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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.03.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-03-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188603117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18860311
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18860311
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1886
- Monat1886-03
- Tag1886-03-11
- Monat1886-03
- Jahr1886
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.03.1886
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U06 wort nicht schuld>.z bleiben. zumal «ine solch« von der italieul» schen Presse bereit» lalegonsch gefordert wirb. * Da« spanische Cobiaet führt rin strenge« Regiment. Wie der Herzog von Bourbon wegen seine« auflehnenven Verhallens einen schweren UrtheilSspruch hat über sich ergehen lassen müssen, so ist andererseits der Leiter de« jüngsten Putsche» in Cartagena, aus besten Veranlassung eie »ödtliche Kugel aus General Fajardo abgeseuert wurde, am 3. d». erschossen worden. Der Madrider Berichterstatter der „TimeS" weist im Anschluß daran noch einmal aus die Ge» wistenlosiglert bin. mit welcher derartige Verschwörungen von Personen, die sich in Pari» und London in Sicherheit befinden, angezetlell werden: eS habe ein vollständiger Tarif bestanden, nach welchem diese Putsche je nach ihrer Bedeutung mit 8000 Lstrl. oder mehr bezahlt wurden. Daß diesen Ver brechern keine noch so schändliche Thal zu schlecht war. zeigt dir Enthüllung eine» Plane«. der jetzt zum ersten Male in weileren Kreisen bekannt wird, von dem aber seiner Zeit alle Cabinette Europa- benachrichtigt gewesen sein sollen. Um nicht« Geringere« bandelte e« sich damals, al» um die Er mordung de« König« Also»«, und schon hatte sich ein Morb- bnbe gesunden, der sich den au-qesetzten Sündcnlobn von 20.000 Lstrl. verdienen wollt«. Wie der erwähnte Bericht erstatter erzählt, habe sich der Mörder bereit« verkleidet in Madrid beiundeu. sei aber nachher vor dem Wagniß zurück- gescbrcckt und habe sich au« dein Staube gemacht. Meuchel mord und Verbrechen aller Art sind also die Mittel, mit welchen jene Männer, die ibren Landsleuten die Republik und die Freiheit versprechen, diese Tage de» Heil« vvrbereitcn. * Di: Vermählung der Infantin Eulalia, der Schwester de« verstorbenen König» Don Alsonso XU.» mit ihrem Vetter, dem Insanten Antonio, kein Sohne de« Herzog» von Montpensier (die Herzogin ist eine Schwester der Königin Isabelle) bat am 8 März zu Madrid statt- gesunden in der Capelle de« königlichen Schlosse« und in Gegenwart der königlichen Familie, der Gesandten, der Prä sidenten der Corte« und enie« glänzenden Hofstaate«. Der Zug von den Wohnräumen de« Schlosse« zur Capelle nahm «einen Weg durch die inneren Gallerien. welche mit den kost baren Gobelin« au« königlichem Besitze behängen waren. Da« Schauspiel trug durch die vorgeschriebene Trauer der Damen einen ernsten Charakter. Nur die Braut und die Gräfin von Pari« waren nicht in Trauer. Die Königin-Negenlin Christine erschien in tiefer Trauer ohne leglichen Schmuck, ihr schritten Kamirerherre» und 52 Grande» von Spanien voraus, ihr folgten die Königin Isabelle, die Infanlinnen Isabelle und Herzogin von Montpensier. Die Braut wurde vom Exkönig Don Francisco, ihrem Baker, geführt. Der Bräutigam war in Husarenunisorm. Die Insantm Eulalia ist sehr beliebt, sie gilt für klug und woblwollend. Ihr Gemahl ist wenig bekannt und hat sich bi« jetzt keine Sympathien erworben. Der Erzbischof von Toledo la« die Messe und der Papst sandte den Neuvermählten seinen Segen telegraphisch. Da« junge Paar feiert den Honigmonat in Aranjuez und in An dalusien. Ueber da« junge Paar ergießt sich der väterliche Segen in Gestalt einer wirklich fürstlichen Mitgift. Ter Herzog von Montpensier giebt seinem Svbne eine Rente von 125,000 Fr., seiner Schwiegertochter 60,000 Fr. Der Infant bringt außerdem ein Vermögen von ZV, Mill. Fr. mit in die Ehe und eine Einnahme von 150,000 Fr. au« der Civilliste. * Die Ernennung sflahya Khan« an Stelle von Na«r-el-Mulk zum persischen Minister silr auswärtige An gelegenheiten schreibt der .Standard" seinen russischen Neigungen zn. Letzterer wurde zum Gouverneur von Khorassan ernannt. Tie Bewohner der Grenze dieser Provinz, die bi-lang al» persische Unterthanen betrachtet wurden, tbnn bereit» Schritte, um sich unter den Schutz der russischen Behörden zu stellen. * Tie Geschichte der Erwerbung Birma« für da« anglo-indische Colonialreich tritt, nach glücklicher Ueberwindung de« Stadium« der Eroberung und der admini strativen Einfügung de« Lande« in Veu indischen Reich». vrganiSmu«. nunmehr in da» Stadium der mililairischen Be hauptung und Sicherstellung gegen die Empörungen der ein geborenen Bevölkerung. Da« Ranguner Telegramm, welche» von dem Stande der Dinge in Jeinethen Meldung macht, klingt nicht» weniger denn zuversichtlich. Er muß Gesabr im Verzüge sein, wenn sich der Hcckstcommandirciike selbst an die Spitze eine« fliegende« Corp» stellt, um der angegriffenen Garnison Ersatz zu bringen, und gleichzeitig weitere Truppe» »achscbilbe an den bedrohten Punct vorbereitet. Jeden fall« scheint der in ^melden befehligende Ossicicr durch da« Austauchen einer so starken I»s»rgenlenuiachl nicht wenig Überrascht worden zu sein. Wen» nun auch kaum zu be zweifeln ist. daß General Prenvcrgast'S Maßregeln den Sieg der englischen Massen im gegebenen Falle sicher stellen werben, so zeigt die Lage doch, wie unsicher noch alle Verhältnisse in Birma für da« britische Eleincut sind und wie wenig Grund vorhanden ist, den birmanischen Besitz schon jetzt al« gesichert .zu betrachten. In Birma herrschen Verhältnisse, welche denen de« eigentlichen Indien« wenig gleichen, dafür aber um so größere Aehnlichkeit mit den Zuständen in Fra»zvsisch-Ost- asien haben. Sie »ötbigen den sremvcn Eroberer, sorlwährenv aus seiner Hut zu sein, d. h. sich einer Gewöhnung zn be fleißigen. die gerade den mililairischen Autoritäten England« rrotz vieler gemachten üblen Erfabrimgen zu beobachten am schwersten fällt. Die Occupatio» Birma» vürslc daher für England kaum minvcre Anstrengungen erheischen, al« Jrankrrich in Tonkin machen mußte und könnte gar die Kräfte de« Reiche« ganz und gar übersteigen, wenn China in Birma sich zu einer ähnlichen Rolle herbeilassen sollte, al« e« sie in Tonkin mit der latenten Kriegführung gegen Frank reich spielte. Denn der Ausstand m Birma steckt einstweilen offenbar in den Anfängen; ob und welchen größeren Umfang er auiielnnen wird, dürste davon abbängen, wie England sich wegen seiner jüngsten Colonialerwerbung mit China auö- einaiidkrseht, China hat e» in der Hand, den Erobern Birma« da« Leben sauer, wo nickt unerträglich z» machen. Politische Klugheit gebirlct der englischen Staal-leitung daher, durch eine Verständigung mit dem Pekinger Hose den birmanischen Aulstand von seiner eigentlichen Grundlage loSzulösen, um ihn dann ohne große Mühe definitiv zu bewältigen. So lange da» nickt gelingt, dürsten alle mililairischen Streiszüge gegen die Colonnen der Aufständischen nur Stückwerk sein und Stückwerk bleiben. Gemeinnnhige Gesellschaft. * Leipzig, 10. März. Die gestrige Versammlung der Gemeinnützigen Gesellschaft war. im Gegensatz zu de» vorbergegangcnen Versammlungen, sehr zahlreich besucht. Aus der Tagesordnung stand der Antrag aus Begründung eine« Leipziger Zweigvereia« de« Allgemeinen deutschen Sprachverein« und rin Vortrag hierüber von Herrn Oberbibliolhekar vr Wust mann. Herr Dr Gensel eröffnet« die Versammlung mit herz licher Begrüßung der Erschienenen und dem Hinweis aus die von Braun schweig au» angeregte Begrünvung eine« Allgemeinen denlichen Sprachverein«, den er al« einen glück lichen Gedanken bezeichnete, der gleichsam in der Lust gelegen Hobe. Auch in Leipzig habe fick ein Krei» von Männern zusammengelban. ui» den Gedanken mit verwirklichen zu Helsen. Tie Gemeinnützige Gesellschaft wolle nickt Einfluß aus den neuen Verein gewinnen, sondern sie wolle ihm nur eine gastliche Stätte bieten. Bei dem zn gründenden neuen Verein komme «» wenig aus die Form an. er werde nicht Ursache habe», viele Versammlungen zu Hallen, sondern sein hauptsächlicher Zweck werbe darin bestehen, die Gewiflrn der Einzelnen zu schärfen, damit sie sich mehr und mehr der Pflicht gegen dir Muttersprache bewußt werden. Her» vr Vastmann verhehlte sich im Eingang seiner Darlegungen nickt, daß di« Gründung um. . amkeit de« neuen Verein« aus Schwierigkeiten stoße» »erde, da Manche einem solchen Verein glrichgrltig und kühl bi« in da» Herz hinan gegrnüberstäaden. Wa« die Aufgabe de« Verein« he- treffe, so werde man sich in Bezug aus die Fremdwörter leicht verständigen. Da» Frrmdwörter-Unwesen habe gegen wärtig eine Höhe erreicht, wie niemal« zuvor; da« dantsche Volk stecke tiefer darin, al» im l7. und l8. Jahrhundert. Man möge Hinblicken und hiahvren, wohin mau wolle, überall wimmele e« von Fremdwörtern; schon die klei nen Kinder aus der Straße führten sie im Munde. ES sei nicht ganz richtig, die Freinowörtersrage nur vom Slandpuncte der Vaterlandsliebe allein betrachten zu wollen, gewiß sei e» eine Schande, wenn in einem deutschen Gasthau« eine mit Fremdwörtern gespickte Speisekarte vorgrlegt werde, aber noch viel mehr sei die Frembwürtersucht, dre zum Theil au» DcnltrLgheit, z»m großen Theil aber auch au« der lieben Eitelkeit hervorgehe, ein Schaden für unsere herrlich« deutsche Sprache, die oadnrcb in abscheulicher Weise verunziert werde. Sogar die akademisch gebildeten Männer machten in dieser Jremvwörlersucht keine Ausnahme, und die Sacke sei heute so schlimm, baß schon eine reichliche Menge von Willensstärke und scharsdeiikeiikcm Verstand, dazu gehöre, um wirklich drutsch zu rede» nnd zu schreiben. Ein Sprachverein habe aber noch andere Aufgaben» al« lediglich die deutsche Sprache von den Fremdwörtern zu reinigen. Die Sprache sei nicht« Feststehende«, sondern sie sei in fortwährender Umbildung begriffen. Nun unterliege e« nickt dem geringsten Zweitel, baß unser Sprachgefühl in starker Abstumpfung begriffen sei. denn eine Menge von Svrachnelieruiigen, für die nicht die geringste Rothwendigkeit vorhanden gewesen sei. hätten Eingang in unsere Sprache gesunden, obgleich die Sprachhilvungen, welche dadurch ver drängt wurde», noch ihre ganze Kraft bewahrt hatten. Man süblr an« unserer heutigen Rede- und Schreibweise nur zu deutlich vir Neigung heran«, sich möglichst geziert, gespreizt, wicktigthuerisch au»zubrücken. Dadurch aber sei die AuSdrucktmeise vielfach breit, schwerfällig, schleppend und schwülstig geworben. An einer langen Reihe von Beispielen, welche oft die Heiterkeit der Zuhörerschaft hervorneie», erbrachke der Herr Vor tragende den Beweis für seine Behauptungen, um aKdann einen weiteren Blick aus dir grammatischen Zustände unserer Sprache zu Wersen und auch in Vieser Beziehung darzulhun, daß diese Zustände in vieler Hinsicht uncrfreutichr sind, wovon am besten der Umstand Zeugniß ablegt, daß seit dem Jahre 1865 allein von vier Seilen au« Bücher erschienen sind, deren Deriasser ans Beseitigung der Sprackunrichtigkeiten hinwirken. ES sei wirklich traurig, wobin .da» Volk der Denker und der Schulmeister mit seinen Sprackdummdeiteo gekommen fei". Die Ausgabe eine« Sprachverein« müsse daher sein, unser abgestumpfte« Sprachgefühl neu zu beleben und zu kräftigen, die Kennliiiß der Sprache zu vermehren und in Bezug aus den richtigen Gebrauch der Sprache die Gewissen zu schärfen. Der Sprachverein werbe schon durch sein bloße« Dasein nütz lich wirken, er werde durch gute« Beispiel zur Nach eiferung anregen und die noch jetzt vorhandenen Spötter würden den Verein bald fürchten lernen. Unter den Mitteln de» Verein» werde eine eigene Zeitung, der „Sprackwart". eine hervorragende Stellung einnehmen. Vor Allem sei e« auch nölbiq. Einfluß zu gewinnen ans die TageSprcssc. aus die Behörden, auf die Drucke reien. damit auch diese sich befleißigen, richtige« Deutsch zu schreiben und zu drucken. Hauptdunve-genossin de« Sprach verein» aber müsse dir Schule werden, die Volksschule sowohl, al« auch die höhere Schule; in beiden werde gewaltig ge sündigt und sei viel zu verbessern. Eine Hauptmissethäteri» sei. wie schon gesagt, die TageSprefle. nicht minder die Fach presse. in welcher namentlich die Miisiker und die Architekten sich am Meister die Verletzung der deutschen SpraHreqetn z» Schulden kommen ließen. Die Tage-zeituna fei heute'für Millionen die einzige geistige Nabrung ,«nd sie könne, wenn sie nickt Theil nehme an der Sprachreinigung, jeden daraus abzielenden Aufschwung verhindern. Die Entschuldigung, daß die Tagespreise mit großer Hast arbeiten und einen zu ungeheuere« Stofs bewältigen müsse, sei nicht stichhaltig; wenn der Stoff zu umfangreich sei. möge sie die Hälfte in den Papierkord falle» lassen. Wa der Allgemcindeit gewiß nicht zum Schaden gereiche. (Große Heiterkeit.) An der Sprachvcrunreinigung hätten aber auch unsere Parlamente mit ihrer Unmaße von Reden mit die Schuld; manche Wortbildungen von ganz unglaublicher Art seien lediglich aus Rechnung der Parlamente zu fetzen. Der Redner beendete seine» Vortrag mit der Bemerkung, an den gute» Willen, Bessere« zu lbnn, wcude man sich über haupt. Der neue Sprachverein solle eine stille Gemeinde sein, deren Mitglieder sich da« Wort geben, daß ein Jeder daraus halte, die theucre Muttersprache reinlich zu gebrauchen. (Lebbasler Beifall.) A» bei» an den Bortrag sich anknllpfenden Meinung«au»tansch belheiligien sich die Herren vr. Drehkorsf, Vr. Böttger, vr. Beer. vr. Nöldeke, welcher letztere betonte, e» zeige sich e»ne gewiß« Verlotterung der Sprache bei allen Cullur- völkern und diese möge als Grund haben die Schnelttebigkcit unserer Zeit. Da» Ergebiiiß der Versammlung bestand darin, daß man einmülhig die Gründung eine- Zweigvrrci»« vr« allgemeinen deutsche» Sprachverein« beschloß und einen Ausschuß nievrr- setzle, welcher die weiteren Schritte zu lbnn hat und dem die Ermächtigung ertheilt wurde, mit dem Allgemeinen deutschen Sprachverein in Verbindung zu treten. In den gedachten Auöschnß wurden gewäblt die Herren: Oberlehrer vr. Beer, vr. Oskar Hase. Pros. vr. Hildebrand. Rector Pros, vr. Richter. Direclor Albert Richter, Obrrpostdirector Walter, Vr. Wustmann. (ollL msdLiraliL 'ü» organ» pro owao» mcknstrlor, pro oLers ot ckonumckar per tot» wanck» Ulan qmur on ckorirar m> l»r or ra Kar. 1» rvckaotl» cko t» koll» «rer t» agvnoin entrali» prodakU, in velprig, ear l-vtpria or 'na rill» rerir »ptirt» pro '»» «Lvocill untrer»»" etc. Da« heißt: Die Pasilmgua soll da» Werk der Vereinigung aastrrieu. und diese Beremi» Städtische» Ltihh«»«: «kvedttimckzelt: S«de» »och««»« im, früh 8 llbr »aunterbracke» bl« Nockmitt. S Udr. »ädern» der Tuen,» »,r bi« 2 Udr. Li»«—,: für Psi,der,«iatz nnd Hcra»«,»b«e vom Saagevlatz, für Emlömng nnd Prolaagano, ,,, der Nocdstcahe 3» dm» Socke «ertolle» dir »om 8. A»»1 bl« 1t. A»»i lS»L verletzte» Pfänder. der«, ipäiere Einlösung »der Prolmtgotto, «» »me, »er «iteamcktnig der A,cno»«geoüdre, stattiiabe» ta„. guag wirb nicht allem eme solche von verschiedenen Sprach. I Gta»»-L,eurr-Giun»tz«r. «rpeditlo.ezeü: »ormmag« 8-12. elementen sein, sondern auch die vereinig,,na der Christen im! Nachmm-gl 2—4 Udr. Gegensatz zn den Heiden in Asien und Afrika, so daß eia I R>l. Eächs. Lt«nde«-Amt. Ecklohgasse Nr. 22. Wochentag« jeder Christ „alle Christenheit in seiner eigenen Sprache der-I gr-staet 8 bi« 1 Uhr nnd S bi« 5 Uhr, Sonntag« »ad Feter- nrhme". Diese Vereinigung soll auch rin Mittel sein, diel tag« 11 bi« 12 Udr. jed.ch „r »nr «nmelduoa va, tadtgriorr,» evangelischen Christen zu.sammeln im Gegensatz zur lateiai-1 erbe<alle, deren Svi«ld,»,I«n»e, scheu Sprache, welche die »fficivse Sprache der katholischen I «mN»«»« Eheschlirßatzgra ersolgeo aar an Wochen- Kirche ist (I) Die PasUipaua wird den Missionären in den l Frletzhas-Laffe für de» »ene» J-baan» and Nord,rtedhos Schloß- fremden Gegenden eine Hilsrkprache sein. Sie soll schließlich durch ein MonakSblatt ein Organ werden für alle Indu striellen. für Angebot und Nachfrage durch die ganze Welt nach Dem» wa« man zu tbnn oder zn haben wünscht. Tie Redaktion de« Blatte« wird ihre Centralagentur wahrscheinlich in Leipzig haben, denn die« ist eine Sladt, in der Thal sehr zerignet zu einer Universalagenlur. für Aodnuug. Heizung. Lickt and Frühstück Herberge für rleiiftiiiaSchr«, Kohlganeistraße Dir. 12, 80 -ch für Kost onb Nackkauarner. k. SanitätSwacke de« Samariter-Vereine«, Hatastraß« 1«. Nacht dienst: 9 Udr Abend« bi« 6 Udr früh, ll SanitlilSwache de» Samariter-Vereine», Karpriuzftrab« s, Nachtdienst: S Udr Abend« bi- 8 Udr trüb. i dieser Tage Folgende« passirt. Ein Weib kam zu ihm mit enem neugeborenen Kinde, da« sie lausen tasten wollte. Der * ssarrer bemerkte ihr. dazu bedürfe e« eine« P.itben und einer ' Zathin. Da« Weib erklärte, solche sosorl berbeischaffen zu wollen, und bat den Pfarrer, einstweilen da« Kind bei sich zu behalten, da sie e« bei der herrschenden Kälte nicht gut mit sich draußen herumtragen könne. Der Pfarrer willigte ein I Poi^Urö vra«^t-S»t^-'vnrtn« «»«ertt.LangrSft.25. und da« Werk verschwand — auf Nimmerwiedersehen. ES I Markttags 9—10 llbr Vormittag« für Augen- und Ohrratraake, blieb dem Pfarrer nicht» übrig, al« sich de- Kinde« auch! '/,11 — 12 llbr vormittag« für anderweit» Kraute, »nd von definitiv anzunehmen' und zunächst sich nach einer Amme I 9—lv Udr Vormittag« für Nervenkranke, umzusehen. I Kiuder-PolltliNit, Gewandgäßchen 1, I., Ecke der Universität«str pedo-Urbitngen auf der Rvrde der Hyörischen Inseln haben I P,„kl„„k»ur<,«n»-n.varutranle. Uaenrgelllicke Bedandlnng Ur- >estern Vormittag um 11 Ubr trotz regnerischer Witterung I deminelier Wochentag« S—',.li Ubr. Kramert'ft. 7. l. »ezonnen. Der .Admiral Duperrü" führte mit seinen Tor« I Städtische Anstalt für ArbeitS-dtachweisuug (Mühlgaffr Nr. ftvo« einen Scheinangriff gegen da» feindliche Schiss au«, I oanerre), werktäglich geöffnet Vormittag« von 8—12 Uhr. welche« durch eia vom .Nobnste" im Schlepptau gelllhrtc« I Aa»i»ittag« von '/,? Udr. .... „ . Ziel dargestcllt war. Adm.rai Baur folgte an Bord pe« Städtischer L-,er»,f. ExpedNio» Vabuhosst^ß» 17. Lagmmg .Robuste' den Versuchen, während Lapitain Barbara °n °^ der erste Theil de« Programm« beendet war. führten die I ^ Wi„a,« i Udr geöffnet. Torpedoboote Nr. 58 und 59 einen Scheinangriff gegen den I Neu«- Tdearer. Bestatt«,»», deiielbe, «achmttt^« »o» »-« Uhr. .Admiral Tuperrb" au«, drr die Angreifer durch eme lebbasle I stu meide» beim rde,ier.3»ivec,or. kanooade zu zerstören suchte. Die Torpedoboote bewegte,, l Reue« Gewandhaus. Täglich geöffnet. Eintrittskarte» 8 1 ^8 ich mit einer wunderbaren Schnelligkeit und Sicherheit. Ein I vr- Perjon (für Vereine und answäniar Gesellschaften bei Ent gegen den .Abnnrai Tuperrä" abgelaflener Whilehead-Tor» I "»bwe von wenigsten« SO Billu« ä drrsoai beim «?ck.Ätt-°""D " um's Ubr beend!t^L-Ütt Städ'tt^ 'de? !?mL aeschl-stm. Ein. reicht hatte. Dw Uedungen waren um S Ubr beendet. Heute! ^ ^ Gemälden de« Muieums tst tm Hause de« Herrn «erden 18 m Toulon zusammrnaezogene Torpedoboote aus k -" - - - - - - ^ . derselben Nbede umfassendere Geiammtübuiigen vornehmen. vermischter. — Fortgesetzte und ebne gereckte Veranlassung erfolgte Mißhandlungen einer Ebesrau durch ibren Gatten berechtigen nach einem Urtbeil de« Reichsgericht«, IV. Cwilsenat. vom 25. Januar d. I . die Frau zur Ber- lastung de' Gatten, mögen auch die Mißhandlungen ni von der Erheblichkeit sei!', das; sie da« Leben ober die Ge> siinkbeit der Frau in G'sabr setzen. Extrahirt sodann der Gatte daS gerichtliche Rückkehriiiaiidat und bedroht er die Frau für den Fall der Befolgung de« Mandats mit weiteren Mißhandlungen, mögen diese mich nickt gefährlich sein, so braucht die Frau dem Mandat keine Folge zu leisten. ----DieWeltsprackebestrebungen schreiten ungeachtet der vcrhällnißmäßig großen Indifferenz, mit welcher die Idee zu kämpsen bat. muldig vorwärt», ein Umstand, welcher Angesicht« de« rein humanistischen Elarakter» der Bewegung nicht ohne Interesse ist. Der Eonüructor de« besten der bestehenden Weltsprache-Idiome, der Pasilmgua. Professor Steiner in Zabern i. E.. schreibt un» nachstehenden Brief, welcher für die Behauptung, die Pasilmgua sei die einzig geeignete Welt sprache. da sie für jeden Gebildeten aller Nationen, auch wenn er dieselbe noch gar nicht gekannt hat, sosorl ver ständlich wäre, al» PrüsungSobject dienen kann. Wir lasten den Inhalt möglichst ungekürzt folgen, kn er einerseits nicht nninteressant ist, »nv andererseits dadurch ein klarerer lieber blick über da« Wesen dieser Weltsprache ermöglicht wird Herr Steiner schreibt u. A.: I'asillnxn» «Uir poarmivar ttmn open»» äs t» ronnin, ot ist« rcnniu non orvr »olit 'n» ronuin cka äirarsn» elomenta» lingnias. al «rer etiain 'n» rsunill cko to» ckristio» in opporittn cko to» pazzavo» io -I»i» «t Xtrie», it» vt ann»qni»'iu« edri»U»o» „anckmt »a» Ungna omas« ekri»tt»oos loqnente,". Iit» rennia »oUir «r eU»m 'o» mockia rn «sswdlar to, cdrmtio» «raoeoUo, looopomttn cko t» llnzn» l»ttoL, qu» vr t» lins»» oKsio» a« t» Xircoa cntkolie». T» r^lllagu» «rar 'o» lloxa» »«Utari» toidy mi«ion»- rordp to t« covtroG« etr»o^»» kto»li, »I eollir er psr '»» gaffe Rr. 22 i> den Räumen de« K. Slandes-Amtet. Doielbft erfalgl während der beim Slände«>Amt üblichen Gelckäktzeir die Ver gebung der Srabstellea aus »orgedachie» Fneddäse». sowie die Au-sertigung der Loneesfiooliäüme, Vereinaadmanq der La». ccffion«ge,der und die Erledigung der sauftlge» aus den verrieb bezüglicken Angelegeabeüeu. Herberge zur Herwar». lllrickSgaff» Nr. 75, Nachtquarner 25. 50 and 50 Minaq«nick 3V — Dem Münsterpsarrer von Brede (in Holland) I Tatze,in «nr «rtzr«er,nnen. «ranüraße Nr. 7. «8che»tllch 1 vllstav rovk, 8ottqo»r.-Uaekd»aäIaoss, Xeownrkt 80. Xeiie k^verdunMn ^ ^ ckeatsekeu nuä »uallinet. vellstrlatltz, peaedtnerlco, .luneuänekrlkteo, nt»»,n!«ek»rtl. IVertrv Geb. LegaiionSrald vr. Keil (Löhr'S Platz «) au«geffelll, die Besichtigung derselben an den Wochentagen von 10—3, an de» Sonn- und Festtagen von ll?/,—3 Ubr uaeatgrltllchgestattet. Mit dieser Gemälde-An-stelluug ist die permanente Aasstellnag ! des Leipiiger Kunstverein- verbunden, i Tel Veccki»'« 2niiit-A»sk»ellnng. Mark: Nr. 10. Kaufhalle, ge. öffne: von Borinitiag« 10 bi« RachniiNag« 4 Udr, an Soun- «nd Festtagen von Vormittag« 10 bi« Nachmittag« 3 Uhr. LrntscheS Viichgewrrtze - Musen«. Mittwoch» n»d Sonntag» 10'/,—I Uhr. Eintritt Mittwoch« 1>l. Sonntag« 50^, Gehülsen- lartea 10^j. Ünnnnen erve-Mnsen«. Tb°ma«kirckhoi Nr. 25. I. Die Samm lungen sind Sonntag« 's,11 bi« 1 Uhr. Montag«, Mittwoch« und Freitag« 11 bi« 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unenigeitliw« »a«- tuair über biniigcweebliche Fragen and Eaiqegeonabme »»» Aoi- träge» aui steiwuuagt» and Modelle sür tunstgewerblich» Arbeite» au alle» Woweniagen 12 bi« I Ubr. Tie V»rbtltzer,ai»>nlnng für Kunii-Gewertze, Iobaane«»l»tz 7. ist Sonntag«. Moinag«, Mittwoch« ond Freitag« je von 11 bi« 1 Uhr unentgeltlich grSfsnet. Unterricht im kunstgewerbliche, steiwnr, iur Senf,«biene w ei blicke »Geicklntz», ««wrie,cka, v»d DonnerSiog 12—2 Ubr ieueu« de« Imvecror«, Droieffor A. Sckener«. sür 10 .ck anis Holb,abr. 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Jede echte' IVer mit kMIZ lasei'll'eii vlli, wende sich an die älteste Annoncen. Ervediton von Haasvitzstvli» L V«Ale» Grl««tzlsche Ene. 21 Fernsprecheiarichlu», 1S4 welche alle denkbaren Faciliiätea gewährt. »nd Unreinheiten jeder Art (Fleckten. Schwinden, Kuvkernasen, Schuppen und Krusten, Mltsresicr. Flecken re.) vor,»beuge» und rasch zu beilen, giebt e« unbedingt kein vortrefflichere« Mittel, al» die längst bewäbrte. ärztlich empfohlene O»Il«1'»o>»«, — 80 da« Stück in aelber Euueloppr bei Xmll l-eerllox, Grimmaiiche Strohe 28; krllelioer, l,awp« L Da., Aioftergoffe; l'nrl 8lue>c k'nebk., Peier«stkiiiweq 60; ÜIeI>. Xrll»«r. Grimm. Strohe; ^ul. lludner. Serberstrasie 87; 8Isnkr. 8ekn nii, Rath-1 hau« 6, und in allen Apotdeken und guten Drogiiendaiidliingcn. Schachtel trägt den Namen«zug vr. wocl. Wittlinger'«. SötsI Söller, Halle a-S. Zimmer vo» 1.50 o». Oamibu« und Portier s. Zag am > Vahahos. S. Söller. Tageskalender. MckltzckrN«»»« Aetvwewwwww-ckw»«»!»«»» 1. K. Haupt - Teiegravoeuam, ,m!4. ». Postamt 4 IMubiqaffel. , --aff- Nr 1 Poitgebäude amAugunuSolav. 5. K. Postamt 6 <Wie>'east:ahe 10). I . Postamt 2 (Lew»,g.Dr-.b°er ö. K. Postamt 7 tR-nstad.er Llem- ^ !->(«>.Mrgerlchnle). Ha«tzf-Fe»ttrwebr-Tepor: Flenchervlatz Nr. 7. 1. Vez.-Feuerwache Nalbb. lni-ä eis Vörie). L » » Hosipitiilstr. 2. 3. » - Zeiyer Tdorb«. Haiwt-Teleqravben-Station lRath- banS-Durchganq), Lolizei-Hauokwame (Nalchmnrkt). L ensriowlckenesllck«. «eg). 7. K. Postamt 8 lEilenb. Vabnd.X 8. k. Postamt II lKörnerstrahe). 2 » kavndas). >. K Postamt 3 (Bairischer Badn- bos). 1) 28«, de» Postämtern S (Neumarft. Hodmann » Hot) and 10 (Hasvnalstrahe) stabet Telegraodenbetrreb nicht Katt: da« erster» Um« „mm, tedoch Telegramme znr Beivrgnag a» du nächst« Telegrandenonstall an. 2) Bei den Postämter» 2—8 and 11 sind Post- »ad Telegravben- dienüstunke« übereinstimmend (Wochentag- von 7 bez. 8 irüd di- 8 Udr Abend«. Sonntag« und a» den gesetzlichen Feiertagen von 7 bez. 8 irüd bi« 9 Barm, »ad von ü bi« 7 Uhr Abeuos). Die Paiiänuer 2 and 3 stud sür die Annahme »c. van Tele gramme» anher während der Postdienitstuabea an de» Wochen tage» auch von 8 bi« 9 Udr Adens« geöffnet. vetui Haupt-Tetegrapbenamt werSeu »««erwißre»», «>ch ,» ver Nachtzeit. Telegramme ,«r vrs-rdrr»»g »»genommen. Le, dcm Postamt 1 am AugustnSvlatze findet überdies au den Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auch m der Stunde von tt—12 Vorm, eine Ausgabe von Briese» an regelmäßige Abholer statt. 2) La« Postamt Nr. S(Nalchmorkt.BSrlenqebLllde) ist anr «Woche» logen von N—4 Udr »ar Annaame vo, Teiegramme» aeöstnek. >u«knn«t»ttelle» »er lä»i,lich sächsischen Staataeiseudatz« verwalt»»« (Dre«daer Bahahos, geöffnet Wochentag« 8— 13 Ubr Vormittag« »ad '/,3—7 Uhr Nachmittag-, Soau- und Festtag« 10—12 Uhr Vormittag«) und 8rr linigltck »renjztfchen Etaai«eisenbadu»er»al»nng (Brühl 7ö u. 77 sLreditanftafts oanerre im Laden, geöffnet Wochentag« 9 — 1 Udr VarmMag« »nd 3—7 Udr Nachmittag«. Sonntag« 9— 18 Udr Mittag«) geben beide »»entgeltlich AuSkuaft Mim Perionea-Brrtehr über Ankunft ond Abgang der Züge Zoganickluffe, Rriierante». Billnpreiie, Neiseerleichterungea, Fodrvrei«crmäßigunge» d. im Güter-Verkehr über allgemei»r Traaäportbedingungea, Frachtsätze. Kartirnngen re. kantzwetzr-Biireau im Sckloste Plelkeaborq, Tbnrmdoo«, 1. Etage liut» luorr der Wacke bründlich). Meldestuude» sind Wochentag« »an 8 Udr Varmittaq« bi« 2 Udr Rackmittag«, Sa»»- »n» Festtag« »oa 2 di« 12 ttde Vor«»nag1. kestenllickr Vidlioide«»»: U,„ersi,r»«b«dlia,dek 11-1 Uhr. Stadtbibliotdek 11—1 übe. Vvlk«b»dli,«de»U.lI. vürgerschule) 7'/,—9»/, Uhr Abend«. V l t«i i dli atdrk IV. (VI. vürgerschule) 7'/.—9'/, Ubr Abend». V ollöbibU-tdek V. (Poststr. 17. t. H«»r N«.) 7',.—9'». U. Ab PätztzOogischr Erntrtzldidltotbek (Eomenlnestiftungl Lehrerverein«- hao«, Kramerstr. 4. geöffnet Mittwoch nnd Sonnabend » 2—4 Uhr. Wätztiich» Sonrenstc: Ero«on>o,«zr'N Jede, »ockenra, Em- »adlunqe,, «ückzadluntzr, «,» Küutzig»»«^» vo, küd 8 Ubr «mumndracke, bi« Nackmittm»« 8 Udr. — Effecte, Lomdordqeichäit > Treoo« doch. — Filiale sür Es»l«gr,: Serudard Wagner, »chätzenkroh, 17/18: Gebender So,II,er. 2St,dmud1r,nrahe 30; Heckrick Unentz, 28«ststr«m 17; Inlm« Hoffman,. Pnrr-stci». »«, 8; Jnüu« Zinck. Q»erftr,he 1. Ei»g»ng Grimm. Strinwrg. LerddauS Neue« Tbeattr. I-Polizei-Wache Nalchmnrkt Nr. I. Garreastrahe Nr 4. Iodannesvlay 11. NürnkerqerSir.42, Hürlelilrahe Nr. 4. Äleranverftr. 28. - Polijei-WachcLessingstraßr 29 8. , . Lutritziwer Srr. 2e 9. » » Zeiper Str. 28. 10. » » Llagwitzcr str. 3L In dem KrantendauieiLievigstrahe). » der GaSaanalt I (Eurr. Lrr.l. » » Ga-an''alt II (Südvorü.). » dcm Neuen Jobanilsbasvital. - d. Weitsir.29iBlürbner'«Fabr.1. - der Frcqenrahe ?tr.8e. » de- Tbomakmvbli. » dcm Tauchaer Thorhause. » dem Dresdner Tlwrdani«. - . Masckinead. de« Waffer». - » Lächlerbauie de« Hech- reservoir. Drobsthaidtz. Aus dem Nicoloitburm. - « Tdau.aStdurm. In den neue» Münairbarackeck llllUch. IVckv!» 8oftn, rianotorte-Vadrid, Varwev-Clll», lloklieterimt 8r. Uns «io» üaider, ovä LvaigZ; Kleckerlaxv ron klllLel» nock Llauloo» livlpnin ckr» «1er 7, I-alptzl» Iw kltznokorte-Aagarla von 0. SodlömsiU«. Slam»»!» nach valla-I'ereUa-llVi»»»««»!»»«». Leärrtreldriemoo. veänrkartltzel Nlr äluncklueudetrlal». 3 LnlmÜ! l-itrams 2. Eluat», tzäriex. Am Konev Tdeater. Llaina»» - ll-asst- an«» llVa«»«r-Il!»»ck», vuenial» lltzvltetnlna«» eto bei chrao!<1 ««ta»!»»»va, Lakokot-ern»« 19, »m Llllohorplätr. <Ia»»int-tztz mmrnm-Itz»»»» 10 Lerermrram« 10. kNltzelpnmp«», Aok-Pnmpen, ckancden-kompen, CtUlkornln- kiuaveo, kalnowetee, >Vanner- LIerntoyov, 6»it«o»prltreu bei BlckeVt «L ILooppv, An «lor n«n«n Llltwm lcklxrlger >n«dlnen» nnä vnmps>ie,8el-4rm»t»retz-k»»rltz 8«I»aniann tzineppv, kadnlc: Udlläultrer 8lr»»,e. VerkauLdletle: l'»otzkokltr>Lr« 18 MGG«>-r«I»r»It nach I-GUOK I. IL. Lnelerlckln, Wloüwllklondtr. 18, pnrt. vnck 1. 8t»e«. Lei edd alt Ixe, Imxer. towplel« Lliumerelorlektnuxen. Neues Tlseater. Donnerstag. II. März 1888. ' 88. Abonnement«-Varst-lluno, 4. Serie» gelii. ckiriF I4«»d»art. Uratzersplel in 5 Akten von Nudols von Goltschall. Negir: Ober-Negisseur Gettke. Personen: Elisabeth. Königin von England ... Lord Robert Tadlet», Gras von Lricester . Richard vornah, sein Stallmeister . . . Job» Nobfan Amv. seine Tochter Dnnbar Lord H»»«d,» Gras von «runde! Fr. Lewinöktz. Herr Hoftnann. Herr Vorcherdt. Herr Paar. Fel. Salbach. Herr Beck Herr Herbst. Herr TrrMler.
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