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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.11.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188511053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18851105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18851105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1885
- Monat1885-11
- Tag1885-11-05
- Monat1885-11
- Jahr1885
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.11.1885
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Erscheint tsgitch Küh 6»/, Uhr. »ed«ti»> md Lr»edUi,u Jnhanaeöq.fik 8. . Sprkcküvvtro drr ftrd-rti«: Bonnillag« 10—lg llhr. Nachmittag 5-8 Uhr. «—»*» »er sür »i, «tchftf-Ig»»« Nnwmer beftiwmlru z«fe»«ir »» «achentagen »iS , Uhr «äch»»ttaa». u « «n» Fetztt,,«, frsth bt-st^ Ar. 2» den Hliileu fttr 2sts.-T»»«tz»e: ktt« Ulk««, UviverstiätSstraße 1. L«,t» L»«ch», K-iharmenftr. V.p «» K» «hr. UtiMger.TagMaü Anzeiger. Lrga« filr Politik, Localgeschichte, Handels- and Geschäftsverkehr. Auflage iv,v«0. Xvinnnnrnto^rio vierteil- 4'/, »cl. Bringen»-» 5 Mt., durch di« Post bezahl»-Mk. Jede einzelve R»mmrr30Ps. Beltgerewplor 10 Pf. Grdüdrea für Extrabeilage, lm TaaeblaN-Formai qrfatzt) ahne Poftbelörwrang W Mt. «lt Postbesörderaag 4L Mt. Inserate Sgespaltenr Petitzeile SO Pf. Gr»4«r« Schriften laut »ns. Preisverzeichaiß. TadtLar,scher ». Zifsrrnfa» nach Höhen» Tarif. Ueklamen »Mer de« N»daeti»»<strich die4grs»alt. 8«tl«bOPf..»»rdr» Familieuvachrichtea die -gespalten« tzrss« 40 Pf. Jnfrrate find fiel« an die ExprSttian z, lende». — Rabatt wird nicht gegeben. Lahtnag praauuweranä, odrr dun, Post- »»chnadme. zys. DonnerOtag den ü. Novmiber 1885. 78. Jahrgang. Amtlicher Thetl. Nichtamtlicher Thetl. unerfindlich, wie di, Unt,rstellung. daß die Regentschaft de« I * Der «tat Uber den «etch-iudalidenfond» Prinzen Albrecht di« Vereinigung de« Herzogtbum« Braun-l für da« Stat«jahr l88«/87 weist rin« Srsammtau«gabc schweig mit Prrußm dorbrreiten solle. I von 2Ü,S«l,588 um 7K3.S1? wenige, al« im lausenden Dagegen scheint un« die Frage viel nlther liegend und I Jahre aus. Von diesen Ausgaben entsallen aus Invaliden- l Dkk RtTirNMU-llkIriU des VrEMeN AldeelU I brennend^ wie der vorläufige Zustand, welcher durch den Re. I Ptnswnrn in Folge de« Eltges lb70/71 bei der Berwallung VrnllllllimlllllHilft. I ^ ^^^zstrunglanlntt de« Pkinzea «lbrecht i« Braunschweig ge- de« Reichshttre« für Preunen lS.l80.oao Sachse» Die »ckchff. «euj-dr-wress- beginnt «it dem I VSN PrNlßeN als NkgkNt V0N LraUNschwtift. schass,» ist. in den endgil.iy.n der Besitznahme de« Landes I 1,034.550 Wilrl^nberg 568.275 Bayern 3,9l8,402 L Januar 188« und endigt mit dem 1b. Januar 188«. , ! - - ^ durch ein neue« Herrschergeschlecht umzuwand-la ist. Da« I Mark bei ter BerwaUung der ka,ser>,ch«n Marw- Eine sogenannte Bor»»4he, d. h. eiue »um Au«» - - - . SM )u packen der Maaren und zur Eröffnung der Meßlocale vor I Beginn der eigentlichen Messe, hat die NeujahrSmesse nicht. Ird« früher« Eröffnung, sowie jede« längere Osten» halten der Meßlcraie i» den Häusern, ebenso da« vorzeitig« »Nsp«4ke» an den Stünden und in den Buben wird außer der sofortige» Gchitetznng jede«mal, selbst bei der ersten ^ Zuwiderhandlung. mit einer Geldstrafe bi« zu 78 ulk oder entsprechender Haft geahndet werden. Leipzig, den so. Oktober 1885. Der Math -er Stadt Leipzig. vr. Georgi. Herwig. Dir erste «egknmg«handlungde, Prinzen Albrecht do«RegentschastSgesetzvom lk.tzebruar 187« giebt in dieser 18,604 ^ zusammen 21,717,2» 1 aus Invaliden- Preuße^ di« er a » Regent don Braunschwe.z vollzog« hat. Begehung keine Vorschrift, daher ist die «°l?«vertr,tung in Pension«, ln Folge der »neg, vor 1870 S.713.321 .< ist ein Erlaß, welcher dem Sande de« Regierungsantritt K« I Braunschweig in Verbindung mit den vunde-organrn berufen. I die Ehrenrulaa« an dir Inbaber de« Eisernen »reu,es Regruten veriündet Der ganze Vorgang hat sich, w» der I hj„ Privolsürstenrecht zu schäften. Der Herzog I von 1870/71 brlüust sich ans 40.0-8 di« Pensionen °°n Eumberland ist für alle Zeiten abgetban; wollt-er üb«, für ehemalige ftanzSsische Mil.tairpersonrn auf 425.000 aesttfttcheu Ordnung entwickelt In Temüßlieit dr« tz. - be haupt Ansprüche auf den braunschweigischen Thron erheben, die «»«gaben für Ke Inval,dennist,tute ,m deutschen Reiche Gesetzes vom IS. Februar 1879 hat die l'ande-oersainwlnug I s. er vorder seinen Frieden mit Preußen und mittelbar I sind auf 530,522 veranschlagt. Die Einnahme de» Invaliden den Regenten nicht nur mit absolut« Stimmenmehrheit oder I ^ machen. Da er die« versäumt I sond« an Zinsen brlüust sich aus 20.8S4.000 ^t. so daß sich mit Zweidrtttela d« Stimmen, sondern einstimmig bei Lu-> von sein« Nachsolae al» Lande«h«r in I gegenüber dem Grsammtbrdars «in EapitalSzuschuß von wesmbett sümmtlrch« Mitglieder gewühlt. Der Regent wird I Braunschweig nicht mehr di« Rede sein. Ab« Braun. I ».0-7.588 ^ »giebt. Ter Pensionsstand zu Lasten de« Reichs- Veklnrntmachunft. Mit Rücksicht auf die geringe Breite de« Goldberhugahehen» Venneidung hieraus eulssehender Verkehrsstörungen nur znr ^ dande nicht al« em erb-1 geeignete Stelle. um d,e «ndg.lttge Ordnung der Brr- > . Prinz «lbrecht vonPreußen hat seinen seinlichen ntt^ibOcht^ker ^«b^bs^n, Skkn!' °n hültn.sie IN Braunschweig ,n die Hand zu nehmen. DrrlF,a,ag al« Regent von Braunschweig in sein««-»- ! Regierungsantritt de« Prinzen Albreckt von Preugen al, gehalten. Zur richtigen Stunde bringt die .Braun- » - ^ ^^"kbmen lasieii. Man Hütte da« m dem I Regent Braunschweig« muß dem BundeSrath ordnungSgemüg I ,ch,v«iaische Lande»,eUunq- Angesicht« de« Einzüge« ' " »ersügrn wir hiermit, daß das GoldhahnntGehe» nur I ES'"ne Leuten kdnnen, daß er die Willkoinmensgrüge der Be- I angkzeigt werden, und bei dieser Gelegenheit würde ein An-1 s^^ichereS Lebensbild de, neuen Herrscher«. ^.*****^^Eung und in der Richtung von der I vvlknmg auch zugleich für seine Nachkommen entgegen-1 der braunschweigischen LandeSversammlung. dl, endgiltige I Prinz tzriedrich «ilbelm «ikolan« «lbrechi w»rb« geboren am «ieolnlstrnür nach d« Neich-stra-e von bespannten »rymrn woue ^ st ....- . > Ordnung der braunschweigischen verhültaifl, ,n dir Hand zu I 8. Mat 18Z7. Sein Vater war »er im Jahr, 1873 verstorbene Fuhrwerken all« Art befahren werden darf, gleichviel ob i . *» peinliche yelthaltrn an dem stteng gesetznchea Stand-1 nahmen, auf die rntsprechknve Würdigung zu rrchneu haben. > Prinz Friedrich Heinrich Albrechi, Bruder de« Kaisers Nilhelm: dieselbe» nach de» Toldhahngüßchen selbst bestimmt find «de, I Ancte tn ^Verbindung mit der großen Bescheidenheit de« > ^«ser Antrag wie srlbstverständiich, gleichzeitig an den I seine Mutter die Prinzessin Marianne. locht« des König« «il- nur durchfahren. I Regenten de, Antritt semer v«aatwortung«volle» Würde l gerichtet würde Der Fall ist neu und grundlegend I Helm l. der Niederlande, welche 1883 starb. Seine jünger« Schwester Zuwiderhandlungen werde» mit Geldstrafe »i« zu «0^1'»"» im ganzen Lande nur den besten Eindruck mache« w>d -^' vvrkommaiff, im deutschrn Reiche. Die «l^andtt»« war mrmühlt mit dem verstorbenen Herzog Wilhelm °d« «,spr«ch«.d« tzast geahndtt w«den. > ardnun7 L°?D ng?^". ^h7n Üblich' g"ÄübH,«K^ «""ke«vers--ssung bietet für di. Entscheidung solcher 8"»«' U ^»''er^^ ^.e^en'L?nn.d''7mp'w^^ P^n, AlbVecht leat n.it Recht arok/« ^w?cht aus d . E^» L'"." htnrncheoden Anhalttpunct e« wäre somit nur dir „ ^ch. d^ Kdeaien und d« Natur und mit künstle. »..ch I Anknüpfung an di« vergangnihett Deutschland- >ur analogen ! r.schxn, laleut degabl. offeudar», er bald eine »„andere Vorliebe m!d»str.nv VbiÄ ! Anwendung ans di« Gegenwart und Zukunft gegeben. Daraus l ,gr die Mnflf. der er mit arobem «iser »l'lag. No« den Lompo- Widerstand der Hvipredigerparte,. derSallentien. Thiele »nd I würde folgen, d«ß der Kaiser den »eurn Herzog von Braun» I nisten schützt e, dewsdrr» Sebastian Bach. Bon seinem Vater erbte «eip»'«. 33 Oktober 1885. D«r Math der Stadt vr. Georg». Vrliimituachmii. Letyzia. Hen nrg. Laut Angabe de« am 30. Mürz 18-9 tu Leipzig gebaren«» Arbeitsburschrn Ewil Arthur Hansehild ist dessen von uns Gefolgschaft war am 21. Octobn verstummt und d« unbe fangenen Betrachtung der Thatsachen gewichen. Die Herren sah«, «in. daß die Thronbesteigung de« Herzog« von Eumber- land »nt« deu obwaltenden verhültuiflen unmöglich und daß im Jahre 1883 unt« Nr. 841 au«g,stellte« Arbeitsbuch, «a- > auch eiue «enderung d« Sachlage nicht zu erwarten sis saoads«. Mt«, in hiesig« Stadt verlöre» gegana-u. I D« Bundesralh hat erklärt, daß die Nachfolge de« Herzz^S gegaua*^ !ir bitten, dasselbe im Ausfindungisalle anher, ^.bstmabkt 3, II. Etage (Stadthau«) abliefern zu wollen. Leipzig, den 2S. Oktober 1885. Der Math der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Reichel. al« Landesherr in Braunschweig mit den Intrrrssen de« deutschrn Reiche« unvereinbar ist. also war für ein fernere« Festhalten an dieser Nachfolge kein Boden mehr vorhanden Vekamttmachullft. Schnee und GiS darf in diesem Winter aus folgenden Plätzen abgeworsen werden: 1) ans der am Fahrwege nach den» Berliner Güter bahnhofe gelegene» Pnrcelle Nr. 2788 der Stadtttur. 2) aus den, zwischen den» aene» JohanaiSfrled» kann sofortig scba?kSgesetz nicht thunlicb, wenn auch nicht geleugnet werden I Socialveinokraten werden kann, daß sie wünschenswert!» gewesen würe. Auch der neue! eiubnugk", und -- . s Meinung aus diesem «nennt, und daß de» Bundesrath dir Ernennung de-! d« Prinz die Vorliebe kür d,e lka«all«ie. aus die er ,-in sorgsilti«w « > Lwbium verwandte. La» blshekigr Leben dr« Prinzen ,«Hütte deua aoch vorwiegend dev» Mllltattstimdt a». Die Jugend de« Prinzen «lbrecht fiel t, die »ormärzlkh» tstO. in welcher da« Berliner Leben »och in »»gestört« Rnh« dahinfloß. L« tiNlg« Prinz verkehrt« viel in den Familien seiner Oheim» Karl nnd Wilheun und schÄß «in« eng« Frenndschasi mst dem Friedrich Wilhelm, dem nachmaligen Kronprinzen. An, dies« Lcrbindnzjs schöpfie er di« »öihige lLismnnternng znr eifrigen Foribildnng und Bereit» i« zehnten Lebensjahr» kend, wurde Jahre 1881 Garde-Draami«. tistt Leipzig, 5. Novenber 188Ü. * Die „Nationalliberale Torrespoudenz" schreibt zur par lamentarischen Lage: „Nur zwei Wochen trenuru uns noch von der Eröff nung des Reichstag«. Ueber di« demselbeu vou d« Katen werden ihr Arbeitersckutzgesetz wieder quatti« de« Prinzen Friedrich »arl Theil; al, «a-zeichana, fbr srtn di« Ultramontaneu werden sich die nach ihrer I Berhaliea in diesem Kriege erhielt er die Ernennung znm Ehrs de« »iesem Gebiete so leicht zu pflückenden Lor-1 vraadenburgischr« Dragoner-Regimeat« Nr. 3. Beim Beginn de« Regent bedeutet nur eine vorläufige Regelung der Herzoa-sraae 2Xe»iung au, vresem bediele so incyl zu psiuaenden Lor- vraove, . . . in Braunschweig. wenngleich diese Frage für die Lebensdauer I b»reu auch nicht entgehen lassen wollen. Dir letzteren haben Krieges von 186« führte er , da« Lommando der 1. schweren «a- de« gegenwärtigen Regenten entschieden ist. . ^ ^ NuhtS kann jedoch falscher sein al- die Voraussetzung, Hofe und de« WtndwühlenweP« liegenden Theile I daß die Regentschaft deS Prinzen Albrecht nur den Zweck der Parcelle Nr. 2445 der Sladtflur. I habe, die Einverleibung de« Herrvgthum» Braunschweig in 3) auf dem üftenllichen Schuttabladeplatz« htwter d««>da« Königreich Preußen vorzuvereiten, und wenn eine «eae« Srhützenhause, ^ I solche vermuthung in einem öffentlichen Blatte geäußert außerdem gemeinsam mit den Eonservativen gewisse Ber uflich lungen gegen die gewerbepolitische Rcaction, di« sie jeden falls durch Einbringung eine« Gesetzentwurf« wegen EinsÜh-1 runa de» gewerblichen Prüsung-zwange« u. s. w. erfüllen müssen. Aber überall bandelt r« sich da um ziemlich au«- ^sichlSlose Anläufe. Die Regierung hat sich gegenüber den valleriebrtgad« d« ersten preußischen Armee, wurde lndeh bald mit seiner Brigade »ur »vriien Armee abrommandirt and kämpft« bei Tkalitz, Schweinschädel und Königgrätz. Ll« der deulich-franzäsisch« Krieg ausgebrochen war, »ahm er an der Spitze der 3. Barde« ilar illerie-Brlgade, Anfang« d« zweitr» deutschen Armee zugtthesst, an der Schlacht «oa Bravelottr, dann, der vierten Arme« zugkiheilt, an der Schlacht von Sedan »ad an der Ltalchließnag von Pari« Mit rin« mobilen Eolonnr stieß er End« Drcembrr 1) auf dem öftentilchrn Schuttabladeplatz« i» M»se»thale. I worden ist. so kann sie nicht entschieden genug zurück-1 v^ernngei, der sog. Handw«kerpartei auf den— allerdings l Tbei! . . ^ . Tie vorbedachten Plätze sind durch Placattasrln bezeichnet. I gewiesen werden. Di« braunschweigische Bevölkerung hat den I ^r — Standpunkt gestellt, daß vor Allem ^ne! »»r ersten Arm« Auch bringen wir hierbei in Erinneruna. daß da, Ab- Wunsch geäußert, daß die staatliche Selbstständigkeit Braun- längere Wirksamkeit de« ftnnungLzrsetze« abzuwarten se,. >'nd d7/kamösis»^n «en?ra7 Fa db.r" ^ahm mit Ä.'er Ärch werfen von Sckme- und Ei« au« den Grundstück« aus schweig« Innerhalb der durch di- ReichSv-rsassuna gezogenen d-'s^rau-etzung kam. n°-b°us«nige Jahre hinaus n^ ^m.r,?un^ st! und "gannÄ Straßen und vfteatllche Plätze be, lö Straf« für jeden I Grenzen «halten bleibe, und der Kai er hat ausdrücklich erklärt. I "lö wirklich erfüllt gelten. In der Frage der Arbeiterschutz. I d,n Kämpsen bei Bapaume Thetl, sührt« danach die 3. ContraventionSsall verboten Ist. ' ^ —----- -- - -- , . Leipzig, am 3. November 1885. Der Math der Stadt Lei<»tg. vr. Georgi. Hennig. diesen Wunsch erfüllen werde, also kann von der! k^setzzebung aber wird die Regierung sicherlich keinen Schritt I Rkserve-Divlsioa und socht an der Svi! mug Braunschweig» mit Preußen gar nicht die Rede I lhu«. ohne vorher umfassende Untersuchuiigrn, wie sie ,eht über I mit Auszeichnung bei Amiens. Rach daß er Vereinigung Braunschweig» mit Preußen gar nicht ^ ^ > sein. Wenn eine solche Absicht vorhanden war. so war der die SonntagSardeit schweben. vorgenommrn zu baden tze derselben am IS. Jannar dem Frieden erhielt er da« Und I Lommando über die «0. Division ^Hannover), wurde 1874 eitvunct "für Vhre^ AuSfÜhrulig d«V Todeklag öeS I berartige neue Untersuchungen, etwa Über die Beschäftigung I commandirenden B«n«al de« 10. Ärmeecorp« ernannt und 1875 VekmntMchllNft. Die Leuchtkraft d«S städtischen Leuchtgase« betrug im Monat Oktober d. I. bei einem stündlichen Eonsum von 140 Litera im Argandbrenn« da« 18.53 fache der Leuchtkraft der deut schen Normalkerze bei 50 mm Flammenhühe. Die specifische Schwere stellte sich im Mittel auf 0.4-3. Leipzig, den 4. November 1885. De» Math« Depatatt»» z» de» Ga«a»stalte». zog« «Sslheim von Braunschweig. Damals würde die von »u.dern und Frauen m den Fabriken oder üb« den Mnduna der Einverleibung de« Herzogthum» in da, König- MapmalarbettStaa, wird sie schwerlich anstelle» wollen, > reich Preußen al« die Antwort aus die unberechtigten An- s» lange nicht die SonnlagSenquete vollständig erledigt ist, was sprüche de« Herzog« von Eumberland ausgesaßt worden und voraussichtlich noch «ne Weil, dauern wird. Die AuS- >m Bunde«rathe kaum aus Widerstand gestoßen sein: aber dehuung Ln Unfallversichnung, d»e, soweit e« sich um die Generalmajor HilgnS beschränke sich in seiner Bekannt, und Forst»,rthschast handelt, schon dem letzten Reichs. Aeneral der Eavallerie. Prinz Albrecht vermählte sich am 19. April 1Ü7S mit der Prinzessin Marie von Sachsen «Alienburg. Die Prinzessin, eine Tochter de» Herzog« Ernst »nd eine Nichte der ehe maligen Königin von Hannover, der Gemahlin de» König» Aeora V., ist am 2. August 1854 geboren. Prinz Albrecht halte die Prin zessin Marie im Jahre 1872 an, Hose zu Potsdam kennen gelernt, ,l« sie zur Einsegnung ihr« Richten, der Töchter deö Prinzen machung aus die Erklärung, daß er für die Allsrechterhaltung I ^8* Vorgelegen hat. wird auf längere Zeit hinau» im l Friedrich Karl, daselbst zum Besuch war. Da« einfache, gemüibvolle von Ruh« und Ordnung Sorge tragen werde, bi» die gesetz-1 Sl"Kum der Eommissionsberathung bleiben. Und so wird I Wesea drr junge» Prinzessin hatte gleich beim e,ften Bekannt- erledigt hat sich unsere Bekanntmachung vom 24. »nr. Mt«., die Auffindung ! diverser Kleidungsstücke ,m Roseuihale betreffend, darch rrsolgte ^ Recogaittoa derselben. Leipzig, am 2. November 1885. Da« Palizei-Amt der «t,»t Le Breischaetder. vr. Magier. Regierungsantritt de« Herzog« von Eumberland zu verhindern. I Debatten erwarten dürfen. NichtSdestnweniger wäre eS I Friedrich «itbelm, geb. 12. Juli 18S0. «u« leinem spüieru Lebe» Al« darüber Klarheit gewonnen war. daß der Regent-! unseres Erachten« bei energischer Leitung der Reichstag«. I ist noch die Reise nach Mo«kau zur Krönung de« Zaren im Mai schaftSrath mit Preußen und den, BundeSrath üb« die Roth. I angele,jcubciten und bei allseitig gutem Willen zu erreiche», l«83 zu erwähnen; tm März vorher war der Prinz znm Herren. Wendigkeit, deu Herzog von Eumberland von der Nachfolge daß der Re,ch«tag bi« Weihnachten den Etat «lediate. Al»- m'Ar >2 vallei ^»kabu^ al» H-n°g von Braunschweig au.zuschließen, einverstanden d°°n ^nnte da« gleichzeitige Tagen m,t dem Preußischen und «^estr ^^e^ and °u» d-m ^ raster d^ fei. ges^ah von Seiten Preußen» All^ um die Zukunft ^''»'/urch ^ ^ i ..,„m gr°ß!n varbilbe s.inem ka.!«l.chen Braunschweig« den Wünschen der Bevölkerung entsprechend I ^rS Reich»1ag« verntteden werden. Die eigentliche Grsetz-1 ohom, aus desscn besonderen Wunsch « da« Herrichrramt über- u gestalten, und demgemäß ist auch der Vorschlag, den > letzteren, zu weicher u. A. mit Sicherheit 1 »ommen hat, seine ganz« Kraft in den Dienst der nationalen Minzen Aibrecht von Preußen zum Regenten zu wählen, nur I Ke Enlsch„dung^über Ke Verlängerung de« Socialisten» > deutschen Sache stellen und seine Aufgabe darin erblicken wird, da» keriisprech-vkrdindiiog «st khe«nltz etc. Unserer Aufford«ung vom 2. Octob« d. I., daß diejenigen Firmen, welche an einer Fernsprech-Brrbindung mst C-ttMSl-, P,7«'m Iu,«!sie Wn Esich mM mö^ habe'»Wf' vsttt! m dm Sin'ne"äuslüsa?sen? d'nß'bävu'Ich"die K'rtbstfiänKg'ke'it! st's'he« »ülleicht diejenige üb« d,"e Ernennung de» I Wobl d., sein« Regierung anvntr-Me« Volke« nach all«, seinen Firmen enllpro-iien, wie sich »ach den früheren «aadgebuugrn er. I Braunschweig« innerhalb de» deutschen Reiche« gewabrt werden I Miiitairsepteunat« gehören wird, würde dadurch u, einen I Kräften ,ll fördern. warten ließ. Wir wiederholeu dieselbe daher hierdarch mit dem I soll. Den Prinzen Albrecht VonPreußen al« Statthalter de« I leiten, durch äußere Hemmnisse nicht beeinträchtigten Theil I « Der kürzlich verstorbene Freiherr Rudolf v. Taut- Ersnche», daß auch diejenigen, welche sich s. 3-zum Abonnement > Kaiser» aufzusassen nach Analogie de« Statthalter« in Elsaß-1 d" Session zusanimengrbrängt und mit Zusammenfassung > phjj^g m<,r geboren am 20. Nov. 1838 al« der Sohn de« nun bereit erklärt batten, ihr Interesse an dem veränderten Vorschläge. > Lothringen, dazu fehlt jeder Anhaltspunkt. Der Stattballrr I °^dr Kräfte erledigt werden können." I j,, Pension lebenden königlich bayerischen Ministerialrathe« vorouSstchtlich 1 ^»kosten werde, I ^n Elsaß-Lothringen ist nicht von der Lande-versammiung I * DerEtat sür die Verwaltung der kaiserlichen I Eajetan Freih«rn v. Tautphöu« und dessen durch eine Reih« 1 der Reichsland« gewählt, sondern vom Kaiser ernannt, erIMarin« aus da« EtatSjabr 1886/87 enthält an fort-1 hervo«agend« belletristischer Schriften in weiten Kreisen steht dem Lande nicht al» selbstständiger Regent gegenüber, I dauernden Ausgaben 37.3S8.S28 Mark, an einmaligen AuS-1 bekannten Gattin, ein« geborenen Iemima Montaoniery. sondern al« kaiserlich« Bevollmächtigt«, der bestimmte I gaben lt,073.v00 Mark; da« sind gegen da» Vorjahr mehr I Der verewigte hat nach Vollendung seiner mit Erfolg be- Regierungsbrfugnifle im Namen de« Kaiser« auszuüben hat. I an ersteren 4,3l8.334 Mark und an letzteren 1,8l4,500 Mark. I lriebenen juridischen Studien und nach Erlangung de« Re« »ochwnl« anöbttickltch kundgebr« mSchira. Di« Meldnngea sind bi» zu« ». - M. ichrilrlich a, »vser Bureau, Neumark 38, I., z» richte». L«Wg, de» 4. November 1885. Die Ha»bel«kaw»er. vr. Wachömuih, Vorsitzender, vr. Geisel, S. Vorbehalt der >u«wnhl »„er de» Licitanten» zu vermirthrn Reflectante, werden erfncht, rnnnerst«,. de» 13. Rwwwb« »« I«. Wwewttl«»« 11 Atzr iu» Universität«. Rentamt«. woselbst auch die Bersteigernng«- Bediagnagen eiuzusehe» such, z, erscheine» nnb ihre Bebntr ab»»- Man vergleich« damit die Lage de« Regenten von Braun-1 Da« Mehrbedürsniß an fortdauernden Ausgaben umsaßl I a>erung»accessc« die diplomatische Laufbahn eiugeschiagen und schweig. Prinz Albrecht ist vom RegeutschastSrath im Ein-1 zunächst eine Reihe von Forderungen, welche io der organischen I ist im Jahre 186- als Accessist in da« Ministerium de« verständniß mit dem Kaiser der braunschweigischen Lande«. I Fortbiivung der Marine ihre» Grund haben; im Weiteren > königlich baverisckrn Hause» und de« Aeußern emgetreten. Versammlung al« Regent vorgeschlagen und von dies« I wird dasselbe durch di« Anforderungen d« iiberseeischen Politik I Seine erste Anstellung «langte derselbe 1867 als Legation«- einstimmiz gewählt worden. Hätte die Lanve<v«rsammlung I bedingt. Entfallen unter den ersteren Gesichtspunkt der Zugang i secrrtair bei der bayerischen Gesandtschaft am lvniglich ita- sich nicht geneigt gezeigt, den vorgeschlagrnen Regenten I an Beamtensiellen bei d« EeniralderwaUungSstelle und den I lienischra Hose, damal» i» Florenz- von dort im nächsten zu wäblen, so wäre drr Vorschlag überhaupt nicht in f Provinz»«!, »c. Behörden. Ausbesserungen im Gebiet« der I Iabre in gleicher Eigenschaft nach Berlin versetzt, ward ' au» i Frttherr v. Tautphöu« 1872 abermal» der Gesandtschaft am Losisrier«iet1luna. Ja dem Uut»erfiiiit«-Gr«n»ftfi«e H»t«ftr«tze «r. 11 ist l im iinkeu Seiikngkbäude 3 Stage eine W«tz««»« mit Lorridor, 6 Stabe«, 3 Kammern. Küche, Speisekammer. Kell« und Boden-^ ^ ^ ^ ^ .. _ r ^ . raum vom 1. J«,»n oder anch 1. Apttl 1884 an anf drei 11» wablen, so wäre der Vorschlag überhaupt nicht m I Provinzial» ,c. Behörden. Ausbefirrungen ,m Gebiete Jahre und dnnn ans halbjährig« KünKgunq mristdietead, jedoch mit I öffentlicher Sitzung gemacht worden, die Wahl war da« l .Seelsorge u. d. m.. so entspringen der Hauptsache nach Entscheidend« bei der AuSsüllung de« Regentschast»posten«, 1 dem anderen Gestchl-punct Ke Forderungen sür einen Eontre« I königlich italienischen Hose, und zwar unt« Besörderung zum nicht der kaiserlich« Vorschlag. Und im Einklang mit l Admiral, die Vermehrung de« Ser-Osstcier«rorp«, der Deck» I Legationsrath, beigegeben. Im Frühjahr 188o zum G-beimei, dieser Entwickelung bezieht sich denn auch der Regent i ossiciere und drr MannschnstSstärken der Matrosen, und > LegationSrath ernannt, war « bi» zum Herbst desselben Jahre« in seinem beim Regierungsantritt erlassenen Patent lediglich I Werst-Divisionen. sowie die Mehrforderungen für Ke In« I Geschäslsträqer in St. Petersburg Im November ward er znm auf den Vorschlag de« RegeutschastSrath« und ans Ke ein« I diensthaltnng der Schifte und Fahrzeuge und sür Ke Natural-1 anßerordenttichen Gesandten und bevollmächtigten Minist« am stimmige Wahl drr Landesversammlung und verpflichtet sich I Verpflegung. Die einmaligen Ausgaben enthalten neben l lvniglich italienischenHos ernannt. Ein schwere«Lriten nöthigte zur Achtung nnd zuin Schutze der LanbeSversafsung. Wie I den Ansätzen zur Fortsetzung bereit« vegonnener Bauten rc. I ihn schon im vorigen Jahre, in München ärztliche Hilfe ous- man daran» den ?l»Sfluß der Befugnisse und Ke Eigenschaft I Forderungen znni Bau von zwei Kreuzern, eine» AvisoS. I zusuchen. Eine nur vorüberarbende Besserung in seinem Be- eine» kaiserlichen Statthalter« herleiten will» ist un« ebenso I zwrirr Torpedo-Divisionsboot«, eine» Schleppdampfer« u. d. m. I finden erlaubte ihm, seinen Posten in Rom im vorigen Herbst
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