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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.10.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188810070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881007
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881007
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-10
- Tag1888-10-07
- Monat1888-10
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.10.1888
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Vierte Üeilage zum Leipziger Tageblatt und Anzeiger. ^ L8l. Sonntag den 7. Oktober 1888. 82. Jahrgang. vom Arbeilsunterricht. * In sehr erfreulicher Weise entwickeln sich in allen europäischen Üulturlänbern und in den Bereinigten Staaten von Nordamerika gegenwärtig die Bestrebungen sür die Er ziehung der männlichen Jugend zur praktischen Arbeit. Dies hat der neulich in München stattgefundene 8. deutsche Eon- greß für erziekliche Knabenhantarbeit deutlich gezeigt, aus welchem die Berichterstattung über die Fortschritte der social und erzieherisch so wichtigen Frage in den verschiedenen Lan dern emen der interessantesten Puncte der Tagesordnung bildete. Seitdem der Reichskanzler Fürst Bismarck die Sacke de« Arbeitsunterrichts thatkräjtig unterstützt, gewinnt sie auch in Deutschland zusehends an Boden, im Norden wie im Süden. Hatte doch der preußische Cultus- ministrr einen besonderen Vertreter zu den» Congreß ent sandt und denselben beauftragt, das Interesse VrS MiuifterS an den Bestrebungen des deutschen Vereins für Knaben handarbeit ausdrücklich kundzuthun; der Berliner Magistrat war in München durch Stadtschulrath Fürstenau ver treten. welcher im Austrage dieser Behörde deren Wohl wollen und Opscrbereitschaft für vie Sache öffentlich be kundete. Die Vertretung der Stadt München hat aber durch den Oberbürgermeister von Wiedenmayr und den Stadtschulrath Nohmedcr fest und bestimmt erklärt, der Arbeitserziehung in der Bayernbauptstadl den Boden bereiten zu wollen. Damit dürste aber die Angelegenheit nicht nur nr Bayern, sondern bei dem immer mehr zunehmenden Einfluß Münchens aus den deutsche» Süden auch hier überall erheblich gefördert werden. Wir in Sachsen sind zeitig in die Bewegung für die Ergänzung des Schulunterrichts durch Praktische Beschäftigung eingetrelen, und Dank der hochher zigen Förderung durch die Ministerien des EnltuS und des Innern entwickelt sich bei unS der HandsertigkcitSunterricht in zahlreichen Arbeitsschulen, Schülerwcrkstätten und Knabcn- horten in ersichtlich günstiger Weise. Die älteste Pflegestätte der Erziehung zur Arbeit m Sachsen ist die von der hiesigen Grmeinnützigen Gesellschaft ins Leben gerufene Leipziger Schüler- Werkstatt. welche soeben in ihr 18. Uuterrichtskalbjahr eintritt. Der Zudrang zu den Werkstätten, in denen die Knaben mit den einfachsten Werkzeugen umgehen lernen sollen, damit sie prak tischen Blick und ^inn bekommen, ist in stetem erfreulichen WachSthum begriffen; gegenwärtig zeigt er sich so lebhaft, daß nicht weniger als 23 UnterrichtSclasscn gebildet werden mußten, deren Vermehrung durch die von Tag zu Tag neu hinzukommendcn Meldungen in Aussicht steht. Der lange Bestand der Leipziger Schülerwerkstatt und daS rege Inter esse, da« sie findet, dürsten beweisen, daß daS Verlangen nach einer Schulung des AugcS und der Hand des Knaben ein berechtigtes ist. — Ncöen den Untcrrichtseurfcn für die Jugend qiebt die Schülerwerkstatt aber auch den Lehrern, welche sür diese ErziebungSfrage praktisches Interesse haben, Gelegenheit, sich unter der Leitung tüchtiger Fachmänner für die Ertheilung von Handfertigkeit«, unterricht auszubilden. Für daS beginnende Wintcrbalb fahr sind 5 derartige Lehrercurse, und zwar 2 für Hobel bankarbeit, je einer für Holzschnitzerei. für Papp- und Metallarbeit, in Aussicht genommen. Mag die Leipziger Schülerwerkstatt in ihrer stillen, fruchtbaren Tbätigkcit svrt- sahren zum Segen für dle Heranwachsende Jugend, mag z sie Hand in Hand gehen mit den im sächsischen Lande«-1 verband mit ihr verbundenen Arbeitsschulen unseres lieben HeimathlandeS und sich in regem Wetteifer mit den rabl- reichen deutschen Pflegestätten deS ArbeilsunlerrichlS gedeihlich fort und fort entwickeln. Schach. Angabe Nr. 803. Bon Ottmar >emo in Wien. 8elinu>7.. o L L K Z Z W G, » S) I -4 V ä Z 2 -Z e Z « c> 8 Z N 8 Z Pollock Ruinball 8 Thorold » s Gewinn» Partie» l C. v. Baideleben 0 1 '/. 1 1 1 -i. 0 1 0 1 1 1 1 11 H. S. B,rd. . . 0 1 0 1 0 0 0 '/. 1 0 0 1 1 7 I. H. Blackburn«. 1 1 — 0 0 1 0 0 1 1 1 1 1 1 0 lO Amos Burn . . 0 0 1 — 0 1 0 1 1 1 1 1 1 0 1 1 10'/, I Gunsberg . . '/, 1 1 1 — 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 '/. 13',. I. S. Hall. . . 0 0 0 0 — 1 1 0 0 o 0 0 0 0 1 0 3'/. F. I Lee . . . 0 1 1 1 0 0 — '/. 0 'l. 0 0 0 1 0 0 0 ü L. D. Locock . . 0 'l. '/. 0 0 0 0 0 1 1 1 1 0 1 0 6'/. Cavt. Muckenzie . 0 1 1 '/. 0 1 1 1 — 1 1 1 1 1 1 12 Jas. Masvn . . 1 0 0 '/. 1 1 V. 1 1 1 1 '/. 1 V. 11 Jas. Mortimer . 1 '/, 0 0 0 1 1 0 0 0 — 0 0 1 0 1 0 5'/. Rrv. I. Owen 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 1 — 1 0 1 0 0 5 W. H. k. Pollock 1 1 0 0 0 1 1 0 0 0 1 0 — 1 1 0 0 7 7l. RumbaU . . 0 '/. 0 0 0 1 0 0 0 0 0 1 0 — 0 0 3 S. Taubenhaus . 0 1 '/. 1 0 1 1 1 V. 1 0 0 1 — 0 '/. 9 E. Tborold . . 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 1 1 1 — 1 6V. Mox Weiß. . . 0 0 1 0 '/. 1 I 1 V. 1 1 1 1 0 — 10 ftftlss. Weiß zieht an und setzt in drei Zügen matt. (5 -j- 4 — 9.) Lösung vo» Nr. 801. 1. l,cl3-a6 L,i5-dk: 2. Ot6-ci4s Lb6-a6 3. OHZ-ck3 oder «6P 1 Ak8—H6: 2. Ot6—e7h K beliebig 3. Vd3—e3 oder «6P. 1 e7—K6: 2. I)l.3-c?-j- Heb—>16 3. OK-ebr. 1 Reö—: 2. 8d6—k4 beliebig 3. Vb3—e6r . Briefwechsel. It. V. In Anbetracht fehlender reiner Mattstellung bei überdies zu großer Leichtigkeit dankend adgelehnt. Schachgesellschaft „Ailgnstea". Versammlungsort CasSMerkur, An der Pleiße 8, Dienstag und Freitag Abend. Für da« 6. Problemturnier deS Deutschen Schach, buiidcs, welcher 1889 i» Breslau tagt, sind die folgende» Be stimmuiigen seftgeietzl worden: 8- 1- DaS Turnier zerfällt in zwei Abtheilungen, eine für Bierzüger und eine für Dceizüger. Jedem Bewerber steht die Theilnahme an einer oder beiden Abtheilungeu irei. 8. 2. Gefordert wird je ein Problem für jede Abtheiliina und zwar direkte, bedingungslose, noch unveröffentlichte Original, ausgabea. Folgende« ist die » , Schliißtabelle ans drm diesjährigen Meisterturnier der Britischen Schachastociation zu Bradford: vom in. ». IV. Prel«, L40 >. DO. '/. vom VI. Drei«, L 10 (L 5). V. Prel«. L 20. I Preis, L 80. N. Preis, L SO. vom III. u. IV. Preis» 0 40 o. 30. * Die Reihenfolge der Spieler im Amateur-Thampioiisdip-Turnier war folgendermaßen: A. G. A. Scholl mit 9'/,, 2. Preis; C. G. Bennen, I. S. Ätzest und I. A. Woollard mit je 7'/,, Wilmot 6, S. Ward und R. M. Macmaster je 5'/,, E. B. Husky und Rev. H. L. Ncwham ze Miß Thorold 2'/, Gewinnspiele. V, vom VI. Preis, L 10 (L 5). Guest mit 10 Gewinnspielen, 1. Preis; gemeinschaftlich 3. und 4. Preis; B. D. 4'/,. W. LolliuS 4. H. H. Waight 3'/.. 8 3. Als Preise sind vorbcdältlich der Bestimmung in 8- 5 aus- geietzt: sür die 1. Abtdeilung (Bierzüger): 1IO, 80 und 60 VI, sür die 2. Abibeilung (Dceizüger): 80, 60 und 40 .slt Außerdem wird die beste Gesammlleiidung mit einem Ehrenpreise vo» 100 ^l, ge- stiftet vo» Hr». Johannes Berger in Graz, prämiirt. 8. 4. Die Probleme sind, aus besondere Diagramme notirt und mit Motto (bez. sür Bier- »nd Dreizüger gleichlautend) versehen, an de» Vorsitzenden deS Schachvereins „Andersten" i» Breslau: .stern, Kaufmann Bertbold Schäfer, Roßmarkt 13, portofrei ei», zusenden und müssen längstens am 31. December 1888 zur Post gegeben sein. Nachiräge und Berichligungen sind bis zu demselben Termine zuläisig. Der Name des Verfassers ist in verschlossenem Couvert der Sendung beizusügen. Nichtniitglicder deS Deutschen Schachbundes haben zugleich für jeder Problem r»ien Einsatz von 2 /t einzusenden. (Rückzahlung der Einsätze im Falle der Zurückziehung der Einsendungen findet nicht statt.) 8. ö. Der au« den Ein'ätzen gebildete Betrag wird nach freiem Ermessen der Preisrichter entsprechend verwendet. 8. 6. D e Turnierprobleme werden Eigentbum des Deutschen SchachbundeS, und die Bersosser begeben sich des RechlcS, über die- sclben ohne Geuehmigung des Preisrichters anderweitig zu verfüge». 8 7. Die Preisprobleme werden im Junihest der „Deiiiickien Schachzeitniig" 1889 veröffentlicht. Im Falle iniierhalb 6 Wochen von keiner Seite Einwendungen wegen Cvrrectheit oder Originalität erhoben werden, wird das Urtheil der Preisrichnr rechiskrAslig und werden die Namen der Sieger im Lause des Longrcsfts bekannt gemocht. Ebenso werden die EntschcidungZgrüode in geeigneter Weife zur allgemeinen Kenntniß gebracht werden. 8. 8. DaS PreiSrichteramt haben die Hr». Hermann v. Gottschall in Leipzig und Max Kürschner in Nürnberg übernommen. In streitigen Fälle» gicbt die Stimme d:S Hrn. Richard MangelSdors in Leipzig den Ausschlag. Breslau, den 21. August 1888. Schäfer, Zwanzig, Vorsitzender des Cchachverein« General-Secretair de» deutschen „Andersten". Schachbunde«. KIrschke, Schriftsührcr des Schachverein« „Audersieu". Die Berliner S chachgesellschost hat von ihrem Ehren in itgliede, dein jetzt dauernd in Wiesbaden ansässigen, erst vor einigen Monate» von einer Weltreise zurückgekehrten Herrn Thassilo v. Hchdebrand und der Lasa, den Betrag von 150 behufs Beranstaiiung eines Spccialiuriiicrs zwischen den Preisträgern de» nächsten Winterturniers des Vereins zugefertigt erhalten. Arithmetische Aufgabe Nr. 359. X besitzt 3 rechtecksörmige Gärten a, b. o. Sowohl die Länge als auch die Breite eines jeecn Gartens läßt sich durch eine ganze Zahl (Meter) ausinücke». Der U.nsang vo» a ist 112 w. von b 98 m, von c 154 m und doch ist der Garten d noch einmal so groß als a. der Garte» o dagegen halb so groß als ». Wie lang und breit ist jeder Garte»? (Die Größe oder der Flächeninhalt eines Rechtecks wird bekannt lich durch Mnltivlication von Länge und Breite gesunden. Ist z. B. ein Rechteck 60 lang »nb 20 in breit, ein andere- 40 m lang und 15 m breit, so hat erstereS 1200, letzteres 600 yw, und dieses ist halb io groß als jenes.) Berichtigung. In Folget. eines Versehens ist die nachstehende 2. Lösung von Ausgabe Nr. 357 nicht zum Abdruck gekommen, aber von etlichen Lösern eingesendei worden X I Mark und 12 Franc», L 3 . .10 6 5. .8 . Einige tüchtige Tchriftgietzer finden dauernde Condition. vroitdopk L ttlirtel, Schriftgießerei. Li» junger, tüchtiger Eiferrdreher wird zum sofortigen Antrttt gesucht. L L*»vaaeler S» k»., Maschinenfabrik, «tseubcr, t.Tb. Mehrere lücht. Sistndreher finden sosort »aurrnde Beschäftigung bei ftexmer L kl>» in Meuselwitz. T A. Gesucht einige tuchl. SchtosjcrgrseUen bei 6. 4. >»«:«>, Windmüblensiraß' 20. Gaöschloffer, selbstständiger Arbeiter, gesucht Windniühlcnsiraße 30. Schlaffer gesucht. Sonntag Vormittag zu melden Fleischerplatz 5, Hos 1. Etage. 1 älterer, nur lücht. Schlaffer gesucht. Sahli«, Hallesch^ Straße ll. Sin SÄoffcr findet Stelle auf Bauarbeit Reudnitz. Oberer Tbeil, Süftstraße Nr. 4. Mehrere Drechsler »nd Polirer werden gesucht. Näheres Neustadt. Ludwigstraße 7, 1 Tr. links, 12—1 Uhr. Einen durchaus tüchlige» Preszvcrgolder suchen sofort in dauernde Stellung A. Usnmdaek Sr 6o., Kreuzstroße Nr. 20. Ein geübter Presser findet dauernde Beschäftigung bei Rollos Hairer, Sternwartrustr. 40/42. Ein Ein tüchtiger Schlaffer geselle ges.Re:chzstr,20. Ein tüchtiger MetaUdrücker wird sür eine Lampensabrik sür sofort gesucht. Adr unier ft dl. 488 in die Expedition dieses Blattes. 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