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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.10.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188710014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18871001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18871001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-10
- Tag1887-10-01
- Monat1887-10
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.10.1887
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5530 ges tz: ist, all dl« besten holländischen Marken. — Niederkogen van Gnedte's Cncno in allen bekanntere» B.jchälte». k Bo» der 60. Natursorlcher- und Aerzte-Ber- saninilung in Aicsbasen Es wird di« vi«I«n Freunde der Prnvnrale der Eon.paqiiie Kemmerich intrrejsiren, d«ß das Kem me, ich sche Pepton i-jccuw) da« Einzige ist, welche« seiner vor- zuchlche» Eigeiiichaj, balch-r al« Neuheit aus der bei dieser Gelegenheit slainiehoblen w,sjenscha»Iichen Ausstellung zugelassea worden ist. Diese Thalsache beweist inehr als alle Reclauie die Ueberlegenheit des Äcinmerich'sche» Pepton« über alle anderen Präparate dieser Art. vermischtes. — Berlin, 27. September. Beim Staat<secreta>r Grafe» BiSmarck fand gestern da« erste diplomatische Diner stall. An demselben nahmen u. A. der italienische Botschafter. Gras deLaimay, und der griechische Gesandte Theil. ---- Esse». 27. Eepleniber. Wie bereit» telegraphisch ge» nieldet, hat der Bergwcrksbesitzer Fr ledr. Grills bei der städtische» Verwaltung da» Anerbieten gemacht, aus seine »oste» ein Stadt idealer aus einem noch näher zu be stimmenden Platz erbauen zu lassen. Für die Baukosten hat der edle Geber die Summe von 500,000 Mark au-gesetzt. DaS Theater soll allen Ansprüchen genügen, welche an ein »unttinitituk einer grbßcrn Stadt gestellt werden können und im Jahre l89l. an dem Tage, an welchem Herr Grillo vor 50 Iabre» seine kausmännischr Laufbahn begonnen hat, er öffnet werden. Das Geschenk hat unsere Bürgerschaft in die srendigste Ausregnng versetzt, zumal unsere hiesigen Theatrr- verhältinsse unter aller Kritik sind. — Wiesbaden, 28. September. Ein hiesiger Brief träger hatte sich gestern vor der Strafkammer de» hiesigen köuigl Landgenchlv zu verantworten, weit er einen Brief an eine hiesige Dame, als ihm aus sein Auklopsen an der Stuben- tbiir derselben nicht geantwortet wurde, der ihm von der Dame für solche Fälle gegebenen Weisung gemäß unter der Tbiir her in da- Zimmer geschoben, auf der Zustellung», urkunde aber die persönliche Ablieferung an die Adressat»! bescheinigt hatte. Der Brief enthielt eine gerichtliche Vor ladung. Da die Adressat»,, weil sie verreist war, nicht in dem Termine erschien, so kam die Sache zur Kenntmß de» G richlS, daS gestern den Briefträger wegen falscher Be urkund ung zu einer Gesängnißstrase von einem Monat — der geringsten Straf: für ein derartige« Vergehen — ver- urtheilte. ----- Lübeck, 28. September. Eine glänzende Meteor- Erscheinung war hier gestern Abend zu beobachten. Um lo llbr «i M»uten tauchte am sternklaren vom Monde matt beleuchteten H mmel da» seltsame Phänomen ans, und ver schwand, ei» sprühendes Slrahlenbündel hinter sich herziehend, nach etwa 5 Secnnken. Die Flugbahn ging von Südwest nach Nortvst und dehnte sich über ungefähr den dritte» Theil des dem Auge sichtbaren Horizonte- auS. -- Kol», 28. September. Wie verlautet, beabsichtigt Erzb.schos Kreinenv in Neuß ein Eonvict für 100 Gym- nasialschiilcr zu errichten. Eine dortige Dame hat dem erzbischöflichen Stuhl da» erforderliche Grundstück zum Geschenk gemacht. -- München, 27. September. Die königliche Geogra phische Gesellschaft in London bat den Asrikareisenden I)r. Max Büchner in München zum Ehrenmitglied ernannt. — Wei perl, 28. September. Der Probe einer von H.rru Spritzensabrikaut Flader - Iöhsladl der hiesigen Stadt- gemeinde gelieferten Spritze folgte am Nachmittage de- letzt- vergangenen Sonntag- au der Bürgerschule eine llebung der hiesigen freiwilligen Feuerwehr. Bei solcher kam auch da« Rettung-Inch zur Verwendung und mehrere Knaben ließ» stch au» den oberen Räumen de« Schulgebäude« durch diese- Tuch herabbesördern. Da ereignete e- sich, daß die Mannschaste», welche mit dem Halte» de« Tuche« unten be schäftigt waren, dem herrschenden Sturme nicht zu trotzen vermochte», e» wurde ihnen da- Tuch entrissen (!) und in die Höbe geschlendert, als gerade ein Knabe in solchem besindltch war. Nach kurzer Dauer teö Harren« und Bangen« über dessen cintrctcnde« Schicksal stürzte derselbe 5—6 Meter hoch herab ans die Erde, stand zwar alsbald wieder auf. doch constatirte ein initanwesendcr Arzt, daß er einen Armbruch erlitten hat. --- Pest, 27. September. Aus dem Central-Bahnhose rer ungarischen StaatSbahnen, aus dem während der letzten Tage beinahe ebenso viele Ertra- als regelmäßige Züge ver kehrten, langte heute Morgen» rin gar seltsamer Fahr gast mittelst Ertra-Hoszuge- an. Es war die trans portable Hoiküchc, die man für den dreiwöchentlichen Ans»lhall de- Kaiser- bei den Manöver» in Ungarn und Eiebenburge» eonstruirt und überallhin befördert batte, wo der Kaiser während dieser Zeit verweilte. Die Küche stand »nt r der obersten Leitung de- Obcrstküchenmeistcr« Grasen Wo kenstein »nd war mit Personal reichlich versehen. Der Ka s -r wollte überall, wo er Aufenthalt nahm, die Honoratioren lener Ge,enden. sowie die fremden, geladenen Militair« al« seine Gaste bewirthen, und da der Hos zeitweilig auch an solche» ^rten Station machte, wo e» kaum möglich gewesen wäre, di einfachsten Leben-mittel auszutreiben, ergab sich die Noll'wendigleit, eine solche fahrende Küche auSzurüsten. Tie „Approvisionirung" derselben geschah direct an- Dien; selbst das köstliche Wasser au« der Wiener Hochquellenleituug durste keinen Tag an der kaiserlichen Tafel fehlen. Heute nun kam die Hoskückie au- Klausenburg hierher und wurde, nachdem sie ihre LeiftungSsähigkeit überall glänzend bethäligt batte, nach Wien zuiückgcschickl, wo sie inzwischen eingetrosjen sein dürste. --- lieber die Geschichte von der angebltchen Pro- saiiirung des Grabe- Napoleon'» k.» welche »ei .1, vom GauloiÄ ausgetischt wurde, wird der .Renen F eie» Presse" auS Pari- vom 26. d. berichtet: Der G »low erzählte gestern, der Sarkophag in dem Invaliden- dv,u eiitlnelte nicht mehr die lleberreste Napoleon'« I., und »erstieg sich dabei zu allerlei Bermnthunqen. Der .Figaro" Ui o andere Blätter treten beute dem Märchen, welche« der GaulviS gerne gegen die Republikaner au-gebentet hätte, ent gegen und versichern nach Ausschlüssen, die sie au« guter Quelle schöpften, daß der Sarkophag seit der Beisetzung der Asche des Kaiser- in Gegenwart Napoleon'» lll., also seit t8Kl. nicht mehr geöffnet wurde und nicht so leicht zu öffnen wäre, da der Porphprdeckel allein 12,000 Kilogr. wregt und überdies durch eherne Klammern an den Sarg genietet ist. Während der Commune war allerdings mebr al- einmal davon die Rede, die Asche de- .Tyrannen" nach ollen Winden zu zer- strenen; allein man ließ e» bei den Drohungen und Prahle reien bewenven. und die Grabstätte blieb unversrdrt. Die Evniinuiiarven beanügten sich damit, einige alte Rüstungen und da» silberne Tafelgeschirr de» Invalivcn-Hotel» zu ent wende». Da» war müheloser flethan, al» wenn man in der Ki hpta eigene Gerüste hätte errichten und sünszchn bi« zwanzig Arbeiter anstelle» inüssen, um den Sarg zu vsjnen. — Von von, 27. September. Unter den Jungen der an Bord de» Schisse« .Nkbar" in der Mersev bei Liverpool befindliche» Besserung-aastalt brach am Sonntag Abend eine Meuterei au» In Abwesenheit de- Leiter« der Anstalt erbrachen di« Meuterer besten Eajüte und entwendeten daraus eine Quantität Juwelen. Die an Bord befindlich« Polizei vermochte die Ruhestörung nicht zu unterdrücken und wurde von den Jungen gemißbanvrlt. l? Iuiigen. worunter sich die Diebe besä»den, ließen ein Boot brrab und ruderten nach dem Gestade; sie wurden jedoch später alle in Liverpool dingfest gemacht und dem Polizeirichter vorgesnhrt. Die Ruh« an Bord de» Schisse» wurde erst bergestellt. nachdem die Jungen vi-l llnbeit angerichtet und da- Schiss arg beschädigt batten. Es befanden sich tbO Jungen a» Bord und »ur 8 Beamte. Die übrige» waren mit Urlaub abwesend. — lieber die Engländer in Triest wird der .Ham burger Börsenhalle" geschrieben: In Triest welteifertrn an läßlich der Anwesrnbelt der englischen Kriegsschiff« die Italiener mit den Italianissin» m dem Bestreben, die Engländer zu empfangen und zu feiern. Und gewisse Blätter priesen die Hochherzigkeit der englische» Nation, w lcher ihrer Ansicht nach Italien wie Triest zu Dank verpflichtet seien. Iiideß. vir stolzen Engländer blieben kühl b>» an den — Geldbeutel h»,a». vor seiner Abfahrt sandte der Herzog von Edinburg a» den Bürgerm^ffrr 15 Gulden mit der Be stimmung. lO Gulden a» zwei Kulscher und 5 Gulden an den Portier de« Stadthause« zu geben. D>y Armen der Stadt gingen leer au«: letzt»« hatte allein für dir Beleuchtung 4000 Gulden ausgewrndet. (Wiederholt.) — Au- Castr» Giovanni in Sicilien, einer in der Provinz Ealtaniselta gelegenen Stadt, di» aus der Stelle de« antike», durch seinen Eerescult bekannten Enna steht, wird, wie man der „Franksurtrr Zeitung" schreibt, gemeldet, daß der dort befindliche See sich ganz roth gefärbt habe Man fand 4 todte Aale, deren jeder 7 Kilogramm wiegt, aus. und ebenso hat der See eine große Meng« anderer kleiner Fi'che auSgeworfen. Der Ser verbreitet bi« aus eine weite Entfernung hin einen üblen Geruch. Die Anwohner de« See» wollen wissen, der Blitz Hab« jüngst ia bensrlben rin- grschlaarn und führen daraus dle ganze Erscheinung zurück. Die Leser erinnern stch, daß man in drm letzten Frühjahr auch au» Lugano meldete, der dortig« See wäre in Folge de« im Frühjahr ftattgehabtrn Erdbeben« ta ähnlicher Weise mitgenommen worden. — lieber Henrtl Ids«u ln Stockholm wird der „vossischcn Zeitung" vou dort »,m 2». September gemeldet: Die Blätter bringe» „«lührlich, Berichte «der da« Fest im Brand Hotel zu Henrik Jbje»'« Ihre». «lfi »rrtse der Gesell- ichast a»d der EtaaisinftNMt»»»», desonder« »der Kunst uud Lite- raiur, waren in der «r»ße» Versammlung verirrtem «ach de« Abendessen, welche« fteheud au einer Mengt kleiner Tische ei», genommen wurde, sammelte sich die Befistschaft de, mächtigen Punschbowle, im Festsanlr, wo, wie schon erwähnt, voa dem Re,ch«tag«abgeordnetrn «. Hebln die Festrede znr Verherrlichung de« Ehrengäste« gedoste» wurde. Er betonte, dop e« ei», Eigenart der neueren Zeit sei. nns »nd durch dt« groben Masten zu wirken; io sei e« in der Industrie, in, Kriege, im Unterricht uud bei den Wahlurnen. Ueberoll hat ei» Zusammenschmekzen der früher ge- ireiinlen Brlell>chast«kreis« staNgefundra, nur nns dem Olymp der romantischen Aeftdettt fitze em« kleine Schaar, „unbe kümmert um alle» Ander». anher sein »genes Behagen", die Mit Verachtung ans die in Knechtschaft »rbeitende Menge deradjehe; dir schöne Literatur nnd dt« <o«>ole Entwicke- tung gingen in entgegengesetzten «ichtnngr». Erst in »euerer Zeit habe die schöne Literatur begonnen, „ihre Wehrpflicht tm Dienste der Gesellschaft zu verstehen". E« gelle «usk!äc»ng, Ber- edeluag und Wohlsein sür die gröbimöqftche Zahl zu schaffen; da« se> di« demokratische Signatur de« genickter«. Und in diesem Kampse sei der grob« Dichter Henrik Idieu Uannerirdger. Bon der Schaubühne ou« habe er drm Gesetzgeber im Parlament die Hand gereicht, um da» Unrecht von Jahrhunderten zu beseitigen, um die Ungleichheiten zwischen de» «echten der Frau und de« Manne« aus- zudedea, »m alte tiekringnvnrzelte Borurthcile «»«zuroden Das Werk de« Dichter« sei eine mornlisch« Vorarbeit sstr den Gesetzgeber. Ibsen zeichnete nabarmherzig Fehler und Gebrechen, Schuld und Laster drr Gesellschaft; sftveck telaer Dragödir sei di» echte „Läuterung von der Leideaschasi." Er sei «rollst ta de« Worie» bester Be deutung, denn er rechne znr Wirklichkeit die Ideale, ohne welch« da» Leben ohne Werth »nd der lad ein« hoffnungslose Vernichtung sein würde, vor Allem da» Ideal, sstr da» kommend« Geschtrchl z» wirken und z» arbeiten, in »er Hoffnung, daß e» bester und glüiNtchrr »erde» möge al« »Ir. Ibsen sei der Sänger der Pflicht, der nleaial« de, Rassen oder den MtnorNLren. Jod!- viduen »der «attone» aeschmeschet» habe. Nachdem drr veisall«slurm sich gelegt, sprach der Dichter nnier allgemeiner Stille. Einen Theil der Red«, besonder» de« Schlüsse», haben mir bereit« nach den vor- läufigen Berichte» wiedergrgrben. Ei» wesrnMcher Punct war in- dessen in diesen Bericht übergangen, nämtich, dob Ibsen sich al« Evolutionift, al» Anhänger der Darwin'schrn E»lwiikelniig«lrhre hin- stellte, welche er »an den Ralurwistenschaften ans da» eih sche, wisse», schastlich« und künstlerisch« Gebiet überleitete. Seiner Meinung noch sind die Formen, t» denen Religion, Philosophie und Poesie sich zur Feit bewegen, entweder dazu bestimmt, ouszusterbe» oder besser um gewandelt zu werden; in dieser Beziehung sei er Pessimist, oder er sei insofern zugleich Optimist» al« er an die Fähigkeit de» mensch lichen Ideal« glaube, sich sortzupstanze» »nd ou« sich selbst heran« neue Formen in fortgesetzter Eiitw.ckelunq zu sch ffen. Wie schon mitgetlkilt, schloß Ibsen seine «ede mit einem Hoch „aus da« Werdende". — Nach einer Mittheilung de« „Sydney Morninq Herald" baden Chinesen bei Hargrave«. in der Nähe von Niudgee in Australien, eine» Goldklumpen von 225 Unzen gesunde». Dir Söhne de» himmlischen Reiche« bemühten sich, die Sache gelicii» zu halten; da der klumpen aber Von chinesischen Agenten direct der Münze verkauft wurde, wurde die Sache bald bekannt. Bei Hargrave« wurde 1852 auch der berühmte Earr'scke Goldklumpen gesunde», und erst vor kurzer Zeit, wenige Meilen davon entfernt, ein 480 Uazrn wiegende« Stück. --Mode und Politik. Wie der wohlu.>krrnchtete ParisiS im „Figaro" melden kann, werden alle Winter moden L in Uomnnokk sein» d. h. rj» russisch,:» Gepräge haben. Dieser Mo»kowiti«mu«. welcher den eleganten Damen gestalten soll, goldstrotzend« Toiletten und zugleich ihren atrioti-mu« zur Schau zu tragen, wird sich sowohl m dem ichnilt der Kleider al« in den Mänteln und sogar in den Kopfbedeckungen äußer», und Paris,« sucht im Borau« Die jenigen zu beruhige», welche besorgen, da« Ganze möchte etwa- schiversällig autsallen. Im Gegentheil werde» Majestät und Grazie sich m den aeuesten Moden di« Hand bieten und die Goldborten aus den dunklen Stoffe» unter dem grauen Decembcr-Himmel heitere Strahlen verbreiten. — Zeitgemäßer V«rein«-Sp»rt. kein Sträßlein so vereiniamt ist. Daß nicht draus fährt «in Bnyclist. E« ist kein Berg so steil und krumm, E« kraxeln draus Touristen 'rum. E« ist kein Flüßchen schmal und leicht. Daß »ichl eia Nudcrclub drauf streicht kein Einöd ist, kein Felscngrat. Wo nicht drei Männer spielen Skat. Sein Wirth-hau» ist so unbeliebt. Wo nickt rin Clübchr» Kegel schiebt, kein Trick, wo'« auch nur zweimal friert. Wo nicht ei» Eisclub nianvorirt. Kein Wäldchen liegt in stiller Ruh, Gleich singt'« Quartett: „Wer hat dick, du..." Und wo liegt denn ein Dörfchen klein, Da« könnte ohn' Vereine sein? Kein Jüng ling ist so grün und dumm. Er kriegt doch rin Präsidium. ES geht kein Tag im Jahr vorbei» Daß e« nicht giedt 'ne Fahnrnweih'. kein Sonntag ist im Zritenlaus, Wo nicht Blau-Montag solgt daraus. Und kein« S«l« w«it uud brrit. Dl« nicht Nagt lld«r schl«chte Zeit. Literatur. Die altbewährt, „AlluErtNe - U«tt»>»". (Berlin. Expedition der „Franenzettnng") weiche sich seit März diese« Jahre« «ater drm Titel „Die iilnstrirt» Feit" mehr dem allgemeinen Interesse der Familie z»,«wandt batte, widme« sich ans vielseitigen Wunsch der Leserinnen van n,n ab wieder lediglich den Frauen nnd Hot dementsprechend auch tdrra frühere» Titel wieder angenommen. Da« einpsehtknMperib« Blatt dient bereit« vierzehn Jahre laug de» Interesse» der Arnnrn mit immer wach- lendem Eisolg» und Hot durch die Vielseitigkeit »nd Gediegenteik leine« Inhalt« unter de» belletristisch«» Zeitschriften Deutschland« rin« aagesehene Stellung »er»»«»,. T«r Pnterhaitnngtthetl dringt sorgsältia onsgemählt« Erzählnng«», fistelnde Plandereie, »nb zahlleiche, durch „strueiwe Addilbumze» rrmntrrte «»decke,. in welchen insbesondere dir manaichsaliige, p«,ktischr» Bevürlnisfi d«« Hanse» »nd der Fnmüi« bebnndrlt »«rdear HanSwirtbschaN, GäMwrei Mod«, Handarbeiten, Erzeugnisse de« Knnstgewerbr« »nd ander, i, de» Wirkangsbrreich drr Krane, fallend« Gebiete «rsahrrn bi, rin- aehendstr Berücksichtig«»«. Der «rchnstch« The« mithält, wie ««her. den valle. Umsang der ,.Mobenwell". Außerdem wer»«» drr durch knaftdall an«g»sühr«e Illnftratiaa», reich „«gestattete» Zeit- Ichrist noch farbig« wadrndilder „d rbmMch« Stickmaster-Bartag», somit Sllckmufter.BeUage» (..Extrodlätwr") deigegeben. Lr«tsch« N«»»e über da« gesommt» national» Lrb»n der Gegenwart, ßrransgegrbea »an «ichard Fleischer Ber. lag von Eduard Treweadt in Bresla» »nd Berlin. XII. Jahrgang. Octoberbeft. Inhalt: Erinnerangen an Bi"»in non Hülsen, gesammelt von Helen» o», Hülsen. IV. — Oifip Gchabi», Stumme« Leid. Ein Skizze. — Ludwig Büchner, Die Naturwisjrn schast und ble moderne Gesellschaft. I. — >u« den Tagebüchern Riemer'«, dr« vertraute» Freunde« vo» Goeihe. Milgetbeilt von Rodert Keil. Vllk. — T. F. Ballch. Da« „l!!iiriit-8tui,e"-Riff. Erzählung. — H. Bamdärh, England« politische Liellnng »n moham- niedanischen Osten. I. — Albert Fr. Schässlr, Die volkswirthichail« liche Mtlleidenjchast de« Renteucapital«. — Kori-udo. Eine Ueber- fahrt vo» Lhina nach Japan. — O. Dumont. Die Ursache» und die Heilung der Zahukraukheite«. Nach Vorlesungen vou Prolessor Ur. Miller. — Berichte au« allen Wissenschaften. — Literarische Revue. — 8'ltbeschwrrdea. — Lfterarisch« Berichte. Lir Grenztoteu. gritlchrift sür Politik, Literatur und Kunst. 46. Jahrgang Verlag von Fr. Wilh. Gr» non». Leipzig. Nr. 40. Jnholt: Die soetal» Frage im «eichsland«. I. — Ueberproduction. — Karl Friedrich Bahrdt. Ein literarische« Lhoracierbitd von Waldemar kawerau. — Hegel in srinen Briese», von Karl Vorinski. — Tagebuchblätter eiue« Sonniagsphilosophea. 6. Etw,t vom Sterben. — Eine Fahrt in den Orient. Vou Adam vo» Festender«. — Literatur. Thematische« Berzeichniß drr bisher tm Druck erschleneurn Werke von Johanne« Brahms. Da« Octobrrheft von ..Unsere Zeit", herausgegebea von Rudolf von Bottichall (Leipzig, F. A. Brockhau«), wird durch eine Novelle von Emil Taubert eröffnet, welcher sich den Lesern der Zeitschrift schon durch mehrere srinsüdlige und farbenreiche Erzählungen bekannt gemacht hat. „Frau und Braut" ist ri»e Dorsgrschicht«; sie behandelt, wie sich die« schon im ersten Theil onkündigi, ein intereffante- Problem. „Italien and da« Papftthum" vo» Friedrich Böticher, ist eine publlciftiiche Studie ans thatsächlichem Hintergründe, an eine Frage anknüpfend, welche neuerdings wieder aus drr Bildflich« der Tagrtpotitit »rschirnr, ist. In seinem ersten Artikel über „Preußen nnd Dentschland in den Jahren 1878 bi« 188?" beginnt Wilhelm Müller ein« zulammenlassende Ueberschau über den Bang drr Ereignisse ia jener Epoche, i» welcher die bei der Zritungsleciüre flüchtig vorüberztehenben Bilder fixirt werden. Karl Theodor Wenzelburger beendigt seine Aussätze „Zur neueren Beschichte der Niederlande", die einen von der Iage«presse stiesmütterlich behan delten Stoff eingehend darstellen. Ebenso eingehend ist der Aussatz von Major I. Schölt über „Die sranzösische Mobilmachung". B. van Muyden schreibt über eine wichtige soriole Frage: „Ueber Arbeiirrwohnungea." 0r. Adolf Brau» brweist. daß sich die seit drei Jahren eingesührte „Brmerdcinipectioii in Oesterreich" gut bc- wahrt Hai. Uebrr die Brundiatze poetischer Urbersrtznng. m t zahl» reichen Beispielen belegt, verbreitet sich Roben Waldmüller im erste» Theile seine« Ausiatze«: „Fremde- nnd Angeeignetct", während Fritz Lemmei mayer seine geistreich gloisirlen Mitiheilungen au« „Hebbel'« Tagebücher" abschlikbt. Eine wertbvolle Rrvue der Erd- und Völkerkunde und eine politisch« Revue schließen da« Heft ab. * * Dresden. 20. Seplrnider. Se. Majestät ter König wird sich, einer Einladung Sr. Majestät de« Kaiser- von Oesterreich folgend, morgen Abend in Begleitung de» Flüqel- avjutanten Oberstlirutenanl von Schimpfs nach Wien begebe». f Dresden, 28 Srptrmber. Se. Majestät der König bat alfirgnädigst gerubl» dem Kreisbaupliiiann Grafen zu Münster zu Leipzig die nackgeiuchle Versetzung i» den Ruhe stand unter besonderer Anerkeuaung seiner langjährige» vor züglichen Dienstleistuim zu bewilligen. f Dresden, 30. Septeiuber. Le. Majestät der König haben den LandgerichtSdirector Elenien» Theodor Schmidt in Leipzig unter Verleihung de« Charakter« al- Oberjusiizrath zum Ober- auilSrichler bei dem Amtsgericht Leipzig, den AmlSrichter Karl Alfred Heinichen in Dresden zu,» Landgerichl-dirrclor bei dem Landgericht Leipzig, den Amtsrichter Wolf v. Löben in Borna zum Rath bei dem Landgericht Bautzen, den Land- gerichtsralh Georg Heinrich Sckeussler in Leipzig zuin Amtsrichter bei dem Amtsgericht Ivhanngeorgenftadt. den Aint-ricbterkonrad Wilhelm v. Eriegern i» Tre-een zum Rath bei dem Landgericht Dresden, den AmlSrichter vr. Ernst Albin Rudert ia Zwickau zum Rath bei drm Landgericht Zwickau, den Landgeriebt-ralh Heinrich Albert Bursian in Freibrrg zum Amtsrichter bei dem Amtsgericht Pirna, den Lanbgerickt«rath Hugo Wilibalv Bett mann i» Zwickau zum Amtsrichter bei dem Amtsgericht Zwickau, den charakterisirlrn LanvgerichtSralb vr. Karl Georg Paul Griitzmann in Leipzig ziim etatmäßigen Rath bei dem Laudgencht Leipzig, de» Assessor Karl Maximilian La höbe in Chemnitz zum Rath bei dem Landgericht Chemnitz und den Assessor Johann Ernst Lehmann in Oschatz zum Amtsrichter bei dem Amts gericht Oschatz zu ernennen Allergnädigst geruht. -s- Dre-ben, 30. September. Se. Majestät der König bat de,» AttitSrickter l)r. Ernst Eduard Wilhelm Giese in Oschatz den Charakter al« Oberamtsrichter beizulege» Allergnävigst geruht. f Dresden, 30 September. Mit Genehmigung Sr. Majestät de« Königs ist der Amtsrichter vr. Erich Willibald Krenkel in Pulsnitz an das AmlSgericht Dre-den. der Amtsrichter vr. Johann Erdmann Bruno Nodig in Iobann- georgensladt an da« Amtsgericht Borna und der AmlSrichter vr. Kart Konstantin Hcmpel in Pirna an daS Amtsgericht PulSnitz versetzt worden. 1- DreSden. SO September. Se. Majestät der König bat dem OberamtSrichter Oberjustizratb Gustav August Hertel in Leipzig, dem LandgerichtSrath Ferdinand Theodor Konrad in Ebemnitz und dem Amtsrichter O«kar Leopold Bkttger in Oschatz die nachgesuchte Versetzung in den Ruhe stand mit der gesetzlichen Pension unter Belastung ihre- Titel« und Ranges zu bewilligen Allergnädigst geruht. 1- Dresden, 30. September. Se. Majestät der König hat dem Laadaerichtsrath Arthur Martini in Bautzen die nachgesuchte Entlastung auS dem StaalSkienste unter Lr- lassung seines Titel« und Ranges zu bewilligen Allergnädigst geruht. Vriektaften. v. ät Lerztlichen Rath können wir nicht ertheilen. an dem gesunde« und guten Sinn« der Bevölkerung d«« an drr äußersten Grenze gelegenen Departements des vosges, welche recht gut wisse, baß ber größte Feind de« Patriotismus iin jetzige» Äugknblickr der Geist der Zwietracht sei. * London. 29 September. Oberst Rldgewry, bisher Mitglied der afghanischen Grenzregulirung-comiiiission, ist an Stelle Sir Redvrr« Buller'S zum Uulrrstaatssecretair sür Irland ernannt worden. * Kopenhagen. 30. September. Der König v»n Griechenland reist heut» über Lübeck ab. * Belgrad, 29. September. Die Neuwahlen zur Skupschtina sind nn gaiizen Land« in größter Ordnung vollzogen worden; bi« jetzt sind gegen 120 Wahlen bekannt. Von een Gewählten sind bis aus 5 oder S, welche keiner Partei angehören, alle al- Anbänger ver vereinigten Regierungs partei zu bezeichnen A» sechs Wahlortei, wurde die Wahl sistirt, iu zw« bi- drei Wahlbezirken sind Stichwahlen nothwendig, aus rirca 30 Wahlbezirken ist da« Wahlrrgrbniß noch nicht bekannt. Die in Belgrad gewählten Eandidateu «rhiellen l35tt Stimmen. Telegraphische Depesche«. * Baden-Baden. 29. September. Zu dem gestrigen Tbrc bei Ihrer Majestät einnabm. Ferner sind gestern der König vo» Belgien und der Großherzog vo» Weimar und heule früh Prinz Heinrich von Preußens der Erbgroßherzog und die Erbaroßberzogin. sowie Prinz Ludwig Wilhelm ein- gelrofsen. Se. Majestät der Kaiser nahm heute vormittag mehrere Vorträge eutgegen und machte al-dann eine Spazier fahrt. Nachmittag- ist große- Familiendiner und Abend« Thee bei Ihrer Majestät der Kaiserin. * Wiesbaden, 30. September. Der Wirkliche Geheime Rath. Professor vr. vonLangenbeck, ist in vergangener Nacht gestorben. * Darmstadt. 30. September. Der Großberrog und die Prinzessin Irene haben sich zum Besuche Ihrer Majestäten de« Kaiser« und der Kaiserin nach Baden-Baden begebe». * Pari«. 29. September. Ferry hielt heute vor seinen Wählern in Epinal eine Rede nnd äußerte dabei über da- Manifest de- Grasen vo» Pari«: die seit 17 Jahre» be stehende Republik Kate da- Manifest mit geringschätziger In differenz ausgenommen. Die Regierung fürchte die Präten denten nicht. Die Republik halte fest an der Ehre, ihren Feinden volle Freiheit zu Angriffen zu taffen. Da- Manifest werde zweifelsohne den Vorwand zu einem Sturme gegen da« Eavinet abgeben, vielleicht würden auch eiwge Republi kaner dir Gelegenheit ergreifen, der republikanischen Partei abtrßanig zu werden. Sollte eine Krisis zum Ausdruck kommen, so werke dieselbe sicherlich nicht leicht zu lösen sein und man müsse sich dann sür all« Fälle d-reit halten. Glück licher Weife sei aber die die Republikaner umschlingende Allianz wachtam und bereit, den vo» monarchischer und in transigenter Seite unternommenen Anstürmen die Spitze zu bieten, denn dann fei der Augenblick da, wo da« Vaterland sür alle MeinnngSverschiedkiibkilen einen Waffenstillstanb ver lange. Von den Pariser EommiS-Vovageur« der Intran sigenten werde Verleumdung und Haß gegen dir beste» Diener der Republik gesärt, ihr« Bemühungen würden aber scheitern 2eil äer tieobaoblullir. li^iom. r»ü. »ul n° iiliim. I bsrmo- mervr. OtA.-izr. ItelaOv, tenoi, l,»ii. ». rvioü- rtetitunL ». riiara». UimwelA- ^Q»tetid. L9.Sepl.ai,. 8 0. -40.5 -j- 10 6 85 ZV Sltrüd«') 30.8epr.KiL. 8 - '4t? 8.8 92 >V 1 trüb« - blcdm.L» 7432 -t-ir.o 82 ZV S>lrüd« Nach Schluß der Redaktion elugegange«. * Berlin, 30. September. Die „Post" sagt in Be- prechung der rufsischrn Preßangriffe aus di» von Italien vollzogene Annäherung an die Centralmächte: Wenn Deutsch land Einfluß aus seine Freunde übt, so übt e« ihn au« i», Sinne der Erhaltung des Frieden«; nur dahin zielen alle eine Ratdschläge. Wir zweifeln nicht an der Versicherung, daß der amtlichen russischen Politik ebenfalls die Bewahrung de« Frieden- an. Herze» liegt, daß sie auf friedlichen Wegen zu ihren Zielen zu gelangen bestrebt ist. Wenn die- sich so verhält, sehen wir nicht ei», welchen Anlaß di» russische Politik haben könnte, die Annäherung Italien» an Deutsch land mit scheelen Blicken zu verfolgen. * Neuwied, 30. September. (Landtagswahl.) Geh. RegierungSrath Duenkelberg (Bonn) und Rentner Dietz (Neuwied), beide »ationalliberal, sind mit je 2t4 Stinimen gewählt. Die CentrumScandidateu Rintelen und van Bleuten erhielte» 221 resp. 220 Stimmen. * Wien, SO. September. Die „Politische Eorrrspondeiiz" meldet ou- Lemberg: Der Unterricht-minister genehmigt« den Antrag der pbilosopbischrn Facultät auf Einführung von Vor trägen über Anatomie und Physiologie an der dortigen Hoch schule. Allgemein gilt der genehmigte Antrag als der Borläuser der Errichtung einer medicinischen Facultät in Lemberg. * Belgrad» 30. September, von den bi« jetzt zur Skupschtina gewählten Depulirtea gehören 135 der ver einigten Regierungspartei an, auf bereu beide Fractionen sch gleichmäßig vrrtheilend. Sech« gewählte schloffen sich keiner Fraction an. Die Partei Garaschanin brachte bi- jetzt keinen Candidaten durch. Da« Ergedniß von l5 Wahl bezirken steht »och an- und 52 Deputirtg sind noch vo» der Negierung zu ernennen. Meteorologische Beobachtungen »asüer 8t«enrri»rte I» Oel>»/lr Ilölie: 119 Ileter über item Heer. ') Ue^verisrk. , IlialiLllm »E Nölis äer Aiestersclilchse --- 3.3 mm. Wetterbericht Ge» >4. »«. Inntltal«» »NM 80. H»!i»l«-»»ll»«r 8 lftir tloriren». Station»-ktaw«. L Z e - Z - r kiedtuiiL ooä Starke äe» IVmä«. IVctter. s L 8 i- kioäö . . „ 763 0X0 leiedt heiter -i- in Uaparanäa . . 766 0 leiedt Mvliienloz -i- 3 ^lluäeanäa. . . 761 XXO leicht Kall, beäseirt -i- lO Stoclekolin 758 0X0 müasiL deäccdt -» - 9 ftopeiiliaLen 754 5X0 acliivack besteckt -i - 9 Kemel . 750 0X0 leucht volkiL lt 8i»i»ein»uäs . 750 X leiedt besteckt -i- 13 8ü»Lev , 757 0X0 kriacb beileekt 10 8M. . . 755 XO iuä«i>L da», deäeekt -j- 10 liamburx. . , 752 0X0 leiedt lteLkn 11 Ileläer. . , . 754 X ieu-dt «olKiL -s- >2 OlierdourL , 754 XO triaok lteLeu -i- w kreat . . . . — — — — Ilüiister . 753 IV leiedt vunat -i- » lierlin . . , . 75l ,till »nikiir 's- 1" Kaiserslautern 754 »tili bald besteckt -t- 3 ftamdere . 754 80 leicht Xe',«! -i- 3 altltircli . , 755 VVXW I-icdt liefen -I- s Ilünedea . . . 754 XiV leiedt besteckt -i- 2 t7,emoita. 753 8VV leiedt besteckt - 6 IVien . . « 754 -ti» bald besteckt - 9 ?r»L . . » , 752 IV mitaaiL Mnlkenlo, - 7 Krakau . » 752 IV leiedt besteckt - 11 veaidere . . . 750 XIV leiedt bald bcstsekt - s- 12 Keterekunr > - — — Uermennstaät 755 8 leiedt MoIKl« -fi 1? 1rie,t . . , , 754 0 ieiedt K«L«U -t- 13 Olermnnt . , — — — — Vvril . . , 758 XO m»«iL kegeu -s- II Tderäeeo . . . 763 X «ckMaek -s- N Ueberaielit iler IVitterooe. >m Voaventair roxen äi« xeitein ervüknteu Irleiaen Ovelonen von n»ed Ost »» 8»olu>eo vorüber, vi« »iemliak heilere, rraeleeue »ml miläs Witterung, velebe di» h'ackimtl»^ im l-anfts uelierrredt hatte, verrvanäette »ick ileabalb »w klacnwittaxe in trNd« IVetter, äa, am 8>>titnaolimitr»«« euer« im »«Uiclien, «püler auch im mittleren 8aeb,ev Kexen-ekaaer deäinste. vie Ivlirmeverdtiltnie«! baden »ick «s««en ZlittMoeb v»r «dr venh? »ertiaäert. vi« otiedtliob« XbüSkiaax »eruriaeht« trüb Mieäer »tarüs VunstdiläunK. ^Vttterimgs evr «I«I» >. TarltuserUab« vevtzlbuule »t» lelobteu «e»eu,eh»»ern »»« rreul, rerituäerter Ie«p«r»t»r bet »ä«»lL«» »Siä- Uebea tVioste». 41,>» «-«>,» Htz »en äer kee^art« ru llamdar» »in 29 September 1887, Zloruen» 8 vbr. 8t»tiov»-X»m«. st Z ? kiebtunl: »vst 8Uirke ste« IV inst e». Letter. L L s 1lull»«l"liore. 749 X «tark fteLen -i- 10 l?dri»ti»»-uast . 758 080 »cdMack Ma!k»nlo, 1> 1Io»k»u . . . 760 »till besteckt XeutadrM»«er . 75l 80 I«i»«r ^UL keste, kt') -i- 11 Xarlarub«. . . .49 87V lemer 2uL besteckt -s- s 1V,e,dast,„ , . 748 «kill besteckt') -4- 10 8re»i»u . . . 75 l 880 leiedt „eite E) * 2 Xi»r» .... 749 7V leiier ^uc- Mnlkie -4- 13 ') Xackt» K««en ') >>»nst» OeMitter. ') Xekel. tsik de» »»iUalijche, t^ii Vr-Im-r
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