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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.02.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-02-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189002168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1890
- Monat1890-02
- Tag1890-02-16
- Monat1890-02
- Jahr1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.02.1890
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ö«de>-Lii88teIIun8 Lölo 1890. LvI»Iu»»9«i»ii>in §ll>» üiv Knmvlüllinßi»» 1 FINr» L8NQ. 2ul»„uaq^e,ucke »>o>I eivrureicden »n >1», ü«i7Ls»»äHvLr1t>w<k«h1t1. Verein Ii«IpLl8«r »IItt>»a«i«r. Moulaa. den >7. F'biuar, Abende X Uhr, Humoristischer Abend in de« festlich gelchmückiei^Säleli de-^rieoli, wozu eraebenst einlndet her vorftanh. 8 10«v alvani86ks^n8talt Oir Wrnialrelun^, V, r^:!b>.'i ai.i,', Verjkuliiuutr «.ne. ^lnttlilu, AUIIor. x>o-«?ra. 10. K i>it «HmchtiM WM ÄlsiUS. Für die am 20. Februar stattfindende Neichstagswahl tritt, aufgestellt von den reichstreuen Parteien, auch den Arbeitern in meiner Person ein Candidat gegenüber, der seit mehr als fünfzig Jahren als Arbeiter. Geschäftsleiter und Arbeitgeber cS kennen gelernt hat, wie es in den Arbeiter kreisen aussieht. Ich fühle mich daher berechtigt und verpflichtet, zu den Wählern des Arbeiter- standeS zu sprechen. In kurzen Worten will ich sagen, was ich meine und wovon ich wünsche, daß e» beherzigt werden möchte. Me socialdemokratischen Führer, welche seit fünfundzwanzig und mehr Jahren mit ihren Lehren und Versprechungen sich an den Arbeiter herandrängen, haben ihn auch noch nicht um ein Haar breit weiter gebracht, sie haben ihn nur unzufrieden gemacht mit seiner Lage und ihn ver feindet mit seinem Arbeitgeber, mit dem Staat und seinen Einrichtungen. Die Gutmütigkeit' den schlichten Sinn des Arbeiters benutzend, haben sie ihm das Bild einer ganz anderen Welt gezeigt, wie es nie und nimmer zur Wirklichkeit gelangen kann. Ja, sie haben den Arbeiter un glücklich gemacht, denn es ist ein Unglück, die Zufriedenheit, die Liebe zum Vaterland und zur Familie und die festeste Stütze im Leben, das Vertrauen zu sich selbst und in die ewige Welt ordnung zu verlieren. Wenn Ihr Euch besinnen wolltet, wie anders — nicht die socialdemokratischen Führer, sondern die fortschreitende Cultur — Eure Lage in dem letzten Drittel dieses Jahrhunderts gestaltet hat und wie heute organisch durchgeführte Gesetze für die Erhöhung Eueres GesammtwohleS Sorge tragen, wie diesen Gesetzen neue hinzugefügt worden sind. die Hülfe bringen sollen den Arbeits unfähigen und den Alten, so muß sich Euch doch der Vergleich aufdrängen zwischen dem, was der Staat für Euch gethan hat und was die socialdemokratische Partei Euch leisten konnte. Auf der einen Seite zeigt sich die wohlbedachte, sicher waltende Fürsorge, der die That ohne Weiteres folgt, auf der anderen Seite nichts als Worte, Worte und Phrasen, keine Hülfe eines Pfennigs werth. Und zu dem, was schon gesetzlich gesichert ist für die Arbeiter, ist die Aufforderung gekommen aus des Kaisers Mund, ein Schutzgesctz zu schaffen für die deutschen Arbeiter. Bedenkt doch das Alles, und es wird Euch klar werden, daß es eine Unwahrheit ist, wenn man Euch sagt, die Ordnungsparteien im Verein mit den Negierungen wollten Euch nicht wohl, wollten Euch politisch und wirtschaftlich schädigen. Nein, sie stehen auf gleichem Boden mit den Regierungen und wollen Euer Bestes in jeder Beziehung. Aber sie können keine goldenen Berge versprechen, keine Aussicht geben auf Politische und wirthschaftliche Umgestaltung des Staates und der Gesellschaft, und keine Hoffnung erwecken, daß die Arbeiterpartei die herrschende Classe im Staate werde. Dazu wird es nie und nimmermehr kommen, und eS ist dafür gesorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Und meinen die socialdemokratischen Führer, ihre so oft wiederholten Drohungen zur That machen und die Arbeiterbataillone in die Straßen führen zu wollen, so kenne ich die Arbeiter zu gut, sie werden ihre Haut nicht für die socialdemokratischen Führer zu Markte tragen. Werde ich gewählt, so werde ich im Reichstage treu zu Kaiser und Reich stehen, aber eben so treu zum Volke, zu den Arbeitern. Nicht Unmögliches werde ich beantragen oder unterstützen, aber wo die Handhabe sich darbietet, für das Wohl der Arbeiter zu wirken, da werde ich sie mit aller Kraft, die ich aufzuwenden vermag, ergreifen. Arbeiter Leipzigs, ich bitte um Euere Stimmen am 20. Februar, erwägt, wer Euch mehr dienen und helfen will und wird, Bebel oder ich. Leipzig, den 15. Februar 1890. '-Lettin her lllitnbtMtkll Wh PMknstetell her Universität Leipzig. Generalversaiiriirlr»ri9 Hounahent, tzo» 1 Märt, Adeado 9 Uhr, in äl»t»ti»'» Tururrstr. b. Tagesordnung: 1) Wahl de« Vorstände»; 2) Beschlußfassung über di« Satzungen; 3) Wahl der Revisor««; 4) BrrschiedrnrS. ^ Di« Feier des Diernok'schen Bermächtnissr« findet am Eonnahenh, den 22. Fehrnar, Abends 7 Uhl in dem aroftru Arftsaale der Gentralhalle statt, bestehend in «oneert, vorträqe» und voll. — ltollegen, BerusSge-ofie-, Freunde und Gönner sind hierdurch besten« eiugelodea. D- V. Deutscher Krieger-Verein Leipzig. Heute findet in den »Herr« Sälen de» «rhftall-Palaftr» bi« Feier unsere« 22. St»ft«ngrf«stes Anüvertaus e»ics ^ 'Anti quitäten. siarltnieu. Sniiiisachcli, als Porzellane, »trage. Vu'cn, ^ n. Waffen. Nppiachen rc.. cinift- Lei- aemälde, Sibmucki ilt en. l rchleP:.c»< schnür, iowie versch .üoracouiödcl Lripzig. Grimm. Lt inwen l«. I. Au»»- und -litertlmuis-N-ri nil für 2 Mk. Pfg. Griinmaische Straße 7, I. Etage. LIvlLersivNs, grafte Auswahl in allen Genies. Partie-Preise. Geschäst-prmcip: kleiner Nutzen, streng reelle Fabrikate. «oläntel». «estlil 2l. 2. Ei. statt. Hierbei Coneert, --.geführt vo» der Capelle der köniql. Unterofficierschule zu Weißenfels, Direktion Herr Capellmeifter MertenS, -..«glmger Mitwirku-g d.« Gesang vereins „Sängerkreis". Vrden. Ehren- vad veretn»»»tche« find uubedingt anzulegen. Anfang 7 Uhr, Eingang »ur durch den blauea Saal. Um recht zahlreiche« Erscheinen bitte« der Vorstand. Militair-Verein „Kameradschaft" Zn der Mittwoch, den IS. Februar, im großen Saale der Erntralhalle statt- findenden großen ttt»«»ttuuteri»»l4iii>^ Mit doraussolgeudem Uall werde» die Kameraden h »durch zu zahlreicher BelheNigung eiu- geladc«. Laste siud herzlich willkommen. Programm ganz vorzüglich. Ansang vuact 8 Uhr Abend«. Var Vor»t«n6. Verein khrclwill »traWkdrttr Milairs, Leipzig. Mittwoch, den 1». Februar I8V«, Abends 8 Uhr findet eia m Lereiaslocale „Bauhütte" statt. Zahlreiche B-theNlguug erwünichl. Ador Vaimtmntt. GG-G liefert runde '/»-Ltr.-Glo« flaschen? Off. aub V. LS8 mit Preisangabe bei Mutt. Leipzig, nikderzulcgen. kitr Lnsrolstan. Für ein neu z» errichtendes Productrn- Gcschäst werd. Offerten Hierzu v. Engroist-n MN Angabe der äußersten Eossnpieile and 0. 8 FilUle d. Bl., Königsplatz 7, erbelens 6»ao!o> Eni stibstst Kausinann, Mitte 30er, Klfitttt. wünscht einer besseren Kegel- gesellschast brizutreten. Adr. sub V. IV. 88l an L>»»»»i»n««iu ttc V»xl«r, 4.-6., ln», Brimmaiiche Straße 21. 6U8tLV 606t2. ver früheren freiwilligen Feuerwehren Leipzigs (K.-O. und ^.-6.) werden durch Unterzeichnete aufgefordert, am 2«. Februar zum ,,^pp«IL" an der betreffenden Wahlurne zu erscheinen und ihre Stimme dem früheren, bewährten Führer und Lornnian-anten -er W.-v. Luslsv KovlL zu geben. Derselbe hatte, >wie Ihr Alle wißt, für wirklich freiheitliche nnd humane Ziele stet« ei« echt deutsches und warmes Herz! Auf zum Kampfe am SV. Februar und nur für den erprobten Kfi8t3V (iststtr, WMmillkWr. L>»n»k Sobmiiil. Ißvinnivk 8«vl«n»nn. Monttu Vivknivk. Dßvrnn>»nn Soknülvn. V. W. OlMIIvi». V»v»n Vüttnvn» Knsk. Veong Ißvine. Wer des 13. Äs. Wahlkreises Leipzig-Land. u. Vonräfte: Lridummq. der Siülcr; Ui- werlesl, u. 8 rc.s der griech.-ind. Ursprache. Herr Enge« Richter ist et» tüchtiger Parlamentarier, durch den Geiser seiner Feind« u. politische» Gegner wird hieran nichts geändert. W>r Deutsche können sroh sem. einen solchen Mann im Reichstag zu baden. Soll ick zwischen Or. Aii» t>. Richter wählea, so waüle ich Pergistme nn.! Bitte, gönne m. eine Unter- reduiift. Aitlr. best. Du, wo u wauo. Laß m. nicht vergihen in m. Schmerz! M. l.J. W.noch k.Brlrs o Nachr.sncheD.verg. bin krank v. a.Lummer, habe m.D. so.v. z.spr. bitte. Erw. D. heute v. I I Uhr an b. mir. L. Ms Ist. ». I. Ml. U. X. 4S. Ohne Antwort kein Verstehen. Bitte also nochmals baupipostl. Dem gestr. J»s.: Draum! sehlt p Die Liede ist kein edes sichere Zeichen. »rief. W nur ». «lbc. sehlt. a. ob^ Ich bin heule da! HV. I. m. s. Hrzl. Gruß. Bri-I I. Mont on DienSt Heute N-ichmillag 4 Uhr keütauraut 8opfit«oh»il, Dorotheenstratze. 0. V. WtlÄNIN 8>«»tk..8tNl>. Heute Rachmtttag kpaztrrgang mit Dawen < Abwarich: 2 Uhr vom Frank- fort» Thor. ist Der einzige Candidat der vereinigten Ordnungsparteien für den IS. S>vk». vr.meä. kvrÄllLllü kovtL, linllenrlll. Alle anderen Stimmzettel sind zurückzuweisen und besonders eine Verwechselung mit dem Candidaten für Leipzig-Stadt zu vermeiden. Sämmtlichc angeschloffene Vorstadtdörfer wählen zum -k,ich«tage mit Leipzig-Land. Wahltag ist 20. Februar 1890. Wahlzett von 10 Uhr Vormittags bis 6 Uhr Abends. Nach 6 Uhr werden keine Stimm- zettel-Mühr angenommen! — Mgt ist Jeder, der in der Wählerliste eingetragen, 25 Jahr alt ist und die bürger- esif ksi'nkai'il Lski» 12 kstv?58tl'LS8S 12 ewpüefilt üas SI«iiv»tv in slepMte» llMM-llMMlI. licht» te besitzt. vrrfikhernNG, verqok»«,,, ,c. neuer »nd gebrauchter Meiallwaaren, iowie die chemische Ueiniqnn» aller Meiallgeräide librraimmt bei best» An-sübrung zu civilen Preisen vr. 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Nllttqvr im Burgkeller gefl zu entnedmen. flilitstlNMln „(irulle^stiW". I.eli»rl». Zu unserem heute Sonntag im Saale der Bauhütte stattfindenden humoristischen Aamtlieu-Ahend labet Mitglieder, Freunde und Gönn» des Vereins ergebenst ein Aniang 7 Üdr. Eii tritt frei. 6. V. 1 r Vrvirsr ^ reivvollei»! 8Ie>ck»8toüe in allen Renhrttr» empfiehlt zu Aabrikprrisrn 4oaa8«dellr»l,«-r!7.Pr»niei,abenstr. 10 Ist die Ltcllenvcrmittl. herechttgt, rin Bewerbungsschreiben dem BewerS-Lhes. der von deff. Bewe,bung nichiS weiß, milzutdrilen? kiesrroadeidampsbäder LÄ VllMil. LeiPjiq.Schlettkrstr.il, lüaired. Bayer.Bahndos. -lerzil empsohlen, sowie nachweislich die schnell sten und sichersten Heil- ersolge bei illheuniaiiS. muS, Gicht. Zahn-, Hüst.- u. Rüctenschmerz, Hömorrboidal-,Nerven-, Dellien-, Maaenle'den ic. WittttlkN-U.VUtch iügl. Kieseruabel-Aetder allein echizu Hab.ä Fl.50,^. t.'»r> Iknrtunq.Gr. Wmdmüblenstr.ü'Z. II., istz.emps. s Pianosortrftimmen n Revara- luren, sowie schö»e v. 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