informations reise durch Deutsch-Ostaseika begleitet, in der Absicht, sich even tuell praktisch an der Einillhrung beziehentlich Au»brettung der Baumwollkultur in den deutschen Kolonien zu beteilige». Dle Reise hatte den Eriolo, daß H-rr Schubert, der hier tn Zittau eine der müßten T'xtttiabrtken besitz«, tm B-ztrk- Mohoro in Deutsch-Oftairtka eine Giuntfläche von 10000 st» sür sei»« Zwecke belegen ließ. AI» Letter der Farm .Schuberlhot" de» Hellte er zwei talkrästige Mecklenburger, die, mit den Verhält nissen an Oct und Stelle vertraut, sich soiort an die Arbeit machten, etwa 500 Schwarz« tn Dienst stellten und mtt deren Hilte schon tn diesem Jadre eine Fläche von etwa 80 d» unter Kultur stellten. Zur «u»saat wählte man die ägyptische Baum« woüpflinze, di- in jener Gegend sehr gut gedeiht. Bereit» In diesem Jibrc wurden rund 800 Zentner Baumwolle aeerntet. Die Ware ist, wie P-oden ergaben, von vorzüglicher Qualität und au»ae»eichnklem Stapel. Dt« Farm .Schuberlhol" liegt s-iwa 100 ßiu von der Küste entfernt, direkt an dem da» ganze Jahr >ch ffoaren Rafijt, einem stattlichen Fluffe, der von der Farm au« in ziemlich geradem Lause gegenüber der Insel Mafia in den Jadtichen Ozean etnmündet. Herr Schubert glaubt an «ine sehr zuirtedenftellende Entwicklung der Farm. Er hat bereit» eine große Gin- (B -umwollentkern-) Maschine nach Deuisch-Ostasrtka geschickt, mit deren Hille nicht nur da» Material der Farm, sondern auch da» der selbständig onbauenden Neger jener Gegend be arbeitet werden soll. Arbeitskräfte seien tn dem in Frage kommenden Gebiet in genügender Anzahl zu erlangen. Be« meikl sei zum Schluffe, daß tn Deutsch Ostasrika und Togo 1906 bereit» sür 600000 Mark Baumwolle geerntet wurde. Der Gesamtbedars Deuttchland» an Baumwolle betrug dagegen tm gleichen Jahre rund 500 Millionen Mark. — In Raitzen bei Stauchitz ist die sogenannte Teusel»- scheune, eine» der größten und ältesten derartigen Bauwerk« in Sachsen, ein Raub der Flammen geworden. Di« Scheune halte tm Dach sieben übereinander liegende Böden, die mit Getreide, Zuckerschnitzeln, Mehl und sonstigen Vorräten gesüllt waren Eine Rkparatur diese« Baue» wurde bereit» tm 12. Jahrhundert urkundlich belegt. Obwohl 11 Spritzen an der Brandstelle erschienen waren, so konnten doch nur die an grenzenden Gebäude geschützt werden/ Die TeuselSmühl« selbst brannte bi» aus die zwei Meter starken Umtoffung»mauern nieder. Die Ursache de» Brande» wird im Spielen mit Feuer seiten» eine» tüatjährigen Kinde» gesucht. Der Schaden beträgt c-. 80000 Mark, der jedoch durch Versicherung zum größten Teil gedeckt sein dürste.
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