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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.11.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-11-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188511140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18851114
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18851114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1885
- Monat1885-11
- Tag1885-11-14
- Monat1885-11
- Jahr1885
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.11.1885
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6321 Mitglieder: Löhr, Aras Rer. vr. Georai mit je 41, Graf Aönneritz mit 40, Frh. v. Fink mit 39 und v. Bodrahausen mit 2? Stimme» ia diese Deputation berufen. In tue vierte Deputation wurde beschlossen, wie früher, 7 Mitglieder zu wählen. Gewählt wurden die Mitglieder: Frhr. von Burgk, H:m:>ch mit je 4l, Schönberg-Mockriy »iit 40, Reich und Sahrer von Sahr mit je 39, von Zeschivitz mit 38 und Beutler mit 35 Stminien. Die Publicatioiien der stattgesundenen Lonstituirungea ergaben zu Vorsitzende» und Schristsührern der Deputattonen die Wahl der Herren: Aiidro und Gras zur Lippe. Se. kgl. Hoheit Prinz Georg und von Trüplchler. LSHr und Graf Rex, endlich Frhr. von Burgk, Heinrich und Beutler. Zur nächsten Sitzung wird besondere Einladung erfolgen. Während der Sitzung waren vorübergehend anwesend die Minister Frhr. von KSnneritz und von Noftitz-Wallwitz. Sitzmigsschluß erfolgte 12'/« Uhr. Zweite Kammer. 's Dresden, 13. November. Nach der gestern erfolgten feier lich!» Eröffnung des Landtag- fand heute Bormiltag 10 Uhr die erste öffentliche Sitzung der Zweiten Kammer statt. Derselben wohnten bei: die Herren Staat-minister von Nostitz-WallwIN, von Kö ineritz und vr. von Abeken, die Geheimen Räthe von Einsiedel »nd Meusel, sowie Regierungsrath Koch. Obwohl die Tagesordnung nur geringe« Interesse bietet, so war doch die Haupttribune dicht besetz« und zwar von bekannten Social- deniokrale» und Arbeitern — nach unserer langjährigen Erfahrung ein sicheres Zeichen, dag einer der socialdemokratischen Abgeordneten als Redner au'trcie» wird. Nach dem Registranden-Vortrage theilte Präsident vr. Lader- körn mit, dast aus allen süns Abtheilungen die Anzeigen über die rrsolgten Deputation-wahIen eingegangen sind. Hiernach bilden die I. oder Beschwerde, und Petitions-Deputation: die Abgg. von Poleuz, Dädcritz, Breitseld, vr. Gtranmer, I>r. Melmert, Hewuaun, Vr. Pse ffer, Iungnickel, Schreck und BSHn«; die 1l. oder Rechenichasts-Deputation die Abgg. Uhlmann- Stollberg. Basseuge. Günther, Richter, Matthe-, Seidel, Müller- Eolditz, Zeidler, Grahl und Vr. Heine; die lii. oder Finanz Deputation X. die Abgg. Georgs, Kirbach, Starke, Bönisch, Uhiemann-Görlitz, vou Oehlschlägel, Stnrchlel, von Carlowitz, Hanlchild und Härtwig; d:e IV. oder Finanz-Deputation 8. die Abgg. Heger, Me.ierschmidl. Niethammer, Ullrich, May, Philipp, PSstler, Köckert, Grlbke und Urestuer; d e V. oder Gesetz« ebung«-D»putatioa die Abgg. Opitz, von Bost'e, Herrmann, Werner, Streit, Frenzel, vr. Schill, Botgt, Ackerinaiiu u d von Üachbach. Der solgende Punct der Tagesordnung betraf die Allgemeine Borberalliuiig über das künigl. Decret Nr. 4, einen Gesetzentwurf wegen provisorischer Forterhebung der Steuern »ad Abgabe» im Jahre 1886 bctr. Abg. U die mann-Görlitz stellte den Antrag: „das königl. Deere! Nr. 4 in Schlutzberathuitg zu nehme« »nd in Schlustberathunq zu erledigen". Teballe ilos und einstimmig erhob die Kammer diese» Antrag zum Beschluß. Eine längere Debatte entspann sich bei der hierauf folgenden allgemeinen Borberathunq über das königl. Decret Nr. 5, den Ent wurf zu einem Gesetze, Maßnahmen gegen da- Ucberhand- nehnien von Feldtauben und die Aushebung der Schon zeit der wilden Taube» betr. Ter Geictzciitwurs enthält nur zwei Paragraphen und lautet, wie folgt: , if. l. Für Orte, in welchen durch überniSßige- Halten von frei l>mherslie,:e iden Tauben, sogenannten Feldflüchtern, eia erheblicher Rachtheil für die Feld- und Gartenwii tbichast verursacht wird, kann die BcrwaliungSobrigkeit und zwar für die Städte mit Revidirter Städteordniinq der Siadtrath nach Gebör der Stadtverordneten, im Uebrigen die Amt-Haupimannschaft nach Gehör de« Bezirk-au-ichnste-, unter Androhung von G ldstraseu bi« zu 10 ^l sür den Zuwider» handlungosall während der Saat- und Erntezeiten eine Sperrzeit, innerhalb welcher die Tauben eingeschlosle» zu halten sind, auordnen, auch während dieser Sperrzeit frei herumsliegende Tauben für jagdbar erklären. Tie Anordnung sowohl wegen der Sperre, al- wegen der Jagd barkeit ist im Amisblatte bekannt zn machen nnd zwar unter genauer Bezeichnung der Zeit, aus welche die Anordnung sich erstreckt. 8. 2. Für wilde Tanken soll eine Schon- und Hegezeit nicht weiter bestehen. In Betreff der wilden Tauben werden die auf dieselben bisher anwendbar gewesenen Bestimmungen i» st. 8 unter S und in ff. 4 Absatz l des Gesetze- vom 22. Juli 1876, die Schonzeit der jagd- baren Tbiere den ssend (Gesetz- und BerordnungS-BlatI S. 299), hiermit außer Wirksamkeit gesetzt." Abg. Philips war der Melnuaa, daß der ff. I der Vorlage rlaer Fülle von Interpretationen bedürfe, wenn eine Unmaße von Eoiislicicn zwischen den Beiheiligten vermteden werden solle. E- srage sich: Wer solle denn da-Iagdrecht au-üben? Der Jagdpächter oder der Gruiidcigenthümer? Der Ausdruck „Feldflüchter" sei ein viel zu allgemeiner. Abg. Hcinzc sprach sich dahin an-, daß der Schaden, den die Tauben in der Erniezeit anrichten, nicht bedeutend sei. Die Tauben sorulxi nur tasür, daß nichts umkomm-. Redner schloß mit der Apostrophe: „Meine Herren, seien Sie tolerant gegen da-anschnldige Vicli!' Staat'minister von Nostitz.Wallwitz bemerkte, daß er, nach dem zwei sachverständige Redner gegen die Vorlage Einwendungen nach verschiedene» Richtungen erhoben, sich Vorbehalte, den Stand- punet der Regierung i» drr Commission de- Näheren darzulrgeu. Dem Abgeordnete» Philipp gegenüber wolle er nur bemerken, daß, wen» unter gewiste» Boran-setzungen die Taube» sür jagdbar er klärt werden, natürlich der Jagdpächter abschußberechtigt sei. Abg. Stolle (Socialdemokrat) hält einr halbstündige, ans drr Journal,slcii-Tlibiiiie nur schwer verständliche Rede gegcu den Gesetz entwurf, den er nur sür geeignet halte, Unzusriedenheit ia gewisse Kreise zu tragen. Da- Halte» drr Tauben sei nicht bloß rin 8er- gliügcn der Besitzende», sondern auch eine Nutznießung sür Rlcht- grunbbcsiver. die >dle Tauben züchten, um bei Au«ftell«nge» dt» höchsten Preise zu erlangen. Wer solle dann jeststelle», wa- „über mäßiges" Tanbeuballe» sei? Bei aller seiner Hochachtung vor dem BeziiISalwschust könne er jedoch denselben nur ol« da« Sprachorgan des AiiiisbaupimaiiiieS ansehea. Der Gcjetzeutwurs verdanke sein Eiilstelieu de», Laudesciilitirraihe und er finde, daß diaser in voll ständigster R actiou begriffen sei. Abg von Oehlschlägel hielt dem Vorredner entgegen, daß rs oar viele Leute gebe, die Tauben halten, ohne sie zu ernähre». Zar Z it gebe eS noch ein Eigenihum-recht, »nd so lange ei» solche« bcst. l e, habe man auch ein Recht daraus, um Schutz de« EigeuthumS zu biiicu. Nach socialdemokratischen Begriffen sei k< allerdings an- gänglich. daß man auch von Anderrr Ligenthnm leb«. „Soweit sind wir aber noch nicht!" Nachdrm de, Abg. Stolle nochmal« gesprochen, bemerkte Staat«, min stcr vo» Nost,tz-Wallwitz. daß eS Pflicht der Regierung gewesen sei, die Berücksichtigung der vielen Beschwerden gegen da« übtrinäßige Taubeilhalten in Erwägung zu ziehen. Abg. Pliilipp beantragte: „das kouigl. Teeret Nr. 5 der Gesetzgrbnngs-Depntatio» zu überweisen." Die Ka,»iiier beschloß demgemäß. Hiermit Schluß der Sitzung. Nächste Sitzung Moniag, den 16. November. Mittags 19'/, Uhr. vermischtes. ---- Berlin, 12. November. (Vossische Zeitung.) Die bekannte Anklage gegen 16 junge Mädchen >n Apenrabe weae» Singe»« dänischer Lieder gelangte gestern in sünsler Instanz vor dem Strafsenat de« KammrrgerichtS alS höchstem G richl-bos slir die LandeSstrasaesetzgebung zur Verhandlung. Lurch da« Urtheil erster Justanz waren di« junge» Matche», welche am 16 Juli 1894 an einem Jahr» marklStage zu Apenradc am offenen Fenster einer Privat- wohnung laut dänische Lieder nationalen und aufreizende» CdaraklcrS gesungen und schließlich, al« sich ein Auslauf gebildet, in Folge dessen sogar die Militairwackic zur Inter vention veranlaßt batten, aus Grund einer noch unler dem österreichisch preußischen Condominat erlassenen, bas Absingen derartiger Lieder verbietenden Verordnung vom 12 Otuli 1865 zu je 5 Strafe verurtbeilt worden, di« Straf kammer zu Flensburg aber sprach sie frei, an»ebn,rnd. daß jene Verordnung nicht mehr rechtsverbindlich sei. Aus die Revision der Staatsanwaltschaft wurde aber diese Entscheidung vom Kammergrricht, welches die Verordnung noch sür rechlsgiltig erachtete, wieder aufgehoben und di« Sach: an die Strafkammer zu Kiel verwiesen, welche am l. Juni 1995 da- verurkbeilende Erkenntniß de- ersten Richters wiecerberstellic. Hiergegen legten die Angeklagten wteder Berufung beim KammeraeriLt eia, das aber die Entscheidung des Borderrichter» für richtig erachtete. Es kommt nicht nur auf das objektive, sondern auch auf da- subjektive Moment in diesem Falle an. Wenn z. B. Deutsche in Frankreich jetzt laut und öffentlich die preußische Nationalhymne singen würden, so läge darin, obwohl sie nicht» Beleidigendes gegen Frankreich enthält, doch eine Aufreizung und die Sänger würden sich strafbar machen. So auch hier, wo beim Ab singen der den Dauedrog verherrlichenden Lieder der DoluS zu Tage lag. — Zürich, 11. November. Die „Neue Züricher Zeitung" berichtet über den Fischreichthum in drr Limmat: Haupt- mann Kuhn zur „Meise" hat i» der Limmat in Zürich vor- gestern eine Forelle von ungewöhnlicher Größe gefangen; sie mißt etwa einen Meter und wiegt nicht weniger al- vierzehn Pfund. Andere Stücke wogen süns und sechs Pfund. Allein in den letzten drei Tagen hat Herr Kuhn ungefähr einen halben Eentner Fische auf emer einzigen kleinen Strecke der Limmat in der Stadt gefangen. Literatur. Amerika t« Wart »nd Bild. Eine Schilderung der Ber- einigten Staaten von Friedrich vou Hellwald. Lieferung 56—60 ä 1 ^4 Mit ca. 600 Illustrationen. Leipzig. Schmidt L Günther. In dielen Lieferungen lernen wir da- herrliche Felsen- grbirge oder die Rocky Mountain-, da- Rückgrat de- ungeheuren Lontinent- kennen. Mit ewigem Schnee bedeckte Gipfel, über 4000 Meter hoch, erheben sich in dem tiefblauen Himmel. So genannte Park- mit Seen, Gewässer» und Flüssen, W ildern. Felsen und Prairie», ungeheuere», von Hesperide, gepflegten Gärten vrr- gleichbar, von hohen schneebedeckleu Barriären eingeschlossen, ent zücken den überraschten Reisenden. Hier grasen noch drr Büffel und >a- Elenthier und in den Wäldern Hausen noch zahllose Wälse und Bären, während hoch oben in dem Gebirge, im Gebiete des ewigen Schnee«, der Steinbock keine seltene Erscheinung ist. Hier in Colorado iößt man noch häufig aus Zeltlager der Pah-Ute-Indianer, einen der mächtigsten Indianerstämme, die noch heute ihre 10,000 be- rittene Krieger stellen können. Nicht weniger al- 47 Text- und Vollbilder zieren diese süns Lieseruagen, von Künstlern gezeichnet und von Meisterhand in Holz geschnitten. Wir empfehlen diele« >o jeder Beziehung mustergiltige Prachtwerk wiederholt unseren Leser» aus da- Wärmste. ** Aus dem Geschäftsverkehr. k Dem musikalischen Publicum glauben wir al- vorzügliche Beleuchtung sür Pianino'«, Flügel, Notenpulte r«. Rühe'S Patent-Lampen mit Reslectoren empsehlen zu dürsen, da sich über bereu Zweckmäßigkeit die Herren vr. F. Litzt, Pros. Jos. Joachim, Projrssor vr. HanSl'ck u. A. m. übereinstimmend günstig ausgesprochen haben. Proseffor vr. AlSleben z B schildert diese Laiiipen al- das Beste, wa< aus diesem Gebiete eristirt, und empfiehlt sie umsomehr, al- sie mit der größte» Zweckmäßigkeit bezüglich der Beleuchtung auch nach Au«sage ber erste» Autorität auf dem Ge- biete der Augenheilkunde in Berlin die zuverlässige Bürgschaft sür Erhaltung der Sehkraft verbinden, ein sür den aus Lichtarbeit o vielfach angewiesenen Musiker unschätzbarer Bortheil. Der llllciaverkanf dicser Lampen ist, wie an» den öfteren Anzeigen in diesem Blatte bekannt, der hiesigen Firma A. Bschrvtzt (Pianoforte- Mogazin PeterSstr. 83, 1.) übertragen worden. ? Die schönste Zierde sür jede junge Dame ist ««streitig ein recht volle- und reiche» eigene- Haar; leider aber wird dieser Schmuck nur wenigen Bevorzugten von der Natur in üppiger Fülle verliehen und haben sich daher seit Jahrhunderten die berühmtesten Chemiker mit der Erfindung einr- Präparat- zur Beförderung de- Haarwuchses abgemüht, jedoch stet» vergeblich, bi- eS endlich vor einigen Jahren einem Engländer, Nr. William I-»«»», gelang, ein wirksame« derartiges Mittel herzustellen, welche- sich seitdem unter der Benennung: „IVülinin l-nsson's vuir-LUnir" im Handel befindet. — Zwar wurde auch diesem Mittel, — da sich alle bi- dahin angepriejenen Haarstärknugs-Tincturen hinterher doch stet- al« wirkung-Io- erwiesen hatten, — ansäaglich rin gewiss«- Miß- trauen entgegengebracht: durch die zahlreichen damit erzielten Er- folge sind jedoch jetzt alle Zweifel geschwunden, so daß diese- Fabrikat nunmehr in der ganzen Welt Eingang gefunden hat. — Allen Männern ist durch dasselbe ei» wirksame« Präservativ gegen die Kahlköpfigkeit und jeder Dame Gelegenheit geboten, sich eia volle- und üppige- eigene- Haar zu verschaffen. Briefkasten. k. v. Wir habe» Ihre allerdings gerechtsertigte Beschwerde zur itzenntniß der Behörde gebracht. Telegraphische Depeschen. * Wien, 12. November. Die ungarische Delegation bat das ordentliche und da- außerordentliche Heere-budget, sowie das Marinebudget genehmigt. Seilen- der Regierung wurde di« Erklärung abgegeben, daß die Beraihungen Uber die Reform der Mllitalr-Strasproceßordnung beendet seien und daß darüber nunmehr zwischen den beiden Justizmini sterien verhandelt werde. Wa» da- Marinebudget aubelange, so sei eine Ausdehnung des im vorigen Jahre ausgestellten Programme- nicht beabsichtigt, vielmehr werde an diesem Programme sestgehalten. * Bukarest, 12. November. Der vormalige Minister de« Auswärtigen, Eampineauo, erklärt in einem Schreiben an den Direktor de- Journal- „Etoile roumaine" die Ge rüchte sür unbegründet, wonach er wegen Meinungsver schiedenheit mit dem Ministerpräsidenten Bratiano demissio- nirt haben solle, er habe seine Entlastung lediglich au- Ge sundheitsrücksichten genommen. * Perzaano (bei Eattaro), 12. November. (Telegramm der „Agencc Havas" ) Die Türkei verbot die AuSsudr von Getreide au- Albanien, wie eS heißt, wegen der in Monte negro stattfiudeiiden Rüstungen. In Skutari werden Truppen concentrirt. * Sofia, t3. November. (Telegramm der „Aaence avaö".) Die Nachrichten, daß dem englischen diplomalifchen genten La-eelles biersrlbst ein Memorandum Uber an gebliche russische Umtriebe zugestrllt worden sei, sowie daß Fürst Aleraiiter Aeußerungen gelhan habe, welche verletzend sür die russischen Osficiere gewesen, werden von unterrichteter Seite für unbegründet erklärt. * Konstantinopel. tS. November. In der gestrigen Conserenz schlug die Pforte vor» daß sie gemeinsam mit den Mächten den Fürsten Alexander zum Verlassen RiiinelienS anssordere. Ter Sultan würde sodann Rumelien bis zur definitiven GcuverneurSwahl commiflarisch verwalten lasten. Ein gemischte Commisston würde inzwischen die Wünsche der Rnmeiier prüfe». Die Einigung der Mächte bezüglich der tetzieren Punkte >st wahrscheinlich, hinsichtlich de» ersten dürsten England und Frankreich verlangen, daß die Pforte allein eine Sommation ertaste. * Rangun, 12.November. (Telegrammde« .Reuter'schen Bureau«".) In der Proklamation des König» Tbibo wird erklärt, da England thvricht« und unannebmbare Vor schläge gemacht habe, werde e« zum Kriege zwischen England und Birma kommen. Der König fordert alle treuen Birmanen aus, sür Vaterland und Religion zu kämpfen. Er iverde sich an die Spitze vrr Truppe« stellen; daß Ergebniß de« Kampfe« werde der Sieg sei» Europäer und andere Fremde dürsten zur Zeit nicht belästigt werden; man werde sie erst tödten dürfen, wenn der Feind die Grenz« überschritten habe. — Viele Europäer verlassen Mandalay; die Birmanen legen ihnen nicht- in den Weg. Der italienische Eonsul bleibt vor der Hand noch in Mandalay. Nach Schluß der Redaktion eingegaage». * Berlin, IS. November. Der dem Bunvesrathe znqegangen« Reich-Haushaltsetat beziffert die Aesammtau-« gaben aus 626,929,302 die fortdauernde Ausgabe ans 82.3ZS.5L8 di« einmalige Gesammlausgabe mit einem Pln« gegen da» Boriabr von 82.»4b,0«0 .< worunter ein Mehrbetrag von Ueberw«>sungen an die Einzel floaten von 53,565.000 uk aus Zöllen rc. von dem noch 28.580,060 ^ik betragenden Mehrbedarf de« Reich« sind 24,960,499 .sl durch Matricularbeiträge zu decken, um welchen Betrag sich die Matricularbeiträge «och erhöben. * München, IS. November. (Kammer der Abgeord neten). Bei drr fortgesetzten Bcralhung de- Etat- des Aeußern fragte Stamminger an. ob Bayern in der römischen Propagandasache durch den Gesandten am päpst lichen Hofe etwa- gethan habe. Der Minister de- Aeußern erwiderte, auch er betrachte die Propaganda als ei» hoch- bedeutendes Eulturinstitut. Die Regierung habe in keiner Weise ihr Interesse hieran versäumen wollen, allein es er heische große Vorsicht, da e- sich um den Vollzug italienischer Gesetze nnd den An-spruch eine- Gerichtshofes handelte. Eine gleiche Auffassung waltete bei allen anderen Regie rungen vor, denn keine lhat ossicielle Schritte. Die bayerische Regierung ließ die Sache durch den Gesandten sreu»:schasl- lich erörtern und verständigen, daß sie die Propaganda vo» den gesetzlichen Hemmnissen befreit wünsche. Diese Anregung und wohl auch die anderer Staaten wurde sreunklich aus genommen. Jetzt sei den, italienischen Parlamente ein bezüg licher Gesetzentwurf vorgelegt. Mit osficiellen Schriften wäre Bayern isolirt worben und hätte ein FiaSco ri-kirt. Anö eigener Initiative könnte Italien etwa- thu», dürste sich aber dem Schein nicht auSsctzen, einer äußeren Pression nach zugeben; zudem sei die bäuerische Gesetzgebung ber fraglichen italienischen vielfach ähnlich. Eine Eingabe deö bayerischen Episkopat- blieb unbeantwortet, weil eine schriftliche Kund gebung über die Haltung Bayern- inopportun erschien. Nach dem au- dem Hause an den Minister die Bitte gerichtet wurde, die Angelegenheit auch fernerhin im Auge zu behalten, wurde der Etat debatteloS erledigt. * Wien, 13. November. Die Eattareser Meldungen der englischen Blätter über österreichische Truppenconcenkra- tionen in der Herzegowina werden zustiindigerseitS sür voll ständig unbegründet bezeichnet, mit dem Hinweis auf die be stimmte Erklärung Kallay'«, daß die OceupationStruppen nicht vermehrt wurden und durchaus kein Nachtragscrcdit noth- wendig sei. "Pari-, 13. November. Der Municipalrath be schloß eine Resolution wegen Amncstirung aller politischer Verbrecher. ES beißt, die Intransigenten würden in der Kammer demnächst einen ähnlichen Antrag einbringen. " Galvcston, 13. November. Ta- in der letzten Nacht au-gebrocbene Feuer greift noch weiter um sich. 60 Hänser- complexe sind niedergebrannt; gegen hundert Familien sind obdachlos. Der Schaden wird auf 4 Millionen Dollars geschätzt. * Athen, 13. November. DelyanniS lehnte eS ab, über die Angelegenheit de- griechischen ConsulatSkanzlerS Caneau, Vesten Abberufung die Pforte verlangte, der Kammer Er klärungen abzugeoen. — Ta« Amtsblatt veröffentlicht ein Gesetz, weiches die Militairbehörven ermächtigt, während der Mobtinirung d«S HcercS Requisitionen vorzunehmen. * Chicago. t3. November. Die Conserenz der Freihändler nahm Resolutionen an, worin gegen die Er- böhung ber Schutzzölle proteslirt und ferner der Import von Materialien sür die Industrie befürwortet wird. Meteorologische Lcobachtungen i»uk sor 8t«roH»»r1« ln I,oip/.ir. llüv«: l 19 Lerer über äem Heer Leit cker keobncdtuoa Lniom. rvct. nuf 1 uirr.6«1». Ol'Llttz. liSlktNVS »NCtt- tiirtk. Willlt- rtolitnuk u. 8L»rL«. ltimrusl» 12. Xov. 5d.8l1dr 757.2 -i- 1.0 94 >30 1, trübe') lS.blov. Ilorx.S- 754 6 -t- 0 7 94 81V Ilrübe - >w. 2- 752.4 3.2 80 !>V iffrübs tlnrimam <l«r Temperen»» -»» ff- L°.6. Ilüümuw —> —1".8 ') lledsl. Wetterbericht vom NA. Plave-ueleSr 8 l)I,r Lurtkeun. Stntioni-Anwe , - kiel,tune und 8lärüe ck« Vincke» IVetter Z e s. s k-> Lockö ....... 754 »rill bnld bedeckt — 1 llnpnrnnck» .... 753 .rill u»ll>eut». — 8 , 8üucke»nll» .... — 8 «türmiock ke^en -i- 7 HtElrkoIm .... 758 IV leiekt beckecllt -i- 3 KopenbktLen . . . 762 31V leicbt X'ebel -i- 2 ölemel 766 8 »iNmig X'ekel 0 Sivinkmünck» , . . 764 8 milbig Xebel 0 Lünten 759 81V »clicvaob beckcclct -i- 3 8vlt . . ...... 762 1V31V leicbt X'ekel 4 kuinburg 764 331V leicbt X'ebel -i- 1 kelcker 762 81V leicbt bedeckt -f- 6 Okerbourg .... 762 0 leicbt lluust -h 8 kreot 761 0 leiekt ivollienlo« -i- 7 -Illuster 764 8VV mLesyx becke--l»t 3 Lerlio 765 IV leicbt bedeckt 4- 1 Hiü«er>ilLut«ro . . 765 81V leicbt X'ebel 4 L»iu>«rg 8 «cbwaed Xebel -i- 1 Xltiureb 766 0X0 leicbt b-)lsr ff- 3 -lüoeken 766 30 leicbt Xebel 3 Okemvit» ..... 766 still vollienlo» 1 «»OG«»» 769 80 leicbt «olüenlo, 1 l'rnk ....... 768 still -f- 1 Xrulinu 769 080 leiekt X'ebel 2 Lemberg 771 XIV len kt beileclit 0 I'eter-liurg .... 75? IVX'IV scbwacb üeiiecüt -i- 2 Hermauwitnckt . . 772 80 leicbt X'ebel 2 769 OX'O leicbt beiter -l- 6 lÜenvont 764 11' sclnvack beckecbt 6 81V leü bt beckecüt -f- 9 Xberckoeo..... 751 81V lriscb X'ebel 7 vekeriiebt cker IVitteronc:. Xned am slorcen cke» 18. dkovemder reixts die Kkrts cker I)rucicver>l>eiI»N2 keine Xenckernnirev, ckie eine» IVeclirel in cken dentebeocken 1Vilteruvß:>!Veri>LliniK>en bätlen beckinxen kSonen. vnder cknuerie Uder u»»? 8a k»en ckai keltere, reitveeine nedlixe llerdilMetter kort, lim lüideln uvck 2«i<ürau «ur cker tlorxeu» ain^etretene Xebol »o «tnru, ckas« »ucd ckie »toixeockv Sonne ckev- nelo-n nicdt ru eerntreuen verimxüite; nu allen übrigen 8t»tionei> verlor »iek derselbe lei dter. d>ur in kreider»- rank rvLIireock cker dinedt ckie Temperatur viekt unter cken Üetrierpunet d< rad. kleik- nieckenciiliu-e vrnre» nm liorxen nlleeinein. Ille l-uflstrvwunx; dlled teiodt, idrv kioktunx «ar Meeiiselvck, rerv s«»ni»nt»Oi»«>, »ton »4. lyovQinvvr. Uslünlir«, nnet, Stick ckredencks IVIncke, rimiicd-t noel, vetteren, »piiter rrolstixon nnck noev meist troekeoes IVetter. >»ekts krast. Ku» et«»» Hy von cker Seevnrt« ru Uamdnr», nm 12. blovemder l88ö, Ilnreen» 8 I'kr. 8t»tivu»-X'nw». -uv EGi»»ur«,TVg kicbtuntr nnck Stürbe des IViuck«. Wetter. v e L. 8 k* ilullnabaxir«. . . . 766 330 beckeebt > fl Obri»tii»»suock . . . 765 1131V „Leb beiter') -i- 7 Ilosbau 767 still keckeckt — 5 X>uk»krve«er. . . 773 8 leiser 2ux ckunstig 0 Knrl-ruk» 768 80 leiser 2up; bedeckt b IViesbiGeo 769 0 leicbt beckeckt -1- s kr«l»a 773 380 «ckrenck nebelig 0 Xi»» — — — ') So« unrodig. Gewinne 5 blaffe >08. »nnigl. sächs. Landrs-Letterie. Gezogen i» Leipzig den 13. November 1885. Ld-c Gnrah». Niichdriül oertelni. «kwiu» ,u 86.6VV Mark. Nr. 9177. «ewiun z» IL.OOV Mark. Nr. 66091. «ewtnne zu ZttOi» Mark. Nr. 34947 75884. 6-ewinue zu SOVV Mark. Nr. 600 , 336 5575 5797 5878 6024 70lb 7120 11869 15670 18635 20834 Sl09I 21946 22199 22^X1 30>54 30882 33»'l 34240 40.344 41363 42059 43757 47736 49327 53886 60118 627'o 62920 62978 71019 72779 73698 74365 78651 79133 79387 92572 96191. Gewinne;u IOVO Mark. Ne. 116 2145 5267 8758 10567 12550 13I3S 13270 16873 16973 22597 22912 24040 25158 25348 26053 27239 28575 80521 31666 33546 34235 3!»249 40752 41838 45721 46685 46789 47613) I8I66 48176 48929 5 >515 55955 56007 56240 56394 59837 632)-' 63734 64142 67566 80141 80956 85673 86077 87285 87716 87797 89049 89545 91452 92011 96584 Gewinne zu LV0 Mark. Nr. 122 866 2206 2984 7021 8510 9621 10706 1176S 1S2kO 13721 17456 18728 19947 20507 23056 24081 27290 27848 2799)» 286,80 32694 3:5033 36967 38659 38780 42545 46691 47582 48964 52120 56070 56?»p« 65176 66417 67212 67680 68450 72875 73526 73801 76441 77416 79897 79921 82304 83501 84041 84411 68378- 94136 97698. Gewinne zu 800 Mark. Nr. 97 277 1148 3223 4898 7896 9014 10IS1 1070S 11846 I32I9 14890 16220 16753 16220 16753 16902 16980 I8l>0 20654 20781 22320 22594 23397 24680 26469 27213 27423 27837 30118 30.336 319.35 320:38 32:309 3:3480 34843 35095 35369 S7917 38058 38885 41294 41526 4259.5 42715 42771 4:3640 43895 441'!., 458.59 45900 48-» ,2 49772 >0604 51459 51807 52010 52125 53909 51696 59.>:3> 59 .75 59460 596!«0 59935 60896 62410 82466 «8b< .5 62556 62894 63768 64186 6.4189 649!>6 6.5660 66042 68610 6892.5 69004 69581 69710 7299.9 73373 73.577 73711 73748 74090 7459' 75372 751389 759,6 785-30 79371 79376 81890 87796 87989 8954.3 9-»027 92218 92462 93364 93814 94482 95397 96387 S6440 S6695 99000. Gewinne zn 2«v Mark. Nr. 58 143 46 271 372 465 509 48 643 78 730 871 921 28 57. — 1010 54 80 155 226 57 87 96 300 338 40 416 55 561 607 63 74.3 51 60 813 66 954. — 2006 7 26 29 215 50 898 463 535 36 53 617 95 843 45 «8 908 54 — 8014 40 80 92 371 495 592 605 853 92 99 917 22 60. - 4034 55 77 145 213 81 308 458 62 70 79 526 656 723 59 823 49 65 950 62 86. — 5014 37 42 141 90 239 52 59 326 46 426 74 546 825 953 61. — «027 41 81 IN 35 57 84 92 230 43 90 345 74 458 60 518 60 602 20 .32 814 26 50. — 7028 48 82 101 5 247 301 23 52 440 80 514 22 602 21 785 991. — 8015 55 86 146 82 279 317 404 40 68 583 668 773 76 847 66. — »025 43 195 218 56 81 314 62 96 448 86 616 976. — IOI39 277 3,6 30 46 63 71 85 407 57 90 97 510 62 75 601 65 79 718 20 842 920 83. - 11024 30 65 108 51 88 89 213 28 419 66 521 53 617 59 64 67 723 801 14 19 70. — 12037 63 243 80 363 69 7b 404 8 40 85 588 613 28 46 50 58 766 864 941 61 87. — 18013 152 71 92 255 95 302 21 34 46 67 83 466 81 96 510 98 608 710 85 92 94 867 976. — 14088 224 34 332 489 664 714 24 92 800 807 80 914. — 15015 200 402 96 561 647 820 64 904 9 72. — 16057 109 59 207 62 67 361 555 95 629 30 99 725 29 72 870 90 900 993. — 17004 18 68 102 29 52 92 203 28 46 326 495 509 72 607 66 81 87 705 875 95. - 18022 9? 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