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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.01.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-01-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189001035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1890
- Monat1890-01
- Tag1890-01-03
- Monat1890-01
- Jahr1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.01.1890
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.l — Frankfurt a. M.. l. Januar. Oberbürgermeister Miguel ist an der Instu-n»., erkrankt, di« durch das Hin» zutrelcn einer bronchitischcu Assect,,« verschlimmrrt ist. — Nu« der Jugendzeit des Herzog« Ernst von Coburg. Der dom Kurzem erschienene Ilk. Band der Lenk» Würdigkeiten des Herwegs »iit seinem reich» I»h,lt lenkt d>» Aufmerksamkeit von Ncnei» aus ei» historisch« Peissntichleit des nach Geilt und Edarakiee gleich doch stehende» Fürst-n. Zn der B>j ehnng is« auch vo» Interest», was rer Herzog im ersten Bande übe« s in« und sei»»« nur »in Jahr jüngere» Bruders Albert <ir,»h»»g und den Vi>d»»gsga-'g der beiden Prinzen schreibt. Prinz Ernst war kaum fü„l Jahr, alt. alt der Rath Florschüh sein« und seines Bruders Erziehung Uber» »ahm und fünfzehn Jahr« lang m>t einsichtsvollem Eifer nach einer eigene» Lehimetkod« leitete, indem er di» griechisch. Sprach« dom Unterricht» ausschloß. dagegen Naturgeschichte. Chemie und Phylik i» einer damals in Deutschland ganz ungewöhnlichen Weise drranzog; der Lehrer in diesen natur- wistenschasilichen Fachern war. der ausgezeichnete Profrstor Hassens,em, in der Mathematik der bekannte tüchtig» Kries. »Die Anregung und das Berstä»d»>ß für die Ding, der Natur und für die Fortschritte der Wssenschast'. sagt der Vers. S. 20. „sind es nicht allein gewesen, was wir dieser ausgiebigen Berück sichtigung der realistische., Fächer beim Uniereichte z» danken hatten. Die Natiiiuisiensch isien Hab«,: etwas Befreiende», und ich darf sagen, kaß auch mir und meinem B'uber die Wirkungen dieser geistigen Befreiung nicht vorenthaltrn bliebe«. Dir wurde» vornribe leloser erzöge» als viele andere Prinzen. Der Obscuronlieiiiiis batte in keiner Gestalt jemals eine Ge walt Uber uns. Der Mang»! an griechischem Unterricht wurde durch ein« »»»gebreitete Lektüre von Uebersetzunani und Nachbildungen der elastischen Literatur und durch sorgfältigen und ernsten Betrüb der »euere» Sprachen ersetzt." Höchst bemerki-nswcrih sind auch di» folgenden Sätze über di« Art ihrer Au«bilo„„g: ..Ben Hause au« waren »vir sozusagen emsprachig aufgewachsDa« Deutsche war wahrhaft unserr Mutiersprache und b. h-rrschi» auaschließiich die kindlichen Vor stellungen. ein Umstand, der bei keinem Menschen ohne Ein fluß auf die spätere Eniw ckelung und Denkungsaet bleibt. Ich erhielt mit meinem Bruder zusammen ohnrNachtdeit de» französische» und englisch » Sprachunterricht erst später und es wurde durch Gründl >bke>l und Uebung rasch ersetzt, was bet dem Mangel sruhz iiiger Gewohnheit an dem ä»a»gen Vortheil einer an« rer Kindheit stammende» Vertrautheit mit den mcdecnen Sprach >, adaiug. Auch wurde der Laleiu- unterricht so wen c.-fübit. daß uns rgrsus nicht nur ein reicher Quell sormalcr Bildung fleh. sondern auch ein« gewisse Beherrschung des Lateinischen im Ausdruck eigen wurde." Sitzung der Stadtverordneten. Dorlänstger Dericht. * Leipzig, 2. Januar. Am Ralhstiscbe anwesend: di« Herren Oberbürgermeister vr. Gevrgi, Polizeidirector Brei- schneider und riue givßrr« Anzahl Mitglieder des Raths- collegiuins. Die erste öffentliche Plenarsitzung des Collegiums i« neue» Jahre gill der E nw isung der neu in da» Collegium eintreteiiven Mitglieder. Herr Oberbürgermeister vr Grorai hielt dabei eine An sprache. in welcher er eiucn Nackblick aus das vergangen.' Zahr und einen Anlbl-ck in die Zukunft gab. Was das Jahr lS8v ge bracht und was auch vom troll qium geleistet «orten, so könne der Rückblick nur ni t Tank und Freude erfüllen. Mit Dank gegen Gott se, da» Jahr als ei» gesegnetes zu bezeichne» und d e Erhaltung uns Festigung de» den Völkern so nolhwriidigen Frieden« i» erster Lmie ei» Verdienst unserr» thatträfligen jungen Kaiser», welcher persönlich bemüht gewesen ist, für die Wohlfahrt brr Völker cinzutreten. Die Früchte einer so edlen Tbäligkeil se>en Hott sei Dank »ich! ausgrdliebcn. Handel und Wandel seir» im Ausschwung begriff«. Freilich zeige sich d i riesen Lichtseite» leider auch Schallen. Einmal sei eine ttrbrrstürzung auf den verschiedene», aus dir industrielle Tbätigkeil gerichlelr» Unlernehmungen und sodann »in« Ver» schärsung brr Gegensätze zwischen Capital und Arbeit rin» getreten E« s„ zu wünschen, daß der« ueReichstag dazu beitragen »löge, die Negierungen i» den Stand zu setzen, auch »ach Vieser Nichiiing bin die Frirtensihätigleil erfolgreich fortznsetzrn. Der Herr Rebner erinnert b erbet an di« wichtigen Vorlagen, welche den Reichstag bcschäsligl habe», und gerenkt des im neuen Jahre z»r Ausführung kommenden wichtigsten Gesetzes, der Alters- »»d Invalibeiiversorguiia. An der Jubelfeier des Hauses Dettiu, in welcher ganz Sachsen seine Irene Anhänglichkeit a» das Herrscherhaus und seinen König belüäligt, habe auch di« Stadt Leipzig sich in Würdiger Weise *belheiligt. Der Ausblick ins neu« Zahr sei nicht ein so tröstlicher. Viele Fainillen litten und leiben unter den schlimmen Ein flüssen zencr Krankheit und auch der Rath selbst sei von de» mancherlei Slvrnngen nicht oukgrschlosseu geblieben. Rach Ausrählung der Verluste, welche drr Stadt Leipzig durch bas Hmscheiden zahlreicher hochaiigesehenerMitbürger, darunter de« Herr» Ebrciibürgei« Vr. Earl Lampe, l)r. Valentin« u. s. w-, erwachsei,, betont der Herr Redner vor Allem de» schweren Verlust, d>» da- Nathecollegium noch in de» letzten Tagen durch da» Hi,«scheiben des H>rr»*Ltavtrath Mechler «litten. Hieraus Lerbreilele sich der Herr Oberbürgermeister über eine die Tbätigk it beider stäkt,scheu Evllegirn i» drr «heb- lichsten We se in Ansprnch genommenen schwierige» Angelegen- beit»», die Einverleibung weiterer Vororte. Der Rath vade sich wiederholt die Frage vorgrlegt, ob er sich in »er Anschluß, trage auch ans dem rechten Weg« b.sinde, allein di» Gründe bc» Vorgehe, s seien s. Z vom Herrn Sladtverortneten-Vorstrhe^ in der bekannt,i» Sitzung in der emaebendsten und üb«, zeugend»,, W-iie dargelegt und dem Vorgehen des Ratbes nur beigepfl chtet Work,» Der Herr Retner fügt hinzu, es sei allerdings nicht möglich gewesen, so wichtige Maßregeln z» vollznbe». wen» licht das zwischen den beiderseitigen Evlse ,>e„ bst lende schöne verdälln'ß geherrscht hätte. Der H rr Nrdiicr dankt die, bei nochmals Asten, welche an dem schwierigen Werk» miigearbeiiet hob,,,, »„mal eine lieber« bürdung unter dem Druck» der vrrhättniffe eintreten mußt», nno binchte insv sondeic dem Vorstände des Polizeiamt s seinen Dank dar, welcher durch sein großartiges Organisations talent kie tt> b> rl,ilu»p der Geschäfte so wesentlich «leichtert habe. H rr Oberbürgermeister Vr Georgi ging N»n ans die im Lause d,S Jahr,» 188t» gesagte» Wichtigen» Beschluss' ein »nd erwäbnle dabei de» Nachtrag »Ui» Ortsstatut über Er- weiirrnng drr Bezirk, behufs Eil ichierung d« Stadtverord» neten-Wahle». da» schwierige W rk einer neuen Localbau» ordnuiig. welche leide, nicht rie Genebmigung »rr Regierung gesunde» habe, rie Be'»i>'e,u>>g zweier Proeess« durch Ver gleich (Generalmajor v. M nckwitz und Enlfchädiguug Wkgr« Eiiisülriii'g de» Tchlachliwange»). Unter de» kirchliche» Angeiegenheite» ist dos vsm Laudos- ronsistoriu», gencbmigt» O,l«üatut eines kirchlichen Gomeiude- verdanke» heivorzuhebe», dessen Frucht in der Bildung «in« Lulher-Paroch.e und einer neue» Südporocht» besteht. D>» Znbelseier der SbNjälniae» Einführung der Reformation in Leipzig winke mlt ker Wi'dcrriittveibung der altrbrwürdigrn. herrlich entsla»drn«„ Tbomaskirch» begangen. Z» Schul» wrsen betont der Herr Redner ti» neuerbant» städtisch« Gewerbrschuie und Iligt daran di« Bemerkung, daß freilich auch die Vorort» i»it Ansorderungen kommen werben, Reudnitz z B. brauch« eine »k»r Volksschule, und di« bezüglich» vor» laze sei bereits ansgearbritet sbAooOO -es). Z»> Laus» der .»seit werke aber auch Gobl s »n>t einer diesbezüglichen Vor lage kon.ineii Bon vollendete,, Arbeiten, wozn di» Stadtverordneten di« Mittel in reichlichen, Maß» bewilligt, erwähnt der Herr Nedncr ke, b-reiik i rl g gesellten Ba» kes Polizeiamls gebäu t>) Siech'Utzau«, k.« »u der Herstellung begrlfscur Markthalle »nb Krankenhaus di« Erweiterungsbant»» i» städtischen Tn Bezug ans Stroßeoherstelluogen ist nächst de« Vebaunngsvor'christen für da« Fnnkrnburg- Areal eine ganz neue Vorschrift, die sogenannte offene Bauweise, für de» Süden und Südwesten getroffen un» dem gesundheitliche» Interesse entsprochen worden. Da« St aßeiireiniguaflswesr-- ist noch n«cht zur Erledigung gebracht worden; Gruudstucks-A». und Berkäus« haben in ziemlich umfassendem Maße stattg«f»»de«. M>t dm Finanz,» unserer Stadt Hab« «an, wie der Herr Redner ausdrücklich betont, all« Ursoch«, zufrieden zu sein, erst eine kürzlich staltaesundenr Lraasaetio» habe zu ,t»em brfriedigenden Abschluß geführt. Für den städtischen Schlacht- und viehhos seien verschiedene Aenderungea i» Aussicht genom««», welch« «in« größere Belebung namentlich kes B'khhoses erwarten lassen, klebrigen» sei kos Urtheil Ausivärliger über die hiesige Schiachthoss-Anlage rin solche», daß die hiesigen Einrichtungen als mustergiltig er klärt werbe» D« Herr Red»« «wähnt noch di« Wasser leitung, die Erweiterung des Pserdebahnnctzes. die der Stadt zugefloffeneu Snitungen, das Projekt des Zwangsarbeit«- Hauses w. und schließt mit eine« Dank gegen das Collegium für di« vrrr>twiUigk»«t. mit ivetcher »affelbr namentlich in den Dringüchkeitsvorlagei, bemüht gewesen sei, dir Vorlagen ;u erledig,» Der Herr Redner dankt den ausarschjedenen svwohl wie den »«bleibenden Mugllevern de« Collegiums und seinen Herren varsteheru, und bittet, auch i« neuen Jahre basselb« Wohlwollen und Entgegenkommen dem Rath« zu be wahren, damit auch i« neuen Zahr« gemeiusa» zum Segen der Stadt Leipzig weitergeardeilrl werde. (Lebhafter Veisall.) Herr Vorsteher Zustlzrath vr. Schill theilt hieraus den Geschästsderichi für I88V mit. Die Eingänge beliefen sich aus SLS. Pl»narsitzunge„ fanden 44 -egen 42 im Vorjahre st ilt; di« Reglstranbe zählte l4S4 (gegen 12S3 im Vorjahre) Nummern; Ausschuß- und CommissioaS-Sitzunge» sandsn 242 gegen ISS im Vorjahre statt. A» dir Ausschüsse wurden 70l Vorlagen verwiesen» zu unmittelbaren Pt«»iarv«rha»d- lungen 22. durch Vortrag an di« Versammlung, dez. sofortige Beschlußfassung, 2ll erledigt. He» Vorsteher Zustlzrath vr. Schill betonte, daß. wir er de» aus den Collegium Ausgeschiedeuen bereits seinen Dank >n der letzte« Sitzung ousgesprochrn habe, er die neuen College« im Namen der älteren hiermit herzlich will kommen heiße. Redner ersucht unter Hinweis aus die in unserem Ermeinleben auftauchrnden ernsten Frage» und die veraotwortungsreichm und schwirrigrn Beschlüsse, vor welche di« Mitglieder de« Collegiums gestellt seien, daß Jedermann mlt dem strengsten Pflichteifer an die Erledigung der Frage« berantreten und nur noch reiflichster Erwägung sein Votum abardro möge. Zn diesem Sinne und geirage» von drr Lieb« für «»Irre Stadl Leipzig bitte er das Collegium, in die Geschäfte des neuen Jahres einzutreten (Lebhafter Bosall.) D>» Wahlen ergeben solgende« Resultat: Herr Vorsteher Zustlzrath vr. Schill erhielt 43 (voa 44 abgegebenen Stimm zetteln). Redner nahm da« Amt wieder an und dankte Herrn Oberbürgermeister vr. Georgi und dem Rathe für da» ver traue», da» ihm seither be, seiner Aintsführuiig zu Töeil genwrdrn. Herr vr. Zenker warb mit 43 von 44 Zetteln wiederum zum ersten und Herr Herr mann mit 6 von 44 Zetteln wiederum zum zweiten Bicevorsteher gewählt. um Schluß brachte noch Herr Vvisteher Zustlzrath vr ^ch ll ein Rathsschreibrn zur Kennt«,ß, nach welchem va« Ableben de« Herr» Stadtrath vr. Mrch ler dem Collegium angezeigt wird. Der Herr Vorsteher fordert, unter Wür digung der hohen Verdienste de« verewigten um das städtische Gemetnwesen, da« Collegium aus. sich zum Zeichen de« Ein verständnisses von den Plätzen zu erheb«,, was geschieht. Z» den Wahlausschuß werden au» der Eiass« der An sässigen die Herren Ehmig und Oehl«, und aus der Classr der Unansässigeii die Herren Kchivmtlch und Vogel gewählt. Das Loos, au» der Classe der neueingetretenen Mitglieder drs Collegiums (Uoangesessene) im Lahre 1»Sl auszujcheideu, trifft Herrn Bernhardt. Literatur. EroAisten-AettUN» Lorreipondeozblatt des deMichen Drogisten- Vsrdandes. v,i» Meißner ln Leipzig. Nr. l. ö. Januar. Inhal,: Veieinsnochrichtrn. — Für Anpreisung von W.heimmtnelu. — Au,» Nahri»iigsinill«lg»s>tz. — Die Grenzen der Coacurrenz. — Loncurrenz- Roaöver. — Aasaag drr Verjährung lür kte llnierlossung der Bilanz-Ziehung. — Der Berchissiand der Markwrlsrr »c. — Drr Dde«. «ad Vpium-Handrl in LH,na. — I. Die weingeistigen Pflanzen- «aszüge. — Psrgisiuag darch Nicia. — Der Linslnß voa Kasse, aad Ddee ans das Gedira. — Kassee-Esseaz. — Rachlveis vo i ge- wStzulichw, in Läraea-rerpeniln. — Zriodeüch. — gwpr-gairen vo, Gevinden lür Fett», Oel, w ^ »räui-r-Dabak. — Siercul a- gammi. — Da« «»glische Maß- und Grwichtssystnu. — veischiedenes. (Lingesandt.) g, de, Trägern des geistlichen «ml » besitzt Leipzig Männer, die mit voller Hingabe ihre« »eranlwortunasrrichen Perus s «allen. Die jüngftverstossene festlich, Zelt hat diele Thals«»« vo» Neuem bestätig!. Viel» sind durch irgenb rinan Gruud »on dem veli,«» d-s »ssentlichen Goitesdiinste« adg,hasten geweir». Für dies« würde es von «rohem Segen iria. wenn «„„r oder de, »»der, der »halte»», Kanz-Iovrirbge ihnen im Druck« »agängia gemach, werden ksuat«. Ls giebt Menichenircund«. welch« gern zur MUnerung der leiblich», Noth ihrer Mubrüder uamhasie ve»äge spröden: viel leicht »sfn t Einer oder d r Andere unter ihnen seine Hand und >ähi dirv. von Herrn Dlaronus Tdieme am Neujahrstage in uns-eer Petrtkirche gebait»,» Predigt drucken und vert eile« D ese Drvckichrtst — ^n Flugblo» "n besten Sinn, — würde t« des Fahre« Laus sicherlich kiel« aus das Ewiabesteheude hmweüen unk fl, wahr, Gottessurchl uad s,st,s Gottvsrtra«, in ernster und oeutuimtrr. aber auch i« üherzeugeuver und »oblthnenoer W ise lehre». Zur Bermridvag von M ßdeuiungen köant» auch der vor- iraa eiue« «»deren Berkünoiger« de» göttliche» Vor,,« gewähli werden. Einer, ge« ß im Ginne vieler. Neueste Nachrichten. -Berlin, 2. Z-nuar. (Fernsprectzmeldung des ..Ls'pziger Tageblattes".) Der ..Reiibsanzeig»,^ ver» vssrntticht »in« verordnuug behus« Einberufung des Landtags aus den >5. Januar. — Der „R«>chsaiiz-iger" veröffentlicht «inen Erlaß de« Kaiser« an den Reichs« kan, Irr vom »ü. vor. Mts , in welch«», ,« heißt: Zu», b«. vorstrhrndeu Zahreswechsei sende Ick Zb»e», »,b,r Fürst. Meine herzlichstcn uud wärmsten Glückwünlch«. voll Danke» gegen Sott blicke Ich zurück ans das zu End» gehend« Zadr, >n welche,N es »„» beschieden war. nicht nur dem theuro» Vaterland« den äußere» Frieden zu erhalte», svudern auch di» Bürgschaften zur Ansrrchterhallung deS Frieden« zu ver stärk«». M>> hoher Befriedigung hat es Mich erfüllt, daß es unter Mitwirkung der vertrauensvollen Vertretung de« Reiche» gelungen iss. da» Gesetz Übe, dir Al'ers und Zuvalidität« - Versorgung zu Stand« zu b t igen und dadurch »inen wesentlichen Schritt auf de». Mir besonders am Herzen liegenden Gebiet-' der Fürsorge skr dt» arbeitend« Bevölkerung vorwärts zu thuu. Zch ws'ß sshr wohl, welch reicher Antheil an diesen Eisolgen Zhrrr «usR>serudn> und schaffenssreudigm Thalkrast gebühr» und bitte Gon. er möge Mir in Meinem schweren »nd per» autwortungsretchrn Herrscherberus« Ihren treuen uad «,. probt»,, R'th noch Viel» Jahr, erhalten. Berlin, 3S Deeemher. Wilhelm. l«z»«r»tor A«, — Aachen. Der Th«'« der M ichaelskirch» ssrht in Helte« Fla,» men. Di« K rch, ist srhr gefährd«». D«e Feuerwehren au» Köln »nd Düffetdors sind telearaphisch »n, Hils« berbeigernsen. — Vtsn. M'nissör« Präsident Gras Taasse ist an Inslnenza leicht erkrankt UN» hütet I>„,I» da» Veit. bü>ste ab'» ,'ach ä-,tiichc„i Ausspruch« uiorgen aussleheu und setu« AmtsgB'täii« vrrseh«,, lv»,,«,. — >r. (Privattelegramm). Der com- fünften Armeekorps Freiherr von Bukarest, vepulirtsulawwer. Bei Berathun, de« die auswärtigen Beziehungen betreffendrn Paragraphen des Gesetzrutwurss «rklärtr der Minister des Auswärtigen gegen über jenem von der Opposition eiagebrachtrn Abänderung«- antrage: D>« Muxster dm: klrineren Staaten müßten bet Beantwortung von Anfragen über die auswärtig« Lag« sehr vorsichtig »orqrben. da auch die Minister vo» größere» Staaten di« Beantwortung terartiger Fragen sehr oft ver weigerten. Alle wünschten den Frieden, sollte aber unglück licherweise ein Krieg ausbrechen, io würbe das Land betragt und der diesbezügliche Beschluß einhellig >«- saßt werde». Für die Unabhängigkeit des Landes müßte Gut und Blut geopfert werden. Selbst v,e Schweiz und Velare», deren Neutralität qarantirt sei. brächte« Opfer für di« Armeen. Drr Minister w,»«ri»gtr die Behauptung, daß der König persönliche Politik betreibe. Derselbe Hab« di« Verfassung auf das Gewissenhafteste beobachtet. Der Abäatrrungsantrag wurde schließlich abgelehnt und di« von der Majorität beantragte Fassung mit großer Stimmenmehrheit angenommen. — Belgrad. Die Skupschtina genrhmigt, da« Budget », zweiter Lesung. — Pasitsch bracht« eine» Antrag e>n. d>« Unter suchung gegen den ehemaligen Minister Rakitsch rin- zuleiten. — lieber ein serbische» Anlchen und verhand» iungen mit einem sranzösischen Bankhius.' und dessen Eon- sortium verlautet in Fiaonzkreisen, daß dieselbe» dem Abschluß nahe. Der Betiag beziffert sich auf 2ti Millionen Franks Nominal und soll zur Deckung der Ausgleiche der sran- zvsischen Lahndetriebogesellschast uud für die Anglo-Bank be stimmt sein. * Posen, 2 Januar, mandirend« Genrral des Hilger« hat seinen Abschied erbeten. - Breslau, 2. Januar. Auf dem vo» der oberschle- sischen Eiscnbahubevars-Actitagrlellschasl gepachteten Kohlrn- setr« „Schmideschacht" hat die Belegschaft heute Morgen die Arbeit eingestellt; über die Forderungen der Arbeiter, achtstündige Arbeitszeit, freies Fürveiquantum und die bestimmte Zusicherung einer Lohnerhöhung sind Ver handlungen im Gange. Ruhestörungen sind nirgends vor- gekoninie,,. * Wien. 1. Zanuar. Nach einer Meldung der „Polit. Corresp." au- Belgrad hat der radikale Club beschlossen, auf den Antrag der Regierung, dir B rathungeu ver Skupschtina bchuss Erledigung der zweiten Leiung de« Budget« zu verlängern, einzugehrn ba das „ene Budget ken Staats haushalt auf eine normale solide Grundlage stelle und eine Verlängerung des alle» Budgets daher Störungen Hervor rufen könnt». Die Neubesetzung des Staatsrathes rrsolgl nach den Feiertagen. * Paris, 1. Zanuar Der Nuntius Monsignvr Rotelli, welcher das diplomatische Corps beim Ncujahrs-Empsange des Präsidenten Tarnst führte, jagte in seiner Ansprache: Mit den Empfindungen tiefer Ehrfurcht für Ihre ehrwürdige Person spreche» wir Ihnen im Namen unserer Souveraine und Slaatshäuvler. sowie in unserem eigenen die besten Wünsch» für Ihr Wohlergehen und da« Gedeihen des sran« zvstschen Volke» au«: wir geben bei dieser Gelegenheit auch dem ausrichligen Wunsche Ausdruck, es möge die göttliche Vorsehung auch ferner Ihr edles Vaterland beschütze», aus daß das sranzvsische Volk in dem begonnenen Jahre, Kraft seines unerschöpfliche» Geist»«, »tue ruhmvolle Seite» der Geschichte der allgemeine» Eivilisalion üinzusüge. Präsident Carnet dankt« in seiner Antwort sur diese Gesinnungen de» dtplontaiiichen Corps, weiche ihn t>es bewegten, sowie für die ausgesprochenen Wünsche für die Größe der sranzösischen Nation und da- Gedeihen der Republik; ganz besonder« glück lich sei rr über da« verflossene Jahr, welches so viele Wunder in sich vereint habe, »och heute veruehink mau de» Widerhall aller der Ehren, welche dem friedfertigen civüisatorlswrn Geiste Frankreich« dargrbracht worden seien; in dem be gonnenen Jahre würden sich die gemeinsamen Anstrengungen daraus zu richten haben, diese große» Werke de« Friedens und des Fortschrittes sortzusetzen; .darin werde» wir' — so schloß der Präsident — .Erfolg haben, dessen bin ich sicher, mit Ihrer Hilfe und dem Willen der Negierungen uud Nationen, weiche hier so würdig vertreten sink.' * London, 2. Januar. Nach hier eingegangener Depesche aus Hatsield hat sich daS Befinden de» Premier ministers Lord Salisbury wesentlich gebessert und hat derselbe während drs gestrigen Tages alle dringende» Depeschen erledigt. Alle hiesigen Botschafter drückten de», Premierminister anläßt ch seiner Erklankiing telegraphisch ihr Bedauern aus; auch von fremde» Höfe» sind ähnliche Kund gebungen eingegange». — Der eeutscke Botschafter Gras Hatzfeld ist m Begleitung seine« Arzte« zur Erholung nach der Rheinprovinz abgereist. — Der Oberbefehlshaber der Marinestation in Portsmouth. Admiral EommcrrU, welcher Se. Majestät den Kaiser Wilhelm seiner Z it bei der Besich- ttguiig der britischen Flotte begleitete, erhielt gestern Von Sr. Majestät den, Kaiser einen Paradesäbcl nebst eme». Aller höchsten Handschreiben als Andenken an «inen für Se. Majestät sehr interessanlr» Anlaß. - London, 2. Januar. Der Präsident des Handels ministerium» Hicks Bcach wohnle gestern in Leamington einer politischen Versammlung der »nd bemerkte, er zweifle «icht, baß die zwischen England und Portgal ent standenen Differenzen bald aus sriedlichrm Wege in einec bride Theil« befriedigende» Weise geeorvnct würden. - Rom. l. Januar. Ans dem Quirtnalplatz« warf heute Nachmittag um d>/, Uhr zur Zeit der Beendigung drr Euipiäng« »in Individuum vo» twiner Statur in w«»ß«r Kleidung vor dem Thore des Palastes rin viereckiges kupfernes G säß nieder, welche» etwa 2» Ceiilimeier im Ouodrat groß und mit riner brennenden Lunt« versehe» war. Da« Individuum flüchtete sodann eiligst. Ein Gendarm drückte di« Lunte mit ker Hauv au«. Da- Gesäß rnlhielt ein« Flüssigkeit, d«reu Zusammensetzung noch unb.kanut ist und einer chemischen Untersuchung »»terzogen werden soll. Gen darmen verfolgten da« Individuum, verhafteten dasselbe in ker ,Rue du vingt Seplembre' und führten dasselbe zum nächsten Polizeibureau. Die Pel zel hatte Mühe, den ver- basteten vor drr aufgeregten Menge zu schütz o. Derselbe wurde sofort verhört, verweigrrl aber disder jede Auskunft über seine Person und über seine Thal; er sagt leoigltch. daß er in einigen Briefen sein« Tbat ang kündigt Hab,. * Rom, 2. Januar. Da» Individuum, welch«» aus dem Quiiinalplatz« die Büchse geworsen. ist ein gewiss,» Tancred Bits, Siciliauer und etwa 3V Jahr« alt. Der selbe erUärt de» Indalt der Büchse für rin« ungefährlich» Flüssigkeit, eine Mischung vo» PIroleum und Firniß. Die Auolhse wird morgen statifinken. L>ta war eimae Monat» Stukent in Pisa, dann Präfekt >n dem Institut Macchiavelli in Florenz und nennt sich Professor der Pädagogik. - Neapel, 2. Januar. Ihre Majestät die Kaiserin Friedrich ist uur den Prinzessinnen-Töchter» heute Morgen um S>/, Uhr nach Rom abgereist; dir Sp tzeu der Behörde» waren zur Beradschiedung aus dem Bahnhöfe anwesend. - Athen. >. Januar. Nach von Kreta hie- et«- aeaangrnrn Meldungen» Hot Shakir Pascha daselbst die Hn« derjenigen Kieteuser perösseiitlichl, weiche von drr Amnestie au«grs>bl»sse» sind, „nb zwar sind die« die iu aootn- maetam verurlheilten. dir Führer de» Ausstandr» «nd »i, D»i«o«»te». welch« der tznechi'chen Kammer di» Forderung d«r Beretuignng Kreta« mit G «echrnland übrrdracht baden * Zürich. 2 Zanuar. Gesten Abend tO Uhr brach i« Foyer ve» Tbeaters Feuer ans. durch weiche- da» ganz« Gedä»»« zorstvrl wurde; yom Publicum ist Niemand ver- unalückt, von den Dekorationen nichts gsreitet. Das an stoßend« Staatsarchiv und daS Regier»,,gsqebäudr blieben uuversthet. — Dk« Fe»er eniüai,' „„ F n-r durch die lln Vorsichtigkeit zweier Mäzd«. Als r», Regisseur aus de» Bkbn, davon nnlerrichtet wnrde, erklärt, derselbe s^mtt dem Publicum. di, Vorstellung könne nicht zu End« aöskbet werden »egen Erkrankung eine« Schansptelers. Drr Zu- schauerrium leert» sich in Folg« dessen ganz ruhig, »ährend hererts die Helle» Flammen rmparsttrgen (?) - Brüssel, l. Zanuar. Bei der großen Schnolligkit mit welcher stlmmtlich« Theile des Schlosse« von den Flammen ergriffen wurden, gelang es nur wenig« Gegen- iiiind, >o rrtten. Die Gemälde, Gobelin», Stickereien. »,» Bibliothek und reich« Sammlungen sind vernichtet. Li« Ge- wächshäus», und die Ställe sind vo« Feuer verschont g«. blieben; das Schloß >st dis aus die Umfassungsmauer« »ioder- grbrannt. * Lüttich, 2. Zanuar. Za de« Kohlenbecken Seraiug, in den Gruben Cockerill's und der Gesellschast Maribayt morde ein Streik .»klärt. Gegenwärtig streik«, l200 Per- sonen; st, verlangen Lohnerhöhnng, »erballen sich aber sonst ruhig. Zn de» Kohlengruben am linken Maasnser wird weiter gearbeitet. Z„ Eyarlr,oi ist di, Lage unvrräffdert. - Petersburg. 2 Zonnar. Die .Nowoje Wrenija" bemerkt zu »er Allocution drs Papstes, historischeTh«t- sacheu. wie di« Einigung Ztalirns, seien unabänderlich, Nom «erd» niemals anshöie», di« Hauptstadt de« Königreichs zu sein, und der Papst wisse besser als jeder Andere, daß rr an keiner Stelle in Europa die Rolle eines irdischen Souverain« wieder spielen könne: wenn rr daran dächte, sich d>e «etil,che Macht wieder zu erringen, so sei dies lediglich ein platonischer Wunsch- -Konstantinoprl. l. Januar. Di« „Agrnee de Con sta» tinvple" ist zu der Erklärung ermächtigt, daß di« aus wärts verbreitet« Nachricht, die Pforte Hab« an die Mückle rin Rundschreiben i„ Betreff der bulgarischen Aairih« gerichtet oder beabsschtiae irgend welche diesbezügliche Schritte zu thun, durchaus unrichtig ist. * Lagos. 2. Zanuar. Drr König von Dahomstz ist gestorben. Nach Schluß drr Redartiou elngegauze». * Berlin. 2. Januar. Ter hiesig, Hof legt für di« Kaiserin von Brasilien Trauer auf drei Wochen an. * Berlin, 2.Zanuar. Zn der heutigen Stadtverordneten^ sitzuna wurde nach Einführung und Verpflichtung ker neu» gewäyltm Stadtverordneten der bisherige Vorsteher vr. Stryck mit 7S von lv« Stimmen wirdergewählt. 13 Stimmen erhielt vr. Alexander Meyer uud S Stimmen Singer. Der bisherige Vorsteher-Stellvertreter vr. Langerhaus wurde ebeosglls wirdergewählt - München. 2. Zanuar. Drr vo« Papste präconisirte Pissauer B>schos vr. Rampf sandte dem Papste ein ärzt liches Zeugiiitz «in, laut dessen er um Belastung auf der Münchener Dompropststelle Kraukheit halber nachsucht. - Prag, 2. Januar. Zu den heute in den städtischen Wahl bezirken vorgeuommenen Ersatzwahlen zum Böhmische« Landtage wurden di« deutschen Abgeordneten wiederaewählt. Dir Wahtbetheiligung war eine sehr lebhafte. — Ti« In fluenza nimmt au Au»brhnung zu; zahlreiche Professoren, sowie Lehrer an der Universität und an den Mittelschulen sind erkrankt. - Rom. 2. Zanuar. Di« Kaiserin Friedrich und eie Priuzessiunen-Tvchter trafen heute Nachmittag, von drr ganzen kontglichen Familie erwartet, hier ein. Die Kaiserin fuhr mit drr Königin in einem Wagen, der Prinz vo» Neapel mit den Prinzessinnen Victoria und Margarethe folgte». Drr König, di« Königin und drr Kronprinz geleiteten dir Kaifsoiu und die Prinzessinnen iu die Gemächer des Hotel Bristol Die Begrüßung war eine recht herzliche. Aus dem Bahn hof« waren auch drr deutsche Volsdastrr Solms, der eng lisch« Bolschaflrr Lord Duffen«, drr Präfekt und der Maire anwesend. - Rom. 2. Zanuar. Die Flüssigkeit in der Büchse. welL« Vita geworfen, erwies sich bei der chemischcn Analhje als durchaus unschädlich und unaesährltch. - Belgrad, g. Januar. Die Skupschtina aenehmigte da» Budget mit namentlicher Abstimmung drflniliv, ebenso den Ablösung-Vertrag mit der französische» Eije»bahnbetrirb«- gesellschast und vertagte sich sodann. Meteorologische Leodachtuugen n«s «ler üiorn^nct» >n l^lnrlir. u-ü>- >>!t zl-t-r Nbar-I-Ni sl»»-. Xoit >l,r NavbLLÜlUllg. >i»rom. »»«. »ai iNztUUm ri>-i-wo- »>,i«r. v»i»..Ue. >t-I»iivr ^»uvi>- U,k. ^ Viuä- ricüwll, ». Ni»»»«. Ltt«»Gt«o t. 3»n. -sm.L vkr 762.3 - 2.3 89 580 1 MOllti» Ld«u1»8- 762^ - 4.9 93 XV l kbsltrüb«') L./av. Aorg.S- 7L9.3 — ».9 9« !«V 1 A»obw. 2 - 7ö«^ - 3.6 9b XV 1 trüb.') zlnrlwum <i«e k«wt>«r» -».»3. » llviwnw E - 7.-0. ') K,d«l ') ri«d«I. k.nkkr°,t. li-iukkro-t. Wetterbericht üü»4«e»»wI«»Ut»«I»«» vom 2. Eumwwr st (II,r Ila Ltntiaaa-Xnm«. l'I Riobtuiyx nwl 8t»rß« äm Vinäe» V«U«. j Naä» . . . E— — AnMrnmln . . 740 8V Islcdt daüeabt Sbu,l«nü« . . 763 8 Mvrmimb lwüeabr « 8laebdalm . . 762 V5V »tnrb daäooil» 's' 3 Xopeuluigao. . 770 -!V Ittekl Xebal 2 Uvmei. « - - 772 V8V leiekt «Etl «Ült 's' 1 Snsilwmllivle. . 772 880 «iliienck Ounst — t blzngea . . - 766 8V »ekivnoli beit«« > 3 8rlt' .... 769 88V leiek, Xebsl i ItlualmrL. . . 770 OüO leicüt Xed», 7 U4.l,r. . . . 769 0 leicdt Xsksl 4 i'üvünr,. . . — — — — pnri, .... — Aüonwr . . — — — Lettin.... 080 mbMnab bsiwr 7 lini»er»lnu,«rii 76« SO msmi» bsäoob« — 4 Leunbenr. . . 768 „lll kalb dsileoß» « slibtrd, . . . 7SK xo miOnst- vnnet » tlüneden . . . 76« 0 msmlu lk,«t ö Obomuit». . . 77t ^ill Xebsl — » V!«n .... 773 >0 leiLlik »säeobt »V 2 k-rnts .... 77l XV I«icüt bsä«vbt E.W » lirnlum . . . 774 0 laiclii »vlbl« d 7 l^mb«r» . . . 77b 8 leiallt backeckt 4 Lstowininr . . — U,n»»nn,l»üt . 777 «'0 Ittnl., »olksnl«« 12 'Irimi. . . . 770 0 leicb, kscksckt -l- s (lannavt. . . 78» 8V leialit Xebal 4 6vrb .... 764 88V«ü,»neb kaitar N Lbarü««,. . . 7S0 88V kttaab »olkur « Voberoivbe ü»r >Vit»«ravu. Darob si« Linbüüuim ein«, Ü«di«ta, bokoa Vrvoßo« i» v»b« Süäoow». «ler oaiv« l.unm»»en in »üüootlialiee ötröimnm über sa-lwev »aali sam Orte oieüereii Nenebe« lm Xoi«l»n S>l»mli»»vien« »«blecktt, «M übae sam Maü,j^»>«u Leay^bto»D»«bi«w »tr»MU«r Lrmr «ingawaSaai sabat i«t ser Xllieemetoebnrnbr«» sor Vl«,- »s bolsae I»v«o». lukulr« 4»r »wrlkw, nsebstKbev » sa» Aasöai, s» »,» »rSm»«n Ib-it« baio, tob»»» trsa», bnm m am Lloru-n ,a »tnrboa KebU-, AM- «s Kaubtrosd-Lroelwinoiv, — vl« lVitteromr über Saab ocxb tmw«r b«b> rr-obt rau «low unlwn üvdao vrnab« sürkwn. rrl, !,«>«-. mürlwr« AabNbilNnagon üt, ssaotl»« a«s »»1,-ueeNlt»«« M-»«ei-»! tz,t»r>a »sie >« *«)tztt«. »» lmgu-ilich«, te«> v». v«e»e D««l » ff» «lv«»»
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