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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189108050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18910805
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18910805
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1891
- Monat1891-08
- Tag1891-08-05
- Monat1891-08
- Jahr1891
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1891
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504Y t ,owie auf die genauere UebeNvachung der Grenze bezüglichen Weisungen sind a» die politischen Behörden bereit- ergangen. * In diplomatischen Petersburger Kreisen glaubt man nach einer Mittbeilunz der „Kölnischen Zeitung" ent schieden nicht an die Wahrheit de- Gerücht- von einem be reit- am vorigen Dienstag au- Pari- einzelroffenen Entwurf «>oe- französisch-russischen VerlbeidiaungSvertrageS, welcher «in Tage darauf in besonderer Ministrrsitzung durchberalde». für annehinbar befunden und bereit- vom Kaiser genebinigt sein soll. An allerhöchster Stelle sei man von der fast an Tollheit grenzenden Begeisterung der Russen für die Gäste keineswegs erbaut. In der russischen Kaisersamilie gebe cö noch Freunde Deutschland-, ein solcher sei namentlich der Oheim de- Zaren, Großfürst Michael, welcher mit de», Groß fürsten Wladimir kein Hehl au- der Abneigung gegen die Republik mache. Jedenfalls werde die Marseillaise »ach der Abfahrt der Franzosen in Rußland nicht erlaubt fein. Ter Pariser „Soir" warnt vor der voreiligen Annabine, daß ein Allianzvertrag zwischen Rußland und Frankreich ge schlossen sei; die beiden Regierungen ständen auf deniselbc» Fleck, wie vor der Flottenparade. Die einzig sichtbare Folge der letzteren sei ein Ausbruch de- Chauvinismus, welcher Schlimme- befürchten lasse. Durch die gegenwärtige Haltung der Franzosen lause da- Land Gefahr, sich bloßzusteUen, die Vorthcile zu verlieren, welche cS sich durch seine Achtung gebietende Ruhe und Besonnenheit erobert babe, und seine Machtstellung nach außen, seine Freiheit im Innern zu erschüttern. * Die „Köln. Ztg." meldet von der russischen Grenze: Während früher Mannschaften der russischen Grenzwache »nr in Grenzämtcrn und einzelnen entlang der Grenze gelegenen Ortschasten postirl Ware», werden gegenwärtig die mit 30 Fußsoldaten belegten besondere» Gebäude überall bedeutend erweitert, auch Neubauten für Ofsicicröwohnungen ausgesührt, so daß ein» Berstärkung der Grenzwachen abermals zu er warten sei. Diese militairisck organisirte Wache bildet einen Theil dcö stehende» HecreS. Bon den ihr angehörendc» orts kundigen Soldaten erwartet man große Dienste. — Bon der obcrschlcsischc» Grenze haben wir diese Verstärkung schon vor einiaen Tage» gemeldet. * Das englische klnterbauS verwarf niit 06 gegen 39 Stimmen den Antrag RedinondS, betreffend.die Be gnadigung von Daly Egan und anderen Dynamilarrcn. Im weiteren Verlaufe der «itzung wurde die dritte Lesung der Bill, betreffend die Einlösung leichter Goldstücke, angenommen. * Den Schluß aus eine neue Entwickelung der eng lischen Orientpolitik glaubt rin Konstantiuopelcr Brief der „Independancc belge" anö einer Reihe von Thatsachen ziehen zu dürfen, welche seines Erachtens »ach anzlidenle» scheinen, daß England sich allmälig von der armenischen Frage abwendet, um seine ganze Energie aus Egypten zu Wersen. Man wird sich erinnern, daß Lord Salisbury in feinem treulichen Mansivnbouse-Tvast neben Bulgarien Egypten als dasjenige Land im Orient bezeichnet», welches die raschesten Fortschritte in seiner Entwickelung mache. Wer will, kan» hieraus immerhin Anlaß nehmen, sich auf baldige Neuigkeiten an- Egypten gefaßt zu ballen. * Parnell hielt in ThurleS, Grafschaft Tippcrary, an läßlich der lleberrcichung von Adressen eine Ansprache an eine große Volksversammlung Er erklärte, der Abfall O'Brien'S und Dillon'S wäre ein sürchterlichcr Schlag für ihn, den» er bätte gebosfk, sie würden sich »ach ihrer Entlassung aus dein Gefängnisse neutral verhalten, er müsse sich jedoch »iS Unver meidliche fügen und den Kampf gegen das nunmehr verstärkte feindliche Lager unerschrocken sorlsctzen. Parnell betonte fchließlich die Notbwcndigkcit einer unabhängigen Haltung der Irenpartci gegenüber den beiden großen englischen politifchen Parteien. * Der „Osservatore Romano" sagt in einem der de» Aufsatz CriSpi'S in der „Eontemporary Review" heftig angreifenden Artikel, die Natur der Dinge selbst, die Ver knüpfung der Ideen und die Lehren der Geschichte binderten die Trennung de- VatiranS von Frankreich, eine Trennung der gemcinsainen Mutter aller Völker von der ältesten Tochter, die, wie sie die Kirche stet- geliebt babe, auch stets da» politische und sociale Schicksal der Kirche theilen werte, zu deren Schutz und Schirm sie die Vorsehung bestellt habe * Die Nachrichten au-Tonk in lauten wieder beunruhigend Fünf fliegende Eolonncn inilßtcn gegen die ansständiichen Pirateiibandcn entsendet werden; zahlreiche Gefechte hahe» stattgesunden, in welchen die Piraten ihre Stellungen be haupten konnten. Sieben Ortschaften wurden von den Piraten ausgeplündert u»d niedcrgcbrannt. Die »leisten Einwohner wurden getödtet, Frauen und Kinder fortgeschlcppt. In einer Eorrcspondenz des „TempS" an» Haipkong vom 27. Juni wirb Klage geführt über die DiSciplinlosig- kcit, welche in der Verwaltung von Tonkin eingcrissen sei, sowie über die vollständige Planlosigkeit der oberen Behörden wodurch die Niederlage der Expedition des Obersten Tomine verschuldet worden sei. Als Hauptursachc der Niederlage sei anzuseben da- in Folge widersprechender Befehle um 3« Stunden verspätete Eintreffen des Aviso- „Pluvier". Oberst Domine habe sich fluchtartig zurückziehcn und den Train den Piraten überlasten müssen, ll französische Sol daten seien getödtet, zahlreiche andere verwnndet worden Mehrere bereit- Pacific,rtc Dörfer seien dem Erdboden gleich- gemacht worden. Auch au- anderen Gegenden werde da- Vordringen der Ehinesen gemeldet. Die „LibertS" nennt die angebliche Unterwerfung Tonkin- eine auf die Wähler de rechnete Spiegelfechterei. * Der König von Dahomey stieß sich bei Abschluß de» Friedens mit Frankreich fortwährend daran, daß Frank reich keinen König habe, und wollte durchaus nickt einschen, wie da- möglich sei. Den französischen Unterhändlern scheint es auch nickt gelungen zu fein, ihn über diesen schwierigen Fall aufzuklären, denn der neulich schon erwähnte Missionar Dorgöre erzählt, daß Bebanzin sich noch immer nickt in die königlose Lage Frankreichs finden könne. Um dem in seinen Augen sehr großen Uebelstande abrubelfen, babe er sich an einen bei ihm in großem Ansehen siebenden Portugiese» ge wandt und diesen aufgefordert. an den König von Portugal zu schreiben, damit dieser schleunigst einem so unglaublichen Zustande ein Ende mache, in Frankreich durch Einsetzung eine- Königs Ordnung schaffe und einen gewissen Earnot. der dort eine ganz unklare Rolle spiele, au- dem Lande jage. vermischtes. wurde ihn, hier der Oberkörper entblößt und unter dumpfem Trommelwirbel die Exekution vollzogen. Der StaatSanwalt erklärte, daß da« schwere Verbrechen vor der menschliche» Gerechtigkeit gesühnt fei, der Verbrecher stehe nun vor einem höheren Richter. Diakon»- Trabert schloß mit einem Gebet den tiefernsten Act. --- Die „Kölnische Zeitung" enthält eine interessante Per» onalnotiz au- Antwerpen. Der angebliche Podlew«ki, ein gewisser Franz Eabrrg au- Lüttich, der in Luxemburg vor ciiiizer Zeit verhaftet wurde, befindet sich noch immer in Untersuchungshaft in Antwerpen. Eabrrg, ein geschickter Graveur, steht im Verdacht, gefälschte französische Banknoten angesertigt zu haben; er hat überhaupt eine bewegte Ver gangenheit. Im Jahre 1888 wurde er vom Schwurgericht der Seine wegen Herstellung falscher Papiere für nihilistische Zwecke zu zehnjähriger Zwangsarbeit verurtbeilt. Seine Verwickelung in allerhand politische Händel brachte ihm weiter hin eine Gesängnißstrafe von 13 Monaten ein. Die fran zösische Regierung hat die Auslieferung Eaberg'S beantragt. --- Nachträglich wird gemeldet, ein Soldat deS Eisen- babn-Bataillon- war der Erste, der da- französische Geschwader vor Kronstadt begrüßte. Er schwamm dem fran zösischen Aviso etwa drei Kilometer entgegen und begrüßte denselben mit den, Ruse „Vive I» IVance!" in adamitlschem Eostüm; er wurde mit Eoguac und Wein bewirthet und in eine», Boote zu dem benachbarten Fort gebracht, doch in der Mitte de» Wege- stürzte er sich mit dem Ruse: „Vivs In b'raneeV kopfüber ins Wasser und erreichte. Len Ruf wieder holend, da- Land. Sein Vorgesetzter dictirte ihin einen vicr- undzwanzigstündigtii Arrest, ordnete jedoch gleichzeitig die Verabreichung von zwei Gläschen Branntwein für besten Bravourstückchen an. --- Eine kurze Ehe. Wie sich die „New-Dorker Staat-- zeitung" aus Milwaukee eelegrapbiren läßi, hat dort am lO. v. MonatS Gras Ferdinand Blücher, ein Sohn de- Fürsten Blücher auf Schloß Stauding in Schlesien, ein hübsches junge- Mädchen, Namen- Alma Loeb aus Brooklyn ohne Vorwisscn der beiderseitigen Verwandten geheirathel. Die Ehe war jedoch von ganz ungewöhnlich kurzer Dauer. Am Sonntag um die Mitternachtsstundc getraut, wurde taS junge Paar genau vierundzwanzig Stunden später schon wieder getrennt. Tie Leutchen hatten sich gestern Abend vom Hotel Schlitz in Milwaukee verabschiedet, um nach Elkhart Lake, wo ihr Roman begonnen hatte, zurückzureisen, die Verzeihung der verheirathetc» Schwester der Braut, der Frau Moritz Fichtenberg, zu erlangen und dann nach Brooklyn zu gehen, um den Segen der Brauteltern rin- zuholc». Frau Fichtcnberg aber hatte inzwischen von der geheimen Trauung Kenntniß erhalten, war sofort nach Milwaukee abgereist und traf hier am Bahnhof mit den Durchgegangenen zusammen. An- der Rückreise nach Elkbart Lake wurde unter den Umständen nickt-, vielmehr begab sich die ganze Gesellschaft nach de», Hotel zurück, wo eine Eonferen; stattsand, die bi- kur; nach Mitternacht währte und darin gipfelte, daß der Graf Blücker sein Weibchen von 2t Stunden wieder ziehen ließ, und eju Schriftstück Unter zeichnete, in welchem er versprach, einem Verfahre» um Ehe- fcheikung keine Opposition zu machen. Frau Fichtcnberg, eine treffliche und resolute Dame, batte von dem Grase» Garantie für seine Fähigkeit verlangt, der jungen Frau ein Heim gründen und dieselbe in anständiger Weise erhalten zu können Der Gras wies »ach, dag er von seinem Vater monatlich eine Unterstützung von 150 Dollar» beziehe. Er verhehlte aber nicht, daß diese Unterstützung aus- bören werde, sobald der Fürst von der „Mesalliance" er fahre. Dieses Zugeständnis; im Beisein der betbörte» Schwester einmal erlangt, wurde es der resoluten Frau Fichtcnberg durch weitere Arginnentatiou und daü Vorhalten einiger bitterer Wahrheiten nun ein Leichte-, de» Grafen vollständig aus dem Sattel zu beben und von ihm da- Gcständniß zu cr- laugen, daß er Fräulein Loeb nur gehciratket habe, weil er in ibr eine sehr reiche Partie vermutkete! Diese- brutale Geständniß öffnete nun auch die Augen der jungen Frau, und bald nachher ließ sie sich von der Schwester bereitwilligst enlsühren. Graf Blücker nimmt die ganze Assaire leicht hin; in einem Zuge fagt er zwar, er werte Alles ausbieten, um aus eigene Fuße zu komme», sich der junge» Frau würdig zu zeigen und dieselbe dann doch noch heimziifnhrcn; im nächsten Zuge aber setzt er sich mit der leichtfertigen Bemerkung, daß ihm hier zu Lande der wirklich reichen Partie» noch genug blühten, über den „Zwischenfall" hinweg. Die junge Frau ist bereit- nach Brooklyn zurückgereist. IspILtser Staätciuslls. hlohleusäurekaltige», angeoetuoe» lÄksIxotränk. Xorrtliek empfohlen bei uervij»er Ver»1au»»^«cl>v!u-Ke, klaien- uucl rheuiimliocbeo Genien. An haben ä b'lnsene 30 ^ (leere mit 3 rurlolc) bei I^i/Ilvi' L I'eters, gLlIesede 8tr. HTdorin bestehen die Vorzüge von Heugftenbcra- Weinessigs Zur Herstellung werden ausschließlich reine Naturwein« au« Württemberg, Baden oder Franken verwendet; die Umwaudelung derselben in Essig geschieht nach dem langsamen französischen Ber- sahre», wobei d>e Bouquetbestandtheite erhalten bleiben und sich nicht verflüchtigen, wie bei der Schnellessigsabrikation auf hohen, mit Holz- spänen gefüllten Standen. Die Fabrikation nach französischer Art ist zwar etwa» theuerer, dar Product aber ein ungleich feinere-. S tTnchhallr). Besteht seit 1878. — Besargnng u vrrwrrthung v Patent-, Marten- u Musterschutz aller Lander. — Fernspr.: X. II, 082. Barmerkungru zum neuen Gebrauchsmuster-Schutz. ÜLvriiL-Li»ssvImss-0lLLrr«ii, sehr lricht u. wegen hellsarbig getigerten Ausfalls 100 Stück 0 8 St. Probe LO ILletL, Tageskalender. Telephon« Anschluß: Expedition de« Leipziger Tageblatt»- ... Nr. 222, Redaktion de- Leipziger Togeblatte- ... » 1»8, Buchdrucker« der Leipziger Tageblatt»« <G. Poll) - 1178. N Eisenach, I. August. Heute früh K Uhr wurde im kiesigen LandgericktShofe der vom letzten Schwurgericht in Meiningen wegen Ermordung und Beraubung de» Handels mannes Markus Klar zum Tode verurtheilte Tagelöhner Heinrich HUther auS Barchfeld mittelst Fallbeil- bingericktet. Außer einer dazu commandirten Militairabtheilung wohnten gegen ko Personen diesem grauenvollen Acte bei. darunter die von Barchseld nach hier Berufenen, Pfarrer Müller, I>r. weck. Schorndorfs und Ortsvorsteher A. Schmalz. Als Nachrichter sungirte der Scharfrichter Hirsch auS Erfurt. HUther war ruhig und gefaßt; wie er die letzte Nach» gut und ruhig sich verhallen, wie er ergeben in sein Schicksal am vorhergehenden Tage, so hat er auch seinen letzten Gang angetrelen. Es bcrrschle eine ergreifende Stille, als um 6 Uhr da- Ariiiensünterglöckchen ertönte. Gefaßt tritt HUther, von dem Geistlichen DiakonuS Trabert begleitet, hervor. Noch einmal drückt er seinen Begleiter» die Hand, noch einmal spricht er den Umstehenden „Guten Morgen" zu. Der erste StaatSanwalt vr Mittenzwey ließ da« Ur- tbeil und da» höchste Decret verlesen und übergab dann den vrrurthrilten dem Nachrichtrr. Hütbrr gab dem Geistlichen nochmal« di« Hand und ging ruhig di, Trepp« empor; rasch Annahme vonIaseratea für da» Leipziger Tageblatt berech " «. L. Taube ch «o.. Ritters». 14, ll.. Haasrnstrin ck: Bögler, Grimmiiiche Str. 8 Iiibalidrndant, Grimm Str. IS, Ging. Nicol« Nudals Mofte, Srimmaijch« Str. 20, I.. -tobe« Bronne». Barium,aßchea 4. Engen Fort. Nicolaistraße 22, Bernb«r» Freyrr. Petersslraße 27. Pont Schreiber, Marichnersttaße S, „PlobnS" (Sskar Prokop,,». Johann«»i Her». Tittrich, Wrsistraß» 32. U. Fante, Berliner und Borkstr.-Eck». Luk. Schnitte. Sidoiiiensiraß« 25. Volkmar Stifter, Zeiytr Str. 35. in L e i P i «I in Lr,pz,,-Aeuduttz: ?<b»«bt. Kohlgcirtenstr. 40, lSk. Thirleckr, Täubchenweg 85, in Leipzig-An,er: T. v. Srhlrr, Uernhardstr-ß» 37. t» Lei»,tg-N,»stabt. Heber« Annaue-Erp., Lifenbah, in Lr>»z>g-«»htt«: Ttzeabar Fritzschr, Mittelstraße 5. in Veipzig-Ltudruau: Grmt« «,r,«nstern. Eck» Öst Luppenstraße, in eei»»t,.Pl«,»i»: M. «rätzmauu. gschochersch, S »ulueek. I««»»«- m«ch Postamt I im Postgcbäude am Augusturplcch. Teltgrapheaamt im Postgebäude am Augustii-platz. Stadt-Ferniprechamt (Grimmaischer Steiuweg 3). Postamt 2 am Tre-daer vohahoie. Postamt 3 am Bayer. Bahnhof«. Postamt 4 (Mühtgasie 10). Postamt 5 (Neuniarkt 1ü>. Postamt 6 (Wieienstraße 19). Postamt 7 (Nanstadt. Sleiniveg 38). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt 9 (Neue Börfe). Postamt 10 (Ho-vitaistraße 4, K, 8). Postamt II (Dufourstraße 12/14). Poslaint Leipzig^lonnewitz (Elisenitraße). 1) Die Postämter 2, 3, 4. 6. 7, Postamt Leipzig-Eutritzsch (Markt) Postamt Leipzig-Gobli- (Hauptstraße). » Leipzig-Kleinzschocher (Rudoisstraßr). - Leipzig-Linvena» (Poststraß«). « Lewzig-Neajchöaeseld sEijeilbabiistraßr). » Leipzig-Plagwitz (Mark). Postamt Leipzig - Reudnitz (Seiieselder Straße). Postamt Leipzig-Thonberg (Reitzenhainer Straße). » Leipzig-Bolkmaridorf (Marktz. 8, S, II und die übrigen Postämter sind zugteich Telearapheiiaiistalten. Bei de», Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung au die nächste Lelegraphenanstalt angenommen. L)D>e Postäi»ter5 und 9 sind zur Annabmegewöhnlicher Packereien, sowie größerer Geld- und Werlhpacket« nickt erinächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet ein« Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Die Tieiislstuiide» bei sämmtlicken Postämtern werde» abgedalten: an den Wochentagen von 7 Ubr sind (im Winter von 8 Udr früh) bi! 8 Udr Abends, an Sountagcli und gesetzliche» Feier- tagen von 7 Udr früh <i»> Winter von 8 Udr früh) bis 9 Udr Vormittags und vo» 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post« öinlcr 2 und 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer Len Pvstdienststuiiden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Ubr Abends gevssnet. Briw Tclrnrapvknamrc am Augustn-Pla, wetibeu iiunirrwäpre»». auch >» brr Nachtzrit, Trlr-ramme zur vesördrrnng aiigrnouiineii. Bei dem Postamt I am Angustusplatz findet an den Sonn- tage» und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von II bis 12 Borliiiiiags eine AuSgab« von Briese» a» regetniäßige Abboler statt. Tie ösfrntlichen Aernsbrechstcllen bei dem Kaiserlichen Ltadt- Fernsprechamt Griiiimaischer Steinweg 3 — bei de», Kaiserlichen Postamt 9 — Neue Börse — sowie bei den Kaiserlichen Post- iimleru in Leipzig-2onnewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig- Gohlis, Leivzig-Liiideaau, Leipzig-Plagwitz und Leipzig- Reuschöneseld sind »n Souinicr vo» 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgens ab bis 9 Udr Abends ununterbrochen geö sinet. A»Sk»»f«Sste2kn der königlich sächsischrn Ltanlorisrubatin- vcrwaltuiig (Dresdner Bahnhof, geossiiei Wochentag« 8— 12 Udr Boriilittogs und ',,3—6 Uhr Nachmittag-, Sonn- niid Festtag- 10—12 Uhr Vormittag») und ber königlich preußische» Ltaaksrijeubahuvcrwaltung (Brühl 75 ». 77 lCreditaiistal i parterre im Lade», gross»«! Wochentag- 9— 1 Udr Vorinitiag- und 3—6 Uhr Nachmittag-, Soiiiitag- 10— 12 Ubr Mittags) geben beide unentgelrlich Au-kiinst ».im Personciiverkedr über Ankunst und Abgang der Züge, Zngaiischlnsse, Reiseroute», Billetpreiie, Rciseerleichlerunge», Fakrprrtserniäßigtingen rc.; b. im Güler-Berkehr über allgemeine Tran-portbedingniigen. Frachtsätze, Kartirungen ic. Hauvt-Melbr-Amt der vrztrkS-kauimanboS 1 n»b II im Schlosse Pleißeiibiirg, Thurmdaus, 1. Etage (über der Wache be- iiudlich). Bezirks-Evinniaiido I. links Zimmer 17 und 16. Bezirks- Conimaiido II, recht- Zimmer 12 und 13. Meldestunden sind Wochentag- vo» 8 Uhr Vormittags bis 2 Udr Nachmittags, So»»- und Festtags von 9 bi- 12 Udr Vormittag-. Patenl-, Marke»- ». Mnstrrichntz-AusknnstSfteNe: Brühl 2 (Tuchdaüe) I. Erved. Wochentags 10—12. 4—6. Fernivr. II. 682. HanbrlSkaiUiurr Nene Börse 1. (Eilig. Btttcherplatz). Vorlegung von Paientschriiien 9—12 und 2—4 Udr. F«r»ivrech-Nr. 506 (11). Leffentliche Vibliothrken: Universitätsbibliothek Montag, Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend von II—1 Uhr. Dienstag und Freitag von 3—5 Uhr. Stadtbibliothek Montag- und Donnerstags 11 — 1 Uhr, di« übrigen Tage 3 — 5 Uhr. Bibliothek der Haiidcl-kammer (Neue Vörie) 10—12 Uhr. Volksbibliotdek l. (V. BezirkSschute) 7'/-—9' . Uhr Abends. Volksbiblivthek V. (VIll. Bürgerschule, Leipzig-Rcudnitz, Ein gang Marschallstraßc) 7'/,—9'/« Uhr Abends. Pädagogische 8rntra1l>il>Iiotliek(Eoiiiei>iusstistung), LehrerverrlnS- baus, 1tra»ierslr.4, geüsinet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Stadt-Stener-Einnahmr. Geschäslszett: 8 Uhr Vormittags bi- 1 Uhr Nachmittaa- und 3 b>- 6 Uhr NactmiittagS. Die Stcuer- casje» sind für daS Publicum grössnet von 8 Ubr Vormittags bi« I Ubr Nachmittags und 3 bis 4 Udr Nachmittag-. Städtifcheü Leihhaus: Erpediiionszeit: Jede» Wochentag von früh 8 Udr uiiuiitecbroche» bis Nackinitl. 3 Uhr, während der Anction nur bis 2 Udr. Eingang: für Psänderveriatz und Herausnahme vom nenen Bvrjciigcbäude. für Einlösung und Prolongation von der Nordsirnße. In dieser Woche und an den entivrechcude» Tagen Versalien die vom 8. Nov. bis 8. Rav. 1800 versetzten Pfänder, deren später« Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der Auctioiisgebühren siattsinden kann. ktädtijche Lparcasse. Expcdiiiouszeit: Jeden Wochentag. Ein- zablungen. Rückzahlungen und ktundigiingen von früh 8 Uhr ununlcrbroche» bi- Nawuiittags 3 Uhr. — Eisecteii-Loiiibardgeschäst pnrrerre links. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Echützensiraße 8/10: Gebrüder Svillner, Windmüdlenstraße 37; Heinrich Unruh, Nachfolger, Westsiraße 33: Julius Hosimanu, Peterssleiittveg 3; H F. Riviiius, Griininalichcr Steinweg ll. Spareasst t» der Pnrochie Schünrscld z» Leipzig-Rt»L»itz, Grenz- slraßeNr. 2, garantirt vo» der Stadl Leipzig »nd de» Gemeinden Schöneseld, Neuiellerhaujen und Siunz. Ezveditionszeit für Spar bücher jeden Wochentag von früh 8 bi- 12 Uhr. Sparcasse Lcipztg-Entritzsch ezpedirt Dien-tag, Donnerstag «nd Sonnabend von Vormittags 10—12 Uhr. Sparkasse Lripzig-tztahli- ervedirt Montag, Mittwoch und Freitag vo» Vormittags 10—12 Ubr. Kgl. Sachs. S>a,iSe«-A>ut Lctpzig k, Schtoßgasi« Nr. 22 (umfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Sachs. Ltaiidcs-Amt Leipzig H in Leipzig-Reudnitz, Ebanssee. straße Nr. 5k (dasselbe »iniavi die bisherigen Bororte Reudnitz, Anger - Lrviteudors, Volkuiarsdorf, Sellerhausen, Neujchöiieseld, Neustadt. Neureuduik. Thonberg). K>1. Sachs. S»a»»r«-<lmt Leipzig HI in Leipzig-Gob»-, Kirck« vlatz Nr. 1 (dasselbe umsaßt die bisherigen Vororte Gohlis und Eulritzich). Kgl. Sachs. Staude--Amt Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im srüheren Genieiiideaiiit Plagwid, Kurze Straße 12 (dasselbe um- faßt die bisherigen Vororte Liiideiiau, Kleinzschocher, Plagwitz und Schleiißig). Kgl. Sachs. Tla»dk--Amt Leipzig V in Leipzia-Eonnewitz im früheren Gemeindeamt Lonnewitz, Schiitstrape 5 (dasselbe umfaßt die bi-herigea Vororte Lonnewih und Lößnig). Die Llandesamter I, ll, lll und IV sind sur Anmeldniiaen ge» össnet Wochentag- von 9 bi- 1 Udr und 3 bi« 5 Udr. So»»- taas uud Feiertag» von II—12 Uhr, jedoch nur zur An meldung von todtgeborenen Kinder» »nd Sterbeiällen. Da« Standesamt V ist geöffnet Dien-tag-, Donnerstags und Freitag« Vormittag» 8 bis l Uhr, Nachmittag- 3 bi- 6 Uhr, Montag- Vormittags 8 bi- 1 Uhr, Mittwoch« und Sonnabend- Nachmittag« 3 bi« 6 Uhr, Sonntag« von 11 bi« 12 Uhr zur An meldung von Sterbes-llea. Ldeichließunge» ersoigen kn sämmtlicheu Stande-Lmter» avr an Wochentagen Bormiliaq«. -rikdtzas«-Brpr»1t1an und Safte für den Süd-, Nord- und neuen Iodanne«sr„dbos Schloßqasse Nr. 22 in den Räumen de« König! Stande».Amte« l. Vergebung der Grabstellen auf vorgedachten Friedhöfen, vereinnahmen dn Loncession-gelder und die Erledigung der sonstigen auf den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge- öffnet Wochentag« von 9—1 Uhr und 3—5 Udr. Sonn- und Feiertag« jedoch nur für dringliche Fäll« von 11—12 Uhr. Sch ußzeit für den Besuch der Friedhöfe Abend» 7 Udr. Herders«« <»» H««at». Ulrich-gaff« -tr. 75 und Gnenenaa- straße Nr. 10. Nacktauartier 25. 30 und 50 ->1. Mittagstisch 30 ^ Werkftittte für Ardei»«Iasr <H,«pttaiftraße Sl: Arme Arbeit», los« finden «agrweijeBeschastigung gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimatd. Herder«» s»r wridl. Tienstdaten (..M-rthabaus"), Lvdrstraße 9 (früher in Reudnitz), Nachtlager und grübkasse« 30 ^ Nachtlager und Verpflegung für den ganzen Tag 60 ->j. Herrschaften trenen die stellcsiichenden Mädchen bi« Vormittags II Udr an. — Für Lehrerinnen, Verkäuferinnen ,c. voll« Pension, täglich 1 ./l 20 -H, Ho«piz kür reisende Damen. Tadrt« für Ardetterinnen. Br-nstraß» Nr. 7, wöchentlich 1 für Wohnung, Heizung. Lickt uud Frühstück. krtzriitti-dttdet«. Gariseuanstraß« 10. I. Vorsteher awck. tdeol. wodauva and »oll« Verpflegung movatlich 28 Tahei« f»r >rdetteri»«e« kn Lripzkg-Plagwktz, Zschochersch, Straße 18. Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück wöchentlich 1,75 X Wohiiung, volle Kost und Wäsche wöchenllich 5 -G 8»a»g. Iünglingsverei» 1 (Pereinthaus, Roßslraße 14). Ver- iaulmluiig an ledem Ab«»d. Gpang. IungltnaSverrin II (Herberge wneisenaustraß« 10). 8»angrl>schrr Lüngling-perei» der Veter-klrchrn-emetude. Vercinslocal kophienplotz Skr. 10, parterre. Svaugel.Iünatiu,-verein dcrLuttzerktrcheu-emrtude. Verein«, local Dorolheeiistraße ktz I. I. Sauitätswachr (Haiiipraße 14) und II. Sanität-wache (Peter«! sleiniveg 17) des Samariter-Vereine» sind Tag und Nacht geöffnet. Iiilmerwähreilder ärztlicher Dienst. Frrnsprech-An- schluß Nr. 507. Tie Wache» sind durch besondere Belriebtsern. svrecher unter einander und während der Nacht »uch mit dem Polizeiamte verbunden. Poliklinik de» Albrrt-ZweigvereKt« Leipzia-Möckern (Lange Straße 25>:Polikl. für Nerveiitraiike. Montaa« Mittwoch«,Freitim« von 9—10 Uhr, Markttag» 9—10 Uhr Bonnittag» für Augen- und Lhrenkraiike, II—12 Uhr Vormittag- iür anderweite Kranke. Städtische Anstalt für ArdettS-Nachwetsung (Sladlhau«, Obst- »isrtt 3, I. Etage, Zimmer 95), werkläglich geöffnet Vormittag- von 8—12 Uhr, Nachmittag- von '^3—' ,7 ULr. Städtischer Lagrrhof. Expedition Bahnhosstraße 17. Lage»ng sowohl Uiiverzollter al« ii» freien Verkehre befindlicher Güter. Stadtbild im altcn Iarod-Ho-Pitale, »n Le» Wochentagen v», srüb 6 bi- Abend- 8 Ubr und Sonn- uud Feiertag« von früh 6 bi- Mittag- 1 Udr geöffnet. Städtisches Museum geöffnet von Vormittag 10 Uhr bi« Nach- mittag 4 Uhr uneiilgettlich. NenrS Tdralrr. Besianigungdesselben Aichmltlag« von 2—4 Uhr Zu melde» beim Tbeaiel-Iilweclvr. NcneS Arwan-haiiS. Täglich von früh 9 Ubr bi- Nachmittag« 3 Uhr geöffnet. Eiiitrittslarlei, ä l .st pr. Person (sür Vereine „nd onswärlig« Gesellschasteu bei Enln-Huie von wenigsten« 20 Bittet- u ', vr. Pecio») sind am Westvortal zu lose». Tel Becchto S Kiinsi-Ausstediing. Markt Nr. lO. ll. lLaufhalle), geöffnet von 9 bi- 5 Uhr Wochentag» nnd - - ',,11 - 3 - Soun- und Feiertag«. Neue Börse. Besichtigung Wochentag» 9—4 Uhr, Sonntag« '/,N bis 1 Udr Eilitrittskaiieu zu 50 ^ beim Hau-meister. vlichgewcrblichc Iahresau-stell»»« und TeutscheS Buch gewerbe - Museum gratis geöffnet: Sonntag-, Dien-tag«. Tonner-lag- und Soniiabciids von 10'/,—1 Uhr. Kiinstgkwerbc-Mnscnm, TdomaSkirchhoi Nr. 25, I. Die Eamm- Iiiiigeil sind S"n»:ag» '/,11—I Ubr. Montags, Mittwoch- und Friilag- tl—1 Ukc uneiilaklltich geöffnet. Unentqeltltch« Aus- knnit iidcr kiiniigeiverbliche Fragen und Entgegennahme von Aus- trägen ans Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerblich« Arbeiten an all«» Wochentagen 12—1 Ubr. Ausstellung von SchnlwrrkstattSarbrttcu. alte Thomarschule. 1. Etage, Mittwochs und Sonnabends von 3—4 Uhr. Unentgelt. Ucker Eintrilt nach Meldung denn Caslellan des Kunsigewerb«. iniiseum-, Thomnskirchhot Nr. 20, 1. Eiage. Museum sür Völkerkunde; Amerikanische Au-stellung in der ehemaligen Buchl/ändlerbörs« Ritterstraße 12; geöffnet am Sonntag und an der Mittwoch von 11 bi« 1 Uhr: Sonntag» Eintritt srei. ArchacologischeS Museum. Geöffnet Mittwoch«, Sonntag- und Feiertag- vo» Il—l Uhr. Ta- Zoolsgische Museum ist jeden Mittwoch Nachmittag- von 2—4 Uhr geöffnet. AnSstrlluiig der städtische» GaSnnstallrn von Ga-consum- Artikel» aller Art in dem Eckladen des Predigerhanje- am Nicolai» kirchhos täglich »,il Ausnahme der Son». und Feiertage vou 9 dis 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Tanrrnde Gewerbe-?Iusstcllu»g, Proineiiadensiraße 8. Reich- ballige und vielseitige Verei»igi»i„ gewerblicher Erzeugnisit und Sieiib-ilktt der oerichiedeune» Art. Täglich von ll—6 Udr geöffnet. Franz SchneiSrr'sche „Knnstgcwcrbliche Ansstellung" ganzer Wobiiiiiigr- und Villk»g»sslattii»gen Westsiraße Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geüssiiet. F. A. Schütz, Grimmaisiye Straße 10. Permanente Au-stellung fertiger Ziiiiincreiiilichliinge». Besichtigung nur an Wochentagen. Panorama am Roßplatz. Täglich geöffnet bi« Eintritt der Tuiikelheit. Zoologischer Garte». PsaffcnSorkcr Hof, täglich geöffnet. Schillerhan- in Gohlis täglich geöffnet. Die Htlke der städtische» Feuerwehr wird <« Fale eine» Brande-, ohne Rücksicht ans dessen ltmsan, oder v>'.tstebun-«- »rsache, unentgeltlich gewährt. kür alle 2veeeles Ueterastra«« 10. Untinkokiiraaio 2. 5.m>'euen Theater. 6nmmirea»ron-II»r»r Vuutav keterastraaae 10. Lahukotatra^s« 2. Xw Xeuan Theater. 82 Xenlclrehhot 82, hält »ich mit einem festen Lestunäe von 80 elex. Tkerüen uv«' 120 üiv. l-urusvLjxen, vom Leselleekaktscvageo dia «um elsc—oteüteu llanüauer, clein verehrt. Tublicuw bestens einpkokten. Xtxanemeot» vöehentl., munatl., bllbjährl. uocl jiihrl. bei billstri-e-r Lereehnun^. 8üi»intlleliv Decker-, vuwwl-, vulata-, vanmiroll- unck lluar- 9LrotI»rt«ine»» bei ^riavIA Meinuliuxeu, Lalwäototr. IS, Leies Llücherplat«. zstll«li,v«rlt»nl cker Verltueiig;« von A- L- Uvlneelrer, Sdemnltr, der Vtuutwn «4c Oe»., Lahndokatr. 19. veercklrnngnoalnlt zz ^euiurchhok 82. veercklrnngaanatalt rillgelpuuipen, llok-knmpen, ckaoehen-I'uwpev, kaUkornlv- kumpen, kulovmeter, 1> asser- Llevatoreo, varteaspritaeu bei Uevla» ckk lliooppe, Ln cker neuen VSra«. <->umi»il-Vn»»er»rI»I>tiiel>«, I», dillyxst bei </hr. t/our. Xrappe, Oumminckdil. I-.-lllockenau, Xaiaer 1Villr.-8tr. Ueercklgnngaanatalt lleercklgnugaanatalt 20. >enle1rchhol 20. vr»»ni>»eDIvl4trIoItAtu-HV«rIr. Hh. lstolauu»«»»»», dllttelatra»»« 7. ktokerenreni 81HI. Institut, vaumniollapluoerel I-iacksoan, Xarl läraoee, Orvtteoclork. llütcl Hat,erhol, Lattrnderg. 8pv^t»ll«Lt: LnUltuvI»« Svlinolelorlaletelsr Ntr Vuorerr. 8<^I» »vieler. Steller» Nie dentv IdwuieieLarckerol»«. Vernwnel-tseneliüst stlez^ Gc Lelllet». 18 Xeumurlit, l elprlg. nock 28 üonneoatraaae. klarreltr. Neues Theater. Mittwoch, den 5. August 1891. 213. Bboanemtn»«-Vorstellung (1. Serie, grün): Anfang '/,7 Uhr. I. Ggftfptel de« Herrn «lexancker Varlhel »o« Lentschen Theater tu Berlin. Zur Frier de« Geburtttage» Ihrer Maj. dn Königin: I*r«»IoU von L. Lrome-Schwientng, gesprochen von krl. Inuniaeh. Äubel-kuuerturr von L M von Weber, dlwet» 84u»e4. Trauerspiel in 5 Acten von Friedrich Schiller. Regie: Lber-Regisseur Grüoberger. Elisabeth, Königin von England Frt. Hermany-Benedix a. Deb. Maria Stuart, Königin von Schottland . . Frl. Minute. Robert Dudtey, Gras von Leicester .... Herr Geidner. Georg Talbot. Gras von Shrenwbury .... Herr Raab». Wilhelm Ereil, Baron von Burleigh, Groß- schotzmeister Herr Thiel«. Gras vou Kent Herr Greiner. Wilhelm Dawison, Staat«-Secretair . . . Herr Kap«. Gras von Aube-pine, französischer Gesandter Herr Matthae«. Gras von Bellisvre, außerordentlicher Botschafter von Frankreich . Herr Nieper. Lmia« Poulet, Ritter und Hüter der Maria Herr Kraus«. Mortimer, sein Neffe , * » Lkelly, Moriimer « Freund Herr Kühn». Trugeon Drury, zweiter Hüter der Maria . . Herr Tschu-:, Melvil, Haushofmeister ) tHerr Prost. Hanna Kennedy, Amme r der Maria sFrl. Lanterbach Margarethe Kurl, »aauaerfran I sFrt. Nawderg.
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