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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.06.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-06-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188706030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18870603
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18870603
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-06
- Tag1887-06-03
- Monat1887-06
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.06.1887
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3164 Vermischter. —ll. Eotha, 1. Iuui. Wie uns eben aut sicherer Quelle mitgelheilt wiro. hat Se. Hoheit der Herzog Ernst den Eablnet-rath Becker in Eoburg unter Entbindung von seinen Functionen aiS Hostherter- und Hoscavell-Inteodanl vom gestrigen Tage ab zum Geheimen Eabinettrath de- jördert. Eabinettrath Becker stand seit IS»/, Sabre» an der Spitze de» coburg-gothaischen Kuastinstitul«, welche« unter seiner Leitung sich seine achtungsvolle Stellung unter den deutschen Hoslheatern gewahrt hat. — Mit der interimistischen Leitung de» herroglichen Hoslheater« und der Hoscapellr ist von, heutigen Tage ab der Geheime Cadwettsecretair v. Rakowskh betraut worden. V Au« Thüringen. 2. Juni. Se. Durchlaucht der regierende Fürst von Reust j. Linie hat sich nach der bei dem vr. Warnatz in Dresden beendigten Massagecur aus sein Schlost Thallwitz bei Wurzen begeben. — Die Am» tkorsche höhere Handelsschule hat abermal» einen schweren Verlust zu beklagen. Ganz plötzlich und unerwartet starb an einem Herzschlag« der im besten Manne-alter stehende Direktor Aug. Kippenberg. Die Lehrer verlieren in ihm ihren amtSgetreucn. gerechten und dabei milden Vor gesetzten — die Schüler den liebevollsten, au Kennt- nisten und Erfahrungen reichsten Lehrer — die Anstalt ihren gewissenhaften, pflichteifrigen und thatkräjtigeu Leiter. — Fräulein vau Moll hat dem Rettungshause für verwahrloste Kinder in Hohenleuben ein Legat von 500 überwiesen. — Am 8. Juni findet in Schleiz ein Mission-fest statt, aus welchem Oberkirchenralh Letze au» Gera-UntermhauS und Missionar Handmann au« Ost indien sprechen werden. — Ei» 70jahrigcr Handarbeiter au» Frössen wurde wegen eine» Sittlichke»t«verbrechen« an einem Schulmädchen zu neun Monaten Gesängnist ver- „Nheilt. — In der Nacht vom ersten zum zweiten Pfinast- jeiertage find in Lobenstein von ruchlosen Hanken erheb liche Berwüstugen im Curgartcn, m den Badeeeiurich» inngcn und aus dem Turnplätze verübt worden. Der Stadt- ratl, bietet eine Belohnung von 50 Demjenigen, der die THaler zur Anzeige bringt. --- Professor Friedrich Wilhelm Wolfs, der unter dem Künstlernamen .Thierwolff" bekannte Bildhauer, ist > ui Psingsimonlag, 10>/, Uhr Abend«, in Berlin, in seiner Wohnung Schelliugstrahe in Folge eine» Schlagausalle» ge» storbe». Er war 1816 zu Fehrbellin geboren und brachte e» curch eisernen Fleiß vom Gleßerlehrting zum angesehenen Künstler. Er stubirle zu Berlin und Pari«, gründete zuerst in Berlin eine Kunsterzgießerei, wandte sich dann der Bild hauerei. vornehmlich der plastischen Darstellung au« der Thier- welt zu. Seine Thierstücke sind Meisterwerke der Plastik; da» volkSthümlichste unter ihnen ist die prächtige, allbekannte Lowengruppe im Thiergarten, nah« dem Brandenburger Thor. ---- Flatow. 29. Mai. Nachdem die Frage wegen der E i jolge in dem Besitze der Gutsherrschafte» Flatow und Kcojanke nunmehr endgiltig zu Gunsten de« Prinzen Friedrich Leopold von Preußen entschieden worden ist und eine Berichtigung de« Grundbuches dahin statt- gesunden hat. nahm der Magistrat Veranlassung, an den gegenwärtige» Besitzer bei Höchstdessen Heimkehr ein Be .„üßungstelrgramm Astern zu senden. Daraus ist nun heute -olgenke Antwort enigekrossen: „Dem Magistrat danke ich best,ii» für die namen» der Bürgerschaft dargebrachte Be grüßung. Ich werde in einiger Zeit meine Besitzungen besuchen. Friedrich Leopold." — Spandau. 31. Mai. („Anzeiger für da» Havel land".) Ein Zeughauptmann eine» hiesigen königlichen Fnstirul». gegen welchen vor einiger Zeit wegen angeblich bei eer Eassensühriuig vorgelommener Unregelmäßigkeiten dir Untersuchung eingeleitel wurde, ist vor Kurzem vom Krieg» gericbt s reigesprochen worden, da sich seine völlige Unschuld iierauSslellte. München, l. Juni. Der Kaiser wird auf der Durchreise nach Gastein dem Prinzregenten einen kurzen Besuch abstatten. --»München, t. Juni. Der Erbgroßherzog und die isra» Erdgroßherzogin von Bade» find, au« Bozen kom meno, beute hier eingetrofsen. --- Bei der aus den ll. Juni cr. angesetzten großen Parade »der die Münchener Garnison, welche der Prinz-Regent Luitpold zum ersten Mal als „de« Königreich» Bayern Verweser" aus dem Erercirplahe bei Oberwiesenseld in Gegen wart der bayerischen Prinzen und Prinzessinnen abhalteu wird, wll der Train mit de» für die bayerische Armee neu an- gesertigten sech« elektrischenKriegsbeleuchtungSwagen dcfiliren. Diese Wagen, welche au» je einer Dampfmaschine, einer elektrischen Maschine und einem Reflector bestehen und mit je sech» Pferden bespannt sind, sind zur Beigabe an jede Infanterie- und Eavallerir-Division im Feld« bestimmt und iollen dazu diene», im Bivouak da« vorliegende seindlichr Terrain zur Nachtzeit in jedem Augenblick tageShcll zu erleuchten. --- Düsseldorf» 31. Mai. („Kölnische Zeitung".) In der heute Mittag einberusenen Generalversammlung de« Verein» zur Verbreitung und Förderung VerHand» iverke unter den Juden wurden sämmtliche Satzungen, welche in der letzten nicht beschlußfähigen Generalversammlung vereinbart, mit geringen Abweichungen einstimmig angenommen Daraus schritt man zur Wahl de» Vorstände« und wählte auch die bisherigen Rechnungsrevisoren einstimmig wieder Seil de», l. Apnl 1886 wurden bei hiesigen und au-wärtigen Meistern 42 Lehrlinge, seil 1. April l837 12 Lehrlinge, im ganzen seit Bestehen de» Verein« 85 Lehrlinge untergebracht. — Am 25. und 28. Mai haben zu Eberbach und Rüdes» beim die diesjährigen Weinversteigerungen der königlichen Domänenvrrwaltung im Rheingau mit so glänzenden Resultaten flattarsundrn. wie sie bisher noch nicht erreicht worden sind. Bei Anwesenheit von ungewöhnlich viel Kauf lustigen wurden die durchweg vorzüglichen Weine sehr erheblich über die, von Sachverständigen nach den Proben ausgestellten Taxen bezahlt, einzelne Nummern selbst um da» Doppelte höher. Namentlich gilt die« von den in Eberbach au-gebotenen bochseinen, blumigen l 884er Steinbrrgern, bei denen die Preise für die Au«lesen mit 6010 di« 78lO pro Halbstück sich IS bi« 24 Procent über die bereit« hoben Preise im vorigen Jahre Nell len, von dem 1884er schmelzigrn geistigen Gräfenberaer und dem 1884er unvergleichlich aromatischen gewürzigenMarko- l ruinier. Da« beste Halbstück von letzterem erreichte de» noch nie erzielten Preis von 12,350 pro 600 Liter und wurde dem Vernehmen nach von einer Easinogesellschast erworben In RndeSheim. wo in diesem Jahre mehr gute Miltelwaare au«geboten wurde, waren dir Preise ebenfalls erheblich höher, al« wie im vorigen Jahre, bei einzelnen Nummern um lOOProcrnt. und gingen bi« zu S830 pro Haldstück für 1884er Rüde»» beimer Burg weg. An der Erwerbung von den scbr gut gerathenen l885er A-mann-häuser Rothweinen mit schöner rubinrother Deckung betheiliaten sich unter Andern« zwei große New Yorker Firmen, sowie die Rheinische DampsschisssahrtS-Gcsell schast, und aus beiden Versteigerungen betheiligtrn si namentlich Wiesbadener Weinhändler, die jährlich mehr b, müht sind. Wiesbaden zu einem Hauptstapelplatz der kvnig» lichen Domänrnweine zu «nachen. Der Gesammterlö» in beiden Versteigerungen belief sich auf 310,810 grgeu 289,780 im vorigen Jahr«, welche letztere Summe di« jetzt die höchstrrreichte seit dem Jahr« 18SS war. — Wie der .Frankfurter Zeitung" au« Mainz telegraphisck i berichtet wird, errang in der Wetibewerbung um den Ausbau der Westsacade de« Dome« zu Mailand der Architekt Ludwig Becker p» Mai») de« Preis. Wieder eia Triump > der deutschen Kunst. — Salzbruna» 1 Juni. Unsere amtlicheEurliste zählt heut 218 Personen, gemeldeter Fremdenverkehr IS» Person««, mithin Gesgmmt-Frrguenz 412 Personen. ... — Marienbad, 21. Mai. Unsere Eurliste zeigt heut« «ine Parteizahl von 1158 uud 157V Personen. — Der von den Katbolike» Trient« ausgeschriebene <irei« für die beste Lobeshymne in italienischer Sprache us Leo XIII. ist. wie die „Voce Ealtol." meldet, Fräulein kouise Anzoletti in Trient zuerkanal worden. — Pari«, 29. Mai. Inmitten der politischen Krisen und Aengsten und trotz de« schrecklichen Opernhausbraude» ver lieren die Pariser ihre Lebenslust nicht. Während Grevy »«sorgt nach einem Kreuzträger für die Staatsbürde au»- lugte, ging e« an der Börse um so lebhafter zu. Der ge ringste Anlaß genügte, um die Papierchen lustig steigen zu lassen. Dem entspricht auch die jetzt herrschenke. wahrhaft roßartig« Hochfluth der Festlichkeiten. Neben der Dar» ellung der entsetzlichen Vorfälle bei dem Brand der komischen Oper sind die Berichte über die vielen Feste de« Tage«, sowie die Ankündigungen der bevorstehenden Einladungen in allen Blättern zu lesen. Denn mehr al« je will jede Hausherrin, daß ihr Festabend mehrere Male durch die Druckerschwärze geht. Bergißt doch der Berichterstatter nie, dem Putz und der Schönheit sothaaer HauSherriu mindesten« ebenso große« Lob u spenden al« der genossenen Gastfreundschaft. Etwa» nicht lnersrruliches ist indessen zu verzeichnen. Der schwarze Frack »al diese« Jahr wiederum bedeutend an Boden verloren. Bei den Einladungen jeder HauSberrin, die etwa« aus sich hält, ist der rothe Frack ebenso Bedingung für die Herren al» der gepuderte Ausbau aus den Köpfen der Damen. Gepudert ind alle Frauen schön, während der rothe Frack den Herren die Eleganz wieder verschafft, welcher sie durch die allzu lange Herrschaft de« schwarzen Fracke» verlustig zegaugen waren. So schreibt ein Sachkundiger über einen Tanzabend, bei dem nur einige Mitglieder der Akademie im schwarzen Frack erschienen waren. Purpur in verschiede nen Abstufungen herrscht beim rothcn Frack vor. Obwohl nur einzelne lunge Leute ein hellere» Roth vorziehen, bielel doch der rothe Frack eine genügende Abwechselung. Da Weste und Beinkleid ebensall» mannigfache Helle Farbenabstufungen zulasten, so bietet jetzt eine Festgesellschast auch auf Seiten der Herren eine bunte Mannigfaltigkeit. Die Ritter von der Nadel werden sich am wenigsten darob beklagen, denn fortan muß jeder Herr sich öfter» einen neuen Frack anschassen. Ma» kann nicht immer mit demselben rothe» Frack erscheinen, wie mit dem schwarzen, der sich ja stet» gleich bleibt. Einen chmarzen Frack kan» man trotzdem nicht entbehren, sei e» auch nur zu Leichenbegängniffen und bei amtlichen Anlässen. — London. 30. Mai. Die Explosion schlagender Wetter, welche sich am Sonnabend in der in High Blan tyre (Lanarkilnre) gelegenen Kohlenzeche Udstone er. eignete, hat sich zu einer Grubenkatastrophe gestaltet, wie sie o furchtbar in Schottland seit Jahren nicht dagewesen. Die ^eche stößt dicht an di« Dixongrube, wo vor 9 oder 10 ähren 223 Menschen durch «ine Explosiv» ihr Leben »er» loren. Am Sonnabend Morgen stieg dir übliche Anzahl von Arbeitern, etwa 150—1KV. in die Zeche hinab. Da» Berg werk hat vier Schachte. Bald nach SV, Uhr wurde eine urchtbare Detonation gehört und unmittelbar darauf schossen flammen au« dem Schacht Nr. 2 empor. E» bildeten sich ofort Reltung-mannschasten, welche io den Schacht hinab iiegeu und nach unsäglichen Anstrengungen 80—90 Gruben» arbeiter» theil« unversehrt, theil» in verletztem Zustande, au die Oberfläche schossten. Die übrigen 70 oder 75 ver schütteten sind der Katastrophe voraussichtlich zum Opfer ge» sollen. Bi« gestern Abend wurden etwa 40 Leichen geborgen. Die Ursache VeS Grubenunglück« ist noch nicht ermittelt und wird wahrscheinlich ei« Geheimuiß bleiben. Da in den Kleidern verschiedener Leichen Tabak-pseisrn, Zündhölzchen uud Schlüssel zum Oeffnen der Sicherheil-lampen vorgesunden worden, läßt sich folgern, daß wahrscheinlich Fabrlässigkeit in dem Umgänge mit Licht da» Unglück herbeigesührt hat. Tie Königin sandte gestern eine BeileidSbepescbe nach High Blanlyre, worin sie der Hoffnung Ausdruck gab. daß uiehr Leben gerettet werden würden: sie erhielt jedoch die tele graphische Antwort, e» werde gefürchtet, daß alle Verschütteten tobt seien. — Die Union Society der Universität Cambridge faßte «it 71 gegen 65 Stimmen eine Resolution zu Gunsten der Erlheilung von akademischen Graden au weibliche Studenten. In der Kathedrale von Winchester wurde kürzlich bei dem Ausbrcchrn einer Cbormauer der bleierne Sarg Richard'», de» zweiten Sodne» Wilhelm'» de» Eroberer», welcher ans der Jagd von einem Hirsche gctödlel wurde, entdeckt. Der Sarg ist wohlerhalten. trotzdem er sieben Jahr hunderte in dem Gewölbe gestanden hat. Die Inschrift giebt an, daß er die Gebeine Richard'» enthält, aber wegen' der Worte „Vvvin ckrur" nimmt man a», daß er auch die Gebeine Earl Brvin'», de» Neffen Kanut'« de» Großen, cinschlicßt. — Zürich. 1. Juni. Dem .Vaterlandc" meldet man über den Bergsturz im Schächenthal noch Folgende- Recht», wenn man von Untersäiächeii geht, ein Siück dinier Thüringen, befand sich seit Menschengedenken eine große Rüse, welche oft Steine brachte, die jedoch meist schadlos in den Schächen und an den BcrgeSsuß in tiefen Thalgrunb fielen. Herwärt- dem Schächen befanden sich einige Land güter mit den Name» „Hellvrächtig-, welcher aber fast wie ein Spottname klang. Die Gegend war nicht prächtig, aber die Heimalh ist Jedem lieb. Nachmittag» brach nün der Sleinsall an und bald waren die Güter wohl thurmhoch mit Schult und Steinen bedeckt. Don den Bewohnern der Häuser zu .Hellprächlig" flohen zwei Familien noch rechtzeitig. Auch die Kinder der dritten liefen davon und retteten sich. Deren Eltern aber eilten in der Verwirrung, oder vielleicht um etwa« zu retten, in da» Hau» und wurden verschüttet. Ter Stur» war so stark, daß die Staubwolken in der Umgegend den Tag in Nacht verwandelten, und auf eine Stunde weit waren Wiesen und Bäume wohl zollhoch mit Staub bedeckt Abend», etwa 6 Uhr. kam eine dichte Staudwolke vom Schächenthate her den Bergen entlang b>« gegen Atting Hausen, weit die Berg« bedeckend. — Der durch die jüngsten Waldbrände auk der nvrd lieben Halbinsel von Mickiaan angerichlete Schaden wirb aus nicht weniger al« 7 Millionen Dollar« veranschlagt Diese Summe schließt de» durch die Zerstörung der Stadt Lake Linden verursachten Verlust in sich. Soweit bekannt ist haben nur acht Personen ihr Leben verloren, allein die Brände haben viel Elend unter der Bevölkerung verursacht. — In New»?)ork brach am 27. Mai in den Ställen der Gürtel-Pierdedabii»Kesellschast Feuer au«. 1600 Pferde kamen in den Flammen um. und alle in den Schuppen stehenden Wagen wurden zerstör». Zwei gegenüberliegende Häusergrvierte wurden ebensall« vernichtet. — Ersteigung de« Ehimborasso. Wie die »Ala deiny" meldet, ist e« Mr. Francis Lbymper Anfang April diese« Jahre« aelungen. den Ehimborasso zu ersteigen Er brauchte zehn Tage, um von Rio Bamda, zwei Drittel de» Wege« auswärt«, nach dem G'Pfel zu gelangen, und die zu überwindenden Schwierigkeiten waren in Folge de« Winde» und der Lustverdllnnung' größer, al« man erwartete. Aus der Spitze de« Berge« zeigt« da« Thermometer ll Grad Fahrenheit. E« befindet sich dort kein Krater, aber ,« sind zwei Spitzen vorhanden, die Mr. Lbymper gleichfalls bestieg; di» eine hatte «in, HSHe do« 2 t,982 Fuß über der Meeres oberfläche. — Ein tranriger UnglückSfnll» der da« Leben eine« Passagier« fordert», ereignet« sich aus der letzten Reise de« Norddeutschen Llotzddampfer« .Leipzig" von Monte video noch St. Vincent am 8. Mai. Lin Passagier, ein Spanier Namen« Namon Castro Rey. hatte sich aus dem Deck de« an Bord befindlichen Hühnerhause« schlafen gelegt, ai« Uber ttz« Plötzlich «me Vorgaffel»Segelbaum unter de« Schoote»band« brach und aus de» Mann herabfiel, ihm den Schädel tzerschwetternd, RH »a« Gehirn haevortrat. Der Tod de« Getroffene« war ei« augenblicklicher, von einer chadhasten Stelle am Borgaffel»Segelbaum war vor der Katastrophe Nicht« bemerkt worden und elfterer noch Tag« zuvor von dem ersten Ossicier de« Schiffe« untersucht worden, auch hatte eiu Matrose kurz vor dem traurigen Lreigniß noch aus dem Baum gearbeitet. Umsatz bei -er Sparkasse und dem Leihhause t« «m,al «Nt 1887. Bei der Sparkasse sind 576,041 ^>03-1 einqezahll*) und 523.461 94 -4 zurückgezogen, überhaupt aber 16,711 Bücher expediri, darunter 1082 neue und 806 erloschene. Da« Leihhaus hat 136.458 — -4 aus 11,3l8 Pfänder autgeliehen und 141,028 H aus 10,554 eingelöste Pfänder zurückrmpsangen. ") einschließlich bei den Filialen in 1876 alten und 206 neuen, zu- ammen in 2082 Bücher» eingelegten >03,006 l2 -4 und zwar beim 1. Filial aus 179 alte Bücher 6,55l >l 08 10 neue » auf ISS Bücher 2. Filial aus 438 alle Bücher 54 neue » aus 492 Bücher 8. Filial aus 491 alle Bücher 57 neue » aus 548 Bücher 4. Filial aus 330 alte Bücher 43 neue - aus 273 Bücher 5. Filial aus 438 alte Bücher 42 neue » auf^8ö Bücher 08 ^ 557» — ^ ?.I0ö^H4 1SM;» 35 ^1 2.434 -äl »0 21.81- »l 55 4 19.851 ^l 01 -4 2.544 ,41 — -j 22Z95>l 01-ü. 20.651 19 -4 2.909 — -4 L3.560H^ 25.286 >«86-4 2Z38 »43-4 28,125 >1 24-4 Literatur. -lliistrirte Kulturgeschichte von Friedr. v. Hellwald. Bano I. Haus und Hos. Mit vielen Illustrationen. Leipzig. Verlag von Heinrich Schmidt ch Larl Günther. Lieferung 1. Prei« 50 -4. — Der schon aus diesem und verwandten Gebieten rühmlichst bewährte Verfasser hebt hier au» dem allgemeinen kulturgeschicht lichen Slosse da- wichtige Thema der menichlichcn Wohnstätte her aus, diese» ouSdrucksvollsten BestandtheileS unserer Gesittung, um deniselben io seinen Ursprüngen und seinen Wandelungen durch olle Heile» und Böller nachzuspüren. Wie der Verfasser versichert und wie e« auch schon die erst« Lieferung bestätigt, will derselbe dabei nicht etwa «tue Geich,chte de» Hausbaues bieten, wie sie in den Bereich einer Geschichte der Baukunst sällt, sondern eine umfassende kulturgeschichtlich« Darstellung, wie die Menschen wohnten und noch wohnen. Bon den Hödlen-Behausungen autgeyeub, wendet sich da vorliegend« Hest zunächst zu den Ansängen de» künstlichen Obdaches und kommt von den einfachsten Lchutzcächern und Banmrindenhüttea zu den Lederzelteu und Filzjurten. Zahlreiche gute Abbildungen erläulera die Worte de« Verfasser« aus da« Deutlichste. ES soll diese« neuere Hellwald'sch« Unternehmen »a 15—20 Lieferungen vollständig vorliege». ^ RrichS-CurSbuch. Bearbeitet im Lur-bureau de» ReichS-Post- oint«, 1887. Au-gabe Nr. 111. — Juni. — Sommerfahrpläne. — Berlm. Julius Springer. Preis 2 >1. E« muh anerkannt «erden, daß diese« für den Reiseverkehr unentbehrliche Hilfsmittel mit größter Promptheit» da« ist genau an dem Tage, an welchem di« Sommersahrpläne in Kraft getreten sind, erschiene«, ist. Beraalaßi durch da« seltene Ereignis einer totalen Sounen- siufteruiß, welche« un« am Morgen de« 19. August d. I. bevor steht, ist im Verlag von P. Staakiewicz in Berlin eine farbige Darstellung aus Cartoa erschienen (Preis 50 -4), welche in leicht faßlicher und übersichtlicher Weise den Verlaut der Verfinstening innerhalb Deutschland« veranschaulicht. Die Sonne ist durch eine gelbe kreisförmig« Scheibe dargestellt, aus welcher mittelst eine« Knopfe« dir schwarze Mondscheibe verschiebbar ist. Eine nach Stunden und Minuten sortschreiteud- Tljeilung gestattet, sich ei» klare« Bild der Verfinsterung für jeden Zeitmoment zu verschaffe». Ja dem gleichen Berlage ist kürzlich auch eine Broschüre „Tie totale Lonnenfinfteruifl a« 12. Aagust 1887" (Prei« 50 -4) er- schienen, welche außer einer eingehenden Erläuterung der bevor- stehenden Verfinsterung zugleich eine Uebersicht über die hervor ragendften Sonnenfinsternisse innerhalb Deutschland« im 19. und 20. Jahrhundert enthält. Der Verlaus der giasterniß innerhalb Deutlchlaad« ist durch ei» Kärtäien erläutert und aus alle interessante» Erscheinungen hingewiese», welche sich bei totalen Sonuenfinstev nissea beobachten lassen. Eine weitere werlhvolle Beigabe ist die Vorausberechnung de» Beginnes, der Mit» uud de» Ende- der insterniß für mehr al« 60 in Deutschland und Oesterreich gelegene ,aupiorte. Für die Beobachtung de« seltenen und für weiteste «reise interessanten Ereignisses einer totale» Sonnenfinsteruiß wird diese Darstellung und die erläuternde Broschüre bei dem übtrau« billigen Preise ein sehr willkommener Führer sein." Telegraphische Depeschen. * Berlin, 2. Juni. Se. Majestät der Kaiser ist u« S Uhr nach Kiel abgereist mit den Prinzen Wilhelm und Leopold. * Ki«l, 2. Juni. Se. Majestät der Kaiser ist heule Abend v'/« Uhr wohlbehalten hier eiugetroffe». * Pest, l. Juni, (F. Z.) In Szeged in sind >00 Ieä, bester Felder durch Echleuße»b>uch unter Wasser gesetzt E- wirv eia Schaden von lO Millionen befürchtet. Schüft aiiigen nach den Tbeißdämnien ab, um die gefährde!» Menschen uud da« Vieh zu bergen. * Rom, 1. Juni. Deputirtenkammer. Bei der gestrigen Verhandlung über das Mililairbudget verlheidigil der frühere Krieg-minister Ricotli seine Verwaltung bezüglich der afrikanischen Politik. Tepreti« erklärte, die Rcgicruiig wünsche eine eingehende Erörterung der hinsichtlich Anikai zu treffenden besonderen Maßnahmen, welche von der Regie rung iu einigen Tagen in der Kammer beantragt werten würden. * Lüttich. 1. Juni. Der Streik im Bassin vcn Ssraing und au beiden Usern der Maa» erscheint beendigt. In allen Koblengruben ist dl« Arbeit wieder ausgenommen. "Kopenhagen, l. Juni. DieHcrzogin von E hartre« ist heute hier eingelroffcn und wurde am Babnhoje von dem Kronprinzen und der Kro>ipri»zessin, sowie von dem Prinzen und der Prinzessin Waldemar empfangen. *Konstantinoprl, 1. Juni. Unterricbteterseil» wird bekannt gegeben: Der von der griechischen Regierung bei den Großmächten unternommene Schritt, um dieselbe» zu bewegen, von der ottomanischcn Regierung neue Concessionen sür die Erelenser zu erlangen, hat nirgencs eine günstige Auf nahme gesunden. Die meisten Cabinete haben i» ibrer Erwiderung erklärt, die griechische Regierung habe kein ReLl, ich in die inneren Angelegenheiten VeS »ltomanischen Reim- zu mischen. Nach Schluß der Redaction eiugegangrn. * Rom, 2. Juni. Der „Osservalore" veröffentlich! die Ernennung Rampolla'S zum Staalrsecretair * PeterStzWckg. 2. Juni. (Privat-Telegramm.) AuS Ko ströma wirVrelegraphirt, daß eine Feuersbrunst daselbst 100 Häuser vernichtet hat. worunter das Eonsistoriuin und zwei Nonnenklöster. Der Schaden ist bedeulend. * Aden. 2. Juni. (Meldung de» Reuter'schen Bureau ) Der Dampfer de» Norddeutschen Lloyd ..Oder" stieß am 30. Mai bei Socotra aus einen Felsen und wurde vollständig Wrack, Sämmtliche 61 Passagiere sowie der groß!« !üe>: der Schiffsmannschaft wurde gerettet; Nt Personell an Passagieren und Mannschaft sind im Dampfer „E>top" hier angekommen. Meteorologische Beobachtungen »ntäer 8terniiitt»rt« l» Oelprlx. IlüÜL: 119 äleter über üeu> Heer. 2«it äer ! k»r<»u. Tl»«rw<>- lt»l»Uv« Leobiwbruo«. ^rH »uk m-t-r, !t-«u-U- 1. loni Xd. 8 l). Vlllä- rtcvtuux u. Lriuk«. Mwo»-:»- Lixmlil. 2. -11^.8. - Aeüoi.i- 749V 747.3 745,5 UuLrwo^äorTuiu^erLru^ -1-15 8i 69 -1-15.4, 60 -1-21.7! 59 -1- S2'.0. 3 bereälüi 3 KI»r 0 ÄvolüiL »livirr.um — 4- 9V-. Wetterbericht «1«» 14. V. Institute»« vom l«. Juni 8 vbr Horbens. (Eingesandt.) Geehrter Herr Redakteur! Ergebenst Unterzeichneter bittet» di« geehrte Redaktion um Ver öffentlichung folgender Richtigstellung in Betreff de« hiesige» Tischler Streike«. Die Streikenden haben sich dadurch die Gunst der öffentlichen Meinung erworben, daß in den Beriaminlungen nur von dem Verdienst der ganz schwachen Arbeiter gesprochen worden ist und dadurch die Lage der Tischler Leipzig» in den schwärzesten Farben erscheint. I» Wirklichkeit liegen dir Verhältnisse derart, daß in, großen Ganzen gar keine Ursache znm Streik vorhanden ist. Werkstätten, welche betreff« der Lohnverhältnisse zurückstehea und von den Arbeiter» al« Schruzbuden bezeichnet worden sind, wird es zu jeder Zeit geben; daß aber selbst di« Besten und Besseren ebensall« mit derielbea Be zeichnung belegt werden, zeigt, daß die Arbeiter in ihren Forderungen weder Maß noch Ziel kennen und überhaupt nicht mehr zusrieden- zustellea sind: e« ist die« eine Schraube ohne Ende. Bei Unter zeichnetem haben in diesem Jahre nur 2 Maua unter 30 ^ die Anderen 30 di« 35 -4> die Besseren 35 - 40 - > pro Stunde die Beste» 40 . 50 - j und darüber verdient. — Freilich sind die Letzteren Ausnahmen, jedoch, wen» rin DurchschnittSarbeiter 35 bi« 40 -4 pro Stunde ver dienen kann, so ist et al« rin« unerhörte Dreistigkeit zu bezeichnen, wenn selbst Jene, welch« pro Woche 30 ^l und darüber verdienen, dem Meister, der die möglichsten Loncessioae» bereit« gemacht ha», die Arbeit liegen lassen und streike». Diejenigen, welche schreien, sie müßien die Hungercur durch- macheu, sind entweder Solche, welche da- Reeept zur Arbeit ganz verloren haben, oder eben s-tiwach« Arbeiter, die geistig beschränkt, zum Theil auch durch Leichisina sich nicht baden ausraffea können, um aus die Höhe eine« normalen Arbeiler« sich zu schwinge», oder e« sind junge Leute, welche erst au« der Lehre entlassen worden sind. Wir die Arbeit so der Lohn! Die« ist ein alte» Sprichwort, und e« wird aus alle» Gebieten d-S menschliche» Schassen- auch immer so bleiben. Selbst den Fall gesetzt, die Streikende» kämen mit ihren Forde rungen durch, würde dann wirklich die große Masse (mit wenig Aus nahme) ei» inenichenwürdigereS Dasein führen? (WaS ja da« LieblingSlhema der Agitatoren ist.) Noch viel wenig»! Wie viele giebt cS, welche schon am Zahllage einen guten Theil ihre« erhaltene» Lohne« beim Billard- und Kartenspiel in den Kneipen aus die leicht- sinnigste Weise vergende», »nd solch« können 30 und 40 ^i dir Woche verdienen, so haben sie Dienstag«» ja oft Montag« doch keine» rothen Pfennig mehr. Wenn solche Arbeiter sich angewöhnen könnten, ein friedliche« und geregeltes Leben zu führen, so würben sie »a der Einsicht kommen, toß dcr Verdienst den heangen Verhältnissen vollkommen anqemesseu ist; sie würden gesünder «nd wohlcr auSsehea und in Folge dessen auch in ihrem Berns mehr leisten und verdiene» können, währenddem sie jetzt in Schulde» und Nolh geratdea. ES giebt ja einen große» Theil, welber »insiebt, daß der Streik gar kein« Berechtigung Hot und mau sich nur für Andere ousopsert, jedoch dar« et» gule» Wort nicht auikommen, und barch die soriwädrendeu Hetze reien teitens vrr Streiksührer werden auch jene in dedauerliche An. sichten förmlich verrnnnt und manche« ichöne Verd-ltniß, welche« «och in den meiste» Werkstätten zwischen Arbeitgeber und -Nehmer bestand, gelöst. — Die Rene folgt nachl «. Frldmann. Tischlermstr. Ltntions-Anwo. Z-L Liektuolr uoä Ltnrke äes ZVioäes. ^Vetter. 2 Loää . . 765 1V87V leicüt «olkix -1- 7 linpnrnnä» . . 762 bi wnssis heiter -i- ll >koäeso»s. 762 X7V ieiedt di »leckt -1- ll Ltockkoiw 763 xxw mässis knlk beäeckt l l tlopeodnxeo 7ß2 XO leicht «olkslllo» -i- l.- Lsioel . . 763 n xw leicht Kail, beäeckt -1- lo Liniuewüuär . . 76t 80 nckvncb rvolkeolos -i- l l 8knseo . ?62 880 leicht Wolkeolo» -i- 13 8vlt. . . 760 080 leicüt volkeolos -i- U linmborx. 759 0 leicht heiler ^ 16 lleläer. . . . «56 ,0X0 leiebr «olkix 4- U Oberbourr , 755 0 msyuüA Duost 4- io Lrene . . . — — Ilüoeter . 756 >0 wüsvL keäeckt 4- 16 Lettin . . . . 760 80 ieiedt keirer 4- io Lniserrlnoteru 755 0 leickt keäeckt 4- lb önwberl- . . , 757 80 outsnix wolkenlos 4- l? -tltkircb . , 754 ZV leicht heiter tt- 2i> Ilüocdeu . . . <57 50 wn«i« knld keäeckt 4- l6 t dewnit» . 758 80 «ÜIHVNÜU ue.tsr 4- 16 VViso . . 760 80 leicht beäeckt 4- >3 ?rn« - . , 761 0 leieot beäeckt 4- ll Lrnknu . 762 0>0 leicht «ulkeiilo» 4- U I-«wb«re . . . 762 8ZV Ieiedt volkcolo» -1- 10 Lrcersdurir — — — — Lermnoostnät 763 leicüt ivolkeolo, 4- 13 Triest . . 761 -rül keue» 4- l" o.erwoot . 752 VV leicht beäeckt 4- 13 Oork . . 755 80 wäseix unlb beäeckt 4- l3 Aberäeea. . . 762 880 nchvncd beäeckt 4- b P Dre-Ven. 2. Juni. Ihre kvnigk. Hoheiten die Prinzen Johann Gesrg, Max und Albert find gestern Abend von Sithllenorl wieder hier eingelrossen. — Der bisher bei der Kr« ö'yavptt.iannschast Dreiiden angestrllte Assessor Ernst ». Sal»« und Lichtenai» ist vom 1. I»ni d. I. ab der Gesandtschaft » Berlin als LttachU beigogeh«» »«rd«». l/edersjedt äer ZVitterune. Xm Uittvoek inx Uder Ortäeuteedlauä ein Oediet Koben Drucke», uoter üensen Lmreirkuru? iu tk-mr Sachsen äau rwl heilere» uoä trockene» ^Vetter derrs kt«. 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