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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.11.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188711293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18871129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18871129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-11
- Tag1887-11-29
- Monat1887-11
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.11.1887
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und welche» m der Thai Gefahr lief, schwer ffkschädlgt zu werke,>, wenn der Kamps »wischen Msgr. Clement und der bnlgürlsche» Negierung noch länger fortgesetzt worden wäre. Der zum Nacdsolger de» Msgr. Clement ernannte Msgr. Cyrillnö ist erst vor kurzer Zeit aus den erzbischöflichen Stuhl »ach Philippopel berufe» worden, ohne vi-her diese Würde angetretcn zu haben. * Zur politischen Lage in Italien meldet die „Politische Correspondenz" au« Nom. 24. November: Die kürzlich ausgestellte Behauptung, daß Herrn LriSpt vor läufig in der Kammer eine eigentliche Opposition nicht gegenüber steht, hat dieser Tage eine deutliche Bekräftigung erfahren. Am 2l. d. hatte näm'ich der Minister-Piäsideut die Majorität oder „die Freunde des Ministerium«", wie sich da« betreffende Einladung«- circular ausdrückte, zu einer vertraulichen Zusammenkunft ringelnden, um sich mit ihnen über die Behandlung der vorliegenden polnischen und pailamentarischea Fragen zu einigen. 256 — also ungejähr sämniiliche in Roin weilende — Deputirte waren der Einladung gefolgt und alle Parteien von der Sichersten Rechten bi« zur Sicheisten Linken waren bei der Versammlung zugegen. Dieselben erklärten sich somit öffentlich als Mitglieder der Majorität, welche die Regierung zu unterstützen bereit ist. Nachdem der Minister- Präsident den Zweck der Versammlung angedeutet und erklärt hatte, daß er in stetem Lontacte mit der ihn unterstützenden Majorität zu sein wünsche und daher häufig ähnliche Versammlungen ein- berusen werde, erhob sich der radikale Deputirte Fortis, eine» der angesehrnslen und einflußreichsten Mitglieder der äußersten Linken, um zu betonen, daß er und seine Freunde, ohne aus ihre politische» Ideale zu verzichten, doch bereit seien, sich in praktischer Weise an den parlamentarischen Arbeiten zu betheiligen und, von dem bisher befolgten System der absoluten Negation abgehend, olle von der Re gierung der Kammer vorgelegten Gesetze zu prüfe» und, wenn sie deren Nutzen erkannt haben, die Regierung in der Durchsührung redlich zu unterstützen. Da- Verdienst, die Radikalen und Republi kaner zur offenen Anerkennung der bestehenden Staatseinrichtungea und zur Bethciligung an der Gesetzgebung bewo.geu zu haben, ge bührt Herrn Cri-pi. Da sich >» den Reihen der radikalen Partei viele kcnnlnißreiche und tüchtige Deputirte befinden, io kann deren praktische Theiliiahme an den parlamentarischen Ar beiten nur von Vortheil sein. Es ist nun allerdings kaum a >zunehmen, daß derlei nahezu idyllische Zustände lange dauern können, aber dieser vorläufige absolute Mangel jeder Opposition setzt wenigstens die Regierung in die Lage, die wichtigsten von ihr auSgearbeitete» Gesetze schnell und ohne große Muhe zu erledigen und sich gleichsam über de» Parteien stehend zu betrachten. Nachdem die Versammlung den Minister-Präsidenten mit der Ausgabe betraut hatte, die Commission zu ernennen, welche die Canvidatui en sür die verschiedenen Slener-Commissionen und die Budget- Conniiiisio» anszustellen haben, lüste sich dieselbe aus, um sich bei nächster Gelegenheit abermas« zu versammeln. Die vom Miiiistcr-Präsidenten ernannte, mit der Verfassung der Candidateiiliste für die verschiedenen Bureaux betraute Commission hat vorgestern die Liste sür die Budget-Commission zusammengestillt. Die Liste findet allgemeine Anerkennung, da sie mit ebenso großer Geschicklichkeit als Unparteilichkeit ziisaminengkstellt wurde, indem in derselben nicht nur olle Parteigruppen der Kammer eine entsprechende Vertretung finden, sondern die Commission auS de» anerkanntesten Fach-Autoritäten zusammengesetzt ist CS ist daher mit Sicherheit anzunchmen, daß die Liste der Commission im Plenum vollständig durchdringen wird. Die Unterhandlungen betreffs de» österreichisch-ungarisch-italienlschen Handelsvertrages schreiten in befriedigender Weise sort und allge mein wird ein günstiges Endresultat schon t» der allernächsten Zeit erwartet. * Nach rinn Meldung au» Madrid daurrn fcitrn» de» spanischen Cabinel» die Unterhandlungen in Betreff der Ein- berusung einer Conserenz zur UeberprUfung der Madrider Schutzbefohlenen-Convention von 1880, euierseitS mit den mcsstinteressirten europäische» Negierungen, andererseits mit Marokko, mit gutem Erfolge sort. Gegenwärtig handelt cö sich bei denselben um die von mehreren Seiten gewünschte Feststellung und Umgrenzung de» Programme« der Be- ralbungen; sodann um die commerziklle» Zugeständnisse, welche Marokko sstr die seinerseits gewünschte Einschränkung der Eonfularrcchle zu gewähren bereit wäre, welchen Stand- punct — wie bereit« vor einiger Zeit gemeldet wurde — zuerst da« englische Eabinet eingenommen und den auch da» französische zu dem seinigen gemacht hat. * General Echague, der lctzle noch übrige höhere Be fehlshaber auS dem marokkanischen Kriege, ist im Alter von 72 Jahren gestorben. Er war ein treuer Anhänger de« Königshauses und zeichnete sich vor der großen Mehrzahl der spanischen Generäle dadurch a»S, daß er an seinem Berus als Soldat Genüge fand und niemals versuchte, sein rühmlich geführtes Schwert zu Gunsten einer politischen Partei in die Waagschale zu weisen. * Die Nicaragna-Canal-Gefellkchast in New- Jork bat durch die Vermittelung der deutschen Gesandtschaft in Washington die Benennung eines deutschen Wasjerbau- tcchnikcrS erbeten, welcher seilciiS der Gesellschaft als Sach verständiger zur Theilnabme au der Feststellung der Canal linie eingeladen werken soll. Wie das Ccntralblalt der Bau- Verwaltung meldet, ist von bei» preußische» Minister der össcnllichcn Arbeiten der Wasserban-Inspeclor Rvh»S »i N»hr- ort bezeichnet worden, welcher früher mit der Leitung der W-'scr-Regulir»iigübantcii zwischen Münde» und Karlshase» beschäftigt. dann vorübergehend in Diensten der ser bischen Negierung an der Ausführung der neue» Eisen bahn-, Brücken- und Hasenbauten in Serbien bcthciligt war und nach seiner Rückkehr in den preußische» Staatsdienst die Erwriterungöbaulc» dcS Kaiserbascnö ,n Nuhrort leitete, wo er gegenwärtig die Kr«>i>baubeainleu» stelle verwaltet. Herr Rohuv wird sich auf Ersuche,, der Canal Gesellschaft >>» Lause des December zunächst nach New ?)r'rk begeben, um sich dort de» aus eigene», Dampscr der Gesellschaft nach Nicaragua abgehenden amerikauischc» Ingenieure» anznschließc». Die Dauer des AusenlhaltcS in Nicaragua »st ans clwa 6 Monate vorgesehen. Der i» dieser Berufung liegende B-w.iS für die steigende Werlbschätzung deutscher Technik im AnSlande ist eine ctsrculrche Thatsache, die sicherlich beiden Thcile» zu Gute kommen wird. Von dcr Einladung noch anderer nichtamerikanischer Sach verständigen hat die Canal Gesellschaft den, Vernehmen nach Abstand genommen, will sich vielmehr aus die Zuziehung de» deutschen Technikers beschränken. Socililpolilisches. * Bon eine,» sachverständige»'Mitglied dcS VolkSwirlh- schastSralbS wird der „Nalioualliberaicii Corrrspondcnz" ge schrieben: ES begänne», wie wir vernehme», mehrere große Bereinigungen von Arbeitgebern die Bc»atb»»ge» über die unter dem l7. d. M. veröffentlichten „Grundziige der Alters-und 3» valide nversicherungderArbeiter". Man ist mit Reckt gewohnt, den Ansichten dieser über «:u reiche» Maß vo» Inleliigcnz und Sachkeiiiitniß versügrndeu Corporalronen erhebliches Cstwickt beizniegen, sowohl von Seite,, der Negierungen, als der Voiksverlrclung. Da» legt aber jene» Vereinen die Pflicht auf, doppelt gründlich in ihren Untersuchungen, doppelt vor sichtig i» ihrem abschließen den Urlheile zu sein. Die Frage, um die es sich hier han delt, ist zu schwierig, um in wenige» Sitzungen erledigt zu werden, sie bedarf allseitig« gründlicher Beleuchtung, ehe man zu praktischen Borschlägen kommt. Die veröffentlichten ..Grund züge" machen den Eindruck eines in sich iroblgesiigleii Ausbaue». Die Eiiizelbestimmunge,, erscheine» im Großen und Ganzen geeignet, das von dem Bearbeiter Gewollie durcbzusühren, aber man wird sich dcr Erkeuiilniß nicht verschließen können, daß da» Ganze überau» verwickelt ist und zu einer geradezu riesigen Arbell-last führe» wird. Die Praktiker werden daher «örtern dürfe» und erörtern niüffeu, ob der lctzle Zweck de« Gesetze« sich nicht ans etwa» verändertem Wege eben so voll kommen. aber leichter, mit grringercm Krastauswande erreiche» »läßt. Aus eine mögliche Veränderung dieser Art wollen wir hier kurz Hinweise». Mit dein Verfasser der „Grund- züge" sink wir der Ansicht, daß die sür die Unfall-Versiche rung gebildeten BerusSgenesienichasten die Träger auch d« Aller»« und Invalidenversicherung werden müssen. Gerade aber weil wir auf diesem StafldMct stehen, wünsche» wir sür letztere möglichst dieselben Grund lagen. wie sür die Unfallversicherung. Die „Grondzüge" verlassen dieselben jedoch vollständig, wenn sie zur Indi vidualversicherung übergehen. Letztere» ist natürlich unvermeidlich, sobald man die Pension mit d« Beilrag-zeit steigen läßt. Ist da» denn ab« nöthig, ja. ist e» überhaupt richtig die Beitrags,eit al» einzige« die Höhe der Rente be dingendes Moment hinzustellen? Wir bezweifeln die«. Will man überhaupt verschiedene Renten haben, so «scheint un« die Berücksichtigung de» zur Zeit der Jnvalidisiruna der» dienlen Lohne« viel richtiger, ganz abgesehen davon, daß diese BercchnuiigSarl auch diejenige der Unfallversicherung ist. Nicht derjenige Arbeit» bedarf der höchsten Rente, der im Aller von 60 bi» es Jahren invalide wird, sondern dttjenige, dcr in den vierzig« oder gar in de» dreißiger Zähren arbeit», unfähig wird, denn letzterer hat in der Regel noch sür Kinder zu sorgen. Die Znvalidencasse soll unsere« Erachten« keine Sparcaffe, sie soll eine Gegenfeitigkeit«versicherung»- anstalt sein. Ter Arbeit«, d« da» Glück hat. lange erwerbsfähig zu bleiben, soll mit beitragen für den Genoffen, den da« Mißgeschick trifft, früh aus die doch kärgliche Inva- lideiipension angewiesen zu sein. Bemißt man die Pension lediglich nach der Lohnhöhe, wie bei der Unfallversicherung, und legt man wie dort einfach derjenigen BerusSaenoffenschast die Pflicht der Pensionirung auf, der der Arbeiter zuletzt angebörte, so kann man auch unter Verzicht auf Jndivi- dualisirung da» BcrsicherungSsystem der Unfallversicherung zu Grunde legen und «reichte damit nicht nur eine wirkliche Verbindung beider Organisationen, sondern auch eine gar nicht hoch genug zu veranschlagende Verein- sachung de» Ganzen. Aus den ersten Blick erscheint ja aller dings eine derartige Lösung der Frage roh. verfolgt man aber de» Gedanken in seiner Durchsührung, so wird man finden, daß die Ungleichheiten und Unbilligkeiten, die damit verknüpft sind, sich vielmehr auSgleichea und viel unbedeutend« sind, alS man zuerst anzunchmen geneigt ist. Die- im Ein zelnen nachznweisen und zu zeigen, welche außerordentlichen praktischen Vortheile der Verzicht aus die Individualversiche rung hätte, würde zu weit führen. Die demnächst zur Be sprechung der „Grundzüge" zusammentretenden Herren werdeo das selbst finden, wenn sie ihre Untersuchungen auch in der angedeuteten Richtung anstellen wollen. - Verein sür volkswoht. * Leipzig, 28. November. Die vom Director de» städtischen Museum- Herrn Professor vr. Schreiber den Mitgliedern de- VereinS sür Volkswoht im Anschluß an seine» letzten Vortrag in liebenswürdiger Weise angebotene Führung durch da» Museum unter gleichzeitiger Erläuterung der hervorragendsten und charakte ristische» Nunstschöpfungen sand am gestrigen Morgen mit der ersten Gruppe der sich dasür Jnteressireaden statt. ES hatten sich hierza Herr vr. Sensrl mit etwa 40 Mitgliedern de» Vereins gestern Morgen am Musenm tingefunden. Herr Prosessor vr. Schreiber empfing die Erschienenen puuct S Uhr am Eingang de» Museum« und führte dieselben zunächst in den Sculptureasaal. wo er in kurzer, aber faßlicher Welse elnen Ueberbiick über da- Entstehen und die Enlwickciung der bildeuden Künste gab. Gleichzeitig erläuterte Herr Professor vr. Schreiber die verschiedenen Richtungen und charaktklistischea Züge der verschiedenen Völker und Kunst- epochen, hierbei seine AuSsülirungea durch die Erklärung einer Anzahl hervorragender Kunstwerke, in Bezug aus den dar- gestellten Gegenstand, sowie die Behandlung und Ausführung desselben seinen Zuhörern verständlich machend. Bon den Sculpluren wurde» besonder- eingehend behandelt die Gipsabgüsse de» von Brüggemann 1515—21 geschnitzten Altarwerke« im Dom zu Schleswig, tue Heide» Coucurrenzarbeiten der italienischen Künstler Filippo Brunellesco — 1377—1446 — und Lorenz» di Liane Ghlberti — 1378—1455 — da» Opfer Abraham« darstellend» die 12 musicirendea EngelSkuaben von Doaalello, 1386—1466, der David de» letzt genannten und der David de» LeonidaS DrossiS, 1836—1882, die Kolossalfigur de» Moje- am Denkmal de« Papstes InliuS tt, sowie die übrigen Figuren diese- Denkmal-, auSgesührt von Michelangelo. In gleicher Weise erläuterte Herr Prosessor Vr.Schreiber den andächtig seinen Worten lauschenden Zuhörern in den oberen Sälen, eine A»zahl der hervorragendste» Gemälde in der Verschiedenheit ihrer Dar- sielliingsweise, dcr Behandlung der Farben und des Tone-. Der Zweck dcr Führung und der Erläuterung, dcn Beschauer» von Kunst- werken zu lehre», wie man solche betrachtet, dürste bei der überaus läßlichen Art, in welchcr Herr Prosessor Vr.Schreiber zu seinrn Zuhörern sprach, vollständig erreicht worden sein. Nur zu schnell war sür die letzteren die zu Gebote stehende Zeit, zwei und eine halbe Stunde» entschwunden, und mit herzliche» Dankcsworten, di« Herr vr. Genzel Namen» der Erschienenen an Herrn Professor Schreiber richtete, schied man hochbesriedigt au» unserem herrlichen Kunsttcmpel. Mit besonderer Freude wurde die Mitldeilung ent gegen genommen, daß Herr Prosessor Schreiber sich bereit erklärte, an einem der nächsten Sonntage mit e ner zweiten Adlheiluug dcr Mitglieder eine ähnliche Führung zu unternekiiien. Meteorologische Leobachtnngen »uk »er BoleernttUts-Sterumurr« ru I-«ip»lU vom 20. kiovewbsr di» 26. diorewber 1887. 20. 21. 22. 23. 24. 2b. 26. 738.3 737 9 737.4 7356 736.3 737.7 740? 742 7 745.8 7496 750.3 751.9 751.3 749.1 747.7 7442 743.3 7439 748.0 7491 750.4 — 2.2 — 1.0 -f- OL 4- OB -s- 12 -t- 0.6 1.2 -s- 2 8 -s> 0.6 -s- 4.0 2.0 — 12 -f- 0 2 — 12 -s- 1» -f- b.7 -s- 5.3 -f- »2 -f- »4 »2 94 94 8? 94 94 96 96 91 91 8? 84 93 98 92 100 94 86 78 81 atiU »rill ,UU »tili »till still still IV 1 w r still N 1 »till »till still »till «ill 8>V 1 1VSVV 2 WNV 1 V 8VV Molllz trüb« trüb«') trüds lrüdo Mid«') trübe d« Völler trübe') trüb« trüb« trübe') trübe trüb« trübe') trüb« trüb«! trübe') eeoliu^ trüb« drük« ') krllli Keif, klebet. H Krill» 8ebaos unck klebet; Vormittags feiner k !?en null klebet: klaokmittag, und Xbeuäs 8ebus« unck klebet. ') Pag, über klebet. ') krüd uud Vormittags Zebuee; klacbmittag, ueblig. v') Krllb keif; am Dege umt Xdevü» klebet. ') Ldeml» regneri«b. Zu «eneralbcvolmltchtigtr, »er versichert«»»»-Ges«», schast I>»u«»el»er DU»»1» t>« Frankfurt «.«. für Hs» Köntgrctch Lachsen »nH Htr Nebenstaatcn si»H die Herren krnneke L Medter in Leipzig, Dörrienftraße Ar. Z, ernannt warben. Da« Erlöschen der früheren Firma „General- Agentur de« Deutschen Phöuir, Zweigniederlaffung in Leipzig" ist vom KSniql. Amtsgericht, Abtheilnng lb, »ntrrm 24. November 1887 verlantbart worbe». La sratz »ie Lei»«», sa etnsach Ht« Tnr. Für Alle, bi» t» Folge sitzender BerusSthätigkrtt an UaterleibSftöruuge», die unter dem Namen Hämorrhoide» allgemein bekannt, und di« mo» irriger Weis« al« eine aoihwendige Erscheinung z, betrachte« pflegt. leiden, ist sicher« L»Ise nahe. Dir rationelle Heisnag and Linderung diele» quälenden liebe!« geschieht nur durch eine auslöseude und mild abführende Lur, und diese wird in den 8«seo«r Ulnaral-kaotllle» geboren, deren unerreichbar heilkrästiger Gehalt da» Uebel erfolgreich bekämpst. Ser wirklich Linderung und Heilung sucht, überzeuge sich durch ein»,: V rluch vo» der trefflichen Wirkung der Pastillen, die t» alle» Aporheken 4 Schrchitl 85 ^ erhältlich sind. Den Husten z« beseitigen geling« sehr rasch, wenn man sofort vr. R. BoeL» Pectoral nimmt. Es ist von sicherer Wirkung, schmeckt sehr augeurhm und tfl dabei absolut »»schädlich. Höre» wir, wa« dir Büharukünftler vo» dem Mittel halten: Der bekannte Küuftler Herr I. Perotti t» Budapest sogt: vr. R. Bock'» Pertoral ist jedeasall» eia vorzügliche» Auleuch- tuugSiniitel sür Säuger auf der Bühne und gewiß gleich vorzüglich bk. Huste, nad Heiserkeit, vr. R. Bock'« Pecioral lHusteustiller) ist 4 Schtl. 1 enthaltend 60 Stück Pastille», tu de» be kannte» Apotheke» erhältlich. Jede Schachtel muß de» NamenSzug vr. R. Bock « trage». Man verlange 1a den Apotheke» die «vlitvi» SchweizerpiNen voa »raiaitt, erhältlich ia Schachtel» zu 60 kL «ad 1 Llark. Besteht seit 1878. » Fcrnsprrchftr»« «82. «» »»I» «NaoSdürniiLell uoü deren kolgeüdei deneben M vt vippmsw» , Lsrlsboder Lrsuse-Lulrsr. Lrkilltlleb i» den äpoldesesu. bblegvi», B«I»er»vI»re1t»«r» e»a«r LtwLIvI»«» a«r »rt«5« klrnt«r, maerrbtotst prmlsttsol»«» chppnrnt, a>« Ovrrvnparrller»» »» ar«t»«m «mm »ak- »r»b«Hom>sr«m. ^1)8Ltr in veutsodlLüä vL. 9V.VVV IpprirLtv. vludork ch Snob«, vreoden-kkeostnät, ilusseru slestr IVir tellen Ibnen bierdureb mit, da« die Lrief- Legästrstor, UNI n»«d jeder Lledtnng bin rolidomme» dekrtedlxen. <8 Lpponite.) Illastrtrt« kstoloxe mit medrvren S»»d«rt »vleder Lenirniio» irrntl» und kr»»«». Ln jedem Lexlstrotor xekört «tn« keserremnpu« mit kntternl, eeto »otek« »Nein oko« kntternl, tu muuxelbsfter Lonotrnetlon von »»derer 8elt« unter dem ki»mea Lrtek- ordner, 8»mm«Imopp« et«, »»geboten relrd. Lstn» Lb vo-, vsrU» V.. dtlelaig« Lobelie, n. k»tent-Ink»d«r, lloNtekerootea 8 bl. de» König» von lt»Ue» et«. Al«d«rl»geo bei L. O. Uxlios, ?»ul kong»r u. 6. v. k»»»»u». bVett»i»»«Utn Li»»nt«Itii»»r. Alttapen, Schreib-Albums, VildertScher, Lchreibmappen. Stammbuch-Vtlber <«e>iek»>, Ksrbk«fte». «aHetten mit ff.vrtekpap. u.Lo«».. feine Esrt«nna,e«.LbitIr. »ü-Solwsvllr, -a-.il.« «i, ökl. Lpl Wo. es r.» vi»r Wo. so stovdsptsiwlß - vtßsrro von unübertroffener Lualitit kinyfiehlt L. Sils«, Vl8sri'e»-li»l>«ne«r, VeterSftratze 87. Hirsch, und «octheftratze S, Lrcditanftalt. gebrannt «Nb r»H, empfehlen in vorzüglicher Qualität kisillst L vo., Tolomaiwaarenbanblung, stl«st«rgaffe Nr. 8. Tageskalender. noch rologrmptson-kiinteslt«:»». 6. Postamt 5 sNeumarkt 16). 7. Postamt 6 (Wicsciistlaße 19). 8. Postamt? (Ranstädl. Steinw >. 9. Postamt 8 (Erienb. Bahnhof). 10. Postliml 9 <Neue Börjr). 11. Postamt 10 lHoSpitalstraße). 12. Postamt 11 tKürnerstraßc). b»«»t!,»:s t. 4'0»t t. Postamt 1 im Postgebäude am AugustuSplatz. 2. Telcgraphcuaini iniPostgcbäude am AugustuSplatz. 3. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhole. 4. Posta»it3 amBayer. Baßnhofe. 5. Postamt 4 lMühigasje). 1) Tie Postämter 2, 3. 4. fl, 7. 8. 9 und 1t find zugleich Tele grapbciiaiistalleu. De» dem Postamtes werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstalt angenommen 2) Die Postumler 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Werldpackete nicht ermächtigt. Bei de», Posta»» 10 (Packclpostaml) findet eiue Auuahme von Post sendiniaen nicht statt. 8) Die Dieiiststuiideu bei sämmtlichen Postämtern werden abgehalten: an dcn Wochentagen voa 8 Uhr früh (i»> Sommer von 7 Uhr irüh) bi» 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier- . tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr srüh) bi» 9 Udr Vormittag» und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ömter 2 und 3 find für die Annahme ic. voa Telegramme» außer den Postdienftttunden au de» Wochcutageu auch vou 8 bis 9 Uhr Abend» geöffnet. veim Telegrapdruamte a» Augustu»Hl«<z werden immerwäbrro». auch in der Nachtzeit, relesrawwe »nr Vesördrru», angenommen. Bei dem Postamt 1 am AugustuSplatze findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in dcr St»»de von 11 bi» 18 Borm. eine Ausgabe vou Briefen an regelmäßige Ab holer statt. A«»kunstSstellt« brr königlich sächsischen LtaatSeisenbabn- »erwaltnng sDreSdaer Bahnhof, geöffnet Wochentag- 8— 12 tlhr vormittag« und '/,3—6 Uhr Nachmittag-, Eona- nud Festtag- 10—12 Udr Vormittags) und Hcr kbniglich preußischen Ltaa»Seisrnbal,u»rrwatt«ng (Brühl 75 ». 77 jLreditanstalts parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittag« und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Ukr Mittag«) gebe» beide unentgeltlich Auskunst ».im Personenverkehr über Ankunft and Abgang dcr Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Rklseerleichteruuge», Fahrpreisermäßigungen rc.; d. i», Süter-Berkehr über allgemeine TranS-ortbediugnageu. Frachtsätze, Kartirnngen w. Landwehr-Bureau im Schlosse Pleißenbnrg, ThnrmhanS, 1.Etage links (über der Wache befindlich). Meldehunden sind Wochentag« von 8 llhr vormittags bis 3 Uhr Nachmittag-, Sonn« »nd Festtag» vou 9 bi» 13 Uhr Vormittag-, LeffeuUiche vibltotbetr». UniversitLiSbidliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliolhek 3—5 Udr. «olksbibliothek III. (VII. Bürgerschule) Uhr «bd«. «olk-bibliothe» IV. (VI. Bürgerschule) 7'/.-9',,Uhr«be»os. « olkSbibliothekVI. (I. Bürgersch.v. Lortzinastr.S) 7',,-S'/. U.A. Pädagogische LciitralbibUotbet (LoiiieuiuSstittnug), Lehrervereins« Haus, «ranierstr. 4, geöffnet Mittwoch und Lou»abe»d vo» 3—4 Udr. Städtische Lparrassr: Expedition-zeit: Jede» Wochentag. Etu- zahluugeu, Rückzahlungen uud Lündigunge» von früh 8 Uhr »annterbroche» bis Nachmittag- S Ubr. — Enecteu-Lonibardqeschäst 1 Trepp« hoch. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagucr, vchützenstraß« 8/10; Gebrüder Spillaer, Wtndmühlenstraße 37; Heinrich Uurnh, Westftraß« 33; InlinS Hoffman», Petersfieia- «eg 3; InlinS Zinck, Qverstraße 1. Eingang Grimm. Eteinweg. Ltäditsche» Lkiddang: ExpedilionSzeit: Iede» WocheMag vo» früh 8 Uhr unantkrdrochea bi- Nachmitt. 3 Uhe, während der Anction »nr bi» 3 Uhr. Eingang: für Ptänderversatz »nd HeranSnadme vom »ene» Börsengedünd«, sür Lintösnog «d Prolongano» von der Nordstrohe. In dirker Woche dersallea an den entsprechenden Tagen die vom 28. Februar bi« 4. März 1887 versetzten Pfänder, deren spätere EiuISsnng oder Prolongation,»r »Mer der Mitentrichtnag der AuenonSgebührro siattfiade» kan«. Stabt-Li euer-Etnnatzme. Erprditionszrit: Vormittag« 8—12, Nachmittag» 3—4 Udr. Rgt. Lachs. Lta»»r«-Amt, Schl»ha-ffe Nr. 22. Wochentag« geöffnet 9 bi« 1 Uhr »ad Z bi» 5 Uhr, Sonntag« »nd Feier- tag» 11 bi» 13 Uhr, jedoch »nr »nr Anmeldung von todtgebor»«« Kinder» »nd solcher Sterbesalle. derc, AnmelLung keinen «nffchs» »eflattet. Ehtschk«»k„,e» erfolg» ,Lra,Wochen- tage» Vormittags. tzriebtzas« - »rpeditton »,» Lase für de» SW-, Nord- a«, »ene» IohonniSsnrdhok Schloßgaffe Nr. 22 in den NLmne, d«S K. StandeS-Amte«. Daselbst enolgt »ährend der bet» Standet- Am übliche» Geschäftszeit die Vergebung brr Grabstchle» ans vor gedachte» Ariedhöse», sowie die AuSsertignng der LoneesfionS- scheine, Bereiuuahniung der LoncessionSgelder »nd dt« Erledigung der sonstigen ans den Betrieb bezügliche» Angelegenheiten. Echlntzzett sür den Besuch der Friedhäfe Nachmittag« '/^ Uhr. Handelskammer Nene Börse l. (Eing. Blüchervlatzl. «nSgade von Bücher, 10—13 Uhr; Vorlegung voa Patentschriften 9 — 12 »nd 2— 4 Uhr. Fernsprech-Nr. 506 I II). Herberge »nr Heimatb. Ulrichsgasje Nr. 7V, Nachtqnarlier 25, SO »nd 50 -d. MittogSttsch SO -E. Herber»» für Tienitmädchen, Kohlgartenstrahe Nr. LS, SO-j sür Kost «nd Nachtquartier. Labet« sür Arbritrrlnne«. vraufiraße Nr. 7, wöchentllch 1^» für Wobnnnq, Heizung, Licht »ad Frühstück. I. LauttitSwache des Samariter-Vereines, Hainflrahe 14. Nacht dienst: 9 Ubr AbeudS bi» 6 Uhr früh. U. LaoitätSwachr de« Samariter - Vereine-, PeterSsteiuweg 17, Nachtdienst: 9 Uhr Abend- bis 6 Ubr srüb. Paliklinikr« beS AIbrrt-Lweig-vrrrins LN-ckerp, Lange Sir 2». Markttag« 9—10 Uhr vormittags sür Augen- und Ohrenkrauke. 11—13 Uhr vormittags sür auderwritr Krank »nd voa 9—10 Uhr vormittag« sür Nervenkranke. s Lese Ktnberpolikltutk Laroliaeustr. 31,1. alle Wochentage 10-11 Ubr. Hamöap. Palttlinik, Sidoaienftraße 44. Diea-Iogs u. Sonnabend« von 1 l-12 Uhr, die übrigen Tage außer Sonntag vou l2-t Uhr geöffnet. PaltNiutk sür Hautkrankbritr« »«b Kranktzrttru Her Har«- arastte Markttags 9—10 Uhr früh Töpserftrahe 4. Patikitnik für Haut-««. Harskra»ke 8—10 srüh anßer Sonntag« Kramerstraße 7,1. LtLHtische Anstalt für NrbritS-Nachwetsuug (Stadtha»», Obst- mark 3, I. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittag» vou 8 — 13 Uhr, Nachmittag» von V»3 — V,7 llhr. StäHtischer Lagrrhos. Expedition Bahahosstrahe 17. Lagerung sowohl unverzollter al« im freie» Verkehre befindlicher Güter. LtabtbaV t« alte« IarabShoSpitale, au de» Wochentage» von srüh 6 bis Abend- 8 Uhr und Sonn- »nd Feiertags vo» srüh 6 bi« Mittag» t Udr geöffnet. Städtische« «usenm. Geöffnet vo» 10—S Uhr. Eintrittsgeld 50 >4. Neues Theater. Besichtigmia desselben Nachmittag« voa 2—4 Uhr Zn melden beim Theatcr-Inspeclor. Neues Gewandhaus. Täglich von 9—12 vormittag« und von 3— 6 Uhr Nachmittag» geöffnet. Eintrittskarte» 4 1 Pr. Person (sür Vereine und anSwärtige Gesellschaften bei Entnahm von wenigsten- 20 BillctS 4 '/, pr. Person) stad am West- portaj zu lösen. Lei vrcchia's «unkt - Ausstellung. Markt Nr. 10, II. (Kanshallr), geöffnet von 10 bi« 4 Uhr Wochentag- und - - 10 » 3 » Sonn- und Feiertag». Kuustgrwkrtk-Museu«. ThomaSkirchhos Nr. 25,1. DK Samm« wage» sind Sonntag« V,11 bi- 1 Uhr, Montag«, Mittwochs uud Freitag» 11 bi« 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Ans- kuaft über kunstgewerblich« Frage» and Entgegennahme vo» Auf trägen ans Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeite» au alle» Wochentagen 12 bi« t Uhr. Neue Börse. Besichtigung Wochentag» 9—4 Ubr. Sonntag» '/,11 bi« 1 Uhr. Eintrittskarte» zu 50 -4 beim Hausmeister. AuSftelnn« brr ftäbttscheu GsSausislteu voa GaSconsum. Artikeln aller Art in dem Eckladeo de« PcedigerhauseS am Nirolai- kirchhos täglich n»t Ausnahme der Sonn» und Feiertage vo» 9 bi» 13 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Leipziger Sunstprrei» Montag geöffnet vo» 12—3 Uhr Nachm„ Entree 1 ^l, die übrigen Tage 50 -j, geöffnet vou 10—3 Uhr. Tir Vorbilbersammtung sür Kunst-Grwerbe, IohanaeSplatz 7» ist Sonntag-, Montags, Mittwoch- und Freitag« voa 11—1 Uhr zum unentgeltlichen Besuch für Jedermann geöffnet. Unterricht ii» kunstgewerblichen Zeichnen sür Erwachten« weibliche» Ge schlechts am Dienstag «nd Donnerstag 12—2 Udr seiten« dc» Inspektors, Proicsjor A. Scheffers. sür 10 -4 anfS Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freihaud- and Oraamentzeichneu unter Leitung des Lbcngenanineu sür Erwachsene männlichen Ge- schlecht« Montag, Mittwoch und Freitag Abend« 7 b>< 9 Uhr im Wintersemester. Las Buchgewkrbe-Mnsen» »ub die kg». sächs. Biblia,raptzische Sammlung in der Buchhändlerbörs«. Geöffnet Sonntag, DienSIag und Freitag von 10'/, bis 2 Uhr. Eintritt frei. Franz Lchneiber'scke „Knnstgcwerbiiche AnSitelnua" ganzer Wohnung-- uud Billenauskottungen Weststraß« Nr. 49 und ot. Täglich unentgeltlich »eüsinet. Vibliathek des Vereins sür Erdkunde, Augustn-Platz H, geöffnet Dienstag« »nd Freitag« von 5—7 Uhr. Lchlachten-Panorama. Roßplatz. Täglich geöffnet. 8oo1»„ischrr Garten. Vsastrndorker Has. täglich geöffnet. kchiitrrtzau» «u Gahli» täglich geöffnet. reucrinoleleateN^i»: Haupt Feuerwehr-Trpat Fleischerplav Nr. 7. t. B-z.-Feuerwache Raihh. (vi»4via Vörie). 3. « « Hovpttalstr. 2. » Zeitzer Thorh». Hapyt-Telegraphen-Staliou.Rath- Haus-Durchgang). Polizei-Hauviwache (Naschmarkt). Magazingaffe Nr. 1. Schleiierstraße 15 (5. Bürgerschule). Leihhaits. Neues Theater. 1.Polizei-Wache Naschmarkt Nr. t. » AartcustraßeNr.4. » Iohaiiiicsplatzll. « NürabcrgerLtr.42. « HärtclstraßcNr.4 » Alerandrrstr. 28. 7. Polizei-Wache Lessingstraße 29. 8. » » Euintzscher Str. 2. 9. « » Zeitzer ktr. 28 10. - - PlagwitzerStr.38. In dem Krankeuhause (Lieb,gstraße). - drr Gasanstalt t (Ikvk. Stt ). - - Gasanstaltll (Südvorst ). - dcm Neuen IobauniShoSpilal. - d. Wcststr.29sBlüthiler'SF«br^. - der Fregestrase Nr. 6o> - dcr TqomaSmühk. » dem Tauchaer Ihorhause. - dcm Dresdner Thorhause. - - Maschiueuh. de» Wassern». « - Wächterhanse de» Hoch- relervoir. Probstheida. Aus dem Ricolaithnnu. » - Thoma'ihnrm. In de» neuen Militairbarocke». vwiwiwl»«!»»!,« nnel Wn»»l»i» Wwwt«, 8»»» und »udoro 8«dllluel>« »m dillignteo V. Lolwout« ä« Oo , OrümnLkek« 8tni»ao 3, ll. 0ww»w»1v«I»»w« weich -8tL«L«I («Lt nreekot»«), v»u»>e»t»I4«>re»^«Lk» doi ArwoLch W«Lw»1»w»ew, v»dodoktr. 1», Lob« 8lktoH«rtzl»w. W. ch. 8«»ss«rt, HAwr»«w. kadrik eou kroulouoiitoru kttr «»» »ud «leiltrteebo« Liebt. (äumreUiuignIoe»!: Var»«».) I4w»»t»«I»« Stwewewt 8ol»nw« wwch 84I«T«Iw, SI»truv«I»vl»« wwch 4«e:t»wt»vl>« Slw»»»»LM»»e«w, Onrnlni-Iüinfer, 6ummi-8plvtw»»r»» d. dLedor», LlUmougn.L. V«r»»wch-0«»«l»ttrt 31 O klchUvw, 18 Ikospuuebt, Lolprtg, uud 28 ^onnonitrnZa«, rta^wttn. 2b»w»ptdw»»«I»tw«w, vw»ew«4»iww, ^ HE«rv»««»w,>»,vwt»«w uud dch St»»4»v ZwoavF ^ vaHubokstr,«« A«. 1U. Vorlrelor vo» Gowdart'a »«w«w» UwKLwa«»»I«»vw ^»4«»4 vt»»ws«4ch»» dH Wwwpp«, du dvr ooueo LSro«. — ' i. vwwwchwswr» W«rv»«w»»i»WI, W»U»«4»ü»I»I et«., «»wio »U« 8ort«a vontaeb« 8t»bl«, Stabldloebo, vrakt «t«. bot Wchwwrch »»wwwlleer», vububokatr. IA. k«rm»u»ut» L»»»b«MLudo e». 300,000 Lllogr. kriwa-k« kr euren. Neues Theater. vkustag. diu 29. November 1887. SIS. Abonnements-Vorstellung. 3. Serk, weiß. Aufs«, '/,7 Ubr. Groß« rouiaulijch« Oper tu 3 Acten. Dichtung von Emaunel Geibel. Für dk Bäh« bearbeitet»,» Oskar Waith«. Musik van Max Bruch. Vers»»«,: Erzbischof vo» Mai», Herr Greugg. Bertha. Gräfin vo» Stahleck, seine Nichte . . Frt. Gelber. Psalzgras Ott» Herr Perro». Huber«. Fährmann und Schänkwtrth .... Herr Köbler. Lenore. seine Tockter flfr Gidamer-Andries»-
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