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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.03.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-03-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189003159
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900315
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900315
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1890
- Monat1890-03
- Tag1890-03-15
- Monat1890-03
- Jahr1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.03.1890
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1701 »rtzeiterdortrl sich P^f»«, »ft sehr -«A»«o» Mid»,-«-,gegebenen Epielk«, da« mehr erwärmte als blendete, »abr-1 beittmaßregel« verabsi-mt hatten. Noch dem »otochlen der abgehöttr» I — Nur noch etwa acht Tage werde« di, schönen Frauen» grodr« darch flegeshösie«. rohes Betragen da« gefittrie ordaung«-1 hast freuen durste. Wundervoll spielte der Geiger seine I Sachverständige« ist sowohl da« Absteisen der Nolllchich» wie b«S de« I gestalten „Die süns Sinne", sowie die übrigen zu etneo» liebend« Pnblieum zu belästigt» beziehentlich dl« OrtS« „wohn« in I Romanze und die aus ungarischem Boden gewachsene» I 5^"edälk« unierlassea wo,den, voa druea jede« lur sich den >(asammt>-1 ,M ilf ^ icz.ze >)N -< vereinigten Makarl'schen Werke a»is ihrer Freidell z» beet-trächtig.» sich u»,erstehe» »»d dabe. allerhand Tänze", deren Schwermulh. deren dedend. I fturzveedüte.h-be-wuede. Maur.r- uadZimm..n",nerhä»rai.ch nach > De l Vecchio'« KunftauSstellnug verweilen. Obwohl '""DnNÄLärd.» «.d der.» vrga»,. de.» dt. .^»«rt. ^"schasll.Lke.t in ihm ein.» poetisch nachen.psindendrn ^ L^g ad^r"'».? z'u'tteffeu^n Sicherheit T-irb.e,ui,qe"-i.ie große AnziehnngSkrasl aus den kunst- «ui^^u»a ^r Sst-ntüch.° äd°.°g sowohl i» stchirhei.^ Onlerprele» sand. F. Psohl. I mahreg.,-. i.« «,«vernehmen ,.,eu müssen. was ..doch uaieebbedeu Td-il de» Publicum« angerten so g.ebt e» doch noch -l« ln i^hlsahr,«polizeilicher Ht-sich« obliegt, erholte» hierdurch «er- > . ,, Märr Der ,, MuNkabeud de« Seivriaer I ^eder °b« "blich Lartehruagen betress- de« I manche» isäumige». der . au» Mangel an Zeit oder sonst aulaffuna. aus da« Energischste uud Eatsch ebenste solche» Rodhttleu, I - st- »o- -vtärz. Der lt.Musirabe>rd de« lleipziger I g,sa>ah, haben sowodl S. I einem zwiiigenden Grunde, eine Besichtigt»,g der bier so die de» ante» Nus der Orischaste» schäd ge», entgegenjuirrtea und I Kammerniusik-VerelnS brachte zunächst eine interessante Novität. I ^ ^ „ch, nur gegea allgemein anerkaniite Negela der Baukunst I selten schön vereinigten Makart'jche» Werke uulerließ Es irden solche, arodeu Uatug anher aiizuzeigen. damit daa» schleunigst I-Trio sür Violine. Bratsche und Cello (Manuscnpt) von » sonder» geradem s-drlässi, gehaudelt. In Folge dieir« I seien diese hiermit besonder« daraus aujmcrksam gemacht, von kt« m»« dl» nöihige Haitftrafe versügt werde» kann. I Fnb. Thwriot." Boa diesem ,n Leipzig lebenden Compomsten > Gutachten« gelangte drr GeiichtShos zu der «erurideiluag der «a-1 ^ Der iuiiaü« Damenabend der Gelelltchai» Die Gendarmerie ist euttprechrnd angewjesea worden; alle Gnt-1 existiren schon mehrere Kammermusikwerke, denen sich da« I aeichuldigie» S. und V.; Srfterrr wnrde. wril er schon in ähnlicher I ^ «,s,unten. Orduu-gsliebeud«» ersuch« ich «der. Gendarmerie nnd neueste Opu» würdig »„schließt. Da, Tri» besitzt reiche «ngel.g.nhr.i verw.ck.lt war. m.r dr., h u , d-r» M a rk Gr I d- -^ °' e 'n. -iL idorado machte den von erurm Damen- OriSpoiizei i, der «ekämpsung der einreißendea Rohheit und I H,„i»omk und edle Gedanken; e« wurde, durch die Herren I st r ° i« -veniuell 20 Tagen «esäaqnitz, Letzterer o»i » i n . I Comitü ,»S Prall,sche übersetzten iLin,all. die-mal der Damen. Unsitte zu unterstütze». iPayne Klesse und den Componisten sehr aut auSgesührt ! b «» d e r t s ü a s, i g Mark eventuell 10 lagen Gesängmß I wrll cmzig und allem die «»»suhrung de» vergiiügung«- Leivtia den 10. März l890. I L.-r.-,. > beleg«, G. aber wurde manqel« Schulddeweises s rei gesv ro chen. I Programms in allen seinen Einzelheiten zu überlassen, zu t.elp.ig. ,'zu.g,tche ««..»-upimannsch.st. nö? ri. «US Ostsr.eolanb kam ,m Inl. I. e.n gröberer Tran«v°r. einer überraschend gelungenen Th-it Es Halle» sich hier!» 0r. Platzmann. >'-b bl- bl Wese, neueste Werk von Thie rot nicht lange Ma- ,^e. den der V.eh.ranSpaeteur «offe Gal.srieo S. aus Weener auS de» Kre.sen der weibliche» «„gehörigen der „Rose" vollauf Drr .Wähler" und Blätter iihnlichrr Gattung werden I v Tw 2. ^''"'''°"d°»S«,ch^ Op l7 Tr^de,. beglr.ieie. Rach längere.» Au,en,halte -"s dem kn.,stlerische Krasle gesunden, so daß -n. Prolog vom Stapel natürlich tt-tzalledem auch ferner behaupten, daß ihre Part«. ^-2 ,n t. moll vo.. «»ton Rub.nste.n. von den Herren > ^ug-n «ah..hcs. wueden au. d^ Duell» gesungen, lebende B'lber gestellt. Drclamat'on.n genossen wahre Musterknaben die Angehörigen der Eartel-1 ^eculirl. Bon den Slreichquartetle» Ruduistein'« ist ! Hain bestimmt, zunächst nach Wurzen qeichasst wurden. S begieiiete I ^Ote». Cvuplel» vorgelragen und sogar SchuhpIallltSnze pirtricn dagegen die Ruhestörer gewesen sind. Wir ver- I bekannteste und wird am meisten gespielt; e« dürft«! auch dirje» TeonSpoir nud Halle in Wurzen, am S Juli Morgens I wurbei, — die» Alle« unter gewaltigem Beifall nehmen übrigen«, daß, unabhängig von Veme,„geleiteten I . - Borwa anck verdienen Namentlich der erste und ver I zwilchen b und ü Uhr. zunächst di« Kuh au« den, Eisenbahnwagen I der Erschienenen. Auch sonst trugen mancherlei Arrangement» strasrechtliche» verfahre», auch selten« der Pkrwcrltung«. I, . ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ I gesühr». Die Kuh wurde nur an einem «opsstrick geleitet, geberdeie! ;ur Belebung de» Feste« bei. wie die in buschigem Grün ver- behvrd. ,-hr ernstliche Erör.rrungrn gegen di- Ezerbrnlen Lv. 5 '' valü ^ n°» aus der «lehrampe. vor dem «ah.iwag.n tera.t. daß > s.e" ' statlsiiidea. vor dem Vahiiivagen derart, dast > lteckte Weinlaverne. oder brr von der Herrenwelt umlagerte Musik. Aw«mzigste- GewandhauSromert. M,b7döa" Trch^dnrch" I ^ H'" wurde. Di. Kuh riß sich l°«. stürmte aus > Schießstanb. außerhalb vtssen zuweilen auch «,»or die tz'se.le mehr da» ^.no durch barocke Unterbrechung der Melodie, I ^ Uohnbose hinau« u»d ranute „ der Rähe desselbea eine» zur I «ni ausaicdiasten machten bei dem Balle die Damen zuerst und zumeist durch da« Biolonrell. später auch durch die I Arbeit gebende» Maurerlehrling über de» Hause» Er^i eine Ijg..», hechle Gebrauch iaerrscherinne» de« ^este« ru lein Geige, einmal im unisono von sämmllichen Instrumenten. > Stunde hiuter Wurzen stellte man die Kuh. konnte s. ..ich, I j., welcher S.nsall eigen.hümllch wirkt, vermittelst der Sordinen i° lech, e.nsangru. so daß der Begleiter S. oeraulasi.n '"ub". i , . ^ ' I g'w.nnt da- Adagio s..„... Hauptr-.z. e« zieht sich .räumen,ch > dab sw.»'»-«-". w°rb..^ D» um^.ssen. Maur.^ > weder G-'-be noch Lrb^u.«. °7 «Leipzig, l4. März. Man hat einmal den etwa» I »j,,, an MriidelSsohn erinnernde Phrase hin. hübsch! der Siraße liegend und besin,„,ng«l°» ausgeiunden. I weder Gnabe noch Erbarnie» a>> Deiwi, grubt, dw nwinlen. paradox ktingenden Satz ausgestelll. daß die Ouvertüre nicht I stimmungsvoll abschließend. Al« SchUiknummer war aus! vrhonblu»g gerben und '.>>">» ,etzi von der damals I .)>nler de», schaumentrn Müiichenrr Kindl vor dem Angnst stimmungsvoll abschließend ^Klesse (Viola). Hattenbach (Bioloncell). Wolschke I «uh nicht auch einen «opszaum augeleg» bat. D-SGerichi gela, dargestelllen Handlung klar vor daS geistige Auge de« Zuhörer«. I (^a„lrabaß), Keßner (Clarinelte). Freitag (Fagott) und I aber zu einer Veruriheilung des Aageichuldigien nicht, da der Sach Sv wenig wir Ursache haben, diesen Gedanken im Theater I Hi üller (Hor„ . vorgelragen Jrde« Instrument kam zu I verstäudlg« erklärte, daß auch ein der Kuh -ngelrgter Kopszaum da- «uer praktischen Mtzanwendung enlgegenzu,ühren und seinem Rech't. Alle- in Allem war der Abend wieder ->n l Berallgemeinerung zu wünschen, so sehr leuchlel seine Wahrheit I genußreicher. » wurde, rS mußte demnach die Freisprechung des s. erfolgen. »» gegebenen Falle ein; ja. er wird selbst zur wichtigen, die' ^ Phanlasw de» Hörer« besruchtendeli und »lächtig anregenden! —2- Leipzig, lt März. Da« am nächsten Sonntage I I ° ursta dt ,,» LchrervereinShause. Kramerstraße, seine letzte kii» »i.r.,« >,i. I ,,, rzi„»s».» vn» d-n, >d, I^°'?'2?uonne Marie Martha N einer t hier wegen Ruck.allSbk>r»gSl,„x,, , . .,^, »nd.„ D^ik g .. , . . - ' —Am beutigeii Abend slndet vaS siebente Stiftungs fest de« Werkineisler-BezirkS-Verein« Leipzig im Blauen Saale des Krystall-PalasleS statt. — Er sei an dieser Stelle noch daraus aufmerksam ge macht, daß heule Abend der Schreberverein der Süd- BorauSsetzung für da« tiefere Berstänkmß von Werken, die I zu Gunslen der Diakoiiisieiianstalt Von dem Sä°gttbuiid« I ' ^ Monalen Srsangniß und 2) der Lackirer Friedrich Shrisivvh ! wie Beethoven'« große Leonoren-Ouverture, mit drr I ..Teutonia" unlcr der Directiou der Herren Kirm se und I Rkjnkrt wegen Uebcriretuug de« 8 ^6t.t der R -2lr. Ges Ä anregenken Bvrlragc deS Herrn Lehrer Wilhelm gestrige GcwandhauSconcert seine Weihe empfing, den i Geidr l ftallsindende Evncert. an welchem vorzügliche I (Betteln) zu 6 «och?» Hast. Ir eine«" ' ' . - - Inhalt eine» Drama» in concentrirtrster Lösung, in einer von I Künstler milzuwirken zugesagt haben, wirb ein sehr »ilrres- dea äußerlichen Mitteln scenifchrr Darstellung gereinigten > sante« Programm der Oessentlichkeit vorführen. Was die Form Niederschlagen. Aber wo findet der Hörer da« I Ehorvorlräge anbrlangt, so werben sie «in getreue« Bild der Loth sür die geistige Tiefe, wo de» Compaß für die I musikalischen Vergangenheit der ThomaSkirche rntwerse». ^ «Leipzig 14 März Nach der Neuen Preußischen grenzenlose Weite der Empfindung einer Leonoren-Ouverture?> mvem Ehorcomposilione» einzelner bedeutender Tho»ia«-l2eitu„a' soll sich im Köniareich Sachse» eine Könnte e« einen anderen Punct geben, der grrianeter wäre, cantoren von ^ Bach angrsangen zu Gehör gebracht Regung geltend machen, die sich zu einer Anklage wegen Nachtrag. da, hinreißend gro8ar„ge Lvnwerk zu wrroe,, vaq. ww,cyl. wc. Paupimaon. m.cowr "nv > BersasiungS-verletzung' gegen de» Iustizminister zuspitzl 7''z°yl 'Mitglieder n„l ,vrcn Angcvor.ge,, n der Erinnerung aus,leigende Drama. W. Rust s,nb m>l E°mp°!,t,°„cnverkrelen. dere„ Aursubrung ,^rde in einer getruckw» Eingabe der jüdische» A»l<»'s de« Abend» war e.n auSgezc.chneler „t lebendiger Unmittelbarkeit ui unsere I lcdensaUS selbst sehr weitgehende Wünsche besrwdigeu dürste. I Sachsen zum vorwurs aemacht daß „ I angenehme Unterhaltung, bestehend ,n pra> ui? Mir erleben so in der Ouverlure I da die „Teutonia" dw Sachen vorzüglich Vorzubereilen I llulmsuna zu». Nichtereib und die Rem'uneralio» stoben von einer junge» Damr.Borlr Tannrrt über: „Der Sinn sür vaS Schöne" von be währten Kreisle» auch sür Unterhaltung reichlich gesorgt sein wird. — Der zweite Familienabend, welchen der Verein ehrenvoll verabschiedeter MilitairS am letzlver- flosseiw» Mittwoch i» seinem VereinSlocale in der Bauhülle veranstallel halte, vereinigte wieder eine recht beträchtliche Anzahl Mitglieder mit ihren Angehörigen daselbst. Der eler und die wirklich prächtigen Lieder- ägen sür zwei einen Ueberdlick über da« hinreißend großartige Tonwerk zu > "erden. Bach, Schicht, M. Hauptmann. E. F. Richter und gewähre», als da« in v' ' " " ^ r— m..,c,.L dessk» Handlung wir mit Seelen aufarsogen haben? rrir drleve,, so ,n der ouverlure I °a cw Leuronra °w «arysu oorzugi.« vorzuverr,w„ . ^ Zulassung zu», Richtere.d und die Nemunerätto» I Z.«"" von «sner ,i.„gen ^ame. rrortrage» ,ur zwc, da« ganz« Drama. Und w,e weiß Beelhovrn unser Jnnrrsles I sick angelegen sein ließ. Dw Namen der übrigen Mil-1 ^weigere üuch später nicht zur richterlichen Laus-1 ^'oluwn, Clavier. humoristischen Emzelvorlrägen u. s. w . zu packen, ru erschüttern! Wie sehr empfinden wir die zer-1 wirkende», der Damen Sternbach-Jahn« (Gesang), „ Urheber der Beweauna sei der Nechk«. I ^'8 die Sluntc» so schnell vergehen, daß die Zeit, welche malmende Wucht seine« Schmerze», die dionvsische Krast seines > Roscher (Harfe) und Ver Herren BrodSky (Violine) und > z. _ Wertbaner i» Leivria ^ Sämnittickw» frei. I sür ei» gemüthlicheS Tänzchen bestimmt war, nur rine .tubelS! Und dieser allgemein menschliche Boten der Leide«.! Home her (Orgel) sprrchen sür sich selbst und stellen außer-1 , socialdemvkralische» Mitäliedern der Zweiten I kurz bcn'ksieiie sei» konnle. Der gelungene Verlaus schast und der bi» zu ihren Exlremci'. gesteigerten Empfindung. I orbenllichr Genüsse rn Au«sicht. I »aminer in Dre-ren sei die Eingabe 'schriftlich mitaelbeili I ebenso kameradschaftlichen wie samiliären Vergnügen« aus welchem dw Leonorenourverture gewachsen, dieser in, I I r^bst ist keinerlei direcle M.liheilung über diese «nge^ I >"8 den Kreisen der ««heiligten den aufrichtigen Wunsch Grunde genommen so leicht verständliche so unmittelbar an I KericktSUerlianLlUNaeN. legenbeit zuq.gangen und wir haben daher die Verantwortung I "«ch baldiger Wiederholung eine« solchen laut werdrn. alle Herzen appellirmbr Inhalt hat diele« Werk allen Menschen ^ . .. ^ I sür da« oben Gesagte dem genannten Blatte zu überlasse». I — Der Verein 60er, eine sich au« dem GastwirthBstanü Da« aber glaube» wir schon beule sagen zu »Men. daß die I Mamiiwnsetzeiide Vereinigung, feierte am Donnerstag in den lheuer gemocht. Die Musiker, welche die stolzen, weil- gewölbten Formen deS Beelhoven'schen Wunderbaue« bewundern. Könt,licheS Lan»«ertcht. vi, Kunst s.i..» .ui,I l. Die H-ndarbriterin Mari« Op"'r"ä,„ Jarumi» hatte, I a«t>semilische Partei sich jedensall« nur freuen könnte, wenn > sül'kb geschttincklen Räume» de« Tivoli sein 65iähri,e» """ ^bk>""!rniwickelung. seiner Durchsuhrung mil I ^ Ja«,», i» drr HoSpiiaistraße gr-1'hr von züb,scher Seite solche« Agitation«»,aleriai in die I «t ,stu »gSsest. Daß ein Verein, welcher e« ause,n hohe« itrl« >ich erneurrnbem Staunen und mit Ehrfurcht betrachten, ^ riniae Wälck,k>ücke van u ckii erbrblickirm Werib lieimlicki an I .i>ä»de oeacben würde. I Atter gebracht hat, nicht drr Freunde ermangelt, da« zeigte sich so recht an dem Abend. DaS Fest war außerordentlich zahl- . . ^ .... .. waschen, einige Wäschslücke vou acht erheblichrm Werih tirin.lich an > Hände gegeben würde. !°"ber» blo« > s,ch milgenommen. Dw «ngeklagle nahm zur Entschuldigung I »Leipzig l4 Mär; Letzter Tage sind die tbe o-. denLichistrahlerv^ gigantischen Geiste«», 'hreHerz-n emdringen daraus Bezug, daß sie mit e.ner ganz ungenügenden Kost («rod und I,. aiswe > Ea ü bida tenürü i un aen bee.deiworden ^ -1.. I "'ck, besucht >,»d verlies in harmonischer Weise. Wenn der fühlen, beide begegnen sich in der gleichen Ergriffenheit. Und I Kaffee) sich häite begnügen müsse» und daher aus andere Weile de- l usungen vrenvet norden. Zu I ^ ^ Bestanblbeil deffelben auch rin Ball war so wollt» erarisfe«. hi.-ger.ffen waren Alle, di? der must.rgiltigen Wieder- zahl, machen wallen L°S »er.cht oerurtheil.e di. bereit, rückfällig. Hallen ,ich 48 Examinaude» ü-"wl°-l, von denen " 'b^ doch^ verwichnen welche den An gai. de» Werke» in dem gestrigen Concirte beiwobnen Ai.geklagi. unter Annahme Mildernder Umstände zu ü Mona... 5 nicht »»r Prüfung gelangten. Von den ubr.ge..erd.ett ^Dlp.tta'liond^ äbnttch >LMM«,,..-.,».-« halte man dw Ouvertüre noch einmal gehört. Da« zweite I und erhob leide Posten. Srmuihigt durch da« Glücken der I I-dwelle» «i°lg-u; bezüglich de« Th-.le- der Straße b>» zur I Dw Sä ch, sch eFechl schule. ,ett,l,,andiaervervanv O-chesterwerk de» Abend«, die Serenade in kckur von Herrn l Lchwindclrien. suchte er einen in Rötha angesrffeuen Fabrikbesitzer. I Höhe der Lindenstraße aber, wo u«ßwcge städtischer i^lur I veraiislattcl am heutigen Sonnavenv (»rn vr. Salomon JadaSsohn. will von ganz anderem Ge-1 der jedoch >» Leipzig wohnt, hier aus und bet uuler Borlage ewer I liegen, soll den Adjacente» Trotlvirleguug untcr Enlschäkigung I ' sreiindlichen Räume» veS .ä.lvol, ewien sichtspuncte beurlheilt sein al« die Bertboven'sche Ouvertüre I rbeniolls gesälickinn Quittung über 10 für das Reinige» der I per Kosten mit einem Drittel vorgeschriebe» werden. I G beliebt geivordenen F ami l >euab ende, welchem Ball Der Componist erfüllt mit seiner Serenade vollans die Vor-1 ^"bribsse >» Rötha um den Betrag. I» diesem Falle war jedech > „ ^i. Bautbätiakeit welche bimien weniaen Jakre» I ^ Progra».,» Ver Leipziger Quartett- und di. ii^ I dir Reilt Past'S vc'geblch gewesen, denn der Fabrikbesitzer Halle dem I . ^D"^°u'hal,grell. welche v,iinei,weuigc>> ^-»hre» , ^ oncertsänger. Herren B'schvs, Katierseld re., ist ein sind ^ läe K.renad, iO di. b.iür. i» I "'b"bringer der Quittung einfach erklärt, er zahle nur an den I .bebenle^e» -lrealc de» alte» I verwiegend hnmorislische» und bringt am Schluff« eine En> sind. Die Serenade ist die heitere, lustige, zu Scherzen aus-1 Pr,isi„ selbst. Post, welcher sich somit der vollendete» und »er-1vk- Schimmel scheu, später Voigt scheu Gute» si'bßlen->, Musik stellt die Cavelle Evle gelegte. liebkn«würdige und nur vorübergehend etwa» empsindsamiuchien Betrug« sowie der Uikundensälschung schuldig gemacht h.tte. 'heil« mit Straßen überdeckt und dort »wbrerc Monumenlal-1ü ü, ,7 „ ) . ^ angehauchte jüngere Schwester der Symphonie. Gieß« Ge-1 wurde unter Annahme mildernder Umstände zu 8 Woche» Ge-Idaute» geschafsen hat. ist nunmehr in südlicher Richtung bis I .2) >« ulrarz. vkn ver Brudersiraße suyr canken überläßt sie ueidlo« der Anspruchsvolleren, sie will I sängnißstrase verurlheilt. I k,„ pjx noch freiliegende Pestalozrislraße vorgedrunge» 1Schulknabe »ilt seinem Belocipe» einer plaudern, lachen und unterhalten; und jemehr, j- auS-» Hl. Vor eiwa Monatsfrist nahmen wir Gelegenheit, über einen I Der neue Baublock wurde bereits umplaiikt. ES umsaßl I DnpezlererSehejr au vo» Hinte» an die Beine, so dag die- gelassener, witziger und geistreicher sw plaudern kann. > der genieingesählllchsteu Gauner und Taschendi'be FolgeadeS zu be. I vjx s„mpst<ir Wiesrnniedkruiiq. dem Händel'sche» I >''be z» Falle kam. Dabei zerbrach eine Flasche, welche sw desto bester. Die Jada-sobn'sckw Serenade Nebt aus diese», I r«-"»: Der HaudelSman» Karl August O«k°r Ernst Hälsi» > gegenüber, deren Beseitigung Jahre lang wieder-1 den Händen trug, und verletzte sw derart, daß desto bester. Die JadaSsohn'sche Serenade steht aus diesem lachenden Standpunct: kleine unterhaltende Gedanke», eine ksseclvolle. wohlherau-stasfirte Jnstrumentirung und ein qe> aus Leipzig ist «in berüchtigter Taschendieb und schon als Echul- tuabe mit mehrjähriger Freiheitsstrafe belegt gewesen, daß er mit „ irr . a. -- I. ä, -I m I «nd Recht zu den gemeingesährliche« Menschen gehört, die an, wlster Zug von volksthümlichwit sind ihre Vorzüge. Nur I h,s,rn so lange al- möglich hinter Schloß und Riegel aufgehoben vorübergehend befällt eine nachdenkliche Stimmung den Eom-j sn,d.^ Hälsig und wahrscheinlich ein Freund von ihm Hallen in ponisten. Man denkt an den Goethe'schen AuSspruch: „Re holt zu öfsenllichen Beschwerden und Wünsche» Veranlassung > e>" Arzl^herbeigeholt werde,, mnßte. — Heute Morgen in konnte. — Künftige» Mo der Nacht vom 8. zum 9. Januar d. I. eine» Gast, der mit ihnen I einer Bekanntmachung decke deinen Himmel, Zeu«! mit Wolkendunst!" so scheint der l m emcm Ca'ö gesisien und wahrscheinlich de- Gute» zr viel ge-1 Nummer ersichtlich ist gegeben hat, ohne daß driisrlbeu Rechnung getragen werde» I «>. Slnndc passirte ein von Grimma kommender und sür ° ^ i, a I Biiunieister IN Lützen brstiMiiiler. von 8 P,erden tranS- ntag, den 17. März, findet, wie «uS Porter Dampf kesse l im Gewichte von 240 Centnern die g in. Auzeigentheil ver vvrlwgende., Stadt In der HoSpitalsiraße brach plötzlich der . eine Versammlung Ver Kirchlichen Feilendes linken Vorderrades, sodag der Wagen mit dem Tonschöpser m dem Notturno zu ruskn7 'desten'Ü-berschrisi l "lan kalle ausüein Heimwege 'begleüet. 'Unterwegs werkle aber I G^krllschajü" üu^'grü^n^''Sache ""de,' ^tti^Mn^^ l nicht Weiler konnle. Di- Neparaturarbeilen wurden ,^— -I- ^ I drr Fremde, daß seine Begleiter sich um die Gegend seine-Körper«, > — ..... ' - .... . . I m>».e i„ m.»e.i>^-e»ii»»„^-„ k»«»i.n niiiie übrigen« mit dem gewichtigen Posaunenchor Ironie treibt. Eme Eigenthümlichkeit ist un« ausgefallen: Herr vr. Ja daS- soh» arbeitet während drr ganzen Srreimbe mit eiiwm schließlich etwa» monoton wirkenden 2lheilic;en RhylhmuS und gefällt sich zu sehr in puurtirtea Noten, dw seiner Rhhlhank etwa« Tänzelndes, Hastige« geben. Wie gesagt, der Unler- ballu»g«lon ist sehr gut getroffen; und daß sich da« Publicum während de« Stückes unterhielt, konnte ma» an dem freund lichen Beifall ersehen, der den einzelnen Sätzen folgte und schließlich io einem Hervorruf de« selbst dirigirenden Eom- ponisten gipfelte. Die Solisten de» EoncerteS waren Träger klangvoller Namm: Frl. Elisabeth Lei sing er, kgl. Hof opernsängerin au« Berlin, und der Geiger Herr L. Auer au« Petersburg sind beide im Gcwandhause wohlbekannt. In Frl. Leisiiigcr begrüßten wir eine» lieben Gast, der alljährlich neue Sympathien, neue Freunde zur großen Schaar der ollen sich erringt. Und wie schön sang Liermal Frl. Leisingcr wieder! Ihre Arie .Aus starkem Fittige schwinget sich" (auS der .Schöpfung") schwang sich wirklich wie ein Adler zur Sonne. Wir haben »ie eine feinere, reizvollere Ausgestaltung dieser schönen Arie gehört; jeder Ton war von inniger Em pfindung beseelt, die kleinen Trillerchen und naiven Natur laute der Haydn'sche» Melodie von blitzender Sauberkeit; die GesongSkliiist der Sängerin zeigte sich in den Crescendo- und DecreScento-Slellen in ihrer ganzen Vollendung. Und über Allem waltete «in Adel, eine Keuscbbeit. die in dem Schubert- schen Avc-Maria ibren innigsten Ausdruck fand, von Herrn CapellmeisterPiosestorvr. Reineckeam herrlichen .Blüthiwr" sehr feinsinnig begleitet, sang Frl. Leisinacr außerdem Lieder von Weber (da« Mädchen an daS erste Schneeglöckchen), Schumann'« „Der Nußdaum" (wundervoll!), ein essectvolle« ,.Winterlieb" von H. von Koß unv schließlich eine un- unbe kannte allerliebste Zugabe, die von angenehmen Dingen wie vom Küssen und vom Mond handelte unv Furore machte. Allen diesen Stücken prägte die Sängerin den Stempel ihre» hervorragenden Talente« und ihrer Anmulh ans. Der Geiger Herr Auer spirlte mit großem Erfolg da« Eoncert in Form einer Gesang»scene von Spohr, eine rdelgestallrte Romanze eigener Eomposition und mehrere Ungarische Tänze der neiwi, Folge von BrahmS-Joachim. DaS „Concert in Form ein» Gesangtzscenc" spielte Herr Auer wie eine — GesangS- seene »> Form eine» EoncerteS. E« blühte und dusietr Alle« in seiner Wiedergabe; und erschien u»S der To» de« Geigers auch nicht besonder« groß, so ziert ihn so viel Schmelz und Neznheil. daß man sich diese« mit klassischer Ruhe und völlige»' Brrzichlleistrn aus alle virtuosen Manierrn wo er die llhr verwahrt hotte, zu schaffen mochten. Er war darüber äußerst schnell nüchiern unv über doS Gebahren brr Be qleiler sich klar geworte», so daß er um Hille ries, voraus dir Beiden, di» ihm die Uhr ucbst Kette zu entreißen versaht, eiliast Trielschlrr statt. In derselben bilden den G-ae,.stand der '» Angriff genommen; Verkehrsstörungen fanden nicht statt.— Gestern Nachmittag wurde aus der Rabctbstraßc die 4 jährige Tochter rineS daselbst wohnhaften Maurers von einem einspännigen Bäckergeschirre umgerissen und üb erfahren. DaS Kind, welche» an der rechten Kopsseile eine starke Hautabschürfung zeigte, wurde durch einen Schntz- inann in die elterliche Wohnung gebracht. Jnivirweit dein ri. von Halle nach Leipzig 5> M.n.tt-n früher, also 1 llhr 20 M... ^so,t angrstellte., Erörterungen ergebe». - Aus der Tl.ü- rub von dort.abgelrrt.gl wird. Fern« werden dw «eU > „ G.senbahn hat sich heule vormittag -in Unfall 2 November vor, IS anSgesall-»-.. Zuge °m. L'r.Pz.g nach / ^er sür den Betreffend-., le.chl e.nen schrecklichen k».I Halle früh 4 Uhr 2o Minute» und von Schkeuditz nach Icvi„ rechte und Hulässiqkeit von Pal zeiaussicht verurlheilt. — Tie da-! Leipzig 6 Ubr lä Minute» sriil, wieder ringclegt und endlich ! ,, i malige Mutimaßung von der mitilerwrile ersolglcn «usareisung I ,vi,v der Hua vo» Leipzig nach Halle NachiniltaaS 3 Uhr I ' m ^ , und Bechasiung de- Genossen Hälsig hotte ihr- v.lle Richi.g. 2» M.n.ttel? w.rder i... ttüberen FahrPlau besörberl Dj- -'7" ^ keil. ES w>r der F,-Ücher,eselle J°ha.„. L..dw.g P.l°kai au- ! g'.,7 ' l Zuge ZU v-rbmd-„. Besprechung „Kirchliche Resor»i(nda»ken". Der Zutritt sieht allen sür kirchliche Fragen sich lnteressirende» Männer» frei. — Vom künftige» Montag, den 17. März, ab treten, die Flucht «griffen; e« gelang aber wenigsten-. >en Hälsig I,che auch au» der bezüglichen Anreige ersichttich ist. bei den ,estz,,nehmen welcher ,n seinem elwaS schwankender 8-0, an de fischen Halle und Leipzig verkehrenden Local-Per- dkn eiligen Schritten deS aus den Hilferuf herbe,qehoteu Schutz-e. .... ^ -7.. ^ o..«, I - .. monn's nicht halte die Schtze biete» könne». Der arbere Spitz-! 0 ' I ^tt'üirrsührer kill verschulden beizumeffen ist. werbe» die bub. enilam zwar vorläufig, soll aber miltle,we,le auch «-1 v°n -V-lle nach Leipzig 5. M.nnlcn früher, also 4 Uhr 20 M,„. > ' ^ millelt und diugiest gemacht worden sein. Hälsig wirde weg Diebstnhl-oerluchv unter Ausschluß mildernder Umstcnde zu Jahren Zuchthausstrafe, b Jahren Verlust der Ehre». , ,.u» , »g, ^ u„.nu.e.. ...,o oo„ --wie„oiy na« , hü,te nehmen können. E.n 25 jährig«, ledig« nämlich während VcS Rangireu« versuche, zwei Packwagen »>>1 2Ni. cr>»,In,.. » v,r,r», zu vrrv>i».r,,, da« Unglück zwischen die Schmilgen (Kreis Gumbinnen). In rinem hieftgen' Case waren ein I ^ ^ ^ ^ ^ »Ilalione». » Puffer zu gerathen und sich hierbei Quetschungen au. Unter sren.der Ueberzieher und eiuc Pelzmütze gestohlen werden und d e I — Der hiesige Frauen hi I sSverei n veranstaltet auch ^ a,. .-.—^ der Polizei gegebene Beschreibung der Person de« DicbH paßie g> »j I i» diesem Jahre zum Besten seiner seil laugen Jahren unter genau aus Pilotat. Als derselbe zur Nachtzeit in de» hiesige» Slraße» I haltenen SuppenvertheilungS.Anstalt eine AuS d« mnern Stadt berumschlenderte. wurde em Polizndeami« aus I ffellung der ihm gütigst überlasienen Geschenke, welche, » den Nachlwaadler insosern aufmerksam, als derselbe <me Pelzmütze I Berloosuna aelanac» DaS Unternehmen dessen I. ,rug und überhaupt seine ganze P,rsöi.Iichleit mit Pilokal überein-1 7a ,„iche W.rkia , e?t ia ^I ae.ün. l> i7, s ,, rv „ch ge„ern. Mittwoch. st,mime. Der Beamt- g.ng dem Nachtwandler eine Dcile nach ' ..7.7"', i ,, . ^ I'isi"cl. Die Ehefrau deS dortigen Handarbeiter» OSwalv ries ihn schließlich mil ,emem Namen an. woraus Plota, sich un,-1 r. welche durch längere Kraiilheit von Schwermulh dri-htf, als Lrägkr dieses Namen- bekannte und nun ohne weitere I "llbehren, die rhui allezeit zu Theil wurde. Der -Vorstand Iworden sein maa iucdte ibren dreiiLbriaen Knaben Umstände zu e.nem Gang nach den, Na.chmark, einaeladeu wurde, hat sei.» frühere Bitte wiederholt, daß alle die der AuS-> '«««'.'»01» Men orciiatzrig-,. sc n a oe„ Uedcr das Weitere können w.r un« kurz fassen. Der Angeklagte I slellniig etwa noch zugedacbleii Gaben an eine oder die andere vr. Le.ßu« u-d VolkLan.; die «uklagr führte Herr Stoa,-an-j ^men d« Alten-t.homaSschule «öffnet. leibe zuzuziehe». die jedoch nach Ausspruch d,S Arzle» sich al» lebensgefährlich nicht hcrauSstclllc». Der Lcrlctzle wurde »iS Krankenhaus gebracht. * Mittweida. 13. März. E.» grausiger Vorfall Abend im nahen Oltenborf rr- walijchaltS-Affeffor vr. Dürb.g IV. Ltraska««er. k. Im Herbst vergangenen Jahre« ließ Herr W. in Wurzen und ihr sechsjähriges Töchterchen durch Einflüße» vo» Nußliaiimbeize zu lödtcn. AlS diese» nicht gelang, ver- der Kiiltcr mit auch gelang. Au» da» Schrricii ver Kinder erwachte der Vater derselben und erhob sich vom Lager, un, sich nach der Ursache der SchmerzrnS- — AuS drm Bureau de-StadttbeaterS: Am heutigen I ,ujx -u erkuiidigeu. In diesem Augenblick «griff aber die Abend bleibt mit Rücksicht aus die Vorbereitungen zu der I Frg„ -gg jüngste einjährige Kind und eilte mit demselben ! staUsindrnde» Srstaussübrunq ^eS Sudcrmann'schen > g„s der Stube. Der erschrockene Mann solgle ihr b>S in «^"LL'SL'Ar-! KV1LL.L:D.,a».,- »--n. Archliektcn Paul Gustav Richard S , die Z.minererardeiten dem Zimmermeifter Karl Hermann V. übertragen. Der Neubau grenzl« mit der einen Umfassungsmauer an ein Rachbargrimdstück, die übrige» I "'l Tausenden von vergnügung-lustigen Besucher» gestillt, drei Mauern standen frei. DaS äußere Mauerweck war am 9 Oct». I Um nun eine möglichste vertheilung Ver Masse» vorzunehinen. ber v I. soweit hergestell», daß da« inzwischen vorgerichiete Dach-1 hat die Directio» an solchen Tagen stet» die Alberthalle getälk aufgelegt werden konnte, v. beauftragte seinen Polier G. I mit ihre» großen Räumen mit herangezoqen. Auch am Mit der AuSiührung dieser Arbrit, dieselbe ging aber Nicht nach I morgenden Sonulaq Ivird IN deiselbkii ein Justrmnental- und Wunsch von Siatte». denn die drei sreiftehendei Um,affun,«mauer, > U^I-Eoncer« slallsinden. E« concertirl da, besiedle Wiener Lm'-,.7..d°be^ sU Quartt^un^C°n»7,,ä^ chr!n ^tte-Nii^mern .^UM t«'i,ck kJwen letztere mit qerinqen Dkrlktzunqea davon, so dich I und (.oncerNanqer, wklche tu tyrcn Elttk Ntlmmern e,n größerer Unglück vermieden wind«. AIS Urheber de« Unsalls zog I P'slrelen. In veii Parkerre-Salen concertiren dw lOl.er. Minden Archneften S. v-nZimmerme.ster 0. nnd den Pol.« «. zu, I H-ute finde» wie allabendlich Concert de» Damen.Orches»«» Berautworiung, weil bie'elb.-n die Vornahme der «sordrrklchrn Sicher-' »n Partnre^saale stall. — An den Sonntage» ist der Krystall-Palast stets I Wrhklage» der beiden ältrren Kinder, in da» Zimmer zurück, . ,, dtiisrlbc,, Hilfe angeveiben zu lasten. Er sand beide im Blute schwimmend. Aus seine Hilferufe kamen die Nachbarn herzugee'lt. die aber auch nicht ,,n Stande waren, die Folgen ver entsetzlichen Thal abzittvenden. Der dreijährige Knabe starb „ach qualvollen Leiben NachlS >/,3 Uhr. da» allere Mädchen lebt zwar noch, doch dürste dasselbe voraussichtlich den, Bruder nur zu bald iiachsvlgcu. da der Zustand Le» Mädchen« nahezu bosfnungSlv» ist. Heute. Don»«Stag. lrüfi '/.lo llhr sand mai« die »nselge Frau, welche die Tbat zweisello» iin Zustande völliger UnzurechnunfiSsäbigkeil be gangen yat. ,m OrlSvache ,» der Nähe der Wohnung er»
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