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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188804100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880410
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880410
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-04
- Tag1888-04-10
- Monat1888-04
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.04.1888
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riss »it vüchemt »nßenußt tknbt. DK Nützlichkeit ber El- riehung znr Arbeit »ird aber durch »k ßr»ß, Au«, vreikung. welche der Handferligkeit-unterricht gegenmärtig in allen Eullurläudern erfährt, bewies«», k- * Plagwttz. 9. April. Bezüglich de, Ensngßma G««r Kirchenanlrih« von 165 000 hatte der Gemeinderoth brkannllich sich behin ausgesprochen, daß durch dieselbe eine derbälimßmdßi-, zu hohe Belastung der Gemeind« «»trete Den, gegenüber hat die Kirchen-Inspection entschieden, daß der Psarrhausbau nolhwendia sei, also auch an der Höbe der Kirchrnanleih« nicht« geändert »erden könne. Darausdiu hat nun neuerdings der Gemeiaderath «it 17 geae« L Stimmen beschlossen» dir Beschwerde gegen gedacht« Entscheidung zu erheben. * Crimmitschau. 9. April. Die Angelegenheit der Beschaffung eine« Denkmals für den verstorbene« Kaiser Wilhelm schreitet unter kräftiger Förderung des Eomitss rüstig vorwärts. Zu gleichem Zweck vrrwilligt« am gestrigen Abend der hiesige „Jüngere Militoirverein" in seiner Generalversammlung 300 aus seiner East«, sich selbst damit ein ehrendes Zeug,,iß seines patriotischen Gefühles ans- stellend. Auch die Errichtung einer Krankenträgrrcolona», wie solche schon in vielen Orten unseres Köniareichs bestehen, wurde beschlossen und soll der Vorstand das weiter« in dieser Angelegenheit veranlassen. — In Riesa traf Sr. königl. Hoheit Prinz Friedrich August am Sonnabend Abends 8 Uhr zu Pferde, von Grabitz kommend, ein und stieg im Hotel „Deutsches Haus" hier ob. Dir Rückreise nach Dretden erfolgte mit dem Nachts >/,l2 Uhr abgehrnde» Courierzuge. -s- Dresden, 9. April. Se. königliche Hoheit der Prinz Georg, Herzog zu Sachsen, und Ihre königlichen Hoheiten die Prinzen Johann Georg und Max und die Prinzessin Mal bilde sind heule früh nach Süddeulschland gereist. s Dresden, 3. April. Seine Majestät der König hat dem Lehrer Robert Richter in Ehrenberg da-Albrechtskreuz zu verleihen geruht. — Seine Majestät der König bat geruht, de« Fabrik- besitzer Julius Hartmann in Rochlitz den Titel Eommerzirn» rath gebühren» und stempelsrri zu verleihen. ss Dresden» 9 April. Heute früh hat sich in einer Wohnung aus der Schumannstraße ein kleiner -jähriger Knadc jämmerlich verbrannt. Da« Kind war von den Eltern i» brr Wohnung allein gelasten worden und hatte mit Streichhölzern gespielt, wobei das Hemkchen Feuer fing. Aus da« Geschrei de« Kindes eilten die Nachbarn herbei und sondeu dasselbe am ganzen Körper Uber und über mit Brandwunden bedeckt. Das arme Kind wurde in de« Earolahaus gebracht, wird aber schwerlich mit dem Leben davonkommrn. — 2m NiederlagSrauine eine« Abzahlungsgeschäftes am Renmarkt kam am Sonnabend, wahrscheinlich durch rin beim Wegwersrn nicht vollständig gelöschtes Strrichbolz veranlaßt, Feuer aus, das. bevor e« gelöscht werden kounte, einen ziemlich bedeuten« den Schaden verursacht hat. vermischter. Berlin, 8. April. Se. Majestät der Kaiser hat «ine ziemlich gute Nacht hinter sich; das Allgemeinbefinden ist daher beute wieder zufriedenstellend. Se. königl. Hoheit der Kronprinz von Griechenland siattete gestern den Allerhöchsten Herrschaften im Schloß zu Eharlottrnburg einen Besuch ad und wurde überaus herzlich empfange»; Hüchstderselbe ver weilte von N Uhr 50 Minuten Vormittags bi« 3 Uhr 15 Minute» Nachmittag» bei der kaiserlichen Familie. Um 2 Ubr Nachmittag- unternahm De. Majestät der Kaiser in Begleitung Ihrer Majestät der Kaiserin eine Spazierfahrt nach dem Spandauer Bock zu und kehrte um 2 Uhr 40 Minuten zurück. In einem zweiten Wagen folgten der Flügel-Adjutant vom Dienst, Major von vietinghoff. mit Sir Morell Mackenzie. Während der AuSsahrt hatte sich die frohe Kunde schnell durch Ebarlottenburg verbreitet und Alles eilte dem Schlosse z», um dem Kaiser bei der Rückkehr eine Ovation darzudringen. Der Kaiser dankte in herz- grwinnender Weise und erfreute das Publicum durch sein frische» Aussehen. Um 2»/, Uhr erschien zu einstündigem Besuch der stellvertretende HauSminister Graf zu Stolberq. — Um 3'/, Uhr fuhr Ihre Majestät die Kaiserin zum zweiten Male spazieren, diese» Mal in Gesellschaft der Prinzessinnen-Töchler. Der Weg ging die Schtoßstraße entlang aus Wilmersdorf zu; die Rückkehr geschah um 4 llbr lO Minuten. — Auf ihrer Spaziersahrt mit dem kleinen Prinzen Wilhelm am gestrigen Nachmiltag sahr Ihre kaiserl. n»b königl. Hoheit d«r Frau Kronprinzessin um 3 Uhr 20 Minuten am Schloß zu EharloUenburg vor Die Kronprinzessin verblieb mit dem kleinen Prinzen im Wagen und kehrte nach sieben Minuten nach Berlin zurück. — Am heuligen Bormitlage um lv Uhr fand in der Schlvßcaprlle zu Eharlottrnburg wieder rin Gottesdienst statt, welcher vom Oberpsarrer Müller aus Eharioltenburg abgrhalten wurde, ivähreav der sogenannte kleine Domchor die liturgischen Gesänge auSsÜhrte. Dem Gottesdienste wohnten mit dru kaiserlichen Majestäten auch Se. königl. Hoheit Prinz Heinrich und die Prinzessinnen Victoria, Sophie und Margarethe, sowie der Erbprinz von Sachsen Meiningen bei. — Nach Beendigung desselöen unter nahmen bi« kaiserlichen Majestäten eine Promenade in den Anlagen de» Schloßparkes von Ebarlottenburg, und von dieser zurückgekrhrt, hörte der erlauchte Monarch dann auch noch drn Vortrag des Gr»cral-Av;utantrn Generalmajor» von Winlersrld und empfing später einige Besuche. Das Diner nahmen die kaiserliche» Majestäten heute Nachmittag mit den Prinzelsiunen-Töchtern Victoria, Sophie und Margarethe und Sr. königlichen Hobcit dem Prinzen Heinrich gemeinsam rin. — Ihr« Majestät die Kaiserin wird, begleitet von ihren Hofdamen und drin Kaminerberr» Grasen Seckendorfs, morgen früh 7>/r Uhr mittelst Extrazuars über Küstrin, Landsberg und Krruz nach Pose» reisen, um di« überschwemmten Distrikte dort persönlich l» Augenschein zu nehmen. Die Ankunft in Posen ersolgt Nachmittag« l Ubr. — Um 4 Uhr 44 Minute« gedenkt Ihre Majestät die Kaiserin mit ihrer Begleitung Posen wieder zu verlosten »nd mittelst Ertrazuge« über Benlschc» und Frankfurt a. O. »och Charlollenburg zurück- zukebre». woselbst die A»ku»st Abends 9 Uhr 22 Minute» erwartet wirk. — Ihre Majestät die Kaiserin August« begab sich heute mit Ihrer königlichen Hoheit der grau Groß- Herzog», von Baden nach dem Augusta-Hospital, um in rer Capelle daselbst dem Gottesdienste beizuwodnru. — Ihre kaiserl. und kömgl. Hobeilen der Kronprinz und die Kron prinzessin, sowie Ihre königl. Hoheiten der Großbrrzog und die grau Großberzogin vo» Baden wohnten heut« vormillag dem Gottesdienst in der diesigen DrosalttgkeitSkircht bei. — Se. kaiserl. unv königl. Hoheit der Kronprinz en>psi»§ geller» Bormillag im hiesigen Schlosse um lü'/z Uhr de» Ehe de« Militair Cavincts General der Eavallerle und General- Ad>ulanle» v. Albedyll, sowie um >t Ubr, wie wir grllrrn brreil» ier chlel, den Reichskanzler Fürsten BiSmarck. Um I2>« Nur balle der General-Inspkeleur der Feld-Artillerie General v BoiglS-Rbetz dieEbre kr« Empfange«. Um l Ubr RachinUIggS begab sich Seine kgiserliche und königliche Hoheit der Kronprinz von hier nach Potsdam, wohnte dort »er Br- stchtiguna dein, Garde Husaren-Regiment bei. nahm daran den Neubau des Oifieier-EasinoS diese« Regiment« in Augen schein und krbrte ui» 4»,« Uhr vo» Potsdam nach Berlin znrück. Die grau Kronprinzessin hatte vor«it»ogs II»/, Uhr an der Delrairtra-Bersamiiiluna des vaterländischen Frauen Verein« im kaiserlichen Pala,4 theilgenonimen. — Heute vor, mittag ui» v Ubr 55 Minuten erschien Sr. königl. Hoheit Priu, Heinrich zu längerem Besuch bet seinen kaiserlichen Eltern, lim dieselbe Zeit statteten der Erbprinz von Meiningen nebst Gemahl», und ä achter Fectora einen Besuch im Sä'lo E Charloltruburg ab Um lv Uhr 45 Minuten kedrte 2 E»h«it der Erbprinz nebst Tcchtrr »ach Berlin zurück Ui 11 Uh, i» Minuten »ntrrn«h«rn Ihr« Gnitzlichen Hoheit«, die Prinzessinnen Victoria. Margarethe m>» Eophw »inen Spa,'»rga,g nach der Orangrnstraße NN» kehrt«, »« 11 Uh» »» Miauten in da« Schloß znrück. — Di« deutsch-afrikanisch« Mlüsugesslkfchaft, welch« seit Anfang März d. I. in Berlin ins Lebe« -ernsen ist. hat ihr« Vorberatungen jetzt beendet und sendet a« 25. d. M. eine erste technisch« Expedition »ach Sü»- west-Asrika. »« die dort gesunden« Mineratschätz« zu untersuchen, adbanwürdig« Goldlager zu erwerben und Nölhiar« zur Ausnutzung derselben zu veranstalten. Dl« Leitung dieser Expedition wird der bekannte Geograph und Asnlareisend« Vr. Bsrnhard Schwarz vdernehwr». welcher früher Doeent der Geologie an der Bergakademie »o» Freiderg i. S. war und seiner Zeit als Bevollmächtigter der Reichsregirrung nach Kamerun geschickt wurde. Herr vr. Bernhard Schwarz hat auch schon früher in Rumänien und Kleinas,«« ähnliche Ersorschungsreisen mit Erfolg geleitet. Mehrer« praktisch er fahrene Bergingenieure und Bergleute werden ihn begleiten. An der Spitze der deutsch-asrikanischen Minrvgesellschast steht der in technischen Kreisen wohlbekannt« Bergingenieur )r. Philipp Braumüllrr. Urber das Weite« oerweisen wir auf La« betrrssenve Inserat. — Billiger« Fleischprsise. wie uns au« Gotha zeschrirben wird, Hot dort der allgemein« Unmuth. welcher »e» der großen Billigkeit des Schlachtviehs über di« «norm hohen Fleischpreis« herrscht, zur Selbsthilfe geführt» dir vom besten Erfolge begleitet gewesen ist. Seit «ngesähe zwei Monate» ist dem große» Urbelstand« der Fleischlheuerung gründlich adgebolsr« worden Es hat sich nämlich in Gotha eine Privatschlächterei ansgethan, welch« Prima» iindsleisch da« Pfund zu 54 ^ a» da« Publicum ver kauft, während die Flerscher sich 68 ^ dasür bezahlen lasten, ljei der Privatschlächterei wird Zulage nicht gegeben. Das Publicum unterstützt das Unternehmen in eigenem In- Irrrff» derart, daß aus allen Gegenden der Stadt ei» solcher Indrang stattfindrt» baß von Zeit zu Zeit der Berkausslaven geschlossen wrrven muß, um dir Käufer nach und nach in Ad- lheilungrn zu bedienen. Kalbfleisch kostet 45 ^» beim ^Irischer 5V ^ das Pfund; Schweinefleisch 54 A beim irischer vv ^ das Pfund. Zu erster»» Preisen verkauft dir lrivatschlächt-rei auch das vorzüglichste Fleisch wie Keule unv dergleichen, während eine weniger werthvoll« Qualität noch bedeutend billiger ist. La man auch über d,e Back» waarea Ursache zur Unzufriedenheit hat. so »ird daselbst nach gleicht» Principirn wie die Privatschlächterei auch die Errichtung einer Privatbäckerei geplant. Dieses gelungene Vorgehen in der so wichligrn Ernährnngssrag« dürft« nicht ohne Nachahmung bleiben! — Frankfurt a. M., 7. April. Ans seltsame weis« oll hier dieser Tage eine Trauung gestört sein. Di« Braut war gerade nicht mehr im dlühendstrn Iugendalter, der Bräutigam hatte auch schon die besten Mannesjahre und einige dazu hinter sich gebracht. Alle« war bereit, und mit Ungeduld wartete man aus drn Bräutigam, doch siehe da — iatl seiner erscheint sein getreuer Diener und bittet i« Nomen eines Herrn um Entschuldigung: Derselbe könne jetzt nicht ommen. er werde selbst den Grund ausklären u. s. w. Große Verwirrung Ist Wilhelm untreu oder — todt? Die Braut bestürmt drn Diener mit Fragen, dieser aber will nicht heraus mit der Sprache, wenigsten» nicht in Gegenwart vo« Zeugen. So verlast«» denn di« Anderen da« Zimmer, um — wenige Augenblicke nachher, durch einen markerschütternden Schrei erschreckt, wieder hiarinzustürmen. Dir Braut liegt in Ohn macht! Was ihr der Diener verrathe» hatte, war doch gar zu entsetzlich. Ter Bräutigam konnte nämlich nicht kommen, weil — Sultan, der neue große Hund, dir Perrücke seine« <>«rrn zerrissen hatte. — Wien. 7. April. Der große AusüellungSrummel geht erst Mitte Mai in Scene: der Prater, seine unvermeidliche Bühne, ist für nicht Bier trinkend«, nicht sehr viel Bier trinkend« Amateurs noch weitaus unvracticabel. Aber eine Specialau-strllnng, und zwar eine recht anregende Ausstellung, hat sich bereit« gegenüber den städtischen Lagerhäusern in der „AnSstellungSstrake^ etablirt und nimmt dort, mit einer Reih« von Bauten und zwei großen Rondeaux. einen Flichenraum von S Joch ein: eS ist die „Ans tellung für LustschisNahrt". Eine erste Abtheilung für Hilf«, gewerbr mit allem, was die Industrie im Fach der Luftschifffahrt geleistet und leistet, durchschreiten wir, ohne »»« viel umzusrhen: es trrtea un« In derselben aber, neben drn österreichischen, auch zahl- reich dentsche und französische ginnen entgegen. Holt machen wir werft bei den Objecten, welche un«, «esentlich von antiquarischer Bedeutung, die früheren Experimente ans dem betreffenden Gebiete veranschauliche»: wir sehen bat Modell eine« „lenkbaren" Luftballon« vo» Heinrich Ressel, de» rin ihm vor dem Polntechnicum gesetzte« Monument al« den Lrsindrr der Schiffsschraube feiert, und an da«, rlbe anlchließrnb Masse, von Modellen anderrr, wrnlger bekannter Piadfinder: daß keine» von ihnen de« geringsten prokiilchen Werth ha» und HSchstcn« rine Etappe zu drn letzten stielen darstellt, versteht sich von selbst. Dann folgen die Modelle von Flugapparaten. darunter eine nach dem Drachen-Schwebrriystem änßerst sinnreich constrnirte lenkbare ffluginaschine (von Kreß in Wien), rin Segel-Lustschist (von Miller in Nudolitheim) und da« Tableau eines ebenfalls sehr ichars- sinnig erdachten Flugapparat- (von Wechmar): lautrr ingeniSse Dingerchen, nur daß man mit ihnen obsolnt nicht stiegen kann. Unter den anderen ausgestellten Objectrn erreg« ei» überau« praktischer Lustwiderstandsmesser «von LSftI in Wien) Ansmrrksamkeit. und wrr will, kann sich auch in die auigcspeicherten Fachschriften und Fach bildrr vertlesen. Bon unmittelbar praktischem Interesse ist die Ex Position der v'-ronauiischen Austalt Victor Eilberer'«, nuferes ein- arbornen Lustlchiffer«. Eine eigen« vallonhall» birgt in reicher Auswahl sowohl die sämmtlichcn Brstandtbeile eine« Lustballons, als nicht weniger»!« 14ganzsertigg«stellterviuon«iuK»gel..Walzr».. Cigarren- und Ringsorm, darunter dir drri vallon«, mit welchen Eiiberer im Lause de« Sommer« aussteigrn wird, den „Budapest mit MO cbm, drn „Vater Radetzky" mit noo odm und dir „Austria" mit 2000 cbm Rauminhalt, „Vudavest" und ..Radetzky" in Kugel«, „Austria" in Birneniorm. Aus drn Rondeaux wird die Füllung und da« Ansstelgen der Ballons exemplifiilrt. es sich »» »«^ÄrteÄnu- besÄtEM»"Bedürfnisse« bandelt. „Wester«,»,'« M»»»t«hrstr" sind ater »ich« ans den bloß», „Effect" znaeschaitwa; in ^rnebm« »nb «bt»»»« Weis« lsst diese« Ulnßrirt« gamilienblalt KW» Anitzaw. »,b et» Band vollendet ,ß» so Keibt ihm in jedem ante, -ans» ein Platz i» der -imilteabidlwtbet «sichert, den» da« Gebotene tß »m, blelben- de» Seeth« »nb nicht »ns dos Benlationswdürfniß des Ta»»s berechnet. St» ksnneu »nser Urtheil über diese« Blatt dahin »nkmmea. aste», boß es — «nwe-e» so manche« shnüche. Unternehm«, — m Lok der stett besser, gehaltvoller »nd vollendeter gemorde» ist, wohrlich rin Z,»an>k »« tvelches es Hunbrn« von Mn strebe, de» beneiden köontrvs „Seßrrmann's Monatsbeste" solle, ober »»Kr» Leser» os das Sännst« rmpsohlrn sei». L. S—» Telt-rA-hifche vepesche». * Verlla, April. S«. Majestät der Kaiser hatte eine gut« Nacht und befindet sich wohl. Derselh« macht, Nachmittag« ein« Spazierfahrt nach de« Besten» und nahm sodann Verträge entgegen. * vrrli», 9. Apnt. Ihr«Majestät die Kaiserin trat beute frllh 7 Uhr 15 Minute« nnl de« drri Prinzessinnen« Töchtern von Eharlottrnburg dir Reise nach Posen an. * Landsberg a. B-. ». Aprit. Ihre Majestät dis Kaiserin traf «tttelft Extrazuges um >0 Ubr 20 Minnten hier »in. Allerhöchstdkklh« Verließ den Salonwagen. lt»ß sich du Spitzen der Behörden» somk der am Reltnng-wert Be« tbeiliglen vorstellen «,d dankt« denselben für ihre aufopfernd« Tbäligkeit. Nachdem Ihre Majestät dk Front der ans- qestelllen Ehrenwache abgeschritten halte, wurde nach einem Ausentbal« von - Minuten die Reise fortgesetzt. * München, ü April. Der Prinzregent übersandte de» hiesige« Hilss-Eomits für die Uederschwemmtrn 10000 «ck * Mrran. ll. April. Die Srotzberzogin-Multer Alexanvrine von Mecklenburg-Schwerin ist gestern Abend zu längerem Aufenthalte hier emgetrefien. * Paris. 8.April In einer WSHlerversammlnng in valeocienae«, an welcher sich etwa -500 Personen de- lheilig».n. versuchte der Abgeordnete Laguerre für vonl-mger za sprachen, wurde abe> häufig unterbrechen; der epporiunistisch« Eandivat konnte gor »ich« zu Worte kommen. Ja der Ber» ammlung wurde Irin Beschluß gefaßt. * Pari», 8. April. Die Reis« des Präsidenten Earnot nach Bordeaux ist nunmehr definitiv aas den -7. d. festgesetzt. * Paris, 9. April. Bei den gestrigen Ersatzwahlen wurde in Laon sAisn«) ber Radikal, Doumer mit 42-44 Stimmen gewählt. In Psrigurux (Dordogne) »st die Wahl Boulunger's gesichert. I» Earcasionne (And«) erhielt Ker» roul 2l 5l5. Eouvol 15 869 und Boulauger, welcher nicht canvidirte, 7151 Stimmen. Es ist somit engere Wahl er» orderiich. * Paris. 9. April. Bei der gestrigen Ersatzwahl i» Pärigurux (Dordogne) haben von 148 000 eingeschriebenen Wählern ca. 100 000 ihr Stimmrrck» au«geübt. Boulanarr Wi rde mit 59 500 Stimmen gewählt. Der opportunistische Eondidat Elerjonni, erhielt 95 750 Stimmen, 4450 Stimme» waren zersplittert. * Paris, 9. April. Bei der engeren Dahl zur Depn« tirtenkammer im Departement Aude erhielt Ferroul (radikal) di- Majorität. Derselbe übernahm von den Wählern den Auftrag, die Wiedereinstellung Boulanger's tn den Armeelisten zu beantragen. Die,I!antrrne" sagt, Boulauger hätte gestern Abend erklärt, er würde eine Wahl im Departement Dordogne nicht annrhme»; er wolle nur das Departement du Nord in der Kammer vertrete«. * London, 9. April. Aus Ersuchen de» diesseitigen Bot schafter« Malet in Berlin erläßt der Lordm atzor von London, de Keyser. in sämmllichrn Zeitungen einen beredten Ausruf z» Sammlungen für die Ueberschwemmtrn in Preußen und er- klärt sich zur Annahme von Gaden zur Linderung des Rotb- stande« bereit. In seiner Zuschrift an den Lordinahor bemerkt der Boischaster, Lausende in England würden gewiß freudig bereit sein, gerade in dieser Zeit materiell« Beweise ihrer Sympathie und Achtung für Deutschland zu grde«. * Dublin, 9. April. Telegraphische Nachrichten aus den Grasschasten Elare und Eork melden, daß die in ver schiedenen Orten gemachten Versuche, die untersagten Mee tings abruhalten, zu Eonflictrn mit der Polize» unv dem Militalr führten. In Loughrea versuchte der Deputirt« O'Brien, begleitet von etwa 4000 Menschen, eine Versamm lung außerhalb der Stadt adzuhalten. Die Menge wurde aber von der Polizei zerstreut, wobei an SO Personen durch Stcckschläge verwundet wurden. Ja Macroom wurde Vir Polizei geläuickl und um S Uhr Morgens von dem Deputirteu Tanner ein Meeting außerhalb der Stadt abgrhalten. Am Nachmittag wollte Tanner zu einem Meeting in der Stadt spreche»; >»dessen Eavallrri« undPelizri zrrstrrutra dir Meng« und verwundeten dabei mehrere Personen. * Rom, 9. April. Nach einer Depesche des Generals San Marzano an de« Kriegsmimster wird durch beglaubigt« Nachrichten bestätigt« daß Ras Atula iu Ungnade ge fallen ist. * Lissabon, 8. April. Bei dem gestern zu Ehren des Fürsten Radziwlll stottgehabten Bouquets i« königlichen Palais brachte der König einen Toast aus Ge. Majestät de» Kaiser Friedrich au», in welchem er seinen Wünschen für ein» völlige Wirvergentsung Sr. Majestät Ausdruck gab. Fürst Ravznvill erwiderte dankend, er werde sich beeilen, Sr Majestät dem Kaiser diese ausrichtige» unv herzlichen Wünsche des Königs mitzutheilen. * Petersburg, 9. Avril. Der chinesisch« Gesandt« Hung-Suen ist gestern hier eingetroffen. * kaudllsßerL 9. April. Der .Rrnmärkischen Zeit«»» »»solar sagte die Kaiserin bei ihrer heuliaen Anwesenheit m de« Landrath Jacob«: Ich beauftrage Sie, Allen, die ßg bei ber jetzigen Gefahr hilfreich detbeiligten. den Dank t« Kaisers »nd de» Me nigen auszusprechen. Wir nehme, t« tiefsten Anthril an dem Unglück und hoffen es zu linker. Zu Klitzing sagt« die Kaisen»: Danke Ibnen p-rsvnlich „z joll Ihnen Namens des Kaisers besonders aussprechrn. kH iich di« märkisch« Treue wie immer auch diesmal und mii Erfolg bewährte. — Die „National-Zritung" bemerkt: Für d,z Faktum, daß der Reichskanzler wenige Wochen nach de« ei» Uimmigen Vertrauensvetum des Reichstags SLwieriqkeii,, in seiner auswärtiaea Politik fände, seien Einzrldeilrn bel-nz. los; sicher sei, daß der Reichskanzler Schwierigkeiten bitter überwunden, sicher, daß er zurückiretrn werde, wenn sie fia wiederholen, ohne daß er sie überwinden kann. — De» Chemiker Professor Ho sm a nn wurde anläßlich seines gestrig«, siebzigsten Geburtstags vom Kaiser der Adel verliehen. Ta Kaiserin B'ctoria. sowie die Königin von England. woHvsm,,, 20 Jahre leble, ließen demselben ihre Portrait« überreiche». Dir Deutsch« Ehemische Gesellschaft überreicht« durch itre, lorstand rin« Glückwunschadresse, sowie rine Marmorbllft, de« Jubilars unv den Betrag von SO 000 zur Begrünkoz einer Hosmann«Stiftung. An der Sammlung sür »i« tztistung haben sich neben den Deutschen Oesterreicher, aiich kngländrr. Italiener. Franzosen. Rüsten betheiligt Bo» einer großen Anzahl wissenschaftlicher Vereinigungen anderer Länder gmgen Hosmann glrichsolls Adrrffen, Glückwunsch, 'chrriben, Telegramme und Diplome zu. * Pari«, 9. April. Ein Brief Bonlangn's an die üäller in Dordogne dankt sllr die großartige Kuadgekwg de« Patriotismus. Die gestrige Dahl bestätigte die Roth. Wendigkeit der Auslvlnng der Kammer sowie einer Verfassung», rrdisio». Ich ersuchte Sie nicht um Ihre Stimmen; ich »er- pflichtete mich, i« Rorddrpartement zu eandidiren. Nächst,, ronntag werden die Stimmen dieses Departement« zusammen mit den Ädrigen eine neue bezeichnend« Proirstkundgebn^ bewirken. Sir «erden nur Männer wählen, welche, «i, sch. nationale und rrpuhlilanische Politik, ohne Eomprvmiß «« Schwäche, unterstützen. * London. 9 April. (Unterhaus.) Frranss», er- lärte, daß der Betrag, den Egypten jetzt zu borgen der. chlage, aus zwei Millionen egyptischr Pi'unv laut». Li« neu« Inleih« habe leine Priorität vor den früheren Anleihen „L berühr« nicht vir dafür verpfändeten Sicherbeilen. Golchm erklärte, dir Stempelsteuer von - Pence für di» Schluß» nolen würde aus Schlußnoten der über hundert Pfund über« trigendeo Contracte beschränkt, für dir anderen Dchiußnotrn bleibe d,e Stempelsteuer l Penny. Literatur. Unter den deutschen Unterlialtungsblätter». «eiche klt Jahr zehnten sich in der deutschen Familie eingebürgert daon». rengirt m,t unter den ersten eine Monaieichrist. welche, di« richtige Mitte zwiich.'n einer anivrnch-vollen „Revue" und rinem ans papultre« Beistänkm,ß berechneten gamilienblalt» haltend, Jahr um Jadr sich verbessert, erweitert und nult, iür da« Auge irrundlicher nnsg,stallet hat: Wrstrrmann's illuftrtrte srntsche Mona»«tzekte tüe da« gelammte geistige Leben der Gegenwart. Redakteur v». Aböls chlaser, Verlag vo» Georg« Westerma, » in Bronn- iwweig. Bor un« liegt vnllenbe« der erste Bond des XXTlk. Jabr- ganges, umsossend die Hesse vo» vciober 188? bis Mirz 1988 Derjelbe enibäli eine staunenkwerih- Fülle anregender UnterdalinNj und gediegener Belehrung. Sich ouSdebnenb »ns alle Gebiete bei I,ie>arilchen. wisseiischaitliet'en und künstlerischen Lebens, ist diele Monateichrist dennoch weit davon entier»«, pianloier Bielwisserei Boritub zu leiste», denn Alle«, wa» de» Leser geboten wird, er weis» sich in leiner vielgestaltigen Gliederung alt »in woblorga««- sirtes. in sich abgeschlossene« Ganze«, al« rin treue« Abbild des ge- fainmirn llullurledens der Geaenwari. D>« hervorragendsien künstlerische» und liierarischen Kr-'te stab an „Westermann'« M»natsdrste»" thsilg; das ,ll«stra»v» Elemeni ordne» sich, jede Neberlodnng vermeidend, dem G«, »e» unter, dien« zur Lrklirnnq und weiirren Belehrung, ohne als bloßer Bilderlchmuck zu erscheinen, «ährend d,e liierarsschen Beiträge Geist und Herz in hohem Grade zu beledig,» geeignet sind. Wir brg-gnen in dleiem Bonde einer Reih» der glänzendsten Rainen, und es mag un« gestattet sem, wenigsten« einige deiklben zu nennen, um de», Leier zu zeigen, welche hervorragenden Krässe hier thälig sind und welch« Mannig- jalttqkei» ln dem Blatte gewabri ist. Da finden wir: Theodor Etarm. g. N. van Winierseld. Fanny Lewald, Ludwig Virtich. Atoll Sier», Gerhard Rohiss. Ott» Gm», prrch«. Helene Bsdlau, A. Woldt. Eduard üimpsser, Gustao Veis- brotzt. Adaldret Meiahar>t. Eugen Fabel. Max Büchner. Max «>»-. Erast Pa,gut Julius Lesfin«, Otto Roq>„»»r, La Mae». Ferdinand «ross, Karl Vogl. Paul Linbrnderg. Friedrich Bobrnstedt. Feliz Tal». Hedwig Todm. August Lammers und — «er nennt alle bi« Ramm, „d,c gastlich hier zusammen kamen?" Jeder drrklbr» oder bringt in seiner Weise von dem Goten das Beste, von de« Rach Schluß der Redactio« eingegangr». * Posen, 9. April. Der Kaiserin, welche 1- Uhr 58 Minuten eintras, war der Oberpiäsidrnl Zedlitz-Trützschler dis Krruz entgrgengesahren. Hier in Posen wurde die Kaiserin durch drn Oderdürgermeister Müller begrüßt, woraus tie vor sselliing derschirkener Rotabilitäten erfolgte: alsdann fand vir Vorstellung der Osfieiere des zweiten Leiv-Husaren-Regiments Nr. 2, der evangelischen und katholische» Geistlichkeit, an der Spitze der letzlereu der Erzbischof Linder, der Spitzen der Regierung und der Deputation des Hilsseomitss statt. Be der Einfahrt in die Statt bildeten vom Bahnhof aus tk Schüler und Schülerinnen der hiesigen Schulen, dk Gewerke mit Emblemen und Fahnen »nd der Landwrhrverein Spalier. — Die Begrüßung seitens der Bevölkerung war eine rntbustastische. — Zurrst brsnchte Ihre Majestät das Asyl sür Obdachlose, alsdann fand da« Diner dei dem Ober- Präsidenten statt. * Posen. 9 April, vor dem Diner bei dem Oberpräsi denten. wozu Einladungen seilen« derKaisrrin ergangen waren, ließ sich dieselbe die Damen des hiesige» Hilscoinils« verstellen und fuhr Nachmittags 4 Ubr durch die Altstadt und Willi« ichai nach den Baracken im Fort Pritlwih, wo «00 Obdach lose «ntergrdracht waren. Die Kaiser,,, besichtigte Alles genauesten« »nd sprach sich äußerst anerkennend über di« genessenen Maßregeln au», drück!« dem Odeidürzermeister und dem Vorsitzenden des Provinzialhilsscam.i«» Giasen Posa« dow«k» ihr lirlstes Bedauern aus. baß der Kaiser »,cht persönlich nach Posen komme» konnte und sprach d,r Hosfuuitt aus, daß es der staatlichen und privaten Hilfe gelingen werde, daß Unglück, welches die Provinz betroffen habe, zu lindern; sodann begab sich V>« Kaiser!» nach den Casrrnements de« Le>d - Husaren»Regiments Nr. 2. und verabschiedete sich aus dem Bahnhof«, wo in« zmische« sich wieder die Spitzen der Behörde», darunier de» cemmandirrnd« General, der Erzbischos und Oberbürger meister. eingesunken batten. DK Abreise erfolgte 5'/, Uhr Die Kaiserin sprach sich über die Ausnahme antzerordentlk besri-viat aus. Meteorologische Leobachtunqen n»k äor ütornrrnrt« ln l.«tp»k». Uviw: 119 tlerar über ilew 1k«. 2«it d«r Leokacktoog. varom. rtienu»- r»ck. »uk m»t»e. ttalaUr» tt»a.na Vtnck- rwvtaa, ». «Lrka lltwwai». LöLL LIpttMbmM . 4i>ead» 8- s^prllllorg.9. - Xw 2» 748. « '48,2 749, « 748^ -k- 5,0 2.2 1^ -i- 55 7, 8» 4L VV 1 1 80 1 3 1 »oikjg kr« de Molkig') iwMülrt Unnjmnm 4«r lowponrrnr -» Z- ») LelL 6,4*. lllntm»» -»» — 1^' Wetterbericht «I«» W. ». Wwtmwre»!«»«!««»»«« llmntltmt«» ro« G. ibprll 9 l)ür Uoivnn» Station»-Uam«. kicbtvng anck 8l»rk« cke» Wind«. 7V,tt«r. S e L k 4- Bocks . . 7S5 0 leiedt MvlKlg l Uaparand» . . 766 0 leiebt deiter - ll >kncke«v»». . . 782 0 wtlmig Molkig s Stockholm 784 IkO loiedt deckoekt — i Xopenüageo 759 080 ieiebt dedeekt o Ilewel 763 080 leiebt Heller 4 8Mioewllnck« . . 760 80 leiebt dedeekt -ss Skagma . 759 0 wtmig dedeekt Srlt. . . 75? 0X0 leiedt Molkig -t- 1 Uawdarg. 758 8VV leiedt Sedne« l Helder. . . . 759 8 leiebt bedeckt 4- 1 Lderdourg 763 XO leiebt bedeckt 4 2 kreet . . . . — — — Uüiwter . 759 87V «bM»ob 8cdn«o — 4 Berlin . . - . 760 80 leiebt heiter 2 L»i»vr»I»at«rn 759 »till Molkig -s- z vamderg . 759 8VV leiebt halb deckeckt -t- z ältkirck . , 760 ,SW leiebt dald deckeck» 4 Ilünclieo . . . 759 8 leiebt deckeeut l Odewuic, . 760 8 »cd Maed dald beckeok» r tViev . . 760 »rill dald dedeokt o Prag . . 760 bl leiedt dedeekt o Xraka» . , 762 0 leiedt Molkig o Dewderg . . . 762 X'O ieiobt Molkenlo« a Betewdurg 762 X'O leiebt bedeckt i 8«rm»oo»t»ckt 758 XVV leiebt liegen -ss « 7ri«t . . 759 0 kiekt Molken! o» -ss s Olerwoot . — — — Oork . . I 766 X leiebt Kelter -ss^ z Ld-rckeen. . 763 X'XVV mLsrig Haid deckoekt -ss 3 Uednriioül >ler tVittaruaik. In 4er Uaok» »um Sonnt«;; batte «ob über LSbmen «n kleine« Qebiet hoben Drucke, entMickelt, trocken« l.ukt«tr0w« >» 8»ed«n Sonnt»» tloraev uuä VormittaL beiter» Wiltoruv« de- ckinUten. Dada, ernieckrigt« ckie uvgobiiiuert« IVirmeaumtrablunx ckv» Lrädoäeo« <lie Uorgeotewveralur beaeutevä, « 4am eelber im biierlerlanä-r Kro-t roa — s di, —4' einliat uack allxewein ,t»rke Ueisdiliiiins erfolgte. Iw Danke cke, Vormittag» genraaneu je«!«:!, ckie Dutlwamea cke» »uegeckeimten älariinnlgebiete» iw dlorcksu Mjeckeruw ckie Oder band, nreleb«, vom Xorckeu uack Daten kowwenck, b»Ick cken lllwmel rriecker trvdteu, «ilwew« »ogar 8eim«drvvkelu be«irkt«o Dood war ckie Bedeckung »iokt »o »t«rk, da« uiebt auch »w .Vackmittag« »icb öfter» 4i« Sonn» geneigt bätle, und »o ualim trat» cker geringe» IVitno» ckio«er »Vincke ckie T»ge-nrirms ckocb »iewlicb r»»ck ru. Ihr« b«eda>e» IVertk« »taucken lm kiiederlaiide iwi-ssk* 6 , iw Oedirg« ste»Iiel» nur bei 0*. — veker Deut»ekl»ock liegen auch beut«, cken 9. Xpril, kleine IVirbel, neled« je nach idrer 8tellu»g »a Sack«» dei idrer 0»tM«rt»be-reguag dalck trockener«, dald keucbler« tä inde in ckie» Davck treiben uock ck««»l>»lh rerüockerbeii« W itterung wir geringer VVürmesackerung bedinge» werckeo. ^k»>» «I«im HVttSmgumgvtawrt«!»« »»u cker -«««arte ru llaiuhnrg am S. Xpril >998. Borgen, 9 vdr. Station»-X»»». - liiedtun/ uack Stärk, ck«, U inde». Wett«. 0 e X 8 Ünliagiiiiior« 766 X7V lekkt deck eckt * ^ Obrim iaii-unck 767 0 -cdMaed Molkealo« 0 Ilrwka» . . . 757 0X0 kiekt deckeek» -ss « XeaütbrMamer . 757 VX7V mikck» »«-»tl e», tß« - 1 Xarkrnb». . . 760 0 kickt »olkevlo»*) 0 7V,e,h»cke, . . 760 0 kieb» bald dmkekt») -ss l Brealau . . 760 7VS7V l^ebt bedeck» — 1 Xiaaa .... — — -» 1 6e»t»rn ^ark« Sedo«»r«-»»k> Vio, A»iL ») »Kt. «) «kk»
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