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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.10.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188510024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18851002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18851002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1885
- Monat1885-10
- Tag1885-10-02
- Monat1885-10
- Jahr1885
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.10.1885
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sszr gewordene Person, lebt mit einen, Droschkenkutscher. Bertha Rother suchte heute vergeben- die MaSke von schwülstigen, Pathos sestjuhallen, die sie vorgenommen hat, u», ihre» wahren Charakter zu verhüllen. Cine Zeugin, die in, Rolher'schen Hause Ausnahme gefunden hat. schilderte eine der häu-lichei» Scenen, in welcher die Rother'schcn Frauen, Niulter und Tochter, sich mit Schimpfnamen überschütteten, die nieder- zuschreiben die Feber sich sträubt. Daß ein Mann von Bil dung und künstlerischem Schwung in einer solchen Familie Verkehren konnte, bleibt ein Ratbfel. Aber auch nulten in der Rolher'schen Familie hatte Hammermaiii, seine Spionin. die ihm Bericht Uber die Borgänge in der Rother'schcn Familie erstattete, und die den WarnungSrus an ihn ergehen ließ, es sei höchste Zeit mit seiner Denunciation vorzugehen, da die Bertha Rother nach Amerika sich entfernen wollte. CS sind ein paar eigenthümliche Gegenstücke, die Familien Hammerinann und Rother. Die cine seht ein Intriguenstiick erster Ordnung in Scene, dessen Fäden überall im Verfahren zu Tage treten, die zweite ist ein Sammelplatz sittlicher Ver kommenheit. --- AuS Berlin wird der „Kölnischen Zeitung" ge schrieben : Die viel erwähnte Vorschrift de- UnterrichtSministers über Aus- gäbe und Ziel der höheren Mädchenschule ist zu wichtig, um nicht im Wortlaute des wesentlichen Inhalts mitgetheilt zu werden. „In den höheren Mädchenschule» hat. auch wenn sie voll ausgestattet sind und ihre Schülerinnen zu einem hohen Grade allgemeiner Bildung zu führen, sowie ihnen gründliche Kenntnisse in de» neuern Sprachen und sonstigen LehrgegeiistSiiden mitzutheilen vermögen, eine Unterrichtsmethode, welche den Schein der Wissen schaftlichkeit annimmt, beziehungsweise den Wegen der gymna sialen Bildung zu folgen bemüht ist, keine Stelle. Völlig unan gemessen aber ist jede Anlehnung des Lehrplans der höheren Mädchenschulen an den der höheren Schulen sür die männliche Jugend in tleinen, unvollständig organisirte» Privatschule», welche ihre Entstehung nur dem Bedürfnisse eines iierhältiiißmüßig enge» Kreises der betreffende» Bevölkerung verdanke». Solche Schulen werden ihre erziehliche Ausgabe in dem Masse erfüllen, in welchem sie den Grundsätzen folgen, welche sich in fester Uebung im Volks- jchulunterrichte bewahrt haben. Ganz besonders gilt dies sür den Unterricht in der Geschichte und Naturbeschreibung. Für die crstere schreibt die allgemeine Verfügung von, 15. Oktober 1873 die Geschichte des deutschen Vaterlandes und des preußischen Staats als einziges Pensum vor; sür die in Rede stehende» Schulen wird sie wenigstens den Hauptgegenstand und de» Ausgangspunkt zu bilde» habe». Nachdem die deutsche Geschichte i» den glorreichen Erfolge» der letzten Jahrzehnte und in der Einigung des deutschen Reichs ihren Abschluß gesnnden hat und nachdem hervorragende Meister der Geschichtschreibung die Vergangenheit des deutschen Volks nach de» verschiedensten Seiten hin ausgeschlossen habe», liegt auch in dieser die reichste und stärkste Quelle sür die Anschaunge», welche den Kindern von dem Lebe» der Völker in der Schule zu geben sind. Jedenfalls ist es cine Verirrung, wen» man die kleinen Kinder einer preußischen Schule, anstatt ihnen von de» ihrem In- teressc zunächst liegenden Thaten ihrer Könige zu erzählen, mit den Sagen von den alten Babyloniern, Meder» und Persern unterhält. DaS formelle Bildungsziel der Naturbeschreibung sucht Nr. I 34 der bezeichnet»» Verfügung in der Gewöhnung der Kinder zu einer ausmerkiame» Beobachtung und in ihrer Erziehung zu sinniger Betrachtung der Natur. Anders kan» auch in höher» Mädchen schulen die Aufgabe sür de» Unterricht in der Naturbeschreibung nicht bestimmt werde». Bon diesem Ziele müssen die Kinder ab gelenkt werden, wenn man sie nöthigt, sich die ihnen unverständlichen lateinische» Pslanzenname» einzuprägen, und es widerstreitet geradezu dem Zwecke des Unterrichts, wenn Pflanzen, welche eben nur den Klang des lateinischen Namen» gemein habe», wie ranuneulu, repeu» D. XIll 7 und irikolium repvn, I-. XVll 4 im Gedächt nisse der Kinder miteinander verbunden werden." Den Regierungen wird schließlich überlasse», das Erforderliche anzuordnen und darüber zu wache», daß die gerügten Mängel abgestcllt werden. — Zur Friesenseier wurde in Magdeburg ein Denkmal enthüllt, das aus einer bronzenen Kvlossalbüste Fricsen'S ans einem granitenen Sockel besteht. Der Sockel ist aus drei Seiten mit Reliefs geschmückt; die »ach der Kunst schule zu gerichtete Vorderseite zeigt die mit Cichen» und Lorbeerzweigcn umschlungene Inschrift: „Friesen geboren 27. September 1785, gestorben 15. März 1814." DaS erste Relief zeigt Friesen in Gemeinschaft mit Jahn und Eisclcn in Berathung; das an der Rückseite stellt den 3. Februar 1813 dar, wo die Turner sich in Breslau dem Major von Lützow auschließen. Das dritte Relief behandelt Friescn'S Tod. Umgeben von Feinden hebt sich die hohe Gestalt Fricsen'S effectvoll ab. Von drei französischen dauern mit den Kolben, der Pistole und dem Gewehr be droht, zieht die Hand das mächtige Schwert zur leider ver geblichen Vertheidigung. — Bekanntlich sitzt der polnische Dichter KraszewSki noch immer aus der Magdeburger Ciladelle und die er wartete Begnadigung findet »och immer nicht statt. Wie nia» jetzt aus Venedig berichtet, hat der Kammerherr Fürst Falconieri dem dort weilenden preußischen Prinzen Leopold eine von der Fürstin Falconieri-Carpegna und zahl reichen Polen Unterzeichnete Adresse überreicht, worin der Prinz gebeten wird, sich sür die Begnadigung KraSzewski's zu verwenden. Der Prinz nahm die Adresse freundlich ent gegen und versprach, insoweit cS in seiner Macht liegt, sür die Abkürzung der Strafzeit wirken zu wollen. Naumburg, I. October. (Naumburger Kreisblatt.) Die Angelegenheit unserer Pferdebahn scheint nicht bloS sür unsere Stadt, sondern auch sür eine Reihe von Nachbar städten eine günstige Wendung nehmen zu wollen; wir hören nämlich alS zuverlässig, daS außer anderen zu Gebote stehen den Finauzquellen auch ein englische- Gelvconsortium Willen- ist, einen ihm verfügbaren Fond- von 200,000 Psd. Slerl. (etwa 4 Millionen Mark) in der Weise für sich sicher an- zulegen, daß, unter Verzicht aus hohe oder baldigst zu erwartende Zinsen, in den thüringischen Städten, u. A. in Naumburg, Gera, Köscn, Weimar rc. den VcrkcbrSvcrhält- nissen entsprechend Straßenbahnen angelegt werden sollen, wenn die betreffenden Localbchörden sich nur irgend den Plänen entgegenkommend zeigen. Da die Ausführung dieser Absicht namentlich in den kleineren Orte» nur deren Verkchrs- und sonstigen Verhältnissen zu Gute kommen kann, und da aus eine Anlegung solcher Verkehrsmittel aus eigenen Kräften aus lange Zeit hinaus wohl nicht zu rechnen sein würde, so darf man wohl als sicher annehmcn, daß die Bewohnerschaft sowohl» wie die Behörden jener Orte ihr Mögliches th»n werden, um der Ausführung jener Pläne kein Hindcrniß in den Weg zu legen. Während so die finanzielle Seite de» Unternehmens gesichert erscheint, liegt die technische Vor bereitung und Leitung der Angelegenheit in de» Händen de- Herrn Ingenieurs Frobwein hier, der rS aus sich genommen hat, die Concessionen sür die einzelnen Orte nachzusnchen und auszuwirken und die Vorarbeiten für die Bahnanlagen auszusühren. Wird e- Herrn Frohwein möglich gemacht, seinen finanziellen Hintermännern einen auSgearbeiteten und con- cessionirten Entwurf vorzuleqen, so sind dieselben sofort er- bötig, die Geldmittel zur Ausführung der Entwürfe herzugebcn. Wir wünschen daher den Bemühunge» des Herrn Frobwein umsomehr einen günstigen Erfolg, als ja aus dieser Grund lage die bctheiligten Orte an der Rentabilität der Anlage gar kein sinanzicllcS Interesse zu bekunden brauchen. Tic Bedingungen, unter denen die Concessionen nachgesucht werden, sollen überaus entgegenkommend sür die Städte lauten. Ronneburg. 2!>. September. Daß da? Tclegrapbeiiamt sür Verluste, welche durch Verstümmelung der Tele gramme entstehen, nicht aufkommt, dürfte wohl dem oder jenem Geschäftsmann nicht recht einleuchtcnd sein, daß aber dem doch so ist, beweist folgender Fall. Am 5. August d. I. gab der Viehhändler Julius Wagner von hier 27 Stück Schweine aus zuin Transport nach Obcrkotza» in Bayern. Absenker setzt nun aber auch gleichzeitig den Cinpsänger von dem Preise der Thiere per Telegramm mit den Worten in Kenntniß: „Johann Köppel, Oberkotzau, 27 Schweine S7v Der Empfänger Svppel sendet nu« aber statt 370 «ur 260 .Sk ein, mit dem Bemerke», laut Telegramm empfangen Sie 26V Der Absender Wagner traut kaum seinen Augen, weiß er doch ganz genau, daß er 870 .4k geschrieben hat, was ihm auch vom Telegraphenamt zu Ronneburg be stätigt wird. Auf erstattete Anzeige hin gelangt nun die Sache durch da» kaiserliche Obervostamt in Leipzig zur Untersuchung, wobei sich denn herausstellt, daß bei Beförderung des Telegramms nach Gera die Zahl 370 in 27Ü ^ ver wandelt wurde. Nickt genug aber damit, die Zahl 27V muß sich bei Uebergang de» Telegramm» in Hos-Bahiihos abermals eine Kürzung um 1V gefallen lassen, so daß bcl der Endstation Oberkotzau nur 26V -4k als Kaufprei« per Telegramm »in liefen. Der Verlustträger Wagner gab sich mit dem Be scheide der Oberpost-Direction Leipzig, welcher dahin lautet, daß die betr. Beamten, durch welch« die Verstümmelung erfolgte, dementsprechend bestraft worden seien, nicht zufrieden, sondern wendete sich in einem Schreiben an daS Bureau des StaatSsecretairS deS ReichS-PostamteS. Von dort gelangte nun am 18. September durch Vermittelung der Oberpost-Direction zu Leipzig derselbe Bescheid wieder zurück niit dem Bemerken, daß nach der für daS deutsche Reich erlassenen Telegraphenordnung vom 13. August 1880 die Tclegraphenverwaltung sür die richtige Ueberkunft der Tele gramme keinerlei Gewähr leistet, also auch nicht für Verluste auskommt, welche durch Entstellung der Telegramme entstehen. Ob itun Wagner von dem Empfänger der Thiere den fehlenden Betrag an 110 noch erhält oder erhalten muß, wird Sache eine» Rechtsstreite» werden. (B. A.) — Die Einjährig-Freiwilligrn.Examen haben wiederum an mehreren Orten recht traurige Ergebnisse ge liefert. indem von den Prüflingen oft kaum der sechste Theil bestand. Die „Elberf. Ztg." glaubt den Hauptgrund dieser unerfreulichen Erscheinung zu kennen. Die Mehrzahl der zu Prüfenden, sagt sie, sind angehende Kaufleut«, d. h. Gehilfen; die meisten sind aus den unteren Classen der Gymnasien und Realschulen in die Lebre getreten und dünken sich von da an in ihren Freistunden al» Herren. Statt an den freien Aben den ihre dürftigen Schulkenntnisse aufzubessern, sichen sie mit seltenen Ausnahmen auf der Bierbank, spielen Billard oder besuchen die Tanzböden. Kommt dann da» 2V. Lebensjahr und die 3 jährige Dienstzeit, so soll da» ganze Lernen m wenigen Wochen nachgeholt werden, wozu jahrelange Zeit in Hülle und Fülle war. -g-Hamburg. 29. September. Seit dem 12. d. M. ist bekanntlich eine Elbstromschaucommission, bestehend auS Vertretern der Elbuserstaaten Oesterreich, Sachsen. Preußen, Anhalt, Mecklenburg und Hamburg thätig, um den Strom von Melnik in Böhmen bi» Hamburg und Cuxhaven eingehend zu besichtigen. In voriger Woche langte die Com mission hier an und in dieser Woche wird eine Reife nach Curhaven und Helgoland diese Strvmschau beschließen. ES sind eine Reihe anzustrebender wichtiger Verbesserungen vor- geschlagen und die Protokolle ausgenommen worden. Für weitere Kreise interessant dürfte e» seiu, daß auch über eine durchgreifende Regulirung der Unterelb« von hier au» abwärts Berathungen gepflogen wurden. Die Elb« ist auf der angegebenen Strecke dermaßen versandet, daß ein Passiren der großen Seeschiffe mit voller Ladung bi» Hamburg mit großen Schwierigkeiten verbunden ist. Die Kosten der Re gulirung diese» 16 Meilen langen und überaus breiten Unter- laufe« würden schätzungsweise mindestens 4V Millionen Mark betrage», wobei die sich alljährlich wiederholenden Bagger- und Unterhaltungskosten nicht mit eingerechnet sind. Man hofft, daß die Sache von Reichs wegen in die Hand genommen und daß die Regulirung mit der Anlage de» Nord-OstsercanaleS zusammensallen werde. ---» Straßburg, 8V. September. Ein seltene» Fest, ei« 2vv jäbrigeS Jubiläum, feierte am Sonnabend die hiesige rühm- lichst bekannte Firma R. Schultz u. Co. (Berger Levrault'S Nachfolger). Die heute weit über die Grenzen des Elsaß hinaus bekannte Buchdruckerei wurde im Jahre 1685 durch Fr. W. Schmuck au- RappoltSweiler gegründet und blieb bis zum Jahre 1873 in derselben Famitte. Die Folgen de» Kriege- von 187V veranlaßten die Besitzer, deren geschäftliche Verbindungen sich hauptsächlich auf Frankreich auSdehutc», im August 1873 nach Nancy überzusiedeln, während Herr Rudolf Schultz, als Repräsentant einer Commandit-Gesell- schast aus Actien, zur selben Zeit da» in Straßburg ver bliebene Stammhaus, welches siet» seinen administrativen Charakter bewahrte und früher die Bezeichnung: „lmprimeris clu roi vt äs l'inteudnnov" und später: „lmprimeris cks la prökectnro" führte, mit 13 Maschinen und einem etwa 180 Köpfe zählenden Arbeiterpersonal übernahm. Die zur Zeit aus 23 Maschinen vermehrten Betriebsmittel und ein Per sonal von über SVV Köpfen sind der vollgültigste Beweis, daß der Leiter des in der einheimischen und auswärtigen Industrie in hohem Ansehen stehenden Hause» e» verstanden hat, den Ruhm des Mutterhauses in vollem Glanze zu er halten. Möge dasselbe auch ferner blühen und gedeihen! ---- Ueber da» Unwetter in der Schweiz liegen die folgenden weiteren Meldungen vor: * Bern» 38. September. Hier schnell «» fett vormittag fabel- hast und es ist dazu unheimlich kalt. * Uster» 28. September. DaS Züricher Oberland seufzt unter einer gewaltigen Schneelast. Seit heute Morgen schneit r» unaus- hörlich. In den Baum- und Pslanzgärtea sieht r< trostlos au»; eine Menge der schönsten Fruchtbäume sind geknickt und r< hat den An- lchein, daß da» Unwetter noch weiter andauer«. Der Schaden, den unsere Landwirth« durch diese» frühe» Schneefall erleide», ist sehr groß. * Wetzikon, 29. September. Der Schaden, der durch den ge- strigen Lchneefall an unseren Obstbäumen, namentlich Apfelbäumen, entstände» ist, ist leider sehr groß. ES giebt Baumgärtcn, wo nabe- zu die Hälfte der Obstbäume entweder geborsten oder sogar total vernichtet sind. ---Ncw-Vorl 16. September, Ueber eine Matrosen- meuterei an Bort de- norddeutschen LloyddanipferS „EmS" berichtet die „New - Yorker StaatS-Zeitung" vom 15. d.: Gestern Abend setzte eine Anzahl berauschter Matrosen an Bord de» in Hoboken liegenden Dampfers „EmS" eine Meuterei in Scene, weil der Koch ihnen ihr Abendbrot» nicht zu der reckten Zeit gab, wie sie eS wünschten. Der Capitain und erste Steuermann befanden sich zur Zeit nicht an Bord, und die übrigen Ossiciere konnten die Meuterer nickt zur Rübe bringen. Dieselben holten den Koch auS der Küche, brachten ihn aufs Berdeck und mißhandelten ihn dort. Die Ossiciere telegraphirten schließlich, da die Matrosen ibnen den Gehorsam versagten, an die Polizei um Hilfe, woraus bald eine Adthcilung Polizisten erschien. Beim Anblick der Blau röcke zeigten sich die Meuterer gefügiger, und nachdem einige derselben mit den Knüppeln der Polizisten Bekanntschaft ge macht, schlichen sich Alle in ihre Kojen. Ans speciellen Wunsch der Ossiciere wurden keine Verhaftungen vorgenommen. Während der Meuterei war der 27 Jahre alte Matrose John Dickmann von einem Heirer in den Kopf gestochen worden. Seine übrigen- nicht gefährliche Wunde wurde von Vr. Heiser verbunden und der Mann im SchiffShoSpital untergebracht. Literatuk Die „Isis", Zeitschrift für alle uaturwlflrnschastlichen Liebhabe, reien, herausqegebe» von Vr. Karl Muß (Migdeburg. Lreutz'ick« Buch- und Musikalienhandlung, R. St M. Krrtschmannl, entbült in Nr. 40: Zoologie: Die mikroskopischen Siißwafferkrebse (mit Ab bildung. Fortsetzung) — Botanik: Ueber Acer dasxearpum unserer Anlagen. — Botaniker-Lündeu M. — glorblumei» (mit Abbil- düngen, Fortsetzung). — Die große allgemeine Aartenbau-AussteNnng in Berlin (Schluß). — Nachrichten an» den Naturanstalten: Han- nover. — Verein» und AnSstellnngen: Mugde-urg (Lchlußi. — Jagd und Fischerei. — AuS Hau», Hos, Feld »ob Wald. — Mancherlei. Aus dem Geschäftsverkehr. Wir sehe» un» veranlaßt, aus die von L. H. Oehmig-Weid lich in Zeitz gefertigt« Zahnpasta hinzuweite», welche unter allen angepriesenen Zahn-Prävaraten da» geeignetste Mittel zur Erhaltung schöner weißer Zähne und Zerstörung jedes üblen Geruches im Munde ist. Durch ihre Vollkommenheit und Reinheit in der ganzen Zn- fammensetzung kann diese Zahnpasta ohne jede« Bedenken mit Erfolg schon bei Kinder» angewendet werden. was sicher sür deren Bille und Unschädlichkeit spricht. Die von gleicher Firma gelieferten Me dicinischen Selsen besitzen in Folge ihrer reellen AuSsührung allge- meine« Renommör und können bet Bedarf Jedermann besten» em pfohlen werden. (Eiagesaudt.) Schluß «u Sucheu Steuogrgphtr «uh Schule. «u» dem letzten „Eiuaesaudt" de« Herrn Han« Moser geht die Richiigkeit meiner Darlegungen zur Genüge hervor. Herr Moser hat sich nun au« den Leitsäden orieutirt. ES wäre besser gewesen, wenn die« früher rrsolgte, so würde er in Nr. Hl seiner unzutreffenden Kritik Roller nicht mit AreudS verwechselt haben, wogegen zu streiten gegründete Ursache vorlag. Hiermit erledigt ich auch Puuct 2 seiner Replik. Wenn ich behauptet habe, Roller stehe mit dem ArendS'schen System entfernt nicht in irgend welcheu Beziehungen, so hat die» eine volle Rlchligkeit, denn wir unterhalten ikalkichlich keine Be- äehungen, wie könnte die« auch geschehen bei der ferner unbestrittenen T ha flache, daß weder ein Rollerianer ArendS'sche Stenographie lesen und schreiben kann, noch umgekehrt; gleichwohl wollte uns Herr Moser mit der ArendS'schen Schule verschmelzen. DaS Roller'sch« System, Herr Moser erkennt die« selbst a«, ist consequent durchgeführt. ES ist ein vollständig selbstständige«, ent wickelte- System mit eigenen Regeln und Zeichen. Wenn Aehnlich. keilen mit dem ArendS'schen bestehen, so raun da» doch an dieser Thatsache nicht- ändern. ES hätte nur auf die erheblichen Unter schiede zwischen beide», eS hätte auf die genialen Roller'schen Ideen ausmerksam gemacht werde» müsse», vergleicht man die Leitfäden Lmmtlicher bestehende« Stenographie-Systeme, so wird man Aehnlich- leiten genug entdecken, ohne daß man nur daran denke» würde, au« zweien eine Kategorie machen zu wollen. Den Werth der Kritik, daß Roller schwerfällig sei, kann man daran- beurtheilen, daß dieser Satz von einem Stolzeaner aufgestellt worden und durch Nicht« bewiesen ist. Die Stolze'sche Partei ist in zwei Theil« zerrissen (Alt- und Neu-Stolze) und diese beiden Theile befehden sich unter einander selbst auss Hestigste. Der Zweifel über den Absatz der Roller'schen Leitsätze» wird beseitigt durch den Umstand, daß da« Buch im Selbstverlag« de« Verfasser- erscheint und ein großer Theil direct bei ihm bezöge» wird. Gerade deshalb, weil die Roller'sche Stenographie so leicht verdaulich und ausnahmSsähig ist, macht daS Lernen gleich von vornherein Freud«, und mit Interesse widmet der Lernende ihr die geringe Zeit bis ans Ende der Lektionen, wodurch dir Zahl ihrer Anhänger um so schneller wächst. Prosessor vr. Herrmann in Berlin sagt in seiner Beurtheilung der Roller'ichea Stenographie vom September d. I. unter Andern, wörtlich Folgendes r „Bearbeitet und in Anwendung ist die Roller'iche Stenographie bereit- für daS Englische, Spanische, Polnische und sür die Weltsprache „Bolapilk"; im Werke sind zur Zeit Be- arbeitungen sür da« Italienische, Schwedische und Russische — wohl der beste Beweis sür die Universalität der von Roller zur Geltung gebrachten Ideen I" ä 1» douvs deure! Rach Alledem bleiben meine Behauptung«» ausrecht stehen. Die« ist mein letzte« Wort. Max Tauuert. Berichtigung. 8» dem Aussatz über „Da» Wasserschwein" ln der vorgestrige» Nummer muß »S auf der 31. Zeile heißen: „So ist dort (in Süd- ameriko) die herrschead« Aussicht", ebenso am Schluß de« Aussätze« nicht „Gorlsstachler" soaderu „Greisstachler". 4 Dresden» 1. October. Se. Majestät der König hat den ordentliche» Professor an der Universität zu Würzburg, vr. vd. Johannes WiSlicenuS, zum ordentl. Professor der Chemie und Direktor de» chemischen Laboratorium- in der philosophischen Facultät der Universität Leipzig Aller- gnädigst zu ernennen geruht. — Se. Majestät der König bat Allergnädigst geruht, den zeitherigen Direktor de» königl. MiinzcabinetS, vr. Albert Erbstein, unter Enthebung von diesem Amte» zum Direktor de» königl. historischen Museums, sowie der königl. Porzellan- und Gesäßsamm lung zu ernennen und die Verwaltung der Direktion de» königl. Münzcabinet» dem Direktor de- königl. Grüne» Gewölbes vr. Julius Erbstein mit zu übertragen. — Dem aus stenographischen Gebiete al» Praktiker und Schrift» steiler rübinlichst bekannten Herrn Hauptredacteur vr. pdil. Emil Bierey wurde in Erinnerung an seinen vor 25 Jahren erfolgten Eintritt in da» königl. stenographische In stitut (1. October 1860) ein die Verdienste de» Genannten um die GabelSberger'sche Stenographie anerkennende- Diplom durch eine Deputation überreicht. Dieselbe bestand aus dem Institut-Vorstand Herrn Prof. Krieg, dem Vorstandstellver treter Herrn Prof. vr. Zeibig und dem Herrn Schriftgießerei bescher Kirsten, Letzterer in Vertretung der erweiterten,Sitzungen de- Institut». D e l g r a d. 3V. September. (Telegramm der..Igeuee >ava»".) Der König ist heute Mittag, begleitet von dem Ministerpräsidenten und dem KriegSminm-r, nach Nisch ob gereist. Die Abreise gab zu einer enthusiastischen Kundgebung der Bevölkerung Anlaß, welche ries: „Es lebe der König und ^e Königin! Es lebe Altserbien und Makedonien!" Tie Truppcnsendunge» in der Richtung aus Nisch dauern kort. Die Beförderung von Reisenden wird morgen eingestellt werden. Die Bahnzüge befördern täglich 3VVV Mann Gruppen. Tie Mobilisirung dürste in iv Tagen beendet ein. — Die Verbindung zwischen Nisch und Branja dürste n einigen Tagen fertig gestellt sei». Die Truppen werden dann d,S auf etwa 7V Kilometer über Nisch hinaus besördert werden. * Nisch. 30. September. Der König ist mit dem Ministerpräsidenten und de», KrieaSminister heute Abend hier ringetroffen und enthusiastisch empfangen worden. * Sofia, 30. September. Durch einen Tagesbefehl des Zürstel, werden die Führer der Truppen und Milizen an- iewiesen, jeden Kamps zu vermeiden, über die Sicherheit der rinwohner zu wachen und den Uebertritt Bewaffneter über die Grenzen zu verhindern. Zuwiderhandelnde werden mit äußerster Strenge bestraft werden. * Philippopel. 30. September. Nach einer Reuter- metdung treffen fortwährend Truppen aus Sofia rin, um die nach der Grenz« abgegangencn Freiwilligen zu ersetzen, lllle wichtigen Posten sind gut befestigt und eine regelmäßige Postenkette längs des RhodopegebirgeS hergestellt, die Eng pässe befestigt und daS Post- und Telegraphenwesen nach dem Muster Nordbulgariens eingerichtet, wovon das inter nationale Bureau in Bern benachrichtigt wurde. * Konstantinopel, 30. September. (Telegramm des „Reutrr'schrn Bureau»".) Die Botschafter sind bei dem Doyen Grafen Corti zu einer vorläufigen Besprechung zu- ammengetreten. — Die Ausfuhr von Cerealien auS der Provinz Avrianopel ist verboten. 2«it der Leodacdtuox. Narom. reö. »at i»killiw t dermo-^ Nelativ» wtr.OI».! kolled- cjres». f tied. WMS- rtcdtoll, a. Starlc». ^Ä^dr. 30.8ept. Xd.8vkr 1. Oet. Korx.8- » Km. 2 - 749.1 7463 745L -K10.6 fl-13.0 fl-17.5 97 86 74 8 2 8 3 81V 3 bewölkt wolkix trüb« Telegraphische Depeschen. * Basel» 1. October. Se. I. u. k. Hoheit der Kron prinz de» deutschen Reiche» hat sich heute mittelst der Gott yardbahn nach Overitalien begeben. * Salisbury» 30. September. Der Kanzler der Schatzkammer, Hick» Beach, sprach heute Abend in einer politischen Versammlung über die vstrumelische Frage; derselbe erklärte, der Bruch der von allen Mächten ein- gegangenen Verpflichtungen dürste nicht gestattet werden» ledensallS bedürfe eS für jede Abänderung der Zustimmung der Mächte. Die englische Regierung würde sich bemühen, die Ausbreitung der Unruhen zu begrenzen und eine der Gerechtigkeit und Ausrechterhaltung deS europäischen Frieden» entsprechende Lösung zu finden. "Kopenhagen, 1. October. Der russische Minister deS Auswärtige», von GierS, ist gestern Abend bier eilige troffen und bat sich heute in Begleitung de» hiesigen russischen Gesandten, Grasen von Toll, nach FredenSborg begeben. * Haag. 30. September. Die niederländische Negierung hat England und Belgien den Abschluß eine» Vertrage» zur Verbnidcrung deS Mädchenhandels vorgcscklagen Die Vorschläge haben eine günstige Ausnahme gesunden. * Petersburg, 1. October. Das „Journalde St. Peter» bourg" sagt, eine Action der Mächte sei Angesichts der fort dauernden militairiscken Maßregeln in Sofia, Belgrad und Athen und de- Aufstande» in Albanien mehr als erforderlich. Dadurch allein könne verhindert werden, daß die Gährung, von welcher alle diese Länder ergriffen seien nicht in eine ernste Krise auSarte. * Rom, 30. September. Der König empfing heute den General Menabrea in längerer Audienz. Der deutsche Bot schaster v. Keudell ist Hierher zurückgekehrt. "Athen, 30. September. (Telegramm der „Agence HavaS".) Die Kammer ist auf den >7.October einberusen worden. Die Regierung hat Pscrdeankäuse angeordnet. Die ersten Truppensendungen sind an der Grenze aiigelangt. Die hier wohnhaslen Macedonier organisiren ein Frcicorp». Wie verlaute», hätten die Krrtenser die Absicht, die Vereinigung Kreta» mit Griechenland zu proclamiren, wenn der stalui quo in» Orient verändert wird. Der diplomatische Einflu j Hierselbst macht sich in der Richtung geltend, daß Grieche» land eine abwartende Haltung einnebmen wöge. — Da» Gerückt von einem Einvernehmen zwischen Griechenland Serbien und Rumänien wird auch hier al» unbegründet bezeichnet. " Bukarest» 30. September. Nach hier eingegangenen Nachrichten au» Bulgarien sollen bei Küstendn etwa 2500 Mann türkischer Truppen stehen. Gegen 3000 bnlga rilche Freiwillige seien dorthin dirigirt. Der Fürst und der Metropolit verweilen gegenwärtig in Stanimaka. Die LiS- ciplin der bulgarischen Truppen sei seit dem Ausscheiden der russischen Ossiciere stark gelockert. Rach Schluß der Redartion eingegange». * Berlin, l. October. Der „Reichsanzeiger" bringt ein« amtliche Mittheilung über die Corvette „Augusta", weiche schließt: „Da seit dem Tage, an welchem die Corvette Perim verließ, vier Monate vergangen sind, welche Zeit mehr al» genügend war, um bei Kohlenmangel oder havarirter Maschine einen Hasen zu erreichen, so ist keine Hoffnung mehr, daß da» Schiff schwimmt und die Besatzung noch am leben ist". Dann folgt das Verzeichniß der am Bord der Augusta" eingeschifften Personen. " Berlin, 1. October. Der österreichische Botschafter Szechenyi ist heute Nachmittag von Friedrichsruhe abgereist. Meteorologische Leobachtungen »uk ü«r Sternrrarto tu I.elprlx. Hüde: 119 Leier über äem Leer Lariwiuo Ser Temperatur — -s- 17".8. Lüumum — -i- 10."0. Wetterbericht M«» L. S. Kl»e««»r«»I«»»rlu«Ii»«» inutttot«» vom L. Oct«t»vr 8 vkr Lorcceu». Staüom-Kam« 8 k' Z ^ kiektunx und 8tLrke de» IVincke» Wetter Z L L 8 -- Lock» 754" OKO stürwisck wolkenlo. -t- ? Ilaparavd» .... 764 0 leickt Keiler 0 Lkudesnils .... 743 8 »türmisok kexeo 4- 8 8tvekkolm .... 758 830 leickt keckeckt 4- 10 Xupevkaxen , . . 752 880 «ckwack Hexen 4- 12 Kemel ...... 761 80 leickt woikix 4- 6 8winemüncks . . . 756 830 luLisix Dunst 4- 11 8k»xeo ...... 746 881V stürwisck kiexen 4- 12 8vlt........ 750 1V81V «ckwack woikix 4- 12 Ilamkurx..... 753 81V leickt keckeckt 4- 12 »elder 751 81V «ckwack wolkix 4- 12 Okerdourx .... — — — — ,»,«»«» 757 IVXIV krisck keckeckt 4- 12 Künste» ..... 754 1V81V krisck decksckl 4- 11 ökkiin «»««»« 756 881V leickt kalb deckeekt 4- 12 Kaiserslautern . . 758 IV mark keckeckt 4- 14 Lawderx ..... 759 0 mäwix kalb bedeckt 4- 14 Xltkirck ..... — — — — KUuckeo ..... 763 81V leickt beiter Okemnitu 758 81V leickt Kelter 4- 14 Wien «,»»«»» 764 still Kelter 4- 7 Drax ....... 761 8 »ckwacd Keckeckt 4- 11 Krakau...... 763 1V81V leickt wolkenlos -V 7 Demderx ..... 766 81V leickt wolkenlos 4- 3 Detersburx.... 758 iKXIV leiekt kexeu 4- 2 Ilerwavnstadt . . 767 881V leiekt > deckeekt 4- 7 ^NLLt^ ««,»»,, — — — — » » » > » 761 K31V wössix wolkix 4- 1b Oorlt ,,»»»>« 754 1VX1V krisck Keiler 4- 11 Aberdeen 737 881V wassix wolkix 4- ? vedsriiokt äer IVitteruurr- IVilkrenfl es iu cker Xaelit vom Dienst«« ru Ilittrroek bei müssixem IVestrrincks im k7oräsu uuä Osten 8aek»ens. «ovie im Oedirx« noek fortrer-net«, klarte unter cker Linivirkuux des von Lücken lier vorckrioxeucken koken Druckes das ZVstter iw ZVesten euk. Oexen Zlorxen jeckock trüdta sick »uek ckort eckecker cker Himmel, indes, ickieb ckio ZVitteruux, »kxesekeu von «inixen kickten Zprükroxsn am Vormittax, Taxs Uder woi»t trosken. Kit dein weiteren Vorckrioxeo des Karimajxebiete» ckredtso die IVinck« allxemein nack Südwost und 8üd und körte» »uek in Kittel- uod Ost-L<-ksen di« Xiedersoklilxe auf, so dass der xrVeste Tdeil des Taxe, rwar trüks. »der trocken verkiek. Xaekmiltaxs dnmx allxemci» die 8onus inekrinal, durek d»s Oswvlk »ad wurde di« Ltiirk» der Dswülkunx Uderdaupt xsrioxer. Dis Temperatur i»t in, Kittel 2 dis 3 Orad xestiexeu, wenn auck idr Kioimum tieker als am Vortaxe lax uod in Leitrsukaio soxar di» unter den Oe- rierpunct Keralixinx. DI« kolxs diese» uScktlicden Temperatur- Uckxauxe, waren stark« Dunst- uod Xskelkilckuoxen. ^Vlttvriines-^usslelit Ntr H retl««. K Oet»lk«r. krtseker bl« starker 8lldwe»t, rlewlleb trllde», rlsekes und etwa, kllkleres IVetter. von der Seewurt« »u Iluwdur», am 30. Leptemker 1885, Korxea» 8 vkr. Ltatioim-Xame. 8 r kJ Z r s Kiektunx und 8tLrk« d» Wind«. Wett«. E KuIIaxkmore. . . . 733 1V81V stark Hexe» "s 4- n I'krisnansuod . . . 753 030 leiser 2ux Keiler') 4- 7 Koskau — — — — Xeukakrwasser. . . 781 0 leiser 2ux kalb kedeckt 4- 10 Karl»r>ike ..... 782 8W krisck bedeckt 4- » 11 ieskacken..... 761 8 leiser 2ux bedeekr *) 4- 11 Ilreslau 762 WKW leückt kedeckt 4- 8 Kirr» — — — ') Seexanx »ckwack. ' 0«t«n> ckbeu» j KaobW. b—» «ck keiner Kexen.
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