Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.10.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188910072
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18891007
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18891007
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-10
- Tag1889-10-07
- Monat1889-10
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.10.1889
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V. 6 rrin seid In bsndesbut in 8cstlesien tun unsere llonvurrenr-Twecste eigens »ngetentigt DL»«»: Wie erzirht man die Kinder znm ..Wolllthnu ' k L«äloxenngs: Die Aunätzc dürfen de» Raum von 30 Truckze>le», die Zeile 8 Wöiler emhalsend, nick» überschieile», Einreichuug der Cvnciirieiz Aussätze b>s ipileilenS den 23. Ocivder 188!« zu Hände» der Reoaciwu von „Mvde rüid Ha»«", Berlin ^ , Lützvwslraße 40, Die sich als Akvnneniinneil van „Blöde und Haus" ausweisendcn 'V.uaiiennnc» der van unS am besten beiundenen 20 Beiverdungen ertialien die an der Spitze dieser Ankündigung ange'ükileii Preise, Die preisgekrönle» Konkurrenz - Auüätze iverden nnt Namensnennung in „Made und Haus ' veröffentlicht. Ker unliebsame Merrälher. Bon Fosephin» Lslt »Dar Llilenwe b der »arten Wange Durchfleuch, ein ianster Rolcnschein; itrzädll oon tiefem -eeienkiange, Bon HcrzenSreine. kcu'chem Sein ' Es giebt wohl kein Liebespaar, das sich in wahrer Neigung geiunden und welches nicht er- röihet wäre! Scham, Bescheidendeit, die Wallung des Blutes brachten dieses Erröiken zu Tage: es - tritt im Verkehr der beiden Oleschlechier am häu figsten hervor, ist unwillkürlich und im gewöhnlichen Leben und Verkehr oft unangenehm, zumal, wenn es ältere Leute betrifft, immerhin aber ein Beweis ' moralischen WertdeS „Der unliebsame Veirälber" hat schon manchen zurückhaltenden Bewerber kühner gemacht, manche Lüge, verwickelte oder versteckte Angelegenheit zum Lichte des Tage« gefördert. Je höher der Menich in der Kultur siebt, je leichier rrrötbet ec. Wilde Völker lernten erst durch gröbere Cwillsation, durch den Umgang mit Weißen da« Erröthen, also must die richtige Erkennlniß de« Hüten oder Schlechten erst den Menschen be fähigen, den Hauch der sanften Glutb zu empfan gen, Alexander von Humboldt würdigte den Ausdruck eines Spaniers vollkommen, der be hauptete: „Ein Individuum, welches nie errölbet, dem ist auch nicht zu trauen". — Der Sultan wählt mit Vorliebe diejenigen Frauen zu seinen Lieb lingen, deren Seelenzustand leicht durch den Ge- sichiSauidruck zu erkennen ist. Das Erröthen ist in Familien erblich und wird jedenfalls durch den Leist reslekiorisch hervorgehoben. So unangenehm es oft für di« gegebene Situation erscheint, Lächeln und Schadenfreude Hervorrust, so ist et doch als feststehend zu beirachten, daß die süsie Gluth der Scham und Bescheidenheit da« Antlitz eines jungen Menschen verschönt und eines alten verjüngt, iAesirnöbeitspsteae Einfluss dkg Gaslichts auf die Auflkii Nach den bisherigen Enahiungen der Augenärzle hat sich im Allgemeinen kein nachtlieiliger Einflug des Gaslichts auf die Augen Derjenigen gellend ge mach, die bei Abend arbeiten müssen Das Gaslicht nius, aber sachgemäsl benutzt werden, und nament lich müsse» Einrichtiingen vorhanden sein, wodurch der unmitielbare Einfluß der Kellen Flamme aus die Augen verhütet wird. Passende Schirme und Glocken sind die Hauptsache, Sehr nachlbeilig wirken die dunklen, undurchsichtigen Blechschirme, und alle Klagen über schlechte Beleuchtung rüluen »»r von den unpassenden Schirme» her Da hierbei nämlich das Auge im Dunkeln verweilt, aber aus eine schlecht beleuchtete Fläche blickt, so must aus di« Dauer Blendung und Uederreizung der Augen mit ihren mannigfachen Folgen ent stehen. Ganz geeignet sind nur Milchglas-Glocken, welche da« Licht mehr zerstreuen und das Auge nicht unangenehm beeinflussen. Ersainuiigsmäß-g entwickelt sich beim Gaslicht starke Wärme: die Gasflamme darf daher nicht in allzu großr Nähe des Kopses angebracht sein, sonst entstehen le cht Kop schmerzen. Unter beionderen Umständen müssen bei einer kiankba'l erhöhten Reizbarkeit der Augen gleichzeitig schwarze bläuliche Cylinder verwcrihet werden, dann ist nie eine nachthcilige Wirkung für die Augen vorhanden, — Beim Beginn der W »teri'aison ist es eine besondere Wichtigkeit, die Beleuchtung sachgemäß herzurichten, denn das köstliche Gat des Augenlichtes kann man nicht genug wahren, Lleckieus. Aebensreaetn. Wille fliebk ^raft! Kein Mensch gleicht dem andern; und doch giebt es in dem Leben eines jeden Menschen einen Moment, wo er, sei es durch die innige Annäherung eines höheren Wesens, oder durch irgend eine außergewöhnliche An regung förmlich aus sich berausgehobe» wird, und so aus den Gipfel desjenigen gestellt wird, was er sein kann. Diese» Augenblick nehme er wahr, kalte sich fest und erklimme, selbst mit den höchsten Müh seligkeiten, Stuf- aus Stufe, bis er sein Ziel erreicht bat Es liegt in der Natur des Mannes tapferer, energischer bandeln zu können, als das Weid, aber was jener durch Mutd und Kraft erreicht, kann dieses durch Gr-mld, Beharrlichkeit und schärfere Beobachtungsgab auch erlangen, besonders im stillen Hause als Vorbild der guten Sitte, als autopsernde treue Frau, als guie Mutter! Der Menich vermag viel, wenn er sich heraushebt aus des Daseins-Ketten; Wille giebt Kraft! I, t). Ar?iebungsivesen Iklkine Sainarirkr. DaS Studium der Gesundheitspflege sollte bei der Erziehung der Töchter Nicht unberücksichtigt bleiben. Die wohllbätige, weiche Hand der Frau vermag in der Krankenpflege Wunder zu vollbrin gen Als Familienmutier wird sie dann manches Hebel Verbindern, manches sofort zu ersticken wissen Von welch' unendlichem Wende diele Hebung ist, wissen am Besten Diejenigen zu beurib-ilen, die, fern vom Weltgelriebe, an einem abgelegenen Orte wohnen, und denen sofortige ärztliche Hülle nicht erreichbar ist. Alle Kindergärtnerinnen sollten einen Kursus der Krankenpflege durchmachen Und wenn, waS der liebe Gott verhüten möge, ein Mal die KriegSsackel wieder entflammt ist, dann wird diele wohllbätige Einrichtung tausendfachen Segen tragen. Aeichte ArmstarkeiLen. Sepia-Mslkrei auf Holz- Dreitheiliger Toilettenspiegel, (Original). Bei dieser Arbeit bandelt es sich nur um die zwei Vordertheile, Dieselbe» bestehe» aus zwei gleichen Elsenbolztäselchen, welche am Besten vom Tiidiler zu beziehen sind Aus diese wird nun das Muster etwa dreimal so groß, als untenstehende Illustration zeigt, mittelst Copirpap er übertragen Die Eon touren werden mit in Wasser uns Gumun-Ara bicum aufgelöster Sepia sauber nachgezeichnel, der Grund witd voll ausqesüllt. Die Schattirungen sind mit der Feder einzuzeichnen Entweder wird die Arbeit mit französischem Firnis; überzogen, oder vom Tischler polirt. Letzteres ist vorzuziehen, da es h'Itbarer und schöner aussieht. An die inneren Leiten werden nun die Spiegel angebracht, natürlich müssen dieselben genau in der Größe der Holz- läselchen lein Der mittlere Spiegel muss doppelte Größe haben, damit er von dem „ordern gedeckt wird. Ebarniere sind an den Außenseiten anzubnngen, während man die Vorderseiten mit Schloß versieht, .1 0 Knöeraarten. Okckrl für kiiie Schliikltkrlinflfammlung. Ein etwa 30 cm Hobes und 45 cm breites nicht zu starkes Brett wird mit dunklem Saiiiineistofs überzogen. Aus dem Herbarium sucht man nun kleine getrocknete Zweige, Blüthen und größere Blätter, und leimt diese, wie unsere Original-Abbil dung zeigt, aus den Sammet fest Mit den vorher ri-ÜvKl o«il» uoK ööunlLZPvM zzy 'urkpsuxE Nr. »8. Apißc. Häkclarbci«, Zu derselbe» ist ein Bändchen verwendet, an dessen beiden Seilen Lese» stehen, I, Tour: * In die nächsten I» Oese» »5 s, M iscstc Maschen, ll Lusrm,, vom * wiederholt, 2. Tour: * l s, M, in die mittlere der 15 s, M,, 3 Luftm, iLuil inaschci, 4 je durch I Liiftin, getrennte dopp. St. «doppelte M , 7 Lusinr zurückgehend, der 2 der 4 lehren i M angt- schlungen, dann um die 7 Lustm,, 4 s M, I P, 4 s, M , l s, M um die nächsten noch freien 9 Lustm,, l P,, 2 f, M. I P, 3 s, M, vom * wiederholt. Nr, 2>'. Monogramm. Nr.23. ff heil ki»rr vkckc. Häkelarbeit, Hier,u Nr, 21 u, 22. Zur Herstellung der einzelne» Raune», welche de: ihrer ^ Wiederholung einander angefchiungrn iverden, bar man für die Ringe der gröberen Roicrie L mal so stuftm. iLustmajchen- m» l » «SeilerIN»ich«> zum Ring zu tchlichen und dielen Töppciring mir 3t >, M, lest« Masche) zu uberhaleln. dann 7 L»'lm„ l s M in die 8 > derselben, nochmal« S Luitl» l f M, in die t, der r 7 Lnstm,, dann b Lusim , l s, M in die l der 7 Stäbche-nmaichö) i» die 3, bis«!, Luitni, d, v, T,, nach der lehren dovp St, jedoch 3 Lustm,, dann noch 4 durch je I Luitl», getrennte dopp, S», IN die ti bis !>, Lustm,, «ulehi 3 Lustm,. vom * wiederholt, 3, Tour; Bon der l dopp. St. bis zur lehien dopp. St, je I r, M , in der mittlere» M der 3 Lust», jedoch 3 s, M 4, Tour; Tie Arbeit Z gewendet und von der tliückseitc wie die vorige ^ Tour, jedoch mit der 2, r, M beginnend nnd mit der vorletzten endend, 5, Tour; Wie die 4, Tour, jedoch voll der rechten Seite aus, 0, Tour: In E die 3,, 6, und!», s, M, d, v, T,. je » St., I Picot ^ ^>11,1-^.,das nnd —i-,-,» ""bie I Nr, 19, Spit.a. Häkelardert. man die Ringe: l Tour: - b i, M ln die re mittleren 5 de« Ringe«, IO Lustm vom ' ! Miederboi», 2,. 3, und 4 Tour: Ml! Wenden Ja der Srdcir, so daß die 8 Tour Nnt« erschetnt, I f M. tn jede M, jedoch in die Mtrrel mosche üder ,eden Rwg in die 2, Tour 2. tn die folgenden 3 s, M, b, Tour: In die 1, der 3 Sik-M , I s M., 2 mul atnoechsclnd S Lustm,, der s M. ongeschlungeu, dann 6 b' Lustm,, l s, M In die 3, E-k M. b mal Nr 22, Rosette odwnnchseind s Lustm,, l s. R>, in dt« l, zu Nr, 23, derselben, 2 M, übergangen, l s, M, denn noch 6 Lustm,. l s, M tn die I, de,seiden, vom * wted.rholr, szür die tle'neu Be-dindung«rosene» ZW erdeilel man üder 2 Lnsim Ringe von je 21 M 32 s. irsjS,' M , dann tn die ersten dersrlden - 3 s M,, b Lustm,. SH 1 f, M tn die 1. dersrlden, 6 Lusrm. I s, M, tn dteielb« Masche, tn rvescher dte l « M gehäkelt wurde, ö Lustm , l scstr M tn dteselde M , tn welcher die delden srxicn testen Maschen ge- batest «nrden, dann I M, übergangen, ! 8l '-XV-3N, vom ' 7 mal wtcdrrbeil Ia»Anschlt». ge» der Rosetten leb» dte Ädvtüiuno, Nr 2«! Pückcnklssen. Ionina- ,,sie 4^7- . Stickerei, Hierzu 2>r, 24 u 2ir, 25, Sie Pa- Polster deckende Stickerei ^>777^, ist au' golddurchwirktem seinen Lci- nen mii kupier Nr, 18, Spitze. Häkelarbeit, 2 durch P, ge hend wie zuvor »och lremile Sl, die i! nnd letzte St, ohne Picot An der andere» Seile des Bänd v chens abwediselnd » St, 2 Lmim, » Nr 19, Lpii'l-, Häkelarbeit Für dieselbe häkelt man mit dreltirteni Garn, I, Tour: * 20 Lustm, Lnstmaschen , l dopp, Tt, doppelte Slabchennrasche, in die 18, Lustm, 8 Lustm,, I dopp St, in das obere Gtieb der vorigen dopp Nr 20 Mono, Li,, 8 Lustm,, I dopp, Sl, in das grarnrn. L, S obere Glied der letzten dopp, S»,, der ^ I, der 3 dopp. St, angeschlungeii, dann 3 mal abwechselnd um jeden Lusimaschenbogen, 2 f, Bk, reste Mai». , 2 halbe St,. 5 Sl,, 2 halbe St,. 2 s M , hieraus wird der >8, Lustm,, in welche die I, der drei» Sl, gehäkelt wurde, angescblnngen, ,5 s, M, in di§ >7, — 13 Anschlagniasche, vom * wiederbolr, 2, Tour: I s M in jede 'Anschlagniasche, i!. Tour: * I dopp, Sr . 3 Luslni., l dopp Li, in die ZN N, selbe M , in welcher die >, dopp Li, gebakell wiirdc, 3 M, iivergan 7 gen vom * wiederholt, jedoch ist LÄ die erste dopp Sl mii der letzien steis zusainnien zuznschiirzen, t Tour: I s, M, i" jede M, 5, Tour: An ->T8s8^«f delioiropsgrdencr, olive und ihccgruner Fiiosellscide >LPr. Nr 23, lhcil einer Decke, Häkel arbcil. in der st» stechicnanig kreuzenden Siichatt ausgerübn Feine, mit Uedersgngstichcn de scstigre (Soldschnürc umranden die einzel nen Theile der Tesstn- stgurcn Helioiropsar- dener Plüsch begrenzt der anderen Seite der Arbeit.: * Mil l St, die oberen Glieder von zwei korresvondircnden Blättchen zusammcngcsastl, 9 Lus,m. I s, M, in die ödere Blaltspitzc, 9 Lustm,, vom * wiederholt, o, Tour: * Um die nächsten 9 Lustm,. 3 s, M,, I P, :das find 5 Luslni, und » f, M in die I, der selben: 2 f, M,. I P,. 4 feste Maschen, dann u-i die nächsten 9 Lustm,, 3 s. Nr 25 Detail zu Nr, 20, Detail zu Nr, 20, den Aubenrand des Kissens und gleichfarbiger Atlas deckt die Rückseite de«, selben Plüsch rosetten und seidene Pom vons vollenden die Garnitur Nr 27 und Nr 28, Mono gramm!. Nr. 27, Monogram«, S, u vir. 20- Stuckeicktfjra. Janina-Stickerei, Hierzu
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