Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.12.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188812254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-12
- Tag1888-12-25
- Monat1888-12
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.12.1888
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
WWW W»>NW» »-s <» , ^-»'.--..rr «^'^W7F»GG ^ ,W^8WMWff*ß 79lS — voll Herr» vr. «ad. Hermann Schliephal, da Gronckel in Managua in Nicaragua iu Ceatralamerika ist für ca« „Museum für Völkerkunde" hier eine üderau« inlereflanle Sendung eingetroffen. Es sind Fußspuren von Menschen und Thierea, welche sich im Gesteine» einem vulka nischen Tuffe, au» einem in der Nähe de« südliche« Ende« des Managuasee» gelegenen Steinbruch befinden. Wir bemerken dazu, baß die Spuren sich etwa vier Meter unter der Ober fläche der Erde befinden und daß mehrere derselben, so die eingesandten, in Gegenwart de» Herrn vr. Schliephake de Gronckel freigelegt worden sind. Nähere Mittheiluagen über diesen so üderau» wichtige» Fund behalte» wir uns vor. * Plagwitz, 24. December. Gegen di« am «. diese» Monat» hierseldst stattaesundene Cemeinderalhö-Ergänzuog»- wahl sür die erste Classe der Angesessenen ist Protest er- Koben worden, weil angeblich vier Personen unrechtmäßiger We se au derselben Theil genommen haben. Drei dieser Personen sollen nicht die sächsische Staatsangehörigkeit be sitzen und eine soll sich anstatt in der 1».. nur in der 14. Staat»einkommensteuerclaffe befinden. Wenn die« that« sächlich so ist, wa» erst noch der Feststellung bedarf allerdings zu erwarten, daß die ' ' rn ve> > »ball fragliche Wahl für «ngiltig erklärt wird, da eine der gewählten Ansschußpersone« nur 37 Stimmen erhalten hat, während die in der Minderheit Gebliebenen 34 Stimme» aus sich vereinigt habe». — Der Besitzer de» „Saijerparkes" i» Gvhlis. Herr Kaufmann, hat sür den heutigen ersten Feiertag da» wohlbekannte und beliebte Männerquartett „E-meralda" zu einem Coacert gewonnen. In demselben gelangen eine Reihe von Vorträgen rrnstvt Ml» heiteren Inhalt» zur Aus- sührung. * Kleinzschocher, 24. December. Gestern fand di, öffentliche Ehristvescheeruna der Kiaderöewahr- anstatt statt. Herr Pastor «hse hielt ein« herzliche An sprache, in der er mit besonderer Freud« daraus hinwie», daß die Anstalt in diesem Jahre durch die Opserwilligkeit de» Herrn Baron von Tauchnih ein eigne» Heim erhalten habe und nunmehr auf sichere« Grund« stehe. Die Kleinen, welche in der Anstalt untergebracht sind, sangen einige hübsche Liedchen und führten recht belehrende Spiele au». Freudig erglänzten di« Gesichtchen, al» di« Gaben, dir unter dem strahlenden Christbaume au»grbreite1 waren, vertheilt wurden. — Die Nebel, die sich jetzt alltäglich einstellten, haben leider wieder gezeigt, daß dre Straße zwischen hier und Plagwih viel zu eng ist; denn zu der Heit, wo die Fabriken thre Arbeiter entlassen, war der Verkehr aus dieser Straße geradezu gefährlich, da eine Menge Geschirre auf derselben fahren und die Personen leicht gefährden können. Wenn Jemand zu weit au»weichen will, gerälh er iu di« zu beiden Seiten der Straße hinsührenden Gräben. ls ein schwere» Töchterchen der ne Küche, griff , -— —o >—. —mit kochendem Master, warf dadurch den Tops um und begoß sich mit dem Meißen Inhalt; an den hierdurch erlittenen schweren Brand» vunden ist da» Kind gestern verstorben. ? Dresden, 24. December. Am 1. Weihnachtsfeier« tage 4 Uhr Morgen» wird das königl. 1. Feldartillerieregiment Nr 12 vor seiner Caserne 3 Festschüffe obgeben lasten. 8 Uhr 45 Min. Morgen» wird die sogenannte große Revetlle durch da» Hornistenchor de» königl. 2. Iägerbataillon» Nr. 13 aus dem Waffenplatz« vor der Altstädter Hauptwache, im königl. Dalai« am Laschender»« und im prinzinben Palai« aus der Langestraße au»g«sührt werden. Die Wachen und Posten tragen während der beiden Weihnachtsseiertag« tag« über den Paradeanzug. 7 Dr«»d«u, 24. December. Mit Allerhöchster Ge- nehmiguna sind di« bisherigen Privatdozenten vr. pkU. Heinrich Koertiug» vr. pdU. Friedrich Hanßen und Vr. pbll. Eduard Zarucke zu außerordentlichen Professoren in der philosophischen Fakultät der Universität Leipzig er nannt worden. 7 Dresden» 24. December. Aus dem Böhmischen Bahnhose ist gestern vormittag ein 38 Jahre alter Schaffner dadurch verunglückt, daß er beim Anbringen der Noth- leine aus dem um S Uhr nach Chemnitz ab »ul affen den Per sonenzuge au»glitt und nach rückwärt» zwischen die Gleise — Au« dem Vogtland, 24. December. Aus einem K' rzte. Er erlitt am Hinterkopsc ein« schwere Verletzung und zog sich eine Gehirnerschütterung zu, so daß er mittelst Siechkorbe» in da» Stadtkrankenhau» gebracht werden mußte. Vermischtes. — Jeder deutsche Techniker, der nicht «in Tag«»- einkommen von mindesten» «'/, Nachweisen kann, ist nach dem Reichsgesetz vom 15. Juni 1883 verpflichtet, einer behördlich genehmigten Krankencastr beizutreten. Der deutsche Techinker-Berband, dessen Vereine und Einzelmit- glirdrr über ganz Deutschland verbreitet sind» hat nun, um di« deutschen Techniker vor dem Zwang zu wahren, einer Ort«caffe beitreten zu müssen, vor Jahre, bereit» eine Krankenkasse, mit Gterbeeassr verbunden, gegründet, welche unter dem Name« „Eingeschriebene Hils-casse sür Architekten, Ingenieure und Techniker Deutschland»" von der Behörde genehmigt und unter Nr. 58 de» Register» für eingeschriebene HilsScassen eingetrage« ist. Diese Cass« zählt heut« circa 1000 Mitglieder, zu denen täglich noch mehr hinzokommen; die Bortheile, welche di« Eaffe anderen derartigen Tasten gegenüber bietet, sind nennenSwrrth«. Der Sitz de» Haupt- vorstande» befindet sich in Berlin 6» Gr. Dräsidenteastr. 7, und e« können von dort au» zu jeder Zeit Statuten und Ausnakmesormular« bezogen werden. --- Aschasfeuburg, 22. December. Wegen dahier herr schender Kinderkrankheiten (Scharlach und Masern) sind sämmlliche Bolkrschnlen bi» auf Weitere» geschloffen worden. -- Glück und verstand. F. B. Kaurek erzählt in der „Romanischen Revue" folgende» Märchen: In uralten geilem «l» die Mensch«, noch in größerem Maße sich den «taube, a» Uebernatürliche» bewahrt haben, al» sie »och nicht übermülhig behauptete«, Jeder sei sei,»» eigen«« Glücke» Schmied, al» sie »och a» gate »ad böse Geister glaubte«, da kan, e» bäufig vor, daß dt« Götter vo» oben herabstirgrn In» irdische Jammerthal u»d pch da vo, dem Wandrl der Meniche, überteuqlen »nd der». Wünsch« vernahmen uud be fried,a,eu. Auch so»st war »,e Welt von gute, u»d böse» Ge schöpfen br»»lk«rt. welch« bald da» Glück der Mensche» ver mittelten, bald wieder znm Schrecken derselbe» Minden. — Da gab es gute und büi» Fee». Berggeister, düse Hexe». Drache» »»d Ü»- gebeuer oller Art. Wer de» Schutz »tuer gute» Fee g»»«ß. hatte nick» nStbtg, dtr düsen Künste aller Hexe» z» sürchte»; selbst di« schreckliche Brut der Drachen war machilo» gegenüber einer g»te» Fee. — Auch da« Glück, der verstand, dir Gesuudhrtt na» viele Andere gingen in menschliche Gestalt uuter der «rme» venölkrruug herum uud iheilte» sreigebiä ihre Gabe» aut. — Aus riue« solche» Gange war einst da» Glück deariffe», al« e» onversehen« de« ver- stand begegnete. Rach aeaensettigrr Begrüßung srogte der ver- stand: „Wohin de» Wege»?" — „Ich ged« eine» Menschen glück lich machen." —„Du?" sragte verwunden der verstand. — „Ich. natürlich; bl» tch doch da» Glück!" — Der Verstand schüttelte iri» kluge» Hanpt »nd sagte gelaffen: „Da» bist du ja gar «ich»,« Stande!" „Richt lm Stande?" repltcirt« errrg« da» Glück. „uud warum soll ich « de», aicht küoaen?" — „Ich sag« dir, ' erwidert« rnhtg der verstand, „da allein bist bet« besten Wille» »»säht». rin», Menschen glücklich zu mache«. Dazu mußt du stet» mich «ilaehmra, den» odne mich geh«'» nicht." — Da» Glück mar über di« »er. «elutlich« Arroganz de« verstände» ungehalten; sie stellten noch ltnger» gelt hin and her. and endlich erbot sich da« Glück, de» vewet« seine« Könne,« zn erbringen, uad gestattete de» verstand, mllzngehr», unter der vedingun , daß derselbe erst dann haadetn dürfe, wen» d,erzu rie «,m,iig»', >>ckie Skotdweadigkeit ge,»bei, lein sollte. — Der Patt war geschienen, und sie wandelten gememiam weiter, jeder uud Kinder l» demsetöe» angettÄe,. Di»*r8u»e» ich Weiber waren sümmtlich «ns den Feldern h». Gemarkung de« Dvrse» pasfirt hatte», ölttsch: ,^N»U, e« scheint» d» wchA seine« Siege» alte Weiber Müaaer « schäftigt. Al» sie dt« d,^*a» delue^kaigab« ^»tcht her»,?" — verwuaderi btlckt« Glück t, dtr H»d« ,»d srng: „Woraus schlteßrst d» die»?* — „Weil wir lm Dorf» mehrere Mensch»» sähe», Ermachsru« «nd Kinder, ohne daß du Akteur gemach« hattest. Glück z» spenden", — „Natürlich", oatwortrte da» Glück: „die Kinder brauchen «ich nicht, den» diese find stet» in ihrer Unschuld glücklich; sle kenne» weder dt« Sorge am Rahe»»-, »och stad ihnen andere, höhere Bedürfnisse bekannt. Die alte» Weiber ober besitzen tnsgejamnll Schwieger- töchter, uud ihr ganze» Glück besteht darin, die letztere» zu dar« kleiner» »nd bet »een Müaner» und Rachbartnae» Hera dz »setzen." — Unter dtesrn »nd ädalichea Gesprächen kamen sie an etu Feld, »ns welchem ei» noch jnnger mW kräftiger Mona arbeitete, daß lhm der Schweiß von der Stirne ran». Einige hundert Schritte voa ihm entfern», arbeitete ebenfall» eine gonzt Gruppe Männer nnd Fra»«». — „Hier",» sagte da« Glück, „ist der Man», den ich glücklich mache» will." Uad au den Bauer sich weadrnd, ries e«: „Georges Bist müde?" - sowohl. den» seit früb schaffe ich sckon." - ^Möchtest dn wohl glüMtch werden?" — „O ja, aber meine Eltern sagt»», die» könne man nur durch Fleiß »nd redlich« Arbeit werden. — „Und durch vermöge», nicht?" - .vielleicht I" - Da» Glück und der verstand wechselten einen Blick und da« Glück setzte den Dialog sort: — „Würdest du dich glücklich schätze^ wen» du uaversehrnö z» einem Hausen Golde gelangen würdest? — „Allerdiug» »üed« ich mich glücklich schütze»; leider soll derlet selten Vorkommen." — „Wa» würbest d» mll dem Geld« eigentlich beginne»?" — yAu St. Rirolal hüll «eia Vater Vra«nik und später »ei» Schwiegervater »ob Schwager; diese» würde tch Geld leche» und da», mit denselben essen nnd trinke» nach Herzrnslnft". Der verstand konnte sich eine« Lächeln» nicht erwebren. Aeraerllch sagte da» Glück: „Da» sollst du nicht; sonder» sparsam solltest tu damit »«gehe», daß dich in alte» Tage» die Roth nicht finde". „Da» ist auch wahr". „Also grabe dort, vo d» stehst, eiar» Faß tiefer lnö Erdreich, dort findest d» eine» Kessel mit Galbtnl. (Dukaten) verdutzt schaute der vaner zurrst da» Glück aa uad begann da»» mit größerem Siser zu groben. I» knrzrr Zeit stieß er aus et»«» horten Gegenstand und al» er da» Erdreich eilend» hinweg geräumt hatte, log da der Kessel voll Dncaten. Ohne ihn erst herauSznhebe», ja ohne sich erst »ach dem Glück umzuleheu, stemmt« er beide Fäuste m die Seite uud rtes au» LeideSkiLftea gegen die »»«- sernte Arbeitergnwp«: «Lente. kommt hierher; laßt da» Arbeiten; hier ist rin Kessel voll Dncale», eilt Euch!" Da stieß der Verstand da» Glück an »nd sagte: — ,,Siebst du, ich iagle e« dir, ohne mich geht e» »ich»!" — Unmnthig sagt« da» Glück: „Der dumme Kerl; sei so gut »nd springe jetzt bei, sonst kommt der Mensch um Alle«!" — Nasch schritt der verstand a» den Bauer heran und berührte ihn an der Stirn«. Urplötzlich siel es ihm ein, daß diese Alle ans de» Fund Ausprnch erhebe» werde» »nd daß ihm dann wenig davon bleibe» »erde. Schon wnre» di« Leute sehr nahe, da erhob er die Häud«, fing zu lache» a» und drehte ihnen eine Rase. Die Rengterige» blieben »»enischiossra ßrtza» »nd der «elteste sagte: „Wie konnte» wir anch so blöd« sei» »ud seinen Worten Glauben schenken. Hole ihn der Dröselt" — Damit kehrten sie um, der Schatz war gerettet. Georg« bedeckte ihn wird« lorgstltig mit Erde «nd Holle die Goldmgaze» nach nnd »ach »och Hause, wo er sie jo verborge, hielt, daß nicht einmal sein Weib davaa ttenntniß erhielt — Er blieb zrülrbea» »i» kluger, Iparsamer Mau» und von da an ging da» Glück möglichst oft mit dem verstand« Hand in Hand, sobald es seine Gaben an de» Mau» bringe» wollte. — London, 20. December. Da« einträgliche Geschäft, welche» in den letzten zehn Jahren englische Schau» spirlrrgesellschasten in den Verein,gteu Staate» zum Schaden einheimischer Künstler machten, hat nachgerad« die Schutzzvllner in den Harnisch gebracht und es hat sich eine Gesellschaft zum Au-schluß auswärtiger Schauspieler ge bildet, welcher angesehen, Bühnengrvßen, wie Booih. Jeff«, son, Äarrett und Boucicault, beigetretea sind. Nachdem der Schutzzoll auf fremde Bilder und Kunstwerke angenommen worden, dürfte e« nicht wundern, wenn auch der Mim» als Marktwaare behandelt werden würde. Bom Stanbpunete der gemeinen Selbstsucht au« ist der amerikanisch« Schauspieler vollkommen gerechtfertigt. Die Engländer, an ihrer Spitz« Henry Irving, grasen die Theater der neue» Welt ad uud kehren mit großem Ve bezeugt, aber im Großen und Ganzen mißfällt hier der Nasenton de« amerikanischen Vetter», so daß bei der eng- tischen Freihandei-theorie der Engländer, wie immer, de» Hauptdorthril zieht. x Aus einem kleinen Eiland« westlich von Gvthland, der Karl-Insel, ist vor Kurzem eine Höhle entdeckl woedeu, in der sich ähnliche Spuren von Höhlenbewohner« fanden, wie in den Höblen Schwaben», England« n. s. w. vr. L. Koimadin hat dieselbe im Aufträge de» Stockholmer Museum« genauer untersucht, und seine Ausbeute an Hau«- thierkaochrn, Topsscherben und Stein- und Knochenwerkzeugr« ist eine reich« gewesen. Auch ei« Bruchstück vo» «tue« Menschenschädel «st gesunden worden. — Drei Gerichte sind W, di« nie auf d«m Tisch« der Königin von England am Weihnachtsabend fehle» dürfen: ein Lendenbraten, ein Ederkops und eine Schnepfen- Pastete. Es wird Alle» im Schlosse zu Windsor bereitet und dann am Weihnachtsabend nach Osborne gesendet. Die Königin erhält außerdem von »hren deutsch«, verwandte» mehrere WildschwnnSkvpse. Ein sorgfältig mit Milch auf» gefütterte» Spanferkel war ehedem da» königlich« Liebling»- gerecht am weihnachtStag«. — Petersburg, Ist. December. Der geogro Gesellschaft ginge» nachstehend« Mittheilungen übe, die im Frühjahr ausgerüstet« Expedition GrombtschewNi'« zu, die «ach Kan-but «nd RaSkn«, zwei bisher uner» forschten Gegenden Asten», dringen sollt«. Schon am Alai begannen die Schwierigkeiten: Kirgisen unter Führung eine« Bey» versperrten den Reisenden den Weg und nur die größte Entschiedenheit de« Leiters der Expedition. sowie reichliche Gescdenke brachen den Widerstand der Kirgisen. Am ts. August befand sich die Expedition aus afghanischem Territorium, wo ihr ein Angriff eine« afghanischen Piket« drohte. Zwei er griffene Afghanen setzten GrombtschewSki von der ihm drohen den Gefahr in Kenntniß. Durch Geschenke wußte er die Gunst de» Häuptling» Savder-Ali Chan zu rrkausen, der die Expedition freundlich ausnahm. Trotz dieser und noch anderer Zwischenfälle erfüllte die Expedition di« ihr gestellt« Ausgabe zur Zufriedenheit der geograpdischen Gesellschaft. — Mit materieller Unterstützung der Akademie der Wissenschaften, der geographischen Gesellschaft und der Petersburger Universität bezieht sich zu Ende dieser Woche rin« wissenschaftlich« Expedition unter Leitung R. Tb. Katauow» «ach Sibirien, Monaolien. Ost-Turtrstaa (Aksu, Kaschgar. Ia»kew) behus» linguistischer und ethuographtscher Erfor schung der türkische» Stämme. — An« der „Sportwelt". „Iohuny Longtail" »nd „Et eartera", die beiden 'itvalen von Manchester, »nkden tür die Dkrtchshtre-tzandicao-Ltetple-Lbase vou 10000 mnnint. «eiche am 1s. Mir» l, Derby über 4800 Meter znr Entscheid»» Klangt.— Dte Einsührauq von Fülleaschelnen wurde vvm Zberlandknllmelfter Grasen Lehnderss »«»mehr anch sür di» Snntz. eftüte Ostprr»»,r»s »erlügt. — Lme Broschüre, Hellmia der "ntterftnten und »nizncht der Fohlen betrrffend, »lrd UN Anstrage rrscheiueu. — Letzi. Möller va» der thber- üritlich«, Hochschnle z, Berlin an zwei vo» der Neanbaha her bemnaten Vollblutpferde» während dre Sectio» für Pserdezuch» in Ostprenß», erschein« topsoprratinnra find darch Prosessor vr. Möller ^ n zwei von der der letzten »,er»eh» Lag» vor- Herrn vehlschläge?» drrqührtg« Arrm» a. d. katheria» oprriri tt" a, „Alice Lai»»" ge- »n beste« «folg dealettrt g«- Ivesen fest,. — ILO000 Frank» svs »am nächst»» Jahr« au »er Vret» fstr di» Graß» Variier Stervl^Ldas« b»1raa«n. mührratz sstr da« Groß» Hürde^Nenm» »tnr Dattrnag vv» 50000 Frank» tu aommen worden. Zuerst wurde dbr. Stute „FranceSca" von The »ad bald daraus der „Schallt «acht. Die Operation«, solle» genommen ist. — «erttwallfte vewarduag vr« europü, »üchstr, Inh« a» S. N»gM tu v«, icheidum, grla»^. — 30 Reu,»,ge sllw für nächste» Jab» l, Weiße nie« l. An »sich« genmume» — U» 10. ga»«r «Mr» da« Gesammt-Tomlt« der Fahrratz-Aaöstrlkuag t» Leipzig Matavarra-Neuue», Drabertars«, sa» rlta-Melßiase« zur mll de« Estmn Tmult» «» Galbmmi Saak» de« Krystalhatas^» ein, Schm,, abhil»«,. — Et» s»ch«tügl,e« Zwetrad-Ne»»»» sstr Dame», ach« Stnnde» tügliche Fahrzeit, ,ft l» Pitwdar,, Lmerita, ge fahre» worden. — Die Bamberg«» Rouu«. Ein schlimme« Neujahr Wurv« 17l2 «iaer hachansrhnlichen Familie Leipzig« für chre Gulwüthigkrit uad ihr«» christlichen Wodllhäl>gteit«fin» zu Ltzeil. Du Hausfrau hatte di« Bekanntschaft eiuar aagev- ltthrn Rouu« gemacht, di« sich Theresia Balfinger au« Bam berg nannte, uud au« dem Kloster geflüchtet sei« wollte, um zur evangelischen Kirche überzutreten. Die genannte Familie »ahm die Nonne, »elch« uur wenige Geldmittel besaß, gast- ltch bei sich auf uud bald hatte sich zwischen der Nonne uud der Tochter de« Hause« «in so innige« Freundschasttverhältniß ^bildet» daß di« beide» nicht ohne einander leben kouatea. war »iu Vierteljahr di« Roane, trrricht empfangen - - h «usgenommeu werden sollte. nsaeno 2. Januar 17l2 rkommru war. vergangen und di« Zeit nähert« Zeit geistlichen feierlich in die lmherlsche Kirche Da verschwand di« Nonue am . ich und so grheimaißvoll, wir darauf wurde dir Nonue wo di« Nonne, welche während dieser Zeit geistli o plötzlich und so geheimatßvoll, wle st« i» Lalle i» »»»«kleiden» gesehen und e« stellte sich ,um Schrecke» de» betröge»«» Ehepaare« mit überzeugender Gewißheit auch noch berau«, daß di« Geschichte von der Tochter uad ihre« Ge liebte», eiar« Studeulea, insceuirt worden war. »» Der Eadet vor 100 Jahren. Jetziger Zeit unter scheidet sich dir Uuisorm der Eadrtten in nicht» vou der de« Insautrristen al« durch eine aus den Achselklappe» an gebrachte «eiße Krone. Wie ganz ander« vor hundert Jahren, w» da« sächsische Eadetteneorp« uur au« Adeligen bestehe» durste uud eine Art Gardeiasaaterie adgab. D«e Uniform bestand au« scharlachrothea Röcken mit weißen Kragen. Rabatten und Aufschläge», Untersutter und Unterkleider weiß, silberne Epaulette« uad Knöpf«. Die Epauletten der Unterofficirre Waren mit auSaebogenen silbernen Tressen besetzt, sitberue aasgebogrne Treffe« u» die Hüte; Oberosficiere und Unter» osficiere weiße Federn darauf. Weiße Gamaschen. Zur Interim»«uisorm trugen die Cabette» rothe Röcke und Westen, deren letztere der Unterofficiere mit einer schmalen Tresse besetzt waren; hierzu schwarze Hüte mit weiße, Cocarde. Die Osficiere hatten scharlachene Röcke mit weißen Kragen, Ausschläge« uud Unterkleidern und weißen Knöpfen. Die Galauniform der Osficiere zeichnete eine durchlaufend« Stickerei in Silber au«, mit gestickien Schleifen aus Kragen, Rabatten, Ausschlag, Taille und Tasche». Da« Eadetteneorp« bestand au« 1 Eapitain, 1 Eapitainlieutenant, 1 Prewier- lieutenant. 2 Souslieutenant» und 1 Fäbndrich. 1 Auditeur. 1 Oberfeldscheer, 1 Feldwebel, l gefreiten Corporal, 1 Fourier, 1 Musterschreibe», 1 Capitain b'Aime», lü Corporalen. 10 Ge freiten, 8 Haulbvistru, 1 Ouerpseiser, 3 Tambouren, 100 Eadet« uud 1 Aufseher. Hierüber 1 Friseur und 1 Krankenwärter, zusammru 143 Mann. At» Lehrer sungirten 1 Professor der Siltenlrhre und Geschichte, 1 Dirrcteur und Lehrer der Fortification, 3 Conducteure. 1 außerordentlicher Professor, 2 Sprachmeister, 2 Tanzmeister, 2 Fechtmeistrr, 1 Zrühra» meister und 1 Hchrribmrister. — Zur Kantncheuplag« in Australien wird ge meldet: Al» di» Aerlimatllatlons-Gesellschasten in Anstrallr» dar Jahren da» Kaatnch», eialührten, glaudien sie wohl rin gute» Werk »» thna, und sahen wohl kaum voran«, welche Verwüstungen dies« Kaninchen in »«Niger al» zehn Jahren ourichiea, »nd »le kost- splrlig» jn »nmüglich e» werden würde, sie au«znroi«en. Die Kaninchen habe» sich in Australien und Reu-Serland so vermehrt, daß dir Ealvaifte». welch« da» Uedel beseitigen wollte», mll ihrem Witz bereu» >» End« sind. Die Kchasweiden haben arg gelitten» aber» di» z» riarm aewisse» Grad« wenigsten«, muß man anch in jnnng ziehe», daß gerade dadurch erst der enorme Expan »va tnchensmle» »»glich war, der de» Händlern mii billigem Pelzwert m np» »nd Amerika so sehr zngnie kommt. Ebenso hat sich anch etu« laenle Jndnstrt» i» den Lolouten gebildet, welch« ansKaatnchensrL wriche FUzdüi« rr»r»gt. Jmmerht» ist der Schaven, den diese kleinen Dhiere de» Ernte» t» Anstrallra zngeiügt haben, zu solcher GrSße an- grwachs»», daß er einen Gegenstand der Leglslaiive bildet. Da» .Fonrual ak tu» nootat^ ok artn" girbt solgende nühere Daten: An» der Loloni« Ren-Seela-d »llel» sind «nge>ähr 70000000 Felle i« Werth« van etwa 750000 Lstrl. exporttri worden. Aber dle Schäden, weich, dnrch diese Thier« aaaerichtei wurden, delaufe» sich ans Millionen» »nd dir Kantnchenfell-Jndustrie geh»« zu denjenigen, wrlchra da» Volk kein Gedeihen wunjcht. In Victoria schützt man di« erlittenen Schäden ans 8000000 Lstrl. Da« billig« llniersntter sstr Röcke »vd Damenmäntrl, sowie viele vou de» gefärbte» Pelz- «aare», in Viktoria selbst «nd im Ausland stammen von Kaainche». In den letzten zehn Jahren wurden SS 000 000 Kaninchenfelle an» Victoria expartirt. Zu diesen Exporten ist noch der nicht na- beträchtlich« Verbranch i« Lande selbst zn rechnen, sowie die Quantitäten, welche man der Zersiürnng anheim gab. Die starke Zusuhr au« Austral!«» Hai den englische» Markt über- iluthet, drr jetzt «tt v»rräthru für eia oder zwei Jahre der- sehe» ist. Uevrigeu« fnudru es auch die englische» Kauinchenzüchter vortheilhast, Kauiuche» dlo» um ihrer Felle willen zu t«bte», uud so soll die Zusuhr ialäudischrr Kauiuchenstlle iu Eaglaud 30000000 jährlich betrug«». Belgien, welche« England mit dem al» Nahrung«- «lttrl sa hochgeschäptea uad iaiportirteu Fletsch de» gezähmien Kantnchrn« »ersorgi, versendet über 8000000 Kanlnchenselle; diese find auch größer, van schöner Farbe uud zur Pelzverarbrltuag besser aeelauet ul» dt« wildeu Kaninchen. "ha Unstrnllen hat ma, übrtgen« anch versucht, da» Saulachen- -effch t, Vüchsr» zn eonjrrvirea. Eine Geselllchalt in Südanftralie» präparirt« in dtrser Weise iägltch 8000 bl« 7000 Kaninchen, »der dies« AaSbentnng ist jetzt wieder eingestellt worden, seit dt« massen haften Vergiftungen uad andere Methoden der An«rottu»g drr Kaninche» dem Public»« rtne gewisse Scheu vor dem Genuß »« Kuuincheuffetsch erregt hadea. Kauft A«s Lew GeschSstsvrrkehr. ff Sek dergrvßeuA»«i»ahl bayerischer Vier« ist e»wirklich schwer dw Entichriduug z» treffen, doch wir» drr wirkliche »ad un parteiische Vterverstäudig« stet« unr den Woblgrschmack, Molzgehalt und die wodtbrkömmlichkeit al» maßgebend belrachtt». Diele» drei Hanptanfordrru»«» eatspricht aber ganz gewiß da» sich bereit» einer geoße, Kundschaft erfreuend« „Krankeiidräu". welche« in Flusch«, »«» drr Vruurrei-Niederlage: Gustav Fiudrtsea, Leipzig, PoulutowSitzstraßr l^d, vrrsendet wird uad zwar zu de» billige» Preise«, wir solche ,u» dem Iajerat uutrr de« Redactiouöstkich i» h«»tlg»r Nummer ersichtlich find. ff Jn de» renowwlrte» Restaurant „Zum Strohs,ck" ist dn« »lö hachsri» bekannte Märze abirr au- dem Markgräfliche» Hosbrnnban» An»bach voa Herr» Kretzschmar eingesübet wvrdr» und gelangt seit vergangenem Sonntag daselbst zum A»«sch»»k. E« ist rin »vrzüglicher Stoff, welcher geeignet ist, auch de» verwöhntesten Geschmack z» besriedtgrr». Da« allbekannte „Lichteuhatarr^ be kommt ma» toi Heren Kretzschmar glrichiall» nach wie vor ft» gleicher Güte »nd »ine rrtchhaiiH« Speisekarte steht strt« zur versügnug. Literatur. Der »nw Blktzerntla» zur Kunstgeschichte, den hl, ver- tanstal« für Kuuft und Wiffenschaft vorm. Fr. vrnckman» in lachen lest dem 1. Oktober unter dein Titel „Elasstscher Bildrrschatz" heranögtedt, da» sein erste» Quartal vollendet na» es lasse, die vorliegenden sich» Helle (Brei- t 50 wohl einen Schluß ziehe», »b dn» Unternehmen die Erwartungen erfüllt hat. und ob wir in der Dhu» in ihn, etwa» erhalten haben, da« wie „Rrctam » Universaldidttolhet" aus dem Gebiete der Literatur epochemachend aus dem »er bildenden Künste zu wirkea bestimmt ist. So zeig» die sechste Lirsernng lech« Blätter »ach Lorrnzo bi Lredt, Holdem d I.. Rubra», Nrni. Ph de Lhampalgae, Denier« d. I. El find also deaiiche. hollän- dische, ttal>e»ischr und srnnzöfiich« Maler verrreirn, deren dargestrsttr Origi^l« tu de, Golerft« zu Madrid. Si. Petertdurg. »arttruhe, Mümhru mrd Vnsrl fich bestudra. Der „Llassische Vilderschatz" kau» «ls« wähl aus Uuivrrsaliii! Ansprvch mache,. Die Blätter find t ganz vorzüglich ausgrsübri „d grbe» du malerischr der 0r>gt«le »ud die Ptnselsühruug drr Meister u> G« Lrue wieder. — 2»it der lleobacbtaua. v-rittu. 7»d. »»/ 0»»llIU» I l,,r»>o- w«t»r. o-laSr. p»»«a U»U.«U wtud- rtedtua» u. «arUa UM 38.D«o.klct>m.SV. 744,8 1- 1.9 100 r trüb« - äbendi 8 - ^45.2 > 1.4 98 >0 2 lrvd. Ld.D«c.A«rq.S. 748.S - 0§ 100 s 2 stw» Klar«) - Am. 2 » 749.5 Db 91 so 1 üwr trüb. TelrgraPhifche veprsche«. * Pari«, 2«. December. Ltnard (Opportunist) Ist >»» Deputirteo i» dem Departement Ardenne« mit 38 »OS S«««» men gewählt worden. Der Gegenkandidat Nussratz (evnsar- vativ uud Boulaagist) erhielt 28 7S4 Stimmen. * London, 24. D««mber. Die Thronrede, womit heute da« Parlament vertagt wurde, bezeichnet dt« Pa» ^' rlich Egvpten» sei momentan unterbrochen durch de« Occupatio»« versuch der Sudanesen gegen Suakim, die englische» und eghptischen Truppen errangen aber einen ^ und ist der Fortschritt Egypten« in allen sons! eia befriedigender. Der Aufstand an der Küss ^ führt« große Verlust« an Leben und Eigenthn« in' deutschen Colonirn herbei. Eg sei Var, daß da« an mehraie» üuctea Afrika« z« Lage getreten« Wiederaufleben das >cla den bandet« zu Ruhestörungen in hohem Maß, beitrug. Die Königin eimgte sich mit dem deutsche» Kaiser üb« d« Küstenblockad« zur See. um den Sklavenhandel zu verhtader«. * Landon, 24. December. Der ^Time«" wird an« Zanzibar von gestern telegrapbirt: Di« Fregatte »Leipzig" hat wiederum em Sklavenschiff genommen, aus welchem sich 140 Sklaven befanden; e« wurde» gleichzeitig viel« Araber gefangen genommen. Der deutsch« Grneralronsal «w richtet unweit Dar-e«-Salrm eine groß« Missionar-Nieder lassung für die befreiten Sclavea. * Rom, 24. December. (Senat.) Die Regierung legt» dir von der Kammer bereit« genehmigten Mititairvoripge» vor und beantragt« gleichzeitig Berathung durch «aw VM» Präsidenten zu ernennende Commission. Der Samt g«h seine Zustimmung. Nach Schluß der Redaktion eingegange». * Dien, 24. December. Eine Mittheiluna der „Poli tischen Eorrespondenz" au« Belgrad tritt den veunruhig««» den Gerüchten entgegen mit drr Versicherung, daß i« ganze» Land« vollste Ruhe und Ordnung herrsche. Die Annahm« de« Berfaffung-entwurs» scheine gesichert, die Eröffauna da» Skupschlina werde erst dann erfolge«, wen» die Eudlock» annahme de« verfaffungsentwurf« erfolgt ist; da» zweifellos loyale Verhalten drr Führer der Radikale» laste eine günstige Lösung der schwebenden Frage in kürzester Frist erwarten. Meteorologische Leobachtuugen »uk «or ktornnurt« tuVitt,«: NS 1l«t»r Vd« ä-w AE. Larimom ü«r D«mp«r»lae -s- 2'L. ') Zedwuok« RoiL - - 1'^. Wetterbericht ». M«t«wvwi»,t»«i»«w Imaüätmüa » »S. »«««navEr 8 vdr Uornviw. Ztatiean-rlum«. M lUobtao, »vd 8»Lrb, 4« Wind«. Wetter. »»dn . . 762 OXO warb bald badeobt - » gaparande . 779 8 mdew. bedecbt — 18 3b»d«en»e. 753 80 »türmleck bedeebt 2 Stocbbolm 771 080 «arb bedccbt » UopeobuL«» . 760 080 etarb Duoat 0 Ilemel . . 76« 0 kri-cb heil« — 11 stwioemlind« . . 781 080 » bwacb bedeobt — 2 8b»««n , 781 80 krwcd 8ckvee o 756 830 «Wwacb klebet ff- 1 Aamburg. 757 80 «>d w«b kledel 4 1 Leider. . . . 754 3 leiobt klebe! 4 Oberbo«, , , 752 83W etarb Keg» -4 r vr«t . . . . — — — — Uvomer . 75? 8 I-Iobt bedeobr -j- 2 verlio . . . . 759 80 leiobt k«Ken r Lawernluuteru 780 mm kledel 4 » Samberg . , 781 ,tM bedeobt — 1 Litbircb . . , 762 8W leiebt wolbig 4 » älvocben . g . 761 SW lmebt Danm — 3 LdemaiM. 781 WSW »cbwacb beiter o Wien . . . — — — — krag . . . , — — — Drabaa . . — EM — Demderg . . . — — — — Lereredarg 78» SSO leiobt wolbenio. - » Lermamwtadt » — — Trlmt . . , » — — — — Llermoat. — — — Verb . . 748 WSW «bwnob bedeobt 4 a überdamt . <. 740 380 warb dadecbt 4 7 vabaretodt ckor IVlttarnnK. ^ Vom Xoräoeton Aaropai äruryxon um Sonntag «Kon l kültero Iwlmrröw« poaeo Aittolaurop» vor, ckovb dodialt dw »am 8patnuebwittmr oood in 8»cb«o olu ouläarvr Zvckoad- di» 804- wiuä 4i« llerrnekutt. Vio IVittoruur wur ümduld naob «in» Kalten blaebt, vslcd« dickten Hebel erueapte, Deo, über wild und »»ob uiewlick trüb, da der klebet den »ranrea De« öder in m,br oder weniger »aegebreitete», »der leiodteo ^Vötlre» be it-den blieb. Wie um LonaedeLd war »»cd 3oaat»g der Data» wir S—3* 6. lm Tugmmittat ooob am würnwteu. Vou 4» »N» uiabt Aeb atne 2oo« wilderen W-ttar, ltup» de, Aardabbaem» de» Arugebirgn, »»ob Wewen, wtlbrend ,o beide» Selm» dev- «iden im -iwderlund« and »nt de« Oebirgnbamm« lieb leiebtar Knwt eingmMUt batte — Soweit di« tvcbendakten LeriebM ev- beon» lemen, gebt der Imu/ der Wirbel nuomabr dareb 8sd- denwekleud uud OeMerretob, »o du«» eieb in äaobeen «emo ibre» und der vom bodeo Druck über klaalaud »wtrömond»» balle» Wind« unter «unebwendem kruet bald Scbneetbll«, viaUeiebt ga» 8«d»e«»türme etnetelle» üvrtte». ^bm« G«m» WtttErmmgndGrlvllt ,»» der Seewnrt« », Anmbnr», Station,-klem«. - Riebt» vg and 8tRrb« de, Wind» Wetter. j AuUagbmor». . Obrimaoeand A«b»n . . . 74» 77? klW «elleb X lewer bedeobt wölben««» 7 - M kleulabrwamer . 783 080 »cbwacb bedecbt - 3 Larllrnb«. . . Wieebade» . Vrmiau . . . Xiu» .... 7ö» 753 7ü6 AO lewer Lu» »rill 30 mbwaob klebet wolbig beueebt — a 0 -4 » »«!ü ^«a/le Vei»»«»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder