I » 7. Rohlss, G. Schwein »urth, M, Büchner haben zum Teil un erforschte Gegen- den zum ersten mal in „Vom Jels z. Bieer" geschildert und mit Il lustrationen geschmückt, welche, aus un> verösfentlichten Photographien fu szend, ein interessantes und wertvolles Mate rial über diese interessanten Gebiete lieferten, „Vom ^ f 51^ »a^hau« »um „Hirsch" in der Hirschqgis, ,u Heidelberg darf i^cy mit Recht iiihmen, wertvollere Beiträge gebracht zu haben, als alle anderen Journale, Unsere Verbindungen ermöglichen es u»S, auch für die Zukunst auf allen diesen Gebieten eine reiche und zuver lässige Srientierung zusichern zu können. ichilderunge». geschmückt mit den reizendsten Illustrationen, gebracht hat und stets bringen wird. Kein Gebiet ereS deutschen Vaterlandes, der Schweiz, Italiens, Englands, Frankreichs und der Neuen Weit ist dem fleißigen Stifte unserer Künstler ver schlossen geblieben. Wir dürfen mit Recht sagen, das; wir darin der Jlluslrationswcüe in Deutschland neue Bahnen gewiesen haben. „Vom Jelo »UM KUrer" hat Mit besonderem Interesse das Gebiet des AlpensportS und der männlichen Leibesübungen überhaupt gepflegt. Die erfahrensten Touristen waren und sind unsere ständigen Mitarbeiter. Wir erinnern nur daran, daß v, Szigmondi uns seine letzte Arbeit sandte und daß Eugen Simmel, Purtscheller, Pros. Vetter uns Jahr nir Jahr mit Beiträgen erfreuen, „Nou» ?el0 zum Mker" darf wohl als unerschöpflich die Beiträge bezeichnen, welche eS in 'Natur- und Landschafis- Unbestritten war auch von jeher das Urteil der fach männischen Presse darüber einig, das; „Vom Fels zum Meer" in Bezug aus künstlerische Form ganz und