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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.03.1892
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18920310016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892031001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892031001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-03
- Tag1892-03-10
- Monat1892-03
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«bracht: Da? Hau« der Abgeordneten wolle beschließen: X. Die ksnigl. Staatsreqiernng aiiszusvrdern, k di« mit dem Normalelat Herbeigesiihrte Verbcsierung in den EinkoinmeiiSverhältnisien der Lehrer a» den höhere» Lehranstalten als nbgcjckilosscn nicht z» er achten und gelegentlich der allgemeinen Ausbesserung der Beaintcn- gehLller iveilerzusiihre», II. Maßregeln zu lressen, um den Normaletal snr die staatlichen höheren Lehranstalten auch fitr alle n i ch t st a a t l i ch e » höheren L e h r a n st a l t cn zur Dnrchsuhinng z» dringen; III. die durch die Organisation der Schulen dauernd »othwendig gewordenen oder dauernd nolhwendig werdenden Stelle» baldthunlichsl mit desinitiv angesielllen Lehrern »u besetzen, li. Dem h. :! des Normaletats nur unter der Voraus- Setzung zuzustimme», daß de» bereits desinitiv angestellle», soivie den demnächst a,^»stellenden ordentlichen, wissenschasilichen Lehrern auf- ihr Dienstalter der über drei Jahre hinansgeheude Thcil der Dienstzeit als reninnerirte Hilssiehrer angcrechnet iverde, soweit nicht diese längere Dauer der Hilsslehrcrzcit durch Ablehnung angebotener Steven als ordentliä,er Lehrer veranlaßt ist.— Manwird zngeben müssen, daß der Normaletat den Lehrern der höheren Lehranstalten mannig fache Bortheile gewährt, deren Berechtigung von der Negierung und dem Abgeordnetenhause längst onertaunt worden ist. Insbesondere treten hier die Einführung der Allcrszulogc» nnd die Gleichstellung der definitiv anacsteUte» Lehrer an den Nichtvollauslaltcu mit denen an den Bollansialten hervor. Wir Hessen daher, daß die Lehrer schaft dies anerkennen werde. Indes, wird inan diese Regelung nur al« ein« einstweilige und nicht als eine end ültige, insbesondere anch nicht in Bezug aus die kaiserliche lzabineisorore vom 17. Teceniber 1890 erachten können. In diesen Anträgen kommen daher diejenigen Wünsche zum Ausdruck, die einer weiteren Berücksichtigung besonders bedürftig sind. Sonstige Aenderungen, die in ihrer allgenieinen Be deutung indeß mehr zurücktreten, solle» bei der Berathung zur Dar legung gelangen. Leipziger privatschuliehrer-llcreill. Am 21. Februar hielt der Leipziger Privatschullehrer- Verein eine Generalversammlung ab. Herr Oberlehrer I. Dörfer, der Borsitzendc des Vereins, erössnete die Versammlung mit einer herzlichen Begrüßung der Erschienenen und einen, kurze» Rückblick aus das abgclansene Berciiisiahr. Aus demselben ist besonders hervorznliebe», daß sich die in der vorjährigen Generalversammlung gegründeieWillwcu- und Waisencasse in recht gedeihlicher Entwickelung befindet; es sind ihr nicht nur die meisten verheiratheten Bereinsmiiglieder beiqetrete», sondern sie hat anch von anderer Seite Unterstützung gesunden. Ter hohe Rath unserer Stadt liat ihr aus der Stiftung eines Menschen freundes 3000 >1 übelwiesen, nnd ein BereinSmitgiied, dessen Name verschwiegen werde» soll, ist der Easse als außerordentliches Mit glied beigetrete» und hat tbr außerdem ein Geschenk von 100 .41 gemacht. Zum Zeichen der Dankbarkeit gegen die beiden Geber erhoben sich die Versammelten von ihren Platzen. Hieraus gab der Schatzmeister des Vereins, Herr George Meher, den Bericht über die Easse; derselbe wurde von der Versammlung angenommen; die Bücher waren von de» 2 Revisoren geprüft und in Ordnung gesunden worden. Daraus eUheilte die Verjaminlung dem Schatzmeister Entlastung nnd bezeugte ihm für seine Mühe- waltung ihren Dank durch Erheben von den Plätzen. Die übrigen Puncte der Tagesordnung wurden rasch und glatt abgewickelt. Be sonders verdient die schon jetzt vielen Mitgliedern zu Gute kommende Altersversorgung erwähnt zu werden, durch welche im abgelansenen Jahre 2 Pensionaire je 700 .41 und außerdem 38 Mitglieder je 35 ^1 für ihre Lebensversicherung rc. zngewiesen erhielten. Auch die Krankencasse des Vereins wurde in Anspruch genommen; sie konnte glücklicher Weise ebenso wie die ttntersiütznngscasse den gestellten Anforderungen entsprechen, und die Generalversaiiimlung billigte auch einstimmig de» Antrag des Vorstandes, der Wittwe eines seiner Zeit sehr rührigen Mitgliedes eine ri»i»alige Unter stützung von 100 -41 zu gewähren. Angesichts dieser segensreichen Thätigkeit des Veiein- wünschen wir demselben eine soilgejetzle ge deihliche Entwickelung; möge er auch fernerhin Freunde und Gönner finden, die ihm in hochherziger Weise sein Schassen und Wirken ermöglichen. Literatur. DH« Dnuchvltr-Iilagnrllio lMärzniiiuulerV Leipzig, Bern» hard Tauchnitz. Die englische Mvnalsschrist dcr Leipziger Ver lagshandlung Bernhard Tauchnitz nimmt einen ininier größeren An lauf. Die neueste Nummer enthält wieder nur Lriginalarlikel, Alle« Beiträge namhaster englischer, wohl auch amerikanischer Schrift- steiler. Ich nenne Walter Besaut, von welchem Lit„'?»»oI»nl/.-hh>itn»i" bereits 16 Bände Novellen brachte, darunter „Herr Paulus" (deuijchcr Titel I), ferner James Pah», A. Eonan Dohle, John Strange Winter und den Aiionhinus „Ol." Die beide» Letztgenannten sind sehr unterhaltende Erzähler von — VerlvbungSgejchichte». Ltzos spannend schreiben heißt, kann inan nach der heileren Seite hin ans ihren leicht hingeworsene» Slizzen lernen. Die Uebeischriste» sind nach englischer Art höchst originell gewählt. „Du" heißt die eine, „Einmal im Hahn" die andere Skizze. Plan amnsirt sich köst lich, wen» man z. B. in letzterer Erzählnng anss Anschaulichste sich berichten läßt, wie ein ,i,nger Predigianitseandidnt nnd angehender Pastor von einer stark verliebte», rewluien Fischcrinaid, er weiß nicht wie, in eine Ehe buchstäblich „liineingerndert" wird, deren Glück übrigens sogar die goldene Hochzeit überdauern sollte. Oder liebt man recht gruselige, »usregende Geschichten V Eine solche plaudert uns Eonan Doyle in seiner ungemein spannenden Eriminal- und Detectivgeschichte: „TaS gesprenkelte Band", eine Be zeichnung, die im Deutschen aber auch „Gesprenkelte Bande" be deute« kann, vor. Dies« Worte sind nämlich der geheiiunißvolle letzt« Nothschrei einer unter räthielhaste» Umstände» kurz vor der Hochzeit sterbenden Braut. Weniger grausam ist die an der Spitze de« Hefte« abgedruckte Erzählung ans der Gegenwart: „König David'« Freund", die Geschichtc eines großniüldlgen, mit dem schwämesten Undank gelohnten Freundes, dcsscn Schick'al sich aber am Schluss« durch »in» günstige Fügung plötzlich aushellt. llr. Karl W Whistling. » * -» Erinnerungen einer Künstlerin. EI» Buch über die Tanz- knnsi van M. Rosöri. Hannover, Arnold Weichell. Tie Künstlerin schildert hier ihre zwanzigjährige Earrisre als Ballettänzerin, die nichts weniger al- glänzend ansgesallen ist, und die Schilderungen, die sich aus Theater de> ganzen Welt erstrecke», incichcn leineswegs den Wunsch rege, die BaUelearrisre z» ergreifen, denn die Kritik, welchr sie über die Tanzkunst, wie sie jetzt ausgcubt wird, lallt, ist absprechend. Daö Buch liest sich anregend, »nr hätte es besser übersetzt werden müssen. --- Dis (pulversörmig und krhstallisirtt, analtiiirt von Pros. Itt. 13»>t I.ncknllff. Erfolgreich von Kliniker» und Aerzten a»geweiidet beiKrankbeiten desMililruS, TiN ineo und der Leber, Stuhlverstopftiiiff. Hämorrhoiden, Fettleibig: krit, Beriet«»»» der inneren Organe und den störende» Folgen derselben R»r echt in Flnrons oder dosirt i» EartonS mit belgedrucklerSchutzinarie. meMüei' saure« Ausstoftc», Mügeiivruck, träge» Stuhl gang. Hämorrhoidalleiden lindernd. I» Origschlln. In allen Mineralwasser-Hand!. Drog. u Avotb. erl>a»I. Saiz-Lndwrrk Marienbad (Bobinen'. Erstaun«« find die 4«» »«MH de,laukiffte« «»er» kenlinngoschreiben, welche dem Apotheker Richard Brandt in Schafshansen innerhalb weniger Wochen zugegangen sind, und e« sollte sich Jedermann, welcher über BerbauungSitörungen, Blähungen, Magen-, Leber- und Gallenleiden zn klagen ha«, den Abdruck der Briefe schicken lassen, welche die beste Auskunft über den Werth der echten Schweizerpillen geben. Letztere sind ä Schachtel >1 l.— in de» Apotheken erhältlich. Man achte genau aus das weiß« Kreuz in rothem Grunde. TageskalenSer Telephon - Anschlnh: Ezpedition der Leipziger Tageblattes . . . Redaktion des Leivzigrr Tageblattes . . . BnchSrnckrrei des Leipziger Tageblattes iE. Palzl «st«»» H72. Außer »Nieren am Kopse LeS Blattes genannte» Filialen sind zur N nnahme von Inseraten für daS Leipziger Tageblatt berechtigt Et. L. Taube L Go.. üiittersir. II, II.. baasrnstcui <L Bögler. Griinmiiiche Str. 21, I., Jnvalidrnvank, Grunni. Str. 19, Eing. Nicolaistr., RnSols Moste, Griiiiiiiaijche Str. 27, I., Robert Braunes, Bar»ßgcißchen 4, , .. . „ , Engr» Fort, Nicolaisiraße 22, In^ripzig:^ Bernhard Frrher. P7lersstraße 27. Pani Schreiber. Mariciinerslraß« 9, „Globus" (OskarProkopet;>,Grimm.Steinw.22,I Hrr«. Tittrich, Wesisiraße 32. Üt. Jankr, Berliner nnd sstorksir.-Ecke, Jul. Schnitte. Markt 10, Kaushall». Volkmar Küster, Zeitzer Str. 35. in «'eivrin Rend,litt- / Schmidt. Kohigartenstr. 10. Part, in ^eipzig-Renoiity. Thtrieckc. Täubchenweg 85. in Leipzig-Anger: G. O. Lehier. Berndordsiraße 37, in Le > pzig - Rrnstadt. Hebers An»o»r.-Erv., Eisenbahnstr. 3, in Lrlpztg-tkohli«: Theodor Fritziche, Mnteisiraße 5. in Lelpzig-Plagwist: M. Grüuma»». Zschochersche Str. 7» Postamt l im Postgebäude am Augustusplatz. Telegravhenamt im Postgebäude am Augustusplatz. Stadt-Ferniprechomt (Grii»l»aischer Steinweg 3, II.). Postamt 2am Dresdner Babndose. Postamt 3 am Bauer. Bahnhöfe. Postamt 4 iMühlgasse IO). Postamt 5 iNeumarkt 16). Postamt 6 lWielenstraße 19). Postamt 7 iRanstädt. Stcinweg 38). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt 9 iNeue Börse). Postamt lOIHosvitalstraße4,6,81. Postamt ll (Dusoursiraße 12 I4l. Postamt 12 (Tüdstrahe 2b u. 2a). Postamt Leipzig-EutritzschiMartii. iMomvbilen iin<! Ijuilipiina^iiinon vo« L vomp., Breslau u. Berlin 6. Vertreter: VrvtLv L Vo., ^tWg. LldlkttM. Wie beseitigt man ans rasche Weise den lästigen Sckinnplrn, quälenden Husten. Ü'-rrschietinnng :c? Rur durch Anwendung dcr Avolheker W. Voß'schc» Katarrbpille». Dieselben beseitigen in überraschend k.nzer Zcii, o!t schon in wcnigen Stunden, die Urlache der »aiarrbe: di» Entzündung der Scbleiinbaut «nd damit das Leiden selbst. Man acble Lorant, daß >ede Dose (»etzittlicki « I -4l in den meisten Avoldeken> mit einem Band ver- schloss»« ist, welches den Namen de« controllrenden Arztes !>r mall MtlKigir trägt. Zu haben in Leipzig: Salomoni».Apotheke, ilch« G«r«t« 17, «od Aldert-Avotheke. Postamt Leivzig-Connewitz iElijenliraße). Postamt Leipzig-Gobli» (Hauptstraße). » Leipzig-Kleinzschocher (Rudolfslraßt). » Leivzig-Lindenau lPoststraß,). » Leipzig-Neuschöneseld iEisenbabilstraße). » Leivzig-Piagwitz (Markts. Postamt Leipzig - Reudnitz iSeneseider Straße). Postanit Leipzig-Thonberg (Reitzendainer Straße). » Leivzig-BoikmarSdorf Markt). 1) Die PoslninterL, 3, 4,6,7,8,9, II, 12 und die übrigen Postämter sind zugleich Teiegravhenanstaiien. Bei de», Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Teiegraphenanslali angenoinmen. 2) Tie Posläiiilerä und 9 sind zur Nnnahmegewödnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Weridpackeie nicht «rmächtij,.. Be dem Postamt 10 (Packetpostomt) findet ein« Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Die Dienslstuilden bei sämmtiichen Postämtern werden abgehalten: an den Wochentagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bi- 8 Ubr Abends, a» Sonnlagen und gesetzlichen Feier tagen von 7 Ubr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bi-9 Ubr vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind sür die Annahme >c. von Telegrammen «ußer den Postdienstslunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abend- geöffnet. Das Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich vo» 6 Uhr Bormittag- bis 10 Uhr Abends an. Bei Schalterschluh ist der Zugang durch den Eingang Poststraß« 10 zu nehmen. Beim Trlrgraphrnirmie am A»gnstn«piatz tprrden immerwährend, auch in »er Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung angenommen. Bet dem Postamt I am Augustusplatz findet an den Sonn tagen und geietzlichea Feiertagen auch in der Stunde von N bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abboier statt. Die öffentlichen Fernsprechstelle» bei dem Kaiser!. Stadt-Fern svrechaint Zugang Grimm. Steinweg 1, II. — bei dem Kaiser!. Pestaml 9 — Neu« Börse — sowie bei den Kaiieriichen Posl> äinteru in Leipzig-Eonnewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig Goblis, Leipzig-Lind«»»», Leipzig-Plagwitz und Leipzig Neuschöne seid sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Ubr Morgen- ab bis 9 Uhr Abends ununterbrochen geöffnet. AnSlniistSstellk» dcr köntgllch sächsischen StaalScisrndahn- vcrwaltung (Dresdner Bahnhos, geüssnet Wochentags !>—I Uhr Bormittags »»d 3—6 Uhr Nachmittags, Sonn „nd Festtags 10—l2 Uhr Bormittags) und der königlich preußischen StaatSe>srndah»»er»altung (Brühl 75 u. 77 sCreditanstal) parlerr« im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Ubr Bormittag« und 3—6 Ubr Nachiiiittaa», Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Anskunst » im P»r>one»verkehr über Ankunst und Abgang der Züge, Zllganicdiüffe, Retierouten, Lilletprets«, Neiseerletchieruugen, Fob,Preisermäßigungen te.; d. im Güter-Verkehr über allgemeine Transportbedingnugen, Frachtsätze, Karttruagen ic. Hgnpi-Mrldr-Amt »er vtztrkd»T«m«an»o» l nnd 0 Im Schloff« Plelßenburg, Thunndaus, 1. Etage (über der Wach» b«. suidlich), Bezirks-Eoiiimando I, links Zimmer 17 und 18, Bezirks- Kommando II, rechts Zimmer 12 und 13. Meldestunden sind Wockienlags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittag», Sonn, und Festtags von 9 bis 12 Udr Vormittag«. Pätrni-, Marken- ». Musterschntz-Ansknnftsstelle: Brühl iTnchballrs I. Erved. Wochentags lO—1 2. 4—6. Fernivr. II. 682. HnnSclskinnincr Neue Bvrsel. (Eing. Bliichervlatzi. Vorlegung von Paienticüriite» !«—12 und 2—4 Ubr. Fernlvrech-Nr. 506 (U). Orfieutlichc Bibliothrken: uIIiverjitäIsbibtiothek <4 Beelhovenslraße) ist an allen Wochen, lagcn geöffnet: vo» 9—1 Uhr und imit Ausnahme de« Sonn nbendsi NnchiniltagS von 3—5 Uhr; Lesejaai von 9—1 und Nachmittags (mit Ausnahme de- Sonnabends) von 3—6 Uhr Bncher-AiiSgabc und -Annahme von 11—1 und Nachmittags imit AuSnuhine deS Sonnabend«) von 3—5 Uhr. Sladlbibliotbek Montag« und Donnerstags II—1 Uhr, di« übrigen Tage 3—5 Uhr. Pibliolbek der Handelskammer lNeue Bör>e> 10—12 Ubr. VolksbibUotdek 11. (I. Bürgerschule) 7'.-9'/« Ubr Abends. Volksbibliotbek V. (VIII. Bürgerschule,Leipzig-Reudnitz, Ein gang Marschallslraße) ?'/«—9'/« Uhr Abends. Bibiiollirk de« Verein« für Erdkunde (Augustusplatz 5. Senats- gebaude), Montags und Donnerstags 5—7 Uhr. Slilbt-Licucr-Eliinahmc. Seschäslszett: 8 Uhr vormittag« bi« I libr Nachmittags und 3 bi- 6 Uhr Nachmittags. Die Steuer- cassen sind sür das Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittags bi« I Udr 'Nachmittags und 3 bis 4 Udr Nachmittag«. Stäbttjche Lparrassr. Expeditivn-zeit: Jeden Wochentag. Ein, zoblungen, Rückzablungrn und Kündigungen von srüb 8 Udr »nniiicrbrochen bi» Nachmittags 3 Udr. — Effecten-Lombardgeschäit parterre links. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützciistraßr 8/10; Gebrüder Svillner, Windinüdlenstraße 37, Heinrich Unruh, Nachfolger, Weststraß« 33: Julius Hoffman» Ptterssitliiweg 3; H F. Rivinus, Grimnutischer Steinweg II. StäStischrS Leibbäu«: Ezvedilionszeii: Jede» Wochentag von früh 8 Udr ununterbrochen bis Nociiinitt. 3 Udr, wäbrend der Buciion nur bi- 2 Uhr. Eingang: sür Psänderveriatz und H«ra»snahme vom neuen Böriengebüude, sür Einlösung »nd Brriängerung von der Nvrdstraße. Bon den entsprechenden Tagen dieser Woche an können di« vom ks. Ju»t di- 14. J»Nt IKSI versetzten Pfänder bi« zur nächst.» Auktion nur »och unter Milentrichtung der Ler> slcigeruiigSkosten eingelöst oder verlängert werde». Spare»»« ,» der Varoate Scköneirld z»Letpj>g-Reudnitz.Br»n^ »raße Nr 2, garantirt von der Stadt Leipzig und den Gemeinden Cchöneield und Stünz. Ezveditivnszeit sür Sparbücher i«dea Wochentag von sriib 8 bis >2 Udr. Gparraffr Lrtpzig-Eutritzsch exvedirt Dienstag, Donnerst«- -nd Sonnabend von Vormittags 10—12 Uhr. Svarraffe Lrid»t«»B»dlt« ezvedirt Montag. Mittwoch und Freitag von Vormittags >0—12 Udr. Tparrgfi« Lrtpzig-Lonnetoii, ezprdirt Montag van Nachmittag« 3—6 Uhr und Mittwoch und Sonnabend von Vormittag« 9-1 Uhr Sparkasse LetPzig-PiagMitz exp«dirt Montag und Donner«tag Nachmittags 3 —5 Ubr. Sparkasse Letpzig-Lindenau erpedirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend Vormittag- 10—12 Ubr. Sgl. SääF. Sia»»r«-A«r Leipzig I. Schloßgaffe Nr. 22 (»msaßi die Altstadt Leipzig). Sgl. Sächs. StaiidkS-Amt Leipzig H in Leipzig-Steudnitz, Ehouffee- siraße Nr. 5t idasieibe »msaßl die bisherigen Vorort« Reudnitz, Anger-Erottendork. Volkmartdors. Sellerbcuiien, Neusellerhausen, Nenichöneseid, Neustadt, Nenrendnih. Thonberg', ikgt. Lachs. Lia»pe«-Amt Lripzi« IN in Leipzig-Gohli«, Kircki- viatz Nr. I (dasseibe »nii'oßt die bishrriqeu Vorort« Gohlis »nt Euiritzich). Sgl. Lachs. L»a»drS-A>ut Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im iruderen Genitindeaiiit Piagwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe um- saßt die bisherigen Vorort« Lindenau, Kleinzschocher, Plagwitz und Schienßlg). Sgl. Lachs. Lta»dr«-A»it Leipzig V in Leipzig-Connewitz im früheren Gk»>kindeamt Lonnewitz, Sch»istraße 5 (dafftibe uwsaßl die bisherigen Bororie Eonnewitz und Lößnig). Ti« LlaiidtSliiiiter 1,1t, III und IV sind sür Niiinelduiiaen ge» öffnet Wochentags von 9 bis 1 Udr und 3 bis 5 Uhr. Sonn tags und Feiertags von II—12 Uhr, jedoch nur zur An meldung von todtgebvrenen Kindern n»d Sterbefällen. Da- Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstags und Freitags Vormittags 8 bis I Uhr, Nachmittags 3 bis 6 Uhr Mmitags Bormillags 8 bis I Uhr, Mittwochs und So»»ahe»d< Nachmittags 3 bis 6 Uhr, Sonntag« von 11 bis 12 Uhr zur An meldung vo» Sterbeiällen. Edeschließungen ersolgra in sämmtiichen Standesämtern nnr an Wochentagen Boruiittags. Friedhofs-Expedition u»P Gaffe sür den Süd-, Nord- und neuen Jodannessritddos Schloßqaffe Nr. 22 in den Räumen des Königl. Standes-Amtes I. Vergebung der Grabstelle» auf vorgedachten Friedhöfen, Vereinnahmen der Eoncessionsgeider und die Erledigung der sonstig»» aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge öffnet Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Ubr. Sonn- und Feiertags jedoch »ur sür dringliche Fälle von II—12 Udr. Tchlnßzeit sür den Besuch der Friedböie Abends '/^I Ubr. Hrrdrrgr» zur Hriniälh, Ulrichsgaße Nr. 75 und Gneisen»,,- siraße Nr. 10, Nachtonariier 25. 30 und50/H. MittagStisch 30 Wrrkstättc snr Ardritülosc iHoSpirnlstratze V>: Arme Arbeite- lose finde» lageiveijeBejchästiglmg gegen Verpflegung in der Herberge zur Hei matb. Herberge snr toeibl. Tiriiftbatr» (^Marihahans"), Löhrstraße 9 Nachtlager und Frnbkasfee 30 -H, Nuckitlaqer und Verpflegung sür den ganzen Tag 60 Herrschaften treffe» dir stellesuchenden Mädchen Vormtttag« von '/,10—'/,12 Uhr und Nachmittag» von '/,2—'/«4 Uhr an. — Für Verkäuferinnen und Kinder- gärtnerinnen rc. volle Pension, täglich 1 20 -H. Außerdem Hospiz sür reisende Damen. Taben» snr Ar0kl»er»»ik»i, Branstraße Nr. 7, wöchentlich 1 ^ sür Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Tahrtm für Arbeiterinnen in Leipzig-Plagwitz, Zschochersch» Straße 18. Wohnung, Heizung, Licht »nd Frühstück wöchentlich 1,7c, Wohnung, volle Kost und Wäsche wöchentlich 5 >l> Lkhrlittgadaheim (Gneisenausir. 10, I.) Wohnung und volle Ver- pstegung monatlich 28 X! Anmeldungen jederzeit beim Director der inneren Mission ?. vr. Roch, Roßstraße 14. Evang. Jiiugliiincverein 1 sVereinshau«, Roßstraße 14). Ber- sammliing an jedem Abend. Evang. Ju»nIi»,iS»crc>i> II (Herberge Gneisenaustroße 10). Evangeltscher Jüngliiigsverein »er Prter»ktrchengrmkinde Bereinslocal Snphicnpiatz Nr. 10, parterre. Evaug. Arbetlervereiu: Jeden Dienstag Abend '/,9 Uhr Brr- sammlung im Eidorado, Psaffendorser Sttaße 4. Evan,eI.Jüiiali»a«verei» derLuthrrNrchrn>rmkiu»r. Vereins- local Hauptmaiinstraße 3 pt. (Pfarrhaus). 2n»glin„svrrriii »er St. Markus-Gemeinde» L.-Rendnttz» Margareten-Siraße 8, p. l. Lanitäiowache (Hainstraße 14) und II.Lanttät«Machr (Peters- steinweg 17) des Samaritkr-Bereine- sind Tag und Nacht geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- schluß Nr. 507. Die Wachen sind durch besondere Betrieb-fern wrecher unter einander und während da Nacht auch mit dem Prlizeiamt« verbunden. Poliklinik de« Albrrk-Zweiaverein« LokpAO-Möckern (Lange Straße 25): Polikl. für Nervenkranke. MontäaS Mittwochs, Freitags von 9—10 Uhr, Markttag« 9—10 Uhr Vormittags sür Augen- »nd Obrenkranke. 11—12 Ubr Vormittag» sür andenveite Kranke. Veterinär-Klinik der Universität. (Johannis-Allee 18.) Poli klinik ttincntgettiich): Täglich — außer Sonntag — von '/«IO bis ' «12 Uhr. Ausnahme in« Spital (gegen Verpflegung« gebühren) jeder Zeit. Ltabtbnd ini altrn JarobSboSpltaie, an den Wochentagen vva irüh ^ dis Abend- 8 Ubr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bi» Mittag- 1 Uhr geöffnet, städtische Anstal» snr ArdritS-Nachwelsiing (Stadthaus, Obst- markt 3, I. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittag» von 8—12 Uhr, Nachmittags vo» '/.3—',,7 Ubr. Ltäittischrr Lngerüof. Expedition Babnhösstraße >7. Lagerung sowobl »»verzolller als in, jceien Verkehre befliidiicker Güter. Ltädtlschrs Mtisrnm geöffnet von Vormittag» 10 Uhr bis Nach- mittag» 3 Ubr. Eintrittsgeld 50 RrnrS Theater. Besichligung desselben Nachmittag« von 2—4 Uhr Zu meiden beim Tdeaier-Jnwector. Rene« Gcuinndhnil«. Täglich von früh 9 Uhr bi« Nachmittag« 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 pr. Person (für Vereine und auswärtige Geiellschasten bei Entnahm« von wenigsten« 20 BillNS ä >1 pr. Person) sind am Westvortal zu lösen. Tel ver»»» « Snuft-Au«s«rll»:ng, Markt Nr. 10, II. (kaushall«), g»öffu«t von 10 bi» 4 Ubr Wochentag« und - - ',^11 - 3 - Sonn- und Feiertag«. Nene Börse. Besichtigung Wochentog« 9—4 Uhr, Sonntag« '/,11 bi« 1 Ubr. Eintrittskarten zn 50 -G beim Hausmeister. Snustgewcrde-Mnlen«. Die Sammlungen sind Montag«, Mttt- wocb« und Freitag« von 11—1 Ubr, Sonntag« von '/,11—1 Uhr geöslnet. Im Auskunstkbureau wird allwochentäglich von 12—1 Uhr Rath und Auskunft über kunstgewerblich« Frag«» unrntgellltch ertheilt. Anssteluiig der stüdkischen Ga-nnstalten von Gascouium- Arlikeln aller Art in dem Eckladen de» Prediger-ause- am Nicolai- kirchbos täglich mit Ansnabme der Sonn- und Fetertag« von 9 bi« 12 und 2—5 Udr unentgeltlich aeöffnrt. Vuchgrwrrblitbe Jahre«au»ste0»ng «nd Tentsche« vnch gkwerbc - Museum gratis geöffnet: Sonntags, Dienstags. Donnerstag- und Sonnabends von 10'/,—1 Udr. Dauernde Gcwrrbc-Auöftelluiig, gegenüber der neuen Börse. Reichhaltige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neuheiten der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Uhr geöffnet. Franz Lchnridrr. k. k. Hosmöbeisabrik, Weststraße 49/51. Aus stellung ganzer Wohnung«- und Billenausslattungen für Inter effenten Wochentags von 9—7 Uhr unentgeltlich geüssnet. F. A. Lchnt», Grlniiiiaiicvk Straße 10. Permanente Ausstellung iertiger Zimiiiereinrichlunaen. Besichtigung nur an Wochentagen. Vauoraina am Ratzplotz. Täglich bis 8 Uhr Abend« geöffnet. Zaolaffischer Garten. Psaffrudarter H«s, täglich geöffnet. Lchilrrban« i» Gabit« täglich geöffnet. 4L Roikllrehliar 44, kült siel, mit einen, tonte» SentaocI« von 80 elex psorcisn vml 120 ciiv. I>»»uncviigen. von, (jonollnciiaftsivagen bin ruin elezruntestv» I-aollauor, ciem vvrebrl Publikum dentenn eaiptnlileo. -1b»»o«me»ln ncövbeoil., inonaU., baibjäkri unck jiikrl bei billigster Lervcdoung. IS keteruatr«,,,« IS. 4^oliii»i^üul,e, <»i«n»u>1-liogeorüclie tllr Herren null vaweu. «peciell: Zilnppeueeassemitliulle. lojeeteare, O«nlleo»tNi»se, Itellnetlonnrentlle oiiipGbivn äk < «., Rlltolntras,« 7. veerllixiingsiinntait „31. » 42 Keulcirclibok AZ. üeerlllgoug»»o»tnit Ot»rl I.m, Lelprtg-Volilk, Sreftauteiller 8kra«e Xo. 5, Vertreter von O. 1). VlelumUUer. lilllireiiltesnklsnbrlk Oummorabactl. »4. 68. »1SK7 rSs h«>»«^oi»>tt»»tr LnzrNuvUv rtztlOlelQr Ntr »»«u^i«. G t«»«r die t>»< I«Ivr. idtvItLr« 14tr L4»uiei>unr«Iero!c.«?. Henes Theater. Donnerstag, den 10. März 1892 Abonnements-Vorstellung (4. Serie, braun). Anfang '/,7 Udr. vt«- <-re»uu>,«,»«>ttu1ll. Schwank in 4 Acie» von Oscar Vlumentdal und Gnsiav Kadeibnrg. Regie: Obcrregisseur Grünbergec. Perionen: Martin §ck>röder Herr Ernst Müller. Sabine, seine Tochter Fei. Witt. Walter Lenz, Rechtsanwalt . Herr Matthaes. Antonie, seine Frau Frl. Mancke Venihard Gempe, ihr Cousin Herr Hänseler. Fritz Flemming, Ingenieur Herr Geidner. I'r. Crusius - Herr Raabe. rau vr. Crusiu« Fri. Lauterbach. Herr Thiele. Fr. Kunkschmann. Frl. v. Roinderg. Herr Bärwinkel. Herr Schmiedecke. statt. cctor Nrnstädt Fra» Rector Arnstädt . Niartde, Dienstmädchen Ein Tapezierer .... Ein Diener ... Nach dem I. und 3. Act finden längere Pausen Lchausdiel-Pretsc. Parterre 1 50 -H. 1. Parquet 3 >«, II. Parquct 2 50 .«, Parterre-Logen: Ein einzelner Play 3 ,4l, Peoiceniuin-Lvgcn ii» Parterre »nd Balcon: Ein cinzciner Platz 5 .äl, Mittel - Balco», Vordcr-Reihen .5.41, Mittel-Reihen 4^. Hinter-Reibc» 3 .41. Seile»- Balco» 4 .41, Valcon-Logeu: Ein einzelner Platz 3 ./I 40 -H, Pro- scenium-Logen iin I. Rang: Ein einzelner Platz 3 Amphitheater, Sperrsitz 3 .41, Stehplatz 1 .41 50 /H, Loge» des l. Range»: Ei» einzelner Platz 2 .41 60 -4. II. Rang, Miltrlplatz, Sverrsitz l .41 86 Seitenplatz l .4! 25 -H, Stehplatz l .4!, 11t. Rang. Mittel- Platz 75 -H, Seiten- und Stehplatz 50 Prosceiiium-Logen in, III. Range 1 .41 Einloß ',«6 Uhr. Anfang '/,7 Ubr. Ende nach '/«IO Uhr. Garderobe-Abonnements-Bücher, 25 Billets rnthalicnd, ä 4 .41 an der Tagescaffe. Uepertolre. Freitag, den 11. März 1892. 69. Abonnements- Borstellung (1. Serie, grün). Han« Heiling. Anfang '/,7 Uhr. Voran reigt. Mittwoch, den 23. März 1892: vet anfffkhobenr« Adonnrment Einmaliges Gastspiel der königl. Kammersängerin Fräul. Tberese Halte« und de« Königl. Kammersänger- Herrn Uelnrlvd tiallednü. »n«I Iae»I«1«-. Erhöhte Preise »er Plätze. Parterre2.4150-H, I.Porqnet? .4150 II.Parquet5.4k,Parterre. Logen : Ein einzelner Platz 5.41, Prosceuiuni-Logeli im Parterre und Balcon: Ein einzelner Platz 7 ./< 50 Mittel - Balcon, Border- Rcihen 7.41 k>0/cz, Mitiel-Aieihen 6 -41, Hinter-Reihcn 5 ,/k, Seiten- Balcon 6 .41, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 5.41, Prosceni»,» Logen im I. Rang: Ein einzelner Platz 4 .41 50 -H, Amphitheater, Sperrsitz 5-41, Stehplatz 2.41 50/H, Logen des I. Ranges: Ein ein;. Platz 4 .41 50 .,z, II. Rang, Mittelplay, Sperrsitz 3 .41 50 Seilenplatz, Sperrsitz 2^!50/H, Stehplatz 2-4L, III. Rang, Mittel platz l .41 25 Seiten- und Stehplatz 1 .41, Prosceniunl-Logen im III. Rang 1 >1 50 -H. Der Viükt-Vorverkauf zu dieser Vorstellung beginnt Montag, den 14. März, von 10—3 Uhr an der Tages - Easto des Neuen Theaters (mit Aufgeld von 30 ^ pro Billet). Ten ge- ehrten Abonnenten wird da« Vorkaufsrecht nach Maßgabe der vor handene» Plätze gewahrt und können dieselben die Billets gegen Vorzeigung des letzten Abonnements-Umschlags von Donnerstag, den 10. März, Vormittags 10 Uhr, bi- Sonnabend, den 12. März, Nock)- mittags 3 Uhr in Empfang nehmen. rheater»««re1,e. Mit der 81. Abonnements-Lorstellung beginnt da« II. Quartal de« Iahret-Abonnement« (80 Vorstellungen, beziehentlich 20 Bor- stellungen sür jede« Viertel) und werden die geebrten Abonnenten hiermit hösltchsr ersucht, die neuen AbonnementS-Bücher in den Tagen de« 1«., 15., 16. uao 17.d.Mt«. an derAbend-Eosse des Neuen Theater- (Vorderhaus) von 10—3 Uhr, unter Vorzeigung des letzten Bbonne- ments-Umschlag« und zur Vermeidung allzu großen Andranoes, wenn möglich t« der Reiheusolge in Empfang nehmen zu lasten, daß am Montag, den 14. d. Mts., die BilletS ver 1. Serie, Dienstag, den 15. d. MtS., die Billets der 2. Serie, Mittwoch, den IS. d. Mts., die Billets der 3. Serie Donnerstag, den 17. d. Mts., die Billets der 4. Serie, zur Ausgabe gelangen. — Die geehrten Abonnenten werden daraus aufmerksam gemacht, daß das Garderobe-Abonnement sür 20 Bor- stellungen mit 3 ^1 sür jede Serie gleichzeitig mit entrichtet ! werden kann. Tie Hilfe der städtische» Feuerwehr wird i« Faffe eine« Brande», ahne Rücksicht ans dessen Umfang «der E» rftehnu««- «riache, unentffeltitch gewährt. v«erckirnng»«nit»It 2». Xoalllraliliok voertltff«,ff»»«»t»lt r» null d«i vostdeslr»»»« 1 -i,srt. Rotterap v»mpNIlnoff«-Xpp»r»t« Ln «er »ene» Lvrie. zv»»^rrit»»lliiirlll»er, Keldsllkler, kedwierhilediea, 8^«tem Tovote, 8k,uff»>r st tteiisrt, bei ckd null dei Vu»tMr öd Oe» . 11»d»bok»tr»»»« X». Ist. HV. Rtttelstr»,^ 7 tteserenren ttlbl. Initltnt, v»u«v»ll»plo»erel l.I»lle»»», I Karl lirnaie, Oevrtenllnrf, Bötel Ii«I»«rboI, BntlenderL. Vnmnil-Rolauli« „oll ««>»» dei 1drw«I«> lwdniwlhrr. IS. Lad« vlded«rpl»t. Ältes Theater. Donnerstag, den 10. März 1892. Anfang 7 Uhr. ver Ii» vom. ! Operette in 4 Acten von Joses Braun. Musik von Johann Strauß. Regte: Regisseur Prost. — Direktion: Musikdirektor Winns. Personen: Gras Falconi Herr Searle. Gräfin Falconi Hrl. Arthur Bryk, 1 ^ — Benvenuto Rasaelt,: Maler Robert Heffe, ) Marie Vater Martin Franz, 1 I Therese,/ mna S« Josef'. I Vauernburschea Der lahme Sepp Rosaliude, Elena, Flora, Martetta, Giuletta, Gtovonna, Eurietta, Gilda, Bauern. eia Brautpaar ^ I Donna Sosronia, Vorsteherin eine« Damenstifte« Modell. Bariah. r Schnelle, rrr Franck. r Kaps. Porst «rr Richter. : «ardl. Prucha. frl. Buse. Bärwinkel. Schmidt, err Brost, rl. Roma» Frl. Zödtsch. Frl. Rusch. Frl. Marodl. Fr. Richter. Frl. Schoch. Frl. Roman. ^ Frl Romeicke. linder. Sb s sSuerinuen. Mädchen Burschen, kinier. Stiftsdamen. Modelle Griseiteo. Maier. Volk. Kellner. Ort der Handlung: I.Act in einemGebirgtdorfe, 2., 3. und«.Act in Rom. Nach dem I. und 2. Act finden längere Pausen statt. Texte ä 50 an der Lasse und bet den Logenschließern. Ge»ötz«ttch« Preise. Parquet 2 75 Pros«»i»m-Log«. . kleine Proscrninm-Logen, h Log« »: Logens!» S 75 vprrrfitz 2 4« SO -1, Strhpla» 1^ «0>»tpWß«a1«^ Gp«rrst» st^l 75-4, vng«sperrt 14175- S^l 25^! Stehplatz 2°gen: S Lepvrtol saug ml Mi (sürl Ausw Lei e»r»»««in Parterre I -41 25 -ll. Parqui «in einzelner Plan 2 w 75 II »l. Parterre-Logen: Loaenst»
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