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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.01.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188801124
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-01
- Tag1888-01-12
- Monat1888-01
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.01.1888
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H»>8- und Lvdlkopllelit« u, Zcilllupkcu, 8len, Ohrenreißen. Kvpl , Druxt-, Kücken- u Lukuociiincrrcn, I'kcbcinctlütteln, 8cI>I»lIv8lxkclt u nonotlxc Vcdcl. , In allen diesen Fällen nimmt man 2—3 kX-Ullkkel kalncrtruuk niit doppelt so vielem heißem Wasser und trinkt denselben tz>eiß wie möglich und pflege sich im Bett. I)->8 dcvittirt« ll»u8iulttcl, äcr kal8crti'uuk, hat die Eigenschaft, daß nach k.uzer i ein milder Schweiß eintritt. Man trinke nach Perlauf einer Stunde nochmals dasselbe Quantum, so werden oben genannte nkhciten schnell gehoben werden. Der Kal»» itinuk xclit lnx Mut und kommt somit der Natur zu Hülfe. Der berühmte t Dr IluNIninl sagt: Es giebt keine Krankheit, von dem heftigsten Entzündungsficber an bis zur fauligsten Pest; von den zu- gchaltcncn Ausleerungen bis zn den Ausflüssen aller Art; von den Nervenkrankheiten bis zu den Säfteverderbnissen: die nicht >n durch die Natur allein geheilt worden wäre. Alles Leben ist im Blute und wer für gesundes Blut sorgt, der kennt keine »khcit und Unwohlsein. Es ist deshalb nonveudig, die Natur zu unterstützen durch erprobte Hausmittel und ein solches vielfach ährtcö Hausmittel, welches schon vielen .6 ranken geholfen hat, ist der kai8crtr»uk. Weiter sagt der berühmte Arzt und Hvsrath Dr. Kupprlcdt: Es gicbl drei Wege, auf welchen gleichsam wie durch offene ^>re Kranlheit und Tod in den menschlichen Leib rindringen: Und dieses sind, der Magen, die Haut, und die Lunge. Aber es 't auch erprobte Mittel, durch welche man den Feind bekämpfen und verdrängen kann, und ein solches Mittel wird hiermit 'fohlen im rechten Gebrauche des knl^eitraukc«. Bei Dunxcn-, Dru8t- null K.iircnlcläcn ist dieses Ilauniiilttvl. kt»k»or al», sehr zu cinpschlcn. Man trinke denselben nach Borschrist der Gebrauchsanweisung, welche jeder Flasche beigcgcben ist, so wird der verlorene Appetit schnell wieder cinfinden, wie auch die nachstehenden Zeugnisse vie schnellen Wirkungen der Wahrheit gemäß ätigcn. Aeugniss-. Bezeuge hiermit gerne, daß mir der Gebrauch des Kaiser- linkes außerordentliche Dienste geleistet hat, indem mein ^cnüdcl, Druck und DcklciniuuiiA, nach 4 Flaschen tzlich gewichen ist. Augsburg, den IS, Mai 1887. Therese Näher. Meine Frau litt an starker Kckilulloblxkclt, Xcnaüt- Iikclt, ^ppclillosixk» kt, Ukcumutksclicin Dllcllcr- >58cn, insbesondere am Kreuz, und sie war sehr matt. Es Il de ihr Ihr Kaiser-Trank gerat hei«, und nach Verbrauch rr Flasche stellte sich ein sehr guter Schlaf und Appetit ein. ul, Verbrauch einer zweiten Flasche verschwand das Itiicu- »lluolic Uebel und jetzt ist sic vollständig gesund. München, den 20 März 1887. B. Satz. Mein Knabe, 8 Jahre alt. verfiel seit einem Jahre in k eigenartige Krankheit, er war zuvor flink und lebendig, wurde verzagt und bekam eine» Duntcu, blasse Gesichts- be, kurz und gut er war krank. Auch ihm gab ich von Ihrem ausgezcigneten Kaiser-Trank Id nach ein paar Löffeln wurde der Knabe schon besser, und «i kaum einer Flasche bekam er wieder Appetit und jetzt ist er Dl»id 'wir eine Gemü. Ich werde Ihren Kaiser-Trank stets als »arznei gebrauchen und habe dieselbe auch schon mindestens Personen empfohlen, und hat bei den Meisten schon gute sie gethan. Unter dem größten Dank für Ihre erfundene Hülse zeichnet Hochachtungsvoll München, den 20. März 1887. B. Satz. Geehrter Herr Ullrich! Ich bescheinige gerne, daß Ihr Kaiser-Trank mir ganz vorzügliche Dienste ge^s. Schon nach Gebi-anch von einer Flasche dieses Getränkes ist meine ^v«'tUlo8l8kcIt gänzlich geschwunden und nach Gebrauch von der zwV..^" ^ sich meine kopkkollk gänzlich gelegt, so daß ich d,e,en naher- Trank allen Leidenden als das beste Mittel empfehlen kann. Uhlenhorst b. Hamburg, den 27. Mai 1887 Hochachtungsvoll Frau Tcichmann, Beethovenstr. L. Herrn Ullrich! Meine Frau litt seit zwei Jahren an L-unxcu- und Dcdcrkrankkcltcn und wurde mir von einem Bekannten Ihr Kaiser-Trank speciell dafür empfohlen. Nach Gebrauch von 8 Flaschen befindet sich meine Frau vollständig wieder von diesem Leiden hcrgcstcllt, und kann ich daher den Kaiser-Tranl bestens empfehlen. Bachfey bei NcuhouS a. d. Elbe, den 10. Juli 1887. W. Mosel. Seit dem regelmäßigen Gebrauch Ihres Kaiser-Trank ist mein langwieriges Lopkcläcn, verbunden mit itückcn- und Kaxcuiclnucrrc», fast gänzlich verschwunden und ich kann dieses Lindcrnngsmittcl mit bestem Gewissen ähnlich Lei denden empfehlen. Augsburg, den 4. Mai 1886. H. Veit.
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