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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188804171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880417
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-04
- Tag1888-04-17
- Monat1888-04
- Jahr1888
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- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.04.1888
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Zweite Leitage zum Leipziger Tageblatt und Anzeiger. 108. Dienstag den 17. April 1888. 82. Jahrgang. «i »r il,q 9. I üsch. oiß- )icr- chen. ies-» » t» Uopoleon's Weite Heirath?) * Lieder einmal kehrte Napoleon im Triumph von Schön- knian nach Pari» zurück. Freilich, wie schwer ihm jetzt der Lieg geworden war. drang kaum m die Ocfsentlicbkeit. Und senn auch, war nicht der tzriebenSverlrag da mit seinen Oester» reich lei»Mögenden Bedingungen, um sür da» Gegentbeil zu ^ zeugen? Ader da» französische Volk sah doch nicht» weiter darin, ul» einen neuen siegreichen Feldzug, der zwar mit französischem Mule, aber nicht zu Frankreichs Bortheil geführt worden war. ZLir kennen schon die ersten Keime innerlicher Abneigung gegen den Imperator, dem Frankreich nicht genügte. Wa» war all t«s, waS er that, um di« Eitelkeit der Franzosen zusrieden- jiisikllen? Wa» war all der Ruhm und Glanz, den er idnea heimbrachte, gegen die eine unleugbare Thatsache, daß sein Ebrgeiz mit dem französischen Tbrone sich nicht zu- snelen gab? Diese» nationSlose Streben noch immer weiteren Zielen limhle ihn endlich um ihre Gunst bringen. Denn lläc» kann ein Volk seinem Herrscher verzeihen, nur da» Line nicht, daß er kein Patriot ist. Daneben freilich gab eS »och genug, wa- zur Opposition herauSsorderte. Da» Ver sprecht» vom Vorjahre, der Krieg mit England werbe bald beendet sein, war nicht gehalten worden; er dauerte unge- stwlcht fort und hemmte jede weiter auSschauende Specu» lullen. Hafenstädte, die fritber in größter Blütbe gestanden batten, verarmten und verfielen. Der Ofsensivkriea gegen Spanien war ebensowenig zu Ende, und die Unterbrechung de» ehedem so gewinnreichen Handelsverkehr» der beiden Staaten brachte dem Süden Frankreich- außerordentliche Serluste. Dazu kam, daß der Kaiser dem Mittelstände eine Aermgschätzung bewie», die lies empfunden wurde. Nur die Löhne gewisser privilegirter Kreise sanden Ausnahme in die Stellen der Auditeur», au» denen allein der Weg zu den oberen Acmtern und Rängen führte, während alle Uebrigen sich nur dem niedrigen Bureaudienste widmen konnten. Und loch waren gerade diejenigen, die sich der Kaiser durch diese Bevorzugung am festesten verbunden glaubte, e» am wenigste». „Tic Generale", erzählt ein aufmerksamer Zeitgenoste, „hatten in Folge ihrer reiche» Dotationen ein von dem de- Monarchen ganz verschiedene- Interesse, nämlich da» Erworbene zu be wahre», und leistete» de«halb nur mehr mit Widerwillen die unausgesetzten und anstrengenden Dienste, welche von ihnen zesorverl wurden. Indem der Kaiser mit zu großer Vorliebe Geistliche und Emigrirle an sich zog, hatte er nur laue und zweideutige Anhänger gewonnen, dagegen aber den Schein er weckt. al» verkenne er die Grundbedingung seiner Macht, die Revolution, au» der er hervorgegangen war. Die Personen lei alten Adel», mit denen er sich gerne umgab, nahmen zwar die angebctenen Ehrenstellen an, verriethen aber seine Geheimnisse, so oft sie sich davon Kenntniß verschaffen konnten, sckmcichelten ihm aus unwürdige Weise in» Gesicht und be klagten hinter seinem Rücken ihr traurige- Schicksal, einem öwpoikömmlina zu dienen. DcrKleruS tiicb wohl in seinen Katechesen die Wohlvicnerei bi» zum Unsinn und lehrte den unbedingten Gehorsam, den jede Hierarchie begünstigt, be trauerte aber andererseits da» Schicksal de» Papste»." Dazu kam, daß gerade zur selben Zeit, al» die Franzosen bei Wagram kämpften, aus de» Kaiser» Befehl Piu» VH. au» Roi» entfernt wurde, wa» Millionen gläubiger Gemülher gegen Napoleon erregte. Unter solchen Umständen mußte dieser darauf bedacht sein, dem französischen Volke irgendwie entgegenzukommen, um c» günstiger für sich zu stimmen. Nun war e» seit Jahren cm allgemeiner Wunsch, der auch in die nächste Nähe de- Kaiser» drang, er möchte durch eine neue Ehe einen Thronerben gewinnen. Die Meinung war. die Segnungen einer eigenen Familie würden ihm auch den Staat werth- voller machen und ihn von de», maßlosen AuSgreisen seiner Macht zurückdringen. Dieser Wunsch wurde umsomehr ge hegt. al» die gute Sitte am Kaiscrhof nicht eben unbedingt herrschte, wo Iosephine längst nicht mehr die Neigung ihre- Gemahl- besaß und testen anderweitige Phantasien eher unter stützte al» störte, nur um ihre Stellung zu behalten. Bo» den Brüdern de» Kaiser» namentlich gingen skandalöse Ge rüchte um, und man dachte nun, alle» da» würde verschwinden, wenn ein geordnete» Familienleben bei Hos einzöge. Außer dem hoffte man, eine neue Ehe mit einer Fürstentockter Europa! würde ein Unterpfand de» Frieden» werden und zugleich ein Damm all den weltherrsckastlichen Gelüsten. Diesem allgemeinen Wunsche kam nun Napoleon entgegen. Er Uetz Iosephine durch ihren Sohn, den Vicekönig Eugen, aus die bevorstehende Scheidung, welche die Politik unerbittlich sordere, vorbereiten, beries am tS Derember in die Tuilene» ein Familienralh und erklärte demselben seinen Entschluß, eine andere Verbindung eingehen zu wollen. .Die Politik meiner Monarchie', sagte er, „da» Interesse und da» Be- dürsniß meiner Völker, die mich st?I- in meine» Handlungen leiteten, verlangen, daß ich den Thron, aus den die Vor sehung mich erhoben, Kindern hinterlaste, welche die Erben meiner Liebe zu meinen Völkern sein sollen." Da ihm die Ehe mit seiner vielgeliebten Gattin Iosephine die Hoffnung daraus nicht gestatte, müsse er die zärtlichsten Neigungen seine- Herzen» dem SlaatSwohle opfern und diese» Band lösen. Erst vierzig Jahre alt. hoffe er, die Nachkommen, die ibm bescheert sein würden, in scuiem Geiste und in seinen Ideen zu erziehen. Die Kaiserin, die er selbst gekrönt bade, solle ihren Titel behalten. Iosepbine fand sich unter Schluchzen zu dem Opfer bereit, welche» der Staat von ihr forderte, und am nächsten Tage erklärte ein ScnatSconsult die kaiser liche Ehe für gelöst. Eine Schwierigkeit lag nur darin, den gläubigen Katholiken die Sache mundgerecht zu machen. Denn eS war. wie wir wissen, am Tage vor der Kaiser- Irönung eine kirchliche Einsegnung ersolgk. Napoleon erklärte jedoch srischweg, er habe damals sein Jawort unter einem moralischen Drucke gegeben, wa» dann al» Argument für die Nullität der kirchlichen SacramenlShandlung vcrwerthel wurde, welche die erzbischöfliche Kanzlei in Pan» lm Januar 1810 beschemigte. Sogleich »ach der Scheidung zog sich Iosephine nach Molmaison zurück Wo aber war die neue Gemahlin? Kein Zweifel, die Politik hatte da» alte Band zerschnitten, die Politik mußte ein neue» knüpfen. Keine andere Rücksicht kam dabei zur Geltung, r» wäre denn die aus den Ehrgeiz de« Emporkömmling», sich den alten Thronen Europa» enge zu verbinden. Die angesehensten waren die von Oesterreich und Rußland. Da» herrschende System verwies den Kaiser an den letzteren. Und >n der That soll schon in Tilsit von einer Verbindung Napoleon'» mit der Großfürstin Katharina die Rebe gewesen sein und Alexander in Erfurt selbst von seiner jugendlichen Schwester Anna gesprochen haben. Jene war allerdings seitdem an den Großberzog von Oldenburg verwählt worden, aber diese war noch frei. Da entstand die Frage: wie stellte sich die Polilik zu dieser Absicht? Seit den Erfurter Tagen war Manche» geschehen, wa» da» Emverstänvniß der beiden Slaat-n stören konnte. E» kam der Krieg mit Oesterreich, den der Zar so gerne der- dulet hätte, um unqeschwächt gegen Schweden und Türken kämpfen za können, und e« kamen die Siege der Franzosen, die in Petersburg liefe Besorgniß erregten. Zwar gelang e» Al-randcr, die Schweden im Frieden von FriedrichSbamm P Mitte April erschein« bei F. lemp-kv in Prag der zweit« And v», I. Foarnier'« ..Napoleon I" Der vorliegende Aasiatz ket-t eine- der iiiteressanteften ilopitel diese- Buche« »nd wurde »er „Ar«, Freie» Presst'^ durch die v«rt«g»tzo»dluns z»r ver- r.«. - (lv. September 180g) zur Abtretung Finnland« zu vermögen, die Türkei aber hatte er noch keine-weg» bezwungen, und die russischen Truppe» mußten im Herbste de» Jahre» sogar aus» Neue über die Donau zurückgeben. Wa- jedoch de» Zar am meisten verstimmte, da- war Napolevn'- Beziehung zu de» Polen während des Kriege«. A>» dieser nämlich sah. wie be rechnet lässig Rußland de» Kampf gegen den Erzherzog Ferdinand sührte, wendete er sich an die nationalen K äste de» HcrzogthumS Warschau unter PoniatowSky, ries die West- galizicr zur Unabhängigkeit aus und erreichte so durch die Polen, wa» ihm die Rüsten versagt hatten. Die Vermehrung des Herzogthum» Warschau durch zwei Millionen Polen war per Dank dcS Kaiser», der an seinem Atliirten von Tilsit und Erfurt ebenso irre geworden war. wie dieser an ihm. Nun wäre e» aber doch für Napoleon sehr störend ge- wesen, wenn Rußland aus diesem Grunde jetzt zu den Waste,, greisen wollte, wo Preußen „och in GesechtSstellung stand. Deshalb ging wenige Tage nach dem Schönbrunner Friedens schlüsse, am 20. October 1809, eine Depesche nach Peters burg ab. welche zu erklären halte, wir der Kaiser unmöglich dir Westgalizier, die sich einmülbig für ihn erhoben, unter die österreichische Herrschaft zurückkehreo lasten konnte, wie er aber dennoch weit davon entfernt sei, den Gedanken an die Herstellung Polen» damit zu erwecken, im Gegrnlhcile werde er mit Rußland im Verein den Namen „Polen" au» der Geschichte verschwinden macken. (Er abnle wobt nickt, daß Alexander erfahren werde, wie er zur selben Zeit die Polen versichern ließ, mit jener Erklärung sei e» ihm duredau» nicht Ernst.) Um aber den Zarerr ganz sicher zu machen, kam er, noch vor der Scheidung, in seinen Instructionen sür Eaiilainccurt aus da- Heiralbsproject zurück unv begehrte geradezu die Hand der Großfürstin Anna (22. November 1809). Daß diese Werbung für den Auzenbl ck nur de» Zweck hatte. Rußland zu beschwichtigen, ist leicht deutlich zu machen. Die Prinzessin Anna war erst sünszchn Jahre all und, wie die Berichte Eaulaincourt'S mclvctcn, noch nicht vollkommen entwickelt. Es war vorauSzusehe», daß Alexander, wenn nicht mit einer Abweisung, so doch mit der Bille um Aufschub antworten werde, was man bann als Ablehnung aufsassen konnte. U»d um so weniger kann man an den Ernst dieser Werbung glauben, al» gleichzeitig nnv ebensall- noch vor der Scheivung im tiefsten Geheimniste ein zweite« Proj cl keimt« und Gestalt gewann: die Verbindung mit der Erz herzogin Marie Louise von Oesterreich. Seit dem Verhalten Rußland» im letzten Sommer war es Napoleon klar, baß die Allianz mit dieser Macht in nicht allzu serner Zeit ibr Ende finden und ein erbitterter Krieg um die Hcrrjchast der Welt — „um schließlich allein übrig zu bleiben" — entbrennen würde. Dann dursten die deutschen Mittelmächte, dann durste zum mindesten Oesterreich nicht unter russischem Einflüsse sieben. Dies« Erwägung mag den Gedanken einer Ehe mit einer Erzherzogin dem Franzosen kaiser nabcgelegt haben, und es kam nur daraus an. baß da» Hau» Oesterreich darein willigte. Um die» zu erreichen, ward va» russische Eheproject mit möglichster Oeffcntlichkeit be handelt. damit in Wien der Schreck vor einer russisch- sranzösischen Allianz der ankeren Werbung den Boden ebne oder vielleicht sogar eine Eröffnung provocire. Ob dann von österreichischer oder französischer Seile da» erste enlscheidenvr Wort gefallen ist, ob der Gras Laborve, ein Vertrauter Napoleon'», der bei den FrievenSunterhandlungen thätig gewesen war und dann noch einige Zeit in Wien blieb, be« Metternich oder dieser bei ihm zueist anklopsle, ist beute noch nicht völlig klargrstellt. Iedrnsall- erblickten Kaiser Franz und sein jetziger Minister de» Aeutzern in einer Familien-Verbindung mit Napoleon eine gewisse Sicherheit jür den Staat, eine Gewährleistung seiner Existenz, und um diesen Prei» beschwichtigte man seine Abneigung gegen den Brautwerber. Nach den ersten geheimen Pourpaler» der Diplomaten brachten Iosephine und Hortense selbst bei der Gräfin Metternich, die sich damals in Pari« ausbielt, Eugen beim österreichischen Botschafter Fürsten Schwarzenberg die Sacke an; denn Napoleon bestand daraus, daß gerade die Meist- belheiligten bei seiner Wieoervermählung milioirkten. Dann hielt er — mehr zum Schein — am 27. Januar einen Ministerrath ab. wo Markt, der im Vertraue» war, sür die österreichische unv gegen die russische Heirath plaidirte, und am 7. Februar t8>0 wurde einem Familienralbe der Ent schluß de» Kaiser» mitgelheilt. Nock an bemselbc» Abend unterschrieb Schwarzenberg da» vorläufige Eheverspreche,>. Da» russische Projekt ward definitiv ausgegcben. Als aus die erste Anfrage Caulainconrt'» lange keine Antwort und aus eine zweite, drängende Mahnung nur die erwartete Erklärung Alexander'- au» Petersburg einlras, die Großfürstin sei noch zu jung und die Sache müßte verschoben werven, da ergriss Napoleon sofort die dargebolene Handhabe. „Aulschieben beißt verweigern", sagte er. „übrigen» will ich ,n me nem Pataste keine fremden Priester zwischen mir und meiner Frau haben." In höflichster Form ward an der Newa milgelheilt, daß man von der Verbindung abstehe. Wenn sich auch cer Zar darod verletzt fühlte — und wir hören, daß die« der Fall war — so hatte da» jetzt, wo man Oesterreich» sicher geworden war, für Napoleon keine bedrohliche Bedeutung mebr. Der Zweck seine» Doppelspiel» war erreicht. Unterdessen kam Berthier al» „Großbolschasler" nach Wien, um förmlich sür Napoleon zu werben, woraus dort am ll. März in der Augustinerkirche die feierliche Einsegnung staltsand. Erzherzog Karl vertrat dabei seinen großen Gegner. Dann ging e» ia Eile nach Frankreich, wo der Kaiser am 27. bei Compi-gne mit seiner neuen Gemahlin zusaminentras Am l. April ward in St. Eloud die Eivilehe geschlossen, am Tage darauf in der Capelle de» Louvre nochmal» d e kirchliche Trauung vollzogen. Man bemerkte, daß da» E-rcmoniel genau dasjenige, wie bei der Hochzeit Ludwig'» XVI. mit Marie Antoinette war und daß auch die Ehcpactcn jenen wörtlich gleich abgesaßt wurveo. Marie Louise gefiel den Parisern nicht sonderlich. Sie bot zwar mit ihren achtzehn Jahren eine frische gesunde Er scheinung, sah au» ihren schönen blauen Augen hell in die Welt, «wer man fand sie, trotz ihre» reinen Teint» und ihrer vollen rothen Backen häßlich und vor Allem schlecht gekleidet. Den Holleute» siet ihre grenzenlose Verlegenheit aus. Doch gewann sie bald Würde und eine gewisse Festigkeit, namentlich al» ihr Napoleon, dem sie Alle» in Unterwürfigkeit ergeben sah. mit großer Achtung ermunternd begegnete. Sie hatte ihn bi» vor kurzer Zeit al» ven bittersten Feind Oesterreich» gehaßt -- soweit eben ein Kind de» leidenschaftslosesten Monarchen einer leidenschaftlichen Empfindung fähig war — und ihre jüngst vervssenllichten Briefe an ein- Freundin au» teuer Zeit zeigen, welche» Opfer sie der Politik darbrachte. Am 2S. Januar schreibt sie z. B. au» Ofen: „Seit der Scheidung Napoleon'« von seiner Gattin öffne ich die „Frank surter Zeitung" immer mit der Isee, den Namen seiner neuen Gemahlin zu finden, und ich gesteh«, daß die Zögerung m,r llnrnb« vernriachk. Ich lege mein Schicksal ,n dir Hände der göttliche, Vorsehung, dir jo allem weiß, wa» un« frommt. Tollte aber da« Unglück r« wollen, so bin ,ch bereit, mein persönliche» Wohlergehen dem Staate z« opfern, überzeugt, daß man wahre Freudigkeit nur in der Erfüllung seiner Pflichten findet." Die fügte aber »och hinzu: .Beten Die, daß e« nicht geschehe " Und an» geschah e« koch. > Aber wenn «au auch i» Park» an der äußeren Erschei nung der neuen Kaiser« Manche« zu bekritteln fand, so be- ! grüßte »au du« Enigmß doch i» Ml gm» einen mit großer Genugtbuung. Zwar die Unversöhnlichen de» Faubourg St. Germain waren entrüstet über diese Allianz zwischen der Legitimiläl und der Revolution, und die radikalen Republi kaner desgleichen über die Stütze, die sich bier dem Regiment« ihre» Unterdrückers varbvt. Die große Masse jedoch war befriedigt. Der Cour« der Nenle stieg, al- mau am 9. Februar von dem abgeschlossenen Vertrage Hörle. Napoleon nützte sofort diese Slii»»ning. um sein alle» Lied wieder ertönen zu lasten. Er befall El'aiiipagny. ein Rundschreiben an alte Gesandten im AnStande zu richte», um seine Friedensliebe kundzutbun: „Sie werven darin sagen, daß «ine» der Hailptiiiittrt, deren sich die Engländer bedienten, um den coiiNnentalen Krieg zu enislaininen, darin bestand, daß sie glauben machten, e» läge in meiner Absicht, die Dynastien zu vernichten. Indem mich »un die Umstände in b»e Lage versetzten, eine Gemahlin zu wählen, wollte ick ihnen den unseligen Vorwand benehme», unter dem sie die Nationen ausiviegelten und Zwist erregten, der Europa mit Blut überschwemmte." Sollte die Welt diesen Versicherungen trauen? Am Wiener Hose fragte man ich. erzählt Metternich, welchen Ealcül Napoleon wohl mit einer Heirath angestcllt haben könnte: ob er Ven Degen in die Scheide zu stecken und die Zukunft Frankreich- unv seiner Familie wirklich aus die Principien der Ordnung und de- Frieden- zu gründen, oder ob er nur Oesterreichs Kräfte in den Dienst seiner Erüberungt-Politik zu ziehen gedachte. Und da» war in der That die entscheidende Frage. Sie blieb nicht lange »»beantwortet. Al« am 20. März l8ll dem ängstlich anfborchenden Volke von Paris die Kanonen der Invaliden die Geburt eines Prinzen verkündeten, va zeigte sich den Ein geweihten der Horizont Europa« schon wieder dicht umwölkt, und sie waren sich nicht unklar darüber, von mannen da- Gewitter heranzog. Unv barg eS den» nicht auch einen kiesen Sinn, daß der Imperator dem Neugeborenen den Titel eines „König- von No n" beilegte? Nur der Name der alten W ltbezwingeri» schien ihm eben noch gut genug» den Elben seiner Macht damit zu schmücken. Leipziger Tcchnilrervcrein. LH Leipzig, lü. April. Von den in letzter Berlammlung zahl- reich er'ch n eu Milgliedern und Säßen de- „T-'chnikervcr-nu-" wurde c- »in beim,derer Freude begrüßt, daß Herr Techniker Otto Gäbring in einem längeren sielen Vorirag da- inierestante Thema: „Enlwickluiig-geicinchle und Ärnudpriucipiea der elektrischen Maschinell" bchandelie. In einer kurzen Eialcituug hob Herr Bohrinq besonder» hervor, daß kein anderer Zwig der Technik ein lo allgemeine- Interesse Hervorrufe al» die Elektrotechnik, und datz die großartigen Fort- schrate, die in de» letzten Jahren Ipeciell aus dem Gebiete der Be. lruchiuugSanlogenundüraslübertragung gemacht wurden, in erster Linie aus die Vervollkommn»!, der rlcktri'ch n Maschinen zui ückzusührea sind. Das größte Verdienst an diesen Erfolgen ge. bü'are also den Männern, welche dieie Maschinen aus die Stufe, welche sic jetzt einiiehmen, erhoben hätten. Mit der Entdeckung der Juduclion-erscheiiiung durch Faraday 1881 beginnend, gab der Vortragende zunächst einige allgemeine Erklärungen über dieselbe und bemerkte, daß man die Maschinen, in welchen mit Hüse der Magneilnbuctio» Elektrieität au- mecha- uiicher Kraft erzeugt wird, magneto-elektrüchr Maschinen nennt, von denen er im Anichluß hieran eine ganze Reihe verschiedcucr Eon- structionen von P xii. Riichie, Saxton, Stöbrer, Clark, der Gesell- schast L'Allionce, Holmes u. a m. eingehend erklärte. Den Uebel. sinnt» nun, daß all? diese Maschine«» trotz enormer Herstellung«, kosten verhältnißmäßig wenig leisteten, begründete Redner mit der unvollkommenen Ausnutzung de- magnetischen Felde-, und gab er deshalb eingehende Eikläruuqen über da- maqnelische Feld und die in demselben wirkenden Kraftlinien, den Verlaus dieser Krasilinien tn verschieden erzeugte» Feldern außerdem durch einige Zeichnungeo deutlich veranschaulichend. Als besonder- wichtig für die Principien der Maschinen erklärte derselbe dann, ebensall- an der Hand von' Zeichnungen, die Er- schemungen, die ein Stück weiche- Eisen in Folge Einer magnetischen Berincabilnär im magnetischen Felde hervorruft, indem dasselbe möglichst viele Kraftlinien de- Felde- in sich hineinzieht. Aus die Jnduction-ericheiniiiigen ipeciell eingehend, stellte der Vortragende drei klare, kurzgejaßte Regeln sür dieselben auf, die e- in jedem Falle ermöglichen, zu bestimmen, ob in einem Leiter, der sich «in magnetischen Felde bewegt, ein Slrom inducirl wird, und welche Größe und R chiuna derselbe besitzt. Da» zur Erläuterung dieser Regeln angksüdrte Beispiel behandelte die Inductivn in einem Draht- ring, der sich ans kreisrunder Bahn zw'ichen zwei «ngleichaamigen Polen bewegt, und ergab als Resultat: Sechsmaligen Zeich-nwechscl und zweimaliger Erreichen einer Maximum» des inducirtcn Strome- bei einer Bewegung des Ringe- um 860 Grad In der Entwicklung g-schich»e der Maschinen iortsahrend, erklärte Redner eingehender den i,n Jahre 1834 von l)r. Werner Siemen» constrnirten Siemens'chen Lylind rinsuctor, sowie die beiden be- deutkichslen Eisindli i kn IN der Geschichte der Maschinen, das Ning- prinzip von Ur. Antonio Pikinotti, 1860 in Florenz, und daS dhnamo-eleklrische Prinz p. 1867 von t)r. Siemens. B>S dah a waren alle co»itruirten i-ioschin-n Wechselstromiiiaichinen, denen in Folge der bedingten Anwendung eine- zweith-iligen LommuiatorS große Nachtbrile a»haft-ten; die Pacinotti'Iche Maschine nun stellt die erste Gleichstroinmaschine dar. während das dynamo-elektrüche P inzip die Maschinen von Stahlmaqncte» und primäien Batterien unabhängig machte, indem die mit demselben versehenen Maschinen sich selbst erregen. Diese Maschinen werden von nun an al» dvoamo- eiekirüche oder kurz al« Dynamo-Maschinen bezeichnet im Gegenlatze von den vorher cvnftruirten magnelo-elektrijchen Ma'chiuen. Da» große Verdienst jedoch, diese beiden wichiigen EisinLungen in peak- tischer Weile veieinigt zu hoben, gebühr« unstreitig Th. Gramme in P wiS, wobei noch auSdiückl ch Hervorgeboben werden muß, daß Gramme bot Ringprin.ip zum zweiie» Mal erfand, nachdem die Pacinotti'sche Enideckuag säst der Vergessenheit anbeimgesallea war. Im Anschluß an die nun folgende eingehende Erklärung der Construclioa der ersten Grammc'ichc» Maschinen, deren Aaker- bewicklung mit Hilfe der Eommutatortbeile eine einzige »nunter. brocheue Spirale bildet, behandelte der Vortragende nun den ge- lammten Vorgang in einem Gramme'scheu Ringe. Bon der An wendung einer einzigen Spule resp. Ankerablbeilung und dementsprechend zwei Eoinmutatoitoeileu zu einem Spulenpaar nb rgri enb, vergrößerte derselbe nach und nach die Zahl der Ankerablheilungen und Tonn mutotortheile und wir» die hieraus enlstehcadc Vergrößerung der Gelommtleistung der Maschine durch Formeln und die Le, Minderung der pcnodischeu Schwankungen des inducirten Stromes durch Dia gramme in klarer, verständlicher Weise nach. Hieran» salzte die eingehende Erklärung der schädlichen Wirkungen in der Mnschine, die au» dem durch di« Bürsten erfolgenden Kurz« ichluß der einzelnen Soulen und aus de» schädlichen Strömen im Antereiien ieldst entstehen, sowie auch Erwähnung der durch Rück- Wirkung de- im Anker erzeugten Strooies au» vaS magnetische Feld bedingten Perstillung der Bürsten. Mit der Erklärung der von Hrfner-Altenek im Jabre 1872 con- strnirten Maschine mit Trommelanker schloß Redner die eigentliche qeichichiliebe Entwicklung ab mit der Moiivirnng, daß bei ollen ipileren Maschinen wesentlich neue Bestanvlhrile nicht vcelommen. der Unterschied zwilchen denseldra besteht nur io der versch.edenen Anordnung und A»«iühr»nq der einzrinen Theile. Zum Schluß iügie drr Vortragende noch eiue Lbaraklerisirung unserer modernen Maschinen »och zwei verschiedenen Eene» hin an: nach dem Sristem idrer Ankerconstruetion uniericheibet nion suns Haupieiassea: 1) Lösten, Par,n»tt> Grimme; L) System Heiner-Alienek; Svstrm Bruch; 4) Suiten, Tdomion-Houston und bl verichiedrne «»»eme. Scheiben-, Soulen-, Polanker w. Der Schiltiing ibrer Maqneioew ck- lang nach unterscheidet man drei -lassen: 1) Hauptstrommaichinen, auch reine Dynamomaschinen oder Seriemalchmea genanut; 2) Neben- schlußmaschinen obre Ghuntmalchinea; Maschiue» mit gemischter Wicklung, sogenauote Eompoundmaschiaea. Nachdem drc R-dner noch da» Verhallen dieser einzelnen Ma schinen beim Anlassen »ad de, Widerftaud-Ünderang im äußern Stromkreis« »«hreod de« Betriebe- und zugleich d,e Wirkung-weii« der Eompmindmaschiur» berührt, schloß er mit der Zuversicht, daß ia weitern 10 Jahren die «ektrowchuik sicherlich Erfolge »» ver- ueichneu habe» werde. tz« Alle« heute Lriehukc und Erhossle noch übrrMßeu würde». Die ri»»»lheitru tzr« vorlr»^« wurche, durch Zeichnungen iustrucliver gemacht. Reicher, allseitiger und verdientet Viisall lohnte den Redner am Schlüsse seiner Darleguugea. vermischtes- — Berlin, 15. April. Ihr» Majestät die Kaiserin- Mutter wohnte am heutigen Vouiiiltage dem Gottesdienste in der Capelle de» Augusta - Hospital- bei. Der Großherzog imd die Gioßherzogi» vo» Baden und die Kronprinzessin von Schweden hatte» sich zur Andacht »ach dem Dom begeben, wo Se. königl. Hoheit der Prinz Alexander anwesend war. Ihre Majestät die Kaiserin-Mutter unternahm beule Nach mittag wieder eine längere AuSfabrt nach dem Thiergarten. Gestern Abeno um 7 Ubr hatte Allerhvchstdieselte der Abend- Andacht im August. Hospital beigewohnt. — Se. kaiserl. uud königl. Hoheit der Kronprinz wohnte gestern, wie bereit- gemeldet, auf dein Tempelboser Felde dem Exerciren der ver schiedenen Bataillone der 2. Gardr-Insantrrie-Brigade bei. Um l2>,'r ilbr erlheiltc Se. kaiserl. uud königt. Hoheit der Kronprinz im hiesigen Schlosse der kaiserl. japa nischen Militairmtssion vor deren Abreise nach Japan und dem Ober-Baudlrector Wiebe Audienz. Nachmittag- arbeitete Se. kaiserl. und königl. Hoheit der Kron prinz längere Zeit allein und unternabm mit seiner Gemahlin eine Spazierfahrt durch den Thiergarten. — Ihre kaiserl. und königl. Hoheit die Frau Kronprinzessin hatte am Nachmittage im Slablscklosse zu Charlollcnburg den kaiserlichen Majestäten einen längeren Besuch abgestattet und am Abend um 7 Ubr sich nach dem Augusla-Ho-pttal zur Bei- Wohnung der Abend-Andacht begebe». — Ihre königl. Hoheit die Frau Kronprinzessin von Schweden gedenkt am Dienstag nach Stockholm abzureisen. Die großherzogtich badischen Herrschaften verbleiben dagegen, wie gestern schon gemeldet, noch in Berlin. — Se königl Hoheit der Erbgroßderzog von Hessen ist in Begleitung de» Hauplma,»,» v. Schwarzkoppen heute früh au» Darmstadt hier einqelrosfcn und hat sür die Dauer seine» Aufenthalte» im ehemals kronpriazlichen Palai» Wohnung genommen. Im Lause de» heutigen Tage» begrüßte derselbe d»e kaiserlichen Majestäten und die zur Zeit hier anwesenden Mitglieder der königlichen Familie. Am Nachmittag folgte derselbe einer Einladung der kaiserlichen Majestäten zum Diner nach dem Skadlschlosse zu Charlollcnburg. — Die Au-schmücku ng de» BerlinerZeugbause» soll bi» zum Herbst >889 vollendet werden. Professor Geselschap, der gegenwärtig mit Eifer an der Aiikillhriing de» großen Wandgemälde» „Nachruhm Walhalla" arbeilek, hat nach den, Tode Kaiser Wilhelm» dem Schöpfer der deutschen Einheit eine» Ehrenplatz unter den geschichtlichen Helden seine» Bilde» gegeben. Auch neben der Kuppel, in dem östlichen Feldherren- saole, ist man augenblicklich in voller Thätigkeit. Zimmerer sind damit beschäftigt, an der südlichen Wand gegenüber „Sedan" ein Malgerüst zu bauen: gleichzeitig wird hier die Fläche hergestelll,' auf welcher Werner Schuch» ..Fürsten begegnung »ach der Völkerschlacht bei Leipzig" Platz finden soll Auch der Maler Röber-Dusscldors, dem der „Sturm von Düppel" Übertragen ist. wir demnächst in Berlin erwartet — Erich Schmidt, dem c» mit Goethe'» Faust in der Gvchhausen'schrn Abschrift so ganz „wieSaul, dem Sohne K>»' ging, der mitzoq, seine» Vaters Eselinnen zu suchen und ein Königreich fand", ist so glücklich gewesen, in, Goethe- archiv zu Weimar auch einen Entwurf de» Dichter» zum zweiten Theile de» „Faust" zu entdecken, der bisher unbekannt gewesen ,st. --- Der englische Henker Berry begiebt sich dem nächst nach den Bereinigten Staaten, um auch dort, wie bisher in England, rinen Cyklu» von Vorlesungen über Verbrechen und Verbrecher im Allgemeinen und seine Er sakriingen al» Scharfrichter im Besonderen zu halten. Er empfängt dafür ein Honorar von 1200 Ps. St. Meteorologische Leobachtungen »vt «ter VoleerRtUIs-Sternniurie rn T>«lp»I» vom 8. Lpril bin 14. Xprit 1888. 3^ LL" «. Z K s «-> . °s -Zß s . 3 » vosedLkksod-tt Ls» ülnuvvls 8 740 9 0.4 8S vv 1 last klar 8. 2 748 6 -s- SO SS 1 MoUriL 8 748.2 3.3 72 1 trübe') 8 748« 4- lb 83 88 1 «iolkilk 9. 2 748.Ü 78 48 9 1 bewölkt 8 740 6 -p 46 67 di 1 beiter') 8 749.9 2.8 80 VtV 1 trüb« 10. 2 749 3 SS 77 kiVV 1 trüb« 8 748.4 -1- SO 7S xrv 2 trübo') 8 748.3 24 8Z 1 vollliy 11. 2 747.3 7.8 46 »V 3 beaölkt 8 746.1 3.9 83 »ult klar 8 7401 1.3 92 8 1 trübe 12. 2 742.1 -p 48 7, tV 2 bewölkt 8 7440 K- 3.4 8? ^V8>V 1 «rulkizz") 8 749 0 30 83 N'8^V 1 Lat klar 13. 2 748 9 8.3 60 8 2 de»"Ikt 8 7486 -t- S6 74 8 2 trüb«') 8 740.3 80 8t 83ÜV 1 bewölkt 14. 2 7S0.1 -s- ll 7 63 tV 1 de^glbt 8 7K1.1 0.6 74 l beivülkt') ') ?rvk starker kcik: Vormittaic» 11 kkkr 8elln->, 1 Krttd kt-ik. P b'rük unü Vormittag» Kobel unü listen P krüll nnet Vormittag» Sicko-o; öirwümittE» diü '/,2 klär rszrnerizcb. Xdevü, '/,? vllr eina» K. ^on. kZacdmiit»^, '/.I klär Kozzeu; ipät Lt-enä» >lvü Xen'IiU, Itv^co. km liknnar Rürr 1888 vor io bEiprhz: Mittlerer Uorometeritauü 741.0 KlMwotor. Iliieiuter „ (»n> I.) . . . . 7ä8.8 , kije-üri^ter „ (mn 29.) .... 728.7 , Rittler»! 1>mp«r»tor -s- 0".7 O. ttxeb-N« (»m SS.j I7".k 0. Xioürixste „ (am 4.). — 11".5 Ö. Pin lerer Dnin-ulroek ......... 4.4 älilllweter. tlittlere relative keuelithskeit 84 präsent. Zlittlere Devilkuinz 8.l Hüde üer Xieäomobllt^e 76.6 WUimeter. „ „ ,. »n, Zezxsn »Usül. » 29.K „ ,, „ „ 8etioee ,, , , 47.1 ^ 2»KI üer beobachteten yvltnlo ..... 91. Davon kamen »»- X 6 X8 4 tzkX« S KXktz 5 S 4 SiL b » 888 N 8 8 tzitV 7 88« 4 I tV IS 8ZV 17 85NV 1 IVütV 8 llierau, berechnet» mittlere tVinüricbtvnx: S44'.6 -- VV8>V. Labt «ter 1'atxs mit TeieüervclüLzxeo ..... . 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