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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.10.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188710254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18871025
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18871025
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-10
- Tag1887-10-25
- Monat1887-10
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.10.1887
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60^6 Mein Leben fiel in eine große Zelt des Ringens um die natio nalen Guter; ich habe nie anders als mit Freude und Hingebung mitgearbeiiet, immer die groben Resultate ii» Auge, deren sich die Generation, welcher ich aiigehöre. nun dankbar rühmen dars. Selbst verständlich wird kein einzelner Mann und vielleicht noch weniger eine einzelne Parle, sur sich in Anspruch nehmen wollen, immer aus der einzig richtigen Bahn dem Ziele unserer heutigen Entwickelung zugestrebt zu däbrn. Das rein sachliche Interesse jedoch, welches meiner Darstellung Freunde erwerben muss, wird kür bloßes Uebelwollen keinen Raum gewähren; ich glaube sicher sein zu können, daß meine Auszeichnungen noch nach vielen Jahren zur Jniormakion über »nsere merkwürdige Zeitepoche dienen werden. Was die Darstellung meiner Erlebnisse aus früheren Jahren — etwa bis in die Zeit der orientalischen Verwickelungen - betrisst, so dars ich nicht unterlassen, einen allgemeinen Hiaiveis auf die Bücher der Königin von England über meinen Bruder vorauszuschicken. Bei dem innigen Verkehr, welcher zwischen mir und meinem Bruder be standen hat, wäre eS unmöglich gewesen, von diesen bekannten Werken an irgend einer Stelle abzusehen. Denn nicht nur brüderlich« Liebe, sondern auch Gemeinsamkeit der politischen Uebcrzeugungen und Arbeiten verband uns unzertrennlich. So möge denn das Werk, von einem Mitlebenden und Mitstrebenden nach bestem Wissen wahrheitsgetreu erzählt, dem Verständlich zeit genössischer und künftiger Freunde der Geschichte eine grobe Epoche unser nationalen Entwickelung näher rücken, dem Erzähler selbst aber möge eS warmherzigen Antheil gewinnen und erhalten. L. tt. r. 8. O Aus Thüringen, Lü.Oclober. Der scharfe persön liche Conslict zwischen vem Oberbürgermeister Köhler und dem GemeiaverathSvorsitzcadrn Reinhold in Greiz hat in 2 er letzten öffentlichen Sitzung deS Gcmcinderalhes insofern se men Abschluß gesunden, daß der Gcmcinderalh nach längerer D» batte zur Tagesordnung überging, jedoch mit dem Ausdruck des Bedauerns, daß aus beiden Seilen persönlich verletzende Ae» gerungen gefallen sind, wodurch das gedeihliche Zusammen wirken von Gemeinderath und Gemeiudevorstand erschwert Wirt >. Der Gemeinderath richtet zugleich daS dringende Ersuchen an beide streitende Parteien, nach Kräslen dazu beilragen zu wolle n, daß das gestörte Berhältniß freundlichen Zusammen- wirka iS bald wieder hergestellt werde. — Der Gemeinde rath z» Gera hat in seiner letzten Sitzung »ach langer Debatte beschlossen, die Stabt in drei Polizei-Reviere mit je einer ständigen Polizeiwache cinzutheilen und letztere durch Telephon mit einander in Verbindung zu setzen Außerdem soll d» e Sicherheilsbehörd« eine Vermehrung erfahren, daß ferner l Polizeiinspcctor, 3 Wachtmeister und 27 Schutzleute lhatig sind. — Aus dem Wege von MünchenbernSdors »ach Ä er« wurde der Scisenlieder B. auS Gera, welcher in spater 1 stacht „ach Hause fuhr, von drec Wegelageren räuberisch > angesallen. Zwei der frechen Burschen hatte» sich nach der „Gcraer Zeitung" bereits aus den Wagen ge schwungen ; doch das Pserd scheute, ging durch und dadurch wurde da S Vorhaben der Strolche, die absprangea und im Dunkel verschwanden, vereitelt. ---- N udolstadt, 22. October. Den in letzter Zeit mehrfach wievcrgckehrtcn ungünstigen Nachrichten über daS Befinden <Sr. k. und k. Hoheit deS deutsche» Kron prinzen /teht die telegraphische Antwort entgegen, welche der Kronprinz aus die Glückwunscbbepesche unseres durcbl. Fürsten Georg gegeben hat. Die Antwort lautet: Baveno, IS. Oktober 1887. Fürst zu Schwarzburg-Rudolstadt. Herz lichen Dank ftir liebe Wünsche, die Aerzte sind mit dem, wenn auch nur langsam sein könnenden Gang meiner vormärlS- schrritenden Genesung völlig zufrieden. Friedrich Wilhelm Ai» 2. October 1887 ist zu Berlin rin Schutz- Verein deutscher Schriftsteller gegründet worden, dessen Zweck v»m Schutz und die Förderung der BcrusS- mleresscu sciiicr Mitglieder und die bestmöglichste Veriverlhung der literarischen Arbeite» seiner Mitglieder zu deren Gunsten anstrebt. Der 4 torstand, welcher au» den Herren Ernst von Wolzogcu al>1 Vorsitzenden. Botho von Pressenlin als dessen Slellverlrele r, Franz MattheS als erstem und Wilhelm Lange als zwettenu Schriftführer ui d Eduard Engel als Schatzmeister besieht", erläßt einen Ausruf an dir deutschen Schriftsteller und Schriftstellerinnen zum Beitritt. -- Wie die „Na tional-Zeitung" vernimmt, ist in Berlin ein Wetl-Tourist enclud begründet worden. Demselben dürfen alS Mitglieder nur solche Herren beitreten, welche eulweder die Welt uvnsegelt oder mindestens einen Weltlhcll gründlich kennen gelernt haben. --- AnS Schlesien» lS. October. Der Lehrer an der königlichen Nttler-Akademie zu Liegnitz Pros. Vr Brost» war. weil er sich in hervorragender Weise an der Agitation ftir Feuerbestattung bctheiliat batte, vom Provinzial- Ecbutcollegium zu BreSlau zum sofortigen Austritt auS dem Liegnitzer FeuerbeflattungSverein, dessen Vorsitzender er war, veranlaßt worden. vr Brosin wandte sich in einer Beschwerde an den EultuSminister Ilr. v Goßler. wurde damit aber ab gewiesen. Der Minister begründet seinen ablehnenden Bescheid mit dem HinwerS aus die Eltern der Schüler und geht von allgemeineren GcsichlSpunctrn au», während daS Provinzial- Schulcollegium in seiner Verfügung gegen 1)r. Brosin sich ausdrücklich aus daS Ehristenthum bezieht. --- H amburg, 20. October. In einem kürzlich ergangenen Erkennlniß de- hanseatischen OberlandeSgerichtS ist da» imme? iiielw überhand», hmende Wett segeln aus dem Ocean sckwrj oenirlheilt worden. DaS Gericht labelt in scharfen Wollen den falsche» Ehrgeiz der Eapitaine. aus Kosten von Menschenleben und Sicherheit möglichst schnelle Fahrten zu machen I» dichtem Nebel muß so langsam gefahren werden, daß jedem Hindermß au-geivichen werden kann, so bestimmt nach Ansicht de» diesigen höchsten Gerichtshof» da« inter nationale Seerecht — Mainz. 2l. October. Die bekannten Pflanzstätten im Groß Gerauer Kreise, welch« »>it ihren Weißkraut- kopiei» ui weit« Gegenden Vas Matrnal sür da» „Mainzer" Sauerkraut liefern, haben in diesem Jahre eine sehr gute Ernte ausruwrisen. Die einheimischen Fabriken haben zumeist mit den Vaadwirthen unmittelbar zu guter Zeit sür sehr mäßige Preise abgeschlossen. Eine große Sauerkraulsabrik in Nauheim bezieht allein von einem Gute 50.000 Kilogramm zu 2.40 sür 100 Kilogramm. Für die AuSsuhr werden dagegen wesentlich höhere Preise bezahlt. Nach Nancy z. B. gehen große Mengen von Weißkraut in directer Wagenladung zu 4 80 für lOO Kilogramm. Die Einführung fertige» Sauerkraut« nach Frankreich ist durch di« ZoNverhältnisse erschwert. --- Wien, 20. October. Der hiesige ,.Standard"-Eorre- spondent erfährt von zuverlässiger Seite, daß e» König Milan von Serbien und nicht die Königin Natalie gewesen sei. welcher auf Scheidung bestand. Der König habe alle Vorschläge wegen einer Aussöhnung zurückgewiesen, während die Königin von Anfang an hierzu geneigt gewesen sei. Als der Vertraute de» König- bei der Erziehung de» Kronprinzen wird der frühere Unterrichtsminister Stephan Popovic sungiren. — Die von Deutschen und Serbo-Kroatcn bevölkerte Stadt Pancsowa ist aus Antrag des Bürgermeisters Paul Peter dem dortigen zur Verbreitung der magyarischen Sprache errichteten .Drsider-Gromon-Culturverein" al» gründendes Mitglied beigetreten. — Vor de» Gerichtshöfe in Esseg batte sich dieser Tage der kroatische Eaplan Dundjerowitsch wegen de« Ver brechen« der Aaswiegelung zu verantworten. Die An- klageschrist beschuldigt den Eaplan. mit den vor mehreren Personen gesprochenen Worten: .Die Regierung schindet da» Volk mit den Steuern", „die Magdaren und die Beamten sauge» dem kroatischen Volke da» Blut au»" zu Haß und Verachtung geg«, y« Regierung und deren Organe ausgereizt zu bade». Der Angeklagte wurdc zu einem Monat Arrest verurtheilt. — De, „Bester Lloyd" berichtet: Anläßlich der Verkün. diguug de» Gtandrecht« sür das von Räuberbanden heim- gesucht« Gebiet der Eomitatr Somogy, Deszprim und Zala hat der Minister de« Innern folgende Preise ausgesetzt: auf die Verhaftung von Raubmördern lOOV fl., von Räubern 600 fl. nad aus die Anzeige von Hehlern 300 fl. --- London, 2l. Oclober. In Chester wurde am 19. VS. die jährliche große KSsemesse unter zahlreicher Betheiligung von Käufern au» alle» Thrilen de« Königreich« abgehalle». DaS Angebot war enorm und umsaßt« über 120 Tons. Primasorten erzielten 60—85 i»b , Mittelsorten 45—55 sk. Für gewöhnliche Sorten war da» Geschäft matt. eS wurden di« Preise der letzten Messe nicht erzielt. --- Kürzlich bat in Ehelsea, KingS-road London, eine ganz ungewöhnliche Wette stattgefunden. Auf den Barbier Teddy Wick wurden 15 Pf. St. gewettet, daß er im Staude sei. 50 Personen in 60 Minuten zu rasiren. Teddy gewann die Werte in glanzender Weise, denn er rasirte thatsächlich 77 Personen in 5S Minuten 53 Secunden. Zn der ersten Viertelstunde befreite er 21 Personen von ihre» Bartstacheln, in der zweiten 14. in der dritten IS und in den letzten 14 Minuten 53 Secunden kam er mit eine« „Rush" von 23 sauber geschabten Kinne«, allseitig stürmisch bejubelt, durchs Ziel. Vielleicht am wunderbarsten dabei ist die Thatsache, daß die 77 Männer, die sich ebenso tollkühn als vertrauensvoll dem Rasirmrffer de» Barbiert preis» gegeben, obne jeden neunea»werthen Blutverlust davon- gekommen sind. ES verlautet, daß Teddy Wick demnächst alle Barbiere von Großbritannien und Irland zu einem großen „BlindlingSrastren" herausfordern wird. — Lausanne, 22. October. Aus Glyon (oberhalb Montreux) langt hier die Racbricht von einer gestern Abend dort verübten abscheulichen Misset hat an. Bier kleine Kinder eine» Bauern wurden vom HauSeigenthümrr de» Letzteren, welcher vom Hause abwesend war, mit einem Messer grausam verwundet. Eine» starb während der Nacht, drei mußten in die Krankenanstalt versetzt werden, wo sie wahrscheinlich noch gerettet werden können. Der Mistelhäler hat sich im eigenen Hause ausgehäugt. Es ist noch nicht er- mitlett. ob eine verbrecherische Absicht oder der Wahnsinn ihn zur Tbat getrieben. - Au« Amsterdam. 2t. October. wird der „Bossischen Zeilung" berichtet: Dienstag kst i» seinem GaraisonSort« Berge» op Zoom der Hauplmann der Infanterie Adalbert de Bourbon gestorben. Er war der jüngere Sohn de» bekannten Naundorfs, ber sich (mit Recht oder mit Un- rcchl!) sür de» au- dem Teniple-Gejängniß geflüchteten Sohn Ludwig'» XVI. auSgab, zu Delft al« Uhrmacher lebte, die Gunst unsere» romantische» Königs Wilhelm U. erwarb, von diesem daS Recht erhielt, den Namen „de Bourbon" zu führen, und den Rest seines Leben» zu Breda fristete. Er hat zwei Söhne hinterlassen, die sich beide durch Heirath mit sehr reichen und vornehmen niederländischen Familien ver bunden haben. Der Aeltere, Charles d« Bourbon, ist Tuch- sabrikanl zu Tilburg, und hat nach seinem bekannten, unter Beistand von IulcS Favre gegen die französische Regierung geführte» Pcocesse, 1883 alle seine „Rechte" dem jetzt ver storbene» Bruder Adalbert übertragen. Dieser hinterläßt drei Kinder, von denen die beiden ältesten, Louis und Henri de Bourbon. Cadelten an unserer Mililairakademie zu Breda sind. Es ist ausfallend, wie rein der von Ludwig XVI. daiirente Bourbonlypu» sich bei allen den Mitgliedern dieser Naundorss-Bourbon-Familie erkält. ---- Wir lesen in der „Votkszritung" von Gt. Paul, Vereinigle Staaten: Ein erfreuliche« Beispiel, welche« zeigt, wie junge, ansgewrckte und fleißige Knaben es in kurzer Zeit z» etwas bringen können, liefert uns der kleine Hnnrich Hadlich. Sohn unscrcS Ehristian Hadlich von der „VolkS- zcituna". Heinrich kam 1882, erst ll Jahre alt, in» Land. Er besucht« 4 Jahre die öffentliche Schule und, obwohl er anfangs kein englisches Wort verstand, war er bald in allen Elasten an der Spitze. Diesen Sommer meldete er sich zum Posidienst und bestand sein Examen mit Glanz und jetzt ist er. nur 16 Jahre alt. an der Spitze de« „Special-Bries- Deparlements" der hiesigen Postosfice mit einem Gehalt von 60 s (2.',0 .-?) per Monat. Er kann so vielen unserer jungen Leute, kie lieber aus den Straßen herumlungern, als sich nützlichen Studien und Arbeiten hinzugebea, als Beispiel dienen, zu was sie eS bringen könnten, wenn der gute Wille da wäre. --- Ncw-Orlean« besitzt, wie die „Nrw-2)orker Staats- Zeitung" erzählt, eine Alligatoren - Börse. Dieselbe besteht >» einem geschmackvoll eingemauerte» Garten mit Be- kälter», die je fünf oder sechs Alligatoren rum zeitweiligen Auscnthalt dienen. An de» Besitzer diese» GartenS wenden sich die Menagerie-Besitzer säst der ganzen Welt, um ihren Bcdars zu decken. ---- Sie will — er nicht. Eine junge Dame in Eambridge. O . schoß kürzlich, wie die „New-Porker HandelS- Zeilung" berichtet, einem dortigen jungen Kaufmann, Namen» Harri», zwei Kugel» in den Kops, nicht etwa, weit er sie verfuhrt oder betrogen hatte, sondern weil er sich weigerte, einem HeirathSantrag, dm sie ihm gemacht batte. Gehör zu schenken. Sydney. 15. September. lieber die von englischer Seite neuerdings unternommenen Erforschungen Reu- Guinea« liegen hier folgende Miltheilungrn vor: Mr. Lulhbertson hat an der Mündung deS Krm Welch River, in ca. 35 Meilen Entfernung von Kappa Kappa aus den Höhenzügen sei» Lager ausgeschlagen und war nun dabei, in der Richtung de« ungefähr sechs englisch« Meilen entfernten Mount Obreen einen Pfad zu bahnen. Indessen war er noch nicht über den seiner Zeit von Hunt und Hartzmann erreichten Punct hinau-gekommen, wenn auch schon sür die nächsten Tage den, Eintrefsrn der Nachricht von ber glücklich burchgesührten Besteigung de» Mount Obreen durch Holl in Port Moresby entgegensetzen wurde. Der Expedition war durch den englischen Specialcommissar. John DouglaS, welcher dieselbe auch mit Pferden und allem HilsSbedars ausgerüstet hatte, der größtmöglichste Vorschub geleistet worden. Di« letzte» Nachrichten. welche von Mr. Lulhbertson in Port Moresby cmgelrossen waren, sind vom 18. August datirl. -- AuS Algier wird gemeldet: Bekanntlich brachte der Verfasser de» .Don Quijote" mehrere Jahre al« Gefangener in Algier zu. Um der Sclaverei zu entrinnen, machte Cervantes einen Fluchtvrrsucd. ES gelang ihm zwar, sich einige Wochen hindurch in einer Höhle versteckt zu halten, er wurde aber wieder ergriffen. Nach feiner eigenen Be- schreibung war die Höhle einige Tausend Schritte südwärts von der Piratenstadt gelegm. Man war spauiscberseilS längere Zeit damit beschäftigt, da« Versteck de» berühmten LandSmanne» ausfindig zu machen, doch paßte keine von den », der Nähe der Stadt befindlichen bekannten Höhlen aus Cervantes' Beschreibung. Kürzlich gelang e«. Dank dem Scharssinn und den fortgesetzten Bemühungen de» spanischen Viccconsitl» Don Adrian» Rotondo, dm Ort mit Gewißheit festzustellrn. E» ist eine ganz kleine Höhle am Abhänge einer ziemlich steilen Anhöhe, ein vortreffliche» versteck für Flücht linge. Jetzt ist zur Erinnerung an Cervantes über dem Eingang der Höhle eine Inschrist in spanischer Sprache an gebracht worden. Aus dem Statistischen Amt. * Leipziq. 42 Worbe vom 16. October bis 22 October 1887. Lcbendgrboren: männlich 43, weibkich 44, zusammen 87. Tovtgeboren: 1. Verstorben: männlich 27. weiblich 2l. zu sammen 18; die» qi-bt 14.0 pro Mille und Jahr. Unter den Verstorbenen waren 12 Kinder von 0—2 Iabre und 6 von 2—5 Iabre alt. In der inneren Stadt starben 3. in der äußeren 38. Ortsfremde in Krankenbäulern 7. Todesfälle komm vor an: Scharlach p. Dipbtheritis 4. Unterlribslvpbus 1, ITsalngltt, eembmspinalis 1. Lungen schwindsucht 1. Lungenentzündung 4. anderen Krankheiten der AtbmungSorgan« 8. Gehirnschlag 5. Dormkatarrb 1. allen übngen Krankheiten 22, durch Verunglückung 1, durch Selbst mord 4. Verkehrswege u. —r. Aas de» sächsischen StaatSeis,»bahne» werden aul jede« Tourbillet der erste» drei Waqeiiclassen und aus MIlftairbillei« 25 Kilogramm, aus jedes Kinderb,llet der erste« drei Wazenclassea IS Kilogramm Reisegepäck uneuigelllich inllbesörderk. Las reglement- mäßige Freigewicht wird gewährt sür kleinere Kiste«. Koster. Körb«. Tücke u. dergt, auch wenn sie Gegenstände des Handels- und Markt- verkehr» oder der Hausindustrie enthalten, serner sür folgende Gegenständ«, dafern sie unzweifelhaft zum persönlichen Gebrauche des Gepäck-Ausgebers während der Reijr bestimmt sind, als: Jahr« und Rollstühle, welche Krank« oder Gelahmte mit sich führen, Kinderwagen, Tabak- und soastlge Waareaproben (Muster), welche vo» Geschäftsreisende» ia Ausübung ihre- Geschäftes mitgesührt werden und welch« nach der Verpackungsart als Proben erkennbar sind, Musikinstrumente io Kasten. Futteralen oder sonstiger Um- schließuoa. Meßinstrumente, Meßlatte» und Slabe, welche Feldmesser mit sich führen, sowie Handwerkszeug von Handwerkern. Größere kaufmännisch verpackte Achen, Tonnen, Waarenballen, BSttcheraesäße, Möbel, Matratzen.,sowie andere nicht zu den Reisc- bedtrsniste« zu rechnende Gegenstände können zwar, wen» die« ohne Uusuträglichkeileu lhunlich ist, worüber der expedirend« Beamt« zu entscheiden hat, zur Beförderung als Reisegepäck zugelafien werden, doch werden solche Gegenstände in das Freigewicht uicht eingerechnet; ebenso wird mit Lelocipedea verfahren. Es ersolgt in solchen Fällen die Erhebung der gewöhnliche« Gepäcktaxe. Auf Villets IV. Elaste können Traglasten bis zu 25 Kilogramm von de» i» den Wagen tV. Elaste Platz nehmenden Reisenden frei mitgesührt werden. Bei schwereren Lraalofte» dagegen, loser» sie sich überhaupt zur Mrtuabme iu diese Personenwagen eigne», wir» da» 25 Kilogramm übersteigende Gewicht in gewöhnlicher Werse zur Berechnung gezogeu. Aus Tages- (Retour-) Billets, Ergänzung», und Zuschlagsbillets. sowie aus Abouucmeulskarteu uud Coupousbücher wird Freigepäck uicht gewährt. Literatur. las Magazin sür die Literatur de« Ja- uud Auslandes (56. Jahrgang. 1887. Herausgeber Karl Bleibtreu, Vertag von Wilhelm Friedrich in Leipzig» enthält in Nr. 43: Ein neuer Beitrag zur Literatur des Leiwrenstosses. Von Bogomil Krek. An- dalusilche Volksweisen. Nach dem spanischen de« Ferna» Caballero. Zur Physiologie der moderne» Belletristik Bon Bruno Waiden. Kleine Predigten fürs Haus. iAmely Bölte.) Die Kelten. (Schluß.) Von Vr. A. Bergbaus. Voltaires Einstuß aus die französische Siras- rcchtspslege. (Ludwig Fuld.) Literarische Neuigkeiten. * - O » Der Naiurwtssenschastlrr. Unter diesem Namen tritt vom 1. October d. I. a» >m Verlage von Riemana und Möller in Berlin 8ZV. 48, eine neue Wochenschrift ins Leben, welche die Fortschritte und Erruageajchaslen sämmllicher Gebiete der Natur wissenschaft und deren practiiche Anwendung in Schule und Haus, Industrie und Verkehr in leicht süßlicher und verständlicher Sprache schildert. Das Berständuiß der einzelnen Artikel soll möglichst durch Illustrationen erleichtert werde«. Der Preis — vierteljährlich 2>l — ermöglichl jedem die Aujchaffung. Nr. 59 der „Epart-Wclt", der in Berlin, Unter den Linden 60, erscheinenden Wvchenlchrisl sur Sport, enthält als Kunstbeilage da» Bild de- im Besitz des köniAl. Hauptgestüts Grabitz befindlichen Pumper nickel Den Leistungen dieses besten dreijährigen Vertreters der vater ländischen Bollblutzuchl, welcher soeben das reich dotirte Pester Saint- Leger sür den königlichen Remistall heimgetragen hat, ist ein überaus interessant gehaltener Aussatz gewidmet, und außerdem enthält die Nummer eine Reihe sestelnd geschriebener Hauptamt«! sowie eine Fülle vo» Notizen und Mittheilungen auS allen sportlichen Gebiete», darunter eine eingehende Schilderung von dem am Donnerstag zur Entscheidung gelangten Großen Preis von Charlotlenburg von 20,000 minister Devokder da» Portefeuille de« Ministerium« Innern übernehmen. Dekodelcer, Deputirter von Llost, dürft« Iustizminister nerven. * Brüssel, 23. October. Bei den heutigen Stich wahlen sür die Communolräthe worden gewählt: In Brüssel 2 gemäßigt Liberale, in Schärbeeck die aus der Liste der gemäßigt Liberalen stehenden Candidaten und «iu Unab hängiger. in Lüttich die Liberalen, in Renais. Aper», Haffelt und Draine le Comte die katholischen Candivaien. Nach Schluß der Redactiou eillgegauge». * Wernigerode, 24 October. Der Kaiser ist mit dem Prinzen Wilhelm uebst Gefolge heute Nachmittag »« 5 Ubr hier eingelrvssen und am Bahnhofe von dem Grasen Stolberg, den Spitzen der Behörden und dem Osficiereorps empfangen worden. Di« Kriegervrreine und di« Schulen bildeten Spalier Da» Schloß war bengalisch delenchtet. Bei der Ankunft ertönte« Glockengeläut« und Kanonendonner Im Lustgarten brannten Freudenseuer. Da» Wetter war regne isch. sprechend, sagt: Wir irre» wohl nicht in der Annahme, daß die in Belgien neuerding« geflissentlich geschürt« Feindseligkeit gegen Krupp'fche« Geschützmalerial mit denjenigen Lendeuzen zusammenhängt. welche Deutschland als Femd B«<gien« zu bezeichnen gewohnt find und von Deutschland di« Verletzung der belgischen Neutralität zu befürchten vorarbe». * München. 24. October. In der Reichsrathssihunz wurde das PsändungSgesetz einem Ausschuss« überwies««. Die strategischen Bahnvaulen und das Bersasiungtvollzugs- aesetz während der Regentschaft wurden einstimmig genehmigt Gras Ortendurg rrserirt über den Malzausschlag und Gras Lerchenseld wünscht eine Mehrberücksichtigung »er kleinen Brauereien. Dcr Malzausschlag wurde sür zwei Jahre weiter bewilligt. General Fries reserirl über den Militaireta« Gras Lerchenseld dankt sür die Zusicherung de« Freihaudkauss von Mililairgetreibe und des Kaufs von diensttauglichen Pferden im Inlande Der Militairetat wurde genehmigt. * Paris, 24 October. Flourens und Egerto« unter- zeichneten heute Nachmittag Conventionen über die Nentratisirung de« SuezcanalS unv Uber die Neuen Hebriden. Ferron stimmte weiteren Ersparnissen im Etat des Kriegs- Ministerium» zu; die gesammten Ersparnisse diese« Etats gegenüber dem Voranschlag Boulangrr's dürften etwa 28 Millionen betragen. — Die Budgetcommission beschloß, den Fond« sür geheime Zwecke ganz zu streichen. — Die Abendblätter glauben, Rouvirr bringe morgen »» der Kammer eine Vorlage ein, betreffend di« Eonvertirung der alten 4'/, proc. Rente. * Brüssel. 24 Oclober. Gutem vernehmen nach wird der Advokat des Castationshoses Jules Lejune zum Justiz- minister ernannt werden. Der biSderige Iustizminister wird anstatt deS rücktreteuden Thoniffen Minister des Innern. Aus dem Geschäftsverkehr. f Bei unseren täglichen Wanderungen durch die Goetbeftraße bewundern wir stets die prächtig becorirten großen Schaulenster der Kunst-und Musikwaarenhandlung von Hartmann äd Letfert, und auch wohl die Meisten der zaytrerchen Passanten bleiben als Ber- ehrer von Kunstsachen einige Augenblicke gesegelt stehen. DaS freund, liche Entgegenkommen der GesckiLstsindaber gestattete uns auch einen Blick in die großen Verkaufs» und Lagerräume Parterre und erste Stage, wir ivarea thatsächlich üderraicdt von dem reichen Sortiment aller zu vteser Branche gehörende» Artikel. Eine große Auswahl Oelgemälde, theils Landschasiea, Thierftücke und Genrebilder moderner Meister bilde» eine prächtige Wanddecoration, ebenso find die sitzt als Zimmerschmuck sehr >» Ausnahme gekommenen Glasphoto- grapdie» und GlaSchroinogiavlüe» (alle »ach guten Meistern) in über- ralchend großer Wahl vertreten. Eine besondere Abtheilung des Geschäfts bilden die so allgemein beliebten mechanischen Musik werke wie: Schweizer Spieldose» der ersten Fabrik, Aristonette 19 Töne, Aristo» 24 Töne. Riesen - Aristo» 36 Töne, Orpheus 24 Stadlsaltev, kvmpbonlou (Spieldose» zum Drehen uud auch selbst- spielend). Eine ganz hervorragende Neubelt auf dem Gebiete der Musikwerke sind die lllavierautomalen. welche au eia Llavter oder Harmonium durch Klammern befestigt, eS Jedem ermöglichen di« schönste» Stücke. Märsche oder Tänze zu spieien. Angesichts der bevorstehenden Weihnachtszeit erscheint eS wohl angezeiqt aus diese Musikinstrumente als Geschenke hinzuweisen. eine Besichtigung des Lagers ist übrigens Jedermann, auch Nichtkäusera gestaltet. Schließ, lieh sei noch daraus hmgewieseu, daß di« Firma Hartman» K Seifert auch Bestellungen auuimmt für Herrn Portraitmaler Weger, eS find stets einige durch ganz meisterbosl« Arbeit und sprechende Aehnlichkett ausgezeiLuele Oel- und Kreidtvortroils iu den Geschäfts- räumen ausgestellt, welchr nach Photographie» gefertigt werde». r Leipzig. 24. October. Das Restaurant Stephan a, der Partstraße (Lredttanftalt), au? besten prachtvolle Deckenmalerei»» und Renovation wir s. g. bingewiesen hoben, erfreut sich unter der Bewirthschastuag des Herr G. Scharpp eines derartigen anhaltend zahlreichen Beluchcs, wie die« uur zu Zeilen de« Begründer« des Restaurant«, des Herrn Stephan der Fall war. Viele Familie», welche durch das im Laufe der Jahre erfolgte Reuerstehe» anderer Etabllstemeat« dem hier in Rede stehenden untreu geworden waren, sind wieder dahin zurückgrkehrt und finden einen angenehme« Aufenthalt vor. Auch zahlreiche Fremd« sind vielem Beispiele aesol-t, uud so herricht denn wieder wie ehemals die gemüthllch« Stimmung, zu der allerdings auch die Bestrebungen des Herr» Schoepp. seine» Gästen in Bezug aus Küche und Keller das Beste zu dielen, wesentlich mit bemetragen hat. Die Riebeck'Iche» Biere uud außerdem echt Bayerisches kommen in vorzüglichster Qualität zum Ausschank. Telegraphische Depesche«. * Berlin, 24. October. Se. Majestät der Kaiser ist heute Mittag 1 Uhr l5 Minuten zur Jagd nach Wer nigerode avgereist. * Kiel, 24. October. Nach einer Meldung au» Olden burg ist Biceadmiral Iachmann gestorben. * Wien. 23. Oclober. Der König von Serbien macht« dem Kaiser heute seinen Abschiedsbesuch und begab sich alSdann nach Laxenburg, um sich vo» vem Kronprinzen und der Kronprinzessin zu verabschieden. * Pari», 23. October. Der „TempS" und aiiderr Abend blätter melden, e» sei zwischen der französischen und der englischen Regierung rin Einvernehmen bezüglich ber Neu- tralisirung de« Suezc anul» sowie über die Neue» Hebriden erzielt worden. Die betreffenden Conventionen sollen morgen durch den englischen Geschäftsträger Egerton und den Minister de- Auswärtigen Flourc»« unterzeichnet und alsdann den übrigen Mächten mitgetheilt werden. Tie Convention be züglich der Neuen Hebriden bestätigt die von Frankreich und England in den Jahren 1878 uud I83S übernommenen ver» pslichtungen und bestimmt, daß die lleberwack»ing der Sicherbeit aus den Inleln gemeinsam durch sranzösische und englisch« Kriegsschiffe auSgrudt werden solle. Die sranzösischen Militair- postrn auf den Neuen Hebriden werden in Folge dessen zurück gezogen werden * London, 23. October. Aus dem Trafalgar «Sgnare fand heute Nachmittag wiederum eine Versammlung von mehreren Tausend beschäftigungslosen Arbeitern statt. Die selbe beschloß, sich mit der Bitte um Beschäftigung an die Regierung zu wenden. Die Meng, zog sodann nach der Westmrnster-Abtey. wobnte daselbst dem Gottesdienste bet und begab sich biernächst nach Trosalgar-Squarr zurück, wo sie sich in Rnb« zerstreute * Brüssel, 23. Oclober. Wie die „Cbroniqne" meldet, aab der Minister de« Innern und de» öffentlichen Unterricht«, Thonissen, die Entlassung und soll der bisherig« Justiz» Meteorologische Leobachtimgell »»kckor tttaruMurt« in Oeipuiu NS älvrur »dar <i«m 14««. 2«ir ckar keoduLdlaos js« V»rvm rdarmo- »ul m»t UU-u. 0,1-. 23.0ct.X°bm. 2U. - Xbancks 8 - 24.0et. älonl-8 - - Aw.Üvbr 758.0 754.5 744D 738.9 k>acd- Vwä- rjodtnnu u. NrUrU«. ZV81V W8>V 8>V 81V Xuuiebr. olia« »lbtur 3 »c»U Ituvt ttrttdo 3L»»t trüb. äluuimiu» <tar D«wp«»tar. äUvimao» — -t- V'L. Wetterbericht «I«» H- >» vom RE. Octvtrer 8 Obr Pore««. Station,-A»me. L ? Zs! Z » l > kicdtuvL Ullck 8Utrbe cke« IViockea IV etter. 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