Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.03.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188703100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18870310
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18870310
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-03
- Tag1887-03-10
- Monat1887-03
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.03.1887
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
1368 rede». die zu Ehren de« Mannet im Chemischen Hörsaale" dru Professor voit und vor dem Denkmale de« Gefeierten vom Bürgermeister Nidenmayer gehalten wurden. Die Akademie der Wissenschaften beabsichtigt, die zerstreuten und selten gewordenen Abhandlungen und Schriften Fraunhofer'« gesammelt herauszugeben. — Mltnchen. 8. Milrz. Ge. Majestät der König der Belgier hatte sllr da- Jahr 18SL alle Nationen der Erde zur Eonrurrenz behus« Lösung einer wissenschaftlich- geoqrapbilchen Preisfrage eingeladen und sllr da- beste W rk einen KönigSprei« von 25,000 Fr. ansgesrtzt. Di« au- dem Präsidenten, Generallieutenant, früherem belgischen Krieg-minister Liagre, Commaudant Le Bon von der franzö sische», Oberst Tlchitschagow von der russischen Gesandtschaft in B'ünel. Sir Trciver« Twiß, Mitglied der englischen kozcal Loci, lv ot Ooagrapbv. vatera, spanischer Geschäftsträger in Brussel. Pros, van Benedei» in Löwm und dem Präsidenten der königlichen geographischen Gesellschaft, Generalmajor Wouverman« in Antwerpen zusammengesetzte Jury hat nun in ihrer Sitzung vom 10. Februar da« von Herrn Anton Stäuber, Professor am königlichen Realgymnasium zu Augsburg, eingereichte Werk al» da« beste erklärt und demielbe» den obengenannten, wahrhaft königlichen Prei« zu- erk >n„t. Die feierliche Verkündigung diese« Resultat« wird denniächst in öffentlicher Sitzung der königlichen belgischen Akademie zu Brüstet erfolgen, wozu der Preisgekrönte eine Einladung der belgischen Staat«reg>erung erhalten wird. Die Pceisausgabe selbst lautet: Die Mittel, welche anzuwenden, und die Maßregeln, welche zu ergreife» sind, um da« Studium der Geographie in den weitesten Kreisen zu verbreiten und den geographischen Unterricht tu den Lehranstalten aller Grade zu fördern. — Mctallisirtr Pflanzen. Unter diesem Titel wird soeben aus de» kunstgewerblichen Markt eine Neuheit gebracht, die berufe» scheint, bald große Beliebtheit zu erlangen. Ihr Eniuder, Hermann Trautmann in München, der s. Z. auch die von ihm zuerst arrangirteu sogenannten Ma kart«BouguetS zum Handelsartikel erhob, ist aus dem Wege der Vervollkommnung der Haltbarkeit dieser Bonqueiö zu der neuen Technik gelangt, lieber eine Au st lliiig von solch .metallisirten Pflanze»- im poly technischen Deren, zu München berichten die „N. N.": „Die Aufstellung des Abend« beschickte Herr Trautmann hier und kauu nur lebhaft bedauert werden, daß dieselbe blo- für so kor; Znt errichtet wurde. Bor einem Hintergründe präpa rier Palinciiwcdel, Kamerunschilf rc., an die sich seitlich Gru.ch-n seiner rühmlichst bekannten präparirten und gesärb« t.i Psla.i,e» für Makart-Bouquet- anschlosten, hatte gmannier Herr den neuesten Zweig seiner Fabrikation zur Ausst llung gebracht: metall,sine Pflanzen und Pflanzentheile. Tiej.r Ailikel bürste in der Thal nicht nur berufen fein, schon in allernächster Zeit ein beliebter Modeartikel für Ausschmückung von Rahmen, für Bouquet«, zu Brocken und Nidcln re. zu werden, sondern derselbe wird bei der Maunigsalligkeit der Anwendung und dem Reiz de- Fabrikat« sich einen dauernden Platz unter den industriellen Erzeugnissen erobern. Man braucht sich ja nur gegenwärtig :ii ballen, daß e« durch die Fabrikation de« Herrn Trantmann möglich ist, jeden beliebigen Gegenstand, hier meist Pflanzen, unter Wahrung aller, auch der feinsten Detail« mit Kupfer z i uberziehen. Dann stehen un» aber weiter die reichen Mittel der Elektrochemie zn Gebote, um diese Erzeugnisse mit d>u wärmsten und mannigfaltigsten Farben zu schmücken. Wir gebieten demnach über rin neue-, decorative- Mittel, da« au Wirkung und billiger Herstellung unerreicht sein dürste". --- London, 6. März. Dem vernehmen nach hat sich dr> Maler Alma Tadema beim Au-malen eine« der Zimmer seine« neuen Hause« mit einer besonderen Farbe eine Blutvergiftung zugezogen und ist genvthigl, aus unbestimmte Zr.t sich aller künstlerischen Arbeiten zu enthalten. Sitzung der Stadtverordneten. Borlckufiger Bericht. * Leipzig. 9. März. Am Rath-tische anwesend: die Herren Oberbürgermeister vr. Georgi» Stadträthe Hcßler, vr Schmid, vr. Wangemann, Mechler. Unter den Registranden-Eingängen befindet sich ein Gesuch des hiesige,, Verein« selbstständiger Mietber (vertreten durch Herr» RecvtSanwalt Gustav Hosmann), worin da« Collegium um Befürwortung einer Petition de« BereinS an den Rath, llelrcss-„d die Vermehrung der öffentlichen Bedürsnißcinstalten, insbesondere für Frauen, gebeten wird. Der Ralli hat in seiner heutigen Plenarsitzung beschlossen, am 22 März eine Illumination der öffentlichen Gebäude zu veranstalten und um Genehmigung der Stadtverordneten zu der kiersür aufzuwendenden Hümme von 6000 gebeten Da« Eollegiui» tritt der NathSvorlaae einstimmig bei. Aus verschlag de« Herrn Vorsteher«, Iustizralh 1)r. Schill, der lls.ttü wolle, wie bei früheren ähnlichen Gelegenheiten, eine ölsiuttickc Anregung zur Illumination auch der Privatgedäude gcben. sicherte der Herr Oberbürgermeister die« zu. Die Veranstaltung einer Armenspeisuug an demselben Fest, tage wird gleichfalls einstimmig genehmigt. Nach den HauShaltplänen der hiesigen vier Parochial kircb ii ans da« Jahr 1887 sind durch Kirchensteuern 182,000 Marl auiziibriiigen. Da- Collegium nimmt davon keimtniß und bat gegen diese Feststellung nicht» zu erinnern. Für Rohrleitungen und Veränderungen am Rohruetz der G ruslatteii und für Pflasterungen, Schleußeabauten iiiaa m sich iuSgesammt 116,850 erforderlich. Die F> ' kommenden Straßen und Plätze sind folgend«: Bahn bomiaste. Roßplatz. Iobanne-platz, Bayerische Straße. Quer slr ttlrich-gasse, Elisenstraße. Westseite de« Markte- P omeiiak" am Barsußberg, Blücherplatz, Fleischer- und T! eat-rpiatz. Georgen- und Garteustraßc, Eutritzschrr Straße und Karl D..ich»itzstraßc. Da« Eollegiui» genehmigt die Rathtvorlage und lehnt die A :llch»ßa»lräzc. l) daß die Rohr« aus der Westseite de» M .rkie» unter die Trottoirplotten und nicht unter die Boro scb volle» gelegt werden sollen, 2) bezüglich der Karl Tauchni» straüe eine neue Vorlage zu erbitten, mit großer Majorität ab D r Vorlage wegen Verabreichung von Gesangbüchern an die Eo nirmaudeu in der IohanniSkirche mit einem Auswauve bi« zu HO ^ wird beigctreten. Bei de» Mittbeilunzen de« Rathe«, betrestend da- Salz streuen aus den Gleisen der Pferdebahn, wird Beruhigung ge> ß,. „irrsten dem, Rathe beantragt, daß der Pferdebahn G ' llschasl ansgegeben werde, Vorrichtungen zu treffen, durch v ü»c die durch da- Salzstreurn entstehenden Unbequemlicb ktilrn möglichst beschränkt werden. Zur Förderung eine« von der Gemeind« Thonberg pro- jerliririi Lchleußenbaues wird der letzteren eia Beitrag von »>s,-iai»ml ZI50 bedingungsweise gewährt. B-züglich der A»«sührung de« Connrwitzer Beschleußung»- Projekte« aus städtischem Areal wird beschloss««, die Rath»- Vorlage zu genebmigen. Die Aii-sübrunq de« Projekte« öder die Gestaltung vor dem erweiterte» Museum unv in der Umgebung de» Mendr- biunn-n» mit einem aus die Betrieb-jahrr 1888 und 1887 verlheilenken Aufwand« von zusammen 84,721 wird in Hauptsache nach den Beschlüssen de« Rathe« genehmigt. Dagegen wurden die Au«schußa»träge, dir gärtnerischen An lagen nur 80 Centimeter ansfchachten zu lasten und die hier- kür veranschlagten kosten von 1 25 ^ aus 1 herabzn- letzen. die Arbeiten auch, soweit Ihnnttch. tu S^bwifsta» a»«- führen zu laste», augeuomwe». , Reichstag. (Speeialbekicht de« „Lrtpztgtr Tageblatt»«.") b. Sltznng »»« 9. März. 1 Uhr 15 Mt». Am Bonde»ra«h«tisch: Fürst Bismarck, », VSNtcher, Vronsart Schellendors. Die Vöake de« Hanse« stutz sehr gut besetz», die Tribünea überfüllt. «us der Dage«»rtz«mg steh« die zweit« vrrath»»> der Milttairvorlage. Znr »eschäft«ortz»»»g'erklärt Aba. Ntckert ffreks.), daß eiue politischen Freund« der schnelle» Enedlgnng der Mflitotr» Vorlage kein Hinderst« in de» Keg legen »allen und daher die verhandln»- nnd Abstimmung über die »o» ihnen gestellte Reso lution (betr. die Einführung der NeichSelnkommrnsteaer) dt« »och der Lrkedignng der Milüatrvorlagr an-zusetzr» wünschen. In die materielle Debatte rtntretrnd, nimmt da« Wort Abg. Freih. v. Fronckenstet» (Leutrum): Rach nochmaliger eingehender Erwägung und restlicher Uebrrlegung habe ich Namen« der Mehrzahl meiner paUtiiche» Freund« zu erklären, daß wir »vs dem Staudpuacte, »elchea wir durch unser« Abstimmung »am 14. Januar kandgegebea habe», stehe» bleiben. Wir wolle» die ge orderte Präsenzstärke t« vollem Umfange bewillige», aber ansrme ürzere Zriidaner. Wir habe» aber bet der veränderten parlame». »arische, Lage keine A»»ficht und Möglichkeit, unserer Aufsalsung Geltung zu verschaffe». Da wir r« jedoch für »nsere Pstlcht halten, da- verfassung-mäßige Recht de« Reich«tag« zu wahre», bleibt »»« nicht- übrig, als un« der Abstimmung zu enthalten. Auch an der erneren Discussion werdrn wir uns nicht betheilige». Abg. vr. Bambergen (freis.): Wir wallen, wir scho» erwähn», ebenfalls die Militalrvorlagr möglichst schnell zur Erledigung bringen. Wir bedauern, daß wir dabei nicht mit der Mehrheit stimmen können. Wir resperilren da« Votum der Wählerschaft, doch ihren Motiven vermögen wir nicht beiz »treten. Wen» wir nun »ach wie vor derselbe» Ansicht bleibe», wie am 14. Jannar, so kowwr» wir doch nicht wie der Herr Vorredner z» dem Resultat der Stimm- enihaltnng, wir stad vielmehr der Ansicht» daß Ehre »ab Pflicht un- gebietet, auch heute unser« Ansicht zu bekennen, daß wir nur eine Bewilligung aus drei Jahre zu vertrete» vermögen, and wen» die Mehrheit der Ansicht ist, daß eine Eiamüthigkeit des v»tom- besonder- wünschen-werth ist, so ist e« an der Mehrheit, «tt unö ür die dreijährige Bewilligung zu stimmen. (Große Heiterkeit.) Abg. Relchenspergrr (Tentrum) erklär«, daß rlne kleinere Hohl leiner Freunde, der politilchen Lage Rechnung tragend, für daö Septcunai stimmen werde, ohne sich für die Zukunft in ihren poli tische» Grundsätzen nach irgend elnrr Richtung zu binden. Abg. v. Hrlldorf (conf.) wende» sich gegen vamberger. Diez» entscheidende Frage laute: Kaiserliche« oder Parlament-Heer, dal Volk habe sich für da« erster« rntschiedca. Uebrigeu» lei die Stellungnahme der Freisinnigen ganz inkonsequent, nach ihrem Pro. gramin dürsten stc auch da- Triennat nicht bewilligen, müßten viel, mehr an der jährlichen Bewilligung de« Heere« sefthalten. Abg. Richter: Nicht die Frage, ob kaiserliche- oder Parlament«. 8»r stand bei den Wahlen ln Frage» die Kriegsfnrcht war e« viel- mehr, welch« die Wähler bestimmte. Die Mehrheit de« Reichstag« ei lediglich ein Angstv-oduct der Wähler. (Große Heiterkeit.) Hieraus wird die Debatte geschlossen uad zunächst der zu ß. 1 gestellte Antrag Bamberger, di« Vorlage aus drei Jahre, bi« 81. März 1880, zu bewilligen, in namentlicher Abstimmung mit 23 gegen 922 Stimmen obgelehnt; 88 Abgeordnete (vom Lentrum) «»«halte» sich der Abstimmung. Z. l l» der Fassung der Regierungsvorlage, 468,408 Manu bi« 3l. März 1884, wird al-dauu. eben falls in namentlicher Abstimmung, mit 223 gegen 48 Stimmen angenommen; 83 Mitglieder enthalten sich der Abstimmung. vom Tentrum stimmen sür die Regierung-Vorlage die Abgg Freiherr v. Buol, vr. Dtendorser» vr. Reichrnsperger, Freiherr v. Landlberg, Freiherr v. Preystug-Straubiug, Gras v. Adelmann» Gras v. HoeaSbroech und Leader. tz. 2 der Regierungsvorlage — wonach voin 1. April 1887 die Infanterie tu 534 Bataillone, die Looallerie >a 48ü LSeadron», di« Feld-Artillerie in 384 Batterien, die Fuß-Artillerie in 81, die Pio niere in 18 und der Lrain in 18 Bataillone svrmirt werden soll — wird und zwar gletchsallö ta namentlicher Abstimmung mit 247 gegen 20 Stimmen angenommen, 83 Mitglieder haben sich der Abstimmung enthalte». Die 88 3 und 4 »erde» ohne Debatte mit großer Mehrheit augenvmni-n; damit ist dir zweite Brrathung der Milttair- vorlage erledigt. E« folgt die erste verathung der Novelle über dir Peusionirnng »ob Versorgung der Militatrversonrn »c. Tbef der Admiralliät v. Laprivi befürwortet die Vorlage mit dem H nwciS, daß seit dem Inkrafttreten des Militoirpension-gesetzeS vom 27. Juni 1871 die kaiserliche Marine nach allen Riktstunge» hin durchgreifende Umgestaltung erfahren hat. Die Entwickelung unserer Flotte und die in Folg« der erweiterten politischen Beziehun- ge» zu überseeischen Ländern zugesallcnen mannigfachen Auigaben haben eiue völlige Veränderung der Verhältnisse der Mariue herbei geiührt. L- empfiehlt sich, dem zum Dieust in den Toloaiallchutz gebieten commandirtea Nersonal der Marine die betreffende Dienstzeit bei der Pensioulriing doppelt tn Anrechnung zu bringe». Al- großer Uebelftand hat sich herausgestellt, daß da« Mllitairpeusion-gesetz keine Vorschrift zu Gunsten der Schiff-sunge» der Marine entbält. Auch für diese Kategorie sucht diese Vorlage, die ich Ihrem Wohlwollen empfehle, günstige Bedingungen zu schassen. (Beifall) Da« Wort wird nicht mehr begehrt; dt« erste Lesung ist damit erledigt. ES erfolgt die erste Lesung de« Militair-Reliktrugesetzes. Minister v. Bronsart: ES bobea sich diesem Gesetze früher dr-halb Hindernisse in diesem Hause enlgegen gestellt, weil die Miliioir-, wie die Mariueverwaltung früher daran sesthielt, daß ge wiss« Oificicrchnrgen bei der Beschränktheit ihre« Diensteinkammen« und Verpflichlung »ur Erlangung de- Helrath«co»sense« einen v«r> mögenSnachwc'1- zu führen, nicht mit einem Abzüge von jenem Dienst etnkomme» belastet werden können, so laugt sie sich uich« vrrheirathkt haben. Im Imeresse de« Zustandekommen- de« Gesetze« haben di« Regierungen jetzt diesen principiellen Standpunkt ousgegebeu und nur eine UeberganqSbestimmung ausgenommen; wir glauben daher um so mehr ous Annahme de« Gesetz-« rechnen zu können. (Beüall.) Abg. vr. Psalserott (Tentrum) beantragt die Ueberiveisuug der Vorlage an eine Lommisjion von 21 Mitgliedern. Abg. v. Bernuth (nationallib.) empfiehlt sür die Lommisstou«. brrathung genaue Prüfung der Vorlage »och der finanziellen Seite. Abg. Richter: E« ist richtig, daß da« Zustandekommen de« Ge setze« bisher daran gescheitert ist, daß die Ofstcierchargeu vom Hanpt- maua abwärts von dem Abzug von drei Prorent ihre« Dienstein- kommen» befreit bleiben sollte». Der letzt« Landbririträger muß, auch wenn er unverbeirathet, jene drei Prorent zahle«, da« vor- liegende Gesetz aber will, daß vou de» Subalternosficiereu, wenn die selben nicht verheirathrt sind, die Beiträge bi« nach erfolgter ent- svrechender Erhöhung der Gehälter nicht erhoben wredrn. Eine solche veftimmnng enthält tinerfeil« »tn« finanzielle verpflicht»,- d-r Regieruug oud de« Reich-tage« »>r Gehaltserhöhung der Officiere. Nachdem Abg. Freiherr d. Manteusfrk (coas.) sich gleichfalls für den Antraq ans Tommisstoa«brrath»nga»«gesprochr», wird die Debatte geschlossen und die vorlag« einer Tammtsstan »an 21 Mit- gliedern überwiesen. Nächste Sitzung: Donnerstag 1 Uhr (Gtnt). (Schtnß 4 Uhr.) gezwnngenrr Form, doch in einer (methodischen Anordnung getragen. Da das Buch so zu sage« da- Glauben-dekenniniß einer sür uafer« heutige GeisteSeniwickeluag wichtige» Mltielparte» trägt, wird e« auch für Alle, die außerhalb derselbe» stehe», gewiß im höchste» Grade beachtraswrrth srt». * London, 9. März. Nach ein« im Arsenal d«, Ehotam veröffentlichten amtlichen Mittheiluny ist der oberste Zeichner de« Arsenal«, Namen« Terry, weil er von In- stormationen, die ihm in seiner amtlicven Eigenschaft zug«. gangen waren, an dritte Personen gegen Entgelt Gebrauch >em»cht hat. seine« Posten« entsetzt worden. Wie e« heißt. »rrwa»«e^«tschäst»tw^a^^!4. V*/n *D>» kälte Terry zahlrelö^ Zeichnungen von To^dv« und Marme- größeren «dhandluuge» lause, fort, uub zwar Wilhelm Wei«' Aus. Maschinen an einen Vertreter der nordaeneriöa«,scheu Gksandl fotz über die Herstellung voa Lonplotle» und Moritz Wuader's Dractat über dt« Einrichtung vaa Druckereiea. — Rcu ist eia Artikel über eine Novität der Schaellpressensabrik vaa klein, Forst und Bahn Nachfolger in Iohaaaitbrrga.Rh.: eine» neue» Apparat für die Poplrrsühruug an Tylinder-Schnellpresstu. Der Pateutansprach bei dieser Grstudung wird solgeiidermaße» de- gründet und zusamweugefaßt: „Die Führung voa Bändern um den Druckcyliader tu der Weife, daß bteielbe» den unter» Tbeil de« Tyliader« i» einer Entferuung umspanaeu, welche kleiner ist. ol« da« zu bedruckend« Papier, dagegen über den obere» Lheil de-Druckchiinder- «n einer Entsernung gelistet werde«, welch« größer ist, al« da» zu bedruckend« Papier, und zwar so. daß der untere Theil eine« jeden Bonde« in eiue« andern Eben« länst, al« der obere Dheil". Der Bersasser de« Artikel« «rwähat. daß er diele neue Einrichtoug an riaer „Eistubohn- Maschine" Rr. 8», Format 6ü 8ü Leutimetrr, als» riner Press« große« Formate«, „habe bestes arbeite» sehen". „Um rin Durchbiegen uad Vibrirr» de« Fundamente« beim Polstre» grvßer, viel Kraft er fordernder Forme» unter dem Tylinder za verhüten, läuft der Korrrn ous zeh» Rollen, denr» »och di« üblichen gahueäder brigegeben sind". — Schriftprobe, werden an« den Gießereien voa Benjamin kreb« Nachfolger in Franksnrt ». M. »ad von Emil Berger in Reudnitz abgedrnckt. — Unter dr» Probeblättera sind zwei allerliebste «reidenz. musterblittrr an- der Pterer'sche» Hosbuchdrnckerrt tn Alten- bnrg, et» »wetsarbig gedrncktrr reizender PrriSronrant tn stalienischer Sprach« für da« bekannte Hau« Ulriro Hoeplt t» Mailand und ei, Buchtitel für Wiegand in Bremen» hervorzuhebeu. vr. Whlstling. » h Da» Märzheft von „Unsere Zeit", Herallögegkbea voa R^, dols Von GottschaN (Leipzig, F. A. Brockhaus), bringt au» der Feder Friedrich von Hellwald'r einen sehr gehaltreichen Artikel: „Ostasrika und die Deutschen", in welchem alle Vorgänge der letzten Jahre auf den dortigen Lolonialgebieten und den angrenzenden Landschaften im Zusammenhänge dargestellt sind. Ei» mit sichere» Umrissen gezeichnete« Portrait de- vielbesprochenen Generals Bou- langer von Friedrich Sulzer wird allgemeine- Interesse erwecken. Iuliu» voa Wickede schließt selnra beiden früheren Aussätzen über di« französische and die russisch« Armee «ine» dritten an: „Die Land- armee und dir Krieg-slolte Oesterreich Ungarn-", seinen Stoff er- schövsead. ohne sich in überflüssige- Detail zu verlieren. In da» Aielier der oenesteu historischen Forschung führt un- Pro-essor Hans Pcutz mit dem Essay „Der gegenwärtige Stand der Wallenstein. Frage". Ludwig Fuld wirst interessante „Blicke in die deutsch« Crtniinalftotistik . Rudolf Doehn beendet in einem zweite» um fangreichen Artikel seine Darstellung der „jüngsten Arbeiterunruhe» in den Bereinigten Staaten", die sest den Ereignissen io Lhicago die allgemeine Aufmerksamkeit erregt haben. D>e Novelle Emil Tauberi « „Am Teusel-see" findet in diesem Hefie ihren tragischen erschütternden Abschluß. Eine politische Revue behandelt besonder» die jüagftea Wahlkämpfe mit objecliver Kritik. < » Deutsch« Wochenschrift. Organ sür die nationalen Interessen de- deulschen Volke«. (Wien, Exvedilion der deutschen Werden, schrill). Nr. 10 vom S. März 1887. Inhalt: Die deutschen Ostsee- Provinzen Rußland«. 1. — Streiflichter. — Bruderseinde. — Dir Träger d-r öffentlichen Armenlast. Bon F. S. — Die Zukunst de- Reichslande- Elsaß-Loihringen. Boa HeloetinS. — Tie deutsch« Flagge aus fremde» Meeren. III. Bon Reinhold Werner, Tontre» Admiral a. D. — Feuilleton: Als die Nachtigall sang. Bon Otto Krach. — Märjwunden. Bo» Wilhelm Iensen. — Kunst, Literatur und Wissenschaft: Die Wcrlhschätzung der Musik. Bon B. Münz. — Farbenshmbolik im Mittelalter. — Eine neue Aefthetik. Boa M. Necker. — vom Pessimismu-, Loa K. N. — 8t. äs lind« u»ti» psrvxrinamotu tuäucne. von St*c. — vn« tlwori. Boa E. — Zur Erneuerung der Handelsverträge, von 88- — Aas dem Lallt, von Karl v. Slop - Ladeabrrg. — Die Woche. — Bücher- schau. — Eingesendet. chost verkauft. * Rom, S. März. Für die au« Stritten kommenden iNhiff« ist bei seucbensreier Fahrt eine Stäqi« Observation, bei eingetrelenem Cholera fall oder ernstlich verdächtiger Erkrankung eine 21 tägige Ouarantaine angeordnet worden. * Petersburg, 9. März. Da« „Journal de St. P^ter«. bourg" sagt bezüglich der Hinrichtungen in Bulgarien, diese Handlungen empörender Brutalität hätten nun endlich di« öffentliche Meinung über den Werth der vermeintlichen vrrlheidigrr der Ordnung ausgetlärt. Die Pforte habe aus lnsnchen de« russischen Botschafter«, der von dem deutschen Botschafter unterstützt wurde, Riza Bey beauftragt, die gefangenen zu besuchen und zum wenigsten den Grausam- eiten Einhalt zu thun, welchen der Vertreter de« Sultan« nicht hätte gkeichgiltig zusehrn können, ohne die suzeräne lutorität »u compromittiren und die Usurpatoren zu er- muthiarn. Man dürfe hoffen, daß diese AuSschreUungrn end lich b«e N-berzeugung herveisühren würden» daß e« geboten ei, dem Martyrium de« armen Volke«, welche« durch Ruß. and« Hingebung in« Leben gerufen, aber durch zu große Toleranz seiten« Europa« der Anarchie überliefert worden sei, ein Ende zu machen. Puch die Geduld habe ihr« Grenzen ; diese Grenze» seien aber bereit» überschritten. ^ New-York, 9. März. Ei» m Bostoa «ulsge-ebene-, an den Prinzen von Wale« adressirte« Packet wurde, weil e« nicht frankirl war, aus dem Postamte in Washington zurückgehalten nnd geöffnet. Dasselbe enthielt eine tu Watte gehüllte Gla-rvhre mit einer weißen Flüssigkeit» durch »elche zwei Drähte hindurchliesen. Der Inhalt der Röhr« wird gegenwärtig durch Sachverständige analysirt. Rach Schluß der Redaktion eiagegaage». Wien. 9. März. Die „Politisch« Correspondenz" be richtet: „Eine Eirculardtpesch« der russischen Regierung ersucht die Mächte zur Geltendmachung ihre« Einflüsse« »ur Verhinderung der Grausamkeiten während der bulgarischen Parteikämpse. Die Circulardepesche scheint abgegaugen zu sein, ehe die Executioa in Ruslschuk stattgrsunden, aber bevor sie zur kenntniß der Cabiurte gebracht werden konnt«, waren die Hinrichtungen vollzogen. * Sofia, 9. März. Da« Gerücht über de» dem- uächstigen Zusammentritt der Nationalversammlung wird al« unbegründet bezeichnet. Meteorologische Seobachtungen »nkäer ttteravart« lo I^Iprlx. Ilsd«: 119 Ilstor über äew Re». Teil äse Beobachtung;. N-croii-. r»ä. »>»k U-II-Uim. rverwo- O-la-ür. »uok- VW», rtovtaar e. ÜUcrlc» 757 1 ss- 1.3 91 I«till tzl»r 7Ü3.2 -i- 0 3 92 80 1 k»tt klar') 750.9 ^-10.7 82 31V 2 vosschp 8Mir»Ld. 8 v. 9. - Ur«. 8- . ktebm.2 - Rariwaw äsr lewperatar -» -f- ') LelL Rinlmam E — 2*L. Wetterbericht G«« IL. 8. -com G. ältlew 8 Oür Horden». (Eingesandt.) Gohlt». In einem Leivziger Blatte war vor Kurzem rin Artikel über unsere allbeliebte Oberlchenke reproductrt worden, der den Zustand derselben vor drelßtg Jahren in einem nicht gerade rosigen Lichte schilderte. Wie sich die ältere» Leute von Gobliö erinnern, logen die örtliche» Berdältniffe damals bei Weitem nicht so im Argen, wie sie voa jenem, offenbar mißliebigen Schreiber geschildert werdrn. Doch — sei dem. wie ihm wolle, da- ver- gangcne ist vergangen, und wir Hobe» alle Ursache, na» über die Gegenwart zu freuen. Die Straße» von Gohli« präsen- tiren sich heute. Dank der mustcrlmsten Gemeindeverwaltung, ta durchaus sauberem Zustande, uad wa« die Oberschenke, in welcher u. A. bekannilich Rodernch Benediz und viele andere berühmte Leip ziger ständig verkehrten, anbelriffi, so ist dieselbe durchaus der Neu zeit eniiprechead eingerichtet. Der Verkehr ist dort ein sehr reger, die Gose ist noch ebenso trefflich wie früher, und der rührige Wlrth läßt es im Bereln mit der nicht minder thätigen Wirtbin an der besten leidlichen Verpflegung der Gäste durchaus nicht ermangeln. Briefkasten. k. S. Wir sind zu mündlicher Auskunft bereit. L.' Aeltgio» und Wissenschaft. Gesammelt« Retzen nnd Abhand- nnqe» voa vr. Ru dols Segdel, enßerordeutlicher Professor tzer vtnlosophie an der Universität Leipzig. Vreöla», k. kchottländer. t887. — Die hierin vereinigten Red«, »ud Ll,ha,dl«gen. die »ach ihrer Entstrbung eine» Zeitraum von zwanzig Jahre» umspannen, sind einzeln schon veröstentlicht worden. Biele sind als Vorträge lm Deutsche» Prolrstanteuvrrrin entstanden, nnd damit ist schon die Richtung de« Ganzen bezelchne». Der Verfasser sucht sich vermiiteiud zwischen die modern«, unter dem Einssnssr der Ergebnisse der Ratne- oissenschast stehend« Strömung etnerseit» nnd di« Thealogt« „derer- ,'eit» zu stellen. Ja diesen beide» Lagern selbst wird rr nicht viel Zustimmung finde»» wohl aber giebt r« eiue breite Schicht, welchr weder i» dem einen, noch in dem ander» Befriedigung findet, »ud dieser werde» die Sehdelsschea Essay» »noiß willkommea sei». Der Inhalt zersöltt t, drei Theist. Der erste: „Geschichte nnd RrM?" bring» dir Ans- ^ „ «ätze: Laiher, da« Rastnst^z. Schtrstemochy, Schellia^ LH. - Weiße. I ,so.7VO Psd. Steri. höher al« bisher veranschlagt G. Tb- Fechaer, R.H. Loge. L».^ Han«»»»: der zweit, (Nmnr-1 Urmkebudqet vom Staat-seerctair de-KrieaS. vrcrachinug „d Phzlosepdst): Mder de» «ateriali-mu«. die Tanioliiüt des Willens, zur Auösöhnuag de« Darwlniömu«. über Vst Kram nach Erkennbarkeit de« Diuan» an sich; de, dritte «ndlich MeAoAr): Wnttb, mrd llnalanb«. GaM« Schn, Vaddh. und Lhttstn». der ßelverkwtonb« »ahnet»» gel». dt« Znbmst der Kkrchr. «„ steht, der Mrsassa hm setm MrVw^channng, »bschn, «, ' Telegraphische Depeschen. * Wie«, 8. März. (Fr. Z) In Krakau wurde gestern aus dem Bahnhof ein russischer Spion verhaftet. Derselbe langte gestern in Krakau mit dem Wiener Zuge an, begab sich nach der Festung, dem ko-ciuSzco-Hügel unv sodana nach den Fortificationen bei Michalomice an der russischen Grenze. Er scheint den besten Ständen anzugrhvren und einen höheren Militairrang zu bekleiden. Bei dem Spion wurde» Zeichnungen und Pläne, sowie Empfehlungsbrief« an hochgestellte Wiener Persönlichkeiten gefunden. * Pest. 8. März. Die ungarische Delegation ist Mittag- geschlossen worden, nachdem die von dem Kaiser fanctionirten Beschlüsse veröffentlicht worden stad. * London. 8. März. (Unterhau«.) Unterstaat«» srcrrtair Fergusson erklärt, daß seit der von dem ersten Lord de» Schatze« Smith am 17. Februar abgegebenen Erklärung die Frage wegen der Zuckerprämien unverändert geblieben sei; nur habe England vei einzelnen Regierungen angesragt, ob sie geneigt seien, eine in dieser Frage in Aussicht ge» »ommene Couserenz zu beschicken. * London, 8. März. Da« „Reuterssche Bureau" de» zeichnet die Nachricht englischer Blätter über ein Abkommen England« und China- bezüglich der chinesischen Berthei» digungSvorkcbriingen in dem chinesischen Turkestan al» un begründet. Diese Vorkehrungen seien schon seil langer Zeit und zwar lediglich auf die Initiative der chinesischen Regie ruug getroffen worden. * London, 8. März. Meldungen au- Simonstown zu» folge ist die nute, dem Befehl Stanley'« zur Aufsuchung Emin Betz'« adaegangene Erpedition daselbst ringetroffeä und Wird heute Iveuv nach Einnahme von Proviant ihr« Reis« sorksetze». * London, S. März. Der Marquis Lothian ist an Stell« Balsour'S zum Staal-sccretair sür Schottland ernannt Word«,. * London, 8. März. Gute» Vernehmen nach hat die porkngiestsche «eginmng in Folge Vorstellungen seiten« Eng land« den Dampfer „kilma", welcher dem Sultan von Zanzibar gehörte und von den Portugiesen wegen Führung von Kriegsmaterial fortgenowmen war. wieder sreigegrden. Die Verhandlungen zwischen England und Portugal bezüglich der streitige» Gebiet« an der Tungidai und am Ca» Delgado danern fort. * London. 9 März. In dem dem Parlament hente rugegangenen Nrmrebudgel für da« kommende Finanzjahr sind die UuSgodea auf'l 8,393,000 Psd. Sterling, demnach 00 Psd. Sterl. höher als bisher veranschlagt. In der dem Armeebudget vom Staat-scerctair de« Krieg-, Stonhop«. beigegedenen Denkschrift heißt r». e« sei nunmehr ein Mobili- strn»a«plaa „«gearbeitet, wonach 2 starke Lrmrecorp« tn kürzester Zeit in« Feld rücken könnten, der MobilistrnnaSplan »ach« kndH rin« Vermehrung de« Gentrrorp« nnd der Festnn>I»kill«ri« nothwendig. St»»t«w-R»ms. ^ ä Liebt»»» »ad 8tärlc« deo IViad«. t Wetter. Z e L 8 k- koäit ...» 752 VVkclV mit«« j »oltzik — 5 Ilaziancod» . . 750 Ii l-iebt »oltzur — 13 LtzudesuL,. . . 758 81V leiebr bedeckt -t- 4 Stoelckolm . . 755 IV,mrtz «ollcür -i- 1- Lopenlmgea. . 7<!1 811' ,ck,e»ck k^edel ksmel ...» 81V mrc«»g »nlboaloo 4- r 8»iaeu»üude. , 761 8 «dceaeb 0uu,t 0 Ltzaxen . . . 758 1V81V leicbt bedsotzt -»- 2 761 IV !-ic>,t Vuntt -i- 2 ticcuilnirs. . . 761 1V81V leiekt vollcenloo »i» 1 llelder. . . . 762 ttill kiebl -i- 3 Oderöourg . . 764 ktO leicbt bedeckt -f- 5 Lreit — — — kvottM . . . 761 030 lelebr „oltzür -t- 1 Serlin .... 768 8 leiodt noltzeölo» 0 Laiser,I»utero . 764 ttül »oltzi» — 1 Lamkerx . . , 76t, 80 «:kv»ob dedoetzt ^ 2 -Uttziiek . . . 764 80 leicbt aoltziL -i- 2 Illlaedea . . . 765 ktO leiebt vuntt — 8 LV somit» . . . 765 831V leiekt beiter 4- 1 IVien .... 76? 8 leicbt d-deotzl -t- ^ ?rax . » « , 767 dt leicbt „olillL ' 4- 2 Lr»!c»a « . » 768 >0 leiebt M0ltz»l0, — 3 1«uders . . . 769 8 leiebt Noltzenlo» — 2 kekmndvrx . . —- — — — tt< riuitimsladt . 770 880 leiekt - ^oltzeuloa — 1 Trlett .... — — — — Llennout » , , 766 81V «bmoob dedoetzt -i- 3 Ovkll «OG» 765 kt leiebt Vnvot -i- s kderdesn, » . 761 IVkilV leiebt dedoetzt 4 vodor,letzt ckor Aklttornn». v„ Oentrnm ck«, tzod« vrnetze» tzatta »iotz am Uoigm» üeo 8. IlSrr mcck Ottckontocdlcwck rerlegt »vck wir« im David ä«o Tage, M«it«r oaetz äew Ooton tortxeootzritton oei». In 8aot»«u vcar bei omlauk««« ZVinckea äi« Wittenm^ »notzotzit oootz tttlba uad besonder, Mtlbraud der Kaetzt auob oeitMatU» nLeoend. lw Daus« de-, Da^es w»< bte --ieü »der die Rtb« doo dotza» DrvcLeo demerlclieb dureü r-c-cbe voa Ott mcob V7«ut kortoetzreitond« kut- tzttcroax de, Llimwels; d»dei venobMandsn »netz di« irartzsa Vnvst- uad Kekelbilduvnev. dis Mitürend der kkacbt and »m Vorwitta«« »Uerottea dettavden. Iw »s»ar«u ttidcoottttek» Ttzoü« de, Daoaoo k»t diacvttrott »WUtzzekullden: die TtzcmncZrw« war am dvotztten lm LIdtü»le. nw «a im Kittel 3 ürad «rrSotzt«, am -eriuLtteo lu keitrevhmn (— 1.6). Via IViodttrvmanL war «ltmtz. VltterunM -^vsslodt Mwww«!,»«», G«m »« »Ltt» »ettt troetzvno» Aetter tzel weetzoolnäer Sednatznn» »»« wlookgo» ÄkoolMt»««». X»«tzt» kroot. chm» elttn» Mßt4«r»»U»G«ek«Ut r», ckor 8««w»rt» »> R»»tz«r» »m 8. KLrr 1887, korireL, 8 Ihr. Stutiono-Rame. !>! Sletztm« StLrtz« d« Winde«. Wett». PallcUsbmor». . 7«? 080 mLttür d-daotzt « Odrittucaoand . 782 W31V ttürwi«h kedsetzt 4- 8 Ao„>l»u . . . 742 WklWIei^r»« bedsotzt — 6 kteatobrnawoor . 771 kkW I«E Moltzenle»') 2 Xsr rrvb». , » 188 ktO lei««r 2»- Xodei — 2 1V>-»k»doi» 769 »ciU 0nwtt») -f- » Lr»l„ . . . ?7l kkO ioietzt tzodoetz»') 4- 2 kttnu» .... 78» OSO loiotzt «UWES
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder