40 men Tagen vorgenommen werden. Die nassen Kleider sind nach Beendigung derselben sofort abznlegen und der Körper tüchtig abzureiben. Beispiele: 1. Der Schwimmer trägt ein Turnbeinkleid. 2. „ „ „ „ „ und Weste. 3. „ „ „ Turnjacke, Turnbeinkleid u. Weste. 4. Der Schwimmer trägt dazu auch Stiefeln. 5. „ „ schwimmt in voller Bekleidung. mit Belastung (Stein, Keule, Rettungspuppe, Tor nister, Tornister und Eisenstab rc.). V Schwimmfahrten, Dauer und Wettschwimmen. u) 5 ch wt m m fa h r t e n. Zur weiteren Ausbildung im Dauerschwimmen unter nimmt der Lehrer (natürlich nur bei günstigem Badewetter) mit seinen Schülern sogenannte Schwimmsahrten. Dieselben sind zuerst nur stromab, später auch stromauf auszuführen. Je nach Beschaffenheit der betreffenden Oertlichkeit (Breite des Gewässers, Bebauung der User, Entfernung und Beschaffen heit des Zieles rc.) wird man einen Kahn (zum Mitführen der Kleider rc.) entbehren können oder nicht. Da die Schwimmer bei einer Schwimmfahrl genötigt sind, ihre Schwimmthätigkeit nach der anderer einzurichten, so beginnt man mit mäßigem Strecken (4—bOO m) und stei gert die Entfernung allmählich. Der Lehrer schwimmt am Ende der Schar. Ist dieselbe zahlreicher, so empfiehlt es sich, dieselbe in chesondcre Riegen von etwa je 10 Mann einzuteilen, welche vo m di di S da m S vi P tij ri (e l R st st ^ o' > st is d E Z b g v j>