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Sächsischer Landes-Anzeiger : 14.05.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512384622-189205140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512384622-18920514
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512384622-18920514
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsischer Landes-Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-05
- Tag1892-05-14
- Monat1892-05
- Jahr1892
- Titel
- Sächsischer Landes-Anzeiger : 14.05.1892
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Nr. 111, 14. Mai 1S»L «Uchflsche» Lg«deS.Anzeige» («hemnltze» «eneeal-Anieige»). «ngelegenhelt vor den UnlersuchungSri'chter, Gerichtsrath Kuhnemann, geführt zu werde». Dem Rath, der heute gehasst halte, frühzeitig zu den Seine» zu kommen und seine Vorbereitungen für die Beschecrung tressc» zu rönnen, war die Störung sehr ungelegen nnd er halt« nicht übel Lust, die Fremden abweisen zu lasse»; da sie ihm jedoch sagen liehen, daß die Sache, welche sie ihm vorzutrage» hätten, keinen Aufschub dulde und die nächsten Tage Festtag« wa>en, so lieh er sie eintreten. Die Herren waren noch keine Viertelstunde bei dem Rath, so hatte er völlig vergessen, daß heute Weihnachtsabend sei und er als guter Familienvater die Beschecrung rüste» wolle; er war nur Be- «imler, der mit dem höchsten Interesse die Anssage» cntgegennahm, Welche ihm der ältere Herr, dem man auf den ersten Blick den statt- lichen, behäbige» Gutsbesitzer ansah, machte. Nach Verlauf einer weiteren Viertelstunde klingelte er nnd befahl dem Diener der sich heute ebensalls auf cinen frühen Geschästsschluß gespitzt hatte, zu dessen nicht geringem Verdruß, den Dvclor Richter herbeizuführen. (Fortsetzung felgt.) Httngerslwth in AbMrrierr. Der italienische Arzt Du. Leopold T- cwersi, der sich seit Januar dieses Jahres in Snd-Schoa, nahe der Residenz des äthiopischen Königs Menelik II., anshält, sendete vor Kurzem eine» Bericht an die Geographische Gesellschaft in Nom, worin er von de» Verheerungen der HnngerSuoth in Abyssiuien die grancnhastesten Bilder entwirft. Der Rinderpest der Jahre 1890 und 1891 folgte im äthiopischen Reiche ei» Nothstand, wie er seit Mcnschcngcdenke» nicht beobachtet worden ist. Ansührcr kriegerischer Expeditionen gegen die Nachbar», wie sie dort üblich sind, kehrte» in legier Zeit zumeist unverrichteter Dinge zurück, und die Mannschaft mußte, um nicht dein Hnngertvde zn verfalle», die Lastthiere und Reitpferde verzehren. Ein Paar « Hühner kostet so viel, wie vormals ei» Rind, Ein ganzes Heer Melenik'S ward in Folge der HnngerSuoth derartig dccimirt, daß es, wie Dr. Traversi sich nnsdrnckt, „u»a> proovssiona äi salivlstri" längs des von den Abtheilungen eingeschlagcuen Weges gab, so bei Makale in Schon nnd zwischen Bornnueda und der abyssinischen Hauptstadt Entölt». In Addis Abeba in nächster Nähe der italienischen Station zählte Traversi ans einem Fleck 14 menschliche Skelette, die Von Hyänen durchwnhlt wurden. Ganze Gegenden sind besonders in de» Galla-Gebieten völlig entvölkert, so die vormals so blühende Provinz Tscherlschcr. Hier wurde dem Mcnschcnfrahe offen gehuldigt, als die Noth den höchsten Grad erreichte. Mutter brieten die Leiber ihrer Kinder, um sie heißhungrig zu verschlinge», und selbst Ehegatten mordete» einander, um dem Hungertode zu entrinnen. Die gclrcide- reiche Schoancr Quotta gleicht einer Wüste, und die tropische Vege tativ» vernichtet wieder jedes Stückchen nrbar gemachte» Bodens und läßt nicht einmal Anzeichen zurück, daß die Gegenden ehemals von Mcnschcn bewohnt waren. Unter den Resten ansgestorbener Galla- M'sFoniilien räume» dazu die nberhandnehmenden wilden Thiere auf. Auch iu den Gebieten der Afar und Somali hat der Nothstand be gonnen, und namentlich bei den Erstgenannten nähren sich manche Stämme an der abhssinischen Grenze nur »> hr von Wurzeln nnd Krämern. Die abergläubischen Abyssinier schreibe» die Hungersnvlh dem Erscheinen eines sagenhaften Thicres (^liosvliknimnui) zn. Da die Durra-Ernte des letzten Jahres mißlang, ist nach I)r. Tra- versi's Meinung der Höhepunkt der Hungcrsuvth noch lange nicht «reicht. W Ans Ray «ttd sset'tl. — Gustav Wasa's Kleide». Der „Franks. Zig." wird aus Sydney geschrieben; Eine interessante Reliquie ist hier an's Tages licht gezogen morde:», nämlich ein Rock nebst Weste, welche einst Gustav Wasa (1496—I56u) gehört haben sollen. Beide Kleidungs stücke sind ans Seide nnd verhällnihmäßig noch wohlerhaltcn. Das Gewebe ist sammetartig und zeigt ein sehr kleines, Bieneuzellen ähn liches Muster. Die Farbe des Grundgewebes ist krapprolh, wogegen die «»geschnittene Decke nur eine in's Nöthliche spielende Terr-colta- färbung erkenne» läßt. Beide. Ro,k nnd Weste, sind reichverziert mit schönen Seidenstickereien in Gestalt von Blumenmuster», deren Mvtive an das Edelweiß erinnern. Ungemein sauber ist dabei auch die Echattirnng der einzelnen Blätter nnsgcsnhrt. Quer durch das Blumenmuster läuft ein aus cordvn»ir:er Seide hcrgcstclllcs apsel- grünes Band, welches seinersci s wieder von einem ziemlich starken Netzgewebe in Appliquv bedeckt ist. Der Sage nach soll die Stickerei zum Theil von Gustav Wasa's Tochter herrnhun und vv» ihr »ach Anweisung einer jener Lehrer des Knnstgcweröcs, wie sic der König . Verschiedentlich ans dem Auslände nach Schwede» berufen ließ, an- geferligt worden sein. Die Weste weist auf der Brnslseite vvm Halse bi- zum »ntcre» Rande des gestielte» Pan: iers eine Länge von LL'/z Zoll englisch ans. Die Rückseite ist bis ans ein etwa 7 Zoll langes Stuck (vom Kragen ab gemessen) vollständig offen. Jede der beiden offene» Seite» besitzt 12 Lesen, an denen noch ein Endchen Schnürsenkel hängt, so daß der könig ichc Träger des Gewandes durch diese Schnnrvorrichtnng im Stande war, dasselbe nach Belieben zn erweitern oder enger zu machen. Ans weiche Weise die Reliquie nach der Colvuie gelangt ist, darüber kann ich leider keinen Aufschluß geben. Ans jeden Fall will aber ihr Besitzer genügende authentische Beweise für die Echtheit seines Schatzes vvrlcgcn könne». v. öffentliche Sitzung der Stadtverordneten» Chemnitz, den 12. Mai >892, Abends 6 Uhr. HcrrSt.-B.-Vice-Bvrstchcr Nucke crössnetc die Sitzung mit der Mitteilung verschiedener Eingänge, unter welchen sich auch eine Einladung für d,m ^4. Sächsischen Glasert-ig befindet, der nächste» Sonnt,,g in der „Linde" sian- Nndcn wird. Es folgten die Berichte des Control-Nnsschnsscs über: Ed- Vrnbm scheu Fan, lien-Sthinng ans das Iah. 1691. (Res. Herr St.-B. Köhler, sur den ab,.ch»fte>nm »errn Gnnz) . b- di-Rechnung der Minna Auguste kl» gerjchcn Stiftung ans das J.chr 1891. (Res. Heer St.-V. Veiler.) o. die Rechnung der ersten Gruppe der Süsnmgc» zu UntClstützninis. zwecke» aus das Jahr l891. (Res. Herr St.-B. Enger.) <l. die Rechnung der zweiten Gruppe der Stiftungen z„ Untersttttznngs- zwcckcn ans das Jahr 1891. (Res-Here St.-B. Ha»v>».an») v. die Rechnung des städtischen Grundbesitzes ans das Jahr 1691. (Rei Herr St.-B. Gölitz.) k. die Rechnung des Schloßuiühleiigrnndstückes und des Schlohteiches ani das Jahr 1891. (Res. Herr St.-B. Heller.) Pt- die Rechnung des StandcSanNcS ans das Jahr 1891. (Res. Herr St.-V- Emmerich.) I>. die Rechnung über die bei der Siadtbank erzielten Uebcrschüsse ans vaS Jahr 1891, die nicht so günstig wie in, Vorjahre ansgefallea sind, nie im Hanshalttingsplane vorgesehen ist. (Res. Herr St.-B. Parzer.) DaS Collegium sprach ohne weitere Eröriernngen einstimmig den Richtig befnnd vorstehender Rechnungen ans. Weiter berichtete Herr St.-B. Köhler über s-das Gesuch des Fabrikschmiedes Hermann Eisert ans Gabricleuhüten in Böhmen »ui Ausnabnic in den sächsischen StaalSiwIerthancuverband. DaS Collegium erklärte, daß die nach 8 8 «u» 2, 3 und 4 des Reichs- kesetzcS vom 1. Juni 1870 erforderlichen Bedingungen bei dem Gcsnchstciiec Vorhanden sind. Für den Berkossungs-AuSschnb berichtete: ») Herr St.-V. Wehle über den NathLbeschlilh, die Gewährung einer jährliche» Beihilfe von IM Mk. an die Diakvnenbildnngsaiistalt mit Rettnngs- hans z» Obcrgorbitz bet Dresden. Der Herr Referent betonte, dag die Ge währung dieser Beihilfe erfolge» möchte mit Rücksicht auf daS gewichtige Interesse, welches alle sächsischen Gemeinde» daran haben müßten, daß zu jeder Zeit eine genügende Anzahl wohl vorbereiteter Männer vorhanden iei, die geeignet sind, a» öffentlichen Anstalten wie Rettmigshänser», Siechen- und Arbkitsanstcrben, Herbergen zur Heimath u s. w. wirke» zu können. Das Collegium trat hierauf dem erwähnten Rathsbcschlnsse ein stimmig bei. t>) Herr St.-V. Protze über de» selbständige» Antrag des VerfassmigS- Ausschiisscs, die nicht verwendeten 15,000 Mark ans der verfallenen Beycr'sche» Caution dein Kaiscr-Wilhelm-Denkmal-Fonds znznweisen. Der Fonds sur dieses Denkmal betrage jetzt ca. 6500 Mark. Dieser Betrag sei jedoch z» niedrig, um ein würdiges Denkmal erriclilen zn könne». Der Becsassiings-Ausschuß empfehle daher, nm der Verwirllichnng dieses ProjccteS näher zn kommen, die aas der verfallene» Behcr scheu Caution noch zur Verfügung stehende Summe diesem Fond ziiziiiühren. Von der ver fallenen Caution seiens.Zt. füreine KIei»kmderbewahra»staltzu Schlvßchcinnitz 5000 Mark bewilligt worden; die Zinse» der übrigen 15,000 Mark seien bisher der Zieschestistniig zugestossen, deren Stifinngscapital sich aber stetig vergrößert habe nnd jetzt über 192,000 Mark betrage, so daß diese Stiftung also die Zinse» nicht unbedingt »ölhig habe Die Summe von 1b,OM Mark für das Kaiser-Wilhelm-Dcukmal eutstamiuc nicht de» Mittel» der Steuer zahler und diese Ber r euduug fördere wesentlich eine» schönen Zweck. Einstimmig trat das Collegium diesem Antrag bei nnd ersucht auch den Rath um Beitritt z» demselben. o) Herr St.-V, B. Littmaiin berichtete über die Raihsvorlage wegen Kenntnißiiahnie von der Miithcilnng der Kanzlei-Directio» des Reichstages, betressend de» Gesetzentwurf über das Tclcgraphcnwcseu. Das Collegium »ahm von der schon als erledigt zn betrachtenden Mittheilung Kennlniß. Herr St.-V. Enger richtete eine Anfrage an das Collegium, bclressend die Einführung der gesetzliche» Vorschriften über die Sonntagsruhe im Handets- gewcrbe. Er betonte die Nothivcudigkc t, bei Bestimmung der für die einzelnen Brau t en gestatteten 5 Arbeitsstunden nicht nur mit der Amtshanptmaniischaft z» Chemnitz, sonder» auch mit Behörden in weit,rem Umkreise enge Fühlung zn uc ine» nnd wies daraus hin, daß in, entgegengesetzte» Fall die Conciirrenz seitens der kleinere» Ortschaften vielfach de» Geschäften nnserer Stadt schaden könnte. Dan» würden die Bestimmungen über die Sonntagsruhe nicht nnr keinen Segen bringen, sondern auch die Quelle ewiger Unruhen bleiben. Herr St -B. Protze theiltc darauf mit, daß diese Angelegenheit auf Grund eines von der Re gierung ciugereibtc» Schemas berciis erörtert worden sei- Man werde sicher den verschiedenen Brnichen nach ihren Bedürfnissen Rechnung trage» und er glaube, daß die Regierung de» berechtigten Wünschen der Interessenten ent- gcgenkounilcn » erde. Herr St -B. Parzer sprach den Wunsch anS, daß die Siraßensprcngiing energischer gchandha'.tt werden möge. Herr Stadlrath Dietrich erwiderte darauf, daß dieser Wunsch auch schon im Rnthc vorgcbracht worden sei. Es käme selbstverständlich auch die finanzielle Seite dabei mit in Frage, jedoch sei die Stadtbauvcrwaltnng veranlaßt worden, in Zukunft mehr iu dieser Sache zu thiiii. Herr St.-B. O e hmc bemerkte zn dieser Angelegenheit noch, daß es ihm scheine, als sei weniger die finanzielle Seite hierbei i» Betracht zu ziehen, als vielmehr die u> z» eckmäßige Organisation. So werde oft drei bis viermal auf ein- und derselben Strecke gesprengt nnd aus einer andere» gar nicht, wie er durch mehrere Beftpnle bewies. Nach Verlesung des Protokolls wurde die öffentliche Sitzung gegen °/.7 Uh geschlossen; sodann folgte noch geheime Sitzung. 0. v. Eden-Theater. In den, von Herrn Zimmcrmeistcr Beyer ans dem Nenstüdicr Markte errichtete» luftigen Zauber-Theater fand gestern Donnerstag Abend die Eröfs»n ng. - Bor stellitng statt. Das Gebäude ist — obwohl noch jetzt in allen Theile» nicht ganz vollendet — geschmackvoll ansgcstattet und saßt eine stattliche Anzahl Besucher, wie es heißt, gegen 2000 Personen. Auch eine Restanratiouslotalität befindet sich im unteren Raume, deren Bewirthschaftmig in den Händen des als tüchtigen Wirlh bekannten hiesigen RestcinratenrS Herrn B- Braune liegt. Besondere Sorgfalt ist ans die Decoralion der Bühne verwendet, die mit ihrer phantastischen orientalischen Ausstattung eiu prächtiges Bild bietet- Zn der Erüfinnngs-BoifteUnng hatte sich eine ansehnliche Anzahl von Besuchern eingesundcu, obwohl gerade di« besseren Plätze nur schwach besetzt waren. Die Vorfidlung wurde durch Her» Dircctor B. Schenk mit einer Anzahl geschickt insccuir-cr Sensations-Jttnsione» eröffnet. Als Herr Direktor Schenk vor zwei Jahren mit seinem Theater in Chemnitz w.i'lte, haben wir seine iiierkwürdige Fertigkeit und Geschicklichkeit ans diesem Gebiete schon betont ; der elegante Hexenmeister wird jedenfalls eine große Reihe neuer, interessanter Zanberslückchen milgebracht haben; für seine gestern Abend anSgcftihrte» sensationellen Darbietungen erntete er rauschenden Applaus. Selbstverständlich bot der von Herrn Dir. Schenk ans einem Cyllnderhnt hcrvorgezauberte „Jahrmarkt zn Krähwinkel" wiederin» einen effektvolle» Glanzpunkt der Vorstellung. — Eine» alten Bekannte» sahen wir auch in den, Verwaiidlungskünstler Herrn Maurice Lebrnn, dessen eigenartige Darbietung scheu vor zwei Jahre» besonderen Beifall fand. Neu war die Ausführung von „Aör oli t hc, der schönen Lnstwandlerin". die mühelos und graziös in der Luft schwebte und deren lichte Gestalt sich von dem dunklen Hintergründe klar abhob. Eine junge Dame — „I-a. liollv mir da- Programm sagt — zeigte eine Anzahl vorzüglich dressirter Kakadu«; die kleinen gefiederten Künstler geberdcten sich i» dcr That io Possirlich und drollig, daß die Znschaner ihren Beifall wiederholt stürmisch äußerten. Nach der Vorführung einer Anzahl Nebelbildcr, in denen herrliche Gegenden der Welt, preisgekrönte Schönheiten, ernste nnd humoristische Ercig-ässc gezeigt wurde», folgte die noch von Mcllin! her bekannte dreifache Wnnderfoniaiue mit ihren farbenprächtigen Lichleffecten. Tie'elbc bildete im Verein mit lebenden Bildern nnd einer brillanten Schluß-Apotheose das Ende der gestrigen Vor stellung, die, wenn sie auch mitunter etwas de» Eindruck einer Generalprobe machte, doch recht unterhaltende Abende im Edcn-Thealer für die nächste Zeit erwarten läßt. — Be»li«er Prodneten-Börse vom 12. Mai. Welzen: loco 188-215 Mk.. pr. Mai 189,— Mk., pr. Mai. JnnU88,25 Mk., pr. Jnui-Jnli 187,50Mk. - Roggen: loco 195 Mk. pr. Mai 199,25 Mk.. vr. Mai-Juni 191,— Mk.. pr. Jnni-Jnli 185.75 Mk Kündigung: 6. Höher. — Spiritus: 70cr loco 41,50 Mk., pr. Mai- Jn»i 40,80 Mk., pr. Jnni-Jnli 4l,40 Mk., pr. Jnli-Angnlt 4l,9» Mk, pr- Ang.-Scp'. 42,40 Mk. Kündigung: lt>. Fest. —Rüböl: loco 54,30 Mk, pr. Mai-Jnni 5l,20 Mk., pr. Scptbr.-Octol>er->3,30 Mk. Fest. — Hafer: pr. Ma! 147,25 Mk.» pr. Jnni-Jnli 147,50 Mk. Chemnitzer Fener-Glockenflgnale II. Bezirk. Nord-Borstadt (zwischen West- und Schillerst»ave). Zwei Schläge m!t der kleinen und «in Schlag mit der großen Glocke. I. Bezirk. West-Borstadt (zwischen Stoslbergerstr. nnd Weststraße). Ei» Schlag mit der kleine» und ein Schlag mit der großen Glocke. V. Bezirk. Innere Stadt (begrenzt durch PoMrahe »ttd Tbeaterstrahe). Fünf Schläge mit der kleinen und ein Schlag mit der ^ großen Glocke, Bezirk. Ost-Borstad« (zwischen Schwer- ,m» «uguhuitairger- cuz». OlNNavO- Drei Schläge mit der kleine» und ein Schlag mit der großen Glocke. IV. Bezirk. Süd-Borstadt tzwischtn Angustn-l'nrger- bezw. Oststrabe und Etollber^crstrave). Bier Schläge mit der kleinen und «in Schlag mit der groben Block«. Verantwortlich: für Politisches, O-rtlich-S und F-uilletonistisch-S JnlinS Theiß;' für SächnschcL: Franz Götze; sjlr den übrigen Theil der BerleZc,; sämintlich in Clienmitz. (ünr Anfliewahrnng und M.lsendnng nicht erbetener Mannscripte wird nicht gediirgt.) ksll Lekandau s. l!. kilie. Li8sn-, 8ool-, fiolitsnnsllöl- und lVIoorbällkp. . irigeli-röm. und vamsrfdsdön. Llvolr. und pnvumat. kvßsndiunz» XaIi>va886i'li6ilAN8laIt. ^isönsiuölls. fflolksn. Llls fflinkralzvässer in nafttirlivstsv 'I'oMpnrulur. Xtzf^p. — Lervülnftöv Üllesillurort. — Xrvisellsi» ösrliii und Lelinnckau LaisonbillotZ mit Ocvöolmiitliclisr 6iItiS« Leit. — kVospökts gr-gtl'8 äuiolr * «Li« i8ti»iktl8vl»v Ika«Ivvv»HvaIt>iux. 5. CW der 121. W. SW. Weck. kW 874 72S 887 48821 978 43t 880 289 (1VV0) «75 K8S K88 172 «0 875 , 8007 50378 287 (500) 888 74k 873 822 878 282 (3880) 398 758 237 848 Alle Nummern, hinter welchen kein Gewinn verzeichnet ist, sind U sn kik 42t 731 387 443 79« 492 33» 5199° (3M, 872 192 3«8 990 MN gezogen worden. (Ohne Gewahr der ilnmtlgkelt.) 851 749 355 379 734 908 924 (300) 31 729 929 467 835 64 514 (1000) Gezogen am 12. Mai 1892. ,9» 789 (508) 58582 15« (3088) 234278 9(3088) 238 (388,984 285(1888) 358 (3888) 282 228 453 439 818 179 54545 724 85« (5808) 388 518 175 800V ans Nr. 22056 bei Hr». S. JarmulowSky, in Firma:'7w 34 437 (588) 788 713 47« 879 «i« «8 817 375 S. Jarmuiowskn L Eo in Lübeck. !! 55913 (308) 918 (3888) A3 138 384 478 237 888 185 598 487 974 (300) 53 50269 374 684 491 607 822 764 (3000) 185 132 373 334 564 5000 a»f 1!r. 4u131 bei Hcn. Feld. Llpfert ,n Annaberg. ,..,08) 281 «82 (3888) 878 179 28 57115 268 55 87 752 518 283 375 715 5000 auf Nr. 54859 bei Herren Boer Gers L Sohn IN (388) 911 (1888) 889 985 579 (588) 382 5»35t 91 428 12 293 433 459 Sondersbansen l 752 777 142 845 283 18« 145 9 871 724 228 (388) 178 448 468 (1888) «538 958 «77 11 «85 (388) 315 492 244 458 (1888) 175 «75 33« 182 Ag 752 418 82 829^499 738 ^ ^ 0°"") 171 918 289 481 (388) t7^8<?791 891 84° 471 IW 384 18° ' «w'i.« 18 125 731 412 319 198 885 229 717 292 788 145 281 (3888) KN ramm 189 5°e am 19 AI 073 2« 128 334 182 4M 01948 849 287 348 (388) 272 889 288 188 945 877 881 599 197 284 429^5^ c9NU> 888 495 547 G»»1 1»» (»«»l «2453 835 (588, 299 (380) 489 3)4 344 71, 929 214 172 41°7 »n 15° 9W 8,8 414Ä9 ma riNMi°597°5a8^c988M -»t 324 348 489 (388) 149 494 898 581 39 38 : 594 889 994(358) 997 5°» ^«9«59 L99 599 blb tll 823 318 (1888) 597 588 (3868) 4,4 gg7 7g2 894 «»851 145 958 814 247 4)3 2» 147 183 (1808) 499 r.47» 199 195^99« 79 -M 5- 5°° 51« 5N° «5» 7NI ot« <1886, 585 133 «483« (388) °37 788 174 835 88 287 217 25 381 441 4M -0- 10° 39« 79 6.8 , 38 5° 5^ 518 58-. 8°8 -81 4,^ ^7 74g 848 487 , 388) 951 588 858 111 11? ??? b.1.^10 417 3,8 53° 981 4^. 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(588) 385 473 (388) 588 375 988 538 237 78» 25 643 529 »13 951 514 452 882 735 88 781 115 847 »35 825 (388) 32« 582 881 518 423 »357« (388) 747 774 43» 248 334 258 4» 4« 843 423 888 57 (1888) 785 187 815 874 181 885 135 »»577 331 «88 878 87» «28 833 SW 788 188 487 (1«8S) 944 (3SM) «83 815 -347 299 «32 12 (3M) 177 9 (1880) 118 (1SM) 791 218 998 237 Jin Glücksrade verbleiben nach heute beendeter Ziehung: 1 z 500,000, 1 L 300,000, 1 L 200,000. 1 ä 150,000, 1 L 50,000, 1 L 40,000, 2 L 30,000, 14 ä 15,000, 16 L 5000, 293 g 8000, 400 it 1000. IM- Achtung. In Chemnitz ist an einer sehr belebte» Straße ein Matevial- und Producten-Geschaft foct- zugShalber sofort zu verlaufen« Dasselbe bietet eine sichere Existenz für strebsame Leute. Offer-en sind bis 15. Mai suli «. II. 8V« in der Vetl.-Ausl. d. Bl. nicderznl. ».6ötrL6o., rVaciLntalirllcanton. 0-rlln.l,'i'i0llrioli.„r. 288, «vvnlvvr s INS 75 »l. (8,,°cI,,I„m2 lenvlil,,« (krönst. Sortlin.) von Mir-8 karm. 51. 3,58 51« 51. 58.- » (scNönos Oesolionk, " nur Nolron ll, Ilugoln 8 bis 35 51. > 3»k<Ioaradill. 8oI-ior °w»k. V. >1 51.„n g Oolltrallener-Donpollllinon I„ l,n-» «i-biisg »l. 34,— bis 51. 25»,— Sstlbr. 9-- 6„>»nt1o. vmtausob zreslaitot »»aNnobmo olivr Vorausbor-,!,In,,» ^ UI. VrslsdUvbor zxrail» u. li'auro. 9» Dose mit 26 Herzen 7."» Pf., ein Herz gut für 1 Tasse «acao, kein Verschütten oder Verstaube», stets gleichmätzigeö Getränk bei höchsten» Nährtticrlh, rmpfiehlt das Specialgcschnft von üernio keeltht',l!!ieiiwilk, Theaterstr.28, b.SiegcSdenkma .uch."'s8'rl>ilstll»»ilt>>>c7 LN ZaiidmickMe beseitigt Mitesser, Finnen, Pitkeltt. Hitzblätterchen.rothe und gelbe Flecken, Sommer sprossen vollständig. (M. 1.50.) LV AktttMirzM zur Stärkung und Erhaltung der Haarwurzeln, sowie zur Verhinder ung des Ausfallens der Haare. 60 Pf. und 1 M. F. .s'nhtt, Parfüm., Nürnberg. Hier „Hs bei I. Glatz, Königstr. 12.
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