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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.02.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-02-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189002168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1890
- Monat1890-02
- Tag1890-02-16
- Monat1890-02
- Jahr1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.02.1890
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10SH LHVvUv ^U88t«IIUNK von fsks'i'silvi'n unil fski'i'Sll-UIvnsIIIon I» »««ISvVlLNÄ 4«, L^U»katt-1'ar««r SU L«k-»s/A. krosrrurun äsr I'sstlLvkLsitsn: 8onn»keni>, ilen 22. ^«knusni I^«>enlivkv KnüFßnung äer ^usstellmix VoiniittLxs 11 Hin- ln äer .^IderltiLlIe im Leisein äer stLkttlieden unä 8tLätiseden Le- liöräen, äer 6omite8 unä ä«8 Felräenen kud1ierun8. 6oneert im kLrterre - Sokile. denä8 8 Ukr k^eslesssn in i>vn akvnvn 82>vn. 8onn-»g, «len 23. I^vdnulsni ^U88te11uu88 - 6oneerte. ^.denä3 7 VNr: Sro88e8 (loncnrrenrkailren iu äer ^IdertliLlle, Kamps UM l>iv 03vi»E«ll»»vI»r>tt van Lunapa auß ilem Lv-vinaiß. IKantag, «Ion 2^. k'edi'uani ^.U38te11unx8-6oncerte. ^.benäs 8 VNr: I» 8no»»«n k'eslks» in äen oberen Löten. vienaiag, ilon 28. k'vbnuani ^.U8ste1Iunx8-6onoerte. ^.benäs 7 vkr: Hooi'vn- Kkenü im Hiaale^saalv. Xucb äeiu 't'IieateiLdenä unä naeb äen ^.uMdrunxsn in äer ^.Iberlbnlle ünäen 2u8Lmmen1riintte in äen zrveseren Iioonlen äer 3tnät, >8itt«U0vk, «Ion 28. ^vdnuan i ^U8ste11unxs-6ove«rte. ^denäs 8 vkr: 8na»»a» Vonvunnvnrsaknen in äer ^.IberttiLlle.-s llonnvn»K»a, ilon 27. k'vdnuan i ^.n83teUnn88-6oneerts. ^.dsnä3 8 vkr: fa»K- vanaKvIIunu im Hiaalvi». ^»»vilag, «Ion 28. k'vdnuani ^u88teUuox3-6olleerte. ^.denäs 8 I7br: 8>»»»»o» Oonovol in äer ^IbertdLlle. 8onnadvn8, «Ion I. »8i»L i ^.u83te11uox8-6onoerte. ^denä« 8 VLr: II. üno»»vn k'valkall in äen oberen 8L1en. 8oanK»g, «Ion 2. WINori ^.N88te11un88-6oneerte. ^.denäs 6 Ilbr: 8>»a»»«» Vonvuni»«NLßaI»»an in äer ^IbertbnUs mit krsiivertkvilnnx. 8vklu»»sviai'» äie noeb »pLter nLber beroiodnet Tksräeu, stntt. Vssonüvrs Ssntlmmuoxsr» unä Brslss: N«r Wutritk.sirei« in <ii« Taiatelluntl bsti^t UN cki« pornou am Sonoadoack. ckoo 22. kodrnor, 1 >l. en äoo Ubrixeu Zutritt rum I. klntr. v», k«ote»«n »w 22. kodraor lrootot kür Uinfttinftodor ev» vonordurleei olw« tV«1n 1 P»aen SO Die .Vus>,t«IIun^ i»t xevtknei. von dlor^iin» 0 vkr bi» AKenck» S vkr. vor Liutrittsprow au ckon ttdeack-Lonoorlen ull-i Oommorren borräx;k, ««veit nickt bo»ntero lielrauatMLekuntrsn «rlaaeon «ierckeo, 50 »j. Z»»u«rlt»»rt«:n NIr äen Losnelickor Ti»>ntvllllng erlidronck äer irnnnoa vnnor äerrelde», t8r «ilwmtUoti»keillied- kelten. 'vi». t(u»»ii»br-^utiubruv^eo I.klnln; tINiI.e NLIIe, Ooneerte. lür äen llairsn-Xbeuä ete , »u^eoowwen keeteuno uvä keet- vornli'üun^ mi K-m a 8t»,itki>»»ter, kosten >0 ./t; <!i<ieelb°n iLatteo tür ^uuteller soMis kür R.<ik<tdrer, äie einer Vereioiznox auxi'böi'-ii, oim>' 'r.ttelni»rli>! mit 'HtV-Imarbe r.um b'esIeE-n !> /» ,! i> i''r>iks,,,m»,'!i.keierlieklieiteri in äer .tUierlbri!« imbeu äie lobnber von Xoeetelluoir»- unä vauerlrurteo treieo cLr»« cLLb«» Oomllrd n. cLIo Hrn-sna^»1« »Hsn ms» cLLs V«ars»mistts1. I>»i>erN»rtei» eieä »ak ä«w Lursnu äer ^u«t«Uno^ io> Lr7»t^Ip»i»it (Zimmer Ho. 10) »o beben, vis kreie« ev äen OooeurrenrLbren io äer XldertdeU« eiaä uie koitst keet^eeetrl: Ix>>reopl»tr . 2.L0 i II kieke . . . 1.— I 2n»ebi»<s tür Oenerlcerten: 1'ribvn« . . 2.— - I Oelerio Sonnte^, —,7V - I l-o<s«opi»tr . I.— >1 1. kietr . . 1.50 I iliik^oöb —.50 - > knvün« . . —.50 - vis vincrittepreiee tür äie kestbelis »m 24. ksdruer unä 1. Ntre betreten kür kkiodtinbeben von veuerberten: kür Herren 3 >t, kür vewsn 2 unä mnä äie Li'itritteberteo »uk äem Loreen äer ^uuteliuo«r ru entnebwen. ^ILolLLLSl^SL» D>S»sr7Vll7l. Wu«ö>t. TI»«i>«iiiut^i^I>ttItuiizr, ockbunden mit l'ii«»!»'»' und >tr»Il (frei), v-ra-st-llrt rem «nsittktzrer v»U»aI8 «LviLsllvUVI' ^Uv., untrr qütikirr Mttw'rkurist br. c»rr„säugrrin kkäulvln KugUSlv LoKvi Einlaß '/,7 Uhr. Dirnziaii <Kait»ackt>. d>?,i Irl. .v^brnar 1890, Rnsang '/,8 Uhr. im Tkratrrsiwle br' V«r«iuei»»»u».«r^ s„r Vu>It„r«t,I, Lührftrafte 7. Pro-iranin!? strh-n .ui ^.'riniuiiq m brr Musikal>enbdla. ve» kr. Xistoer, Nruinarkl 36. Heute Schluß der Husslvllung der terützmteu Lammluni »er ca. 2000 Jahre alten griciytsch- eüyptischen Portrait» an- de» Grabstätte» vo» Sl-khaitum tn Ggh» ortrait» a»s de» Grabstätte» vo» 81-ihaitum im Erdgeschoß de» LtäStischen Museums. Ve»sinct täglich von 10—3 Ubr. soniimg» von '/,11—3 Uhr. Eintritt 00 Vir»»i»e. »hptea 1d»i>«r» «>v Kewerke-Äusstellnnll. Anmeldungen zur ersten Ausstellungsperiode, Oste, messe umsassrnb, sind b>» «um 18» zu bewirken. Mitglieder der Volhtrch». Gesrli'äiaii genießen t0'/„ Playiniethrermühiguni. -lumeldeiormulare zu haben inr Ilusstellungsburecru proinenadenstr. Nr. 8. MvrsMt, kew8lii'<'lN8lrl!tf.8lttlle!!^1L!n'Mv8ek«I!inMn. willen vrrchrte» iOöiiner» uuse.cr Anstalt hierdurch die Mittheil»»», dai, die An«ste>n«a der Grwinngearustäuvc uniercr Lalteri« am S März erssiurt »erden satt. Wir erlaube» uns die rraebene Bitte, die uns gutigst znstedachtrn Gaden dt« dahin gefälligst bereit halte» z» wollen. Vn Vorstand drs ?raucn-vereins. LeipriAvr Vrocktt-Vruck. DkrKcichastSbericht jlir das Jahr 188S liegt in unjerem Geschäfts- lorale znr Abholung bereit. Die geehrte Coneertdireetion wird höfllchst um Wiederholung der so interessanten MLtlll-v »OIU o. W«,I,r»»>e gebeten. Mehrere von den Hunderten, die keine Billete mehr bekäme» und den Weg »ach dem Gewandhause umsonst machen mußten. i, . Fkaktk- Februar, Abend« Uhr 7onLbk»11«2. Dienstag, den 18. Ked Iri V« Die Hattpkversainintung des Oereilrs der VI. Ainderbewahranstalt iittdet Mittwoch, den lO. Aebruar, Nachm, ä Uhr im Sitzungszimmer der Anstalt niuhcre b'ädrsttafic 3) statt. Der unterzeichncle Vorstand erlaubt sich alle Mitglieder und Wohlthäier der Austalt zu der Versammlung hierdurch ergebenst eiozuladen. b'eipng, den 9. Februar lV90. Der Vorstand der VI. Sinderdewahranftalt. I. B.: DiakonuS kenebevll. LagkSordnung: Jahresbericht. Tasfenberichl. Statuleaabäuderung. ErgäozungS. wählen des Vorstandes. Xivi'iiel' ^llnsllnMverkln zu belpzlx. seine,» zweiten Ttistuugaseft, welches heute Sonntag. Abends 6 Uhr, durch einen JestaotteSdirust IM Beijaal des Georgenhausr» (Festprediger Herr DiakonuS Pesch <k). sow»- Abeubs 6 Uhr durch ein geselliges Zusammensein >m große» Saale des ver- rinshiiusrs gejeicrl werden soll, ladet alle Ficuabe und Gönner ergebenst eia der Barttan». Vr. Ullkn. 1l»uta<r. äen l7. kedeunr, tLiil äer kamilieu- abenä au», äakür tiaäek Noolne', 24. kedr. 1800 IlumorlütiaeberknmiUonndenä iw gruEll bi»r»l« äen „kläornäa*' «datt Xvkavtr 8 vdr. v. V. LüävokstLättllvdvk üLktouvorotii. Generalversanrnilttirg inr Livolr z, den 3. März. '/,0 Uhr. LageSordnunq: 1) ltassendeuchl 2 Anträge. Montag. wähl des Vorstandes und verschiedene«. 3, Ren> v V. vLUk. Herrn ^1. 8. 8l»0vIllN>»NN statte ich hiermit «eine» »er- biiidlichste» Dank ab sür seine kostenlose Behandlung während «einer Erkrankung in der ersten Halste des Januar d. I. Ich war schwer von der Influenza betroffen, die sich bei mir auch aus die Lungen geworse« hatte, so dag ein schwerer Lnngenkatarrh mich gleichzeitig darnieder warf. «ngeweudet wnrden »et mir nur täglich 3 WeibestHbävek »o» '/.ständiger Dauer. Ich »erdaake aflet« diesen «etae schneie und gründliche Heilung, wa» ich hierdurch öffentlich bekenne. VUIi«Iim «ucholpl», Südstrahe 20 All Eltern, Uomnnilkr nnil Egieher! Ostern, der Zeitpnact. wo für nalere Zöglinge, welche die Schule verlassen, ein neuer Lebensabschnitt besinnt, rückt immer näher heran; eS drängt sich uns nu» die Frage aus: was sür einen Berus wählen wir für die jungen Leute, damit sie in Zukunft ihr Brot verdienen küouen? AlS ein Berus, sür welchen sich Eltern und Erzieher Ipeciell hier in Leipzig gern ent scheiden, steht der der Buchdrucker (Schriftsetzer, Maiibinenmeister u. s. w) obenan, weil da noch eia »schSneS Geld" verdient wird, wie von gewissenlosen Gehilseu de- Oesteren prahlerisch ausgesprengt und vom Publicum selbstverständlich geglaubt wird. Auch noch eine Menge anderer Ursache» sind eS inanchmal, welche den Buchdruckerberuf sehr «mpiehlen, wie z. B., da» scheinbar wenig Ikörperkräste ersordrrlich sind, und, was die Hauptiache ist, der Lehrling bekommt sür seine Arbeit auch soiort ein w,nn auch geringe» Kostgeld. Zweck dieser Zellen ist nun, den im Publicum verbreiteten irrigen Ansichten über den Berus der Buchdrucker eatgcg-uzutreten und den Elter», welche sür einen ihrer Angehörige» diesen Berus auszuwählen gedenken, au der Haud der neuen Slalistikea die Mängel in unserem Berufe vor Augen zu sühre». DoS Buchdruckcrgewerbe muß unbedingt al- eins der gesnndhettSschätzlichfte« be zeichnet werden, und ist eS daher unbedingt zu verwerfen, wenn eia schwächlicher, nicht voll ständig gesunder Knabe diesen« Berufe zuqesührt wird, waS nur zur Folge hätte, daß sich in Bälde die sogen. „Buchdruckerkrankheit" (Lungenschwindsucht) einstcllte, oder der junge Mann würde zum Mindesten in der Blütde seiner Jahre van Sieästbum und Invalidität befallen. Speciell in Leipzig sind im Durchschnitt wöchentlich 80-00 Buchdrucker au das Krankenbett gefesselt, zum Theil schon viele Monaie lang. Nebenher uniersiütze» die Leipziger Buchdruckercasjen am Orte zur Zeit etwa 80 Invaliden. Ferner ist auch noch in Berücksichtigung zu ziehen, daß sich in Le pzig wöchentlich stet- durchschnittlich inehr als 100 arbeitslose Buchdrucker befinden, wovon mancher sich nothgedrunge» einem anderen Berufe zuwenden muß, »r» sein Dasein zu fristen. Die Zahl der Lehrlinge beträgt hier in Leipzig bei etwa 2000 Gehilfen schon über 500, so baß aus v,er Setzer ein Lehrling und aus zwei Maschinenmeister ein Lehrling kommt, während in ganz Deutschland 8000 Lehrlinge bei 19.500 Gehilfen vorhanden sind. Betrest'« der Ansorberungea, die hinsichtlich der Schulbildung n» einen Buchdrucker, gehilseu gestellt werden, um im späteren Leben sortzukomme», muß auch hier constatirt werde», daß es einem jungen Mana mit nur minimalen Kenntnissen sehr schwer fällt, sich im Kamps uniS Dasein als Buchdrucker mit au der Oberstäche zu Halle». Soll!» trotzdem an dem Buchdruckerberus sür einen lungen Mann festgehalten werden, so machen wir alle Eltern, Vormünder und Erzieher noch ganz besoncer« daraus aus. merksam, daß derselbe nur in eine taristreue Vuchdruckerei als Lehrling kommt. Wie wohl allbekannt sei» dürste, werden von den Principalen und Gehilfen im Buchdruck gewerbe von Zeit zu Zeit die »wischen beiden geltenden ArdeitSbedmgunac» (der Taris) durch eine besondere Lommissiou (die deutsche Tariicomniiision) festgesetzt. Diese Lommgsiou hat nun in ihrer vorjährigen, im September stattgesundcnen Sitzung folgende Resolution angenommen: Wss" „Die Tartscammissian hält im Interesse der Durchführung de» iflM" Taris« es für dringend »üthig, das» seiten« der tartstrruen Prinei- HM- dale nur Gehilfen eingestellt werden, die nachweislich zu tnrts- «äfligen Bedingungen gearbeitet und die in Darisdruckereiru nns- gelernt haben." Da nun dieser Beschluß in nächster Zeit in Wirksamkeit tritt, so haben sämmiliche Angehörige der sür den Buchdruckerbrrui bestimmten jungen Leut- die moralische Pflicht, dafür zu sorgen, daß letztere nur m rarisdrnckereien und in solchen, wo sie genügend NNSgedtldet werden, lerne», da idnen sonst sür immer die besseren Druckereien ver- schlostei, sind. Die Lifte »er Tarifdrnckrrete« kann bei Unterzeichneten ein,»sehen werde». Daß !e« in einem großen Theil der anderen Gewerbe betreffs der Uebervölkerung des ArbcilSmarkte« nicht viel besser ist, muß bedingungslos zugegeben werden, und liegt dies eben an der heutig»» Production-weise. Doch ist der Zweck dieser Zeilen nur. Eltern und Erzieher vor einer leichtfertigen Berufswahl zu bewahren, um sich nicht später Vorwürfe machen zu muffen, wenn die gehegten Erwartungen nicht nur nicht in Er- süllung gehen, sondern in das Gegeutheil Umschlagen, also der junge Mann seinen Berns verfehlt hat. Zu jeder hieraus bezüglichen Auskunst sind gern bereit: knul 8ehvep», Schriftsetzer, Leipzig-Neureudnitz, Nilhelmstr. 9. I. Olt» Uleäel, Schriftsetzer, Leivjig-VolkmarSdori, Elisatrthstr. 18, I. Lmll 8«Iillkter, Schriftsetzer, Leipzig. Glock nslr. 7, H. I. Lar» Dlladort, Schriiiietzer, Leipzig, Moltieftr. 37. III. Xnrl läuäoar, Schriftietzer, Leipzig. Weststr. 54, H. Part. Turnverein -er Sü-vorlia-t. Turnhalle Moltkestraße 17. Sonntag, den 2S. Kebrnar. Nachmittag« !1 Uhr. finde» unser diesjährige« ^iLhvrsdrLUchurnsn, welcher zu gleicher Zeit zur Arier unsere« 5. LtistiingOsette« abgehalten wird, in der Turnhalle, Molttestraße 17. statt» wozu alle Turngenosjen und Freunde der Turnsache sreuudlichst eingeladen werden. Der Tnrnrnth de« Tnrnveretn« »er Güdvorftadt. XXIX. Ordentliche Generalversammlung MoiläoKsollL-SUNlwS DK I-olpLlK. Wir laden hiermit die Mitglieder der Mendelssohn-Stiftung zu der Sanntag, de« 2. März ». v.» 11 Uhr vormittag« im grotzen Sitzungssaal »er Synagoge staiifiudeude» ordentlichen Geueralversammluug ein und bittea um zahlreich« und pünktliche Betheiligung. Leipzig, den 14. Februar 1890. Id«r V«rrr»l4«w»»r»tl» llll»»«I«In»»I>»i StßLtawg 8. Llotcelntoln, SaustätSratb vr. ktzrnt, Vorsitzender. Schriftführer. TageOord»»»,: «v. Vortrag de« Rechenschaftsbericht» durch den Vorsitzenden. d. Vortrag de« Laffenabschluffe« durch den Schatzmeister. o. Justisicatioa der durch de» Ausschuß bereit« geprüfte» Rechuuugea seiten- der Versammlung. ä. Neuwahl zweier LerwaliuagsrathS-Mitglieder an Stelle der statutengemäß au-scheidendea und wieder wählbaren Herren vorn, voll«», Schatzmeister, und 8. vroolnuer, stellvertretender Schriftführer. e. Berathung vou etwaigen au« der Versammlung gestellten Anträge» unter der 8- 24 der Statuten vorgesehenen Beschränkung. rolzchvvlwlLvfts VesoUsökLlt, üoworbsvorotll wr LslprtL. . Areitag, den 21. Aedruar v., Abend« 8 Uhr im gross«» Saale der Sentralhafle Vr«»«n«r Fainllienaben- mit Loncert und darauffolgendem Ball. >s. Zn« Eintritt berechtigt die Mitgliedskarte; außerdem kann jede« Mit glied K besondere Eintrittskarten frei n»d wettere b 50 ^ am Mittwoch, de» 10.. und Donnerstag, den 20. Aebrnar» Abend« 0—0 Uhr i« GrseflschastSloral eatnebmea. Zu zahlreicher Betheiligung ladet ein ckno vlrootorlnm. Sie^Herrrn Mitglieder des Leipziger Rennclu-s werden hiermit zur diesjährigen ordentlichen Gen «ral-Verfaininlnng für Dienstag, hen 25. Aebrnar n. «r., Abenh« 8'/, Uhr t« Restaurant M. kLvz« (Markt Nr. 8) ergebenst eingeladen, mit dem Bemerken, daß etwa für dieselbe zu stellend« Anträge nach 8. ll unserer Statuten bi- zum 20. Februar schriftlich bet un« (zu Häudeu de« Herrn Wilhelm Lücke) ei!>zureichen sind, währrud die Tagesordnung statutengemäß vom 22. Februar ob bei Herru Ara»» Kind, bei dem auch Anmeldungen neuer Mitglieder eutgegen- gcnommen werden, abschriftlich in Empfang genommen werden kann. Leipzig. 14. Februar 1890. vn» vlrootorlnm cko» 1>ipntg«r Lonnvlnd» Vvrvtu tür VoLsvoüI, lOUrntr»»»« V. Iliim«rl8t>8elivr ^beick Ser 8Si>8er-4dthv!I»«8. Einlaß 8 Uhr. Gifte herzlich willkommen. Anfang 7 Udr. ldllssmvlllvr Voruvorolil. Unser die-iähriger findet Doaaabeud, den 1. März, im Blauen Saale de- Krystall-Paloste- statt. Weitere Miltheilungen solqea später. Die Bortnrnerfchat. Schreberverein -er Wejlvorsta-t. »tnrtoh cknnt, Otto LIckng, Llolinrck vntorboru, Lnrntllät, wlUltuo Lr«7B», LO. Lborbnrckt )r. Gemäß tz. 11 der Vereindsatzungrn wird hierdurch bekannt gemacht, daß der Vorstand des Verein« jetzt au- folgenden Herren besteht: ^»ook Srrlotronl, Vorfitzende», La,II 8okrold«r, stellvrrtr. Bors, L»U vlbrlobt und l-nckwlg vllnol, Schriftführer. O»rl Uoziuemnoa, Calsirer. vcknnrck Urobmnna, ftellvertr. Easfirer, vor»»»» Aflller, 43dlo Vnubort, Toni» Llobtor, Aviurtob als ordentlichen Mitglieder», vckn»rä als ftellvertr. Mitgliedern. Leipzig, den 16. Februar 1880. V«r S»Ar»I»«rv«r«1m A«r 4V«»tr»r»4»«l4. Eoook Swlotnonl, vmtl vlbrlobt, ^ Vorsiyendkr. «schnsiiätzikr. Humoristischer Herrenaben des Igcillltllmds IchMtr Lkgki - Lillbs, Mo»1ag. de» 24. Aebr»ar, Abenb« 8'/, Uhr i« groben Soole -er -entralhalle. Em Gag m Bagamouo, so lautet der Titel, womit zoqleich da« Programm de« HbendS ou-gesvrochen ist, welche« überdem nnentgeltktch von de» Mitgliedern de« LertandeS zur Orieniirung de« Feste« e»t> »ommen werden kauu. Gaftkartcn sind ebensoll« von den Mitgliedern, sowie bei Herrn Earl Gnbriel» Reich-ftraßen« und Goldhahngäßchrn-Ecke za entnehmen. Der Borftnn».
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