Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.12.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188812086
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- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-12
- Tag1888-12-08
- Monat1888-12
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.12.1888
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WWWHMWDW»^ zu keseitigea. doch Wär die Amerweyr an Ort «ad Stell« St. P«t« sofort mit «in«m Gerten zur vnglücksstätte. erschienen. — Um dieselbe Zeit faad in eiaer Nohnnng ver Dort war aber der Schneider nicht mehr zu linden. Fuß- Frankfurter Straße em Gardiuenbrand statt, der eben- spuren verriethen. daß er seinen Weitermarsch durch den fall» bald unterdrückt wurde. — Ja der UlrichSqaffe ver- ..langen Grund" und von dort über» Gebirge eingcschlagen anlaßte gestern Abend em Handelsmann an» Volkmar»- hatte. Er hat, wie man hört, auch glücklich sein Ziel erreicht, dors großen Menschenauslaus. Sr war mit eiaer dortigen ^ Lübeck. 5. Decrmber. Heute ist sür unser, alte Hand-l-srau in Streit gerath« uad hatte derselben dabei einen Hansestadt eia wichtiger Gedenktag. Heute sind nämlich vollen Eimer mit Wasirr über da» Gesicht gegossen. Di« 75 Hahre vergangen, seitdem Lübeck von dem Jocke der ^°l z-i Halle Mühe, d.r Ruh« wieder herzustellen und die Dünen und Franzosen, unter welchem e» 7 Jahre geschmachtet Ansammlung zu zerstreuen. — Ja der Schützeastraße erfolgte hatte, befreit wurde. Zwar waren schon einmal zwei Monate ' gestern Abend die polizeiliche Festnahme «ine» Hand« vorher, unter Tettenborn, die Russen al» Befreier in Lübeck arbeiter« au» Allenbura. well derselbe aus dem Wege ringrzogen und mit lautem Jubel empfangen worden, doch die von der Promenade unsittliche Lieder laut gesungen. Freude sollte nur kurz sein. Di« Russen zogen wieder ob Frauenspersonen '-ffultirte und dadurch dm allgememen und die Franzosen kehrten zurück. Ergrimmt darüber, daß Unwillen der Passanten erregt hatte. Der Arrestat die Rüsten so freundlich ausgenommen worden warm, legten wurde aus dm Raschmarkt gebracht and dort em- sie eine starke Besatzung in die Stadt, schrieben eine große gest-ckt. — Em Gärtner von hier. welche, unerlaubt au«. Contribution au», legten der Bevölkerung di« Sora: sür gewandert war und sich der Mllltairpsticht entzogm hatte, die Verpflegung der Truppen aus und requirirlen alle Be- „el gestern Abend der Pol,zn hier m die Hände and ward« dürsniste. ohne irgendwie Schonung zu üben. Nach der Schlacht cbensal!» ,n Hakt genommen.-Eine Lohnlursch«,»eh«. bei Leipzig sing Lübeck» Bevölkerung an. wieder zu hoffen. ,rau au» Gohl.» hatte sich m letzterer Zr,t »orschiedmrr I «h„ je hoffnungsloser di- Lage der gänzlich abgeschlossene» Betrügereien hier dadurch schuldig gemacht, daß sie in h.esigm > französischen Besatzungen von Lübeck und Hamburg wurde. Ge -basten, darunter auch ,n emem Soldwaarmladen. einen um so ärger wurden auch die Bedrück,,asm. Die Name» A'.slrag irgend einer Herrschaft «gm die Wahrheit vorge- der Generale Lallemand. Chaban. de« Prinzen von EckmUhl spiegelt, die und jene Maare aus Eredit entnommen, nachmal» > j« der Geschichte der beidm Hansestädte von einer aber verpfändet hatte. Än dem Goldwaormladen. wo fl- traurigen Berühmtheit. Am 5. December schlug endlich sür angeblich ,ür ihre Nichte, r.ne GnlSbesitzerStochter. ein« goldene Lübeck die Befreiung-stuade. Der General Lallemand übergab Brosch« entnehmen wollte, traute man aber ihrer Angabe > die Stadt dem Kronprinzen von Schweden. Jbm warde Nicht, zog vielmehr Erkundigung «m und deckte dadurch di« Abzug unter allen militairischm Ehrm bewilligt. Sr »ttrügereim auf Die Betrügereien wurde daraus polizeilich zog sich „ach Segeberg zurück. Abend« gegen tl Uhr zogen emqezogen. — Heute Vormittag faßte die Polizei ,n einer I oie Verbündeten unter dem Läuten aller Glocken in die alte meng« umzlnxrlt nnd schließlich »ach kan »er Gegenwehr gestürmt. Die Anhänger der He l'aiinee wurden arg mißhonbel!, ihr Local fast ganz zkiftö.t. D e Flauen wurden von der erbitterten Bvlks- meiige kerausgrschlcpri, zu Loden geworfen und geschlagen, viele derleibe» durch Steinnnlrse schwer verletzt. Da die localen Behörde» die Math der Volköinenge »ich, zügeln tonnten, wurde Mlnair rc- qiiirirt. Zwei Bata'llone Insaolerie rückiea heran uad verjagten die Trmuituanlcn. Die Soldaleu der Heil-armee mußten unter mililairischer Bedeck»», nach Hause gebrach» werden, sonst wäre ihora von der riacksolgeiidc» Volksmenge noch ärger mitgespleli worden. Seitdem ist immer Miblalr in den Kasernen eonsignirt, wenn irgendwo die H'ilSonnre idre Lorposten blicken läßt. Ta die holländische Regierung jedoch ke.ue Luft veispürt. ihre Armee zum Schutze der Heik-armee >n steter Bereitschaft zu halten, so wird die schwärmerische Secte bald auch in Holland mit den Be hörde» zn rechnen baden." ----Rom, 7. December. Die Commission der Kammer zur Berathimg der vergescklagenen Fiuanzmaß- nahmen ernannte den Deputirten Ee>«»»tdoda zum Präsi denten All; neun Mitglieder der Commission spräche» sich gegen die Vertheucrung des Salzes au»; die D>»rereins»b- nmg de» KriegSzedntklzuschlage» aus die Grundsteuer wurde mit 7 gegen 2 Stimmen obgelehnt und der Referent braus- tragt, den Bericht so rasch wie möglich zu erstatte». — Die Commission zur Beratbung des außerordentlichen Mililmr- ! 3-!->hr-n. um in dem bier gelegenen Semeindewald Holz °u«. ? bait« ^hlbclheiiigung I.^zeichnen. Bei der Riickkehr gegen Abend gerieth der Kahn ^atte, wurde dieselbe geschloffen. I,n Folge dicken Nebel» in einm Strudel und kentrrte. bie,igeil Herberge einen Eisrndreher au» Chemnitz ab, welcher daselbst unter falschem Namen Aufenthalt genommen batte «uv fremde, aus verschiedene Namen lautende Legitima tionen bei sich trug. Er kam ebenfall« in Hast. * BolkmarSdorf, 7. December. Am gestrigen Abend wurde im „Thüringer Hof" Hierselbst eine öffentliche Ein wohner» und Wählerversammluug abgehaltcn, welche nur sehr schwach besucht war. Nachdem die Wahl de» Bureauvorstandes erfolgt war, wurde zur Tagesordnung Lber- gegangcn und die Bildung «ine- ArbciterwahlcomitLS vor genommen. Schließlich würden die vorgeschlagenen Canki- balei, von der Versammlung angenommen. Nachdem der Vorsitzende ' ausgcsordert --- Am Donnerstag, den 6. December. Abend» gegen >/rb Uhr. entgleiste von einem in der Richtung von Klingenberg kommenden Gütcrzuge kurz vor Tharandt, ia der Nähe des AlbertsalonS. eine größere Anzahl Wagen und wurden hierdurch beide Gleise unsahrbar. Glücklicher Wcisc ist der Unfall ohne wesentliche Verletzungen de» Fahr personal« vorübcrgeaangen, nur ein Bremser wurde leicht verletzt. Für den Gülervrrkehr war die Strecke vorläufig vollständig gesperrt, währenv der Personenverkehr durch Um- steigcu an bcr Unsallstelle vermittelt wurde. Die Personew züze der Cbcmnitz-DreSdner Linie erlitten in Folge dessen zum Tbcil nicht unerhebliche Verspätungen. So traf beispielk weise der AbenkS 9.52 in Dresden fällige Eilzug von Reichen back-Cbemnitz. vereinigt mit dem sonst Abend» 1l.1v ankom> menben Pcrsonenruge. erst nach 12.0 Uhr Nacht» in Dresden ein. Bis zum Freitag Mittag hoffte man die Verkehrs störung wieder zu beseitigen. Die Ursache der Entgleisung ist zwar noch nicht aufgeklärt, doch vermulhet man, daß der Hansestadt ein. Nur langsam hat sie sich im Laufe der Jahre wieder erholen können, dir vormalige Blüth« hat sie aber nie wieder erreicht. »»In Schwelm wmde bei eiaer unerwartet vor- qenommenen Untersuchung der Bierdruckapparat« eine solche Zahl von Ungebvrigkciten entdeckt, daß nach ver .Rheinisch-Westfälischen Zeitung" gegen 31 Gastwirth« Slraf- antrag gestellt werden mußte. — Straß bürg i. E.» 6. December. Gestern warn» der Bürgermeister. 5 Eemeinderäthe und 2 Waldhüter der badischen Gemeinde Altenheim aus da« linke Rheinuser hinüber Folge Siebe» Personen ertranken, nur einer der Gemeinde» räthe rettete sich durch Schwimmen. lea, 4. December. Die Milllonrusttst»»» de» Baron Hirlch. Baron Hirich bat zum Regleruug-l»blläum de» Kaisers 12 Millionen Francs silr die iSiaelitischc» Schulen in Galizien gestiftet. In dem Berichte an daS Ministerium giebt der Stifter eine Darlegung der Motive und Ziele seine» Unter nehmens. Er sagt darin: Wenn die durch diese Stiftung zn errich- lenden Volksschulen auch vornehmlich der I-raelililcheu Bevölkerung von Galizien und der Bukowina zugute kommen sollen und e» da durch den Eindruck gewinnt, daß eS sich um Errichtung coasesswneller Schulen handelt, so muß ich andererseits mit allem Nachdrucke her- vorhebeu, daß ich weit davon entserut bin, durch meine Stiftung exclusive oder streng consessionelle lendenzea zu färderu. Im Srgeniheile war stet» mein Streben darauf gerichtet, separatistische SirSmungcu und lendenze» nnter meinen Glaubensgenossen zu bc- tämpfen und die Asslmillrnng dcr letzteren mit ihren christliche» Mitbürgern anzubahneu. In Consegneuz dieser Grundsätze hatte ich > behiisS Nealisirung meiner Idee anfänglich der hohen 1. k. Regie- und MarinecredilS verwarf den Antrag, vom KriegSmimster I verlegen machen, wohin zurrst er de« Blick lenken ioll. Bewunderung eine Vorlegung de» Inventar» dcr Militairmagazine zu ver-1 macki ober die riesige Auswahl jener Gegenstände, die um deu langen, und beschloß, die Regierung zu fragen, ob sie mit den! billigen Preis von 3 in g^chmackvollsier. reichster An,sühruug geforderten Beträgen da» Land in den entsprechenden Ver- "«»«tt» und graziösesten Muster darstelle». Albums. Uhr- tbeidigungSzustand würde setzen können, ohne, anderw-stig- wÄ.cknm" Lharaste"l°nde'rn de» "Asten GOchmack Die Cvi»mis>:cn! ^Erstdiqend — blenden last durch ihren Glanz uud die deceaie. beschloß Stillschweigen über ihre Beralhungen zu bewabren IAusführung den Blick. Io diese» 3--«.Gegenstände« ist es und den Minister de« Krieg» und der Marine um weitere I der Firma Backhaus wirklich gelungen, etwa« ganz Hervorragendes Ansklärnngen zu bitten. — Der Papst empfing den russischen I aus den Weihr.g»««mark» zu bringen, sowohl was Qualität, wie Speeialgesandten JSwolSki, welcher ein Schreiben de» Kaffe»« 1 Q lautilit bei denkbar gerlogstem Geldanswande anbelangk. von Rußland überreichte. — Der »Osservatore Romano" I ' dementirt formell die Nachricht, nach welcher ein Congreßl k Mau e« sich bel Auswahl von Weih»acht»geschenke» 'Lmmllicher kalholischer Vereine nach Rom einberüsen l «m »iltzliche and prak,ische Speadeu baudest. so bietet in dieser werden solle I Hinsicht dle MSbelbranche die Quelle, au« welcher man daö -.lieber di- letzten Stunden de, rübmlichst bekannten '7.7 Moo'ö^n' d» ^ Splegel- und Potsterwaaren.Magazln ver russischen Asienforschers Nikolai Michailowitsch^^z^^^^^^Ez>hxisl, Neumarkt 15, sowohl durch reiche Auswahl al» gediegene Wuare aus. Ganze herrschastliche Nusstaiiuiigeu di» herab zu deu einfachsten Möbel» sür dle kleine bescheidene HauS- holiung, sowie einzelne Möbel trifft mau hier ln deu verschiedeasteu Holzarten uad AuSsübrunqen au. Speelalitäten de» SeichästS bilde» hübsch« Ktodermübel, ferner Wand- re. Schränke und Schränkchen sür Vereine uud Familien; die besondere Avs- merksumkeit aber lenken wir »sch aus eine» iogeuauateu Bauern« tisch, welcher sich vermöge eines sinnreichen Mechanismus tu »ruig Srruudeu za eturm elegante» Spieltisch umgestaltea lüß». r > zivnr nvw nirgr auigerrnri. vor» vrrmurgr» inan, >.u>j uri > - ' ^ ^ I. . „ ^ Wirke» der Bremsen vercilette. I Schulen heranqezcgen würden. Unüberwindlich-Hindernlffe. welche -s Dresden» 7. December. In ihrer gestrigen Sitzung! ihren Grund hauptsächlich in dem Widerstreben der orthodoxen beschlossen die hiesigen Stadtverordneten. der RathSvorlage I Israeliten Hallen, dalcu di« Durchführung dieser Plane» ver- c.emäß, die Errichtung eine» Neubaues sür da- Neu- j ffteli. Die k. k. Negierungötehörden i» Galizien, welche gegen städter Realgymnasium aus dem Baublock IV. des iökalischer rkemaligen militairMalischen Areal» in der Neustadt, und ist damit der Ansang gemacht zur Bebauung diese« werthvollen Baulandes überhaupt. Der Bauplatz allein erfordert die Summe von 300 OOO.ik, während der Bau selbst auf 508 000 veranschlagt ist. — In derselben Sitzung sprach sich Herr di« orthodoxen Israeliten keine Zwangsmittel ln Aiiwendum bringen wollten, ertbeilten mir selbst den Rath, daß ich vorer! israelitische, jedoch nach modernen Grundsätzen geleitete Schulen ia Galizien gründe und damit die zum Besuche dieser Schulen heran« gezogenen Kinder der orthodoxe» JSraeliten sür die späteren Ans- aben vorbereite. Dcr Bericht weist nun darauf hin, daß eine Ärgschait für den sorischritilichen Geist der z» errichtenden Schalen Oberbürgermeister vr. Stübcl, gelegentlich der Berathung I in der Wahl Wiens zum Sitze der Stiftung, sowie tu d-r Zu ' ^ ' sammensetzung de» Luralori,im» liege, welchem auch zwei hervor- ragende Mitglieder de- Parlament» angehöreu werden. Sodann schildert di« Eingabe die Verbältnisse der orthodoxen JSraeliten ia Galizien, deren Kinder, nachdem sie in deu sanitälSwideigea Räum lichtesten des „Eheder" säst auSIckHießlich hebrä schen Unierricht ge- »offen hoben, sich alliogleich dem Kieinhandel znwendeu. Durch die beharrliche und zielbewußtr Durchführung der SisstaagSaufgabeu soll ollmälig eine arbeitsame und körperlich gesunde Generastoa von JSraeliten in Galizien und der Bukowina geutzaffea werden, bei welcher der Widerwille gegen die Handarbeit, der zum Tdeil ein über die bauliche Umgestaltung' eine» von der Stadt gemeinde zum Zweck dcr Unterbringung einiger Zweige der städtischen Verwaltung cmgekauslen HauSgrundstücke», dahiu aus. baß nach seiner und wie er glaube auch der ,»e.sten Rathsmilglieder Ansicht nicht der Neubau eine« RathhauseS, sondern vielmehr die Umgestaltung dcr allen vorhandenen, sür die Zwecke der Stablgemeinde. Verwaltung bereits verwendeten Räumlichkeiten, sowie der Ankauf neuer HauSgruiilsiücke sich empfehle. In dieser Weise^ , . , , ^ sei mau neuerdings auch in Frankfurt a. M. vorgeqangrn und ! Trbtheik de« jahrhundertelangen Druckes bildet, sowie dir Neigung m Le,p,ig werde mau voraussichtlich auch daraus»kommen. 1°"» Kleinhsudel und Schacher schwind». ^ ^ ^ . — Anläßlich eines Antrag» der Stadtverordneten wegen Aus« I " Don der Heilsarmee. In der Schweiz hat» wie stellung einer mit Eintritt der Dunkelheit zu erleuchtenden I der „Neuen Freien Presse" au« Zürich berichtet wtrd, di« " " ^ ^ ^ Heilsarmee in letzter Zeit wieder viel von sich redm gemacht. Mit großer Sirenge wurde gegen dieselbe im Lanton Waadt Vorgegangea. Miß Stirling. eine Obercommandaatia der Salu- «iften, hatte Kinder an sicki gelockt, um sie für da» lalutistische Himmetreicki vorzubereiten. Der Staat wollte eia Lxempel statuiren, um die Salutistcn vor jedem weiteren Auftreten zurückzulchrecke». Zu diesem Zwecke wurde ein Besetz vom Jahre 1831 wieder aos- gefrischt, da» folgende Bestimmung enthält: „Handlungen der Pro« selytenmacherei, welche dem Gebiete der Religion angehücen und im Geheimen, ohne Wissen und gegen den Willen de» Familieuhaupte« aus dessen Ehefrau oder minder>ährigen Kinder and Mündel sich be ziehen, sind mit einer Geldbuße bi» aas 60 Frauken (alter Münze oder mit Hast bi» aus ein Jahr za strafen." Aas Grund diese» nie praktisch geübten Besetze» ward« Miß Stirling zu 1(X> Tagen Gesängniß vernrthellt. Der Fall selbst, der in ver Schweiz großes Aussehen erregte, ist der Gegenstand diplomastscher Schritte seiten» der englischen Reglern»« geworden. Ja interessanter Weile wird die Salatisten-Frage ln Basel gelöst. Die Heilsarmee batte sich da. selbst einer Toleranz zu erfreuen, wie kaum irgendwa io der Schweiz. Mit Ausnahme einiger weniger Skandalmachrr Im An fange ihre» Auftretens, blieben die Salutistea in ihren Lersamm« Uhr aus dem Pirnaischen Platze hat sich der Rath zu Dresden eingehend mit der Frage der Ausstellung von Uhren aus verschiedenen Plätzen und Straßen der Stadt beschäftigt. Damit die Uhren stet» die richtige Zelt angeben, ist die Ber- biudung derselben mittelst Telegraph» unter sich, sowie mit! einer Cenlraistelle in Anregung gebracht worden, doch ist! die Technik in Vieser Frage noch nicht zum Abschluß gelangt. Der Natb ist neuerdings mit einem österreichischen Patent- Inhaber in Verhandlung getreten, welcher nächsten» in Berlin Versuche mit seine» patentirten Straßenuhren anstelle« wird. Vermischtes. Berlin. K. December. Die Antwort Vr« Magistrat» a» die Stadtverordneten-Dersammlung bezüglich drr Verbreiterung der Friedrichstraß«, welche heute Abend in derselben zum Vortrag gelangen wird, geht dahin, daß er Abstand nehmen müsse, die Beschlüsse der Vrrsamm« ^ «.° «-> .» '»L»-7 L7^... bringen, da er ,,ch m,t denselben n.cht einverstanden erklären l «„iger al« sympalhi'ch gesinnt war. verhielt sich ruhig, und die könne. Nachdem die Durchlegung der Challottrnftraße bi» I Polizeibehörde ichützle die Heilsarmee bei ihren versaffungSmäßigen znm Wcidendamm gesichert und bereit» soweit vorgeschritten l ReLlen und bestrafte etwaige Störer der Versammlungen »ach ist, daß im Lause des nächsten Jahre» mit der thatsachlichen I Maßgabe der vielfach schon angrrafeaen Artikel 4S und 50 drr Freilegung und Negulirmig dieser Straßeastikeck« wird vor« I vnudeSversaffuua. Man glanbtr darch möglichste« Ignoriren die gegangen werden können, hält der Magistrat die Verbreiterung I »»gebetenen «äfte mit der Zeit wi«der lo»»u«erde». aber man hatte der Fr.edrichstraße zwischen Behreustraß« und Dorotheenstraß, l ^ zwar für wünschcnSwerth, jedoch nicht sür nothwendig, uad I «.A/, -^-t daraus aufmerksam, daß in nächster Zeit Viele aoth- oudÄnn.-as-l so stark bAch*w?°^aß die äraße Halle ige Ausgaben, :. B. jur Drserleguag der Tprer.Durch- I Bargvoglel die Menge kamn »» saffea vermochte. Eämmilich« >g der Ziminerstraße :c.. bevorständen. so baß sür eine > Redner woreu darin einig, daß vock Volke -a, die aölhigen Schritte schrhen sollten, damit dir Heilsarmee gäiwlich vom Schweizer öden sern aedalten werden könne. Znm Schlüsse warde eine Ein« I»be an die Regierung am Nichtbewlllignng de» von der Heilsarmee protrciirtea VaueS eine» Versammtungtlocole» und om möglichste Beschränkung der Prvpagnndo überhaupt angenommen. Der .Wiener Allgemeinen Zeitung" schreibt man au» Amsterdam unterm 2. December: dem sind macht daraus aufmerksam, daß in nächster Zeit viele uoth-1 L^ß."mdH,H«'i' sö "starr'^bffae wenbiee AuSg'^" — legung der Z ... nur wünschenswerthe Slraßenverbreiterung die Aufwendung einer Summe von 3'/» Mill. Mark al» zu hoch erscheinen müsse. Um jedoch den Wünschen der Versammlung eut zukominen. tabe er versucht, von der Psrrdreisenbahn-Gefell- )ast 3 Mill. Mark zu erhalten. Da dieselbe jedoch nicht daraus ciugegangen sei. habe er da» Project für jetzt fallen lasten. -- Auü dem Riesenarbirge, 4. December. Eist<I „Settdem di« schweizerischen Bunde«, undLanloaalbehSrden recht unangenehme Thalfahrt, die noch glücklich ablief, I Treiben der Heil-arme« mit großer Strenge entgeaengeirelen i mein Bündel wandert« er im Elbtbal bi» Svindelmühl und s tblte dann den Ausstieg über di« sogenannte „Sacherlehue" am < üdabbange de» Ziegenrücken». Die Frosttage zuvor waren -rch Thauwetter abgelöst worden, so daß daS AuswärtS- >! mm»n aus dem eisigen Pfade nur mit größter Vorsicht ge- s eben konnte. Glücklich hatte der Wanderer die letzte Höbe -reicht, so daß er in etwa 15 Minuten zur Diesenbaude ! Nr gelangen uud dann aus dem bester pafsirbaren Koppen- - an« weitergrhcn können, al» er Plötzlich zn Falle kam und " sausender Eile die steile Bergwand hinab in den Nlausengrund schoß. Ein Heger an« St. Peter hatte. >eae ihr Hzupiquarlicr haben. Fast , ... Gemeinte 1 der Heilsarmee gebildet, welche drrarlige Erfolge auszuweijcn har, da j die Regieruog aasängi, dieser Proielytenmecherri Ausmerksawkest zuzuwendtn. Beiouder« scheint da» ,-hwache Geschlecht deu „Ideen" der Hcittarmer sehr zugänglich zu lei», deuu die ucue Serie zählt bereit» eine große Anzahl dollöndi-ckier Frauen zn idren Anhängern und Aposteln. Wenn nun b:s zur Stunde dir Behörden der Sache freien Laus ließe», in der Meinung, daß die Bewegung von selbst abaehmen werde, so Hot sich dagegeu dir Bevulkeruug fast überall aeqen da» Treiben der Heilsarmee anjgeletzur. Io Hoorn. Vlissiaqe». Apeldoorn, Haurleai, Helft »nd «der«, vrlen kam es dleser Lag« zu btntiqr» Uarahrn und zu förmlichen Straßen kämpsea »w ichen de» Anhängern and de, Gegnern der Heil«. eso»der» arg ging e» in den Städten Hoorn »nd ^ ^ ... . ä ormre. velonder» arg ging e» in wie dem ^wmützer TagÄblatt" bsich^t wird, dws« vor-1 «,1,singe» zu. «ährend dt, HeiGarmee ta de» ^»nunien Siädte, ga», «!» «WHch» A»d daM» ßch «ich ftde« M«chp «ach^lhre U»d««, obhtelt. «ad, ihr Local o», einer ^»ßr, «ensitze» 7ln» dem KkichSfisverkkhr. f Für den HauShal» säst unentbehrlich geworden In naserer stiirollen Zeit sind jene reizenden N.chlse, die Bibelots, welch« den Salon erst comiorlabel. da- Boudoir der Frau erst chic, die Woh nung des Elegaii:» erst wirtlich elegant machen. Lie erjreuen da» Auqe. sie bringen in den selleaste» Fällen «inen wirklichen Nutzen, si« sind aber uneolbehrlich geworden sür oaS Auge, welche» sür die WohniinqSeinrichiung vollkommene Harmonie verlang:. ES ist «igenilich »alurlich, daß ein Handrllrmporiuni, wie unser Leipzig, auch aus diesem Gebiete Hervorragende» biclei. Zwar habe» wir hier k-in Geschäftshaus, welches, wie in London. Brüssel rc., nur jene zierlichen Lackelchen 1» ungebenrer Menge und Auswahl zum Verlaus bringt, wodl aber em solche», welches in deiiisch-praklischer Weste da» Angenehme mit dem Nützlichen vereint darb-elet Aus unserer Weihuochiswandcrung bei der Firma H. Backhaus, Grimmaische Straße 23. vorübertommend, koonlcn wir ua» nicht versagen, angelocll durch die Fülle de» Schönen, welches die prächtigen Auslagrsenstcr zeigien. einzistreiea. Fast geblendet weilte daS Auge aus den reizendsten Weihnachi-qrscheuke». die sich denken lassen. Hier wird er gefesselt durch graziöse Terrakotten, dort darch eine großartige AuSwaül üderralchrnder Gegenstände mit Musik, während Uliren, Hüte, itoss-tlen, Briesbeschwerer, Nippessigure», Albam- itusten. Fächer, kurz ein wahre» EhaoS der zierlichsten uud doch vrokistchsicn. nicht >m chaoiischen Wirrwarr, soadern zu malerisch- schöner Zusammeastellunq geordneter Gegenstäade den Beschauer fast rshewalskij entnimmt der „St. Peler-burger Herold einem Briese de» ständigen Begleiter» Prshewalskij's. Robo 0- s wstn. an den „Niistkij Invalide" Folgende«: Der Forscher erkrankte infolge de» Benuffe» eine» Glase» kalte» Wassers, da» er nach eiaer sehr langen und anstrengenden Jagd- parste zu sich genommen hatte, am 5. Oktober; sein Zustand nahm am t8. Oktober einen ernstlichen Tharakler an. „Am 19. Oclober BbenbS", so heißt e» in dem Briese, „fühlte sich der Kranke bester, dock von 10 Uhr ab wurde er wieder sehr unruhig. Gegen 12 Uhr tellle sich starke» Nasenbluten ein, da» wir selbst mit Hilse de» Zeldscheer» nicht zu stillen vermochten. Der Arzt mußte geholt werden, und ihm gelang e» schließlich, da» Blut za stille». Nach dem Blutverlust machte sich eine erhöhte Temperatur bemerklich, und e» warde infolge dessen sein Körper mit Essig und Wasser abgeriebeu, um Tran-spiralioa herbeizusühren. Auf seine» Kops war Li» gelegt worden. ES trat einige Erleichterung «in. Nikolai Michailowstsch traf noch einige seiner letzten An P DterrnommirteFahrradhondl»»» »o»Vr»»»8>neit»beI in Rendnitz, Leipziger Straße Nr. 3, »ah« am Dre-dner Thor, welche neben etnermechantschenWeekstatt nadBrraickelung«- Aastalt die Allriuvrrtretung der größten deutsche» »nd englischen Fahrrad-Fabriken am hiesigen Platze hat and in reicher Auswahl, rin große« Lager solider Fahrräder und Maschine» bewährtester und neuester Lanstructloaea hält, hat soeben eine Extra-PrelSlift» skr ordimngen uad sragte den Arzt unter Anderem': „Ob er wohl no» l J,,,,v.st,hrrzdrr »uill'stellt and versendet dlesrlbe ans vnnsch bi» zum Morgen leben werde." Der «rzt beruhigte ihn. Warans I dereltwilliqft franco. Dieser kleine tllnstrlrt, »atolog verzeichnet ln iZrskewalskij sagte: '„Nun. da» Andere morgen: Nie wolle« Tele-janschaulicher «rileFahrräder jedenGeurr« sürKtadrr von »Jahren adle gramme obienden. Nur eia« bttte ich nicht zu vergessen, daß man mich am Ufer de» Iffhk Kul beerdige, und zwar in meiner vollen Marsch Expediiion»kleidang; außerdem pbotographlre man mich für die Aw gehörige», and zwar mit meinem Laneastergewehr. da» Ich Robo- rowskij zum Andenken schenke." Daraus sagte Prshewalsklj dem Dockor, daß er ihm die Nähe seine» Tode» nicht verhehlen möge, da er denselben nicht fürchte; er habe demselben ost Ang« in Auge gegenüber gestanden: er schalt nn» und nannte »nl alte Weiber, wenn er Thränen in unsere» Angen erblickte. Daraus wurde er ruhiger und sagte, daß er sich ganz w«hl fühle, nur der Unterleib macke ihm Beschwerden. So verlies die Nacht zum 20. Oktober; um 5 Uhr Morgen« schlief er rin. doch nicht für lange Zeit, höchsten» IV, Sinndrn lang. Um 7 Uhr nahm die Hitze zu. vir rieben ihn «dermal» mit Essig es». Eeiue Phantasien, meisteutdeil» die En»e> dltion betreffend, hatten bestäubt« znqenomme»; für Augenblicke kam der Kranke zu sich, doch eben nur sür Augenblicke. Er log ans drr Seite, sein Besicht mit de» Händen bedeckend, nach dem Au»drnck de« unteren Tdeilr» sein?» Gesicht» schloffen wir, daß er weilst«. Daraus sprang Nikolai Michailowstsch plötzlich ons und stellte sich aas die Füße, von un» »nd mehreren alten Soldaten gehalten, uad vnS Alle ansehend. sagte er: „Jetzt lege ich mich nieder." Mau war ihm beim Niederlegen behilflich; doch nur noch wenige tiefe Athrm zöge, und er war nicht mehr unter uns. Beerdigt wurde Prshewaiskij, wie »r e» gewünscht, am User de« Isshk Kul, an einer Schlncht in der Nähe des Lager». Die „Münchner Neuesten Nachrichten" entnehmen einem briese au» Goröe. einer französischen Eolonie in Westssrika, FolgrnteS: „Die Reise von Madeira bi» Hier verlies ohne besonderen Zwischenfall. Die folgenden Stunden sollten un» aber viel Unangenehme» bringen. Nach dem unser Dampfer „Adolph Woermann" am 17. November rüh vor dem Fort von Gorße, „Dakar", geankert, beschlosten Herr Missionar Hirsenmüller. SchissSarzt vr. O-mald Kloberg (ein Leipziger) und ich an» Land zu gehen, um verschiedene» zu besorgen. Kurz nacb dem Verlassen de» Scbiste» warnte m>» ein in Gorüe lebender Deutscher, der Geschäfte halber an Bord gekommen war. am Land zu zeichnen oder un» gar in die Nähe der Befestigungen zu be geben. Wir beachteten diese Warnung wohl und hielten un» deshalb ia den inneren Theilen Goröe» auf. wo wir zudem Briese verschiedener Herren auf die Post geben wollten. Leiber war diese eben (e« war 11 Nhr) geschloffen und sollte erst um 2 Uhr wieder geöffnet werden. Wir wollten so lange warten und setzten un» im Schatten am Strande nieder. Harmlo» plaudern wir von der Reise, al» plötzlich «ia französischer Ojficier zu nn» heranritt und im barschesten Tone verlangt, den Platz augenblicklich zu verkästen. Wir leisteten natürlich dieser mehr al» un bösliche» Anordnung Folge und begaben un- wieder in» Innere GoräeS. Kaum waren wir 400 Schritte gegangen, al» ein lautes „Halt" ertönte. Wir stutzen und bleiben stehen. Ein Osfirirr, gefolgt von zwei Unterossicieren und zwölf Mann mit Obergewehr, Seitengewehr und Patronen tasche. kommt aus un» zu und theilt mrr mit, daß wtr drei un» sofort an Bord zurückzubegeben hätten und daß un» der Eommandant de« Fort» jeden weiteren Aufenthalt auf fran zösischem Boden verbiete, widrigenfalls wir sogleich gefangen zu nehmen seien. WaS war dä Bessere» zn thun, al» nach» zugeben. Unter dieser wohlbewastnetea Bedeckung wurden wir drei harmlosen Deutschen ia ein Boot uad zurück aus» Schiff gebracht uud dursten froh sein, daß wir mcht. wie e» vor einigen Monaten zwei Dentschen p.ffsirte, aus l2 oder 24 Stunden ei»aesperrt worden waren. Man ist ja macht Io» gegen solch fLImpsliche Behandlung und kann nur Sorge tragen, daß diese schmachvollen Uebergriffe dcr Herren Fran zosen durch die Presse gehörig beleuchtet lind veröffentlicht werden. >ug. Großbcrger, Kaiffmaim, Kamerun. — Ein recht erheiternde» Stückchen von russischem Protectionswesen in den Effe»bahnv«rwalru»aen macht in Petersburger Blättern die Runde. Eia einflußreicher Herr interessirt« sich sür einen jungen Menschen und bat einen ihm befreundeten Eisenbahngewrltigen. seinem Protegä eine Stelle zn gebe,,. Trotzdem kein einziger der den diesem zu vergebende» Posten frei war. wußte „<ü der Gewailige doch sofort zu Kelsen. In der nächsten Coiffeilsitzung wie» er darauf hin, daß in ren verschiedenen Vurcanx dcr Bahn Unsummen von Stahlfedern verbraucht würden; einzig und allein sei daran schuld, daß ma» noch immer nickt die richtige, d. h. beste. Hallbarne Sorte auSprobirt und den Bureaur überwieien bade. Er klaidire somit dafür, die neue Stelle eine» Slahlsever-Probirrr». mit monatlich 75 Rubel Gehalt, zu creiren rc. rc. Selbstverständlich stimmten die anderen Eonseilmitglieter diesem vortrefflichen . Sparsamkeit! Varscktage de» Gewaltigcu fosort bei. »er „Stahlsever-Probir Posten" wurde cerirt, und der bochbeglückte Inhaber desselben ist bereit» ,a voller Arbeit. Nickt unmöglich, daß derselbe anschaulicher Weile Fahrräder jeden Geurr» für K ob (Kuaben wie Mädchen) ia riusachro uad elegantesten Aa-sühruagra zu solibeu Preise», wir wolle» nicht verlehlr», zu dem bevorstehend«, Wethuachtssesti bei etwaigem Bedarf aas obige» Geschäft htuzaaeise». Meteorologische Seodachtungea ' ^ ünk Ke» StornMurt, », Laipul», lläba: 11» Hat« »b» k»m U»». Aal» äar vaoduehtmig. 6. v-o. Nd. ß O.! 7. - Ar». 8 - «abm^» vurom. r»4. »ut U-MMcu. Lp»r«»- «t«r. O-iu-Or. AL? VNul- rwveu»« u. Nttrku rrttd«') U»e ,, llurduuw äar Demoarnrnr — ^ tliiil»»» ^ ?eich 780.1 - 2.9 84 Ü0 I8S0 lißlnr ') 8t»rlc» Rail, blakat. Wetterbericht > u«n kt. ». M«4«»r«l««in«1»«m ^ - ao« 7. 0«Qv»Ml»«r 8 vbr llornan». ,1 Pl Lichtung nnk «d Stkrd, * 4m Aliväm. zv.ii-e. öoäü . . — — — llupurunö» . 756 ,till keltar ^ — 2 8duil»»uil». . — — — — Stocddolw » 76? IVkssV laled» ' deäeek» ^ 1" ^ Ropeudugea. I 771 VVS^V luiod» klebal Ileioel . . . 1 769 IV mä«ig keöeekt »I- 6 8Miv«m»vä« . . 772 3 leiod» Rebei — 8dugen . -, 768 8W leiodt Xebei 6 Sxlt. l » '» , 769 380 leiekt kiedel -i- :i li»mbarg. . 771 80 leiodt blekel i klelilue. »k » . 767 330 leiekt kalb becloclit Oderboarg . b 762 80 i beiter -l- 6 Kreut . . . . — ! —- — —E tlünNer . . 0 769 iOXO leiekt wolbenloe ^ 1 Kerl!» . . . 773 ,380 leiekt kse>,el ^ Luweruiuutera » 770 jlV leiekt - woikiir — 4 kumberg . . » 771 iO leiekt kielrel — 4 ältdirco . . 770 >30 ieicbl bener — 1 Illlocken . . . 771 j80 scdirack Xebel — 3 Obmvvlt» . . 773 MI woilceulo» — 4 >Viea . . , r 775 0 leiekt kcüeclct — Krug . . »1 775 jO leiekt keüeclct — ? llrubau . . 775 >31V ieicbt Xebel — Oemdere . . . 775 !81V leicbt Xebel — 4 leterubarg . 757 iWXIVIeicbt , lleceeii -i- L llerwuaiutuilt ?r.. !XVV «bwucb crolkeiilou 5, 7'rieut . . . , 772 '8 leicbt »vlkenlo» -j- l lermoot . . — — — — Oork . . . 751 31V sriied wollci:: -l- 5 äberäeeu . . . 756 S81V Mli«üe wvllll!- -N d llsdereielrt cker IVitterumx. vio kläko >le» hoben Ornelce» über ck-m Osten bexiin-tixt über 8ack««r> <iio kortckuuer «ier t'rostpenoilo. lieber üom c;anren keodacdtua^sffebiet blieb >ler üinnnol am 6. lieeember moi r reollcelll»», in üeo DdLlern und biieilerunxen bilüoten rieb aber üickto biedel, ckie llLucksrortau-sodeiüuve'a ccaboii. l>i« Demperutareo, welch» Horden» uixl ^benüü unter >Icm Lir- paver» staoöeo, erhoben »ick »m üio älirra^reit an allen Ltaticmcn über k>r»U. l»or »treuxete ^ackttriist «irä Llauvo t-'cmo><1ei <— 4,3"). — l)is troelcenv 8üüo»tlult voo ,1cm liebiclo bcideu Oruelc-» Uber Oiuraro lll^t über 8»cb»cn lceino IVoUcciibilöaox ru Ltuväe Icommoa. Oie IVitteruvtr bleibt beiter uwl rroclceo. chn» «I«ni non Kar 8aawnita uu 11 »I» bürg, um 6. Oeeewder 1888, älorxen» 8 l'br. «Sckstru» für seine vortrefflichen Leistnnzen zn «mer Eehglts-I 77s «rhöhnng t» Vprschlag gebracht »irv. s I RH» . ^7 3iutian»->ame. Sau kicktan^ nn >i Liürlra cle» IVwile». IVettar. Hz r- L L 8 k- Iliilla^bamre. . OKrSriumiullü . Iloslcau . . . 760 757 772 881V wämiu 080 leie-r ^n» 8 leiser Xaie beitar üeilcelrt !>-<leckt I-i-ff- «» k'eutubritureer . 772 030 lei--r Kor Xobel 4 Xurlzruke. . , 773 80 leiobt Xebel — 2 IVieuduä» 773 »iill keüaokt ^ " 0 Sr«M»» . 773 30 leiekt d«i«ck» 0 Ri»u ^ E»
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