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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.11.1891
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1891-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18911121018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1891112101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1891112101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1891
- Monat1891-11
- Tag1891-11-21
- Monat1891-11
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75V4 zu rinn» bestehenden Gesetz, aber Niemand kann sagen, wann die zweit« Veralhung ;» glücklichem Enke gelang», denn sie erfolgt mit eckt deutscher Grünvlichleit. So ,sl den» tienle in vierstündiger Sitzung glücklich der r? I erledigt worden. l bandelt natürlich von dein Kreise der Personen, welche versicherungspslichtig sei» sollen. Tie mit der Vor- bcralbunz de» l^esetzentwursö beaustragr gewesene Commission bat auch die Haiidlungslelirlingc unk t^ebilsen sür ver- sicherungspslichtig erklärt unk ^laaic-scerelair von Bötticher war damit einverstanden, da sich in der Praxis gezeigt bade, daß diese jungen Leute, wenn tnn Zwang vorliege, sebr oft in Krankkeiissälle» in ?>'otb geralbe» unk sich und Änderen zur Last fallen Tie „Frcisi»»igcn" ivoUleu die im Handels gewerbe Beschästigie» vom Pcriicherungszwaug ausschlicsicn, die Eocialdcmokraien dagegen de» Kreis der zu Versichernden noch erweitern, die Aporbcker beispielsweise mit riubegreise». Auch von Seiten des Centrunis und der Eonservaliven waren Abänderungen beantragt worden. Das schlicßliche Ergebniß >var die Ablebnung aller Anträge, ts l blieb unverändert in der von der Eommissiv» vorgcschlageueu gassung. Nachdem diese Vorlage den Reichstag bereits seit Ansang dieses Jahres beschäftigt, süblt man ans allen Seiten des Hauses das Bedürfnis;, endlich vorwärts zu fommen rind einen Abschluß berbeizusübren. Heute Nachmittag wurde denn auch, wie wir bereit- telegrapbisch berichtet, vom Seniorenconvent, in welchem sich Vertreter aller Fractionen bcsindcn, beschlossen, nicht ebcr in die Specialbcratbung deS Etat» einzulreteu, als b>S die Kraiikeiicafseil 'A'ovelle erledigt ist. Eine Unterbrechung soll allerdings am Freitag nächster Woche stattsinden — wen» nicht, wie man lwsst, bis dabin die zweite Lesung jener Vorlage beendet ist. Am 27. will man jedenfalls die Generaldeballc des Budgets beginnen, damit die Budget Eonimission in der Lage ist, noch vor Weihnachten wenigstens ein Tbell ibrcr Ausgaben zu erledigen. Vcrständigcrweise haben die „Freisinnige»" und die Socialdcmokratcn davon Abstand genommen, den Fortgang der parlamentarischen Arbeiten auszubalten durch Stellung besonderer Anträge und I»lerpcilalio»cii. Sie bandeln damit zugleich im eigenen Anleresse, da bei der großen Zahl noch „voraemerkter" Initiakiv-Änträge vor Mai oder Juni keine Aussicht wäre, neue Anträge aus die Tagesordnung zu bringen. Zudem war es ein kluger Schritt der Regierung, durch Ein dringungtcSGcseyeSausAbänkcrungdcSArlikel.'N derVcrsassung allen ähnlichen Anträgen von vornherein die Spitze zu biete». — Leider aber scheinen andere Parteien nun dock den ruhigen Fortgang der Bcratlmngcn durch Stellung von Interpellationen stören zu wollen. Es kann sich dabei zumeist nur um die Absicht bandeln, agitatorisch nach außen zu wirken Die Eonservaliven beabsichtigen nämlich, die jüngsten Börsenvor- gänge in einer besonderen Iiiicrpcllalioii, über deren Fassung sie sich selbst noch nicht klar sind, zur Sprache zu bringen. Anderseits bat das Eeutrum beute bereits eine Interpellation darüber angckündigt, ob und welche gesetzgeberischen Maß nahmen von den verbündeten Negierungen zum Schutze des Handwerkerstandes beabsichtigt sind. Einen praktischen Werth und eine nützliche Holge haben die Besprechungen dieser Interpellationen keinesfalls, sie dienen nur dazu, die Auf regung, welche sich kaum gelegt, von Neuem anzujachen. Aber hindern können die Besonneneren diese Debatten leider nicht, denn nach der GrschäfKordnuiig müssen Interpellationen vor allen Anträgen auf die Tagesordnung gesetzt werben. Lolonialpolitisches. * In zwei sehr scharfen Artikeln wendet sich die konser vative „Kreuz-Zeitung" gegen die Eolonialpolitik der Negie rung, bez. gegen die Aeußerung deS Geh. Ralbc» I)r. Kayser bei Gelegenheit der Neich-tag-debalten über den Sklaven handel. Zuerst beschäftigt sich das genannte Blatt mit den von un- berichteten Kämpfen in Dcutsch-Südwest-Afrika. ES schreibt: ' Die Kämpfe in Deutsch.Südwest-Asrika, über welche der „Reichs-Anzeiger" am 17. d. M. einen längere» Bericht der- öffentlicht hat, werfe» wieder einmal em grelles Lickt auf die un- haltbaren und daS Ansehen der reichsjchädigende» Zustände in jenem uater deutscher Hoheit stehenden Gebiete Sndasiikas. Nach einem Bericht» d«S stellvertretenden Führers der Schnylnippe vom 30. Sep tember hat der bekannte Hottentotten.Häuptling Hendrik Witbooi mit 600 Mann einen lledersall aus die Herero gemacht, er ist diesmal bi» nach Okahandia vorgedrnngr», der eigentlichen Haupt stadt der Herero, dein ehemaligen Sitze von Maharero, wo sich auch dessen Sohn und anscheinender Nachfolger Samuel Maharero ous- hält. Bet den verschiedenen Kampfe», welche aus seinem lange» Zuge bis dahin gesochten wurden, sind von den Herero an Männer», Weibern und Kindern 24 Personen umgekomme», 10 derselben sind verwundet und Hunderte von Rindern sowie Kleinvieh als Beute davon geführt worden. Die Herero habe» sich trotz ihrer zahlen- mäßigen Uebermacht wiederum al- unfähig zu einer energischen Abwehr solcher räuberischen Angrijse erwiese», sie bleiben stets bei einer schwächlichen Bertheidigung, ergreifen niemals die Offensiv« nud lassen den oft schwächeren Feind ruhig tbre Biedheerden ab- führen. Der Hünptling Samuel Maharero versteckt sich sogar im Bette und kommt in Gefahr, von einem tzLuslein Hottentotten au leiarm etgeuea Haus« weggesüdrt zu werden. Wie der Verfasser de« Bericht» dazu kommt, den Eiasall WitbooiS am 15. September einen iwglückitcheii zu nennen, ist unerfindlich. Denn daß Witbooi den Verlust einiger seiner Leute, sowie einer geringen Anzahl setuer Pferd« und Gewehr» sehr empfinden sollte, da« tst wenig wahr- scheiollch Seine Beute an Vieh gchottet ihm nicht nur seine materiellen Verlust« bald reichlich wieder »u ergänzen, sonder» er wird, durch beu lohnenden Erfolg seine» Zuge« angespornt, sofort v»u setuer Veste Hornirauz au» einen neuen Zug gegen di« unbe- holsenen Viehzüchter in Damaraland unternehmen, wenn da» er beutete Vieh aufgezehrt ist. Da» Ganze ist ein erschreckende» Bild Solche Zustände hat es noch in keinem Eolonialgebiet irgend einer noch fo kleinen euro päischen Macht gegeben und Niemand, selbst da» an Menschen und Mitteln schwache Portugal. würde solche unglaubliche Zustände dulden. Deutschland ist schon durch diese Erscheinungen auf süd- »irikaaischem Boden i» Mißachtung gekommen. DaS ha« sich »och verstärkt, seitdem eine sogenannte Schntziruppe daselbst vorhanden ist, welchr dem Räuber Witbooi indirekt beistedl, da sie den Beseht hat. nicht einzugreiien Da» stärkt Witbooi» Uebennuth und schwächt da« Selbstgefühl seiner muthlosen Gegner. Wenn die au» ungefähr 54» Mann bestehende Schutzlrnppe bei einem solchen Einsalle von Witbooi nur einmal de» Nainoqua i» die Flanke sallen wollte, so würde die Sache einen ganz ander» Verlaus nebmen und »ine Wirkung üben, deren Bedeutung sich noch gar nicht ermessen läßt. Da« Berdalien der Regierung in Bezug aus jene südwest-asrika- nischen Verhältnisse ist ganz unerklärlich, l:n» in Worten und Thaten tst von amtlicher Seite schon seit längerer Zeit dargelban worden, daß man die besten Absichten sür die Entwickelung unserer Schutzgebiete bat. Nur Südwrst-Asrika wird au« unbekannten Gründen vollständia vernachlässigt. Wa» sollen die geringen An- iikdeluugS-Bersnchc bedeuten, wenn man da» Schutzgebiet Räubern überläßt und deren Treiben rubig zusiebt? Die Verhältnisse sind auf die Dauer unhaltbar und schaden dem Reich« mehr, al» wenn wir daS Schutzgebiet wieder an England abtrete». Der zweite Artikel nimmt den oft genannten Asrikareiseu- den Krause gegen Reg.-Natb Kayser m Schutz. Hierzu schreibt dasselbe Blatt: Im Reichstage kam auch die Frage de» angeblichen Sklaven- Handel« lm deulschen Togogebtel zur Sprache. Der Geh. Rath l-r. Kayser hob gegen da» Ende seiner lehr umfangreichen Dar- legung ausdrücklich hervor, daß e- ihm völlig fern Itege, den Zes- tungrn — und die „Kreuzzeitung" stand ja mit ihren Verössent- lichuaqen an» der Feder des Herrn G A Krause in erster Linie zur DiScusiion — irgendwie den Vorwurf zu machen, al-5 ob sie sich mit dem Inhalt der ihnen zngesandlen Berichte identi- sicsrten. Unser weitgehende» Interesse sür di» deutlchen Colonial- bestrrdunaen siebt außer Frag» Uni so mehr haben wir e» sür unsere Pflicht erachtet, Klagen über Mißstande zur Sprache zu dringen. Daß wir dabei es an vorsichtiger Rücksichtnahme nicht Kaden fehlen lassen, möge di, Thatsache beweisen, daß wir bereits im Sommer einen Bericht deS Herrn Krause dem auswärtigen Amt zur Krnntnißaahme nnterdreiteten, ohne ihn zum Abdruck zu bringen. Al« nau wiederum der genannte Herr, der jetzt seit Fuhren rwrwiegeud i» Salago sich oulhält, mit dergleichen Klagen lam, hob« wir geglaubt, dem euSwärNorn Amt di» Geleg «beit »» sallen, sich «iageheud üb« dt« Nugelegeuhett zu Snß«,. Zu einer Verteidigung unser»- Blatte- haben wir also keine Veranlassung, da wir gar nicht angegriffen sind. Wohl aber fühlen wir dir Verpflichtung, einige) im Interesse des Herrn G. A. Krause klarzustellen. Es ist ja begreiflich, daß der Geh. Rath vr. Kayser. »m sich da» Feld sür seine sachlichen Aussührnngea zu ebenen, zuerst sich bemühte, die Quelle der Klagen über Sklavenhandel im deulschen Gebiet», eben den Herr» G. A. Kraus« als „durchaus unzu- verlässig" hinzustellen. ES sind gerade setzt sech« Jahre her, daß sich dieser, damals in den bedrängtest»» Verhältnisse» zu Berlin lebend, an uns mit der Bitte, seine» literarischen Arbeite» Ausnahme zu gewähren, wandte. Er legte uns zugleich etwa 10 Schreibe» der bekanntesten und her vorragendsten Kenner Afrikas vor, die i» den ehrenvollsten AuS- drücken sich über ihn, seine Leistungen als Reisender in Afrika (seit I669l, seine ethnographischen und linguistischen Arbeiten, die »um Tbeit gedruckt Vortagen, auSsprachen. Besonders war e» ein Brief des I>r. Nächtigst, der Krause geradezu als den erste» Kenner der Gotdküste bezeichnet«, der uns bewog, ihm gern unser» Spalten zu öffnen. Wenn sich der Geh. Rath I'r. Kayser aus da» abfällige Unheil der „Airikaniichen Gesellschaft" i» Berlin voin Jahre 1666 bcries und dabei besonder» aus die „üblen Erfahrungen" hinwies, die der verstorbene I»r. Ribbeck mit Krause gemacht dabe, so sind wir in die Einzelbeilen zwar nicht »ingeweiht, glauben aber zu wisse», daß es sich dabe! nur um sinanzielle Differenzen gehandelt bas. Krause trat dann 1666, von unS unterstützt, seine große Reise nach Weslasrika an. dir ik» bis nahe an Timbuktu führte. Wenn seine Art der Reifens vom Geh. Rath I>e. Kayser eine „besonder» billige" genannt wird, so ist das, meine» wir, kein Vorwurf; denn den vor einige» Jahre» gegen ihn iin Reichstag gerichtete» Tadel, aus Le» der Herr Geh. Rath wohl anlpielte, hat er längst als unverdient znrückgewiese». Was aber die Resultate seiner aller dings fast unglaublick, billigen Reise angeht, so wiro es wohl ge- »iigen, daran, hinzuweisen, daß die „Petermaiin'jchen Monats hefte", gewiß ein compclenter Kritiker, sie geradezu al» bewunderns- wertb bezeichnet». Wir uniererseüs können nur versichern, daß Gottlob Adolf Krause sich unS stet» al» eine» allerdings etwas eigenartigen Sonderling, aber als einen durchaus bescheidenen, selbst lose» und ehrlichen Mann erwiesen hat. Tie scharfen persönlichen Angriffe, die er gestern erfuhr, scheinen uns ihm gegen, über nicht gerechtfertigt. Sie in der geeigneten Form zurückzuweiseu und zu widerlege», wird seine Sache sein. Wenn ihn freilich ein hiesige» Börsenblatt den sehr proble« malischen „Asrikareisendeii" nennt, so wird sich wohl der Monn, dein unsere ersten Asrikasorscher ihre Anerkennung nicht ver sagt haben, damit tröste», daß wissenschaftliches Verdien st eben an der Börse noch nicht gehandelt wird. Marine. * Berlin, 19. November. S. M. Kanonenboot „Hyäne" ist am 16. d. in Gabon eingetrosfen und beabsichtigt am 20. d. wieder in See zu gehen. S. M. Kreuzer „Habicht" ist am 16. d. von Kamerun in See gegangen. Die Ablösung sür S. M. Kreuzer „Möwe" und „Schwalbe" ist pr. Reichspostdampser „Reichstag" am 16. d. Mts. in Zanzibar eingetrosfen. S. M. Kreuzer „Schwalbe" ist a», 2l. v. Mir. von Zanzibar nach Bombay in See gegangen. Krystattpatast — Alberthalte. Gastspiel der Münchner: „Der Pfarrer von Kirchfeld." Leipzig, 20. November. Ludwig Anzengruber, dessen VolkSstück „Der Pfarrer von Kirchfeld" am gestrigen Abend von den „Münchnern" dargestellt wurde, ist der Schöpfer einer echt österreichischen Volksdramatik. In ihr liegt sein unsterbliches Verdienst, obwohl auch seine Dorf geschichten, besonder» „Der gottüberlegene Jakob", hoch über den spinozistisch angekränkelten Bauerngeschichten Auerbach'» stehen. Der „Pfarrer von Kirchfeld" ist das Erstlingsdrama de» Dichter» und wir sahen cS im August 1871 unter Haase am hiesigen Stadttheatcr in Scene geben. E» ist nicht frei von Zeit- und ZeitiiugSphrasen, aber schon i» ibm offenbart sich naturwüchsige Gestaltungskraft, die Energie in der Fort führung der Handlung, die den späteren BolkSstücken Anzen gruber» eigen ist, schon in ibm tritt der antiklerikale Zug hervor, der dem Dichter in seinem Baterlande so viel Zu stimmungen als Anfeindungen eingetragen hat. Die „Natu ralisten" unserer Tage baden Anzengruber, uni seiner Natür lichkeit willen, schleunigst adoptirt. Er unterscheidet sich aber, wie man auch im „Pfarrer von Kirchfeld" sicht, von ihnen dadurch, daß er die Grenzen nicht überschreitet, innerhalb deren eine poetische Wirkung noch möglich ist. Der Pfarrer von Kirchseld, der einer freieren kirchlichen Richtung buldigt und mit PatronatSherrn und Pfarrkindern, die der Lehre der streng klerikalen Partei huldigen, in Eonflict geräth, wurde von Robert Balaitby nicht »ach- drucksvoll gespielt. Der Pfarrer, der den Muth bat, mit der herrschenden GlaubenSmeiiiung sich in Widerspruch zu setzen, mußte mehr geistige Bedeutung haben. Stimmungsvoll war die Gartensccne, in welcher sich auch Hedwig Bleib treu al» Anna Birkmeier ei» Verdienst um die Ausführung erwarb. Sie spielte die arme Waise, die der Pfarrer in sei" Hau» ausnimmt und wie eine Schwester lieben lernt, mit Innigkeit und natürlicher Lebensfarbe. Der joviale Amtabruder de« Kirchfelder Seelsorger», der Pfarrer von Sankt Jakob, wurde von Karl Swoboda trefflich dargestellt. Im Wurzelsepp bot Amand Kolbe ein Bild verbitterten, heimtückischen Strvlchthum». Von den übrigen Personen verdient nock der Michel Bernvorfer Map Hofpauer's, die alte Brigitte Amalie Schönchen« anerkennend« Erwähnung. Hermann Pilz. Mo? L LMek IbtllkiluiIL? IckipLiK ItzSllwLrßl 20 0. 22. ITnskon- Anzüge, Paletot-, Joppen, Beinkleider re. empfiehlt n. K u k n » Xiokto entsli llt äas mensclilicb« Antlit« wekr »I» unreiner leint, kalten, kMeln, velte Kant. Noi ^I> b«-n Lmi-In iininteen »soltva wir, »ellwl oocd iaozz »oieack, i« tivn INr alt vuck >ü man»! »iill an un««r« »irüliek« ckiysoock «skr z,'I»>it>on. >Vill inan nickt ttlle-r polten »I, nau, ist, «»ix« man Nie tre» kmeüli«re. /»rlo Knut, rermeick« ernitlick »II« »'Kerrien, !x»I»I,«Iil2>>n >1!»«Iinuttel „uck xekr»u, ko »t»tt «olckvr nur 00LMMVS SLirc Mt Ser knie ckie reloet« »nck beite »er 1s»t r bei colwumtem Q«br»nck« eeirck iuzp«nckliehkri»ck«» Tumekeo uiwerv Tv«ck»««r lokoev t>r«ii »O Ltb 2» beb» io ollen korNNomi», vrvCoori» rock Sütel Sellkedvl Leipzig, am Roßplatz. Angenehme» und sehr ruhige» Familie,hau» I. Range», mit allem Comfort an»gestottetr Zimmer von 2 -Sli an, sehr billige Pension. I»U. eiiMliik- fL?8ekv stille U.LnL zu 10" , mineralischer Salze, wie sie ckl« derNbmteo kockeoer Luryuellen enthalten. Hieraus basirt auch der kolossale von Jahr zu Jahr steigende Absatz, ko/'« liebte 6ocke»er rlloerol-poitUlea werden ihrer trefflichen Wirkung wegen in den höchsten Kreisen an- gewendet, so ». B. am Hose der Königin von Sachsen, von Bade», von Sachsen-Altenburg, von Sachsen-Weimar, von Mecklenburg- Sirelitz, von Sachsen-Coburg, Neuß älterer Linie rc. Ferner liegen Schreiben vor von de» höchsten kirchlichen Würdenträgern, von dem Fürstbischof von Breslau, dem Erzbischof von Köln, von Bamberg, den Biichösen von Augsburg, Eichstätt, Fulda, Limburg, Passau, Regensbnrg, Speyer, Würzburg rc. rc. Wo solche Stimmen den Werth der Fay'schen Pastillen verkünden, ist rin jed' weitere» Lob überflüssig. Preis der d'ozi'iwkoa liebten trockener Nlaernl- Kn.-»tlllen 85 -ij in allen Apotheken, Droguerien und Mineralwasser- Handlungen. Sonnabend Nachmittag 2 Uhr 45 Minuten. Jugendgottesdienst. Lageskalen-er. Telephon - Anschluß: Vrbeditio» de» Leipziger Tageblattes ... Nr. 222, Redaktion de« Leipziger Tageblatte« ... . 152, Buchdruckerri de» Leipziger Tageblatt«» <8. Pol») - 1172. inLeidlig: Postamt Leipzig-Eutritzsch (Markt) Postamt Leipzig-GohIiS (Hauptstraße). » Leipzig-Kleinzschocher (Rudolsslraße). - Leipzig-Lindeno« (Poststrobe). » Leiozig-Neuschöneselb lEiienbabilstraße). - Leipziq-Plagwitz (Markt). Postamt Leipzig - Neadnitz (Seueselder Straßes Postainl Leipzig-Thonberq (Ätritzenhainer Straße). » Leipzig-Bolkmarldorf (Markt). Außer unseren am Kopfe de» Blatte» genannten Filialen sind zur Annahme vonJoseraten sür das Leipziger Tageblatt berechtigt 8. L. Daube L 8a.. Ritierstr. 14, H., Haasenfteiu ckc Vogler, Grimmliisch« Etr. 2l, I., Invalibendank, Grimm. Str. 19, Eing. Nicolaistr., Nudols Masse. Grimmaische Str. 27, I., Robert Braune», Barsußgäßchen 4. 8uge» Kort. Nicolaislraße 22, Bernhard Kreyrr. Petersstraße 27. Pani Schreiber, Marickmerstraße S, „Globus" iLskar Prokopey», Iohannesgass« 30. Her«. Littrich, Weslstraße 32, G. Ianke. Berliner und Porkstr-Ecke, Jul. Schnitze. Sidontenslraße 25, Volkmar Küster, Zeitzer Str. 35. in vein.t»-«e,.»ntn- Schmidt, »ohlgartenstr.40, pari, m Lr,d»t«.«e„,Ntst. i Thirlecke, Täubchenweg 85. in Leipzig-Anger: 8. v. Dehler. Brrnhardstraße 37. in Leipzig-Neustadt» Heber » An»«iie^8rp., Eisenbahastr. 3, in Lripzig-GohiiS: Theodor Kritische, Mittrlstraße 5, in Leidzig-Liudenau: Erwin Morgenstern, Ecke Ost» und Lupprnstraße, in Leipzig-Plagwitz: M. Grüttman». Zschochersch» Str 7». !"«»»»» r»»«I Postamt l im Postgebäud« am AugustuSplatz. Telegraphenamt im Postgebäud» am Augustnsvlay. Stadt-Ferniprechamt (Brtinmaischer Steinweg 3, H.). Postaint 2 am Dresdner Bahnhöfe. Poilaint 3 am Bayer. Bahnhose. Postamt 4 (Mllhlgasje 10). Postamt 5 (Neumarkt 16). Postamt 6 (Wiejeiistraße 19). Postamt 7 (RansläLt. Sleinweg 38). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt 9 (Neue Börse). Postamt lO(HoSvitalstraße4,6,8). Postamt 11 (Dusourstraße 12/14). Postamt Leipzig-Connewitz (Eliienslraße). ^ 1) Die Postämter 2, 3, 4, 6, 7, 3, 9, I I »nv die übrigen Postämter sind zugleich Telegraphenaaslallen. Bei dem Poslanit 5 werde» Telegrainme zur Besorgung an die nächst« Telegraphenanstalt angenommen. 2) Die Poslämter5 und S sinv zur Annabmegewöbnlicher Päckereien, sowie größerer Geld- und Werthpacket« nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet »ine Annahme von Post sendungen nicht statt. S)Die Dienststnnden bei jämmtlichen Postämtern werden abgehaltea: an den Wochentagen von 7 Uhr früh (im Wintec von 8 Uhr früh) bi» 8 Uhr Abend», an Sonntagen und geietzlichen Feier tagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bi» S Ildr Vormittag» und von 5 bi» 7 Uhr Nachmittag». Die Post ämter 2 und 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen iußrr den Postdieuslstuuden an den Wochentagen auch von 8 bi» 9 Uhr Abrad» geöffnet. Da» Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr Vormittag» bi« 10 Uhr Abend» an. B« Schaltrrschlnß ist der Zugang durch den Eingang Poststraß« 10 zu nehmen. Bei« Telegraphen«»»« ,« >»guft»«pl«- werbe« iwwerwihre»«. auch i« »er Nachtzeit» Telrgr,««r zur ves-rherirng nngennwwert. Bei dem Postamt 1 am tagen »ad, bi« 12 Vormittag« rin« SnSgab« von Priesen an regelmäßige Abholer statt. Die »ffentlichen Kernsprechstellen bei dem Kolserl. Stadt-Fera jprechamt, Zagang Grimm. Steiaweg I, II. — bei dem Kaiserl. Postamt 9 — Nea« Börse — sowie bei dea Kaiserlichen Post ämtern in Leipzig-Connewitz, Lrivzig-Entritzsch, Leipzig. Bohli», Leipzig-Liub«»«», Leipzig-Plagwitz und Lripzig- Neuschöneseld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgen» ab bi«9Ubr Abend» ununterbrochen geöffnet. AuSknnstSftrlleu brr königlich sächfischrn Staatsesirnbnhn» »rrwaltnng (Dre-dnrr Bahnhos, arüffnet Wochentag» 9—l Uhr Boruiittag» und 3—6 Uhr Nachmittag», Sonn« und Festtag» 10—12 Uhr Vormittags) und »er königlich prrutzischeu Sta«t»rtse»ö«hn»rrwnlt»ng (Brühl 75u. 77lLreditanstal I parterre im Loden, geöffnet Wocheatag» 9— 1 Ubr Vormittag» »nd 3—6 Uhr Nachmittag», Sonntag» 10— 12Uhr Ntiltag») geben beide anentgelrlich An-kunst ».im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zaoanschliisse, Reiserouten, Billetprey«, Sieiseerlelchternagru, FadcoreisermSbigungen rc.; b.im Güter-Verkehr über «llgemeia« Traasportbediagaagr» Frachtsätze, Karliruagr» rc. Hanpt-Mrl»r-A«t her vez«rk»-8««w«n»O» I unb N im Schloss» Pleißenbnrg, Thurmhau». I. Etage (über der Wache be findlich), Bezirkt-Coinmando I. link» Zimmer 17 and 18. Bezirks" Kommando II, recht« Zimmer 12 und 13. Meldestanden sind Wochentag« von 8 Uhr Vormittag« bi« 2 Uhr Nachmittag«, Sonn- and Festtag« von 9 bi« 12 Ubr Vormittags. Va»e»t-, Morten- «. Mnfterschnlz-«»»k«»ft«ste»e: Brühl 2 lTackdalle) I. Erved. Wochentag« 10—12. 4—0. Feraivr. II. 682. HanbtlSkawwer Neu«BörseI. (Eing. vlüchrrplatz). Vorlegung»»» Patentschriften 9—12 uad 2—4 Udr. Ferasprrch-Nr. 508 (Ü). Destentliche vibttotheken: UniversitätSbibliothrk Montag bi» Freitag geöffnet von 9—1 Udr und von 3—5 Uhr; Lesisaal von 9—1 Uhr un» von 3—6 Uhr: Vücher-Aasgabr «. «Anoahme »oa 11—1 Uhr und von 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börk«) 10—12 Uhr. «olk-bidllotbek V. slTIk. Bürgerschule,Leipzlg-Reudut,. «in- gong Marschallstrabes 7'/«-9' « Uhr Abend«. Pöbogogischr 8k»tr«1hthii«theklEoineaiu»sttstu«g). Lehrerverrtn«. Haus, Kromerstr. 4, geöffnet Mittwoch nud Sonnabend von 2—4 Udr. Kgl. Sachs. Si»nbe»-Aw» Leipzig I, Lchloßgoff« Ar. 22 (umsaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Sochs. Ston»r»-««t Leipzig ll ia Leipzig-Readaitz. Chanffee- srraß» Nr. 5t tdaffelb« umfaßt di« btsherigen Vorort» Reudnitz, Anger - Crottendorf, Volkmarldorf» Sellerhausen, Neaschöneseld Neustadl, Neureudniy, Thonberg). Kgk. Söchs. St«u»e»-A«t Leipzig lll i» Leipzig-Gobli», Ktrch- platz Nr. 1 (boffelbe umsaßt bi« »««haigea Vorort« Gohli» uad Eutrltzich). « Postamt 1 am Äugostasplatz stabet a» dea Sonn- gesetzlichen Feiertagen auch t» der Stund« von N Kgl. Söchs. St«abe»->«t Leipzio IV kn Leipzig-Pla,»,, s» trüberen Gemeindeamt Plagwitz, Kurze Straße 12 (dasjelbe um- sokt die biSderigen Vororte Lmdenau, Kleinzschocher, Plagivltz und Schleußig). Ugi. Söchs. L»aobe»-Awt Leipzig V in Leipzig-Connewitz i, Iruheien Gemeindeamt Connewitz, Schulslraß, 5 (dasselbe ninsatt die bisheriqea Vororte Connewi» und Lößnig). Die Standesämter I. Il, HI und IV sind für Anmeldungen ge- öffnet Wochentag« von 9 bl» 1 Udr und 3 bi» 5 Uhr. Sonn- tags und Feiertag» von II-12 Ubr. iedoch nur zur melvunq von todtgeborenen Kindern und Sterbesullen. Ta- Standesamt V ist geöffnet Dienstag», Donnerstag» nah Freitags Vormittag» 8 bi» I Uhr, Nachmittag« 3 bi« 6 Uhr, Montags Vormittags 6 bi« I Uhr, Mittwochs und Sonnabend« NachniillagS 3 bi« 6 Uhr, SoaatagS von t t bi- 12 lthr zur Alt- nieldung von SterbefSlIen. Edeschließnngen erfolgen in sämmtllchen Standesämtern aii» an Wochentagen Vormittags. Krtedhofs-Erpevition irub Sasse sür den Süd-, Nord- uad neue, IobanneSsrieddoi Schwßqasse Nr. 22 in de» Räumen de« König!. Etaudes-AinteS I. Vergebung der Grabstellen auf vorgedachien Friedhöfe», Vereinnahmen der Eoncessionsgelder und die Erledig»», der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. G«. öffne» Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Udr. Sonn- und Feiertag« jedoch nur für dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Schlnüzett für den Besuch der Friedhöfe Abends 4 Uhr. Stäbtische Anstalt sür ArbrltS-Nachwetsni» (Stadthaus, Lbsl. markt 3, I, Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittag» von 8—12 Uhr, Nachmittags von ' ,3—'/,7 Ubr. Ttäötische» Museum geöffnet von Vormittag- 10 Uhr bis N«5 mittags 3 Udr. Eintrittsgeld 50 />!. Del Brecht« S Vunit-Anssteluug, Markt Nr. 10, II. lKaashall« geöffnet von 10 bl« 4 Uhr Wochentag- und » » ' ,11 »3 - Sonn- und Feiertag«. Buchgewerblichr IotzreSoiiSstestun» unb Deutsche« v»<> gewerbe - Museum gratis geöffnet: Sonntag», Dienstags, Donnerstags und Sonnabends von 10'/,—I Uhr. Danernbe Gkwerbe-Ausstettung, gegenüber der neuen Vörie Reichhaltige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeuaniffe und Neubeilen der verschied. Art. Täglich v. 10—8 Uhr geöffnet Kranz Schneider, k. k. Hos'möbeischrik, Weslstraße 49,51. Au«, stellniig ganzer Wohnung»- und BillenauSstattunden sür Inter- ejicnten Wochentag» von 9—7 Uhr unentgeltlich geöffnet. K. A. Schütz, Griinniaiicye Straße 10. Permanente AuSsleUaag fertiger Ziiniiierenirichlniinen. Bejichtigung nur an Wochentagen. Vanaramu am Rajzplatz. Täglich bis 8 Uhr Abend« geöffnet. Zaolagückirr Gnrtrn. Psnffr»»«r>rr Hai. täglich geöffnet. Schistrrhau» i« Gohlis täglich geöffnet. Leercklguagnaontnlt ,, " veorckipa»r»»o,t»It 2S. Xenlilrokleak 2S. bei MBpfiner ckst R« llarleaotraooo 2Z Aa8«eri»tanck,lrUll>er, 8c>IK,>töIer, tNkmlerkllebneo. Tvvor«, Lriutier L ktois'-rl, älollerup Ilampkllluuan-Tpparat« bei Iletlnl ckb I4«»»ppe, Tu ckor aeaeo LLrne. Vvpplvt»«, SIBI»«Iat»ri« uvck Vwrelli»»!» bei Ooetkoütra»»« I. 10 Lotersstrass« 10. cker von ck L. SSe-Iwe^lc^r, Skemolti, d«i tlwatwa cke»t»ll»^ Gc < «»., Lakokoketr. 19. «rwiwiw^DIvlLtrlkltttta-Hrerle. HH. hiolnr»!«»»»»», Nittolglransv 7 keterear.eo: 81dl. Inntltot. vaamvolwplaaerel Tlockeaag, Itarl liraaoe, «.'rottenckort. Hütet Kalnerkot, Unttenderx. «eerck1paap,.°,t»lt z» Xe'u"!"",». »-«rcklra-i^mwll L^aa wa nc» 1 —Hy 6awmi-8oduko uack -6tlekel mit Kelr aack Arlwwrr, ckoutoeke, kraurüiiineh« uack ranoiseke. 4>ummi-Kok«orv<Iie. 2 Vabubokolr. 2. Vriatwv - vadokokntr. L. tCo41»i»T«a«»»^I»nIT iStr rnwrweacn, 52 >>ulilrekk«k 52, killt nick mit einem tonten keetaocke von 80 elex. klerckeo vnä 120 <liv. UurneMaxeo, vom lienellseknttnnin^en bis -um elexnoresleu Uovckauer. ckem verekrl. Lublicui» destsv,« einpiuülen. Tbooaemeote vröaKenU., monnll, knldjäkrl. unck snkrl. bei killt »enter Lereeknumz <4mww»1-8oliu1»« null -RUekel, eolit riiaalaelre, <Siiiwiwt-IH«»^iir»«lLe kei chrwwIE Ite1ao1i»^«rii, L»I,vkos-itr. 19, Lest« Llllckerplnu. RpeotwItUät: Neues Theater. Sonnabend, den 21. November 1891. S19. Abonnements-Vorstellung (3. Serie, weiß). Anfang '/,? Uhr. Zum ersten Male: De»» »1i»G«rr»I»» (I/ahrtaele). vchauspsel in 4 Acten von Alphonse Daudet. Uebrrsetzt vo» Ferd. Groß. Regie: Ober-Reaiffenr Grünberger. Personen: Die Marquij« von Alein Fr. Hermany-Benediz. Didier, ihr Sohn Herr Hartmann. HornnS Herr Borcherdt. Herr von Castillon, Rath am AppellgerichtS- hose in Montpellier Herr Greiner. Estelle, seine Schwester Frl. Lauterbach. Magdalena von Remondy, sein Mündel. . Frl. Witt. NoLIi Frl. Flösset. Sautecoeur, Jagd-Ausseher Herr Hänselei. Cosfineau, Hütel-AeUiier Herr Kops. Die Oberin der „Blauen Schwestern" . . Frl. Mancke. Die Pförtnerin der „Blauen Schwestern" . Fr. Kuntzichann. Maguelonne, Zofe bei der Marquise . . . Frl. von Romberg Ein Diener Herr Schmiedecke. Der 1. Act spielt in Nizza, der 2. drei Tage später aus Loloin- biäre«, der S. vierzehn Tag, später iin Kloster der „Blauen Sch rstern", der 4. aus Eolombtsre« situs Monate noch dem I. Act. Nach dem 2. Act findet eine längere Pause statt. S»a,s»iel-Preisr Einlaß '/.8 Uhr. Anfang '/,7 Uhr. End« 9 Uhr. Aepertolr«. EoantaA, den 22. November 1891. 320. Abonnements- Vorstellung (4. Serie, braun). Miinan. Hierauf: Das Licht. Anfang B Uhr. Altes Theater. Sonnabend, den 2l. Rovember 1891. Anfang 7 Uhr. WwVart »«rtrwiw, bie lustigru vagatzuaben. Große Posse mit Gesang und Tanz in 4 Acten von G. Räder. Grwöhulichr Preise. Einlaß '/.7 Uhr. Ansang 7 Uhr. End» '/,10 Uhr. Aoperlaire. Sonntag, den 22. November 1891. Zum ersten Mal, wiederholt: Da« Hinberaitz (I-'vh,1»el«). Ansang 7 Uhr. Larota-Theater. Sorulag. den 22. November 1891. Ansang 7 Uhr. Rstelw I^wpwIGk Billet-Verkaus zu dieser Vorstellung morgen von 10', bi« 1 Uhr an der Tage«.Lass« de« Earola-Theater« (Soohtensiraße Nr 19), lowi« von IO/,, bi« 3 Uhr a» der TagrS-Caff« de« R»,«, Stadt-Theater«. Vorverkaas (mit Aasgeld von »1 h»i, v»a 1 di« 3 Uhr a» d« Taaes^aff« de« Nea.» emdt-V T». vtr—tl.» cka, Stack»
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