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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.02.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-02-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187402154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-02
- Tag1874-02-15
- Monat1874-02
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.02.1874
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Erschet-t täglich früh 6»/, Uhr. Ar»««, »»» JohanuiSgafl« ZA. töerautw. Nedacleur Fr. Sprechstunde d. Rrdactioa »-Nlitti,,! ,oa N —>r Utz» Richmlll»,« von 4—» Utzr. iLmahme der für die nächst- kolheno« Nummer bestimmten 7«ser»te an Wochentagen bt» «Utzr Nachmittags, an Lonn- *»d Festtagen früh bis '/,9 Uhr. FUtatr stir Zustrattk-omh«,: Kit» Klrmm. UniversttLtsstr. 22, »»Nt» Lösche. Hamstr. 21, partz NagMM Anzeiger. Amtsblatt des Kinigl. Bezirksgerichts und des Raths dn Stadt Leipzig. »»Il«,e , Ft>»»»e»e»t»»ret» vtertchLhrllch 1 Thlr. 1» «gr, tacl. Vringerlohu I Thlr. 2V Nzr. Jede rinzrlm Nummer 2'/, d»g«. «elrgexemplar 1 Ngr. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbesvrdrrung 11 M*« «tt Postbefvrderung 14 Lhlr« Zxstrete «gespalleneGourgoiSzetle 1'/,Nztt Größere Schristm laut unserem Preisverzeichnis. Ueclase» nnter h. Reb«1i<«»j!ltch bi, bpaltzril« 2 Ngr, M 48, Sonntag den 15. Februar. 1874» Die Expedition des Leipziger Tageblattes wird morge» Mo»tag tze» L«. Aedruar von 10 Utz» Dormitta« bis 2 Uh, Dr«ch»ttt«a «-schlosse«. Bekanntmaedung. W»O»m de» a« LS. d. DK. ftattfinde»de» Aestz»«»« de, hiesige» «ar»evals- Gesellschnft wird fil, he» ae«an»te» T»g a«f dt« Aett vo« Dor«ttt»G» 10 Uh, hi» 4T«ch»ttt»gs L VH« jeder Berkehr »»» F«hrwerk (sowohl Kahre» als Halle» Oeffenütche Sitzung der Stadtverordneten Mittwoch, a« 18. Kehr«», L87K «b»«ds r/,7 Uhr im «aal» der I. Bürgers«-»!«. Tagesordnung: I. Gutachten des Bau» uud SlistuvgSansschufses über ») Herstellung einer Begräbnißhalle aus dem ueuen Johannissriedhofe, d) Evacutruug des alten JohamiisfriedhofeS. II. Gutachten de» Bauausschufie» über ») Uebernahme »nd Herstellung des von der Wiesen- straße nach der Schreberstraße führenden Gäßcheu», d) Garteuaulaaen aus dem Floßplatze, e) Pflasterung der Uutve, st LtSstraße an deren Kreuzung mit der Schillerstraße. III. Bericht d,» Finanzausschüsse» über ») den Stand der 18«8er Anleihe, d) Gewährung einer veihülse zur Ausstellung des Gärtuerverrin», e) Unterstützung eine- dieustuufiihig qewordeuen Feuerwehrmaunes, 6) Unterstützung des BolkSbibltoth«kveremS, «) die Rechnung drr Stadibidltothrk pro 1872, k) die Rückäußeruug des Nathes auf die zu Tonto 34 der Stadtcaflenrechnungen pr 1871 und 1872 gezogenen Erinnerungen. IV. Bericht des Schulavsschusses über ») Prüfung der Rechnungen der Nicolaischule pro 1871 und 1872, d) die Antwort des RatheS auf die zur Rechnung der I Bürgerschule nebst RLckrechvung der höheren Kaab«»schule pr. 1872 gezogeuen Enuuerungen. »eit solcher») a»s de» «tressie» »»d Slätze» der i»»er» Stadt sowle der Soetde- sirasie »nd de« A»g»si»«platze hiermit »ntersagt. DeSgletche» wird de» FLHrer« vo« Droschke« »nd sonsitge« Anhrwerk ver holen, wckhre»d der Dauer de- Festzrrges »«s Straße» »»d Plätze», welche der- selde vassirt, «tt ihre» Wage« z« halte«. Auch so»si alle»thalve» tsi de» Wetf«»ge« «nferee Organe »»wetgerl ch Aola» z« leisten. Z»widerda«dl«»Oe» werde» «tt Geldstrafe hts z» zw«»zig Thaler« oder e«t- sprechender Haft aeah«det werde«. Leipzig, an, LS. Aebr»ae 187K. De, Math n»d da» Poltzeiamt der Stadt Leipzig. Ide. Koch Ide Milder Bekanntmachung. Bei dem Unterzeichneten Bezirksgericht und dessen gericbtsamtliche« Abtheiluvgen ist Herr Joha»» Da«tel Geier, Prokurist der F^rma Glenck L Weiße hier. an Stelle de» von hier weggezogeuen Herrn Adv. vr. Drucker als Ueberfetzer »nd Dolmetscher für die italienische Sprache, sowre ferner Herr Mose» Loh», Kaufmann und Agent hier, al» Sachverständiger und Tarator voa Leinen-, Baumwollen-, Wollen-, Tuch-, Strumpf- und Schnittwaareu an- «nd in Pflicht genommen worden. Lripzig, am 12. Februar 1874. Da» Dtreetorin« de» KSutgl. Veztrk-gertcht» dafeldsi. P-tsch. Bekanntmachung. Wir sehe« uns veranlaßt, vor dem öffentlichen Gebrauche de- unter der Bezeichnung „carve- valistisches Mausergewehr' in den Handel gekommenen Justrumevtes — eines klemeu au» Messing l«fertigten Blaserohre» — unter dem Bemerken zu warne«, daß diejenigen, welche sich diese» Instru mente» aus Straßen uud Plätzen bedienen sollten, sich einer llebertretung gegen tz. 366, 7 und 10 de» N -Dir -A -B. schuldig machen uud sofortige Arretur «nd Bestrafung zu gewärtigen haben würden. Leipzig, am 14. Februar 1874. Da- Polizei-A»t der Stadt Leipzig. vr. Rüder. Bekanntmachung. Gewerbekammer. Zur Deckung de» verwaltungSauswande» der Trwerbekammer für da» laufend« Jahr habe« wir »t»ea Anschlag vo« füwf «fenwtg»» aus jeden Lhaler Gewerbesteuer zu erheben oeschlostev. Nachdem da» Königlich« Finanzministerium deshalb da» Nvthige an den Kreissteuerrath verfügt hat, wird dieser Zuschlag auf Grund vo» §. 17 de» Gesttze« vom 23. Juni 1868 hierdurch mit dem Bemerke« «»»geschrieben. daß derselbe vo« allen zvr Gewerbrkammer au sich wahlberechtigte«, mit mindesten» eine« Thaler ordentlich« Gewerbesteuer angelegte» Gewerbtretbende» unsere» Bezirk» zu entricht« tst »ud von de» Sten«. behände» »tt de« »tesjäbrigrn e^te« Stenertermine «tHgehoben wird Leipzig, den 14. Februar 1874. «lr «et» erde La»«»« dafelhft. M. Krause, stellv. Borsttzeoder. Aov Ludwig, S. Nach Z. 7 de» Gesetze» über die Ausübung der Fischerei in fließenden Gewässer« dom 15. October 1868 muß Jeder, welcher die Fischerei au-üben will, ohne an der Stelle, wo er dies thut, entweder als Fischereiberechtigter, oder als Pachter, oder al» angestellter Fischer zur Aus übung der Fischerei befugt zu fän, mit einer vou der Polizeibehörde bealanbigteu Aifchkarte versehen sein, und hat dieselbe bei Ausübung der Fischrrei stets mit sich zu führen. Zuwiderhand lungen find «it Geld bis zu 5 Lhaleru oder entsprechender Hast zu bestrafen. Die vou der hiesige» Fischer-Junuug für die fließenden Wasser tu der Stadt uud der Umgegerd, soweit derselbe» das Kifchrecht darin znftrht. au«gestellten. aber uur z«« M»gel» uud unter Ausschluß HM Ssärrmchs »au Höcht haken berechUgenden, für das lausenoe Jahr gültigen Gtseh» karte« werde» in der Negistwü», »nseres Lommiffartates am Naschmarkt Nr. 2 gegen Erlegung vo» Einem Thaler auSgegrben. Leipzig, am 6. Februar 187«. Da» Polizei-Amt der Stadt Leipzig. vr. Rüder. Trtnckler, Sec r. Ruu^-rreiu. Sonntag, 15 Februar. Die am vorige» Sonntog aufgelegte Ausstellung (Schltemanu'S LnSgraduugen in Troja und Heliographien nach dem Louvre) bleiben dielmal stehen. Der nächste Vortrag findet wegen d«1 Tarne- Val» erst am künftigen Sonntag statt, bl 3. verschiktnrer. — Me der „Lonrrier de Paris" sich au» Berlin angeblich telegraphiren läßt, hat man in dem Nachlaß von David Friedrich Strauß zwei noch nicht vollendet« Werke: Da» Lebe» Leffivg'» und da» Leben Beethoven'» ge funden. Za deutsche» Blättern habe» wir diese Nachricht »och nicht bestätigt gefe-ö». — Zm reußische» Oberland« spukt in «euere, Zeit ei» Gart« — Abart de» Methodisten — dem» Mitglieder sich ver» eiugte Brüder «rd Schwester» tu Theist» nennen Der Führer »d« Oberpriester derselben, ei« Fleischer a»s «Mw« GreuMdtche» t« boyntsche» Kreis Obersrnnken, fiedelte vor »ehrer, n Jahre» nach Amerih» über, -tag dort unter di« „From men" u»tz Ist unu »tt »»ehrrrr» Gchülfeo tu die Heimath znrückgekchrt» «« AnhäNGkr zu werben, oder »ach seine» Ausdruck: Hude» z» bekchren. — Da» ist ihm auch nameullich in Lobenste» und Wnrzbach, sowie in einigen nahegelegeoev «aldorte», freilich v»r in »er niedersten Bevöl- kerung, so ziemltch gel»ugea. Einigermaßen ge- bildete Leut« aber, di« mehr aus Neugierde die betreffendeu verfammluuge» besuchte«, wollen in seine» Vorträgen so Marche», nur nicht die ge ringste Spur vou Logik gefunden haben, und zogen sich daher bald wieder zurück. — Die Glauben«, lehre dieser neuen Ziouswächter scheint ein fonter- bares Gemisch vnn alltestamentliche» Vorschriften »nr christlichen Dogmen zu sein, den« u. a wird der Genuß de» Thierblute» für Sünde gehalten und ist streng verpvrt. So durste ein derartiger briliaer Bruder in W, ein nicht tu den glänzend sten Verhältnissen lebender Bäcker, da» Blut seine» selhstgemästeteu Echweinchen» nicht tu der Hau». Haltung verwenden, sondern mußte dasselbe aus Geheiß seiner Obern wegschütten. — Doch derartiger Schnickschnack möchte noch paffiren — daß sich aber die neuen Heiligen durch ihre Be- strebuugen auch sehr unnütz machen, »ag fol- gende Thatsache beweisen. Einem jungen 16jähr. Mädchen tu W. hatte diese Gesellschaft im vorigen Sommer durch ihre Verträge und ihre theil- weise hirnverbrannten Schriften den Kopf der maßen verdreht, daß diese sonst thätige Person nicht «ehr arbeiten, sonder« nur beten und singen wollte, und dadurch ihren Eltern viel Gorgen dringliches Ermahnen verständiger Personen jenen Umgang mied »nd so»tt wieder ein brauchbare» Glied der menschlichen Gesellschaft wurde. — Die Stadt Seuf hat mit der Erbschaft des Exherzogs vo» Sraunschwrig ein so gutes Geschält gemacht, daß sie sich den Lvxu» der Li beralität erlauben darf. Den kostbaren Onyx, der I8S0 zugleich »it hem Herzog au» dem Schlosse in Braunschvetg verschwunden ist und der gleichsam als Talis«»» galt, will sie de« regierende» Herzog Pwückgebeu. Es mag ei» sMeoer Stein sä», aber der Stein der Weüen ist es nicht, er »üßt« de»» bei de« seligen Sx. Herzog seine Kraft v»>stä»dtg verloren gehabt -«ine i»te,eI1a»te«tatt«ik der Löhne i« Berliner vnngoorrbe hat soeben der Sya. die»» des Bracke» dar Sa»., Ma»rer. u»d Zt«. mer«etster, Herr vr. Hilfe, veröffentlicht. Be kanntlich hat in de» letzte» Jahren kein Gewerbe von der Strike»»ni« mehr z» leiden gehabt, als da» Ba»gewerbe. Arbeitgeber »nd Arbeit nehmer standen fast stets i» den letzten vier Jahre» feindlich einander gegenüber und werde» das wohl a»ch in der Zrmurft, so lauge nicht die ein« »der andere Partei uachgegebe» hat. Die Meister verla»ge» die Löhnung »ach Leistung, die Gesellen bestehen auf dem Nor. malarbeitstag »nd gleiche» Loh» für Alle. Wohin aber die Bestrebungen »er Arbeiter führen, in welcher exorbitante» Wmse sie den Herstellung». Werth der Wohnungen Verl heuern und damit eine Steigerung' der Miethspreise herbeiführen, zeige« folgende Zahlen: Bet 50 in jedem einzelnen Jahre im Lagelohn ausgeführtev Bauten hat die Zahl der Arbeitstage t I. 1889 47,599, 1871 SS.««». 1872 36,666, 1873 38,888 betragen; dagegen stellte sich die Arbeitsleistung folgender, maßen: E» wmden vermauert im Jahre 1869 2ors»,ooo, iS7i 1s.37r.000, 187212.032,300 und 1873 11,683,000 Stäne. Darnach hat also die Leistung trotz de» Steigen» der Arbeitstage quantitativ um fast kO pTt. abgenommeu, vv- schou der Lohn um beinahe 100 pTt. gestiegen ist; führt man diese statistischen Ergebnisse bi» 1862 zurück so zeigt sich, daß der Herstellung», Werth der Mauerarbeiteu seitdem um da» vier fache gestiegen ist. Nicht ohne Einfluß ist die Bewegung !» Baugewerbe auch auf das Lehrling»- weseu geworden, von fä«u> Nicken Meistern be soffen sich »ur 148 mit der Ausbildung von Lehrlingen und zwar stehen bei 89 Maurermeistern 4SI uud bet 59 Zimmer«,istern 2K8 Lehrlinge. Selten erreicht e» der Lehrherr, daß der Lehrling die coutractltch« Lehrzeit tnnehält; di- meisten eutlaufe« vorher uud finde« trotz ihrer geringen Kenntnisse, bet de, bisherigen Noth an Geselle,. Arbeit als Maurer oder Zimmerer. So sind bi» Mat 1873 entlaufen bei den Maurern im «. Lehrjahre 48,5 vLt., im dritten 26.9 pTt , im zweiten tl,2 pLt. der Lehrling«; bet den Zimmerern war da« Berhältniß noch schlimmer, r» entliefen im vierte» Lehrjahr 66.77 pTt. und i« dritten 38,42 pTt. (Eingesandt.) Sie bringe», verehrte Nedaetto«, in der Rr. 42 Ihre» Blatte» «ine Besprechung »einer in Leipzig bevorstehenden Vorlesungen, au» der Feder de» Herr» Prof. H. Ähren», auf welche Sie mir als de« angegriffenen Lheile wohl einige Gegen- bemerkuogen gestatte». E» ist zwar ein« ganz »ene Mode» daß »an vorlesnngen öffentlich b«. spricht, ehe sie noch gehalten find: aber da die Sache, welche ich vertrete, jede Art vou Kritik verträgt, so kann mir t« Interesse dieser Sach« auch eine solche verfrühte Besprechung oder Dt»- cussion uur erwünscht sei». Ich will dabet ganz absehen von d»n sehr starken Ausdrücken, welche Herr Prof. Ähren» gegen mich »nd «ei« philosophisch; Ntchtnng gebraucht »nd za deuea er »m so weniger berechtigt war, als er sich nach der ganzen Haltung seine» Aufsatz,» offen- bar auf et» ihm ganz fremde» Gebiet begiebt. Ich kenne zwar weder die Person, »och die Schriften dt» Herrn Prosrffor», doch schreibt man mir, daß Derselbe Lehrer der Staat». Wissenschaften, also auf einem Felde z« Haus« sei, welche» nur sehr entfernte Beziehungen mit den Natur- uud philosophischen Wissenschaften darbtetet. So bleibt ihm denn Nicht» übrig, als sich aus sog. Autoritäten in der ihm fremde» Wissenschaft zu berufen, wobei er aber ersten» diese Autoritäten unrichtig anw:ndet und zweiten» vergißt, daß e» tu wissenschaftlichen Dinge«, namenlltch in solchen, welche streitig find, überhaupt keine Autoritäten gtebt. Hätte Herr Ähren», statt sich mit der ersten (längst überholten und bereit» zw ölsmal verbesserten) Avflaae «einer Schrift: „Kraft und Stoff ' z« beschäftigen, auch meine übrigen Schriften studirt, so würde er daselbst, namentlich in meinen „Ge sammelten Aussätzen", weitläufigen und eingrhen- den Erörterungen über deu von ihm sog. „male- rialistischen Gruud-Jrrthum" oder über die Krage begegnet sein, ob da» Gehirn als Ursache oder als Beding« ug der geistigen Erscheinungen anzusehen fei; uud wird er mir die Ehre geben, mich in meinen Vorlesungen zu besuchen und anzuhörev, so wird er zu seinem Erstaunen ver. nehmen, daß der Materialismus sich noch nie vermesttv hat, eine Erklärung de» verhält- «iss,» von Geist »nd Materie geben zu können (eine Erklärung, womit natürlich jeder Streit für immer rin Ende haben würde); daß und au» welchen Gründen aber dieser Mangel einer Erklärung der material,flischeu Grund-Au- schauuug uicht widerspricht. In eine Bierflasche werde ich übrigen» bei Gelegenheit dieser Vor träge hineinzukriechen nicht versuchen, so daß Herr Prof. Ahreu» sich durch Befürchtung eine» solchen Schauspiel» nicht abhatteu zu lasten braucht, den vorgeschlageue« Weg der Brlehruua zu betrete«. Wenn ihn darnach noch Etwa» aus dem Herzeu drücke« und er drm'elben össeutlicheu Ausdruck zu geben sich veranlaßt finde« wird, so bin ich gern bereit, auch meiuersetts das Gleiche zu thun. vr. L. Büchner. AnflSsnng der arithmetische« Aufchad« Mr. 78. sozaht der zuerü an >1 ver- kauftea Arpfrl: R v kreis jedes SttckS. Preis de« Stück» de» Netzes. 40 37 31 »3 1 2«, I 1P» 49 4» 40 3» 25 SP,. IPs. 48 42 39 30 24 » » 47 41 38 29 23 » » 46 bis 40 37 28 22 » S 25 19 16 7 1 » » 49 45 43 37 3» «Ps tPs 48 bi» 44 42 36 32 » » 17 IS 11 5 1 » » 49 41 37 25 17 LPf. 2 Pf. 48 bl» 40 3V 24 LK » » 33 25 21 l » a 49 47 48 43 41 7Ps IPs. 48 b » 46 45 42 40 » S 9 6 3 1 O a 49 39 34 19 9 l»Pi. 5Ps- 48 bi, 38 33 18 8 » W 41 31 26 11 1 l » Diese 8 »btheilungen enthalten also zusammen 1 -j- 25 -j. 33 -s. 17 -s. 41 -j- 9 -- 126 ver- schieden« Lösungen. Sämmtltche Lösungen sandten ein: H . tu Lindenau; Rchbch. 6 Lösungen: N B—r, Adv 5 Lösungen: Jacob tu ErdmauuShatn. t Lösung: F. A in Meerane; M. Vechstetu i» Halle; B Lgkr. Benno W
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