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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.06.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-06-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188806274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880627
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880627
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-06
- Tag1888-06-27
- Monat1888-06
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.06.1888
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- dieser jungen Kaisergcstalt. Nun reicht düscn» der Reichskanzler mit I S tzuugSsaal süllte sich, da die Sitzuua erst aus 3 Uhr Rachmittag« tieser Verneigung die Rede. Jede« Ohr lauscht aus. Der Kaiser I aiiberauint war, nur langsam» doch saud unter de» einzelne» Gruppen, beginnt zu sprechen. Alle Hoh,-nzollern haben schöne Lpreckisttnimeu I die sich nach und nach im Saale »»sammeusauden, eine lebhaste mit sonorem Klange, auch Kaiser Wilhelm H., seiae Stimme Hai I Unterhaltung statt. noch den frischen Klang der Jugend, ab nnd zu. wollen I Die im SitzuugSsaale ansgrhüngte deutsche Fahne, welche im ältere Personen behaupten, erinnere sic die Stimme an I Jahre 1867 die Dcutschen iu New-Orleau- gewidmet hatten, ist mit seiuru Urgroßvater Friedrich Wilhelm III.: uu- aber wollte I einem laugen Trauerflor versehe». e« bedünk.n, als höre man iu gewissen Gölten die Stimme ^ de« hochieligen Kaisers Wllhelui, auch gewisse Bewegungen in der Der Saal füllte sich schließlich vollständig. Am Tische de« Bundcürath» erschienen mehrere Mitglieder de« BundcSrothS, darunter gehalten werden. Wer einen Einblick in das Thun und Treiben einer derartigen Anstalt gewinnen will, dürste hierbei Gelegenheit haben, sich genauer zu unterrichte». Gewiß wird lbm die muntere Kinderschaar mit ihren verschiedenen Spielen zund Gesängen Freude bereiten. — I» vergangener Woche wurden durch Herrn Fleischbeschaucr K»pß hier in einem in einer größeren Gastwirthschast geschlachteten Schweine aber mals Trichinen in großer Anzahl aufgesunden. DaS Fleisch wurde sofort polizeilich in Beschlag genommen und unbrauchbar gemacht. *Groh-Dölzig, 25. Juni. Nächsten Sonntag und Montag feiert der hiesige Turnverein da« Fest seines 25 jährigen Bestehens, wozu die Turnvereine der Umgegend eingeladen sind. — AIS eine Pietätlosigkeit muß man Folgendes bezeichnen. Wandelt ein Fremder durch die Hauptstraße und kommt dort vorbei, wo unsere Tobten rühm, an den Ort. wo nur Frieden wohnt, erblickt er von außen ein Grabmal, welches gewiß in Jedem ein stilles Schaudern hervvrrust und an jene alte Fabel erinnert, wo den Kindern in der Regel laute Freude Hertor, uud wer sie vernahm, der machte sich oui, um Augenzeuge z» sein des ersten Einzugs Ihrer Majestäten in die Haupt- uud Residenzstadt Berlin. Dichie Schaaren entsandten der Luden, der Norden und Oste» gen Weste», Unter d>e Linden u >d in die schattigen Gänge des Thiergartens. Das war ei» Eilen und Lausen, eiu Schieben und Dräunen, Keiner wollte zu spül kommen. Jeder der Erste sei» und den besten Platz sich sichern. Aber noch war mau ansaugS vielfach im Unklaren, woher denn die Majestäten kommen würden. Der Eine wußte zu berichten „von Potsdam »nt der Bahn bis zinn hiesigen Potsdamer Bahnhos und dann zu Wagen durch die Leipziger und Friedrichstraße nach dcu Linde» uud dem Schloß." Dann aus zum Casv Bauer! hieß eS bei denen, die chm glaubte». Ei» Zweiter meldete: „Direct zu Wage» von Potsdam nach dem Brandenburger Thore", und Biele solgtrn ihm und saß en ani Pariser Platz oder draußen vor dem Thore Posta. Die An'- stellung der Schutzinannsckaft führte endlich aus die richtige Lermnthung. und volle Klarheit brachte» die Abendzeitungen Da stand cs schwarz auf weiß: der Kaiser und die Kaiserin fahren mit der Dampf Dachl „Alexandra" von Potsdam bis Ehorlotteuburg oder Schloß Bellevue und von dort im offenen Wagen nach dem königlichen Schloß in Berlin. Jetzt gewann man Platz, nun hinan- in den Thiergarten, dem Kaiser und seiner hohen Gemahlin entgegen! Eme uiiuiitcr. m, r- ü.- 7- vem Iraner uno lemcr nonei, rvcinaumi entgegen! Eme miiiiiicr- gedroht Wird: „War seine Eltern schlägt, dem Wächst die Hand » b^cheiw Mcnschenstuth ergoß sich »u» in die breite Palkstraßc drr auS dem Grabe." Es erhebt stch aus einem Grabe des etwas I Charlottenburger Chaussee hinein, bis sie endlich zu beiden Seite» hochgelegenen Friedhofes dicht an der Mauer cm Arm. welcher > sich staute. Neue Schaaren strömten heran von rechts »nb lints. in der Hand ein großes offenes Taschenmesser hält. Unter j Auch i» die entlegenste» Tlieile de» weiten Parkes drang allmästg Haltung des Körpers erinnern trotz der Jugend des Kaisers an den I der SlaatSsecrelair v. Bötticher. Fürst Bismark, der nament- Großvater. Der Kaiser spricht schnell, aber klar acceniuirt, am I lich vou de» auweseudc» Zuhörer» erwartet wurde, erschien nicht, liebsten in kurzen Sätzen und, aus die Hauptsache kommend, immer! Um 3'/, Uhr besteigt Präsident vou Wedell-PicSdors den mit einer energischen Betonung, ist der bnvegieu Stimmung wie > Präsidentenstuhl und eröffnet die Sitzung mit folgende» Worte»: de» hohe» Schwünge» gleich mächtig. I Mciue Herren I Bevor wir i» uuscre Geschäfte eiatrelen, dürste et Der treueste Ausdruck der R, beweise teS Kaisers war der Erlaß I wohl unser Aller vedürsniß cutsprechen. wem, ich deu Gefühlen, die a» die Armee; ma» hörte aus diesen Sätzen die Stimme wieder, I unS in diesem Augenblicke bewegen, Ausdruck gebe. (Die Mit- die man bei verschiedenen Gelegenheiten, bei intimen wie bei öffent-1 »lieber erheben sich ) Wir stehen innerhalb weniger Monate lichen, schon os» vernommen hatte, wie sie voll Geistesgegenwart die I in liefen Trauer znm zweiten Male am Grabe unseres Situation aus dem Sattel heraus faßte; aber ucch »:chi halte man I Kaiser«. Aus Kaiser Friedrich war die Hoffnung drr Deutichen den Kaiser vor einer große» Versammlung sprechen hören, wie hier I gestellt, jetzt liegt er in der Gruft nach einer Regierung von einigen bei der Eröffnung des Reichstages, die auch seine Thronbesteigung I Monaten. Sellen wohl hat ein edler Fürst rin so trauriges Geschick bedeutete. I erlitten, selten wohl sind vir Hoffnungen eines treuen Volks so Von grober malerischer Wirkung war her Zug der Fürsten, I bitter getäuscht worden. Seit lauge» Jahre» haben wir mit Stolz sänimllich in den purpurroihen Somwcimäutelu der Ritter des I und Bewunderung aus die ritterliche Gestalt unseres Kronprinzen Hohe» Ordens vom Schwarzen Adler, mit dem eiugesticklcn Silber-1 geblicki, eingedenk der Thatcn, die er einst für Deutschland vollbracht ftern aus der Herzseite, und entblößten Hauptes eiuherschreiteud, I hat. aber größer denn je war unsere Bewunderung für ih» in der . „ . .. ..... Se. Majestät der Kaiser und König schritt, wie auch schon zur Ea-1 kurzen Zelt, während welcher wir ihn unser» Kaiser nennen dursten, wo I diesem ruht der vor nun drei Jahren bei einem Sommer-fdie Kunde, und Alle, die sich dort im kühlen Schatten der hohen pelle, in der Mitte zwischen Sr. köaigl. Hoheit dem Pcinz-Regenten I wir sahen, wie er da» schwere Leid, welches Sott ihm auserleg«hatlc, mit I ^aniiqcn erstochene Vorstand vom hiesigen Turnverein So I Bäume ergingen, eilte» herbei. Für einen Augenblick war linier von Bayer», der zur rechten Seile, und Sr. Majestät dem König I einem Heldenmuthe ertrug, der die Tapserkeit aus dem Schlach:seld« I. ^ bedauernswert!, e8 mick seiner «eit war aber! de» Liuden eiwaS Raum geschaffen. Aber nicht lange dauerte eS. von Sachsen, der zur Linke» de« Kaisers ging. Der Kaller wurde I weit iu Schalten stellte. Meine Herren I DaS deutsche Volk hat da- ! . gebäsüae und den Frieden siöreicke «eickei, sollten dock ! der Nachschub auS der Riesenstadt auch hier wieder de» vou dem lebhaste» Zuruse der ganzen Bersammlung enipsangen.! Verlangen, dem Kaiser Friedrich über das Grab hinaus seine Dank-1 Jruoen störende Zeichen sollten »och I Eiu The» der Menge unisäumle, gewaltige» Mauern nachdem der Präsident de» Reichstags, v. Wedell-PieSdorff, dos Hoch I barkcit zu bezeige», für DaS. war er zum Heile Deutschlands gethan I "'"fl gcoucoer weroen. I ^ich, den südlichen Iahrdannn, wahrend der andere in der beeilen aus den deutschen Kaiser und König au-gebracht halte. AlSbalb I und gewollt hat. (Beifall). Das deutsche Volk wird diele Dank-I * Crimmitschau, 25. Juni. Der gestrige schöne Sonn« I Mittclpromenade auf- und al-wogte. Die Balkonc und Fenster der verlas Se. Majstät die (bereit-bekannte) Thronrede. I barkeit dadurch beweisen, daß eS in unerschütterlicher Treue zu I tag brachte auch dem Fährverkehr aus hiesiger Station I Häuser füllten sich, und selbst die flachen Dächer der Palais am Als der Kaiser unter vielfachen, immer sich steigernden Beifalls- > seinem Sohne, unsere» jetzt regierenden Kaisers Maicstät, steht. I „gen Verkauf. ES wurden S63 BilletS verkauft unv daher I Pariserplatz diente» zur Ausnahme zahlreicher Zuschauer. Kurz nach äußeruuge» seine Rede geendet, gab er den Text derselben an den I (Bestall). Die Worte, welche derselbe heut« an feierlicher Stelle an I ^ ' Summe von 1340^0 .6 cinaenommen Unser Ge-I? begann die Schutzmannschast, den südlichen Fahrdamm srri- Reichskanzler zurück, der mit tiefem Neigen ihm die Hand küßte, I »nS gerichtet hat. werden überall Widerhall finde», die Herzen deS I - - , .T7 „„»„drolien seinem aesieckten "«iele I "" gaaze Wagenverkehr wurde über den nördliche» Damm woraus der Kaiser die Hand de- Reichskanzlers ergriff und dieselbe Volkes schlagen ihm überall vertrauensvoll entgegen. (Beifall). r ^vere in, we ch-r UE ! ^..tet. Nicht darnach ritt Polizeip,äsident v. R.chthose». von iu voller Bewegung deS Herzen- mehrmals kräftig drückte. ! Möge Gott ihm seinen Schutz und Segen gewähren. Lassen Sie m Versammlungen und I einigen Poflzeiossicieren und berittenen Schutzleuten begleitet. Die Bersammlung hatte iu lautloser ehrfurchtsvoller Stille den I uns die Worte wiederhole», die wir heute iu feierlicher Stunde er- l Bvrlrügen TlcleyrenveS und Unterhaltendes bletet, Halle am I zum Brandenburger Thore hinaus. Nun stieg die Spannung ersten Sätzen der Thronrede gelauscht. Lebhaste anhaltende Zu-1 schallen ließen: Se. Majestät der Kaiser Wilhelm II. lebe hoch! I heutigen Tatze eine» Ausflug nach dem herrlich und freundlich I auss Höchste, zumal auch aus der Eharloltenburger Lhaussce ftimmung ertöate aber, als Se. Majestät verkündete, er wolle die-! (Das Haus stimmt dreimal enthusiastisch in dieses Hoch ein.) I gelegenen wcimarischcn Städtchen Weida veranstaltet, um da-I in der Gegend der SiegcS-Aller die blitzenden Helme und selben Wege wandeln, aus denen der hochselige kaiserliche Großvater I Der hieraus vorgenommcne Namensaufruf ergiebt die Anwesen-1 selbst neben der Natur auch gewerbliche Etablissements zu I weißen Waffenröcke der GardcS du Corps sichtbar winden, von das Vertrauen seiner Bundesgenosse», die Liebe de- deutschen Volkes I heit von 312 Mitgliedern, der Reichstag ist somit beschlußfähig. > besichtigen. Die Betheiligung der Mitglieder war eine ziem- I denen eine EScadro» den kaiserlichen Wagenzug dort erwarten-. und die wohlwoüende Anerkennung des Auslandes g'Wonnen ^ Aus Norscklaci des Aba. Dr. Win dt borst werden die bisberiaen I . l. - I Aber notst wurden die Erwartungen nickt eisiistt die lRordrs du Der Bestall erneuerte sich, als der Sicherstellung de» ^ b-"- Vorschlag des Al'gI)rW,,,dthorst werden diebiZherigen ,jch .^reiche. — Ein 1l jähriger Schulknabe »ahn, «bernochwurdcud,- Erwartungen nickt erfüllt. die Karde-: Reiches I Präsidenten v. Wedell-Piesdors, vr. Buhl und v. Unruhe-^ Erkänaen das Leben Fnrckt vor ! ^"^ wollte» nicht naher komme». Minute aus Minute ver - ^ . I ««a. xi.r. iL.in— > >>"» ycure vurcy >Lruangen oas veoen. irurcyi vor i - eS dn ^^ ü stet, v.irck Uns L-b»n I «wrp» wvuic» »lau naqer ramme», wiinme aus wcinure verrann »ach Außen und Innen,' der Wahrung der ReichSversaffnng > B om st Per «cclamatioa für diese Session wiedergewählt. 1'^ s . ..warten I "«d schon griff eine gewisse Enttäuschung Platz. Die Sonne sank als vornehmstes Recht und Pflicht deS Kaiser« erwähnt wurde! Auf Vorlchlag deS Präsidenten beschließt da- HanS, d>e! ^*er der Schule zu erwarten hatte und welcher > tiefer, uud nur di« Zinne» der Häuser und die Kiplel Seinen Gipset erreichte aber die jubelnde Zustimmung bei Er-! heutige Thronrede mit einer Adresse zu beantworten und beaus» I er heute zugefiihrt werden foule, veraiuaßte ihn schon ui den I >,,r Miime erstrahlten in ihrem goldenen Glanze. Eine majcstüiiiche wähnuni der Botschaft Kaiser Wilhelm'- l. von, 17. November! tragt den Präsidenten, den Lalwms zu einerAdresse dem Hause I letzten Tage», der Schule fernzublciben. I Ruhe und Stille halte sich dem hcreinbrechcnden Abend über Stadt 1881. Nicht minder wurden die da- freundschaftliche Berhällniß ! vorzulegen. I ^ Plauen, 25. Juni. Der hier erscheinende ,Pl. S.-A." ! und Park gelagert. Da — er war ungefähr 8'/, Uhr gcwordcu — zu Oesterreich und Italien betreffenden Sätze, dann aber auch die I F»»cr autorisirtc da- HauS daS Präsidmm, der Kaiserin I „xuesten Numnier Folaenves mit: Die un- I i» der Ferne eine Staubwolke, die GaroeS du CoipS batte» sich in Versich rung. Frieden halten zu wollen, „soviel au Mir liegt", I B'c'oria «uqusta und de, beiden verwittwetcn Kaiserinnen daS ' ^ -„.„.-nsch., Mutter «ine» «millinaSvaares pat ^wegung gesetzt und näher und näher rückteu sic in stalle,» Trab mit lebhaftestem Beifall begrüßt. ! Be,leid des Reichstages auszudrücken. Uck v-V Täv t,^^ «ine freudige B-wegung durchzuckte die Masten: Sie koinmen, sie " ^ ' Thronrede trat der bayerische Minister Frei-! Nächste Sitzung: Dienstag 1 Uhr (Beschlußfassung über die ! >^ der Tädtung ihrer ^nder schuldig gemacht msvscrn, I immens" pflanzte eS sich sorr, schneller als der elektrische Strom. Wie Herr vou Lutz vor und brachte ein dreifache- Hoch ausSe. Majestät I Adresse au Se. Majestät den Kaiser und König). j U o G! e MangelS^an Ernah riing ge- j ti„c brausende Woge, daSStampse» der Rosse übcrtöneiid, crangcSz»,» ^öuig von Preußen auS, i» weicher dir Ver- I Schluß 4'/, Uhr. de» Kaiser Wilhelm, König sammelten mit Begeisterung eiustimmlen Aus den Tribüne» hatte sich ein distiaguirtet Auditorium eia gesunden. Die Loge deS diplomatischen EorpS war vollständig bc. setzt, und als sich d,e Bersammlung auslöste, trug Jeder das Be wußtsein mit sich fort, Zeuge riaeS weltgeschichtlichen Actes ge wtseu zu sein. Sachsen. storben sind, wie die Anfang dieser Woche erfolgte Section I lrkandenburgerThorhercin.daSHochnndHurrahohneEiide. DieW iche zweifellos ergeben hat." Wir erfahre» über Liesen Fall I trat ins G>wehr, aber nicht mehr vernaNm man de» Eommandvrus Folgendes: Die betreffende Mutter hat seiner Zeit ia! des OificierS, den Wirbel der Ti oinincla. Die Spitze des Zuges. Plauen gedient und ist vor ihrer Niederkunft nach Cbemnitz > voran eine Abtheilung der GardcS du Corps an schwarze,, Küraß, gezogen. Nachdem sie dort Zwillinge geboren und die Kinder I Reitergestalten aus stattliche» Rosscn, hatte das Thor passirt. ca. 8 Woche» alt geworden waren, fuhr sie mit d-.U>lbe>.Ld''mSp,tz',ire,terund>,ua em prächtiger V.ererzng n.,1 de» i.-,.-- ...,v k-m. tt. i» v.. MvlEen. Beamender Jubel, endloses,Hoch- n„d vurrahrusei,. * Leipzig» 26. Juni. Die gelegentlich der Universität« :n zu tem. I ^er in Bologna im Nanien drr Leipziger Studenten«.. - , . r.,,». nü ! -»airiiuic«. viuu,r>«vrl ^uvr,, r„v,oieo vvry- a»o ^>urra>,r»ieii, Unser parlamentarischer Berichterstatter schreibt!^"^ übergebene (von Herrn 5tuck pkil. Bruno Hilliger ! ^'"^r und sthte sie in der Woh,mng des angeblichen Vaters I ^^,^ochenes Hüte- »nd Tücherickwenke» einvsiug den junge» ccu,er par,amen.ar,Icyer -oer,cylrr,iallrr Ichre.or, I der K.ndcr, cmcs verheualhelcu DienstkuechteS. ab. von wo Hodrnzollernkaiser und seine edle Gemahlin beim Betreten der Re chr- I>e durch den städtischen Armeiipsleger be, einer hiesige» I Hauptstadt. Hoch ausgerichtct, in strammer rnilitoirischer Haltung Familie in Pflege gegeben wurden, jedoch schon nach N/r Tagen I saß der Kaiser im offenen Wagen, bekleidet mit der klei, en Generals- unS noch: - »verfaßte) Adresse hat folgende» Wortlaut Berlin, 25. Juni. Wem eS vergönnt gewesen, heute Mittag I „ , Den Lomnnlitionen in Bologna l im Weißen Saale de» alten KönigsschlosseS an der Spree der Er-1, Bologna rüstet sich zu Lner Feier seltener Art. Acht Jahr- ällunna d-s deniicken R-iLstaae« n.irck säii»r Mi i. I Hunderte umstehen heute die Wiege ihrer Weisheit, aus allen Lindern ! vcrstarben. Die Scclio». welche an, 16. d. Mts. Vorgenomnien l uuisorm. ihm zur Siechten seine hohe Gemahliu. angethan mit dem - - — - - i - Iaa.i. I -—l— Vewand tiefer Trauer, das Angesicht Mit dichtem Schleier ver dankte der Kaiser der jubelnde« spontane Huldigung, während die hohe ch unablässig huldvoll nach olle» Seiten eines gewaltigen, schöpferischen CulturgedaukenS. Bon dem gx-Itttlazelialen in vei» Wonimeryoflager Pillnitz Pflegt I verneigte. Zur Rechten deS kaiserliche» W-igenS ritt der Stadt- waltigra Reiche, welche« einstmals aus diesem Boden gestanden hatte, I e« bann und wann auch aus drr gegenüber dem Lustschlosse I coniinandani von Berlin, Generalmajor v. Lcklieffe», zur Linken drr war nicht» mehr voihanden, als die Erinnerung früherer Mach«. I gelegenen bewaldeten Insel lebendig zu werden. So »ahn, I Polizeipräsident von Richthosen. Den Majestäten folgten in Zwei- Ein einziges Berniächtniß aber hatte dieses Bolk seinen Enkel» I dvrlscibst gestern Abend daS Königspaar nebst den prinzlich ! spänner» lies verschleierte Hofdamen und die dieustthucnden Acju- hinterlassen, ein uuschcinbareS, aber in seinen Wirkungen gewaltiges, I Georg'schen Herrschasten, der Herzogin von Genua und dem! taute» und hohe» Hojbeaniten. Den Beschluß des stattlichen ZugeS nä.ulich den «eistt welcher das mächtige Rümcrreich geschaffen hatte, z,„„ Besuch cingelrosiencu Prinz Max von Baden, nachdem bilde«- wieder eine Abth:,lu„g der Garde du EorpS. So ging c« noch Berlin gekommen, durch daS Brandenburger Thor war er ein gezogen in die ReichShauptstadt» den» ia der erste» Residenz seine» Reiches wollte er die ankommenden Bundessürsteu begrüßen, hier dir Mitglieder de» BuudeSrathS und ReichsiagS willkommen heißen. Darum kam er bereilS gestern nach Berli» und blieb in seiner hiesigen Wohnung über Nacht, Und heute waren alle deutschen Fürsten und die Bürgermeister! b-» Geist seiiier RechtsweiShcit, der Freien Städte um ihn versammelt. Der König von Sachsen war erst vor wenig Togen hier gewesen, um au Kaiser Wilhelm'» Seite de» sterblichen Resten des KaiseiS Friedrich da» letzte Geleite zu geben. Heule war er wieder dem Kaiser zur Seite, neben ihm der Prinz-Regknt von Bayern. Alle deutschen Fürsten sind au Jahren weit älter als unser Kaiser, aber sie waren gleichwohl ge ^ ul» »7.» 1 die Linden entlang unter de», unaufhörliche» Jubel drr ha,re»de» Anfangs war es nur ei» stille» Geistesleben gewesen, was sich >, . ^ , » ... ve„^Tbe<- -in ^Nnrie!>-r,>! nachnüriiienoen Menge zu», königlichen Schloß. Noch lange hier gepflanzt hatte, aber die Idee lcblc und wuchs, von allen "nteriiomnicn halte, den Thee ein. Borge,ter» l st,^ Muffen in der Prachtstraßc der Rcsideuz aus und ab, Seiten der Welt strömte» die Völker herbei, uni die Weisheit der! ^5"?, v,e hohe» Herr,chaslen auf der bekannten «j„uü,g erregt, wieder einen Kaiser in der Hauptstadl, iu der Mitte Alten zu erlernen. Die Idee wurde stark und mächtig und breilete P'llmtzcr Ruine, ,,ch dabei b>S spat a» den Reizen der I scmc-Volkes zu haben. stch weit über daS Abendland auS. So feierte ein zwritcS Mal der t Aus,icht crsrcucnv. In den Frühstlinden unternahinen die I R<-rli» Juni Die »ail-rin-Wittn>e ... -in-n Sieg über die Welt; die Idee seiner Staats- Majestäten mit erlauchten Verwandten oder anwesenden!«- . - u-. 'hecke» '-italischen Aer-te Sir Morell kommen, um ihre Treue zu Kaiser und Reich darzuihu»; die We,t °-"chauung wurde wirksam ,u alle,, Ländern. Aber eS war »och Gasten gern Spaziergänge in de:, prächtigen Friedrichs- oder Ma.1 cnzsie und vr T Marc Hvvcll (welcher Sonnlaa soll erkcunea und ha. erkannt, daß daS deutsch« R ich, obgleich noch e,»e Idee, noch fehlte ihr „ne Verkörperung »n w'rkl.ch.,» gr-.s- Me>xgrund. — Der h.esige Gewcrbevere... hat den ^,nv mtt Svecial-ua deS Mm cn von Wales 8 l br 30 Mi^.^ iv.g, doch gar fest gefügt und «e.che darüber hiu°! ^ „r^ ^d°» .» d.e^ B.s<di..g gefaßt, den diesjährigen «..sflug,n°ch Chemnitz brausen mögen, Deutschlands Fürsten und Freie Städte stehen fest zu ihrem Kaiser. Ruhig und ernst ist unser Kaiser und das sympathische Besicht läßt deulnch erkennen, er ist trotz seiner Jugend kein Jüngling, er ist eia Mann, und durchdrungen von der gauzcu Bürde der ihm zugesollenei, Würde. Die wenigen Tage bereits, da er die Krone trägt, hoben ihm die Liebe und Verehrung des Volkes ge wonnen uud sein heutige» Austreten hat diese Gefühle zum D>e er?§°Mcke'Ansprache des Kaisers Wilhelm ll. muß im l An-nI Sache'aberZiemlich ennü^nd^chä^t^7^'c^n^n Ehm.ff"ee' . Inland und im Ausland« den günstigste» Eindruck heroorbriugeu.! SSn.a? >>nt2rne,v^n sohren nach Lage drr Dinge nur zur Beobachtung einzelner! ---- Berlin, 25. Juni Der Prinz-Regent Luitpold LLkNLL. I M I s-..«-SS- «L vcr- d-en allmalig begann .Nirksam zu werden und di- al.eru^n ^^ ^ - verlief vor deren Ährr.se „> besonderer üaaiSsvrincn mit neuer Lebeiiskrost zu diirchdringen, hinderte in ! ?-^ u r-i7>; » "^'! Audienz empsaugen und Leiisclbc» ihren Tank für die auj- Jtalien, welches die geistige Mutier derselben war, und gleicherweise ^rschicdeiie Falrikanlageii bcsichligl werde». ! Pflichttreue auSgesprochcn, die sie am Krankenlager ,n Deutschland ein schweres Verhängniß die segenSvvve Entfaltung ! Gegen l-O^Rad, a h rer verein,gten sich am Nachmittag des I III. bewiesen halten. Ai« Zeichen ihrer Huld u»v dieser Kräfte Und wohl mochte eS schemen, als ob beidenBöker., grstr.gen«°..ntagsau,der Straße zwischen Cop.tz und ^ früh entschlafenen Dulders aus dem Thrm.e über- von Natur beschreden wäre, zwar die L->,rnie„ler anderer Nationen l Pillnitz behnsS Abhaltung e»ics Cbaussec-Wett-I ^ : ^ der G-dackke» ein kaü- zu ein. elbst aber ,n Ohnmacht und Z-rr.ffenheit de» Segen der sahrens, daS außerdem ein zahlreiches Publicum anzog. eigeuru Gaben nicht gen.eßen zu sollenDi- anwesenden Sportsleute waren mit de» Fabrleistnngen 2^ n" k.Ü b-?AbN L .u, - Aber langsam hmter der Blüthe anderer Natiouen Europa- > zufrieden; für die nichtbctheiligten Zuschauer halte sich dir benutzte, unv welch- «nEuck°im°Au^-!m,de'nickN versthleu^und mmr^Mutb" m > Gewalt zujanimenzusügeü. so fest, daß^e» keine andere Gewait der Preisvertheilung — daü W-t,fahren war von dem „Consulat mittag dem Fürsten v. Biü.iiarck in de„c„ Palais mbmunaswst^em n!m? Auffchwu,m ^ Erde, auch die des Schwerte» ,„cht wieder scheiden soll. So stehen Dresden" der „Allgemeine» Nadfabrer-Union" veranstaltet — Besuch. — Der Fürst zu Waldcck ist krankhc.lshaibcr die Folge sei». Ü V ck > I Ihnen gegenüber, nicht nur durch das Band einer mehr als! hatte man recht hübsche Preise gestiftet, wie auch noch zahl-! hindert gewesen, bei der Eröffnung deS Reichstages gleich Die Ankündigung, :m Innern durchaus di- Bahnen zu wandeln, I tausendjährigen Gesittung und Lultur verbunden, sonder» mehr noch I reiche Dekorationen zur Verlbeilung gelangte». Bei dem! den anderen deutschen Fürsten ui Berlin anwesend zu sein, welche Kaiser Wilhelm I. vorgezeichnct, bedeutet ebenfalls die! ^'"4 da» Bewußtsein gleicher Leide», eine» gleiche» Geschicke» und I schließlich ansgcsührten „Kunstfahren" überraschten besonder«! und hat seinen Sohn, den Erbprinzen, mit seiner Vertretung Sicherung einer stetigen Politik. Keine Sprünge, keine Versuche;! -- v -. ^ , ! bw Evolutionen deS sattelfesten Nnaars Siksag. — Die! betraut. Leider ist auch die regierende Fürstin Helene seil und diese Stetigkeit, diese Sicherheit ist c«. was das Bolk bedarf! i,!„ 2,7-i^na!' I Arbeiten betreffs der Vermessung und Absteckung der MUglitz-! einiger Zeit anS Krankenlager gefesselt. heit deS staatcagründendea Menschengeister mit in ihre nordische ! iGwierigslen Terramverhaitniffe als überwunden bezeichnet > vgn einem sthr staikc» Gewitter hkiiiigesucht, welches über Heimath brachten. Und darum unser Gruß: Ein nenes Jahrhundert I werken könne». Die Locomotiven-Zukunst rückt unter solchen I vier Standen anh clt. Unter deftige» Regengüssen, mit theilweijer glücklichen Gedeihen- voll BeisteSsegen uud WiffeaSsülle! — Unsere! Umständen immer näher. I Schloßenbegleituiiq, folgte Blitz ans Blitz und Schlag aus Schlag. Worte sind echt, unser Herz ist warm, so seien auch die Grüße, die ! ck DreSden 25 Juni Von Mitgliedern des lnestaen I Gwer der ersten Blitzschläge zersplitterte mehrere der höchsten Gerüst- wir tauschen, d:e Grüße zweier Völker, die sich liebe». Conservativcu Vereins ist der Gedanke anaereat worden ! "l-amnden Thücmeu der Stadik rä,e. - Di- Malereien in. Kreuzgange d<-§ PaulinumS> Sr Masesiä! d-m Kö.,ia auS Anlak s^ner W<nahm- an I k^w-r-r° und rech, .raurige Folge» hatte ein anderer Bl.tz,ch,°g. der junge Kaiser seiae,> alte» Kanzler schätzt und ehrt. Herzlich I dürften Wohl als verloren anzusehen sein, nachdem sie so viele I Erössliuna des Reichstags nach seiner Rückkehr von ! 7» ,7a und L,e K Und die ^ ^hrhuickert an - erhalte» gebttcbc.. ware» D.e Schuld Huldigung darzubringen. In einer heut- Abend statt- ein schwerer Schicksalsschlag. - Aach in Wal,darf schlag der Blitz Mne Bersanunluag "er LLLttr. di- Zeugin 7-r h'errli^n ^h'blen Versammln..g einer größeren Anzahl conservativer i» ein Haus, erschlug fiae Frau und ' Ihres Kaiser» mit Dank uud Befriedigung ausaehmen. ES ist eine Thatsache, daß die Gesammtlage seit längerer Zeit eine unruhige und beuuruhigeude war. Die ganze Lullurwclt befand sich io einer dauernde» Erregung. Zweisello» werde» di« Versicherungen deS Kaisers eiu Bedeutendes dazu beitragen, die Erregung zu beschwichtigen, die Welt zu beruhigen. Uud wie wohllhuend wirkte aus jeden Anwrscuden die Art, wie ^ - - . , , „ eine Ziege und zündele, roch der Bltber >m Jahre 1870 angewendet wurde, rndem er, der I uationallibcraler Bürger, welcher auch die Herren Ober»! da» Feuer bald gelöscht, ebenso das kurze Zeit doraas wurde diesem Orte wurden auch zwei Kühe vom der Stadt Schmalkalden schlag der Blitz Andern, auch in den Güterschuppen ans veoi Die'erste Sitzung des Reichstags im eigenen Sitznng-saale I gestrichenen Johannistages gehörte früher auch der I wünschen, nach der tönigl. Sommerrcsidenz "zu' führen. K,! Bahnhos. wc di« FeufterlchecheazertrümnKrt und das Gel äck z-r- cd« mit ei»«,» warmen Nachruf eröffnet, welchen PrSsident! Besuck der Bürgeraue, vichliger^.Burgaue", der städtischen! Schiffe fahren bis Hosterwitz. dort ordnet sich der Festzug.! leibe/^och"^-»»-^«R^g-iipiß d^"dag''G ^ 'l'c^ Sitzung also lehr kurz sein. Kein Mißklang stört diese „außer ordeutlich« Session", denn die Socialdemokratcu sind ihr klüglich fern geblieben. Die Ausfahrt zur Eröffnung de-Reichstage- im Weißen Saale hatte übrigens von den frühe» Vormittagsstunden an die Linden und die Umgebung des Schlöffe« mit einer dicht gedrängten, von einer zahlreichen Schutzmannschaft nur mit Mühe zurückgehaltenen Menschenmenge erfüllt. Die Aus fahrt Vollzog sich, da die Gesandten, Botschafter und fremden Fürsten in großer Gala vorfuhren, sehr prunkvoll; einige bekaoute Persönlichkeiten, wie Moltke u. A., wurden durch Hochrufe begrüßt. Reichstag. Außerordentliche Session.*) * Berllu, SS. Juni. Die Nachfrage »ach Einlaßkarte» zu d«u Auhärertrtbüaen für die erste Plenarsitzung de» Reichstage» war »tue «uherordeutlich« uud s, kam r«, daß diel« Tribüne» sich lange Vor de« Beginn« der Sitzung bi- ans de» letztrn Platz süllte». Der *) Wiederholt, da nur Ia unserer gestrige» Stadtauslage eul- und bi- zur Dunkelheit ein muntere- Jahrmarkltreiben statt-1 König- bei dein wichtigen Ereignisse feiernde Ansprache, die! Schaben angenchtct. — Jenseits deS Thüringer Waldes war in- fand. Mit Eichcnzmeigen geschmückt kehrten die Leute am ! mit einem Hoch aus König Albert schließt. DaS Publicum ! LWijchen La« schönste Wetter. Spätabeiid wieder nach Leipzig zurück. AlS der Johannistag ! singt einen BerS der Sachsen Hymne „Den König segne Gott!"; l durch Eynodalbeschluß abgcschasst worden war, wir meinen,! e- folgt ein weiterer Bortrag der Sängerschaar. Der Ab-1 daß cS l832 oder 1833 geschehen sein wird, ries die« in der! marsch de« Zuge- unter allgemeinem Gesang de« Liede«! IbtlkllllUk. Bevölkerung L-ipzigS -'"- weitgehend- Aufregung hervor. Gott sei mit Dir mein Sachsenland!" beendet dir Feier. Die „Isis". Zeitschrift sür alle naturwiffenschas.lichen Liebhab:. Damals war aber die öffentlich« Meinung noch nicht so ES ,st natürlich Jedermann gestattet, auch n«,t emem anderen I „,en. herausgegeben von vr. Karl Ruß (Magdeburg. Creutz'sch« ungebunden wie jetzt. ES wurde nur eine höfliche Petition fahrplanmäßigen Schiffe, um 5. « oder >/>7 Uhr. nach Hoster-1 Verlagsbuchhandlung. R. L M. Kretschuinun), enlhält in Nr. Sb: nm Beibehaltung de- uralten beliebten Johanni-feste« öffentlich I witz zu fahren, auch ist die Ablaffung eine« Extra-Eiscnbahn-1 Thierkunde: Die Beule eine» Ausfluges. — Die ersten auSgelegt, die sich mit vielen tausend Unterschriften bedeckte.! zuge« nach Niedersedlitz um ^,7 Uhr in« Auge gefaßt. Die I Schmrtlerlinge »m Frühliug. (Schluß)- — Da« Sammel». Tödten, Sir wurde mit den besten Erwartungen an dir Regierung! Handwerker-, Sänger-, Turner-, rv. dir Polytechnikrrvereine! Präparirru uud Ausbewahren der Hymeuopteren oder «der- nach Dresden abgeschickt, aber — etz blieb bei dem decrrtirtrn! werde» mit ihren Bannern und sonstigen Wahrzeichen sich ! ffügl-r (Fortsetzung). — Pflanzenkund«: Ueber die Zstchiuug ^ ' «iuffnd» u« einen reibt imvosaale,, »4ua beriustrlleu. ISpielarten vou Lntturpflanzen. — «>u uatunmffen- «mtziwen. um einen recyl impo,anleu Zug yerzu,reuen. > schafllichcr «usflug über» Li« von Stralsund uach Hiddeusee und zurück (Jorlsetzung). — Anleitungen: Eia billige« heizbare« I Terrarium für^ kleine Rkptiliea und Amphibie» (mit Abbildung: Eynodalbeschluß! * Eutritzsch, 25. Juni. Auf Lnreauua de« Gemein-f nützigen OrtSvrreine« wurde in privatem Kreise eine Samm lung veranstaltet, um einige« besonder« bedürftigen hiesigen Schulkindern die Theilnahm« an einer Leipziger Ferien« ! Schluß). — Nachrichten aut den Raturanstolteu: Hamburg. — — Berlin. 2S. Juni. Ueber den Einzug Ihrer «iff-nWastlich. Samml°,gen. - «ereine nnd AuSste^ngc,: SSI,; - i.^ ^ ^ ^ a» I Moakebnra .«cktllül. — 5taad und Trflckeeer. — Mnackerlei. — colonie zu ermöglichen. Dem vernehme» nach ist da« Er«! Mairstäten de« Kaiser« und der Kaiserin in Berlin I ^°«beburg (Schluß). — Jagd und Fischerei. — «aucherlri. gebniß der Samsung ein derartige« gewesen, daß di- «»«- Ist- Post-' ^ch sv-Z-ller " ^^""" «nsragen und ««"»st - Bücher- und Schriftenschau. - « gaben für S K.nder davon bestritten werden könne». - «.,s.V7.hri. kommen »ach Berlin," Da. P«.-°.rt..chmste. - «ne,Wechsel DaS Sommersest m der hrefigen KinderbevahraNstalt I Wyr die frohe Kimde, die qeftrrn ia den Nachmittag-stundtn wie eia j soll nächsten Mittwoch, den 27. d. M., im Anfialtsgarte» »b« I Lauffeuer mifer« S»ud« d»rch«iltr. wohin sie drang, da rief sie!
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