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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.07.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-07-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188507097
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18850709
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18850709
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1885
- Monat1885-07
- Tag1885-07-09
- Monat1885-07
- Jahr1885
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.07.1885
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3804 * lieber die österreichischen Flottenmanöver bringt die Wiener „Neue Freie Presse einen längeren Bericht au« Ragusa, dem wir Folgenve« entnehmen: Da« Geschwader lies von Spalato 7 Uhr Morgen- au», Am Vormittag, so lauge rs durch die Cauäle, immer südwärt- steuernd ging, wurde in der Kieiwasserlinie em Schiff nach dem andern, an der Spitze dasjenige de« Escadrecommandanle», LontteadmiralS Piiner, die „Lissq", gesahren. Kaum gelangten wir jedoch i» freies Fahrwasser, all zu tacticirrn begonnen wurde. Diesmal manövririen statt der Echiff-commandauteu die ersten Lieutenants, das heißt die Gesammtdetail«!sic>cre, zumeist im Range der SlabSossiciere stehend, immer die jeweiligen Vertreter der Coinmantauien. In jeder Woche ist nämlich ein Tag bestimmt, an dem die zweiten Cviumandaiitkn bei den taktischen ManSvern da- Schiffcommando führen, um sich darin zn üben. Während der taktischen Uebungen müssen überdies sammtl.che Ojficiere und Tadelten aus der Lommandovrucke oder überhaupt aus dem Deck sich befinden, damit auch diese bei denselben ihren Antheil an Belehrung ersahren. — Es war am 20. Juni um 2 Uhr Nachmittag» und wir befanden un- soeben aus der Höhe von der Narentamündung zwischen der langgestreckten Halbinsel SabiouceUo zur Linken und der Insel Lefina zur Rechten, als da» Flaggeiffchisf de» Marinerommandaiitcn, Viceadmirals Frcihcrrn v. Siecneck, der Dampfer „Greis", mit der Admiralsflagge am Großlopp in Sicht kam. Eine Halde Stunde später hatte der Mart»tcou»nandant das Obercommando über die Flotte übernommen und begann nun selbst mit derselben die taktischen Manöver, und zwar solche mittelst Divisionen vorzunehmen. Mittelst Signals vom Schisse dcö Marine- coinmandanten wurde die Flotte in drei Divisiouen getheilt, wovon Li- erste „Lissa", „Ferdinand Mar" und „Hab-burg", die zweite,.Prinz Eugen", „Kaiser Max", und „Lusfin", endlich die dritte, gleichsam dir selbe nur markirend, der „Greis" selbst war. Das erste Manöver, welche« vorgeuommen wurde, war dir Bildung der Keiisorm, wobei die Divisionen zu einander to vorjpringendem Winkel unter sich selbst in der Kieiwasserlinie standen. An der Spitze besand sich die Division de» Commandirenden, znr Rechten nach seit« und rückwärts die Division Baron Pitner, zur Linken die Division Aaron Spaun. Eine Weile in dieser Formation wcitersahrend, wurde aus einmal vom Lommandirende» signalisirt: „Gleichzeitig um 4 Striche (etwa 23 Grad) nach Backbord (link-) wenden." Die Schiffe der DivisionS commandauten „Lissa" und „Prinz Eugen" nahmen da- Signal sofort ab und gaben e< ihren uaterstehendeo Schiffen, die, nachdem sie dasselbe erkannt und abgelese» halten, auch sofort mit der roth gelben Flagge, dem „Verstanden", antworteten. Die Signale weiden allerorten eingeholt, die Flotte fährt noch eine Weile in der alten CurSrichtung weiter, jetzt erscheint aber aus dem Flaggenschiffe de- Commandirenden und nun auch »ns jenen der DivisionScomman bauten an der Seite, wohin die Weudung geschehen soll, der die AuSsühruiig derselbe» kennzeichnende blönweiße Wimpel. Tie Schiffe bemerken eS, sie ziehen selbst den Wimpel »ns, das Steuer rnder wird an Bord gelegt. Alles dreht sich im Kreise. Die Wen« dnng wird vollsührt, der Ossicier am Tompaßbäuscheu giedt den Moment an. wann der 23. Grad de- Kreise-, di- zu welchem die Drehung geschehen soll, erreicht ist, jetzt wird da» Steuer wieder umgelegt, die Schiffe fahren wieder parallel neben einander vorwärts, und e» beginnt da» Eorrigire» der Distanzen von einander, dei n nicht fünf Meter zu weit, aber auch nicht so viel zu nahe darf Schiss von Schiff sein, di« Distanz tst 300 Meter. Dieselbe im Auge zu haben ist Sache der Seeradetrn. Mit dem Sextanten wird da- Rachbarschiff, nach welchem mau sich regelt, fortwährend beobachtet. Der da» Manöver Lommandirende aus der Brücke rust fragend: „Distanz?" Der Ladet antwortet, da- Auge immerfort zwischen Objektiv und Scala spielen lassend, die jeweilige Distanz. Ter Ossicier am Mafchineuapparat regelt danach mittelst Telegraph-, der zum Maschrnenrau« führt, die Rotation-auzahl de- Moiors, eia anderer ebenfalls mit dem zum Steuer führenden Telegraphen die Wendung desselben, ein dritter steht am Kompaß ond giedt die Correcturen an n. s. w. Ob da» Sckfff vorfchießen oder Zurückbleiben mag, es muß sofort bemerkt und mittelst Steuer» und Maschii» corrigirt werden. Denn ans dem Admiralsschiffe ist man ebenso aufmerksam: auch dort giebt «» viele Köpf«, die da rechnen, viele Augen, die da Alles wahrnehmru, und ehe mau e< sich »ersieht, fliegt dann aus dem gefürchtete» Schiffe ein rügende- Signal empor: (Name des angerufrneu Schiffe«) „Distanz corrigireul Distanz zu groß! Langsamer, schneller fahren k" und dergleichen, wa» man nicht gern auf sich fitze» laßt, da ein Jeder in der Escadre sich um de» Rnh«, aas dem besten Schiffe derselben zu sein, bewirbt und aus denselben stolz fein wtll. Doch eia neue« Manöver beginnt. Der Obercounnandireud« kgnalisirt: „Gleichzeitig um vier Striche (also ebensoviel wie früher) nach Steuerbord (recht-) wenden!" und be» Divisionen de» vorspringenden Winkel bilden!" Da- erste Signal sithrte un» ln die »riprüuglich« Formation zurück, aus da- zweite hingegeu stoppten (auhielteu) die Führerschisse, während die anderen derart »ach rechts und link» vorwärts au-brachen und vorllrse», bt» sie zu de» Führern im selben Winkel lagen wie jene zu eiuoüd«. In dieser Weise wurden noch viele Wendungen (Lvvlntioaen) und Formationswechsel vorgeuommen, bl» wir zur Einsahrt in de» Laual von Lurzola gelaugten. Hier wurde La» Signal znm Abfallen der Schiffe in die Kielwasjerliuie gemacht, und nun bewegte sich bi« Flotte, an der Spitze der „Greis", dein« selben ,Lissa", „Ferdinand Max", „Hadsburg", „Prinz Eugcu", „Kaiser Max" und „Lnsfin" folgend, io dieser Reihenfolge durch da» eng« Fahrwasser de» Canals. * Was em Lk. österreichischer Gericht-adjunct von der deutsche» Sprache kalt, da- illustrirt folgender Be richt der „Letlmeritzer Zeitung". Diese schreibt vom 8. Juli: „Wir baden henke eine« Act slawischen Fanatismus zu verzeichnen, der selbst in der „BersöhnungS"-Acra seine» Gleichen sucht. Der k. k. Bezirksgerichts-Adjunct Aloi» Ärimmtch in Trebitsch soll in einem EhrcubcleidigungS proceffe eine Zeugenaussage oblegen. Er erhält vom Bezirks gerichte eine Vorladung, und siehe da, der k. k. Adjunct ver weigert die Annahme der Vorladung de» Gerichte«, dem er selbst als richlerlicher Beamter anqehörl, weil sie in deutscher Sprache abgefaßt ist! So wagt ein k. k. Beamter vorzugehen dem die Homdhabrmg von Recht und Gesetz überantwortet ist, der wissen muff, daß fein Beispiel aus die Bevölkerung de« GerichtssprenaelS. dem er als FunctionSr angehört, ancisernd wirkt. ES ist also wirklich bereits so weit gekommen, daß richterliche Beamte in der Mißachtung der deutschen Staats sprache vorangehen. Herr Grimmich mag sich dabei Dasjenige vor Augen gehalten habe», was sich ein hoher Richter, der in den RcichSrath gewählte OberlandeSgerichtSralh Hajek in Prag, über die Staatssprache zu sagen herauSnabm. Er scheiliungen solcher Art kann man jetzt tagtäglich beobachten. Sie sind ein untrüglicher Gradmesser für den Stand der slawischen Hochflulh in Oesterreich." * Die Situation der Franzosen in Anam charak- terisirt sich sehr drastisch durch die Thatsache, daß der ge meldete lieberfall General Courch'S durch 30.000 (!) Mann ananiitischer Truppen unternommen wurde. Wenn diese Zahl auch nicht auSreicht. um die, auf 35,000 Mann regulairen Militair« basirte Superiorität Frankreichs in Ostasien ernst lich zu beeinträchtigen, so beweist sie doch, daß Anam noch sehr weit davon entfernt ist. sich mit dem Schicksal auSzu- söhnen, welche» dem Lande durch den Verzicht China» auf die Suzerainität bereitet worden ist. Die Existenzbedingungen der französischen Herrschaft in Anam dürsten noch für unab sebbare Zeit einzig in dem Zustande permanenter Gefecht«. Bereitschaft gegeben sein. — In Frankreich selber ist die öffentliche Meinung aus die Militairverwaltung momentan mcht gut zu sprechen. Marseille, wohin die Kranken au» dem Lager von PaS des LancicrS evacuirt werden, giebt den Ton an. Tie Krankheit soll dadurch ent» standen sein, daß die Soldaten bei der großen Hitze unvor sichtiger Weise zu viel kalte» Wasser au» der Quelle tranken, welche da» Lager mit Wasser versieht. In Marseille befinden sich gegenwärtig auch die Truppen, welche mit dem „Canada" auS Tonkin zurückgekommen sind. Wie der „TempS" sich telegraphiren läßt, ziehen dieselben in den Straßen der Stadt herum und erregen durch ihre schlechte Kleidung und ihr verwahrlostes Aussehen allgemeine» Mitleid; unter der Marseiller Bevölkerung herrscht in Folge dessen eine gerechte Entrüstung über die Verwaltung. * In der griechischen Hauptstadt ist man sehr un« angenehm durch ein Nrlheil überrascht, welche« der Ehcs der dortigen französischen Mililairmission, General Vasseur. gegenüber dem Herausgeber der „Akropolis" über die mili- tairiscke Aktion deS früheren Ministerium» TrikupiS gefällt bat, da dasselbe ganz darnach angethan ist, daS griechische Volk über die Schlagsertigkeil seiner Armee, für welche es gerade in den letzten Jahren große pecuniärc Opfer gebracht hat, im höchsten Grade zu beunruhigen und dasselbe an seiner ruipstiidlichsten Stelle zu treffe». General Vasseur verurlheilte da» ganze mililairischc Shsiem de» Herr» Tnkupis. vor Allem aber die einjährige Präscnzzeit; er gelangte zu dem niederschmetternden Schlüsse, daß die griechische Armee absolut attionSuufähig sei, und daß Griechen land so gut wie gar keine Armee habe. Er erklärte weiter, daß Diejenige», die ibn nach Griechenland berusrn haben, ihm nicht jene Unterstützung augcdcihe» ließe», die er von ihnen beim Antritt seiner Mission erwarten zu können glaubte. Alle seine lvohibcgrüuoote» Rathschiägr seien bald auS diesem, bald auS jenem Grunde abgeichut worden, so daß ihn diese Sachlage in die Nuhwentigkeil versetzt habe, ich zu fragen, wozu ilm denn die Regierung eigentlich be« rufen habe, nachdem sie keinen seiner Vorschläge zur AnS- Uhrung gebracht, ja nicht einmal seine Ralhschläge oder Be merkungen einer ernsten Prüfung unterzogen habe. Diese Publication in einem der gegenwärtige» Opposition zu- gclhaneu Organe hat in allen Schichte» der Bevölkerung da« peinlichste Aussehen gemacht. * Daö brasilianische Ministerium hat dem neuen Parlamente einen Gesetzentwurf vorgelegt, wonach die Sklaverei in Brasilien binnen siebe» Jahren völlig aus- geboben sein soll. Die Sclaven werden zunächst gezählt und geschätzt. ES ist Sorge getragen, daß die älteren Sclaven nickt in Noth und Eiend biiianSgcstoßen werden. Befreite Sclaven von mehr als sechSzig Jahren werden auch in Zu kunft bei ihren Herren wobnen» welche verpflichtet sind, ihnen Speise, Trank, Obdach. Kleidung und im KrankbeilSsaUe Pflege zu gebe», wofür sie zu Dlenslicistungen verwendet werten können, die ihren Kräften ange messen sind. Alle jüngeren Sclaven werden mittelst eines EntschädigungeldeS befreit, weiches der sogenannte Emanci- palionSsontS ihren Herren in der Höhe des geschätzten WertheS auSzahit. U»> die befreiten Sclaven vor der dem Neger so lieben Trägheit und dem faulen Hcrnmiungern im Lande zu bewabren, bestimmt da« Gesotz, daß der Befreite während sünj Jahren, vom Tage seiner Auslösung an, in der Gemeinde u wohne» bade, in weicher er befreit worden ist, widrigen falls er aiS Vagabund betrachtet und strasweise in den eigen» zu diesem Zwecke errichteten und miiitairisch verwalteten Ackercolonien oder zu öfsentiichen Arbeiten verwendet werben wird. Künftighin sind alle Ticnstcoiitracle vor dem Friedens richter dcS OrlcS, Leu der Freigelassene bewohnt, abzuschließcn. H H Dill»»»«, Liv.-Ing. » »LVUl, Lripzig-tztohlis, Lintzkiiitr. 13 Patrnlbcsorgmig, Rath ».Auskunft in Patrntangrlrgrnheite». LUrtziitl Irvltei» und Unreinheiten jeder Act (Flechien, Schwinden, Hitzpocken, Schuppen und Krusten, Mitsresser. Flecken rc.) vorzubeuge» und rasch zu heilen, giebt eS unbedingt kein vortrefflicheres Mittel als die längstbewährte, ärztlich enrpsohleae SivIlV L »exer's b'ncbl.) 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Oktober 1884 verietzien Pjanver. deren lpäiere Eiuiüiung ober Prolongation nur unier der Muealrichiung der AuciionSgebühren stattsinden kann. 8taöt-Sleuer-G>u»avmr. ExpeditioaSzeN: Borinittag» 8—12, Nachmittag- 2—4 Ukr. Kgl. Sachs. S»anVeS-Amt. Schloßgaffe Nr. 22. Wochentag- geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bi- b Uhr, Sonntag- und Fest- tag- II bl- 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von lodlqcborencn Kindern und solcher Slerbesälle, deren Anmeldung keinen Ausschub gestattet. Eheschließungen erjolgcn nur an Wochen- tage» Vormittag-. Krictzhos-Laffe lür den neue» Johannis- und Nordsriedhos Schloß- gaffe Nr. 22 in den Räumen de- K. StaiideS-Amie». Daselbst erfolgt während der beim SiandeS-Amt übliche» Geschäftszeit die Ver gebung der Grabstellen aus vorgedachlcn Friedhojen, sowie die Ausjeriiqung der ConceisionSjcheine, Vereinnahmung der Ton- ccffionsgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Herverge zur He,«alt«, Ulrich-gasse Rr. 7b, Nachtquartier 2b, 30 und 50 -j, MittagSttsch 30 -L- Taveim sür Arbeiterinnen, Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1 ^ für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. -rrderae sür Tienitmätzcheu, Kohlgarleuslraße Nr. IS, 30 -t iür Kofi und Naänauartier. Polikliniken tzr- Albrrt-Kweig-BrreinS Möckern, Lange Str. 36, Markttag« S—10 Uhr Vormittags sür Augen- und Ohrenkrante. '/,11 —12 Uhr Vormittags sür auderwciie Kranke, und von 9—10 Uhr Vormittags sür Nervenkranke. NuSer-Poliklinik, Levlaystraße 2, links parterre sür kranke Kinder Unbemittelter offen Markttags 3—4 Uhr. Poliklinik s.Fra»c»kraakh.. ebendas., Moni., Mittw., Freit.3—4N. I. Sannät-wache de« Samariter-Vereine«, Haiostraße 14. Nacht- dienst: 9 Uhr Abend- bi- 6 Uhr früh. u. Lanitiilümache des Samariter. Vereine-, Kurpriuzstraße S. Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. Poltkiiuik kür Haut-u.Harutrauke. Uaemgellliche Behaadlllllg llu- bemmeller täglich 9—'/,11 Uhr. Kramerstr. 7. I. 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Roßplatz, täglich geöffnet. Zoologischer Garte». Psaffendorser Hof. täglich geöffnet. Krystall-Palast. Täglich «öffnet gege» EinlrnlSgeid von 25 <. Schillerdaus in Gohlt« täglich geöffnet. 1. K. Postamt 4 (Miibigaffe). 5. K. Pvkaml 6 (Wieiennraße 10). 6. K. Ponamt 7 (Ranstadter «lem- weg). 7. K. Postamt 8 (Eilend. Bahnh.). 8. K. Postamt 11 (Körnerstraße). Dvn«rni«I«I«»««IIen. Hanpt-Fknerwehr-Tepot: Fleischerplotz Nr. 7. 1. Bez.-Feuenvache Ratbh. (rü « ris Vörie). 2. » « Hosspiinlstr 3. » - Zciyer Thorb«. Haiipi-Tekegravhen-Siation (Raih Haus-Durchgang), Polizei-Hauvlwache (Naschmarkt). Magazingasse Nr. 1. Schletterstraße 15 (5. Bürgerschule). Leihhaus. Neue» Theater. 1. Polizei-Wache Naschmarkt Nr. 1. 2. - » Garicnslraße Nr 4. 3. » » Johannesviay 8. 1. - - NürnbergerTtr.42. » Härteistraße Nr. 4 6. Atexanderstr. 28. 7. Polizti-Wach-Lessingstrabe 29. 8. . . Euiritzscder Ttr. 2. 9. » » Zeitzer Str. 28. 10. » - Plaqwitzer Str. 38. In dem Kronkenkaui^LiebiqsiraßN - der Gasanual« I (Eurr. Str.). » » Gasonttalt II (Südvorst.). » dem Neuen Jodanoishosvital. » d. Weststr.29lBlülbner'rFabr.I - der Fregestraße Nr. So. - de- Tboma-niiible. - dem Tauwaer Thorhause. - dem Dresdner Tdurhauie. - « Maschiinad. de-Wasierw. » - Wäcdlerdauie de- Hoch- reiervoir. Probsthaida. Aus dem Nicoiaitdurm. - - Tbomaslhurm. In den neuen Müüairbarackr». 1) Bei de» Postämtern 5 (Neumarkt, Hohmann'« Ho» ond 10 (HoSvitalslraße) findet Telegravbcubetrieb nicht statt: da- erster« Amt nimmt jedoch Telegramme zur Beiorgnnq an die Nächste Telegrapdenanstalt an. 2) Lei den Postämter» 2—8 und 11 sind Post- und Telegraphen- diensisiundcn übereinstimmend (WoäienIagS von 7 bez. 8 trüb bis 8 Ubr Abends. Sonntag; und an den gesetzlichen Feiertagen von 7 bez. 8 früh bi- 9 Vorin. und vo» 5 bis 7 Uhr Abends). Die Postämter 2 nud 3 sind sür die Annahme rc. von Tele grammen außer während der Postdienstsiiinben an den Wochen tage» auch von 8 bis 9 Ubr Abend- geöffnet. Beim Hanpt-Telegrapkenautt werSen immerwährend, a»ch ,n Ser Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei dem Postamt 1 am Augustu-vlatze findet überdies an den Sonnlagc» und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11—12 Vorm, eine Ausgabe vou Briefen an regelmäßige Abholer statt. 3) DaS Postamt Nr.9lNaschmarki.Bör!enqebävde) ist nur an Wochen tagen von II—4 Ubr zur Annodme von Telegrammen geöffnet. AuSknnstSstrllen der königlich sächsischen StaatSrisenbahn- verwaltuug (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag« 8—12 Uhr Vormittags und V,3—? Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich prrustlschcn Ttaatöeise»babnve«wal«tttig (Goet best ratze 9. parterre, geöffnet Wochentags 9 — 1 Uhr Vormittag- und 3—7 Uhr Nachmittag-, Sonntag- 9—12 Uhr Mittags) gebe» beide unentgeltlich Auskunst ». im Personen-Verkehr über Ankunft ond Abgang der Züge, Zuganschlüsse. Reiserouten, Billetpreise, Neiscerleichlcrungen, Fahrpreisermäßigungen ic.; b. im Güte r-Verkehr über allgemeine Transporibcdiugungeu, Frachtsätze, Kartirungen rc. LanSwehr-Bureait im Schlosse Pleißeubnrg. Ibormbous. 1. Etage link- (über der Wacke bcnudlich). Meldestundea sind Wochentags von 8 Ubr Vormittags bi- 2 Ubr Nachmittag«, Sonn- und Festtag- von 9 b,s 12 Ubr Vormittags. LeffenNtche Bibliotheken: Univeriitätsbibliotbek 11—1 Uhr. Stadtbibliotbek II—1 Nur. Volksbibliotbekkk. (I. Bürgerschule) 7'/«-9'/. Ubr Abends. Volksbibliotbek IV. (VI. Bürgerschule) 7'/«—9'/«UbrAbr Volk-bibliothek V. (Poststr. 17. i. Hose lks.) 7',«-9'/-U. Nb. Pädagogische Lcinrnllnbliathek (Ecm'iinisstitt.inq) LehrrrvereinS- üans, Kramerstr. 4. geöffnet Mittwoch und Sonnabend v. 2—4 Uhr. StiiSiische Svarcnüe: Erveditionszeit: Jeden Wochentag Sin- zastlunge», Riickzablnngen und »ündiqnna-n von srüb 8 Udr »nnnterdrochen bi« Nachmittags 3 Udr. — Effecten Vombardgelchäst 1 Trcvr- dach. — Filial- sür Einloq-it: Bernhard Wagner, Schutz-iistraß- 17/18: G-vriid e Lv.llner. Wnidmudlenftraße 30, Heinrich Unrnh, Weftstraße 17; Juliu- Hoffman», Peter-stein- weg 3: Julius Zinck, Querstraße 1, Eingang Grimm. Sieinweg. l-elprlxer Unnedlveo- nnck V»wpslce4,el-4rwntur«a-k»drlh Spseiallübrilcatiou »Lmmtljoder Armaturen kvr älasebinen, vampkiceosei «oveie zreverbiicbs 2vieolce. padrik: Leuäoitrer 8tru»so. Vsric»uL,t«I>«: p»«hbok»tr»sse. 10 keterwrr»«« 10. Oluuwl- avil Out1»-pereda-11ir»rev-l-»,er, l,e«lertre1bri«wen anck Ueffarknartidel kur lllanoklneabcrrieb bei 8 Sekliuevsrra««. Vin-l:»v ILrt«». m»»el»«i»«i»» r>r»«1 von I»oa«»> «L 4 IkUruderzrer 8tr»88« 8, Lebe äer ^oligiinesxLWe. HTns-serntnuiksnUiser, iSellmtlller, ^elimierbilolise» Air eon». Oel. System Dovot«, Ztnutker -c kvisert, ru bahristpreissn bei ILevI»« pnvilkoktrnsoe. Ileues Theater. Donnerstag, 9. Juli 18LÜ. Anfang '/,7 Uhr. "WE 177. Abounements-Vorstellunq, 1. Serie, grün. I»1v k«««lnv öipli»i»e. Schwank in 4 Acten von Franz von Schönihan. Regie: Regisseur Büller. Personen: Theodor Klingenberg, Ches der Firma Wiegand L Eo Herr Büller. jeinrich, sein Sohn Herr Hänseler. Termine, seine Schwester Fr. Baumeister. Berthold Häusling, Zeichenlehrer ...... Herr ^Nüller. Fraiiziska, l , . »öchter Schneider. Jen ny, / >c»>e Töchter j - ^ Wörlitz, sein Schwager Herr Prost. Ilr. Gustav Kolmar Herr Strohmann. Mannsseld, Polizei-Commiffair Herr Treutl« Gottlieb Haspe, Friieur Herr Bischer. Meyer, Diener bei Klmgenberg Herr Tietz. Käihe, Magd bei Häusling Frl. Sieger. Ballenstädt Herr Hoßfeld. Siockmann, Deiectlv Herr Ti'churn. Ein Schlosscrgeselle Herr Wack. Ort der Handlung: Berlin. Zeit: Die Gegenwart. ffsolinrvrr «iS«, IdnmwUI««,. Schwank in 1 Act von G. zu Pullitz. Regie: Regisseur Müller. Personen: Kleister, B»ch5!ndermcister Herr Müller. Selnia, seine Fran Fr. Baumeister. Pl'ilipviae, keine Tochter Frl. Sieger. Fritz. Lehrjunge Frl. Flösset. Earl Stahlfeder Herr Herbst. Nach dein 1. Stück findet eine längere Pause statt. Prcisr der Plätze Parterre 1 50a1. Gew Parterre 2Parquet 3 ^1. Parterre- Logen ei» einzelner Platz 2 50 /H, Proicennims-Logen im Paricrre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 Mittelbalcon: Vorderreihen 5 Mittesbalcon. Mittelreiben 4 Hli>!:rre!hen 3 .4!. Seilen- Balco» 4 >l, Valcon-Logtn: Ein eiuzeliier Platz 3 .4>, Prosceniums- Logen im ersten Rang: Ein einzelner Platz 3 .//, Amphitheater, Sperrsitz 3 Stehplatz 1 50/4, Loge» des erst:» Ranges: Ein einzelner Platz 2^150/4, Zweiter Rang: Mittelvlatz, Sperrst» 1 >l 75 Seilenplatz. Sperrsitz 1 X 25-4. Stehplatz 1 X; Dritter Rang: Mittclvlatz 75 4, Seiten, und Sichplatz 50-4. Pro- ceuiumS-Logen nn dritte» Rang 1 Einlaß '/.6 Uhr. Anfang '/,7 Uhr. Ende 9 Uhr. Der Billet-Berkaus sür den lausenden Tag findet an der Tages kasse von 10 Uhi Vormittag- biS 1 Ubr Mittag-, der Vor verkauf sür deu nächstsolgendei, Tag (mit Ausgeld von 30 Pfennig) von 1 bis 3 Uhr Nachmittags statt. Sonn- uno Festtags wird die Tage-casse erst um 10'/, Unr geöffnet. Garderobe.Avonneme»lsbüll,er. 25 BilleiS enthaltend, weroen an der TageS-Easse ü 4 Mark verlaust. keperralrv. Freitag, 10. Juli. (l?8, AbonnemeniS-Vorstellung, 2. Serie, roth.) 1. Gastspiel des Frl. I. Sieber, vom Hosihealcr in Kassel: Das Nachtlager tu Granada. Altes Theater. Donnerstag, den 9. Juli, geschlossen. Der Billet-Vorkaus zu der am Freilag stallfindenden Vorstellung lndet au der TagcS-Casse de- Alten Theaters heute Nachmittag von 1—3 Uhr (mit Ausgeid von 30 -4) statt. Leperlolr«. Freitag. 10. Juli. Zum 43. Male: Ter Raub der Lahtuertnncn. IN« vlreellon cke« Stackttbenter». Siavdor-KrrLsll-l'kvLter. Freitag, den 10. Juli 1885, Theater-Abend deS „Novitäten. Ensemble" tm „Verein der Kunstfreunde". Dir. Herrn. Liotte. „Idtv 4«»,;« K r»u." Schwank in vier Acten von Eduard Dolger. SomwerUlSLter tu klazvitr. Donnerstag, den 9. Juli, Anfang 8 Uhr. Ans Verlangen: Der Trompeter von Sakkinqen. Romantisches BolkSstück mit Gesang i» 7 Bildern von E. Kellen. ^blalirt ««er Lt«ki»«»»t»iirit8v. I. 8Ileb8l8ebo 8tant«d»bllen. 1) Bayerischer Bahnhof. K. Linie Lelpzig-Hos: 4. 55 sr. — »6. 35 — S. 10 B. — 12. 30 N. - 3. 25 Si. — 4. 35 N. (nur bis Gaschwitz). — »6.15 N. — 6. 40 N. — 10. 55 A. (bis Zwickau). — * *11.54 N. L. Linie'Leipzig-Borna-Chemnitz: 5. 50 fr. — 8. 45 B. — 11. 25 B. — 3 N. — 8. 30 A. 6. Linie Lripzig-Gaschwitz-Meuselwltz: 5. 50 fr. — 9. 10 8. — 12. 30 N. — 3 N. — 4. 35 N. — 6. 40 N. — 8. 30 A. (nur an Sonntagen). v. Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Chemnitz: 4. 55 sr. — »6 35 B. — 9. 10 V. — 12. 30 N. — 3. 25 N. — 6. 40 N. — 10. 55 A. (nur an Sonntagen bis Glauchau). L. Linie Lcipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera: 4.55 fr. — *6. 35 B. — 9. 10 Vorm. — 12. 30 N. — 3. 25 N. — 6. 40 N. p. Nach dem Berliner Bahnhos: 3.58 sr. — 8. 29 V.— 10. 40 B. — 12. 47 N. — 4. 28 di. — 8. 8 N. 2) Dresdner Bahnhos. L. Linie Leipzig - Riesa - Dresden: 5. 5 sr. — 7. 50 B. — *8. 30 B. — 11. 25 B. — 3. 5 N. — *6. 1b N. — 7. 10 N. — *10. 15 A. L. Linie Leipzig-Döbeln-Dresden: 7. 20 B. — 11. 45V.— 2. 15 N. — 4. 50 N. - 8. 30 A. (nur bis Nossen). II. Pren88lscbe 8t»»t8bi»bnen. 1) Berliner Bahnhof. X. Linie Leipzig-Bitterseid.Berlin: *4. 22 fr. — 7. 20 B. — *S. 10 V. — 11. 5 B. — 2. N. — *5. IO N. — 6. N. — *8.55 «. L. Linie Leipzig-Bitterseld-Zerbst. Magdeburg: 4.22 sr. — 7. 20 — »9. 10 «. — 2. N. — 6. N. — *8. 55 «. (nur bi- Zerbst). 6. Nach dem Bayerischen Bahnhos: *4. 29 L. — 12 Mit. — *5. 45 Sk. — *11. 28 N. 2) Magdeburger Bahnhof: 4.45 sr. (btS Halle). — 5. 41 sr. (bis Schkeuditz). — *6. 35 «. — 7. 35 V. (bi- Halle). — S. v. - 10. «. (bis Halle). — *11. B. — 12. 30 N. — 2. N. — 3. 20 N. (bi- Halle). — 4. 45 N. — 6. 30 N. (bi- Halle). — 7. 40 N. — 7. 4« N. (bis Halle). — *9. 55 A. — 10. 50 A. (b,S Cölhcn). 3) Thüringer Bahnhos. X. Linie Leipzig-Corbelba-Effenach: 5. 25 B. — 7. B. (bi- Kösen nur an Sonntagen). — *7. 35 B. — 9. 55 B — *11. 25 V. - 1. 40 N. — 5. 50 N. — 9. 25 A. (bis Erfurt). — *10. 50 A. — 11. N. (bi- Torbciha). L. Linie Leipzig-Zeitz Gera-Eichicht: 6. 45 B. — 11. 55 B.— 4. 25 N. — 10. 15. A. (bis Gera). 4) Eilenburger Bahnhof. X. Linie Leivzig.Eilelihurg-Falkenbkrg.Ruhland-Koblflirl.Bre-lau. Hirschberg: 8. 41 B. — I 15 N. (nur an Sonntagen bis Eilen burg). — *1. 59 N. — 7. 33 N. (nur bis Finsterwalde). L. Linie Leipzig-Eilcnbiirg-Falkcnberg-Cottbus.Guben-Sorau: 8. 41 B. — *1. 59 N. — 7. 33 A. (nur bis Fiusterwalde). III. plnurrltrer Pabnliv!. X. Nach Gaschwitz: 10. 56 B. — 5. 45 N. L. Nach Zeitz-Gcra-Eichichl: 7. 8 B. — 12. 18 N. — 4. 46 N. — 10. 38 A. «Ivr k«s«nI»»I»>iX<»^e. l. Mlolmwoli« 8tu»t«dabn«a. 1) Bayerischer Bahnhos: X. Linie Hof-Leipzig: *3. 53 sr. — 6. 50 V. (von Altenburg). — 7. 57 V. — *8. 16 V. — 10. 34 — 12. 35 N. — 4. 6 St. — 6. 49 N. — *8. «. — 8. 45 A. (vou Gaschwitz). — 10. 8 A k. Linie Chemnitz-Borna-Leipzig: 9. 2? B. — 11. 37 B. — 2. 35 N. — 5. 45 N. — II. 35 A. 6. Linie Meuselwitz-Gaschwitz-Leipzig: 7. 5? B. — 11. 37 B. — 2. 35 N. — 4. 6 N. — 6. 49 St. — 8. 45 A. — 11. 35 A. (nur an Sonntagen). v. Linie Lhcmnitz-Glauchau-Gößnitz-Leipzig: 7. 57 B. —10.34 L. — 12. 35 N. — 4. 6 N. — 6. 49 N. — 1k 8 A. L. Linie Gera-Ronneburg-Gößnitz-Leipzig: 7.57B.—10. 34B.— 12. 35 R. — 4. 6 N. — 6. 49 N. — 10. 8 A. p. Vom Berliner Bahnhos: 4. 45 sr. — 13.17 N. — 6. 2N. — 11. 45 «. 2) Dresdner Bahnhof: X. Linie Dresden-Riesa-Leipzig: 1. 51 fr. — *6. 20 B. — 5. 34 «. — 10. 34 B. — 2. 41 N. — 5. 23 N. — 9. 2 A. — *9. 29 A. 8. Linie Dresden-Döbeln-'Leipzig: 7. 54 B. (von Nossen). — 12. M. — 4. 15 N. — 6. 55 N. — 9. 46 A. II. 8reu88l->eb(! 8tai»t>-d»I>iien. I) Berliner Bahnhos: X. Linie Berlin-Drtterscld-Leipzig: 3. 54 fr. — 10. 12 B. — *11. 38 B. — 5. 19 N. — *5. 35 N. — *11. 16 N. L. Linie Magdeburg-Zerbst. Bitterseld-Leipzig: 8. 26 V (von Zerbst). — 10. 12 B. — 2. 27 N. — *5. 35 Ni — 11. 16 A. 6. Vou dem Bayerischen Bahndofe: *4. 14 V. — *8. 46 B. — 10. 57 V. — 1. 5 N. — 4. 46 N. — *8. 25 N. 2) Magdeburger Dahnkos: 4. sr. — 5. 31 sr. (von Halle). — 6. 45 B. (von Schkeuditz). — *8. 5 V. — 9. 36 V. (von Halle). — II. V. — 12. 41 N. (von Haste). — 2. 35 N. — 4. 31 N. (von Halle). — *5. 45 N. — 7. 26 N. (von Halle). — 8. 6 A. — 9. 52 «. — *11. 26 A. — 12. 11 N. (von Halle). 3) Thüringer Bahnhof: >. Linie Eisenach-Corbelhii-Leipzig: *4.44 sr. — 6. 3 V. (von Eoibeiba). — 7.30 lvon Ersur». — 10. 56 V. — 1. 34. N. — 5. 31 N. — *5. 45 N. — 8. 17. N. (von Lentzsch). — *9. 25 A.— 11. 22 A. —10. !>0 A. (an Tonniagen von Kösen). 8. Linie Eichichi-Gera-Zeitz-Leipzig: 6. 33 sr. (von Gera). — 10. 45 V. — 4. 30 N — 9. 32 N. 4) Eilenbnrger Bahnhos. X. Linie Hirschberg.Vreriau-KohIiurk-Niil'land-Jaskenherg.Eilen. bnrg bez. 8. Linie Sorau-Gnben-Cottbus-Faikenberg-Eiienburg 7.11 D. (von Falkenbergi — 12. 35 N. — *6. 42 N. — 10. 24 A. (nur an Sonntagen von Eitenburg). III. lUira'rltrei' liatiiiliak. X. Von Gaschwitz: 9. 23 V. — 4 47 N. 8. Von Eicbicht-Gera-Zeitz: 6.11 B. (von Gera). — 10. 26 B. — 4. 9 N. — 9. 7 Abends. Da« * bedeutet di« Tilzüge. To» 10 Uhr folgend Baarzo l Säst I - t - 1 . 1 . 1 . 1 . 1 . 1 . 1 . P Nach» L. Mo»« Früh! vollsiä 2 Pst melke dabei schirre Ackerg dingui gnnaö Air im 8« Ha«> UM De, Halle mau« Wa.s ab m 3» 1« im H «in T wert r» sind könne piali Da das miigl aus ii eiiijä ge sei Else« bi- § den ! selbst Hl Kn», II
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