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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.10.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188910256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18891025
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18891025
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-10
- Tag1889-10-25
- Monat1889-10
- Jahr1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.10.1889
- Autor
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G7U> «»gebri der deutsche Toosul in v»» ZollftSttr» in Aull rangen bald vollziehen. « «E «d mit Tn»p-e» »«setzt hat. »zibar bereit« di« Erlaabatß »nrErricht»», ;» gestellt hat, so dürste» fich diese Neue- Zur Entwickelung »»d Heb»», de« Laude« dllr^e es »esrutltch beitrage», daß di» »eu« deutsch« Dampferliute Homburg-Zaazibar-Delagoabai i» der Mandabucht (wahrschetalich bei Wanga) aulege» wird. Li« »eu« Besitzer gretiuug ist i, loser» a»ch bemrrlrulwerlh. als da« d«»tsche Reich, welche« tu de» letzte» Jahre» schetubar vor «»gltsch«, «»spräche» zurückwlch, wieder t» vorschreiteuder Weis« aastritt. * Krüssel, «.Oktober. Die Brüsseler Coagorrgieroug spricht hrate i» ihrem Organe» de« „Mouvement göogravhtque", der Regie. r»»g Jtalie»« ia warme» Worte» ihre Glückwünsche zu dem Vertrag au«, durch welche» Ebessiuieu soriab »ater dem Schutze ^ alira« steht. ,Da« ist ganz »»bestreitbar et» sehr großer rsolg. D»ej« ganz« diplomatische, tu glücklicher Weise durch Ereignisse unterstützte Campagne macht dem Ministerium ilrtgpi r«. Jtalie» wird auumehr, austait sei»e» Au«wauderu»g«ftrom »ach de» Länder» Südamerika«, wie e« seit so lauge» Jahre» «h»t, ga leite», th, »ach de» ebea so gesaude» wie frnchtbare» obere» äthiopischen Gebiete» leite» können. E« ist et» La»d vo» unermeßlicher Znknnst." Bei dieser Gelegeaheit macht da« Blatt eia» überrascheade Mttthetluug. Wa« Italien jetzt vollbracht hat. da« hat ma» ia Belgien schoa Karg »ach dem Regierungsantritt de» erste» König» der Belgier Leopold 1 wollte die belgisch« Regierung ia Asrika et»e Lolo»t« er werbe». Et» Lousal unternahm im Austtag« der Regier»», etae Häuptlinge ou-gerüftet. jetzt General — wäre» IAO Mau» Infanterie, Eavallerie und Artillerie bereit, um aus einem Siaat-dampsrr »ach Asrika befördert zu werde». Die Autzschtssuug sollte t» etaew Hase» de« Rothe» Meere« tu Zeila oder Wassaaah erfolgen Alle« war bereit »ad ma» erwartet« aar de» Beseht z»r Abfahrt — aber der Befehl kam utcht. Au« dem Aus- gebe» diese« Plane« ging wohl de« jetzige» Köuig« afrtkaaische« Unternehme» ursprünglich hervor. Mtz« «i»i>» I« ^ mit Nmtt, «If» « ^, KalWkrnI» und Rücke» w»rd« «kr «tt I it. La ihm 150 -1 da« Pfand augrboie». Da e« de» hiefige» Fleischer» »». ir Erricht»», I «öqltch ist, billig gu lieser», kan» ich jeder Hau-srau aur rathe», während de« kalte» Winterhalbjahre« >hr Fleisch vo» au«wärt» gu beziehen. Bet der FleischverkausScalcolatto» im vorgestrige» Blatte I , ich übrige»« uuter der Rubrik „Kälber" de» Kopf vermißt, welcher mit Zuuge zu 1,50 -4 verkavst wird. Mit vorzüglicher Hochachtuag >l. 8. WlslSsr»roSs. Lolttze Fabrikate — Nenhetteu — große Au»watzl. L. »r» ^)aVtre-j>veise. "tmi. v. Vvletatvti», Brühl LI, S. Stage. L»vLo, und Große« Lager tu streng reelle» Fabrikate». La groa ?Lrtl6-krv1S0. L» ättaii. v. ve»t«I»t«ti», Brühl 21, L. Eloge. «Io. b»rch Ueberaatzme etuer Loucursmasse für die Hälfte des regulären Preises. v. Brühl 21. 2. Etage. khtMt IllttMiM. Nrumarkt SS. Literatur. Liberi»«. Historischer Roma» vo» Wilhelm Wallvth. Leipgio, Wilhelm Friedrich. Walloth ratrollt mit diesem Werke vor de» geistige» Loge de« Leser« et, rmgemrt» breit «»gelegte« keeleagemäld«. dessen logische Entwickeln»« vollste Aaerkennung verdient. Et» römischer Historiker ne»»t Liberia« de» „schwermülhigsteu der Menschen", aad »ach dieser Richtung hi» ist der Charakter ia vollendeter Weise aatgearbettet, dagegen gelang e« dem A»tor auch nicht im Entfernleftea, der Herrschermacht, der polttischr» Bedeutung Liberin«' sür de» Erdkrei« gerecht zu werde». Der Cäsar erweckt i» Walloth'« Schilder»», de» Eiudrvck eine« wobl sttnirte» Hau«herra, der über rme grotz« Anzahl vo» Dteuer» gebartet u»d nebenbei de» etae«, gegen die Schwäche» de« heran »ahewdeo Alter« bald siegreich «»kämpfende», bald ihne» uuter ltege»de»Ma»»e«, der grillig, mißtrauisch, meuscheuseiudlich — eine Folter sür leine Umgebung ist. Rach dieser Richtung hi» ist, wie erwähnt, da« seelische Bild prächtig mit de» seiustea Züge» ausgearbeitet. Wie der Gequälte gege, sei» Mißtraue» selbst onkämpit »ud ia seiner Umgebung doch immer wieder »eu« Nahrung für dasselbe findet; die gelegent lich a»sdlttz«»oe» Züge vo» Meuscheultede aad Zutraue», die ed«»so plötzlich wreder vo» de» Schatte» »eu erregte» verdachte« verduukelt werde»; die gewaltig darch alle mühsam aasgerichtetea Dämme de« Argwohn« sich Bah» brechendt Lieb« zu dem Sohae, dem körperlich wie moralisch verkommene» Drusu«; da« schamhast verschleierte Wohkgesalle» a» der spröde» Germaat» — Alle« die« ist aus da« Urberzeagrndfte klargelegt »ad «rweckt vollste Aatheil»ahme. I» ebenso scharse» Umrisse» stud dir übrige» Ftgure» gehalten Dir spröde, trotzige u»d doch wieder so »ueudltch gutherzige Lhu« »eltza; der roh« Schlemmer Drusu«; der aalglatte, tutrigaute Sela» wie der brwhaftr Lygdu«, «veua «mH dies« Beide» so ähnlich »argestellt find, daß daoarch ihr« Wtrksemkeit t» Etwa« ge» schädigt wird. Immerhin aber bilde» sie äußerst charakteristische Type» diese« verlotterte», dem Berderbr» uuaushaltsam zuhasteade» Ztttalter«, i» dem Hinterlist «ad verrath a» der Lagerordnung sind Leider steht dir sonstig« Au«führ»»g de« Werke« »icht ans der Weiche» künstlerische» Höh«, wie dies« trefflich gehaltene» Charakter- »«ichnnnge». Walloth ist etuer poetisch schönen, schwungvolle» »ud bilderreiche» Sprache mächtig, trotzdem aber läßt er sich manch« Trivialität zu Schulde» komme»; auch z. v. der bi« zum lieber doch witdenrhrrnde Proviuztaltömu« „schaickeu" hätte sügltch eiaem solche» Knnftwcrke ser» bleib«, solle» — uud seine Bilder sind nicht imrner glücklich gewählt, da er »ich» die Fähigkeit besitzt oder sich »icht di« Mühe giebt, etymologisch zu denke». Thüle er da» letztere, da»» dlieb« der Leser wohl vo» solche» Ungeheuerlichkeiten verschont, wie: „ihre Schläfe» rauschte»"; .verschwommen« Blitze", .knisternde Loge»" (wie soll der Wollstoff, au« welchem die Toga aagesertigt wurd«, finster»?); wa« dachte sich der Autor bei folgendem Satze: .ihre vo» Lhräne» ganz zugeklebteu Augen glänzte» wie Kornblume» im Gewitterregen"? »der wa« sind „Dämonen, die wie seine Nebel lochend, wnthkairschend, weisend empor wirbelten, e»tsesselt nach settier Brust griffen, dort ihm da« Blut vom Herze» zu saugen"? wnthkairschende, Blut saugeud« Nebel? welch eia Unding I Was ist u»1«r de» L»ttthese» „»ervöse vesoauruhett", ..fieberhaste Ruhe" zu verstehe»? — Fast eine jede Seite bringt solch auschriuead tief sinnige« u»d iu Wirklichkeit doch nur sinnlose« Worlgeklmgel. Auffällig ist e« feruer, daß Walloth drim Au«molen vo» Seeleu- sttmmangen stet« leblose Gegenstände. gewiffermaßea mitempstudmd, i» de» Affect mit hineiuzieht. L« ist ja denkbar, daß et» Mensch t, der höchste» seelische» Erregung eine Reflexwirkuag au den Dtoaen um sich her zu bemerke» glaubt — doch «tue alltägliche Erscheinung ist die« keineswegs. Walloth aber scheint sie all solch« zu betrachte», wosür die uuaushörltche Wiederkehr der. artiger Schilderungen tu jeder uur denkbare» Situativ» spricht; da gewinne» Tische, Stühle uud Säule» etae» .furieuhasle» Ausdruck", .starrt da« Himmelsblau wie eia blödsinnige« Buge in da« Wasserbecken de« Jmgluvium«", „scheint die Flamme de- Lämp- che»« vor Spannung erstarrt auszuhorcheu", „blinkt der Marmor begierig aus", „stehe» die goldenen Dreifüße erwartungsvoll", und so fort. Wie gejagt» hin uud wieder augeweudrt ist dieser Kunst, griff, der dazu dient, da« Gesvaaate einer Situation zu verstärke», wohl vo» hübscher Wirkung, eia Uebermaß aber ueigt zur Komik hinüber. Lrotzdem und alledem aber bezeichne» wir diese» Roma» al« «t»e» entschiede»«» Fortschritt gegen die frühere» Werke Walloth'«, den» zwischen de» mancherlei Schlacke» blitzt doch da« sichte Gold wahrer Poesie hervor: Scene», wie die, ia welcher Tiberi»« zum ersten Male da« zogeud geflüsterte Gestäadniß ihrer Zanetguug vo» Thutaelda empfängt, können, derart au-gesührt, wie die« hier geschieht, nnr einem echten Dichter gelingen. Sie ist in ihrer schlichten Herzlichkeit von wahrhast ergreifender Wirkung und bildet eine» Glauzpunct de» Werke«. Sehr schön ist ferner der Tod de« Drnsu« gelange», und möchte» wir hier aaerkeuae»d hervor- hebe», daß der Autor sich von der sehr nahe liegenden Gefahr einet allzu starken, craß wirkenden FarbenaustrageS völlig ser» gehalten hat aad sich streng in de» Grenze» de» künstlerischen Fein-Empsinden« bewegte; der tiefe, nachhaltige Eindruck wurde dadurch nur verstärkt. Ei» erschöpfende« Bild vom Tiberiu« giebt Walloth mit diesem Werke, wie schon angedeutei, nicht, e« behandelt überdies nur gewiffermaßea eine Episode au« seinem Leben, die damit de. gtmtt, daß sie dem Minister Sejau im Vollbesitze der Gunst de« Cäsar zeigt uud mit seinem Sturze endigt, während Tiberi»«, da er auch die Geliebte al« Leiche vor sich sieht, die .Schrecken der Zukunft", welche er verbreiten wird, ahnen läßt. Bei der ungemein detatllirten Schilderung all dieser seelischen Vorgänge befremdet eine Lücke ia dem Gange der Ereignisse: daß Sejau durch Lyqdu« au« der Gunst de« Kaiser« verdrängt wird n»d der Lesstere jenen im Geheimen beobachten muß. wird als Thal sach« hingestellt, doch nirgend« der plötzliche Umschwung der Verhält, »iffe erläutert. Da hier thatsächlich ei» Wendepunkt eintriit, ist der Gedaukeasprung »»erklärlich. Alle« ia Allem aber könne» wir diese» Roman al« eine» solchen /ich»«», welcher der Beachluag nicht unwerth erscheint und welcher , ästigere Erwartungen auf de- Autor» tünstige« Schassen zuläßt, al« ihm die« früher gelingen wollte. Möge ihm nur der von einem kleinen Kreise gespendete Weihrauch nicht die Sinne um nebeln, soudern er vor allen Dingen strenge Eelbstkrnik walten lassen, dan» wird sich sein Talent sicherlich zu schönem Ziele hin Bah» brechen. äl—« (Eingesandt.) Hochgeehrte Redaktion k Beznguehmend auf die deute von Ihnen veröffentlichte Znschrist im volklwirthschastlichen Theile de« „Leipziger Tagkb'alleS", die Fleischsrage betreffend, erlaube auch ich nur. Ihnen imtzutbeilen, daß ich vor wenig Tagen erst sehr wohlschmeckende« Rindfleisch au« Schlesien bezogen habe, dessen Brei« sich stellte: Lende ohne Knochen Ab -ch, s—9 >4 Porto und Nachnahme, Rindfleisch ohne Knochen Ont« Le«« ünalid tzoalitLt 100 - 10 6lI8lLV kletL, G»ry«»l«»t» mit uud ohne Pension, ff. möblirt Rl«»r, 2. zUeinverhLis kür llaodseu. SS? Liwrtdür-osLürrou 89" »UI Dadalcon der dontoedeu Linotng« Olga <1Vm. v'8ee»Iä öd 6»., Hamburg). »UtLt 100 Ltilcir 8 LUr., pro Llillo 75 11 Ir. ^ pottokrol. Iw»p«»r»«nr, l-elpiiq, ketormtram« 17. KL. vt« Larleo trtiqt emo 8ckotr« gegen »odabwauzr cko» 8t«wp«I ä« klrw» tztzm. 0'8re»Ick öd ko., lluwdnrq. KI» »lldeölrlltensr V«rr»8 N.Z» PafttltN gegen andere Präparate ist der, daß erstere bei ihrer hohe» Schleimlöluug auch einen äußerst wohlthäiigen Einfluß aus den Magen ourübeu. und die Verdauung beleben. Preis 85 -4 ptr Schachtel. Depot« tu allen Apotheken. HEI« «rULIt w»»i» ILHrpvr und «io« Vorüaaunq in Oräuung? Inäsm man von 2«it eu 2«it ölpotkolr» kiedarck Lruoit's 8cbiv«irerpilio», reolok« in isäer -Ipotirolr« ä 8cda«dtol 1 erkälllicb ainä, gebraucht und nier- daret» vderülieoixe, »cbLdliedo Stolle auo dem Körper entkernt. S^«»as»sv. Sotterdienst: Freitag Abeud 5 Uhr. Sonnabend früh 8 Uhr 30 Min. Irrgeirdgottesdienft Sonnabend Nachmittag 2 Uhr 45 Minuten. Tageskaleuder.: Telephon»Anschluß: Gtzpetzttt«« de« Leipziger Tageblatt»« N«tz»ett<» de« Leipziger Tageblatte« . am «r. rss. . ISS. tz"«»»t^ rrntt Postamt S (Wiesenstraß« IS). Postamt 7 (Ransiädter Steinweg.) Postamt 8 (Eilenburger Bahnhof). Postamt 9 (Neue Börse). Postamt 10 (HoSpitalstraße). Postamt 11 (Körnerstraße). Postamt Leipzig - Reudnitz (Sroueseldec Straße 2). Geschäft«»«: «Uhr vormittag« «« 4« 8 Uhr Nachmittag«. Di« kiel Postamt 1 im Popgebäud« Augustnlplatz. Telegrapheuamt im Postgrbänd« am AugustuSplah. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhofe. Postamt 3 am Bayer. Bahnhöfe. Postamt 4 (Mühlgasse). Postamt 5 (Nenmarkt 161. 1) Die Postämter 2, 3. 4, 6, 7, 8, 9, 11 und Leipzlg-Reudoitz sind zugleich Telegrapheuauftalten. Bet dem Pofiamte 5 werden Tele gramme zur Belorguag au die nächste Telegrapheuanstalt an- genommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Päckrreieu sowie größerer Geld- uud Werthvackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet eine Annahme von Post- sendungeu nicht statt. S) Die Dieuststunden bei sämmtlichea Postämtern werde» abgehaltrn: an den Wochkiiiagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bi« 8 Uhr Abend«, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von e ULr früh) vi« 9 Uhr vormittag« «ad von 5 bi« 7 Uhr Nachmittags. Die Post, Lmter 2 unv 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer den Poftdienstsiundea an den Wochentage» auch von 8 bi« 9 Uhr Abend« geöffnet. Bet« Telegraphrnamte a« Auauftu«platz weroen immerwährend. a»ch in »er Nachtzeit, Telegra ves-rtzeru«, angenommen Bei dem Postamt 1 am «ugustnSplatz findet au den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bi« l2 vormittag« eine Au-gabe von Briefen au regelmäßige Abholer statt. Lte grapheaamte Platz — sowie bei den Kaiserlichen Postämtern in Leipzig Connewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig - Bohli« und Leipzig-Ltndeuau sind im Sommer von von 8 Uhr Morgen» ab bi- 9 Uhr Abend« geöfsnet. >«»runtt»stellea der r-ntgltG sächsischen »erwaltnn» Dresdner Bahnhof, 9—1 Uhr vormittags und 3—6 Uhr und Festtag» 10—12 Uhr vormittag«) und der kSniglich prentztschen StaatSetsenbahnvermalrung (Brühl 75 u. 77 (Lrediianttaltl parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9—1 Uhr Vormittag« und 3—6 Uhr Nachmittag«, Sonntag« 1l>—12 Ubr Mittag«) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Perionenvcrkehr über Ankuust und Abgang der tjuge "-zanschlüsse, Reiserouten, Btlletpreise, Reiseerleuhte^uugea Thormhau». 1. Etage h). Meldehunde» sind Wochentag« 2 Uhr Nachmittag«. Soun- und -ffeutltchen Aernsprechstellen bei dem Kaiserlichen Tele- ipheaamte iu Leipzig — Haaptpostqebiude am August»«. Plüdt»Ttener, Gt»«tz»e. 1 Ubr Nachmittag« aad 3 bi« 6 Uhr Nachmittag«. Dt« Steuer- raffen sind sür da« Publicam geöffnet von 8 Uhr Bormittag« bi« 1 Ubr Nachmittag« und 3 bi» 4 Uhr Nachmittag«. K«I.Sächs.Stan«ka-Amt Leipzig I. Schloßgasse Nr.22. Wochen- tag« geöffnet!) dt« 1 Uhr uud 3 di« 5 Uhr. Sonntag« »ad Feier tag« 11—12 Uvr, i«doch nnr zur Anmeldung von todtgebornen Kindern und solcher Sterbriälle, deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen erfolgen nur an Wochen tagen Bormittag«. Frtrdh«i«-Vr-e»tti»n und Taff« für de» Süd-, Nord- »nd neuen Iohanairsri-dhof Schloßaaffe Nr. 22 tu den Räumen de« Königl. StandeS-Amte«. Daselbst erfolgt während der beim Stande«- Amt üblichen Gcichäst-zett die Vergebung der Grobstellen aus voraedachlea Friedhöfen sowie die Ausfertigung der Lonceisiou«. scheine, Veretnaahmuag der LoncessionSaelder und die Erlediguoo der toaittaea aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Sckiutzzett für de» Belach der Frieda ösr Abend« 5 Udr Handelskammer Neue Börie l. (Ltng. Blücherplatz). Vorlegung von Patentschriften 9—12 und 2—4 Uhr Fernsprech-Nr. 50Ü (ll). Herbergen zur Hetmattz. Ulrtchsgasse Nr. 75 »ad G»eisenau- straße Nr. 10 Nachtquartier 25. 30 und 50 <1. MiltagStisch 30-E Herberge für werbl. Dtenstb«»e» („MandahauS") Lödrstrav« r» (früher in Reudnitz), Nachtlager und Früdkaffee 30-^. Nnchtlaqer und Bersiegnng sür den ganze» Tag 60 Herrschasteu treffen die stellesuchenden Mädchen bi« vormittag« 11 Uhr an. — Für Lehrerinnen, Verkäuferinnen »c. volle Pension, täglich 1 20 HoSviz iür reffend« Damen. Lah»t« für Arbeiterinnen, vraustraße Nr. 7, wöchentlich 1 ^ sür Wodnnng, Heuuag, Licht und Frühstück LehrltngSdahetm, Bneffenausrrohe 10, 1. Vorsteher «wd. tlwol Wodnung und volle Verpflegung monatlich 25 ^l. I. SanttätSwache dt« Samariter-Bereiue«, Hainsiraßt 14. Nacht dienst: 9 Uhr Abend« bi« 6 Uhr früh. All Sonn- und Feiertagen von 6 Ubr Abend« bi« 6 Ubr trüb. H. SanttätSwache de« Samariter-Bereine«, PeterSsteinweg 17 Nachtdienst: 9 Uhr Abend- bis 6 Uhr früh. An Soun- und Feiertagen von 6 Uhr Abend« bi« 6 Ubr früh. V«itN>nlt »es Alßert-Zweigberetn» Leip;tg-Pr-ckern (Lauge Slraße25): Poliki. sür Nervenkranke, Montag«, Mittwoch«. Freitag« von 9—10 Uhr, Markttag« 9—10 Uhr vormittag« für Augen- und Ohrenkranke, 11—12 Uhr vormittag« für anderweite Kranke Stabtbab IM alten Jac»bSha«pi«ale, an den Wochentagen von früh 6 bi« Abend« 8 Uhr «ud Sonn« und Feiertag« von früh 6 bi« Mittag» 1 Udr geöffnet. Städtische« Museum geöffnet von vormittag 10 Uhr bi« Nach mittag 4 Uhr unentgeltlich. Neue« Theater. Besichtigung dtffe>beu Nachmittag» vo» 2—4 Uhr. Zu melden beim Idealer-Imvector. Neues GewandlianS. Täglich von früh S Uhr bi« Nachmittag« 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten 4 1 pr. Perlon (sür Vereine und auswärtige Gesellschaften bet Entnahme von wenigsten« 20 Billet« 4 «1 vr Perlon) sind am Westvortal zu l^— Tel Vecchio « Kuiist-AuSs.ellilnq, Markt Nr. 10, il. (Kaufhalle) geöffnet von 10 bi« 4 Uhr Wochentag- und - - 10 . 3 - Sonn- und Feiertag«. Reue Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uvr, Sonniag« v,11 bi« 1 Uhr. Eintrittskarten »u 50 ' beim LauSmeister. Kuuitgewerbe-Muscnm. Thoma-kirchhof Nr. 2r», 1. Die Gamm lungcn sind Sonntags '/,11—1 Uhr, Montag«, Mittwoch« und FreitkgS 11—1 Ubr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche An kunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen aut Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12—t Ubr. Museum für Völkerkunde; Amerikanische Bnrstellung io der ehemaligen Buchbäivlerbörse, Ritlerstraße 12; geöffnet am Sonntag und an der Mittwoch von 11 bis 1 Uhr; SoaalagS Eintritt frei. Ausstellung der städtischen Gasanstalten von Sa-coasum Artikeln aller Art ia dem Eckladrn de- PredtgerhauseS am Nicolai- kirchhos täglich mit Ausnahme der wann- uns Feiertage von 9 bi« 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Franz Schneider'sche „Kunftarwrrbltche Ausstellung" ganzer Wohnung«, uud Billenau-starrnnge» Weststrabe Nr. 49 uud 51. Täglich unentgeltlich geöffnet. F. A. Schütz, Griinmoische Straße 10. Permanent« Ausstellung fertiger Zimmereinrichtungen. Besichtigung nur an Wochentagen. Schlachten-Panorama. Roßvla«. Täglich geöffnet ooiogischer Garten. Psaffendarser Hos. täglich geöffnet, chtllcryaus in Gohlis täglich geöffnet Tie Hilfe der städtische« Feuerwehr wird t« Falle eine» Brandes, ohne Rücksicht aus dessen Umfang oder Entstehung« Ursache, unentgeltlich gewährt. alle8ort.Nk:l7T8e» 8'I'4ki 1,8. 8TXttl,Ul,86lI8.87'48l,VKAU'r, r/ LTV. «ontte näiuwtl. Artikel de, 6 UD8i)X>rLUIik!8, llaxdednrq-Luolruu, bei KD17ALI) LI.HLLQ, l,LI?210, kudnkokrtr»«« 19, Lerwunevto kaxsrbestLode ca. 300,000 kiloxr. kriwa-kekerevrev «nn>n»tw»»evi» - vwvrer ll41i»«1«r»p1olLeng; ti) keter,»tra„« 10. L1«Ir1r1»odev«Ievobtunq,n»Iaxen vermittelet venetterOowpaiini l>rv»mo-«Ieklri«:der Ilaeabiuell.Ori^ioaleooscrucriov „Krumme ' (kaiserbok, 6«ntraI-ll»IIs, IIL Ldiieli, liiklioxr. Institut). Seltuiunau »» liaeppc, Rlttelstraeno 7. HSTTDlTTM «Lr IßLLdDrTlSWST» I-aiprig, loeeietiuise 14/1V empkeklen siek rar Tuiküfirnng von vlelttr. Iti»U«l- »ud 81tzi»»1 »nlutzvi» jeder Xrt. krampte Ausiüffrunx. — Litli^s kroiie. bei vtaamatar«»», HVorltnonkinwueleln«!» und Vn»4»»r «L Oo.. vakodotitr»»»» ko. IS. 7 Uhr, im Winter > uau»terbrocheu I StaatSetsendahn- > >eöffn-t Wochentag« s achmittag«, Soan- SIn>nm»l-8«8iiI»v nvd -8ttek«I, «eilt rn»»tavßtv, Vun«n,t-IH»K«mrOoItv bei ^rmwlel IdvinulinUvu, S»Iinkos,tr.1S,Leß«LIll«kerpIat». Wmimiiil »«UOurGvIit«, v»miii»1-8<:l»iili« »U«r Art. 2 vudndolitrum« 2. <«u»t»r I4rt«gi, 2 Lukalioketru»»« 2. Terimmel-Veaotetlkt »«zr ch LelUo»,, 18 koamorkt. Teloil». and 28 konoeoitr»»»«. kluuerlt» hrpreiSermäßigungtn rc. d. im Gn.« l-Verkchr über allgemeine Transportbedingungen Frachtiätze. Kartirunqen rc. Lanhwehr-Uurca» im link« (über der Wache besindlii von 8 Uhr Vormittag« bis Festtag« von 9 bis 12 Ubr Vormittag«, kessentliche vthltothrkrn: Universität-bibliotbek 11—1 Uhr. Stadtbibliothe k 3-5 Uhr. Bibliotbek der Hant>elskammer (Neue Börle) 10—12 Ubr. Bolk-bibliotbek 1. (V. Bezirksschulel 7'/.—9'/. Ubr Abend«. «olkSbibllothek 111. (VII. Bürgerschule) 7'/.-9',. Uhr Abds. BolkSbibliothek IV. (VI. Bürgeridiulr) 7'/,—9',. Uhr Abends. VolkSbibliolbek V. (Reudnitz. Volksschule untern Theil«, Ein gang Marschnllstrnße) 7'/,—9'/. Uhr Abends. BolksbibliotbekVl. (1. Aürgersch. li. Lor,ingstt.2)7'/.—9V.U.A. Städtische Sporcasse. Exveditionszeit: Jeden Wochentag Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von trüb 8 Ubr un unterbrochen bi« Nachmittag« 3 Ubr. — Essecten-Lombardqeschäst parterre ItnkS. — Filiale iür Einlagen: Bernhard Wagner. Schützenstraße 8/10: Gebrüder Svilluer. Windmühlensttaße 37: Heinrich Unruh. Weststraße 33; Iullu« Hoffmann, PeterSstrii» weg 3: Julius Zinck, Ouersttaße 1. Eingang Grimm. Sitinwea. StätzttschrS Leihhaus: Exveditionszeit: Jeden Wochentag von rruy 8 Uhr ununterbrochen b>S Nachmitt. 3 Uhr. wäbrend der Auttion nur vi« 2 Ubr. Eingang: für Ptanderveriatz uno verauSnahme vom neuen Börsengrbaude sür Einlösung und Prolongation von der Nordftraße. In dieier Woche und an den »nffvreckienden logen verfallen die vom 2l. Ja», bi« 20. Ja». 188S veriedlen Pfänder, deren spatere Einlösung oder Prolongation nur unter der Müeitrichtung der AuctlonSgehührea statlsindcn kann. syerc Hübner. IFr. Sil ^Frl. I >Fr. M (Herr Wiitekopf. Herr Knüpser ihamer-Aadrießeu Jelinek Moran-Olden. Frl. Aitner. Frl. Nagel. Fr. Tuncan-ChomberS Dt« sllmmtNch», Kostüme. Waste» Original-Zeichnungen MS ProsefiorS C. E Doepler. — Di« Kostüme oageserttgt von der Garderobe - Jaspectort, Frllnlein Mi chalesi und demGarderobe-Iaspector Herrn Scholz. — Wösten und Requisiten au« dem Atelier de« Hofthearerlieserante» E. Gllrsch in Berlin und von H. Laughaan«. Rüftmeifter de« Leipziger Stadttheotrr«. Der Text ist a» der Caffe »nd h«t de» Logenschkiester» sür 60 aj zu haben. Krank: Frl. Witt, Frl. DöngeS. Vtzern-Vretse. .7 Uhr. stepsrtolr«. Sonnabend, 26. Ortober. 284. SbonnemrntS-Borstellnng l4. Serie, braun): Der Ring de« Nibelungen. II. Dt«Walküre. Ansang 6 Udr. Altes Theater. Neues Theater. Freitag, den 25. Oktober 1889. 283. Abonnement«-Vorstellung (3. Serie, wciß. Anfang '/,7 Uhr. vor Llag de, kidelnuxen. lltz»» lldl»etiig;«1«>. Lorabend zu der Trilogie „Der Ring de« Nibelungen" von Richard Wagner. Regie: Oberregisseur Goldberg. — Tirection: Capellmrisier Paur. - Personen: I Wotan, 1 IHerr Perron. Donner, t ' s Herr Köhler. Froh. ^«0"er ^Herr Tdote. Loge, Alberich, Mime, UL,!«"» Fricka, i Freia, > Göttinnen . . Erda, I Woglinde, 1 Wellqunde, > Rheiatöchter Floßhilde, 1 Nibelungen Schavplatz der Handlungen: 1. I» der Tiefe de« Rheine«. — 2. Freie Gegend aus Berqeshöden. am Rhein gelegen. — 3. Die »interirdischcn Klüsle Nibclheinis. Der Beginn der Borstellung wird durch ein von drr Bühne gegebenes Fanlaren-Signal angezeigt. Die erste Dekoration , I» der Tiefe des Rheines", sowie die dritte „Die unterirdische» Klüsle Nibelheims" sind von Herrn Decorations- maler Freier hier, die zweite „Freie Gegend aus Berge-höhen am Rhein gelegen", von Herrn Hosiheolermaler Kautzki in Wien angejcrligt. Die Maschinerien eingerichtet von F. M Maschinenmeister de« Leipziger StadtlheaterS. Dampf- uud Beleuchtungs-Apparate unter Leitung de« Inspektor« August Witte. rüller. Einlaß '/.6 Uhr. Anfang Ende S Uhr. Freitag, den 25. Octobrr Anfang 7 Udr. vt« «huttnmm^ Schauspiel in 4 Acten von Ernst vo» Wildenbrnch. Regisseur: Herr Grünbrrgee. Personen: Friedrich 1. vo» Hohenzoller», Burggraf von Nürnberg, Markgras von Brandenburg Otto"""' / Herzög« von Pommeru-Stetttu ^ Weidner. «er Strohmann. Werner. Märkische Edelleutr' Frl. «ohde. vorcherdt. Hartman», »err Raimund. >ecr Lrdberg. trr Langrfeld. Herr Rorman». Schmidt. Barbara von Bug, natürliche Tochter König Jagello'S von Polen ... Dietrich von Ouitzaw, Konrad von Quihow, sein Bruder, Lippold von Vredow, an« zu Putlitz, iichorl vou Rochow, Peter «rechewitz, Notar d« Märkische» Stände Weud von Jleburg, Lausitzer Edelman» . Lin kaiserltwer Herold Herr Schilling. »Hann von Briese», ) Pommersche Edel- /Herr Franke. »etlev von Schwerin, / leute (Herr Boaer. i Zropst Onwi» von Berlin Herr Jordan. )enn,ng Perwenitz, 1. Bürgermeister von Berlin Herr «dols Müller. «reihe, seine Tochter Frl. vo» Romber» -an« Daoaewitz, 2. Bürgermeister vo» Berlin Herr Prost. Käthe, leine Tochter Frl. Trabold. Henning Stroband. Schmiedemeister uud Raldmanm' von Berlin Herr Knrtscholz. Ricke, seine Tochler Frl. Flösse». Beit Sedielweg, ) IHrrr Greiaer. Alberi Rathenow, I Rathmanneu von IHerr Ott. Klan« Schnitze, k Berlin IHerr Llchar». Paul Blankenberg, s sHerr Blume. Thomas Win«, Bürgermeister vou Stranß- berg . Herr Kraus«. ' ' Gertrud, seine Frau Frl. Trub». Agnes, seine Tochter Frl. Fester. KaSvar Rienecke, ) Rathmanneu von /Herr Wack. Heiuse Lang, / Oderberg /Herr Muadiag. Martin vou Linum, Rathskellermeister zu Berlin Herr Franck. Köhne Finke, Sckimledeaeselle Herr Hänseler. D:e,rich Schwalbe, Bannerträger und Knappe der Ouitzaw« Herr Ernst Müller. Han- Siurz. Wachtmeister 1 kHerr Kap«. L'- TL"m„, r !»"»U: Krodenow, eia pommerscher Kyecht . . . Herr Schmiedecke. Eia Stadiknecht . . Herr Filcher. Rathmanaea anderer märkischer Städte. Bürger und Bürgerinnen von Berlin und Straußber» Stadtsotdaten von Bcrlin. Ouitzow'sche Knechte. Musikanten. Ort der Handlung: Act 1: Berlin. Act 2: Straußberg und Berlin. Act S: Barg Frtesack und bei Brandenburg. Act 4: Berlin und Burg Frtesack. Nach dem 1. und 3. Act finden längere Pause» statt. " (Gewöhnliche) Greise. Einlaß V.7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende »ach 10 Uhr. llepertolr«. Sonnabend. 26 Oktober. M«h««e Bontdurh. — Vorher: Endlich. ?lnfaag 7 Uhr. vi« vlreetloo den 8t»dt-Tfi«»t«r». Carola-Theater. Freilag, den 25. Oktober 1889. Erste« Gastspiel de« Herzog!. Mciniiigen schen H«ftheater«. Idl« v»a» Orlmmm». Romantisches Schauspiel in 5 Auszüge»! und eiarm Borspirl do» Friedrich von Schiller. Persoaeu: Karl VlI., König vo» Frankreich .... Walther Schmidt-Häßler. Königin Jsabeau, seine Mutter PaulaWafferburger. Agnes Sorel, seine Geliebte Therese Thöniffea. Philipp der Gute. Herzog von Burgund. . . Leopold Teller. Gras Dunoi«, Bastard von Orleans Franz Tichy. Du LHL.el, ^ »»igliche Osficier. Ckaiillon, ein burgundischer Ritter Raoul, eia lothringischer Ritter . Talbo», Feldherr der Engländer . FasiÄs. ! -ngl-Ich- Führer . , Erzbischof von Rheim« .... Ein Rathsherr von Orleans /Joses Klein. sLmil Herbraudt. Earl Uhlig. Dr.LudwigWülluer. Carl Weiser. /Alexander Barthel. sGiiIiao Schesraaeck. Otto Godeck. Rudolf Gotthard. Ein englischer Herold . . Willy Lroböse, Ri Paul Richard. Gertrud Godeck. Elise Sedlmayr. Amanda Lindner. Frido Grelle. Earl Machold. Earl Grube. Willy Klein. Tbibaut d'Arc, ein reicher Landmana Margot, ) Louison, > seine Töchter Johanna, z Etienue, ) Claude Marie, > ihre Freier Raimoad, j Die Erscheinung eine« schwarzen Ritter« Vertrank, Landmaun Max Beck. Ein Köhler Romauu« Hass l. Ein Kövlerweib Minna Schmidt. Ein Köblerbub Walther Godeck Ein Soldat . . . Albert Schmidthoff. Ein Edelmann . . .X Rudolf Eichrcd En Edelknecht Wilhelm Techel. Eia Hauvtmanu - Ludwig Kill«. Ein Anführer der Soldaten. Soldaten. Bolk. Königlich« Kron- bedienle. Chorknaben. Marschälle. Magiitrot-persoaea. Hott,l.ti und andere stumme Personen im Gesoige de« Krönuagözuge« Cämmtlichc Dekorationen sind vo» den Hofmaler» Proseffore» Herren Gebrüder Brückner gemalt. D:e elektrischen Apparate sind von Herrn Optiker Böhr in Dresden conslrnirt. Preise der Plätze: Parterre 1 25H, Numerirte« Parterre 2 >1, 1. Parqnet 4 II. Parqnet 3 Parquct-Logen 3 ^l. Orchester-Loge»: Erste Reihe 5^, Hintere Reihen 4 .< 1. Rang Proscenium-Logen: Erste Reibe 5 .dl, Hintere Reihen 4 Mittelbalcon-Logen 5 ^l, l. Rang M.iiel- balcon 3 1. Rang-Logen: Erste Reihe 3 -dl. Hintere Reihen 2 II. Rang Proscenium-Logcn 1 -dl 50 II. Rang Valcoa-Logea 1 ^il, II. Rang Seiien-Loqen l », II. Rang Amphitheater 1 ^l 50 -H, II. Rang Stehplätze 50 -H. Orchestersitze 3 ^l Einlaß '/.7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende 10'/, Ubr. Villrt-Berlaus sür den lausenden Tag an der Lagetdlaffe de» Earola-Theatec« (Sophienstraße 19), sowie an der TageS-Losie de« Neuen Stadt-Theaters von 10 bi« 3 Uhr. 8«r>rrknnf mit Aus geld von 30 ^ sür de» nächstfolgenden Tag von 1 bi« 3 Uhr an der TogeS-Easje de« Carola-Theater- uud an der TagcS-Lasie de« Ncuea Sladt-Theater«. Lopertalre. Sonnabend, 26. Oktober 1889: Zum 2. und vorletzte» Male: Lik Jungfrau non Orlt«»«. Die Ttreetiou. Vsrslr» TL»11», Sonntag, den 27. Octobrr. Elsterstraße 42. Lliikiitt ii. Livmr.
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