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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.12.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-12-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188912214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18891221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18891221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-12
- Tag1889-12-21
- Monat1889-12
- Jahr1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.12.1889
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«70 «nftu breite, tllstrustreifm» Nagt »he» »scht. Di« vvrkftgmbeu Karten stimm«, >, b>eser Bezieh«»- »icht überei». Noch der be- ka„,teu Verlhes'ichen Specialkaet« vou Afrika lägt der «atere Ost« ffuß fti.uit dem vrleisoa>canal ia den 10 Seemnlen breite» Käst,», str:ftu b »eia. Di« noch autheutische» Qoclle» gezeichnete Special, kaite ie« mfttleca vftaftika« V»» Dr Pani Eugethard, «»» I v Äeufftr-ki zeigt uu« dagegen de» ganzen Oststut »nd de» v-leiftnicaual -ußerhold de« 10 Seemeile, »reite» Küstenstriche« Ueg-ad. Eiue taete der leßtere» sttt scheut de» Loudomr ver» Handlung,, »v, ISsS zu,raub« gelege» z» haben. Den», «väre »ach dieser der Betet)ouicuuul »ud der llurrrluus he« Ost i» de, zu Za^idar -ehöei-ea 10 Seemelft» dertte» tüfteastieiseu hiueiug«, salleo, so hätte aach der vn tan «« uutek» Ost vo» selbst da»» gehört; e« dättr da«, keine» Sin» gehabt in de, Vertrag ,»ch di, tcsoadere Bestimm»»- oufzuuehme», daß der Ort tau za dem »enaiate, Küstengebiete voa Zanzibar gehöre» solle. Letztere Bestimmung deutet vielmehr dirnt daraus hi». daß die Vertrag- ichliesteuden aouahmeu, der Olt tan und damit auch der betreffende Heil d,s Osifluffe« »ud der vele'souicanal liege »eiter al« zeh, Seeineilea von der taste landeinwärts. War die« der Fall, s» ging viizweiftlhast der vrttrogsuille badin. daß. abgesehen von dev Oltea stau und Kipmi, der Laus de« Osifluffe« und de« Veleisoni- c anal« nicht zu de« Küstengebiet de« Sultan« voa Zanzibar gehören sollte. Will nun di« e-gliich, Selellschast nachtröglich den Ost oder de, B leiianicanal sstr den Sultan »»» Za»z»bar, d. h. nach Log, der Vertrage thutlLchlich sstr sich selbst, tust-lpruch uehme», inde« sie behaupiet. diese Wasserstraßen löge, innerhalb de« 10 Seemeilen breiten ktiftensonmt«, so maß sie bewetse». daß die« de, Vertrag« schließ«»»«, im Jahr, 1886 dek»,»1 «ar. st» vernsni ans den bloßen Buchstabe, de« Abkommen« im Oegeusatz zn» vertrug«, willru der Partei», ist »ach heutigem Völkerrecht «etchW all« Leriiöge nach der dann lkla, der Parteien henrihellt, unzultlfig La« die englische Oesellschast zu ihrni »«»«» tutprüche» veranlaßi. ist lelnetiveg» das berrchngte vestrrbea, sich eine» ri-ae» Zngnng zum Taaaflusft, esse» Sstdufer ihr gehört, zu sicher,; fie best», dereil« »baisächlich außrr dem Sstduler der Oslrnüudung uad dr» Lrien Kipiut und tai^ an Herrn Nurdifer die beide» User der Mündung de« Dan« leidst; als» de» Hauplzugaug zn« Tauogebiei. Für die Berbiuduug van Drntich-Wituiaud mit dn» Dana blrrbi sonach «ur mrhr der Wasserweg del Ost «nd des veleisoaicouil« ubug. L« handelt sich jetz, darum, nu« auch diese» Weg zu v«. l grn und in engl sch» Hände zu bringen. Gelänge die«, so wäre der Verkehr D utschland« mit de» Tana, der wichtigsten Wasser« streß, de« mittierii Ostalrika. ans die Däner t» dä« Belieben der Engländer. zunächst der Sesellichost Muckiouon gestellt, welche sich bimer in der Achtung deutscher Rechte keinöweg« a»«gezeich»rt da». La« deot'che Limland wäre dann von der natürlichen verdtudung iiili seinem Hinterlonde nbgeschaiiten. vi«der hal dir deutsch« Regieraug nördlich de« Dann, als» auch tu der hier fraglichen Sleg-nd, keinerlei englische Hoheilörechte anerkannt. Zn» Schknff» derShrl der Herr vortrogeud« di« Sehend» lnag der Fremdwörter. Die beste Antwort »m Fremd, »örterstreit« da» wohl Gustav Fel,lag gegeben, der >» dar »enea Gesammiaii«wbe seiner Werke im Leben Moihy'« nahe an Ü00 Fremdwörter durch Ueb«rletzvng oder Um» fcheeibuog in deutsche» Ausdrücken Mi, dergegeben bat. Die kchvle möge de Fremdwörter, som it sie nicht Eigennamen find, immer durch r,„Ische «»«druck, erietzen Um di« groß« Zahl au« dem Fraazü»!chea übernommener, viel gebrauchter Worte itMtig zu lesen, möge die Schale in einer Siunde die wenigea nöthige» Leseregela de» Schüler» einp,S.>en, b>e ?remdl>nge au« audrren Sd'ache, ab» manuho't st« nach reu Ücker Lrrachwelse muadg,recht mache», wie 7lii«läud-e int trutscheu Worten thun. Für seiarn, dem peokiilchen Led.a ,r,vachlenen uud viele >»« regungeu bietenden Boelrag, der mit großem Bestelle ousgeuommea wurde und Gelegenheit zu lebbaster ÄuSsprawe tot. bank:e der »w-ste Vorsitzende, Herr Obrlihier Be her, dem Herrn Vorira lende» im Rome» der Gesellfchost. öl. Literatur. Met« Tagebuch. Gedichte von Ottilie Btbu«. Zweite Auflage, veilog von Alexander Danz tu Leipzig. — Diese Gedichte durchweht eiae reine, edle Gesinnuog. Die Lmpstuduag der Dichlerlu. die da« seltene Glück Halle, in kurzer Zeit eine zweite Auslage vo, >h e» Schöpfungen erscheine» zu sehen, ist wahr »ad, ahn, ;ede künstliche Erregung, einem feinfsthleuden, »nd van de« Strom einer echten Lieb, daichfluth,tea Her,,» entspränge» A«ch die TSae de« Le be« quellen mit ursprünglicher traft an« eiesem Herzen und »irgend« begegnen wir j-oe» lentimeutalev, seirdte, Empfind'left», mit deueu uns di» Pumpdosen-Lyrik «ancher moderueu. dichterische» Gernegroß, in ..Stimmung' zu mrletzrv gluubt. M't Recht kaante Rosegger voa diesen Lieber, sagen, daß > sie »wahre H-r,en«töue* euthalteu. »d„ vor der D-chteri» RZper» ! eioflößt-u". k.H'imqartro", Ma>z!>.st I88S) der Inhalt ist in eine mannigkach oa«georLgke. ,mm«r stilvoll behandelte Form gegossen. So sind»» wir feingesügte Soneite, graciöse Lriole»«, Gbasele», S cilionr» and ander « wehr M't betondr-em Glück hat Ottilie Vibu« dir freie Okensorm brdaiidelt und der letzte Dheil der Somm uag: ,Phantasien", bletet g donloreiche Ergüsse in diesem freien. IN der Neuzeit uamrutüch vln Hamerking so ..lück'ich culti« virteu Versmaß. Da« Lob, welches die Kritik über bir Novellen der Wiener Dichterin gespendet hat. dürste sich allseitig bei ihrem poetischen „D-gebuch". dem die Verla,shaudlang eine splendide >»«stallu»g gegeben hol, wiederholen. Herma»» Pilz. vrMs» «uick Llowwor in Stahl von 1 ^ an. fein Nickel von 2 au. maisiv Gold »o» S ^l bi» 2ü .e« Ltzertt» «*V §trisegl«srr in großer Suswahl zn billigste» Preisen enipfiedl» 'stU. L>r»1«m»k»I, R»r»riozstr«te Nr, 8. SoLiroLorst L Lka., rhvsisnle6»5las»ung l.siprig. kostsstnstrs kio. 6 — ronnula chI«n»»Uor — LIvIrtr'. 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Stadtbibliothe k S-ü Uhr. ^ ^ , , Bibliothek der Ho,be>«kommer (Rene Sör<e> 10—Ist Uhr OLllvrooplLSt. u. slslctrolzkr. LlnrledtuoKov I Pädagaaiiche TentraI»idliatheksL»meui»«stittu»«), Lehrerverein«. . I bau«, trramerstr. 4. geöffuet Mittwoch und Soanabend vo» st—4 Uhr. ^ovumulatoi'on (r>^8tew ^lläoi). I Slgtzttsche Etzeercaffe. expevitionSzelt: Jeden «ochmung Ei». zahlnnge», Rückzahlungen »ad tüadiannae» vo» irüh 8 Udr «. araerbroche» bi« Nachmittag« S Uhr. — Effecten<>Lam»n rdqeichast parterre UuM. — Filiale für Einlage,: Verlar» st^gner. Schfttzenstraß» S/10; Gebrüder Spülner. «iubmühlenstraße 37; Heiurich Unrn», «eststraß. »3; JnNnö Haffmann. PetertzAet» weg 3; In«»« Ziack, Querstraße 1. Ltnaaug Ortm». Stritt»»«. Städtisch«? Erpetzitiouszeit: Jede, Wechenäust van M»h 8 Uhr unnnterüoche» di« Nachmttt. S Uhr. wödren» der «mtio» Vffk'lnstunF ilffk' 6t8mot0l-vnfsbk-ik voulr: «ttw'n m«m«r ststwtedtz, roo '/«—100 L?., nt-deuä ro» V«—3 llk. Mit»'» chMtU1»U»rm«»t»r, «paclell kllr eielltn«l,en l-iedtdotriah. rdotosrgpIlio-LIdumst, Stihreidraug« vock Searelhmuppvo «mpstedlt pädagogische Gesellschaft. * I» »er Sihnug »am 1t. Decrmder sprach Herr Ohrrlehrer Werner über. Veitröge znm Betritt» hrö Sprach, nnterrichtr« in de» obere» Elasse» der Sstr>«rsch»lr. st. Dhrll. Znrückgrriseud ans leim, erst» vartrga geht der Harr Dm» ttegende van dem Grdondn an«, daß der «chüler nnsrrer Sürger. schule tweilpruchig sei, da er »eben seiner llmga,g«stziache mit ihrer diolekiische» Uugrbundeuheil sich in der Schule de« der vstcherspeachr mehr euisprechenbra Hachbeutsch bedimre, mnß. Ja ihrer gewohnte, 0«gang»lpr,chr tanichr» di« Schüler ihr» Gedanken ledhaft au«, weil sie mit eiurr geriu^u gnul von Sprachlormen ff» dem viel au,.«wandten „mache,") mü ,i,»m begrenz»«, Seibgebiew sehr wohl »««kommen; ihre öprochsmmr, fiud einfacher und knaptzer Art. uad daher licht»» sie ihr, g,^, geistige traft »ur «s de» Sachinholi. Unvollkommen gelingt ihneu der Anldruck in der hmhdrurichea Sprache; irrig aber wtrh« der Schi-ß ft», daß eia mrbeholsener Auscruck aus geringe« paftttveü W>ff» sich gründe; dran ,ar maache« tiad ist IpraMgewoud« bei mgngeknorr Sachvarstelloug. Gar eug beqrenzt ist da« vom tlndr selbstlhäti, durchdacht« »ebirt trotz der reichen Luiiurwelt. di« sich vor dem Stadtkind« au«drr>re<; aber edm, dieser Rrlchehum, der »nmishöriich „driu-t. läßt di« unaestSrte Btolachrung nicht dnnernd aus etm» Gegenstand richte»; dir flüchtige Betrachtung »ehrerrr Gegen k> tu de aach eliander »rrlüämi e«, durch Zähle» u»b wessen zn »meeschriden, sawl« den stzimhttche» «usdruck iür de, Fall der vartrllna, sstr And«» z« Serstindtau», btnznzudraken. Soll aber «ft Schuft in der Stznich« reich«« «e,st,gee Lebe» enisalte», ft ist nsthig, dnß da« twd an Sachvvrstrklnagea and zugleich «, Sprachlmmea sich bereichere. Demi mir vme de« kann der Schäker in recht« W«s» rede» »nd schrriden, wari» er gründlich sich unterrichtet hat ober unterrichtet w«kd«« iß. Daraus wirkt der Schnluuterrichi durch A-ichauuagsmsttel nad durch schritt- welse Abftrarlloa. Freilich lft der Weg ein luugsgmrr und schwftriger, denn viel Zeit mnß gelassen werden, daß sich da« Sium» »es tttidr« tu Sammlu,, von lenk-, Si,,«- und rrtukstzrSche«, Stzrich- »-r>erü re. für Radfahrer. Heiuusgeg br» vou Lheophil Weder» Reduciear des ,Stadl,ates". Preis 3 Leipzig. Verlag von L. Weber. Nu.> h-t auch dcr Radsohrersport ftiue Parsit rrhakken, wir ou« d«m »o lirükaten Äerkchen hervorgrbt. Da« Fahren .hoch zu Stahl, oß" m « seinen ma>"»g!acheo tragi- komischen Zufällen, seinen von d-r Ironie des Sitick ols verhöugt » tstalh-vren fordert bei den Etnalweidtk» zu einem auirn Tbeile einen sich über manche SchicksalüunblÜ srodgemulh hiowealetzeiiden Humor Hera»«. Sa hol Theopbis Weber ein» stattl iche Reihe rrgötzuch«. L'afille in poetischer und prokntlcher B'handlung gesammelt. Su« allen Gebreica de« ueueren Huiiioi« ist tulaiiinirauetroqea; ftlbst die »»lapuhori'verse*. die ueurste Errunütnlchast der tnalirkver««D>chtu»g, sind vertreten Dir verlag«di chdandlu g Hai da« Büchle!» mit etuer qroeidle» Ausstattung verleben und in einer Reih« drastisch eat- warsener Vllder eine packend komische Znthat deiaesü-it. D>e Soimiilaaq wird sicher bei dem kommenden Feste, insonderheit bet den aemeinsamea B Ich erungen uad einzeln a Rabsahrrr-Eorpo aiio > n. treffl chst seine Dienste thun. vielleicht ist e« auch im Stande, bei Gemeinde de« gesunden Sporte« neue Mitglieder zuzusüvreu. >r. Weiße Seidenstoffe v. SS Pfge. b « 18» ! p. Met. — glatt gestreift o. gemustert (ra. 150 verich Qual.) — orrs. rode», nad stückweise pano« w zostsrei va« Fabrik-Dtpöi Sk. (t. u. t Hoslief.), Lidrloft. Muster umgehend. Briese kosten 20 Ps Porto. »oral,, pommainnuun, Reichöftratze 4S. 0. »Ltios SLwmisl-, LLML?.* Llossttso «iss Svftlldvsrks! Hierzu bleut am Sktte» da« überall rühmlichft bekannte feinftr Vasei«»» und Rka>ta-Lederiett — deutsche« Kadrikat — der .'i rmo VU. Ve»>«»- H» Ne-nftur« (be, der 2 >»d- uttd Stzvrt- Rudftelutzg, E< ff I 1882. uniei de», Peokector t Er. K. K. Hoheit des Prinzen Heiurich, einzig höchst tzrimitrtft Io allen besseren G schäften zu baden. Dre Aola-Pgstifte« von Av-theker Georg Dallmona beseitigen Migräne nud jeden ielbst den heftigsten Kopfschmerz g«ge»hlitk>ich (auch den durch Wein« uns B>rrg«nuß entstandenen). Schachtel ä ll-tz za baden in d> » grüße ,n Apnth k-n LeiprigS u der Vororte De» oieel «ßekesr nu 8bn«2u«m. ist da« vor» nehmfte Lrfardervib, dem durch Kiankhe-t en kräiielr« Körp-r keine Nahinna zuzufübren. welche die Be daun g erschwert. Die Nahrung«» znluhr soll au« drftktigenteu, leielitlSnUelieu an« »tRrftemoiil- kroiou Stoffen bestehen. Ei» lolcheS Nahrungsmittel ist Kennst', Kronneln, jear« io seinen Vorzügen von ke nem ander» Nädrmi tel itbertrvsiene, bestdexirinirte Hasrrproduci der Neuzeit, da«, eben so j uuarnehm im Geschmacke, wie vielgrstaltiq in der Zudereftuag. be- »nr ,G » Ustr. Eingan,. Mr »umvervenn» nnv i urueu Sdrsen^dänd« für Einlölnng «d Pralon-att», vo» st« Nordstruße. In dieser Wache »nd »n de, «ntsprechenden Dl gen nersote» di« vom t6. «Ir, dr« LI. «Sr, 188» versedt«, Psstnder. der» sz-Lterr Etnlöinng oder Proloagatto» »nr «uer »er «ftentrfthttmg der Auctton«aek!»-re, strrttsinde» kann. Stzorraffe t» der Pa roch >e Schönesei» ,» Leipzlg-Rendoi^ S«uz« ß aße Nr. L -arontin von der Stadt Leipzig und 7 Vorstadt. dSrfern. Erveditionszest: jeden Wochentag von früh 8 bi« IR llhr. Expedittoa w gen Zinftaberechnua- in der Zest »»« 16. bi« 31. Deremder d. I. geschloffen. Studt-Steuer«GiunHst««. Gesch»ft»zeit: 8 Uhr vormstkna« HG I Udr Nachmittag »nd 8 di« S Udr «ochmittag«. Dft Ssriwr. rosse» sind für da« Pubiftnm gräffuet »»» 8 Uhr vormittog« di« I Udr Nachmittag« und 3 bi« « Udr Nachmtttag«. »,l. es«s.rt»a«,«-«»t veitz,,« I. Schloßgasse Nr.SL »vchsv- tag« geöffnetS bi« 1 Uhr »ad 3 bi« S Udr. Sonntag« nud Feier tag« 11—12 Udr. ,edoch »nr zn» «nmeldn-rg van tadtgebor«. Sinder» »nd solcher Sterdelälle. deren «»elduug kein,, «ailchub gestattet. Eh»,chließ»ng«n erfolgen u»ran wache», tagen Vormittag«. Frirdhasa-Grtzrditian «ud Caffr für de» Süd«. Nar»- »nd »ene, Iobanni«sri-dhof «chloßaaffe Nr. 22 in den Räume» de« Königl. Staade«.Amtr«. Daselbst erfolg» während der beim Stauoeö» Am» übliche» Geschäftszeit die Vergebung der Grabstelle» ans voraedachte» Friedböft» sowie oft Auskertiqnng der Lonkesstanö- scheine. Lerrinnadmuag der Loncessionsorlder and die Erledtgnua der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Schlustzeit für de» Vewch der Friednös, «dead« Ob» Haudelskammer Neu, BSrie 1. (Sing. Vlüchrrtilah). vorleg«^ »o« Patentschriften S—12 »nd 2—4 Uhr Fernsprech-Nr. S06 sll). Herbergen zur Heim«tst, Nlrlch-goffe Nr. 7S und -tzoeisena». stran Nr. 10 Rachtguortier 25. 30 und KO il. Mittagstikch 30 zßl I*atel»tl»or«a,i 2na Ott«» S»«Ie, vrübl r.Gr.Dnchkalle srtt 1878. Vknftige Preise, günft. Brdiagungr». Fernspr. 682. Eotillon-Ordtn und -Touren, Ku«»bonbon«, ranzordauugen, r«schk«rleu. Meuu» Ist, äplün-Venne,rllr. Silits» VoiküLofttsdavstsr: .. „ . ,. Prachttverke, «lasstker, Ra»«,e. die Sachr gründlich versenke. Soll aber eia, verlieft», eiwretr» können, > so muß sich der Um,»,, da« Gebiet btt llnterrichiyegeuständ« be.I ^-ugenoscriiifien un<?ouoervuci7er, Wnukltttlivw — Spiel« t> dedentrith ermSftigtrn Preisen. tatologe gratis und srauco Vuchhnudlung. R«nr»wr»»t 4« a„«I »S, I. r»wu «st. dir rutlonelleto Speise für M ge-ileidradr. Ruhv- »ud IhphuSkraake zu sei». Kraust'« trenn«!» ist zu Mk 120die vüchl, erhältlich i»keltz»,g bei öartelo ch 8»>hv, Katdarine»Itr.L«: Kuwauo t Oo„ Neomorkt 12; 11.0. 8ck'eeruuist« N'vrs , Saftg 1; M». 6»ur L 6o., v ühl 1; Luä. lliftrenker^, Grrbersiraßr; 6. 8tncst Racst/., . .. .. ... . - ... oni Iuftizoebäod«; Ovdr Livkr^limLr Xuchf., Sürplatz l; 8 gvl ! Werkitatte für ArbritSlase (Hostziialftraste st): Anne Arbeit«» Xpotsteste. Mark, 12; Logel-Dro^ri«-. Köui^platz 6; in PlagWitz« I lo,e pad n tagrwe.sr «rschafliguug gegen Aerpfleguag ft, der Herberge Leltzztn bet L. 0. L»-l»r. I »ur Hrimaih. —^ ' Herberge für »etstl. Tieuftbote» (.Rrarlhabanö") LöstrstraH» v (früher in Reudnitz), Nacktt-ager und Früokaffee 30-E. Nachtlager uud Versiegung für den ganze» Dag 60 -H. Herrschaften treffen die stelleiuchenden Mädchen bis vormittag« 11 Ndr an. — Für Leorrnnnen, «erraiilerninen rc. volle Pei.sioa, täglich 1 ^l 20 Hosviz für reisende Damen. Dah-im für Arbeiterinnen. Braostrnße Nr. 7. »Schenttich 1 ^ für Wobnunq, Heizung. 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Ll« BrleP für die kthaupieinl Schwierigkeiten de« Sprachverständnisse« fttsrn« der ELüier liigrn eine'große Zahl von kürzen Arbeite» vor. von ver. Ich!'denen Flossen und z, nrrschledeor» Zeiten z« Prüsang »nae. ftillgt. sowie eine reich» Sammlung sprachlicher Mchnerskündniffe. Wie schwer e« ist. wenn die Schule durch Erklärung »a« Sachliche uad Sprachliche de« Lekstücke« dem tmd, nahe z» sührr» sochi, I der Herr Vortragende ,» der verschiedeuarttgkrit der Aal» lingSkrasi der Schäler drrfttbea Cloffe and daraus sich aft er» gebenden Breite. Leichter wird die Schale »» ihrem Ziele ge» lanijen, wenn sie di« Seldstihätigkeil de« Schäler« jordrrt durch synonymische Umwandlnngea der Sprache» dft «» der Weise zu erfolgen haben, daß der Schüler da« Darchgrlrsrnr i» sriner Ausdruckrwelse schriftlich tviederzngrben versnchl ohne vorher- gegangene Beihilse de« Lehrer«. Ein grwandtrr Schüler wird bald serlig; drr Schwache mnß sich Rnaer bemühen oO seine» ganzen .... ^ ... -..-j , ^ , Wo Ivorru ii zu H.Is« nehmen; beim «nhörea de« Gsu»de-,° Aus-1 StlU'vjv - ^lvUW8. öÜllkI'vövlIVI'. dn ckö jelneS Miilchiiler« wir» er den leiaig«, leicht berichtigen können. I -. " .. * .. » Ter Lehrer erhült Nnkniivsungspnncte sär drr larrectar, die dann I?^^*>ätztzen, Färdkattc«, Stammditch-Vilder sRelirfö). c n,utreten hat. wenn allen Schüler» dnö verstüaduiß fehlt. I ^affrlten «. ff. vriespap. n. ff»«»., seine ftartonnngen, Ltzicle. tolche lü^iche Umwand,luag eine« Sah»« an« der kchriftiprache in I ^ und Femste. >n die Uinqnngesvrache bilde» den Schüler sachlich »nd sprachlich, bietri I — » — 0, k reichhaltiqrr Auswahl, ihm jugbich Ersatz tür drn logische» Gewii sieuidku Sprache. Eine HSHrrr Forderung »düngen an den Schüler, durch di« er grwöh»; . ii-ber den allgemeinen Gedanken»»« eine« Seseststckr« autzusaffen, I Al« di» Detzlsch-Jtäliettlfch« -ö5in-2«»«rt-Gese>s-aft. «anzs unler Leitung de« Lehrer», später l» «grner vethätigung s welche bekanntlich unter tzei» Auspltiri» der käuigl. ttaiirnischrn Geschenk.Literatur. kr«ls!»trst. 8I»Un. FirterMr. Zttkii sstlmn. LilKrtiltkl mi Mslsiftchiklk sehr preiswertk 8«rts «rde Snodftüoälimz, Ncnmarkt Nr. 6. HhsIIeiiwkkiln-Kunntell,,,,,. lick und lvracklick biete, I reichdaltigrr Auswahl, ü» btt Lrleenu^ einer ^ Phntagr -Aldum«. N.Iizdnchcr. Sch^ihm.teri.Iien ftrle, „1e Di«po»1r. »I. Värlhrl» Hof. »ödnl wird, schnell vnd! " ldl'ItlU IdONIIO Nnur im -oft quernor HIalau « SovkspfsimtL-viz»rr» vremor Knstristnt, dastnont«, «olt >888 «lngekststrl« Rnrst«. vwrtlz^tztr«»»»« G, «rm ii^r>«>i> «ist I, »I>« Istmiel,»!»»«»!». Wo.«0 „OLIIs." Wo. S0 8softspt«iiil1ß-0t8»rr« van «aßherlroffener Qualität empfiehlt L. SUro, 6lLsrren-In>p»rlellr, Peteräftrafte 87. Hirsch, u. Waetheftratze st, Sretzit-Aitftalt. Irrgend-Gotteadienst E«uuahe«o Nachmittag 4 Uhr 1L «inuten. Tageskaleuver. Telephon«AnfchlnH: Expedition de« Leipziger Tageblattes Nr. 288. Retzaettou de« Leipziger Tageblattes . 188. Vuchdruteret de« Leipziger Tazedlatte« (G. Palz> -1178. Außer »aserea am tapse de« Blatte« geaanutea Filiale» stad zur! ^ Annahme von Inseraten für da«L-tpzigerTageblatt berechtigt ». L. Da«»e S «a. Ritterstr. 1«. H, Haaseuftri» L Vogler, Brimmaischc Sir 21. 1., j Juvalidentzank. Grimm. L>r. IS, Sing. Nicolaistr.. mutz. Maffe. Grimmaisch, Sir. 20, >., n Petstttg: Rädert Vrauneö. Barfußgäßchrn 4. Eugrn Kort, Nicolaistruße 22. Bernhard Freher. P tersstraße 27. Paul Schrrider. Murschnerstruße 9. ..Glohu«" (Oskar Prakopest). JobanaOgaff« 80. i>, L4«'dt. Chansseestraße 8. >-> Petstttg Reuhuttz. ^ Gn,ilWriSdach.Aeuv.Hospi»olstr.S, in Nettschäuefeld: Mari- Grnuthal Eisenbahnsiraße 8. in Wählt«: Theahar Ari-sche. Mmelstraße b. L>e Piilsunq d^c; Geleistelru macht sich schnell im vorlese» d,S Ge- > ibeilkle» leilens der Schüler unter gemeinschaftlicher veurlheilung. Hierin schließen sich endlich Nebertragnngrn nach Ana. logien: sie iielen veeauiasiung, nach de» Muster der Lese, ftucke die eigenen schriftlichen Arbeiten z» gestalten, und »tiisiien tk» Schüler, den logischen Inhalt eine« Lcsestnckc« >ui len Stofs ei ,enkk Arbeit aozmvendr», de» er beherrscht. Eine Sklaverei deo Scki»lergeiste« wirb hurdnrch nicht herbrigesühr»; wenn > a-ze L ckterichuftii nach der Art rine« großen GiistrS zu arbeiten iiichen. w ,ru»' soll beim schwachen Sind« nicht ähnlich verfahre» loeid-ii. 2>e Freiheit deS Denkens bleibe späteren Jahren ani> i 'wnhri; da» sre>» Denken sübrt bti tindern nnr zur Hervorbringnug lelbsl iiilnffeiiei. ost sinnloser Worte. Schüler aber dürft» keineS- sills Seli-sll, idiingea von Worte» vornehmen, leiden wir doch schon >u:i»g unier den« Bestreben einzelner Schriftsteller, »ene Worte >,nb N.lewensuiigcn zu cisiadea. die geradezu sprachliche Nachläffigkeiien veiraihe». Mn» »inß Hielt deipflichten, der eine geringe Meiiiuiiq von d:r Ülismologie der Schüler hat. -loch neuere Sprachgelebrie, >ii:e rin Sire.t zwischen Trendeieiburg vnd Hermann Lriini» beweist, sind in viele» Fragen de« sprachlich Erlaubten nicht einig. Heraus niiteewirsi der Herr Vortragende einzelne Stil ler men einer geuaueren Vrirachlvng. Dem Schiller ist schon eine Beschreibung rine schwere Ansgabe, denn er muß den Gegenstand objecftvtrrn. nnter Lpiachsornitn wähle», W srnilich-s von Unweirnilichem scheiden. .Höhere Forderungen stellt di- Schilderung an den Schüler, denn sie »venve« sich an die Pl anlasie drS Kindes und setzt eine Reihe von Sach» Vorstellungen voran«, die der Aareg ing harren. Ihrer tih sche« Serie weg,» niußie ei»r sprachliche Form mehr gepflegt weiden: d't Briet so r.» Uaftrer Zeit, m der sich da« Individuum vordrängi vnd seinen Platz mit allen Mittel» zu behaupten sucht, ist eS iail zur U,in öglichkcii gewoidea. eineu Brief in der alten lieben«, würdige» Wei'e. wie ihv Belleri dem ibm folgenden Jahrhunderte lehrte, ftrüg zn stellen; e« ist ihr die Bescheidenheit, die da- Ich ziirückdräne.t. nah,»den gekommen und daher niuffen die «töilngka ariigen Aedewerdungru :» die Schulrr gepflanzt »verden. Bitten »in Berweudli. g und Fürsprache, vu, kiae V stellniig u s. w. we.de:> Anlaß hierzn bicien Der Brief ist im Dienste der Handftrligkcii ahne Um'chlag rostftriig herzustell n. Postamt 1 im Postgebäad» am Augustnsplatz. Telegraphenontt im Postgrbäud« „HH-tzsttzstl, Oll» »«»»llstlllllffWßT „ , Rrgternng in« Leben tra»^ ihre neuen Marken in den Elidel I « AuquM.^mtz I4«»1»«rl. K»w«t- «e»«I Postamt 8 (Wiese»ftraß« IS). Postamt 7 (Ranstädler Stttuwea.)! Postamt 8 (Eilenburger Bahnhof).! Postamt S (diene Börse). beachte, mag wohl mancher Weinsrennd, der dft »lalientichea Weine nur vom Hörensaqen kauutr und sie stet« nur al« zu schwer and zu voll und deshalb als nicht besonder« qeriqnei sstr den deutschen Ecu» sui» geschildert bekam, daran gezweiselt haben, daß dies» Weine sich elnsühreii würden. Die Gesellschaft hat aber inzwischen durch ihre dem Eons»», übergebenen, ganz vorzüglichen Weine de» Beweis ge» liefert, daß Italien Heu» sehr wohl im Stande ist. die vrr'chitden» artigsten W.uie — leichte, mittlere «n» schttzerere —. welche allen Geschmacksrichtungen ent'p,ecken, zu liefern, und daß e« sich nur darum bandelte, die!» an und für sich guten und edle» Ge- wäckie siir den deuticken Geschmack richtig an«,»wählen vnd durch sorgsullige »lellerbehandlung für den Eanjum enlivrechend vorzube» reiten. Benicksichiigt man dabei weiter, da- tzie Weine ster Tentsch-ItaUrnische» Weu> 2mp«rt llresellschafl negen die Bletiic giricher Quailtät ätidcrcr Länder »tsrntlich dilltger ii.l, stellea und in Bezug ans ibre Neintzeit und Nrspr»n> unter Negirriiiigo-Eoiitrole stehen, lo ist eS leickt erklärlich, daß diese Wellie II der ku-zrn Z'tt schon io viele Berebrer aesnnden haben Dir Weine der Trnlsch Italienische» We>«-I»P«rt-Gese>. schast sin» «mr »a» Wikder»erlä»fr>u zu berieten, o.«. von b'run/. UHäemn»» Xnelrk.. Schütz-nstrahr, Aernstzrechftelle 28. < ü«»r I'iuheitl. Gr inmaischer Ltei imen. in Lrip'.ig: ärtkur ililllei. Siullri-Avoih le ,a vtadlt« iei Leipzig; Td. Urovnmun» >" ttodli« , (.elillläer Ele»-.el in Plngwry. woselbst oii-sührliche P ei-iisiea zu haben sind. tllewverluas für 8»cdr«v 89 LünridLr Vis»rrs» 89 »ui, Talmi»' » riei ilent»'h n i laiika^e Olx» (Nur. 0'8,ru>«l V Ca., X» mb »eg). ,.>l li-omnun" 100 Stücii 6 )lu., pro Hilft K7 Ilü. > liut« Hunlitiit 100 - 8- . -7ü»r portokrei. Ue,t« 100 - w - - -80-1 zi' Iz »I»j / < >K«rr»« I»«r»«»rteue, I.elpric. Keler«.rr^e l?. ?>ü. lft« »arli« tiu.'b rum 8«kn>r« z.«gev hl'uchirkmnog lien Sremprl ller tttwu >7w. 0'8rr»lt L La., Rumdurp. Postontl 2 am Letpzlg.Drrsdurr Bahnhöfe. Postamt 3 am Bayer. Bahnhöfe. Postamt 4 (Mühlgasse). Postamt k (Neumarki 16). Postamt 10 (Ho-pltalstraße). Postamt 11 (Köruerstraßr). Postami Leipzig - Reudnitz (Eennefrlder Straße 2). Etadtdav n« alten 2ac«»Stz««pttale, an oen Wochentagen von früh 6 bis Abend« 8 Ubr und Sonn» und Feiertag« von früh 6 bis Mittags 1 llbr geöffnet. Städtische Anstalt für Elrhett«-Nachtvetsnn> (Stadthaus, Obst- markt 3, I. Etage, Zimmer 95), werktäglich grSstnet Vormittag« vou 8-!2 Uhr Ngchmittag-Z von '/.3—'/,? Uhr. Städtischer Lagrrhas. Expedillon Bahnhoftzraße 17. Lagerung sowohl unverzollter al« im freien Verkehre befindlicher Güber. Städtische» Rkrtiseur» geöffnet vou vormittag« 10 Uhr di» Rach- mittug« 3 Ubr. Eintrittsgeld KO Neue« Theater. Besichtigung desselben Nachmittag« von 9—4 Uhr. Zu melden beim Tdeate»Inwec»or. Nene« Wewandhan«. Täglich von früh » Uhr bis Nachmittag« 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 ^1 pr. Person (für vereise uud auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens LO Blllet« ä V, öl yr Per'ou) sind am Westvortal »» l"-» Nene Börse. Besickügung Wochentag« 9—4 Ugr, Sonnrag« '/,11 bi« 1 Uhr. Eintrittskarten zu SO ' beim Hausmeister. Tel Vecchio'S Rii»st-A»as.ellnn„. Martt Nr. 10, il. (tanfhalle) geöffnet von 10 bi« 4 Uhr Wochentag- und - » 10 . 3 - Sonn» und Feiertag«. stlinstgeivrrbe-Mttskum. Thoma-kirchhoi Nr. L>, 1. Die Samm lungen sind Sonntags V,11—1 Uhr. Montags, Mittwoch« und FreitrgS 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Au«, must über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen aus Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeite« an allen Wochentagen 12—t Udr. AnSstrllnng von SchulwerkftattSardelten, alte Thoma-schuU. I. Etage, Mittwoch« und Sonnabends von 3—4 Uhr. Uuemgelt- sicher Eintritt nach Mrldung beim Lastella» de« tuustgewerbe- museum«, Lhomaskirchdos Nr. 20. 1. Etage. »»«stellung »er ftädtismea D«»a»ft«Ite» vo, Gaäeo»s»m Artikel» aller Art in drm Lckladen de« Prrdioerhanse» a« Nieollai« kirchhof täglich mit Ausnahme der sonn- ,no Kerrrtagr von 9 diö 13 und 2—5 Uhr unentgrttsich geöffnet. Franz SSnetder sche ..»nnftgcwerdliche R»«fte>»»«- gauze, Wohnung«, und BillennuSstattnngen Weststraß« Nr. 48 »»» dl. Täglich unentgeltlich aeössaet- A. R. Schütz, Vrimmatsche Straße 10. Permanente >»östell»»> fertiger Zimmereinrichtungen. Besichtigung mir an Wochentaar». Schlachten-Vanorama. Roßvlatz. Täglich,«öffnet 1)Die Postämter 2. 3. 4, 6. 7, 8, 9. 11 und Lespzia-Reudnitz sind I Zoologischer Garten, Psaffendorfer Hof. täglich geöffnet, zugleich Telegravhenanstaltrn. Bei dem Pofiamie ü werde» Tel«. I Schillertzau» in Gohliö täglich geöffnet er grammr zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstalt oa- geaommen. 2) Die Postämter k and 9 sind »nr Annahme gewöhnlicher Päckereien smvie qrößerer Geld- nud Werihvockete nicht er:nächtigt. Bei dem Postamt 10 lPacketpostamt) findet rine Annahme vou Post» seiidiiugen nicht kalt. 3) Die Dienststunden bei slmmtlichrn Postämter» werde» abgehalten: an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer vou 7 Uhr früh) bi« 8 Ubr Abend«, an Sonntagen nnd gesetzlichen Feier» tagen von 8 Uhr jrül» (im Sommer von / Ubr früh) v>« 9 Uhz vormittag« und voa k» b>« 7 Ubr Nachmittag«. Die Post- ämter 2 unv 3 sind für die Annahme rc. von Telearanime, außer den Poftdieiistitnnde» a» den Wochentagen anch von 8 bi« 9 Uhr Abend« geöffnet. Bei« Telegraphenamte «» Aua«st«äd>atz weröe« immerwährend, auch in Ser Nachtzeit. Telegramme zur Befördern», angenommen Bei dem Ponanit 1 am «ugottuSplatz findet an den Sonn- tagen und gesetzliche, Feiertagen auch in der Stunde von 11 bi« l3 Vormittag« eine Ausgabe von Vrirftn an regelmäßige Abholer statt. ^ Tie öffentliche« Fernstzrechftelle« bci dem Kaiserlichen Tele, grappenanitk in Leipzig — Hauplpostgebäude am Augustn«- vfttz — sowie bei den Kaiserlichen Postämtern in Leipzig. Connewitz. Leipzig - Ent ritzsch. Leipzig - Gobli« und Leipzig. Liadeuau sind »»Sommer voa 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgens ab bi« 9 Uhr Abeud« unuaterbrochea geöfsnel. N»«knn,t»fteleu der knniglia» sächsischen SlaatSctieithahi«» Verwaltung Lre-daer Babnhos. geöffnet Wochentag« 9—l Uhr Vormittag« und 3—6 Uhr Nachmittag«. Soa». und Festtag» 10—12 Uhr vormittag«) »ad Die Hilf« der städtische« Fenerwehr wer» t« Kalle et»e» vrandcs. atz«« Rücksicht aus dessen N»fau> »ster Eutstetz»»^« Ursache, ««entgeltlich gewährt. v ch. WU.W»», Tötügl. Säoha. Lok - Unuihaliaahllvälar, llraväea. Talpuir. Ohamvit». L«lahh»ltitz«a Sortiment G Teldunutult tstr >«aUr. K«r»»nent« ä»»at«i>»», roa KIllraln, Kianinou, Oreelo. Sae»o«i»»D U»t Kaäaleo (»am Srnäin» kltr Or»ei»tziaiar). . « Terüank vn>i Termlethnnr. Iw per äentgeder, r»m. «nck prllpar. (GelasteX) statt«». T>allo-Ä>««h»lter. v. Ä. Kntent A«. 41,OF?. ««»»«»twrtzii, lldmwapr»»»»«!»!»«», nuä HUwekr»»«»« bei <«n»tmr I»e»l>»L öd: O».. P»h,h»r»tr»»»« A». IR. vmiwimg Vt»«»I»ch«eIr«», v»mg»,I R«IiStz»»» ».». G. Ist keteraiitr»,^ Ist unä P S»h»h»kutr»O»e H. Otz WWGDMM. Kahrlst Nir Nnuedin«»- n»ä v»m»kst««wl.str»»t»re». 8peel»Iltliten: Alnmierutnnäauatger n. v»mpk»tr»stl-äptz»r»t». Kakrist: Nlttalarr»«»« 7. Verdank»teile. Ln äae »««» Sdrm. Klm >8 Pul Kedt rnm>1rod« 6a«mi-8ed»da ,. Vvlautiatal», Lotzonrllest», llouentrltrer, ttrinrmauahlne», Tlavdcheasto», 6»mml-13t»kgr nn l »alten, Oomml-trSaobe, v»»»i-8»t»1v>uzr«. ist. st:»ch«r», Sstst»a«^v»1st« >.
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