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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.10.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-10-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188410039
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18841003
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18841003
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-10
- Tag1884-10-03
- Monat1884-10
- Jahr1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.10.1884
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»2Ll> «wähnt. beschloffeu, au der Eanbidatur der Herren Wvr» manu uud Roscher festznhalten, und eS unterließt keinem Zweifel, daß dieselben nunmehr sich wieder zur LersÜgnu.z stellen «erden. Zugleich gab der ReichStagSwahlvcrcin seiner Ueberzeusiung Ausdruck, daß zur Zeit keinerlei Grund vor, liege, die Frage der politischen Selbstständigkeit Hamburgs anzareaea. Al« dritter Candidat wird wahrscheinlich Herr Göttlng, früher Direktor der Hamburg. Berliner Bahn, ausgestellt werden oder evrntuell Herr Wörmann in zwei Wahlkreisen candidirrn. Die dentschsreisinnige Partei ist mit Aufstellung ihrer Candidatureu ooch immer nicht fertig ge worden. * 9m Wahlkreise Germer«heim-Bergzabern ist der Laudgerichttrath Brüning« m Landau, Mitglied des bayerischer» Landtag«, al« uationalliberaler NeichStagS- caudidat ausgestellt. Der Wahlkreis war bisher von Herrn Bolz«, ebenfall« Mitglied der nativualliberalcn Partei, vertrete». * Die kaiserliche Werst iu Kiel ist in den letzten Tagen in autzerorbenllicher Tätigkeit gewesen und sicher ge. hört der Oberwerftdirector Eontreadnnral Kühne in dieser Zeit zu den meistbeschäftiaten Leuten im deutschen Reiche. Die deutschen Marinewerften haben in diesem Jabre Proben ihrer Leistungsfähigkeit bestanden, die abzulegen selbst den großen GtaatSwersten England» und Frankreich» nicht leicht fallen dürste. Auch im Werftdetriebe hat General v. Cap rivi er hebliche Umgestaltungen veranlaßt. So ist von ihm die schiffs weise Bereitstellung der Materialien, d. h. derjenigen Gegen stände, welche. im Gegensatz von dem zum Gebrauchevorbanvenen Inventar, zum Verbrauche an Bord bestimmt sind, durch- aesührt. Dadurch wird eine schnellere Indienststellung der Schiffe im MobilmachnngSfalle möglich, und wird natürlich auch die Außerdienststellung vereinfacht, wen» jedes einzelne Schiff seine eigenen Magazine hat, welche in der Regel un- nnttelbar an den TrockenVockSseiten liegen, die den außer Dienst gestellten Schiffen al» UnterkunstSräume dienen. Die neue vereinfachte Einrichtung ist in diesem Herbst zum ersten Make bei der Außerdienststellung der Panzercorvetten „Baden", .Württemberg" und .Sachsen" und der Panzerkanonenboote .Natter". .Crocovil" und „Kümmel" erprobt und hat sich ebenso wie bei der Probemobilmachung im Frühjahr als eine Verbesserung bewährt. Die forcirten Leistungen der Wersten würden aber nicht möglich sein, wenn nicht durch die Anwendung de» elektrischen Lichts der Betrieb in den Werkstätten und Magazinen Tag und Nacht fortgesetzt werden könnte. Wäh rend die Kieler Werst im Ganz«,, de» erhöhten Ansprüchen entspricht, haben die Werstetablissement» zu Danzig und Wil helmshaven mit den im Flottengrünvungsplan auSgeworsenen Mitteln nicht au»geführt werden können. Zn Danzig sowohl wie in Wilhelmshaven stehen erhebliche Erweiterungen der Bauten und Anlagen bevor; auch eine Reihe von neuen Ein richtungen ist projrctirt. Hierunter nehmen diejenigen eine besondere Stelle ein, welche durch die neuerding» aus- gekommrne Verwendung de« Stahl- al« Schiffsbaumaterial bedingt werden, die Vertiefung der Einscgelung-rinne aus der Danziger Rhede und de» Weichselsahrwasser» bi» zur Werft, sowie die Vollendung der dortigen Slip» aebst Auf- fchleppvorrichteu. * Eurem in de» „Annalen der Hydrographie", welche in der kaiserlichen Admiralität herau-gegeben werden, veröffentlichten ersten Berichte von der Fahrt der „Möwe" an der westafrikanischen Küste entnehme» wir Folgende«: Der Kamerun, der Bimbia uud der Malimba (vnaqua) bilde» zusammen ei» große« Flußdelta. Die Mündungen vinibia, Kamerun, voruo uud Borea siud unter einander durch zahlreiche Wafferlüufe verbunden, «on diese» Mündungen ist nur der Kmnern» kür grützere Schiffe zugänglich mit 8 —8.b M. Niedrig- waffer «f der Barre. Die User de» Flusse» bestehen bi« kurz unterhalb Kiua Bell'« Dow» au« Maugroveu-Sumps. Hier steig« da« Terrain schnell a», so daß sich hinter einem schmalen Sanduser «i»e Terrasse findet, ans welcher sich die Ortschaften der Ein- aeborrne» in fast uuuulerbrochener Reihenfolge Hinsehen. Der Boden besteht «n» einem gelbe», werter oberhalb rSthlichen Lehm. Do« Land ist mit üppiger Vegetation bedeckt, zwischen welcher die gelben Wege und Plätze vor den Häuser, an« der Entfernung einen sehr freundliche« Eindruck machen. Man ist daher bei der Annähe- rnna von See an« geneigt, hier ei» wohl cnltivirte» Land mit parkähnlichen Anlagen zu vermnthen, während in Wirklichkeit e» an gangbarr» weae«, namentlich io der Regenzeit, gänzlich mangelt. An enropäischen Handel-Häusern befinden sich zwei deutsche und sieben englische, meist kleinere Firmen, vertreten. Die Deutschen Hobln angeblich mehr al» die Hälfte de» Handel» ia der Hand. Die Europäer lebe» zum größeren Theil aus den im Fluß verankerten Hulk», so daß nur drei dentsche und zwei englische Factoreien. sowie zwei Misstou-ftatiouea am Land« den Ort bilden, welchen man Kamerun neunen könnte, der io Wirklichkeit aber noch durch die Eifersucht der beiden Oberhäupter King Bell und King Aqua so scharf i« zwei Dheile getheilt ist, daß da» Haus Woermann für jede» derselben eine Factorei und die Baplift-Milsion je ein« Station Hoben rinrichten wüsten. — Die Bewohner de» Landes, dem Stanim der Dualla angehörig, leben ausschließlich von dem lebhaften Tausch, verkehr, welchen sie jwischen den Europäern und den Bewohner» deS Inner» vermitteln. Sie wachen streng darüber, daß ein dirccier Handelsverkehr zwischen Europäer» und dem Hinterland« unter bleibt, und finden dabei ziemlich mühelo» reiches Erwerb. In Folge dessen find alle Leben-mittel, wenn überhaupt zu haben, ausser ordentlich theuer. Gelde»werth ist ein sehr unbestimmter Begriff, fast Alle« muß durch Vermittelung der Factoreien im Tauschhandel erworben werden. Selbst diese waren nicht im Stande, regelmäßige Lieserungen von frischem Fleisch zu übernehmen, weil die Preise zu hoch und die Quantitäten zu gering waren. Ebenso waren Früchte. Eier und dergleichen kaum zu erlangen. Eine staatliche Ordnung existirt hier wie fast an der ganzen Guineaküste, Tahomev ausgenommen, nicht. Die Oberhäupter King Bell, King Aqua ,c. haben über die anderen Häuptlinge sehr wenig Gewalt und thnu nicht« Wichtige» ohne deren Zustimmung. Ihr Ansehen ist begründet in ihren starke» Familien und ihrem Reich- thm» an Selavcu. King Bell gab an. daß er etwa 3S0 Frauen Habe, einschließlich solcher, welche er seinen erwachsenen Söhnen gegeben »c. Unter diesen Frauen werden Sclavinnen nicht mit- ger-chnet, sie sind alle au» freien Familien gekauft. Diese Ober häupter sind eifrige Händler mit entsprechend höherem Lredi» al bt« kleineren Leute. Sie begeben sich mit ihren Kanoe» aus Wacken tu da» Innere, um Lande-producle einzotauschen gegen die Lausrq artikel, welche ihnen von den Factoreien ans Credit übergeben sind Unter sola..., Verhältnissen sind Arbeitskräfte aus dem Lande selbst gar nicht zu haben. Die Factoreien versüge» über zahlreiche Krun ger al» Arbeiter, welche von Liberia kommen und »ach rin bi- zwei Jahren wieder in ihre Heimath zurückgehe». Wo» da- Küstengebiet von Kamerun bi» Cap St. John betrifft, so sind Europäer lAgenlen) nur vorhanden in Malimba. Small Batonga, Batonga, Vota, Benito. Außer den Deutschen befinde» sich noch englische Factoreien in Batonga und Bata. Die ganze Lüste hat ein sehr gleichartiges, aber nicht einförmiges, sondern waldige» und hügelige» Aussehen. Ebenso unterscheiden sich die Bewohner in Sprach« und Sitte» uicht sehr wesentlich von einander. Staatliche Verbände existirea kaum; im Norden giebt e» noch erbliche Könige, bereu Machtbereich aber räumlich und effektiv tiu sehr unsicher b«. arenzter ist, im Süden lockern sich die verbände ooeb mehr. Unter de» Häuptern einer Anzahl Dörfer wird zwar oft einer al« King bezeichnet, derselbe wird aber abqesetzt, wenn er etwa» thut, wa» den aaoerea nicht richtig scheint. Der Besitz de» Lande», soweit dasselbe nicht «lt Häusern bebaut oder cultivirt ist, hat in Folge dessen wenig Jutereffe für die Leute. Alle sind Händler und begierig. Handel-vortheite zu er- laageu. Da- höchste Strebe» ist, eine Factorei in« eigenen Bezirke zu Huben: es erschein« erniedrigend, in da-Nachbarland gehen zu müssen, um feine Waaren zu verhandeln. Die Handel-Häuser, welch« di, Facto, reien vertheile», haben daher schon allein dadurch die Gewalt, da- Uaseheu eine» Häuptling« zu vermehren oder zu vermindern, und »I« Verträge, welche on der Küste abgeschlossen sind, drehen sich >» dir Einsetzung neuer oder Vergrößerung bestehender Factoreien. Die einsam aelegenen Factoreien erfreuen sich einer ziemlichen Sicherheit. Sie zahle» au einen der Häuptlinge eine bestimmte Abgabe, wogegen sich dieser für jeden Diebstahl re. verbürgt, so daß der Agent sein Hauö Tage lang verlassen kan», ohne eine Berandung zu befürchten. Soll aber eine Factorei verlegt oder aufgehoben »erde», so kann da» nur ollmälig und heimlich ge. fcheHe», die Eingeboreneu würde» sonst offenen Widerstand lristea. * Iu den letzten Wochen wurde von slowenischer Seite Agitation für di« Bereinigung von Triest, Görz und Gradi«ka und Istrien zu einem einzigen Verwaltung«- gebiet mit erhöhlem Eifer betriebe». Z» dieser Frage haben nun zwei politische Vereine im Küslenlanve Stellung ge nommen: die SocietL poUticn kdtiiuuL und die XLLociaaiouo poliliea 'I'riesUna. Der ersterwähnte Verein dezeichnet in einer Resolution die Bereinigung mit Rücksicht aus die Er haltung des nationalen Status e>uo al« eine Nolhwendizkeit. hält jekock diese Bereinigung für derzeit undurchführbar und glaubt, daß die Verbindung der drei politischen Vereine fort- 'chrillliebcr Tendenz in Mitterburg, Triest und Görz geeignet ei. die Verewigung der Länder vorbereiten zu helfen Die Xiikociarivno positiv» in Triest, deren Vorstand säst au«, chließlich aus Anhängern deS gegenwärtigen österreichischen Ministerium» besteht, hat sich gegen die Bereinigung der drei Kroniänder ausgesprochen. * Seit Jahren wird über die von holländischen Fischern rücksichtslos betriebene Naubsischerei im Rhein Klage geführt. In Folge der Fangmethoden der Holländer ist eS dahin gekommen, daß sich im deutschen Theil de» Rhein» kaum »och ein Lachs sehen läßt und daß die seit Jahre» estgesetzlen Bestrebungen de» Deutschen Fischerei-Verein- zur Vermehriing der Fische im Rhein säst anSsckließlicb den holländischen Fischern zum Nutzen gereichen. Ein seiten« der Rbeinuserstaaten Preugen, Baden, Hesse», Elsaß-Lothringen und der Schweiz schon im Jahre 1880 gemachter Versuch, durch eine Convention der im höchste» Grade verderblichen Art und Weise de» LachSfange» in den Niederlanden ein Ende zu machen, scheiterte an der Weigerung der holländischen Regierung, einer solchen Convention beizutreten. Während dn letzten preußischen Landtag-session hatte dann da» Ab geordnetenhaus beschlossen, die Frage, wie der Raubfischerei in den Rheinmündungen abgeholfen werden kan», der Staat»- regierung zur Berücksichtigung zu überweisen; leider haben aber die in Folge dessen mit der holländischen Regierung gepflogenen Verhandlungen zu einem Abschluffe noch immer nicht geführt. * Au» Lissabon wird gemeldet, daß die letzten Depiitirtriiwahlcn iu den überseeischen Provinzen Portugal eine für die Regierung günstige Majorität ergeben haben, stast vollständig das Gleiche läßt sich auch von Lissabon be haupte». Drei Viertel der bereit» gewählten Deputirten sind regiernngSsreundlich gesinnt. Die neugewählte Kammer wird im Lanse de» November zusammentreten. * Der doppelköpsige sranco-chinesische Confliet kehrt zur Veränderung wieder einmal da» Fricden-anNitz bcrvor. Telegramme verkünden, daß in Peking ein versöhn licher Wind wehe und stellen «in baldige» Abkommen der streitenden Theile in Aussicht. Wie viel an den Meldungen de» Telegraphen wahr ist, dürste sich von hier au» kaum mit Sicherheit scststellen lassen. Die neuesten Pariser Blätter, namentlich auch die regierungsfreundlichen, legen gegenüber den Diagnosen ihrer College» jenseits de» Canals die größten Zweifel an den Tag, waS um so beachtenSwerthcr er scheint. alS eine begründete Aussicht auf gütliche Beilegung der ostasiatischen Schwierigkeiten nirgends herzlicher, al» gerade in Frankreich selbst, willkommen geheißen werden dürste. Der Umstand, daß alle FriedenSdeprscheu ihren Ur sprung in Tientsin, d. h. in der Residenz de« friedliebenden Bicekönig» Li-Hnng-Cbang, haben, will den Pariser Jour nalen uicht recht gefallen, da sie die Mache derselben für tendenziös halten. Auch ist nicht wohl ersichtlich, weshalb China, will eS ausrichlig mit Frankreich wieder in ein gutes Ver- hältniß kommen, nicht gleich vor die rechte Schmiede gehen, d. h. bei Herrn Ferry direct anklvpseu sollte, der sicherlich nicht zögern würde, da» Eisen zu schmieden, so lange eS warm ist. So viel geht allerdings aus den einlenkcnden Rede wendungen der englischen Telegraphen hervor, daß den britischen HandelSinIereffcu in Ostasien die gegenwärtige Situation, je länger sie anhält, desto unerträglicher wird, und daß der englische Einfluß geschäftig arbeitek, damit dir ostasiatischen Verhältnisse wieder ihren fchmezzlich entbchiten normalen Charakter annebmen. Franzosen wie Cbinhsen aber ziehen in erster Linie ihre eigenen Interessen zu Rathe, und so sehr e» auch zu wünschen wäre, daß dieselben in der Richtung aus den friedlichen Ausgleich convcrgirtcn, so große Zurückhaltung erscheint in Bezug auf die in England loS- gelasiencn Friedenstaube» mit dem Oelblatt im Schnabel an- gezcigt. Wird in der Thal Versöhnung gefeiert — um so besser, wenn nicht, so hat man wenigstens keine Illusion zu beklagen. Lratt's Ltötel äs krusso- R^II« tesdttLl« wir Xvbenrlluioeu »u Daotuvltwi», grösseren unä kleineren D»i»Ia«tt» etc. R68triurant und WeinZtubo verdunäen mit kadlaets partiealler». Lingaug: Lurpriorstrass« Ao. 2. VBfchNi»«»«, Diner», 8«ap«r» k pari an« » k» earl« na j«ck«r Tvlt. Irglivk fnkvkio ^U8lei'kl unä feinsls Ve!iv»1s8ssn Vlv Kü88liii8'8elie vueliksnSlnllS IM. bisher Nürnberger Straße Nr. 42. befindet sich seit 1. October Urriverfitätsstr. Rr. 2L. Tre«»u. Str. 1» 0. «. S v»fb v»i»«i»I»»i»chli»i»K, D»,>ck«I»»tkrti»er«1, Dwwyziiwtvliichwrwt, öberniunut ßte >«l«,e und Pflege »an Privatgörte«. Permanente AnssteUnng completer Zimmereinrichtungen Vvrrw. öni. LrlvKvr, Möbel-Fabrik und Handlung, Drei Rase», Petersltraße Nr. SL, Drei Rase«, ausgestellt sind: 1 nuftb. Salo«. I eichene« Speisezimmer, 2 »nftb Schlafzimmer, 1 da. Herrenzimmer, 1 nutzd. Herrenzimmer mit allen Tbür» und Fenster-Decoratioaen. «röftte» Laaer da» Möbeln «eder Art Lllvk8k1ll3 lwü Vllvko, ka1etvt-8lvllv. ke8vlllnLliteI-81M, Israelitische Religions-Gemeinde. Gottesdienst am IlttttvNlfSStV. de» 8. vttader, «deudaedet uud eiuleikeuder Vertrag ff'/- kttzr. Gmmn,»t,v„ch. drn 4. Moraengrßet 8 Ahr; Prediit L'/, Nhr; Abtndgedr» ff Uhr. »«mwtua;, de» S, Maracnaedet 8 Uhr; Predigt -V, Uhr. sowie ale Futterstoffe. Zanella re. emtzstehlt etnrelu ,« dilligfte« Lngra»-Pretfe« Mmtnutruu»« Aff, " -R, «»» MN. »DA RI A A rls-d-ri» LologM«. vinftrr «ach auswärts partasrei zu Dieuften. Di- LöMinA'seke Luekkandlunx <A. vratj, jetzt V»trvr»»ttfft»»tr»»«>« Rr. AI, empfiehlt sich beim Quartal-Wechsel zur Entgegennahme von Abonnement- aus alle erscheinenden Journale. Prompte Zusendung frei in« Hau«. «iagenditter d Fl. I ^l Labert Lrergnng, Hallesche Strafte t. Tran». Ksdliarüt, iürimmaisckrr LtriiiMkg 4. .Liqneiir. Stzrup d Fl. 1 ^l S« »Itter d FI. I ' keLeiMllirmv in schmrrster Leide mit kl. Fehlern ,,,v/ »oelche lO—20 gekoklet, Wersten auö im Kiiizelur« mit 5—18.6 au«verkaust. Engl. RcgkN'chirme n Anlamatru in reichster Auswahl. Schicmsadrit Der»,. «r O». au« verltu ». KSlU a. Rh-, hier zur Messe vrützl ff8 (frührr Brühl 74 «. bl). Tageskalender. I4»tu«rUvti« L«I«»r»pM«»»ch»»^»»»>«v>». K. Haupt-Teleqravdenam« im^l. K. Poüanir « «Miidlqasjep Postgebättde amAuquüuSvIay. 5. K. Postami 6 lLLiesennraße 10) 2.A. Poiianu 2 lLeipzig-Dreibier 6. K. Postamt 7 lSiaustadter Stein. Baonqoj). 8. K. Ponanu 3 (Bairischer Bahn dos). 11 Bei de» weg,. 7. K. Postamt 8 lEilenb. Bahnb.) 8. L. Postamt 11 lKSrnerstraße). L kNeumartt, Hohman»'» Hoi) and 10 statt: da» ersten an die nächste Postämter» lHotvitalstraße) findet Telegravhenbetrieb nickt st> Amt „mim jedoch Telegramme zar Beiorgnuq Teiegravdenani'talt an. 2) Bei den Postämtern 2—8 and 11 sind Post- and Telegraphen- dieustslundea übereinstimmend (Wochentag» von 7 bez. 8 srüb bi» 8 Uhr Abend», Sonniaq» und an den gesetzlichen Feiertagen von 7 bez. 8 früh bi« 9 Born», and von ö bis 7 Uhr AbeudS). Die Postämter 2 und 3 find für di« Annahme re. von Tele grammen außer während der Postdicnstslunden an den Wochen tagen auch von 8 bi« 9 Uhr Abend» geöffnet. Btim Hanpt-Telegrapbruamt werde« immerwätzreud. auch in »er Nachtzeit, Telegramme zur vekSrderun, augenamme«. Bei dem Postamt 1 am AugustnSplatze findet überdies an den Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11—12 Borm. eine Au»gabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. 3) Da« PostamtNr.9(Naichmarkt.Vörlengebinde1 ist nur anWocken. tage» von 11—4 Ukr zur Annahme von lelearamme» geöffnet. R«»kunst»stk>e der königlich preuszische» StaatSeiseiidaHii- VerwaltUUg, Goethe st raße 9. parterre im Laden, geöffnet täglich außer SouutagS, giebt unentgeltlich Auskunft ». im Personen. Verkehr über Ankunft uud Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Bllletpreise, Reiseerleichteruuge», Fahrpreisermäßigungen tt.; d. im Güte r-Verkehr über allgemeine LranSporlbedingnagen, Frachtsätze, Kartirnngea re. Landwehr-Bureau »n -ivlone Plelnenburq, TburmbauS. 1. Etaq« link- lüber der Lame befindlich). Meldestnnden sind WocheniaqS von 8 Udr Vornn'.iaq- bi» 2 Ud: AaaiinillagS, Soun- uvd Festtag« »0» S b:S 12 Uhr vormNlagS. OesieuNiche Biblioeheteu: Universitätsbibliothek 8—L Uhr. Stadtbibliotdek 3—ö Uhr. BolkSbiblivthek 1. (V. BezirkSschnle) 7',.-9',. Uhr Abends BolkSbibliotbek III. lalte Nicclaischule) 7'),—9*)« Uhr Abd». Pädagagische Ceutralbtbliatbek (SomeniuSÜiitung) LehrervereinS- bau», krainerstr. 4. geöffnet Mittwoch und Sonnabend v. 2—4 Uhr. Städtische Sparkasse: Lzpedirioaszeu: Jeden Wochentag Ein zahlungen, Rückzahlungen auv Kündigungen von früh 8 Udr «anulerbrocke» bi- Nachmittags 3 Udr. — Effecten.Loi»bardgeichäit 1 Trevve doch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 17/18; Georuder Sviliucr. Windniübieustraße 30; Heinrich Unruh, Weststraße 17; Julius Hofimana, Peler-Kein. weg 3: Julius Zinck, Querstraße 1. Eingang Grimm. Steinweg Städtische» Lctddana: ErpedirionSze»: Jeden Wochentag von früh 8 Udr uaunterbroaien bis NachiuiN. 3 Uhr, während der Aucnon nur bi» 2 Udr. Eingang: für Piänderveriatz und Herausnahme vom Waageulatz, für Eiulüimia und Prolongation von der Noidstraße. I» dieier Wocke veriallca dle vom 29 Trccmdrr blS ä.Januar 1884 versetzten Piander. deren ipäiere Einlüiung oder Prolongation nur unter der Milentricktuag der Auclion-gebnhre» stallfindeu laan. Ltadt-Llenrr-Emnahme. Erpedition-zeit: Vormittag« 8—12. Nachmittags 2—4 Udr. K»1. Sächs. etandr»-A»t. Schloßgaffr Nr. 22. Wochentag- geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bi» S Uhr, Sonntag» uud Fest tag» 11 bi» 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von tottgeborenen Kindern und solcher Sterbesülle, deren Nnmeldnug keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen erfolgen nur a» Wochen tagen Vormittag-. Friedhof-Lasse für den neuen Johanni« und Nordsriedhos Schloßaaffe Nr. 22 in drn Räume» dcSÜ. Stande« Amte«. Daielbst ersolgl während der beim StandeS-Amt nb lichen Geschäftszeit die Velgeöung der Grabstellen auf vorgedackteu Frieddösen, sowie die Ausfertigung der LonccssionSschciue, Der- einnahmung der ConcessionSgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Herberge zur velmaru, tNrimsgasje Nr. 75, Nachtquartier 2L, 30 und 50 Mittaqstüch 30 aj. Taben» sür klrbeiteriune», Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1 ^ sür Wovnunq. Heizung, Licht und Frühstück. Herberge sür Tirnitiuädchr», Kohlgarleustraße Nr. 19, 30 für Kost und Nachiauartier. Während der Herbstserien (»am II. August di« 18. Ottaßer) sind die Polikliniken, UniversilätSstraße 20: chirurgische von ft,11 bis 12 Uhr 1 nur an den Markttagen Uirdikinischr von '/,2 bis 3 Uhr r (Dien-tag. Donnerstag für Odrcntranke von 12 bis 1 Uhr f und Sonnabend), kür Keülkopskranke von 12 bis 1 Uhr nur Donnerstags geöffnet Poliklinik sür Haut-n. Harnkranke. Unentgeltliche Behandlung Un- bemittelter täglich S—'/,11 Uhr. Kramerftr. 7, I. vr. weä. Ibis. Reue» Tvrater. Besichtigung denelbe» Naedmitlag» »0» 2—4 Uvr. Zu meiden beim Tdeaier-ünivecior. Tel Vecchio » Kunit-Anüstellnug. Markt Nr. 10. Kaulhalle. ge. öffnet Wochentag« von 9—5 Uhr, Sonn- undFesttag» von 10—3Nhr. Patentschriften liegen au» Renmartt Nr. 19,1. (Handel-lammer) 9—12. 3—5 Udr. KuuNgewerbe-Muse«», Tboma-kirchhos Nr. 20. 1. Die Samm luugen sind Sonntag« -/,11—1 Uhr, Montag», Mittwochs und Freitag» 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Au» tunst über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Aus träge» not Zeichnnagea und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeit» an allen Wochentagen 12 bis 1 Uhr. Die vardilderiawwlun, sür K»«st-Pew»rde. JohanneSplas Nr. 7, ist Sonntag«. Montag», Mittwoch« und Freitag» von 11 bi» 1 Uhr unentgeltlich «öffnet. Unterricht im luniigeiverblichea Zeichnen lür ErwachsitAt weiblichenGeschleckt» am Dienstag uud Donnerstag 12—4 Udr leiten« de« InipectorS, Lroieffor A. SchefferS, für 10 ^l ouis Halbjahr. Uueataettlicher Unterricht im Fretdanb- «ud Oruomentzeichueu unrer Leitung de« Eben genauulen sür Lrwachieae männlichen Geschlechts Montag, Mtttwow und Freitag Abend» 7 bi» 9 Udr im Wintersemester Ptdliatdet de« Vereins sür Erdkunde, Brüderstr. 23, III. geöffnet Mittwoch und Freitag Nachmittag« 5—7 Uhr. 8o«1»a»ja,er «arte». Psaffcudorser Hos. täglich geöffnet. Krystav-Palast. Täglich aeöfinct gegen Eintrittsgeld von 25 aL Schillrrhau« IU P«dli« täglich geöffnet. Neues Theater. Freitag. 3. October. 288. AbonneinentS.P.rstellung. IV. Serie, gelb. Olbvre»», Kitntir »kor Lückww. Nomaniische Oper in 3 Acte». Dichtung von I. Planch». Aas Grundlage de» von Theodor Hell au« dem Englischen übertragene» Texte» sür d:e deutsche Bühn- ne» bearbeitet von I)r. Franz Graadaur. Musik von Carl Maria v. Weber. N'u binzugekommeae Reritatibe von Franz Wüllner. Regie: Regisseur Soldberg. — Direct,»»: Lapellmeifter Kogel. ^ . Persoueu: Kaiser Karl der Große Herr Prrroa. ^nv!> von Bordeaux. Herzog vou Guieune . . Herr G. Lederer. Schcra-arin, sein Knappe Herr Goldberg. Oberon, König der Elfen Herr Hedmoudt. Tilanio, seine Gemahliu Frl. «. Liudaer. Puck Fr. Metzlrr-Löwy. Droll - Fr. Gärtner. Ein Meermädche». Frl. Karervw-ka. Erste > lFel. Steppert. sioeite r Elfe ...» kyr. Helbig. Dritte i (Herr Böhme. . . Herr Köhler. Fr. Sihamer-Andrieße». . . Frl. Jahn». . . Herr Slvwak. . . Herr Greuag. . . irr. Baumana. Herr Thie«. Harun al Raschid, Kalis von Bagdad Rezia, seine Tochter Karline, deren Vertraute äbekan, persischer Prinz Almansor, E,nir von Tuns« .... Roschana, seine Gemahlin ..... Abdallah, Seeräuber Erster I -Herr Berber, weiter / Oeeräuber j^err Klein. rster i (Herr Reimer«. Zwei,er s Gartenhüter jtzerr Ott. Feen Llsen. Meermädche». Waldnympheu. Wassergeister. Erd geister. Lnsiaeister. Feuergeister. Großosfiziamen de» Kalifen. Eunuchen. Wache». Selave» und Sclavinnen. Seeräuber. Garten- Hüter. Mohrenknaben. Geiolge Karl'» d«S Großen. Pagen. Sämmlliche Tänze und Arnppirnnge» arrangirt von Herr» Ballet- mcister I. Golinelli, au-gesührt von de» Damen Fiebig, Dönge», und dem htorp« cko SnUet. Die neum Costume sind nach den Figurinen «nd «nter Aussicht de» Barderobe-Jnspector- Scholz und der Garderobe-Jnspectorm Michalesi angeserttgt. Die Maschinerien stehen unter Leitung de» Maschinenmeister- Römer een. Die elektrisch« Beleuchtung steht unter Leitung de» BeleuchtungS-Jnspccwr- Witte. Nach dem 1. und 8. Act finden wegen der sccuische» Vorrichtungen längere Pansen statt. Der Text ist 00 der Lasse und bei den Logenschließern sür SO Pfennige zu haben. Preis« der Plötze. Parterre 1 SO aj, Parguet 3 .4, Parterre-Loge»: Eia einzelner Platz 2 50 aZ, Proscenium-- Logen im Parterre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 Mtttelbalcon: vorderreihtn 5 ^!, Mittelbaicon, Miilelreiben 4 Hintcrreihcn 3 ^l. Seileu- balcon 4./«, Valcon-Logen: Ei» einzelner Platz 3 .ff, Prosceniuni-« Logen im ersten Rang: Ei» einzelner Platz 3 ^l, Amphitheater: Sperrsitz 3 ^4, Stehplatz 1 50/>j, Logen de- ersten Ranges: Ein einzelner Platz 2^i S0aL. Zweiter Rang: Mittclplatz, Sperrsitz 1 7v aj, Seitenplatz. Sperrsitz 1 25 Xf. Stehplatz 1 >l. Dritter Rang: Mittelplatz 75 aj, Seiten- und Stehplatz 50aH, Pro- sccuium-.Logen in, dritten Rang 1 Einlaß ')«6 Uhr. Ansang v,7 Uhr. Ende gegen '/,10 Uhr. llepnrtolr«. Sonnabend, 4. October. (289. Abon«emcnt--Bor- I. Serie, grün.) Zum ersten Male: Deficit. Lustspiel in 4 Acten von Julius Rosen. Der Billet-Berkaus für den laufenden Tag findet an der Tage». Tasse von 10 Uhr BormitiagS bi- 1 Uhr Nachmittag-, der Bor- verkaus sür den nächstfolgenden Tag (mit Aufgeld von 30 Pfennig) von 1 bi- 3 Uhr Nachmittag» statt. Sonn- und Festtag» wird die TageS-Casse erst »m 10'), Nhr geöffnet. Sarverobe-AbonuementSbücher, 25 Billet» enthaltend, werden an der Lageö-Lasse ü 4 Mark verkauft. v td «LLI»»' Rnillcnll«»-, Inntrumevten- uoä ttnlten-lknocklnnz vroeäen I,eiprlg) vdemnitn (Xogg„tu«tr. 8). (Iteumnrkt, 14). skoL.-»NLrkk). Ru»lk»l1«u-8ortime»t unck Q«IK»n«t»it kllr AunUk. k«r»G»»nt« ^u,,t«11n»K «NU KlÜK«ln, kinvino». Or»eln, Unrwoninwi nnck kecknleo (rum 8cutiom kllr Orxeirxieler). Verknot vllä Vermletdaar. PI ui»»«, I-HV D«uu»r 5 pererwrrnm« 5. 6amwl- no<> 0ottn-keroI>a-A nnr«»-1-»n«r. l-eäertretdrlemen auck veünrtinrttkel kür Unaekln-ndetried bei 18 Zedveeen-rr-E. Wi»»4»n lfflprlp« Rnnedloeo- unck V»m>>kkv8»«I-4ruu»tnren-k»dr1d ttvliiiinniii» ö, Ii««pp«, SpeeinUndrrkniioa oitminllieber Xrmntaren kllr Ilnnelüno». klnwpkkesoei «a^ie xeverblied, Lweok«. kndrik! Lencknltner 8tr. 4. VerknukmteU«: knekkekitr. I—?. <ümai»it-4-»une1»IE»vI»« «mpaeblt Krriivlit II«t>1 »>>»»»«»>, 8itd,I>ok,trn,»« 1«. 80 groa—M»I»«rl Kt etile, Xzxl 8Lck». llokliekernnt — Ln äLtnil ktllimnielitaeakndrik, 1-eIpelx, Toroernlr»»«« 4. Vorellssliede klllimn-ehlnen kllr Oeieerd« uuü LnmM«. Lammt- null vnttnpereba-IVnnre», ffident, Treibriemen, Tnnlt 4k Unnoi, 8eb»trKel-8edeide». Sebnetüneoxv bei Seoli» 4» Nvvppw» knekdokitr»,,« A«. 1 —< Altes Theater. Freilag, 3. October. WM" Ansang 7 Uhr. "Wv D«r öti»l»iil^r«Ivr- Lustsplel mit Gesang in 4 Acten von G. von Moser. Regie: Ober-Regisseur Bettle. Persoueu: Lichtenberg. Banquier Herr Tietz. Bertha, dessen Frau Frl. Buse. Alice, deren Tochter Frl. Salbach. Breda, Kausmann Herr Door. Marianne, seine Tochter «... Frl. Petri. Ad.lheid, Bredo'S Schwester Fr. Baumeister. Fritz von Strehsen Herr Büller. Hans Werner . Herr Baxinaau. Selma, Kammerjungfer bei Bredo Frl. Sieger. Joseph Stemmbacher 1 sHerr Ilohland. Stemmbachcr, dessen Vater,1 IHerr Droit. Vroni Steiner i ' ' ' IFrl. Schneider. LoiSl Heimburger f (Herr Hager. Vera Samiroff, Studentin der Medici» in Zürich Frl. Wilhelm. Ludwig, Dicucr bei Bredo Herr Müller. E>n Commis Herr Zödisch. Der 1., 2. und der 4. Art svielen in Berlin, der 3. Act spielt in Tyrol, am Achensee. Zeit: Die Gegenwart. Nach dem 2. Act findet eine längere Pause statt. Prrisc Vcr Plätze. Parterre 1 25 aj: Parquet 2 50 aL; Prosceniuiu« Loge: Ein eii^elner Platz 2 50 Kl. Proscenium-Logen ä Loge 10 ^l; Partcrre-Logen: Logensitz 2 -ff 50 Sperrsitz 2 ^l. Stehplatz 1 50 Amphitheater: Sperrsitz 2 .ff 50 Amphitheater: unqelperrt 1 ^l 75 aj; Erster Rang: Sperrsitz 1. Reihe 2 ^l 50 aA, II. Reihe 2 .ff; Erste Rang-Logen: Ein einzelner Platz 2 >l; Erster Rang: Stehplatz 1 50 gZ, Zweiter Rang: Spr rsitz 1 .ff 25 az: Zweite Rang Loge»: Em einzelner Platz 1 25 aj; Dritter Rang: Mütelplatz 80 aj; Dritter Rang: Seitenplatz 30 aj. Einlaß ').? Uhr. Ansang 7 Uhr. Ende '/,10 Uhr. Uepertair«. Sonnabend, 4. Oktober. Anfang 7 Uhr. Zum 115. Male: Der Brttclstndrnt. Operette in 3 Acte» von I. Zell und Richard Genöe. Musik von Carl Millöcker. Der Dillet-Brrkaus sür den laufenden Tag findet an der TageS- Casse von 10 Uhr Vormittag- bis 1 Uhr Nachmittag», der Vor verkauf sür den nächstsolgendcu Tag (mit Ausgeld von 30 Pfennig) von 1 bi- 3 Uhr Nachmittags statt. Vlv Virvvtion ckv, 8t»ättl>e»t«r». Carola Theater. 8Oi«lr.ö. WML Freitag, den 3. October 1884. Zum 18. Male: Boccaccio. Komische Operette ia 3 Acten von Franz von Supp». Boccaccio: Ella Grüner. — Fiamelta: Meta Rosen. — Jsabella: Alma Morgenroth. — Lotterlnghi: Snst. Dedcrich. — Vealri-e: Tiut Pusch. — Scalya: Gust. Grundmann. — Peronella: Emma Zocke. — Lambertucclo: Max Carcll. Anfang Wochentag- '/,8 Uhr. Ende vor 10 Uhr. Billetverkaui im Tdeaterburcau von IO—I und 4—5. von 9—5 Uhr bei v. Iclvtr. Ligarren-Geschäst, PelerSstraße 40. Sonnabend zum 59. Male: Tic schöne Ungarin. Sonntag zum 15. Male: Tie schöne Helru«. VorvI» Hi»IIl». Sonnla v ven 5. Oclober 1884: Autvftrt. Schauspiel in 5 Acten von Henle. Billetau-gabe für Mitglieder und Gäste Sonnabend und Sonntag. ffvTiiIirt DuimpTir»»»«» auf der Verliu-Antzalttschr» Vahu: 4. Lmie Leipzig-Berlin: *4.22 kr. — 7. 20 «. - »9. 10 v. — 11. B. - 2 N. - *5.32 R. — 6. 5 N. — »8. 57 «. k Linie Leipzig-Zerbst-Magdebura: 4.82 fr. — 7. SO B. E »9. 10 v. - 2. - 6. 5 N. - *8. 57 A. (bi« Zerbst).
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