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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803148
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880314
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880314
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-14
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.03.1888
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». Grevlnz GranbenbnaG L Re-ieruueehrrirk Potsdam. Batzlow. 22- Oct. 1*87. Da ich längere Ze't an Mögen »„chwrrdrn litt, wurden mir dir R,ch. Brandt (i n, Sibweizer- plllcn er»f>sc.!ilen. Ich verbrauchte einige Schachteln derselben vnl» kann Ihnen nun, Herr «ich. Brandt, meinen besten Dank aussprechen indem ich non meinem Leiden schon fast gänzlich befrei! bin. Mil aller Hochachiung Sprockhvff, Postagcnt. Dremmen. 15. Oktober 1887. Wiederholt litt ich an tr»^,ende>chw»rdeil, welche Appeiitlosigkeil und Ler- sloxfun» im Gefolge hatten, aus Empfehlung eine- guten Freunde« benutzte ich Apotheker «ich. Brandt S Schweizerpillen. Nach länger-m Gebrauch derselben fühlte ich auch wohl, die Magcnbcsck-werdcn waren verschwunden, regelmitziger Stuhl gang, sowie gesunder Appetit hatten sich eingestellt. Borsiehe», de» beschciniae ich »rrne und »erde nicht verichlen, ähnlich he benden Ihre Pillen al« sehr gnte* Mittel zu rm pfehl^n. Hochachtei-.d «. vuge. Bahia», im Oktober I8S7. Liit vielen Jahren litt ich an Schwindel und Blutandrang. Tcüdcm ich di« «ich. Brandt' ichen Schweizerpillen nehme, süh!e ick, niich ganz wohl nnd dürien dicsilde» in mrinrm Haudstandr nicht fehlen, >oo ,ür ich Ihnen mime» besten Dank auespreche. Schirwrtster. Gutsbesitzer. Dremmen, >5. Oktober 1887. Mit Vergnügen bescheinige ich, das> die Stich. BrvndLschen Schweizerpillen mich ron, Viagcn- kramps, woran ich längere Zeit laborirle. vollständig be freit haben. Ich habe Freunde ^na Bekannle, ivelche an verschiedenen Beschwerden liricn, dieselbe» verichas'l. Dics-lben haben sich bei icbei» Einzelnen als vorzügliches HauSm-ttcl bewahr». Indem ich Ihnen herzlichen Dank sage, zeichne Hockiachtcnd Ar. «erhitz. Batziow, im Lctvbrr 1887. Leit längerer Zeit liit meine Arau an Beschwerden am Magen. «LcitdemSie dwRlch.Brandt', ichen Schwcizerp.Uei! brauch», sind diese Leiben gänzlich ver- fchtsvvLen, wcsür ich Ihnen meinen Dank ou-spreche. Münch. Galiwirih. Strausberg, 5. No». >887. M,,ne Frau litt in früheren Jahren stet» an V-rI,opiung und bellte» sich dadurch Magen- deichwerdcn alt in srhr schmerzlicher We,-e rm. ?lllc sonst an gewandten Mittel waren in letzter Z-it resullailos. Nor ca. 4 Jahren versuchte sie au» Zureden mehrerer Frennde die Rich. Brandt'« Zürich, Schu-ckzer, allen; schon nach Btägig, m Gebrauch mar da» llebrl gehoben nnd die Magen schmerzen beseitigt. Meine grau wendet diese Billen bei jedem bereinigen obengenannten Fall nun schon 4 Jahre und stets mit Verfolg an. Die Nichtigkeit bescheinig! B. Blamc, Tuchiuachermelstcr. Naue». IL. Nov. 1887. Herrn Richard Brandt, Zürich. Biele Jahre an Verstopfung verb inden mir Magen- nnd Lrberfchlnrrzru leide,.», wandte ich dagegen die Such. Braust- scheu Schwci.zerv!llen an. Ich bin setzt von erstcrcvi Ucbcl gänzlich befreit, währcud Infolge defjcn auch die Schmerzen bedeutend aachgelasic» haben. Ich habe immer guten Appetit und kann die Schweizerpillen »ich! mehr eutbclircii. Jeden Abend vor dem Schla'ciig-bcn nehme ich eine Pille. Allen ähnlich Leidenden kann ich daher die Schweizerpillen bestens eu.pschlen Kran Seiffert, Lindensnage S. S. Regierungsbezirk Frankfurt a. d. Oder. ArteberSdars bei «enau, lü. Lctober 1887. Ich «ehe mich veraulatzr, Ihnen meinen herzlichsten Dank au» zujprrchen sgr die «ertben Schwcizcrpillen, welche ich von Ihnen bezogen habe. Dieselben haben wundervoll an mir gewirkt. Ich lill seit einiger Zeit an Magendrücken, «ppclill-flgkett, iowic hartnäckigem Sluhlgang, die Krä'te nahmen ab. so da» mir da« «rbellen schwer siel. Nachdem ich einige Schachteln Ihrer wcrthen Schweizerpillen verbraucht ich heute wie ne» geboren bin und alle Mangel am Körper befestigt sind. Ich evipsehle daher Ihre »erthrn Schweizerplllen ^leo Leidenden, »eiche mtl iolcheo »rankbeilen behasret sind, »wpsangrn Sie daher »och. mal« «eine» herzlichsten Dmrk. ES zelchnet Hochachtungsvoll «nsta» Ullmaan. «ammerselb. den so. Oktober 1887. «ner Wohl, gedoren gede^ch gern den Beweis, da» Ihr, Schweizer- Pille» et» jeder Perlon zu empfehlende« HrUmtttel ska», ich gebronch» »Etelben bereit« seit JahreZfrtst nnd kann «rr «et»«, Dank «dstattru. Die Wirkung tu dieser Be- kV—- deirtedlgend«. Ich werde diese« «utzersi »tLv HrAmtttel »ernumrnt «rttrri-.>h»rn. Achtungsvoll Siebrrl. Polizei-Eommiffar. «anbSber* ». »v.. den 9. November !887. Nach «ch Ihrer Sch»etzer»tllrn kann leb nicht um- M-Htter Herr, meinen L»d «der die Borzüg. a«, knnb jv st, baden bet mir günstige dbustg an Magendeschwrrden «n» «n aelttteu habe. Nach öfterrm Gebrauch derselben »i« »on «enem geboren. Litt Hochachtung «udolf Hortwig. Viehhändler. 2. Oktober 1887. Die niir vor einiger 'wthekrr N,ch. Brandt'« Ecdivctzerpillen -n Magenletden vorzügliche Dienste A. oersäume» werde, dteselben Jeder- metn,. " zu empfehlen. I» ersuche "'düng weiterer sechs Schachteln. <k. viuder. ». »t«. Uchkm «rsolg, «ovfsch», tllVt »«« »ch Dbbbernitz. Zelt gesandten haden mlr det geleistet, so dnh Ich nicht mann in ähnlichen Allste St» hierdurch ergedeost uw Zu,». Knrz- Loron i. Rieder - Lausitz. 2K. Oktober t-v>. Reihe von Jahren leide ich on Rheumatismus, atbrnigkeit, Übergrotzer verstopsnng, Häm»rrbo,o bejchwerden. Ich habe dieserhulv viele Aerzle gebrauch,, ledoch keiner konnte mir helfen- da nahm sch meine Zuflucht zu Ihren Schweizernillen und nach längerem Gebrauch der seiden waren meine seiden vollständig bcsetligi. Ihre Pillen sind bei der hartnäckignen Verstopsnng unfehlbar wirksam, stc beseitigen schmerzlos die Hämorrhoide», und büren durch di: Anwendung der Pillen nach und nach die Zinkungen der Mieder, welche von der Unregelmäßigkeit der Circulalion de« BiaicS h.rruhren, vollständig au>. Die« imd meine Be odachrungen über dir Blirlung Ihrer Schweizerptllc». und kann ich ein-m i'den >nil derartigen Leide» Behasicren Jdr Prä parat zum Gebrauch bestens empseylen. «er», V. v. Othrgravc«. Land-berg a. ilz».. »> Okt. 1887. Dille mir sür^tl» Ihrer vorzüglichen hter geuonnlen Rich. Braiidt'lchcn Schweizerpillea zu senden, da dir,eiben i» meiner Aamiiie »»entbehrlich geworden find, indem fle beim »fteren Gebrauch jede« vn ivohliein tes'itigen. Hochachtend Marquardt. Broucreidesitzer. Aorft i. Lausitz, 18. Oct. I8-i7. Ihre Schweizerpillen, wrlchc ich schon über zwei Jahre gebrauche, sind mir in seder Be ziehung unentbehrlich geworden, dlesclbci, bewähren sich gegen mein lünsjährigcS Rückenmarlieide» guberordsiillich gui - und da ich lerncr aus tcu stugeu nicht mehr fort kann, sodab ich immerwährend sitzen mutz, sind m>c »aincililich Ihre Pillen sehr dienlich zur Hrrvorrujung eines recht geregcu-.n Stuhl gänge» Tie Beobachiongen, welche ich mit de» detr. Pillen gegen mein kdürveiletdei, geniacht dave, sind so hcrvvrocbenL, »atz ich d-e elden sedr» Menschru ans« Wärmste empfehlen kann. Arrbinand Ras«h Nentter. Dölzig ». Sommerfeld, den 22 Ocl. 1887. Seit länger olS einem Jahre gebrauchte ich Ihre Lchweizervillcn. Die leiben haden sich de, mir gegen ttopsschmerz und Magen rolarrh sehr gut bewährt, so das, tch ollen ätiniich Leidenden dieselben mit goren, kUewissen empfehlen konnte. Mein Wunsch geht down, da» durch Berbiciinng diese» Schreiben» in den Zeitungen auch Andere aus Ihre Sll .peizervillcn aufmerksam »v'rden und ihnen für die p>ar Pscnnige, we.<l>c dieselbe, tosten, auch grhv'.ie» werden lünnle. Indem ich Ihnen, ge ebner Herr «ich. Brandt, meinen beste» Dank hierdurch au» sprech,, zeichne Hach-rchlcnd Grnuer sttugust Petrr. Lettchin. 2ü Oct. 1887. Vlil Ncrznngcn derichle Ihnen über den Lnolg Ihrer vorinaUchen Sihweizerpillr». Habe dieielben g,ge» schwachen Klagen nub brr damlt z « fammruhängruben Stuhlbrrstopinng nn» Vrrdouuug» loiigkrit gebraucht und d> »ohrt brkunden. Ich kann daher Ihre Schwelzerpille» >,dcw khn'ich Leidenden besten« emriehlen Hochachtend! I. Miethkr, Gul»b«ü,er. Oct. >887. Ich tili nutz Verdauung« ftllrnugrn. gegen welch- Leiden ich «rz>l,che Hüse ohne Er. iolg ln Anspruch genommen haue und denachrlchiige ich Sie, da» ich durch h,n ««brauch Ihrer SchweizertztLeu bau «et»rm Leiden brsrrit »nrdr. «ottlteb HaeuSier, Irschlennetster. Laadoberg a. rv.. 2» Oct. l.887. Hierdurch spreche ich Ihnen meine Anerkennung hiiiflchilich der gulrn Wirksamkeit Ihrer Echweizerpillen aus, tiidew s,e m.r vorzügliche D,c»ste gegen Hortleibigkri«. vrrslopsnug. tlopsschinerzen leisten »n» konii ich dieselben Jedem, der häufig m>: Uuwohiiein behastel lst, »«psehlcu. Mn vorzüglicher Hochachtung «nsta» Veun. vrruikow b. Nonillsderg R. M. Lö. Oct. >887. Bezeuge hiermit gern d>r Wahrheit geunih, dag ich durch de» Gebrauch der «poihekcr Rich. Brandt« Lchweizerpillen von meinem M«grnl«l>e» dcsrcir b„i, woiur »ch Herr» Mich. Brand» «einen beste« Dank e>i«spreche: auch werde ich diese Glllen sedem Btib<»»«:i auh» Wormst« empjetzlca. Rehsrlh, Elgruthümer. » «. Vrpblnb H»rnnop«r. 25. Ro». l887. Sedr geehrter Herr strich. Brandt I Auf Ihren Wunsch kann ich Ihnen hte Bestätigung zugehmi lassen, datz lch gegen gestürtc Verdauung dcS llnterieibe« und auch gegen GaS-Ansüllung deö Magen« durch zwei Monate Ihr, Pillen genommen habe und davon den bcsten Erfolg ge habt habe. Ergebenst Wr«f lv. von Harbrnbovg Wittmunb. Se,t langer gelt litt ich an Magen schmerze» und Appctltloflgkcit, durch Gebrauch vou 2 Schachteln Apoibeker Rich. Brandt ichen Schwcizcrpillen bin ich »oll ftänbig »ieber hnrgostellt» welches ich hierdurch bescheinige. F. H. Polter. Harbnrg a/Elbe, !Z. Oktober 1887. Schon längst war eS mein Wille, Ihnen iti incn herzlichsten Dank auszusprrchen Ich litt seit 1880 an Lopijchrnrrzen und Ohrensausen, »o grgen ich kein Mittet f«nde« konutc. b>« mir Ihre ano- gezeichnrten Schtoeizcrpille» einpsohlen wurden, bene» lch nächst Gott meine Wes»»dheit wieber »erbanke. Meinen Ncrwandren rn Hamburg und Altona Hab« ich auch einige Schwcizcrpillcn überlassen, und künnen dteselben die prompte Wirkung derselben nicht genug rühmen. Allen an Kopsichincrzen und Magenichmerzeii Leidenden kon» ich ba> her nur anrathc«, Ihre Lchweizerpillen zu gebrauche»» Frau Johanna DeweS, grober Echtppsee- <l). Movborf. d. Güttingen, Li. Let. >887. Aus Ihre Anfrage theite Ihnen m>:, da» ich Ihre Schweizerpillcn gegen Hau» ausschlag angcwand: daoe »nL zioar schon nach Gebrauch ctncr Schachtel war da« liebe! beseitigt,- ich kann daher Jeden, der an Hautausschlag leidet, Ihre Schwcizcrpillen lehr empfehle», e« in eine gründliche Reinigung »nein»« Säe Per« dadurch hervorgktretcn und sage ich Ihnen dafür meinen besten Dank. Hochachtungsvoll Wilhelm kvesterman. Milchsuhrmann VlauSthal. 18. Okicbcr ,887. Latz sowohl bei mir selbst, wie auch in meiner Familie durch den Gebrauch Ihrer rühmlichsr dekannle» S,hwe,zervillcn be, Hamorrdoidol nab lluterleibo-veschwerbe» die besten Erfolge erzielt haben, bescheinige hiermit geni. Earl «hrenb. (kvenbors, brr Lüneburg, 9. November 1887. Mit Vergnügen thcile Ihnen mit, datz die mir gesandten Schwei,crpillcn mich von m-nnen Mogenbeschwerden und Mangel an Verdauung» vermögen wider Erwarte» be srcit laben. Ich biue nun freund!, um Zusendung von noch solcher Schachtel Pillen und verbleibe mit sreunal. Dank und Grutz Hochachtungsvoll P. H. Bahlburg. Nendorf, llre-.S Stolzenau, 20. October 1687. Scho» mehrere Jahre wer ich beliastct mit Unter leibsbeichwerdrn «»b Lchwindrl. Da ricih mir ei» Freund, oem ich dieses klagle, einmal „Rich. Brandt « Schwerzerpillen* zu gebrauche». Nach dem Gebrauche einiger Schachteln derselbe:, suhle ich schon eine bedeutende Bcflcrung. Earl Verghorn. (llausthal. 25. Oktober 1887. Au häufiger ver stopfiriig leidend m rchle ich Gebrauch von den mir warm emviohtciien Richaid Brandt s Schweijerpllleii. Stach kurzem Gtbrauch derselben war rch vollständig vvn niciileui Lkiden befreit. Achiungsooll Gustav Ofrwalst. Buttforde, Lddr. «urick, 28. Oct. 1887. Gerne bescheinige ich hierdurch, das, die von mir seil längerer Zeit bei trägem Llutzlgange gebrauchten Schwcizrrpillen eine sichere, ange nehme und schmerzlose Wirkung erzielt haben, und viele Be kannte und Freunde, welche sich diese» Mittels bedienten, ver sichern ebenfalls davon den bcnci, Erfolg für diese und manche aiidere Beschwerde». D. B. Mammen, Lehrer a. D. Wittmnnd, tiu Oct. >887. Hiermit bescheinige ich der Wahrheit gcniätz, datz ich die Mich. Brandt'sche» Schwcizcrpillen bei «einen «tndern mit dem beste» Erfolg angewandt dade. H. D. »pert«. Horste», «rci« «ittmund, 22. Oct. 1887. Für mcine «erdaun»g«beschwerbeu habe ich die Richard Brandt'schen Schwctzerpiven mit Ersal, ongewondt. H. M. Lübbe». «»»borf, d. «ätttngen, M. Ocl. 1887. Hierdurch sage lch Ihnen initnen besten Dank für dle von Ihnen gebrauchten Schweizerplllen, lch habe dteselben het Berstopsung und Magrn- kchmerzr» angewandt und hoben mir Ihre Pillen lehr gut gelhan und k-nn »iefrlden Jedermann sehr cmpsetzleu, welcher an solche» Hebeln leidet. Hochachtnn^voll Rubolf v»lle»se». Schutzmachcrmetster. Renborf. »rei« Stolzenau, 2V. Oet. 1387. Länge« Zelt schon ittl ich am schwere» Stnhlgang n»b e« fehlte mir auch jeglicher «ppetit. Da Härte ich von »er auSge- zelchneten Herltrast »er «polh. .Ried. Brandt fchen Schu-etzer- Pillen". Nach »cm Gebrauche derselben südie ich «ich -edeu- read Wähler und »rrspLre auch stärkere» Appetit. Ara» »Sfter. rl«i«thal, 24. Ort. 1887. »u, »er Adler-Apolheke tn Fronkfurt a. M. habe lch seit einer Reihe von Jahren Mich. Brandt» Schweizerptlleü bezogen, da ,ch öfter an ver stopsnn, und tn Holge Hessen on «opsschmerz litt,- ich , «ottiätge». 2«. Oct. 1887. Meine Frau Utt eine Reihe oon Jahren an Beker- »ub Nterrnletben, wobct wir viele« gebrauchten und den Rath mehrerer Aerrte einzogen und alle« war ertolglo«. Naiti dem Gebrauch ernigrr Schachteln ApothekrrRich. vrandt'scher Schweizerptllea ltehen die Schmerzen bedeutend „och fühlte sich in Folge dessen «eil kräftiger und wohler, uud kann ich Allen, die ein solche« Leiden haben, die Rich. vrandLschrn Schwrtzerptllen al» et» a»te< «ab heil sames Mittel empfehlen, und sage ich Herrn N. Brandt ncch meine» besten Dank. Hochachtungsvoll Alle. MöbclverpaLongs Geschäfr. Ütttested« b. Salzgitice. den 19. «vv. 1887. Hochgeehrter Herr! Indem ich Ihnen für dl« Urbersendung Ihrer Swwetzcr- Ptllen, »re ich «egen meine langjährige« Hämaertaibal- beschwerbe« und Uu1«r>eibä-Verftopfn»ge> anauwcnden versucht habe, beste»« Dank sag«, theil, tch Ihnen gletchzrtttg mit, datz mein Beftnden sich durch den Gedranch derselben b« beuten» gebessert hat, und ersuche tch Sie um gefällige Zu se-ndung vvn »wes anderen Schachteln (d 1 Mark) gegen Rach nahm« und zeichne mit Hochachtung ergebenst I. Dallrur. Hofbesitzer. Dnberstabt. Sbbr. Hilbe»bei«, 8. Noo. 1887. Herrn Richard Brandt, Zürich. Ich tueile Ihnen mit, datz ich längere Zeit an wtagenfchuierzeu, Verstopfung und Blähungen gelitten hade. — E« ward'» mir die Schweiz,willen zur Ab Hülse geratden, ich versucht« c« mit denselben und verspürte, nachdem ich nur einige Tage die Kur gemacht, eine grobe Lin derung. SchUrtzi-.ch, nachdem ich die Pillen vollständig auf gebraucht, ist meinem Leiden gänzlich nbgeholfr«. Ich kann daher jedem Menschen die Schwerzerpillen ai» rin gutes Haus mittel empfehlen. Lnchuruub. Assistent. Lvanks bet Güttingen, 9. No». 1887. Herrn Richard Brandt, Zürich. Ich litt an Magenberfchleimnng und innerlichen Hämorrhoide«, gegen weiche Nebel mir die Rich. Brandt scheu Schwcizcrpillen grobe Dienste geleistet haben,- wenigstens hat der Schleim mit Erbrechen des Morgen« nach, gelosten und gebrauche ich je nach Bedürsnrtz dre Schweizer- Pillen noch fortwährend. Gronan, Gendarm. ä. Pror-inz Hessen Nassau. 1. Regie rungsberirk Cassel. Veifsrsörth, 14 Oktober 1887. Die m r seiner Zeit über sandte» Schweizervillen haben mir sehr große Dienste geleistet und besitzen dieselben eine sehr große Eigcnschast, sobast «an sie alle» Leidenden empfehle» kan«. Hockiuchtungsvoll Friedrich vettenhanieu. pensionirter Weichensteller. Avollrode, Kr. Melsungen, 12. November 1887. Ihren werivesten Brief habe ich erhalten und staue Ihnen viel Tank ab sur Jhre wcrldestcn Pillen,- ich brauche sie schon drei Jahre, weil tch an Asthma, Hämorrhoiden, an etner schweren Ver schleimung der Brust und deS Magen« und a» einer starken Berstopsung leide. Wenn tch aber von Ihre» «errheslen Pillen habe und davon einige Tage crnnehme. so Hab« ich gleich Linderung. Auch leide ich sen 188ü von Neuiahr on an einem schweren Lebcr- nnd Magenieiden,- «ch habe ihre Pillen ge- braucht und mutz Ihnen da» beste Zcugnitz geben. Ich Georg Henkel, pensionirter Bahnwärter, mutz den Rich. Brandt« Schwcizer-Pillen daS allerbeste Zcugnitz geben und allen Leidenden, dl« an Verschleimung, Berstopsung, kurz, an Asthma leiden, bestens empfehlen. Solches bescheinige und beglau bige ich mit meiner eigenen Unterschrift. Georg Hrnkel. Rothensee. Kr. HerSseld, !4. November 1887. Nachdem ich vvn Ihrem Agenten die sogenannten Schweizer-Pillen er halte» und solche nach der vorgeschriebencn Regel verbraucht halte, mutz ich Ihnen hiermit meinen schuldigen Dank ab- statten und Ihnen uiilthrilen, datz st« nur gut gewirkt haben und mi: von der üble» Krankheit, welche in Mngenleiben, Magenkatarrh, übelrur Appetit, sowie tn Hämnrrhoibnl- lriben bestand, geholfen haben. Mit oller Hochachtung Ihr »«ebener Johs. «rppler. Varghann, «. No». 1887. Ich Hab« schon länger« Zeit an ständigen «opsschtnrrzen, Schwindel, Magenschmerzr», sowie überhaupt an nnrrgrlmästiger vrrdannng aller Speisen hritt, gelitten. Seit «ngetädr eine» Jahre nehme ich Apotheker «ich. vrmrdt'» Schwerzer-PrUen, welch« »rch von vorstehende» Leiden b»»lg knrtrtr». sod-r» mlr solche nun. «ehr ganz unentbehrlich geworden. Irrt« «»Irr. Herttselb, 7. November 1887. Schon seit etrea Lv Iahrr» Hab« tch die »on dem Apotheker Herrn Rtch. Brand, »u Zürich gefertl,ten sog. Schwetirr-Gllen mit de« besten krsolg bei etner zettwrtsen schlechte« Verbnnnng gebraucht und kann tch dieselben bei eiuem berartrgen Letdrn nnr empfehlen. Griesel, «öntgl'uher vanrath. 2. Rt,i«ru»a»h«,irk Wlr»hgh«,. Psrifferhahn b. Grossen a. O-. A). leU 2 Jahren au einem Magenübcl mit vblgen Pillen in „dir Wer,, vollständig zusrtrdeu, ^ selten den gewünichtrn Es!-!, geliesert haden. ^e- Varl Mepe^ tztiepe, OstsrieSlaud, Kreis Aurich, ra e.'L^c>d ^an. den Gebrauch der sogen. Schweizern!",«>,-7* Durch Richard Brandt, Zürich (Leüwcrc , e-'/r^^xolheker Lerda°unna ' bi--Ich wiäer'ga^°hcr!" u^ f l l ^ünd -« vpr>t-tt»losi.,kri«. schlechter dteie« «r-""- ' ° ok« M..grnscl,merze», «opiwcv ....geudS Hilse erlangen lonnre. Kann daher -.rae.aurcnt nicht warm genuq rmpschlen. Behren» Gerde« Kruse. VlauStstal. 25. Ocrober ld67. Seit Jahren litt ich l Schiväre» und Busichlag. wurde aber durch den Gebrauch der Apotheker Mich. Uranvt scheu Lchweizerpillen voll ständig geheilt, was ich lnerurrt dem Hcrrn Apotheker R-ch. Brandt gern bezeug-. AchiuugSooli AriU Aclbhoss. Horste». KreiS Wiltmu-i», >8. Oct. 1887. Die Apotheker Rich.Brandl SSchweizcrpillen wuri-c» von niir sütz-nclnlvkagen- lr-idpn mü Erlolg angewandt, kann daher jedem ähnlich Lei- drnden jcldige bestens empledlen. I. Weber. Rrrve, OstsrleSiaird, Kreis Aurich, iin Oer. 1887. Bezeuge -erdurcd gerne, datz meine Frau durch den Gebrauch der hter s»h schon io ojt bcwähricn Schweizervillen von Apolheker R-ch. Brandt vo» ihren- schlimmen Mageulride». Appetit losigkeit u. s. w. betreu worden in und sich jetzt der dkstcn Gesundheit erfreut. A. Albert«. Z-mmermcister. Gottingen. 25. Ocl. 1887. Schon sttt ewigen Jahren lltt iw an Blutandrang nach dem klopfe, wainich.i.ilich vcrur- iaciit durch uiclirer.- Aug.-noperalioncir und Blutenizielir-iigen in bcidcir Echläsengcgeudcn,- es wuroe vrir von einem be- sreundcien Herrn, der rn Folge vcn gre.nulüser Augc»krank> hr-t, ähnlich wie ich, Ult und durch den Gebrauch von «poth. Jitch. Brandt s Schweizervillen Linderung erhallen batte, angc ra'.hen. doch auch mal zu versuchen, vd nicht besagte Pillen auch bei mir heilsam wirken könnten,- ich versuchte ,-S und war chon nach Gebrauch zweier Schachteln im Stande, Besserung zu beuiersc», tch habe nun sortgcsatzren und kann wirklich sage», datz ich mein frühere« Leiden fast gar nicht kenne und fühl« «ich daher »eranlatzt. durch dieleS Ihnen, Herr Brandt meinen besten Dank au«z»!piechen. Auch bei meiner Frau habe ich besagte Pillen in verfchiedenrn Fällen stel« arri hrftcur Ersolge angewandt. Hochachtungrvoll LonI« kkvrtstuuer, Tischlermeister. Lauterdrrg a. H.. Lddr. HildeSstrint, 23. October 1887 Ich litt an gestörter Verdauung. Llppetittostgkcit. ver stopsung und sogar zmvciicn an Lchn-iudel NaLoein ich jahrelang von diesen Leiden geplagt war Lrzilichc Hilse blieb dagegen ersolgioe, -- horte ich von Ihren Schweizerpillen nahm uc in Gebrauch ucid schon mit der zweiten Schachtel war vie-.r Leide» säst gehoben, während ich fetzt wieder »oll stäub., »rrgestellt bin. Avw«. S. Nanrpbenkel. Lalzgitter zLddr. HUdesherm!, 2. Nor>. t887. Ihre Schweizer Prllen hebe» mich uon meinen Leiden: Uuterleibodksrürver dr n, Btnlaudrnuq naw dem Gediru. reip Slchwindel »oll ständig gekeilt,- ich bade 'eldrge, im Falle sich LvnUche Leiden iviedcr e-nsiellen fvllt n, stel» iiu Hau-e und kann Asten, welche a:.r solch-:, Leide» »edasrel stn», Ihre »ohlthuenben Pillen nur besten« empfehle». Diese« dient »l« »neekeuuun« un» zur Earptehlung «u dl» leidende Mrnichdett. Gtaot«. Sieuer-Ausseher. Horsten sKr. Wiitmuadf. 18. Oct. >887. Für mein Magen leiben bebe ich »ie Nichor» Braadr icheo Schweiz-,prllen mit Ersolg angewandt. Alber» Dholr«. Gättinge». 14. Oct. 1887. Seit zwei Jahren litt ich lort währen» an Magenkrämpse«. Dnrmcaiarrh. Appetit lostgkrit und anderen Beichwerden, seiidein ich aber vou den Rich.Brandi'schcuSchweizervillen gebraucht habe,kann ich merken datz sich der Zustand von Tag zu Tag desieri un» ich «ar leine Beschwerden »och «»dkl« Schmerzen säble. Eduard Wahl. Kaufmann. viosbors d. Gdltlngen, 23. Oct. >c>87. Meine Mutter lit lrit längerer Zcir an verstopsnng. Mageulchmerzen ««» vlntanbrang nach d-ni Kopse, seitdem dresrtd: 2 t-chochreln Ihrer Pillen gebraucht Hai, ist idr Leiden »ollsrtrdig gedesserr rn Folge »essen sage ich Jbncn im Austrag« »einer Mntter «einen besten Dank. Hochachtungsvoll AetebrEb vecher. »«er»«»«. Arankfnr« «. M , 2L Oktober 1«7. Hochgerhrter Herr Richard Brandrl Ich linterretchneter wandt» Ihre 4^-e-n",»- plllcn ' . ''>rre> B'r >>.,rn Berdauuo^belchrvrrderr und ^ ...-^kettende» .ute« an, da« sich durch allerlei Gesichtsausichlüge bemerk bar mochte. Trotz de» geringen Gebrauch« nva nur einigen Michetbach. IS. Oct. « Ihre Anfrage theUe lch Ihn«, mit. datz seit ich Ihre Schwerzerpklki. zebrauch», flch »n, Leiden bedeutend gebessert hat. Ich ende schon «rhrcre Jahn an chronische» Magenletden «lt heftige« Erbreche» Appetitlosigkeit, Ma»t«nkett tn be« Glieder«. Echwin bel l« Kopie, als in 4—ö Tagen keinen Sindlgang Lch alle ärztliche Mittel, die ich anwandt», blieben ktsolg'o«,- ch war so wett, wie man sagi, mit einen» Bein aus d-m «rch und »1t dem anderen tn dem Grab Seitdem ich aber Ihn Pillen gebrauche, bin tch Gott se« Dank tn der Lage, wird«, leichte Arbeit zu verrichten, der Appetit bat sich gebessert, »u Mattigkeit in den Gliedern ist verschwunden und da« Er brechen hört zwar noch nicht aus, aber c» ist doch nicht mch, so heftig, wie srüher, wo ich nrchlS mehr vertragen konnte und ich hoffe, mit Gotte« Hilfe wird nach tängcrrm Gedrautz Ihrer Pillen da« Hebel sich auch stillen. J.l» d.ne Sie dah«^ so freundlich zu sein, mir einige Schachteln Ihrer Ptäer zukommen zu lassen, da sie beinahe alle sind und ich »atz nicht in der Lage bin, sie zu kaufen. Ich kann daher Jede», der mit solchem Uebel behoster ist, die Pillen nicht genug empfehlen. Morgen« nüchtern genommen, tbun sie Ihr«! Wirkung nicht versehlen, ich kann ohne dieselben nicht s bestehen, was ich mir gutem Gewlffr» anerkennen kann Philipp Lchn«k Ober-D1e»en. Post Bleidenbach, 18. Oct. 1887. Ding einen Freund rriuhr ich, datz die Apoibeker Rich. Brandt schw Schwerzerpillen für die Erhaltung der Gesundheit lehr zv ir.iglich sei. Da -.ch nun äsrero oon Mageuichmerzen g«. plagt war, so wandte tch mich auf Grund obiger Empiehluii, an die Adler-Apotheke tn Frankfurt a. M. nnd veriuchle »Ille mir umgehe»» eine Schach!«! Pillen zu senden Nach Gebrauch derselben ging eS meiner Gesundheit wesentlich bester. Ich kann daher allen Mitmenschen die Gchiorizernillen empsehl«, und ich srlbst habe on mcrne» Orte für Smpsehlung geiorg-. Mit Achtung und ergebenst Adam Starr. kacke,ibcrg (Ober-Westerwald KreiSj, 15. Oct. 1887. Ti« von Herrn Apotheker Richard Brandt sehr ost bezogene, Schweizerpillen haben mir sehr gute Dienste gegen me,, Mngenleiben nnb Apprtittosigkeit gcthan Ich sin»« bei allen sonst anucwrndclen Metrrln mich nicht so wohl, all bet oben angesührten Pillen. S-e verdienen mlt Rechl all,-, mrlne Anerkennung und Einpschlnng, und können aus Erun» der Wahrheit als ein sichere« Heilmittel, jedem, welcher davon Gebrauch machen will rorpsohlcn werden. Mei, Magenüdel ist soweit darnii geheilt. Joseph Weber* Witt»«. Schachteln Ihrer Schweizerprllrn lan» rch doch dle deire Wir- kung »e« »orzüglichen Mittel» gegen beide Uebel eon- siatrrcn un» kann dresell-en Jcdcrmunn rmpichle». Mit defie« Danke Gmii «enimlrr. «oldhutgajse l>, 2. Wiesbaden, 22. October >887. Die mir güligst oon Herrn Apotheker Richard Brandt übersandten Schweizerpillen wandte ich gegen «pprililosigkcit und hartnäckige Bersropf'ti», a». Ich fühle mich nach dem Gebrauch derselben sehr «obl und bekam eine» guten Appetit, kann sie also Jedermann »arm »»- psehlen. Achtungsvoll Sophie Marshall, «delheidstr. 7. Hilgert. Post RauSbach. 10. Oct. 1887. Schon seit längerer Zeit Irlt tch an UnterleidS-veschioerden. indem ich «ei» einen beengenden Druck in den Eingeweiden »ersvürte. Der S tuhl- gang war unregelmätztg, zuweilen in 2—3 Tage» nur einmal und dann nur mt» der grotzten Erpressung. Trotz ärzrltchrr Behandlung verspürt« ich keine Linderung. Da nahm i» meine ! »flucht zu de» vielberühmteu Schweizerpillen. Dank der ! chlUeit der Schweizerpillen ist eS mir gelungen, da- Leiden «hon bei Gebrauch von einer Schachtel zu beseitigen, und sage hiermit dem HerrnRich.Brandl für die mrr srcuadlichst übersendeten Pillen meinen beste» Dank. Ich empfehle dle Lchweizerpillen allen Lenen, welche ui-l diesem Leiden behoster sind, als das beste Mittel. Mit Hochachtung ocroleibe ich Ihr dankbarer Iah. Pet. Vhrisr. Elsoff, IL. Oct. 1887. Ich litt seit erlügen Jahren an Magcndruck und Appetttlostgkeit, da« Uebel »rat jeden Herdst nur dieselbe Zelt ein, verschiebe«« Mittel habe ich ge braucht, doch vergeben*. Da wurden mir Ihre Schweizer Pillen empfohlen un» ich wurde durch der» Gebrauch derselben von dem tlcbel ganz bcsrclt, wosür tch Ihne» no-1, meine,, besten Tank sage. Ich empfehle besshalb allen Magen leidenden und auch allen Denen, welche einem Magcnloden ooroengen wollen, „Richard Brandt'» Schweizerpillen als »in gute« Hausmittel. Paulina Merle«. Hahn (Oberwkfterwald-SrerS), 15. Oct. 1887. Ich babc schon längere Jahre die von Herrn Apotheker Rlch. Brunst ln Zürich sabrkctrten Schweizerpillen gegen mein Magenleid,n ang-wandt. Wenn auch mein Magenlerde» noch »acht ganz gehoben, lo kann ich doch dee Wahrheit getreu sagen, datz dieselben stet» gute Linderung herveisüdren, ich sind« aber die Pillen für sehr gut nnd kann dieselben de« allgemUuea Publikum besten» al» sicher wirkende» Mittel empfehlen und werde noch urehr daooo lausen, du ich glaub«, ganz damlt gehellt zu werden. Aran venner. Lteindach b. Weitzktrchen, b. granlsurt u.M., 12. Oet. 1887 Ich danke Ihnen besten« lür das He-tmltlel, welches Sie mir übersandte». Nach dem Gebrauch von de» zwei Schachteln Apolheker Rich, Brandt'» SLü-c-zervillen, die tch von Jdnen erhalten üabe, bin ich »on d.-m Rheuma!!»«-,-, auch chronischer GelenkeiuzünLung. der mich Wochen lang ganz zum Arbciren unsäbig iiiachie. oollstänbig Helge,stellt. Indem rch allen Leiden de» Ihr Mittel besten» empfehle dt» tch mit aller Hoch achtung Jdr dankdarrr I. Giffel II. Wiesbabr». >7. October >887. Mit grotzem Bergnsigen br'chernige ich hiermit, datz mir »te Rich. Brandt'schen Schweizer- p lleu eine grvsie «rletchternng »egen «rin lästige* Hämorrtzordnl-Leiben waren, ich dieselben bl* jetzt l»«er n»ch tm Gedrauch habe und »ei jede» Unbehagen «tch der- selben bediene. G. Christ»»«« senior. Front,»rt o. M., 20. Oetvber 18*7. Ich kan» Ihnen füerdurch wiiiheilen, datz Ihre Schweizervillen bet mlr gegen verstopsnng nnb Bläh»«»» sehr gnt gewirkt Hoven und tch doher »ie Schwe»zerA>en daher jrbe» ähnlich Letbea. de, besten« empfehlen kenn. Moegnreth« Gto». ge», knl», «ertonplatz 1». Ober-Lieten. Post vreibenbach, 18. Oct. 1887. Ich »ln schon längere Zeit leiden» und war tn Folg« deffen ln «eine» Bern, öfter« durch Brtttiegeu gestört. Trotzdem tch nun «er- schiedene Ncrzie gebraucht, wurde »« nicht besser; «ein Magenleiben vrrbunben mit Gtnhlberstopfnng brachte mich säst aus den Hund. Ich Härte nun eines Tage« oon den Rich. Brandt s Sch.vkfzrrvillen und liest mir, aus Anratde» eiarg Freundet der dieselben ebenfalls «tt Erlalg gebraucht habe» will, «ine Schachtel kommen. Ich kann nun »it vellem Ber- trauen bee P-llen ber lndenben Mrnichbri» rmosehlcn. Sch»» nach verlaus von einigen Tagen, lch nahm Morgen* «Achtern '- Pillen rln, trnt bi« gewünschte Wtrknng «I». s Mü Uchluag und Ergetzrahrtt chobnel-ch Giwm ». Provinz Pommern. Pasewnlk, 15. October 1887. Ick, bescheinige hiermit, des mlr dle Apotheker Richard Brandt Schweizerpillen, gkge, hartnäckig« Stuhloerslop,ung und den damit verbundenen Un. pätzliibkeittn al» Kop>,chmtrzen, Blutandrang nach dem K-p>, und SM-vindcl ganz vorzügliche Dienste geleistet haben, to datz lch diese Pillen gegen ähnliche Letbea n», bestens empfehlen kan«. «ngnste Rtesch. grb. Hödbaer. Grimmen. Rbez. Stralsund, 20. October. Geehrter Herr Rich. Brandt, Zürich (Schweiz). Ich kann Ew. Woblgeboren d e Mitthrilung machen, datz mir Ihre Rich. Brandt S Schwetzn- pillcn sehr gute Dienste leisten, ick, habe sehr an Appei,!- losigkeit, biner» Geschmack und Berstopsung gelitten, int dem tch aber Ihre wrrlhen Schweizerpillen brariche, best«»« tch mich wohl, welches tch hiermit gerne anerkenne. Alwine Gristow. PSlitz bet Stettin. 12. October 1887. Ich erkenn« Aem-ii dankbar an, datz die SchivrizrrpUlen von Apotheker Nichdr» Brandt in Zürich bei mir und bei meiner Gattin, einer Fco, von sechzig Jahren, recht wvhlthuend wirke». Wir n««m-, gerne zwei diS drei Stuck von diesen Pillen gegen Lribesvee. stopsung ein, zumal wenn dieielbe mit Verichteimnng »-« Magen» und mit Hämorrhoiden verbunden -p, welche sich »ns dt« Brusi gesetzt haben. Auch ziehen wir bie Schweizer- pilen «nbrren Abführmitteln barnm vor. weil sie de« nn* kein Leibschneiden bernrsnchen. krln Banchgciwuu» oder Knetsen lo den Eingeweiden. Privatlrhrer Ernst Friedrich. Gosewalk, 17. October 1887. Dle von Herrn Apvth-ktt Richard Brandt sabttettten Schweczerptllen, welche tch t-unz die Agentur de« Herrn Albert Lesärfe hier, bezogen dad-, haben «tr, nachbe» lch länger« Zeit un Kopfschmerze». A»chensch»e«o», Gchwind-1 nn» Nebelkelte« geltn-», derartige Dienst« gethan, dutz tchon »uch Berdrunch nur rt»n S-chach-el dieser PrL'n genannte Iled i dekrttlgt find bah,, kann ich dieselbe» nwe Vesten* empfrble». Alm« Globnsch. ged. Lenz Geimmen. Rbz. Stn.»sutrb, SO. Oe». 1887. Ich beswüp, hiermit, batz tch noch Verbrauch von vier S-chachtei» Avmmker *"ch- .*'?-"'* k^chwetzerptllen mich lehr wohi deiinde, da i-g seit einigen Jahren "" «lntondra», uau Aerstopson, I-ttenhabe, ,o tun. n '4 dic.-iv-., ähnilchen Peibe.de» ftrn* nur empfrh. Grnhlow, Klenrpnermetstrr. Pasewalk. im October 188. llnterzeichneler Hut di« von bem ApoihrkerHtti. «ich. Brandt ' Zürich,abrtcirten Schwe-z-r. Pillen bei habiiueller Beibesverst» ps»n«. Hümvrehoibal- Vrschwerben u. >. io. «ii »nie« Er folge ungewendet, welche« rch hiermit bescheinige. « stnebeUch. Lehrer «u. Bälschenhnge». b. Greisenderg Rbzlr Strttin, 18. Oct. lipc7. Ich «ndesunterichried-ner, bald 80 Jl->dre alt, bade dir Schweizervillen, »on Avoiheker Rich. 1*8randt, seit vlrlcn» vielen Jahren gebraucht. Sonst war meinv» Leib sehr gespannt voll au,gebläht, Ver Kops schwindelt,V und der Leib er sehr verstopft. Gei »em ^Gebrauch »er Schwei,erpillr» fühle tch mich sehr wo» -l. erfreu« mich meiner guten Gesundheit mit gutem Appetit ri yjid rcgclmätzigem Stuhlgange. In Anerkennung der ichönen-z Wirkung der Pillen wünsche -ch, datz diese Zeilen zum L^ohle ähnlicher Leidenden in die Oesfenilichkeit gebracht werden.*? Franck^, Altsitzer. Grlmme« <Rbz. Stralsund). 17. Rov. 1887. G >khrtcr Herr Rich. Brandt I Im Interesse aller «einer leidenden Mklttmenlchcn kann ich Jhnru offen nnd ehrlich bezeugen, datz dir Eurpfed»' lungen Ihrer »--chweizerpisien aus voller Wahrheit Keruben. Wie ich jetzt rriavren bade kann ich nun mit reinem Gewiffca bezeugen, »a« Ihre »TchwerzerpMea nAein meine Retinv« bewirkten, den» ich ttit »ic Jahr u» Magenkramps un» Stnhlberftopsaug, lummiliche MittrI, die ich brau»!», waren vergebens, du lu» ich za meinem Glücke !„ der Zcitua, ver-chirden« Euipiehiulluen Ihrer Schweizerpillen, und lie» m>» ivglcich ,-«« ^ldachiri Pillen zum Vernich kom-nen und bemerkte zu m-incr grutztc» Freude von Stunde a» Linderung mein>.r ilimcrzen. Beim Perbruuck, »on mehreren Schachteln wurde ich in kurzer Zeit so vollständig wieder btracstcUt, datz tch meine tägliche Arbeit wieder wie vorder verrichten konnte. Ich fuge Ihne» biermik meinen brstea Dank un» wiinlche, bul» biefe m-ii-e Zeile,» anderen Leidenden zur Kcnntnitz ge lungen. Albert Henk. Maurer. Vatschurs Rbz. VäSl-a, lü. Nuv. 1887. Seit Jahren Utt tch an fehr ,chwer«m Stnhlganß und hartnäckiger Ver» stopsung. viele verordnet» Arzneien von verschiedenen Lerzien. blieben ohne Ersolg. Du wurden mlr die Richard Brandt ichen Schwelzrrptllkn empsohlrn, nach deffen Gebrauch da« Uebel beseitigt un» schleunig Hülfe rintrat. Ich ratde jedem ähn lichen kranken, die Richard Brandt'schen Schweizervillen a->- zuwrnden. un» wird nach Gedrauch einiger Schachteln sicher geholfen sehen. E» ist ein vorzügliche« nnd wirksame« Adführ»«g*mittel. sollte in keinem Hanahoite fehlen. Zn baden rn den Apotheken in Stellt» nnd allen Städten Deurfchland«. Man achte aber immer daraus, datz d>« Schachtel rin weihe« Kreuz in rotbem Feld und den Namen»- zug N-char» Brandt trägt. A. Schröder. Altsitzer. Grlmme». Rbz. Stralsund, 20. Oct. 1887. Geehrter Herr Rich. Brandt, Zllrrch (Schmelz). Ich litt seit längerer Zeit an Magenstärnng, Blutandrang nnch bem Kopie auch der Appetit sehltc mrr, da wurden mlr von mehreren Bekannien die Apotheker Mich. Brandt * Schweizervillen rmvsohien, and stehe, nach de« Verbrauch von kaum zwei Schachteln fühlt« ich mich wohl, seit be» Zeit find die SchmeizerptSe» für mich ein n»e»1»ehrUche* Ha»*»ittel geworben. Ergeben» Ar,» Gletvselbt. k. Provinz Gose». Wöllstein. 15. October 1887. Ich Endesunterzeichneter bescheinig« hierdurch »er «abrbrir gemätz, datz bei mir nach dem Gebrauche der »pottzekrr Richard Brandt schen Schweizer- Pillen eine säst »ollstäadtae Beffrrung meine» krankhaften Za- staadr«, »er darin bestand, da» tch srhr »st an Berstopsung, Appeiittoftgkrt» und Kopfschmerz litt, eiagetrrtrn »s:, so datz tch mich mranlatzr stride. Jedem der mit ähnlichen Leiden de- hasttt ist, gn. Pille» uns * Wärmste »n empfehle». Heinrich »roeppier. MnkMiü. 1*. Oet. 1887. Seit Jahren hatte ich ein Magci,. nnd Leberieiden und mrichafften die angewandten Mittel weder Heilung noch Besserung. Da nahm tch meine Ie,„ Zusinchtzn «poibeter Aich. Brandt» Schweizerpillen. »„»kann ich nan mit antcm Ge'^iffra «itthrile», datz ich mich nach Gebrauch dieser Schweioerpillen, vollständig erictchtcn und »«hier sllbtt«. wehtzal» tch sedem derartig Lc-dcnden Ihr, Pill» an» voller «eb»r»»,,,«g em»»ehlen kan». M Saal« Santwaa».
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