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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.11.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189011277
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18901127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18901127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1890
- Monat1890-11
- Tag1890-11-27
- Monat1890-11
- Jahr1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.11.1890
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7631 nön ine» chiel Ort jiode noch noch sung den chc». der me», war, Di« von .oben s sei pätcr Leib- lbche» m^ffe». Auch et», VLchs« »A «e»^l»«» Auch« ho», I »Sh«»» st» »« M^b» ^»stb« «uvtz«t«» »«de, st, fuh» urrI ««ist«, du»» ad» «ich t> »er Nie« ,«»» »»»lfell»« I Ik.eikk'i»« st, th» htugeitellt. da», sei sie zu Schmid?« gegangen. Während I Taut» noch Leipzig. Sie Hab« nicht zu türchtr» gehabt, daß ihre I Lese» Nachweise» Wune» und zwar durch de» Arsenwtegel. I di« Edoloiad«. «eiche dt« Mutter genoffen hatte, au« Richter-Choco-1 Mutter die Taut« befrage, La zwOehen Beide» zu je»» Zeit «tue I ikbenso »hielt » auch «rseuiptegel bei der Behandlung de« Dü»». I « Zeipzia 26 November Da« von Er Majestät de« lade hergesteM grwefe» war. ist »ach Angabe d» Schrön di« Choc» I gewisf« Spannung geherricht Hab«. I dann«, de« Mageninhalt« und de« Harn«, doch war derselbe b^ dem I ?' ,a.q nackträalich aestistete Lrr»»«. >«L« de- «ater« au« Stollwerck'schem Fabrikat hergestellt worden. I Zwischen ihr und Kord sei nicht die Rede von »in» Heirath g«. I Letzlerru nur gering. Wägbar« Menge » darzusteNen, hat I :s, ^-, n? ?,n>,«nieten Na.ha. «ährend di» Schrön bei Schmidt'« gewesen ist, Höne» sie unter I wesen, sie habe »ie daran gedacht, ihn zu heirathea. »ord hat der« ! l)r. Vach nicht vermocht. Die Choeolode war völlig arfensrei, I vuntzSireuz >1l auch dem vor -cUHcm pk I vn rre ma h sich in d» Stube, in welcher der Bürgermeister Schrön sich besand, I schiedene Briese von ihr unbeantwortet gelassen, da sie wollt«, daß I in den Haushaltung-gegenstände» au-der Schrön'schen Wohnung, die I ^g>ttrator Herrn Wilhelm Ivuntoer» ehemaligem viager >m de, Hund beste», sie hatte» aber die Vorsaalklingel nicht ge. I uni» Buchstaben die Briese gingen, während er direct schreiben I Itt. Bach zur Untersuchuag erhalten hat, fand er nirgends I l- ^chutzenbatalllon, verliehen worden, hört. Bald vernahmen sie auch Töne, als ,b e» unlea Jemand I wollte. Nach dem Tode der Mutt» hat di» Schrön noch einen I Arsen al« im Flirgenpapter und geringe Spure» im Lhristboum-1 — Au« dem Bureau de« Stadt the ater«. Iu d«« Hede und all ob sich Jemand übergäbe. Dir Schrön will nun mit I Brief au Korb geschrieben und ihn gebeten, nach Markranstädt zu I consect. Der tu der Zuckerdose befindlich« Zuck» war arfensrei, I heute nach längerer Pause wieder in Scene gehenden SchSn- fiutu Schmidt dinunlergegangen sein, wo sie gesunden hätte, daß I kommen, weil sie ih» hi» persönlich um Dircretion bitten wolle. i da» Rattengift enthielt Pho«phoclalwerge und die Gistkürn» I .raschen Lnttiniel Die beriiknite stzrau" iviell sch der Val« heftig gebrochen hätte. Er habe ihr auch gesagt, daß Rach Angabe der Schrön war da« ganz, «erhäl.niß nur ein. Strychnin. , '^ea.er in B rlft^ a^ e« ih« schlecht sei und daß sich jedenfalls Pfefferkuchen und Choc» I Spielerei. Der Herr Vorsitzende hält dem entgegen, daß sie sich aber I He» l>r. Legier, Assistent au der Centralstelle für öffentlich« Ge- I ^ -v"IlN at» jwn« l,d« -Hl verttüge. Er wollte aber nicht, daß ein Arzt geholt I in Taucha sehr unglücklich gefühlt habe, weil Korb sie vernachlässigt I sundheitSpslege in Dre«den, hat Leichentheile der Frau Schrön zur würde, daun gab er et ad» zu und e« wurde vr. Müll» auch zu I habe. Sie habe damals auch hcstig geweint. Die Schrön erklärt, I llnt»suchung »halten. Im Bodensatz de« Mageninhalte« hat I)e. Legt» ^ ^ , Ratze gezogen Am Freitag hätte der Vater aufs Rathhau« gehen I sie habe geweint, da sie gern nach Hause wollte, aber nicht konnte, I Krystalle wahrgenoinmen, di« unter da- Mikroskop gelegt oktaedriich« Imarkt in den unteren Raumen de- Krhstall-Palaste« wollt». °a> ihr Bitten habe er e» aber unterlassen und sie sei bann I da sie angegeben halte, sie reise aus drei Tage zur Tante. Ihre I Form zeigten, in dieser aber krhstallisirt die arsenige Säure. Er hat dann I ,'cbeir zahlreich ein Bei zu großer Anzahl von Anmeldungen ,rü ji-thhau- gegangen, um die Svarcassenschlüffel herauszugeben. I Eltern hätten nichts davon erfahren, daß sie eia Verhältnis; mit I auch Theile von Milz u,d Niere. Dünn- und Dickdarm untersucht I i-jrd eine eiiaere Auswahl unter den Bewerbern vordebalte» — illt sie zurückzekomme», habe der Bat» sich außerhalb des Bettet I »orb habe, und auch nichts gewußt von ihr» Reise nach Taucha. I und es gelang ihm Schweselarsen darzustellen und auch mit I tt»rs„chaw,i,'e„ Milit zchsden. sie habe dasselbe srisch gemacht und er habe sich aus ihre ! Sie habe sowohl mit dem Val» wie d« Mott» tu bestem Ein-1 Hilf» des Marsh'scheu Apparates den «rjenspiegei zu »Hallen. ! h^ik» wieder niedergelrqt. Sie habe dann mehrere Gänge zu de. I vernehmen gelebt. I Ter Gesammttnhalt der geprüften Theile an arsenigere de« zdrhstalt-Palaste« statt, lr» ms><» gehabt und den Vater gefragt, ob nicht Frau Schmidt einst-1 Der Zeuge I>r Müller in Markranstädt ist am 9. November I Säur» beträgt 1,272 g. Herr l>r. Legi» hat dann I kvnccrtiren die 106er unter Leitung »hre« Dirigenten Herrn «lteu unten bleiben solle, er habe es ihr aber abgeschlagen. Als I Nachmittags zwischen drei und vier Uhr zur Frau Schrön geruseu I auch die ihm zogesandtr Thocolade untersucht. In der. > Matthey. Im Parterresaale concrrtirt da« Wiener Damen» is »in Abend wieder schlimmer wurde, sei zu vr. Müller geschickt I worden, die von geringem Unwohlsein befallen war und an Er-1 jenigen iu Tafeln hat er weder in der Staniolsorm, noch in der I Orchester Hornischer. — Die Eisbahn im Krystall Palast Nchlsuppe, ei» Löjfelchen Kaffee und einen Löffel spanischen Wein, I geben. Ter Puls war nicht besonder« abweichend, da« Fieber ge. I 6,0036 refp. 0,0063 x I . 3m K a u s m än nr sch e v B er ktn spricht morgen sowie mehrfach Eisstückchen zur Löschung de« hesngen Durste«. ! ring. Es war keine Spannung und Haulverändrrung bemerkbar. I Herr vr. Mentschel, Gericht«assiste»zarzt beim Land-»Freitag Abend Herr Professor vr. Cohn au« Herdelberg Die Krankheitsshmptome Schrön's waren ebenfalls Erbrechen, I Am Sonntag Morgen zeigte sich eine gering, Besserung, da» Er-I gerichi Bautzen, hat d» am 1b. Jaauar 1890 erfolgten Eecirung I über da« Thema »Warum hat uud braucht der Handel ein kürze», im Ansaug Durchsall. Zur Aufnahme des Erbrochenen l brechen halte nachgelassen, es war kein Durchsall mchr vor-1 der exhumtrtr» Leiche der Frau Schrön beigewohnt und con-1 besondere« Recht?" vr. Heyne hätte die Krankheit als Darmkatarrh bezeichnet. Ter Herr Vorsitzende hält der Angeklagten dann vor, daß der Later, wie später sestgestellt wurde, sich Aricnik verschafft hatte, und fragt sie, ob ihr die- bekannt gnvesen sei. Sie verneint das. Weiler l aus eine Herz wird die Angeklagte gefragt, ob sie sich erklären könne, wie der Arsenik, I Bürgcrmeisti zu constaliren. Während der Vorbereitung ein» Aetherinjection I Erregung, die bald einer eigenthümlichen Ruhe wich. I übermorgen Abend in der Albcrtballe stattfindet» pünktlich wollte Frau Schrön aus dem Belte steigen, fiel aber vor Schwäche s Herr Gerichtsassistenzarzt vr. Thümmler sand bet der am j ft,8 Uhr beginnt. Da« Programm, welche« die Leser im um. Gegen' r ft,I0 Uhr ist dann der Tod eingelreten, deu vr. Müller I 25. December 1889 vorgenommenen Sectio» der Leich« Schrön « I Anzcigenthcil der heutigen Nummer vollständig finden, ist ei» jserz- und Lungcnlähmuog »oruckführt«, da auch der I nicht die bei Arsenvergiftungen wahrnehmbare besondere Blau-1 sehr werlbvolleS, aber gleichzeitig sehr ausgedehnte«; wenn ^ ^ er Schrön ihm mittheilte, daß seine Frau öst« a» der-1 färbuna der Lippen, «us «rund der angestellten Sectton kommt I a,,S letzterem Grunde die festgesetzte Anfangszeit streng «Her in dem Magen Le« Vaters und auch der Mutter gesunden gleichen Zuständen gelitten habe. Er könne sich nicht erinueru, dag I Herr vr Thüinml» zu dem Ergebniß, daß sich nicht mit Be. > werden m»k ko tollte dock, wieder jeder Besucher ward«, diesen beigebracht sein könne. Auch diese Frage verneint l die Entleerungen und das Ausgebrocheae noch vorhanden gewesen I snmmlheit behaupten lasst, der Tod sel durch Arsenvergiftung ein« I . di. Schrön. deutet aber dann daraus hin. da» ihr Vater Arsenikess.r j seien, als er zur Patientin gekommen sei. Zur Pfleg, set di. > getreten, doch siehe Seettoutbesund der Annahme ein» acuten Arsen- > bchredl.sem. mcht durch ^uspattommen An^rc^ oie oeuLel aoer oana oaraus yin, oau iT-r ourer LTrlclNlrs.et i icirn, als er Kur Panenm» uelvmmrn scr o»r > gerrelen, oocy ^leye Vecnoavvesuno oer »nnayme einer acuien Vtrsen-I ' ^ « c. ^ gewesen sein könne, sie sei durch eine Ae,ißerung eines Herrn zu I Tochter dagewesen, doch Hab« er au derselben nichts Auffallende-I Vergiftung nicht entgegen, Herr vr. Thümmin hat auch die Ange. I j" verkuiiiniern ^ Am ^onccrlabend Werren die drei ihrer Schwester in Bautzen darauf geleitet worden. Sie könne! wahrgenommen. I Nagte Schrön während ihrer Untersuchungshaft beobachtet. Nach I Portale dcS Krystall-Palaste« geöffnet fern. Man kann also d angeben, auS dein man annehmen könne, daß ihre! Ai» l!1. December Abends set er wieder zum Bürgermeister I seinem Dafürhalten ist eine ausgesprochene GeisteSstörung I bei Benntzniig der Seitenportale zur Aibertballc gelangen, SelbsMiord geendet hätten. Eie seien gut zusanmc» I Schrön gerufen worden, der unter ähnlichen Symptomen erkrankt! ausgejchlossen. Doch Hab« die Schrön, wie Ihm mitgetheilt wurde, I cbne den Partcrresaal zu vassiren. — Der Vorverkauf der halten in den glücklichsten Verhältnissen gelebt. Das I war. Auch bet ihm zeigte sich heftiges Erbrechen, er hatte ab» I in Le» ersten Lebensmonaten an schwere, Krämpfen und Gehirn-1 BilletS in der Bogcl'schen Kunsthandlung und im Bureau der Geschwister zu den Ellern ist stets ein sehr gutes ! bedeutend mehr Leibschmerze», auch war bas Durstgesühl ein I entzündung gelitten, in deren Folge eiae Verkürzitng des linken I vc« Krvstall-PalaslcS wird Sonnabend Nachmittag 4 Uhr leinen Grund angeben, auS dein man annehmen könne, daß ihre! Am l9. December Abends set er wieder zum Bürgermeister ! seinem Dafürhalten ist eine ausgesprochene Geistesstörung I bei Benntzniig der Seitenportale zur Albertballe gelangen, Ellern durch ^ ^ ^ ' '— i . —.—^ ^ . ^ > . .. -- -- —.. .. ^ - »>— arwesen und Verhältnis der Geschwister zu den Ellern ist stets ein sehr gutes I bedeutend mehr Leibschmerze», auch war bas Durstgesühl ein I entzündung gelitten, in deren Folge eiae Verkürzung des linken I Kryslall-PalastcS wird Sonnabend'Nachmittag zeweicn, zwischen dem Vater lind dem Schwager der Angeklagten > stärkeres. In den spateren Tagen stellten sichAthembeschwerdeu ein. I Beines emgetrrtrn sei. Sie sei stark magenleidend und bade I . vie Abenbeass. im Kevkiall.Balast wird >/.? Ü^r war kurze Zeit ein gespanntes Verhältnis, doch wurde Las nach dem I Schrön wurde sehr blaß und kalt und die Krankheit machte einen I öfters über Erbrechen geklagt. Sie erscheine uervöS-hqsterisch »blich > ' YI I t» V Tod« der Mutter behoben. I Besorgniß erregenden Eindruck. Auch Schrön konnte nicht angeben, I belastet und somit psychisch minderwerthig. Von solchen Personen I gkofinci. ^ Nach dem Tode ihres BaterS hätte sie sich keinen bestimmten I ob er etwas Schädliches gegessen habe. Anfangs hat er wohl nicht I aber scheint die Verlobunqsgeschichie wie auch die Liebschaft mit!., grofien l^aalr de« rverem« sUA Plan gefaßt, wie ihr künftiges Leben sich gestalten sollte, sie wollte I geahnt, daß die Krankheit tödtlich verlausen würde. In den letzten I Korb nicht so verwunderlich. I BolkSwobl sVvbrstraße) em L>eder-Abcnd, auSzesuhrt von ihr Logis in Markranstädt aufgeben und vorläufig zu ihrer I Tagen wurde aber sein Zustand immer schlimmer und 36 Stunden I Herr Gerichtsarzt Hosrach vr. Berger hat beiden Sectionen I August Degen, Mitglied de« Stadttheater«, unter Mit Lchwestrr gehen. Eie habe gewußt, daß ihre Mutier etwas geerbt > vor dem Tode kam der Zeuge Vr. Müller zu der Meinung, daß I beigewohnt, erschließt sich tm Allgemeine» den Gutachten der Herren I Wirkung anerkannter GcsangSkräste statt, habe und daß ihr Bat» und ihre Mutter in der Lebensversicherung I Schrön sterben müsse. Am Abend vor dem Tod fand Vr. Müll» I Sachverständige» an. Bei der vrrehel. Schrön könne vvn ein»! * tt.ivri.i ->7 November Gestern Bnrmittaa aina mit 1000 oder Thal» versichert seien. Mit ihrem Schwager I den GesichtSausdruck deS Kranken starr, eine ausfallende Blässe und I chronischen Vergiftung ch. h. dunh gkwohnhkit-mäßlge« Arsenik. I ln »ln .w.lsvnnnl-,»« stast. ! sie das Erbtheil ihrer Mutt» getheilt, es sei Lies aber nur starke Athembeschwerden. Vr. Müller hat leine Kenntniß davon, esse») nicht die Rede sein, dagegen wäre eine acute Vergiftung "r Twr,,trage ^° °"s en ein zweispanniges z.a,l- Nothpseunig und nicht soviel, um davon zu leben. Der Vater I daß Schrön gern medicinirte, es ist ihm aber bekannt, daß » am I nachgewiesen. Bei Schrön könnte auch rin ausgedehnter Bronchial-1 durch. ver 4l.urzenerirraye, wo oas zveschir« habe ei» Leben hing. war 56 Jahre, die Mutter 55 Jahre alt geworden. ... ^ . Die Angeklagte gesteht dann aus Befragen zu, daß sie gewußt I vr. Müll» bestäilgt auch, daß Fanny Schrön während d« I Arsen vorgefunden worden. In beiden Fällen aber sei das Gift Hab«, ihr Bat» sei gegen Unfall versichert gewesen, wie hoch die l Krankheit ihre- Vaters einen Ansall von Geistesstörung gehabt I bet Lebzeiten von außen beigebracht worden. tawreh ^ di. Tod^tsach. sein. d°ch set °uch h.er musiürzie. konnieu die Pferde zum Stehen gebracht werde». . Schaden war bei der tollen Jagd nicht angerichtet worden. . . Bersicherungssumme gewesen set, hätte sie nicht gewußt. Später I Hab«. Sie habe da phantasirt, sie set in Prlesläblich gewesen und I <ES wird hinaus dt« Verhandlung aus Donnerstag früh 9 Uhr «der hätte sie eia« Unsallversicheruagspolic« über 20000 ge- > habe dort Eier gegessen und diese säßen (aus die Schläfe deutend) I vertagt.) simden, ihr Schwager hätte ihr aber gejagt, daß hieraus nicht- s hier. Dabei habe sie aus einem Wasserständ» gesessen und sich bezahlt würde, und sie hätte darum die Police bei Seite gelegt. Durch den Tod ihrer Eltern sei sie in eine mißliche Lage gv- losmen, sie sei jetzt ganz allein und ohne Stütze. Ter Herr Vorsitzende geht dann aus — Ein vom Commaudo der 24. Infanteriedivision wegen Verdachts der Fahnenflucht gesuchter Handarbeiter au« WermSdorf wurde gestern in einer hiesigen Herberge polizei lich ermittelt und scstgcnommen. — Gestern Nachmittag wurde au« einem Grundstück« immer in gedeckter Stellung gehalten, alS wollt« ihr Jemand etwa« zu Leid« thun. Am andern Morgen sei ihr wieder Keffer gewesen, nur habe sie über bedeutende Kopsschmerzen geklagt. «SSV*-- «n- »m s' L»»«l «. L.H Nomente über, die Fanny «chrön in den Verdacht brachten der Erkrankung Schrön «mtt Ruck,,chl auf d.e gle.chen Ersch.tnnngen ^tti» des Echmiedemeister« Jentzsch In Kleinthiemlg bei der Geburt I Rcißigguirlandc vermuthlich beim «»zünden der Treppen- ihre Eltern vergiftet zu haben. Zunächst hebt er hervor, dag I bei der Krankhett der Ehefrau ihm verdächtig vorkamen, wollte er I v § - »indes Der AnaeNaat« war als Arzt »u der Entbindung I keleiick,,»na in Brand aeraiken der indessen s ganz Markranstädt di- Rede verbreitet gewesen sei, und ihr. em. Sectton der Leich, des «ürgcrmeist»-Schrön vornehmen. Die I °"oaen worden und eSwirdidmzue LaNaeleatdafierdendu^ l '' Eämi hätten auch davon gewußt, daß die Angetlagte v»lobt I Angeklagte Fanny Schrön war anfangs dagegen, gab ab» spät» ^A^ng erfolgten Tod der Wöchnerin unter'Vefftoß gegen die I ^alsbald gelöscht wurde. . . - giwöni sei, und fordert sie aus. sich hierüber zu erkläre». Sir giebt I ihre Zu,iimmung, wenn die sectton bis Mittag beendet sein würde. Ageln der geburtsärUlichen Kunst verschuldet habe Insoweit er-1 ^ 3n Folge de» Hochwasser« mußten de, btatton ziy d-S sie in der That nicht verlobt I«. daß sie aber ihren Eltern I Die Lection ist auch gegen 1 Uhr zu Ende ge,uhrt worden und es I iedoch^der Gerickit-bos nach dem Gutachten der ^achverslän. I Kosen beide Eisenbahngleise gesperrt werden und kann der ni Markranstädt gegenüber den Kaufmann Baumann in Dresden I wurdeneinzelneTheilederLelchezivecksUntersuchungmitfortgenomnien. I ^ den Medicinolrätben 1^ ' '' I , ^ * Dresden, 26. Novemb». Aogeklagt d» fahrlässigen TSdtnng »nt« Verletzung sein» BernfSpflicht Haiti sich gestern d» vr. I ^ »uroe au. einem -sr^-vieua, Gustav dldolph Mudrowsky au« Grosienham vor dem köntgl. I bcr Nürnberger Straße Feuer gemeldet. Daselbst - . _ — . . .... — » ^age angebrachte r der Treppen- von den HauS- durch Heirath das väterliche Haus verlasse, ihre Mutter hat ösler I Niere mitgenommen hätten. Er habe ihr hieraus eine verneinende I gesagt, sie würde sie schmerzlich vermissen. Auch der Vater habe I Antwort gegeben. Ihm sei nichts davon bekannt, daß der Bürger-1 " " ^ sich in gleicher Weis« ausgedrückt. Einmal habe Bauman» auf der I meist» Schrön ein gewohnheilsinäßiger Arsenikesser sei. Dagegen ' Durchrrtse ihre Eltern besucht, da sei ab» davon keine Rede gewesen. I besläligt Vr. Müller, daß ihm Fanny Schrön bei der Erkrankung Kurz vor dem Tode ihr» Mutt» ist die Schrön drei Tage ver-1 des Valers gesagt habe: TaS ist doch gerade wie bei der Mama. «Ist gewesen und hat ihrem Baker gegenüber behauptet, sie hätte I Ter Zeuge Vr. Henne aus Markranstädt hat ebensalls Schrön Ihren Bräutigam besucht. Sie hat sich fern» selbst Bouquets be- I behandelt, er wurde während eines Unwohlseins vr. Müller s ge stellt und hat dann vorgegeben, dieselben seien Geschenke ihres I rufen. Er hat anfangs nur geringen, später ab» sich verstärkenden Vev Bräutigams. Nach dem Tode ihrer Mutter hat sie in Erfurt Palmen-1 dachl gehabt, daß hier eine Arienvergislung vorliege. Er habe daher die zweige bestellt und dieselben mit den Karten ihres angeblichen Bräu- > Pflege der Fanny Schrön perhorrescirt und alS Pflegerin Frau ligams und dessen Bruders nach Bauyen geschickt. I Laurisch gefordert. Auch er bestätigt, daß die Angeklagte einen Ter Herr Vorsitzende hält der Angeklagten uun vor, wie es komme, ! Ansall von Bewußtseinsstörung gehabt hat, und aiebt an, als an daß sie aus diese Weise ihr« Eltern ein ganzes Jahr hingezogen I jenem Tage der Schrön Fleisch vorgesetzt wurde, sie dasselbe zurück den Medicinalräthen vr^ Leopold, Prosessor der Gq„ä-> Verkehr nur bi« Naumburg staltfinden. der Reitzenhaine, Barbier au« Wollin i» Ein Herzschlag hatte seinem Leben ein plötzliche« Ende bereitet. — Ein bereit« wegen RückfallSdiebstahl« wiederholt Siduna der ÄtaLtverardnele». I bestrafter 41 jähriger Handarbeiter au« Kamen, mußte gestern AIyUNA vrr I zb^nmig wegen Begehung eines Diebstahls IN Hast ge, DorlÄufiger Bericht. I nommen werden. Er stahl nämlich beim Borübergehen an Leipzig, 26. November. Am Rath«tisch find anwesend auf dem Grimmaischen Steinwcge haltenden Geschirre die Herren Oberbürgermeister vr. G-orgi. Bürgermeister unbewachten Augeubltcke von demselben e.ne Pserd«. vr. Tröndlin, Stadträtbe Hehler, vr Schmid, vr. Wange-1 im Werthe von «. . , wurde aber beobachtet und an mann. vr. Fischer. Den Vorsitz führt Herr Iustizrath g'baltt". E.ne längere §rr,he,t«strase steht ,hm m sicherer vr. Schill. I Aussicht. ,,c UU1 «r,,r u,rr wiiern rin ganze» ^uqr pingrzvgr» , ,enr,n ^.llgr nrr ^llilvn r7ir>,u» wuror, nr oapeioe zurucr-I Aus der Registrande befindet sich ein Ratbsschreiben, I und ihnen da« Lügengewebe nicht offenbart habe. Die Schrön will I gewiesen habe mit dem Bemerken, es set vergiftet. Er erwähnt I worin mitgetbeilt ist, daß die Oberärzte des hiesigen städtischen I basier Handelsmann IN seinen mit LTlst angcsulltcn -Keller es ihren Eltern be, paffender Gelegenheit haben sagen wollen, doch I weiter ein Gespräch im Wirthshause, welches nach dem Tode der I Krankenhauses, die Herren Geh. Ralk Prosessor Tbiersch und ! ^»i, sah er, wie eben ein junger Burlckie auS demselben hätte sie sich keine bestimmte Zeit gedacht. Beim Tode der Mutter I Frau geführt wurde und bei welchem ihn Schrön um ein Heilmittel I Prosessor vr Curschmann daraus ausmcrksam aemackit Kaden I burch das Fenster in'S Freie relirirte. Daß der Flüchtling wollte sie es nicht, weil d« Bat» schon so bettübt war. Auch der I gegen ein Leiden gebeten habe. Es sei von ihm Schrön vor-1Zn«—' ve« Kock'scken Mittels aeaen Tuberculoie ftir I lediglich in diebischer Absicht sich im Keller aufgehallen hatte, Schwester gegen üb« hat di« Angeklagte von ihrem Verlobten ge- geschlagen worden, er solle nur Arsen nehmen, und Schrill, Hab« sich I „eis,/ 2,;. ein^b^e»„,,k vermehr,» Anbran, von I fling unzweifelhaft daran« hervor, daß er einen Viertcl- svrocher. Anderen Lenttn gegenüber hat sie ihre Hochzeit in nahe I auch sofort dazu bereit »klärt, sich am nächsten Tage solches!^ nächste Zeit ein bedeutend vermehrter Andrang ro» I j» Sack verpackt batte, an dessen Fort- «u-sicht gestellt auch an der Beschaffung ihrer Aussteuer soll I zu holen, vr. Heyne habe ihm hierauf entgegnet, daß ArjenKranken, dereni esammtzahl schon ,etzt i>87 betragen bade. vaS Erscheinen de/ .Handelsmannes gehindert sie gearbkliet haben und zwar noch im letzten Jahre in Gemeinschaft > nur gegen ärztliche Vorschrift gegeben werde, und da Hab« der I >n der gedachten Anstaft zu erwarten sei und cs »othig I ^ , m,,,deü sofort voli-eiliche Er- mit ihrer verstorbenen Mutter. Sie hat auch behauptet, daß ihre! Bürgermeister schrön gemeint, er solle eS ihm verschreiben. Hierauf I geworden, auf Beschaffung neuer Raume zur Unter I ->»s krsolgte .lu,c,ge ^urteil ,osort poU,ciI>che Sr Ausstaitungswäsche bald fertig sei, und entschuldigt« das Aiisdleiden I hat Vr. Heyne mit den Worten: „Dazu ist hi» nicht d» Ort. ich I brinauna der Erkrankten bedacht ru sein. Die beide» gx-s vsteruiigen angestellt, die auck^ bald aus die richtige Spur lich »»ziehen haben. I die Weigerung dainit molivirt, daß Alles wegen des Transports I N'chi zur .ttankenpslcge denutztcn -- I vc» er in Gcmeinschast "mit einem l ljährigeil Schul- Es kommt dann weit» zur Sprache, daß in dem Nachlaß eine Kiste I bereits scstgesetzt sei. Ob die Schrön auch gesagt Hab«, sie fürchte, wenn I bau- zu diesem Zweck beslimnft werden. Kosten erwachsen I , - ' - , , mit einem Meißner Porzellanservice vorgesunden wurde. Die Schrön I ihr Balcr am Typhus oder einer ansteckenden Krankheit gestorben I bcr Hand nicht. Da« Collegium laßt es bei der Mit- * will von ihrem Vater den Auftrag »hatten haben, da« Porzellan-1 sei, daß die Uebersührung verboten werden könne, daraus könne » ! lheilung des betreffenden Schreibens bewenden. , ^ . .. e. , v.-O— servic. zu kaufen, er habe ihr auch 110 >l dazu gegeben und den sich nicht mehr besinnen. Erster Gegenstand der Tagesordnung ist die Beratkung Flusche,Ie der Parthe a„S d„ch cm offenstcl'cndc« Fenster Rest von 37 habe sie aus ihrer Tasche bezahlt. Well sie noch > Tie Zeugin Laurisch bat beim Bürgermeister Schrön die gröberen I über die Anträge deS Finanz- und bez. Ban-, GaS-, Lösch-, ^ cingeiftegen, ^haden m einem Zimiiicr des genaiinlcii ^ ade« ffchaft Ai,-- ehaöt, >»e:!s innnc: nach n. sei r doch hätte ad de: Slutc- >kirow. >de ge- t» de- ie!üsl>: kleinen asstule 4 sonn sei er r selig Tchrc» bt, der ! dann s al er en und hat er haüe. - wieter >e bete äuSlich« ir Vater seien s j oniinen. rlcn,n «r nach ln einer Pseffer- aus der «parca,,« gegeben habe, daß die« I gewesen als beim Tode ihres Vaters. Loch kann auch hier Frau I »»»0 l»r zuglem, man cs oc, vcn wnii- . ^ . .7,- , ^ -7 aber nicht geschehen sei. In Bezug hieraus meint« der Vater, die I Laurisch bezeugen, daß die Verwandten der Angeklagten diese oft I lhcftungen de« Rathe« zu her Rechnung von >888 bewenden. I bcn in der teyteii Zeit wiedernott vaiidsageardeilcn Mutt« müsse in der letzten Zeit sehr viel Geld gebraucht haben, » I ausgeiordert haben, ihre Schmerzausbrüche zu mätzigen. I Tie anderweite Reclamation deS Herrn vr. Robert I Gegenstände gestoh len, ohne daß er dcS Diebes habhaft könne da- nicht begreifen. Nachdem in der Voruntersuchung diel Als Schrön im Sterben lag, wollte sich seine Tochter an ihn I Wcickert in Eutritzsch gegen seine Wahl in den gemischten ! werken konnte. Er »lachte Anzeige bei der Polizei imd bezeichnet« Schrön anfangs bestritten hatte, eine größere Summe besessen zu I hängen, doch wurde sie von der Frau Laurisch mit den Worten I ständige,, Ausschuß für die diesjährige Stadtverordnetenwahl I dabei einen bei ihm beschäftigten, auS Prießnitz gebürtige», 24 haben, gab sie spät» an und hielt dies auch io der Haupt-I »urückgehalten, sie solle doch ihrem Vater das «terben nicht noch I als begründet erachtet und a» dcS Genannten Stelle I jährigen Markthelscr al« der Diebereien verdächtig. ES wurde Verhandlung auirech» , dag an dem Freilag, an welchem > schwer» machen. Am Sonnabend früh sei sie zur Pflege des > ^ Franz Mosenthin in Eutritzsch gewählt Die Vorlage daraufhin in seiner in der Sidonienstraße gelegenen Wohnung ihre Mull» ertränkte, von ihr eine Summe von boO .äl I Bürgermeisters gekommen. Sie hätte zunachN reine gemacht und ' . 7h ', , övi,i«k,ick „ia voraeiionimen bei der denn auch eine flstenac echatttn habe, um dieselbe in Leipzig bei der Spareaffe .inzuzahlen. Fanny hält, ihr geiaqt, daß ihr Vater auch wieder von der Choeo- >-« Rath S, betreffend Abkommen m.t der OrtSkrankcn- Hau-suck mg vorgc^ sie sei au jenem Tage nicht »ach Leipzig gekommen und habe I lade krank sei, sie hätte auch davon getrunken und Herr Schmidt I caste für Leipzig und Umgehend wegen Ucbertragung der der I gestohlener Waaren vorgcsulidcn wurde, so das! aii der dann von dem Gelbe die Palmenzwei^e zum Begräbnisse ihrer I hätte gleichfalls davon getrunken, s^rau Maurisch hat auch einmal I ^kadt nach dem xMvaliditats- und Altersversicherungsgesetz I ^Muld des ^larktbelsers langer gezweiselt werden Mutter bezahlt, die als angeblich von ihrem Bräutigam und deisen I gehört, baß Schröu gerufen hat: „lieberGott, laß mich doch nur leben,! obliegenden Geschäfte auf die genannte Lasse findet mit einer I konnte. DaS sagte sich der Dreb auch selbst und er machte, Bruder herrühren sollten. Den Rest habe sie ihrem Bat» im I bei meinen Kindern, bet meiner Fanny!" Herr Schrön set heit» I Abänderung Zustimmung, doch wird dem 7 deS Vertrage« I um seiner Verhaftung zu entgehen, einen verzweifelten Fluchl- LouvS gegeben, als sie von Bautzen zuruckkebtten. In einem von I und lebenslustig gewesen, Frau Schrön war gern allein. Frau I noch folgender Absatz hinzugcfügt: „Die L^>rtSkrankcncaffe ist I versuch, der ihm aber nicht gelang, so daß er sich nunmehr dem Val» ausgenommen«» Einnahme-und «usgabebu» findet sich Lanrisch hat keine Kenntniß von dem Rattengift und de» Gift-Jahre ^na vom Inkrafttreten de« Invalidität«- und I hinter Schloß und Riegel befindet. Derselbe hat übrigen«, °^mgs diei» Posten nicht, doch sind auch ander. Posten mcht wrnern dagegen hat sie die mit Arsenik vr-W°r-r,. Schurze im I AlterSvers.cheruna«aesetzeS an den Vertrag gebunden und kann wie sich bei den Erörterungen ergab, am 16. d. M. in den ° r7wttd dann vom Herrn Vorsitzenden die eigen.hümliche Thai- un7 w°r'?,7Anders Wasstr das fpattr wd'chu.^^^^ ibn nach die er Le.t m.t kal.nderb-lbjäb?iger Frist künd.gen. -Tr.. N°sen- b- gclegen.l.ch der Tanzm^ sache constatirt, daß im Besitz der Lchrön eine Anzahl von chiffriricn I Nachdem TodeSchrön's ist die Laurisch beauftragt worden, die Zimmer I ledoch bedarf auf alle Falle, mag eine Kündigung seitens der I ^ "^*casse s- ^ ^ len, war achtet, rer- Nn-spn »INN v^KirntKä^oinZipn nariieiundOn wurden I r»inKrn»««»km»kt'.xHlnänpsn'nkjrKni'n I 2tadt oder lnaa elne solche seitens der l^atte eriolaen. die I folgt nno eingeholt, nach «lonahme des gestohlenen (Geldes von ihr in die Aschengrube geworfen ! Lösung de« Verhältnisse« mit Rücksicht auf die Wahrung de» l aber wieger cntlasscn worden, worauf er sich in den Gastbos be ihr bet der Abreste gestattet, di« I öffentlichen Interesse« der Genehmigung der höheren Ver-1 »Zur Stadt Leipzig" begeben, daselbst übernachtet und srüh- mieu, sie habe dieselben ohne Schade» I waltungSdehörde." I morgen«, ohne da« Schlasgeld zu bezahlen, sich heimlich ge- Bneien, von Heirathsgesuchen henührcnd, vorgefunden wurden. I reinczumachcn.DertleineEimer,derzurAufnahmedc-Ausgebrochenen I ^tadt oder mag eine solche seiten« der Casse erfolgen, die I folgt Lie giebt zu, daß sie selbst einmal ein Heirathsgesuch hätte einrückcn > verwendet wurde, ist damals ve ^ > o»ne.— ---- m— i lassen und auch unter Chiffre eingcgangene Briese abgeholt habe. I worden. Die Angeklagte Hab« Sie will dies aus jugendlicher Thorhcit begangen haben. I 2peisevo»L1he an sich zu nehmen, Wen» kommt zur Erörterung dos V.rhäiln.ß der Schrün zu an der Gesundheit mit ihren Angehörigen verehrt. Auch sie be- IGeneh'migt' wird die Vorlage, betreffend die Herstellung I drück hatte. ^-ch°usp.e,er Kord. T.e Art und.W.,se^ wie s'^d^Uekannt. ^ ^ttg.^den Anfall, welchen d.e Schrön gehabt hat. und gleb. mehr- l Treppenverb.ndung zwischen dem Eckladen ,n - »Lin hochansehnlicher Leichenzug bcwegle sich am »nd der Markthalle und den dazu gehörenden Räumlichkeiten mit I vergangenen Montage von der Gcmcinkcstraße in Reudnitz ........ ...... .. ...... ..... »...^.t Leipzig vernommen, weichere der "nem Kostenaufwand von 1240 ferner d,e Vorlage, be- nach dem dortigen Fnedhose. E« galt, den ,m besten Manne« und habe wiederhol« gegrüßt. Auch im Thealer habe er seine «us. I ausgcgrabenen Leiche der grau Schrön und die der Leich« de« > treffend ein Abkommen »,t Herrn Franz Meyer wegen »ne« I alter verstorbenen HandelSgartner Herrn Eduard Litder. inerkiLmkeil ihr zugewandt. Cie sei dann einmal allein im Theater I Bürgermeisters entnommenen Theile zu den betreffenden Herren I ArealauStausche« aus dem Baublocke zwischen der Kronprinz-, I welcher an dem Feldzüge 1870 7 l in Frankreich tbeilgenommc» gewesen und hätte noch einmal zurückqehen müsse», da sie ihr Porte-1 Sachverständigen gebracht haben. Die Dien» bekunden. Laß, weil I Moltke-, Elisen- und Südstraßt, und die Vorlage, betreffend I hatte, und Mitglied des Militair Vereins „Saxonia" war, inonnaie vergessen hatte. Sie habe La Korb getroffen, dieser habe I sic die betreffenden «örpertheile in verschlossenen Gesäßen fort-1 ,jn Abkommen mit Herrn Trojabn wegen Abtretung de« zur I zur letzten Ruhe r» bestatte» Außer einer bewaffneten Ab the su^n^rlsen und^stt dann nach Hause ^left»«.^ Spaler^rNie s grdraö« daur»,.»ichtt tzremdes hinzugekommen sei.^ . .. ! Verbreiterung der Taucha» Straße, brz. zur Kreuzung der-1 lheilung nahmen sämmtliche Mitglieder des genannten rftrein«. selben mit der Eisenbahn- und Edlichstraßc in Leipztg-Srller-1 trotz der Ungunst der Witterung unter dem Voranlritt eine« Hausen erforderlichen Areal« von rund 600 gm. von welchem I Musikcorp« an der Beerdigung ihre« verstorbenen Kameraden 300 mit 40 .-k für Len Ouadratmctrr zu entschädigen sind. I Theil. Am Grabe kielt Herr Pastor Rausch eine ticf- i ergreifende Rede, woraus der Vorsitzende de« Militair- Berein« „Saxouia", Herr Eniil Lange, dem Verstorbenen ^herzliche Worte de« Abschied« widmete. Drei Salven, von dann mehrfach mit Korb in den Ansagen Markranstädts spazieren I He» Ehemiker llr. Bach hatte zwei klein»« Gesäße erhalten, gegangen. I in deren einem sich Harn, in dem andern Mogenftüssigkeit gesunden Aus Befragen des Herrn Vorsitzenden giebt sie auch zu, nach I habe. Ein drittel größere- Gesäß habe Theile vom Magen, Tünn. Taucha gereist zu sein und dort drei Tage im Gastbose zngebrachl I darin, der Niere und der Leb» enthalten. Alle die!« Körper zu haben. Es sei dies wenige Tage vor der Erkrankung der I theile seien der Leich« Schrön S eulnommen Er Hab« in Len- Mutter, vom 4. bis 6. November, aeichehen. Sie habe zu ihrem I ietben wrder Phosphor, noch Blausaure, noch Pftanzeu-Alkaloide! Lat» gesagt, sie sei bei ihrem Verlobte» in Dresden gewelen, I nachzuwetten vermocht. Dagegen Hab« » tn d» Leb» aw i
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