Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.10.1892
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18921028011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892102801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892102801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-10
- Tag1892-10-28
- Monat1892-10
- Jahr1892
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
7452 — Eine öffentliche Versammlung von Gastwirtben, die Kellnerinnen beschäftigen, fand Mitrmock Nach mittag zu dem Zwecke statt, gegen die neuerdings für diese LLirthe erlassenen polizeilichen Verordnungen Einspruch zu erheben. Es mochten etwa Kundert Gastwirihe anwesend sein. Gastwirtb Strache leitete die TiScussivn ein. Es sei unrecht, das; die Potizeiverordnung keinen Unterschied unter den Kellnerinnenkneipen mache. Die Notbwendigkeit einer Ver ordnung wolle er nicht bestreiten, soweit sie sich gegen solche allerdings auch beute noch bestehenden Locale richte, in denen der (Hast auSgeplündert werde. Tie „Äuimirkneipen" wolle kein anständiger Gastwirth, aber den Kellnerinnen verbieten zu wollen, sich in anständiger Weise neben den Gästen zu bewegen (?), sei doch ungerecht. Für den Gastwirth sei cS «»möglich, die Kellnerinnen streng zu überwachen, unv so regne es denn jetzt förmlich Strafbefehle in Höbe von 15 bis 20 ^ Man müsse das Polizeipräsidium bitte», die neuen strengen Bestimmungen wieder aufzukeben. Tie allgemeine Besprechung der Angelegenheit bewegte sich in Ausführungen ähnlich denen deö Herrn Starchk. Schließlich wurde eine aus sieben Personen bestehende Eoiumissicn gewählt, welche zunächst eine zweite Bersaminlung einberufen und dann nöthigcnsaUS beim Polizeipräsidium vorstellig werten soll. * VtcSlau, 27. Lctober. Eine» eigenartigen Verluch, behörd liche Rechte ausznüben, Hai vor einiger Zeit der Fit rstdijchos von Breslau uulernvnnncn, und dabei Hai er merlwürdigce Weise die Billigung emco ichlesischen Gericht- gesunden. Ein kalholnchcr Piarrer und ein Arbeiter waren wegen Ucbertretunq von Beüim- mimgcu des Vcreiilsgeietzcs voin I I. März 1850 zur Unieriuchung gezogen worden: der Piarrrr sollte sich der Ueberlretung in Aus- ii.ung seiner geistlichen Amtes schuldig gemacht haben. Der Bischof hielt e>ne slrnirechtliche Ahndung nicht sür zuluisig und erhob den Conslict, und bas Gericht, bei dem die Sache schwebte, erkannte dahin, das; derEvnslict gerechlsertigt sei und stellte das Bersahren ein. Nach den bestellenden gesetzlichen Betiiminuiigen steht, wenn gegen einen uii- iiiilielbaren oder mittelbaren Staatsbeamten wegen einer in Aus übung seines Amtes vorgenommenen Handlung eine gleichzeitige Beisoigiing im Wege des Civil- oder Strasproeesses eingeleiiet ist, der vorgeieyicn Provinzial- oder Cenlraibehörde, falls sie glaubt, das; ihn, eine Ueberschreiiung seiner Ainlsbesugnisje nicht zur Last hüll, Las iliccht zu, Le» Conflict zu erheben. Geistliche gehören aber in Preiiße» im Allgemeinen weder zu den unmittelbaren, noch mittet barer, Staatsbeamten: nur dann, wenn ihnen staatliche Functionen, z. B. die Schulaufsicht übertragen worden ist, können sie als Staats beamte betrachtet werden. In Uebereinstinimung damit erklärte dar Lberlaiidcsgcrichl in BreSlan den Conslict nicht sür zulässig, und auch das Lberverwaltungsgericht entschied in demselben Sinne, so das, da- Verfahre» gegen den Psarrcr seinen Fortgang zu iiebmeii bet. TaS Lderverwallungsgecicht erkannte aber auch auSdrüchlich dahin, daß der Fürstbischof svrmcll gar Nicht berechtigt lei, de» Conslict zu erheben, weit ihm die Eigenschaft einer Staats beböcde nicht zusiehe. Bcmerkencwcrth ist, daß als rechtSgclehrter Beirath des Fürstbischofs (er führt sogar den AintSlitet sürst bischöflicher Consislorialrath) der klerikale Reichstag-, abgeordnete Porsch suuairt, einer der Führer des CenIrumS. — Daß der Fürstbischof und sein Beralher den Berjuch mache», die Grenze» ihrer Befugnisse weiter hinauszuschiebcn, ist nicht weiter zu verwundern. Auffallend ist nur, daß ein preußisches Gericht sich aus die Seite des BilchosS stellen kann und sich erst vom Ober- Uindesgericht zurechtweijen lassen muß. Hi Magdeburg, 27. Oktober. Zn einer öffentlichen socialdemokratischen VolkSversamlung wurde, der ungünstigen finanziellen Berbältnisse der Partei und der schlechte» Lage des Gros der Arbeiter halber, beschlossen, nur einen Delegirte» sür den bevorstehenden Parteitag zu wählen. Die Wahl siel auf den Stadtverordneten Klees in Buckau. Als Ersatzmann wurde der Expedient der „Volks- slimme", Lanka», gewählt Ferner wurde mit Rücksicht darauf, daß oft kein BersammlunaSsaal auszutreiben sei, eine Localcommission gewählt. ES wurde mehrseitig be mängelt, daß die neueren socialdemokratischen Schriften, wie Bommeli'S „Geschichte der Erde", die „Französische Revo lutivii" von Bloö, die „Neue Zeit" und die „Grundsätze und Forderungen der Socialdemokratie" u» populair ge schrieben seien, so daß sic der nur mit Volksschulbildung aus gerüstete Leser iinmöglich verstehen könne. Es wurde deshalb folgender, dem Parteitag zu unterbreitender Antrag an genommen: „In der Erwägung, daß der weitaus größte Theil unserer Pariei genossen ihre AuSbildinig nur in der Volksschule genossen haben und eS denselben beim besten Willen nicht möglich ist, eine» Theil der jetzt im Vertriebe befindlichen Schriften zu verstehen, beschließt die Versammlung, den Pnrteilag zu veranlassen, dahin zu wirken, daß von den Verlegern, seien es nun Parteiuniernehiner oder Privale, nur wirklich genieinversländlich geschriebene Schrisleu aus den Markt gebracht werden." Getadelt wurde der geringe Besuch der Ar beiter- bildungSschule, der seinen Grund darin haben soll, daß die ältere» „Genossen" die Sache als BercinSspielcrci be zeichnen. Ein Antrag cnis Ausführung einer Statistik der Arbeitslosen wurde mit dem Hinweis abgelehnt, daß die Kosten sich auf 301)000 >4 belaufen, auch da« zur Be arbeilung erforderliche geeignete Personal fehlen würde. -s- Halle a.S, 27. October. Im nationalliberalen Wablverein sür Halle a/S. und den Saalkreis sprach unser LandtagSabgeordneter Herr Professor vr. Fried berg-Halle über die wichtigsten Vorlagen der verflossenen Landtags-Session. Witten, 21. October. Der Arbeiter au-schuß der hiesigen königl Haupteilenbahnwerkstatt hat nach Lonserenzen mit dem Oder regierungSrath Witle-Elberseld lein« Amtsniederlegung wieder zurückgezogen, ohne daß ein» Aenderung in der monatlichen Lohnzahlung ,»gestanden worden ist. Der Vertreter der Direktion machl, in den Belprechungen die Mitlbeilung, daß e- sich bei der sür all« Directionabezirke eingesübrleu Neuordnung der Lohnzahlung um einen Versuch handle, der bis zum l. Juli nächsten JahreS laut Anordnung dcS Minister« fortgesetzt werden solle. Erst dann solle radgiltig Beschluß darüber gefaßt werden. (F. Z.) O Barmen, 27. October. Nachdem in voriger Woche der hiesige socialdemokratische Verein zum Parteitage Stellung genommen, hat nun z» dem gleichen Zweck eine öffentliche Parleiversammlung staltgefundcn, in der Abge ordneter Meist rcserirte. Derselbe sprach sich u. A dabin an-, daß Voll mar durchaus keinen Grund zu solchen An griffen gegeben habe, wie sie im „Vorwärts" und anderen Partriblättcrn zu Tage getreten seien. Die Versammlung beschloß, folgende Anträge dem Parteitage zu übermitteln: 1) Li» Verlammluna wünlcht, daß sich die Partei wie bisher an den pariainenlarischen Arbeite» betheiligt. 2) Di« Versammlung ist der Ansicht, daß eS zweckmäßig wäre, die Maifeier am de» erste» Sonntag im Mai zu ver- anstolten. 8) Die Versammlung beauftragt den Delegirtra, für die Reha- bttitirung Bruno Geiser^« einzulrelen. Abgclebnl wurde die Resolution des hiesigen social dcmokralcschcn VercinS bezüglich der Stellungnahme der Socialdcmokratic beim Ausbruch eine- Kriege-, sowie der Antrag, dem Detcgirteu ein gebundene- Mandat zu ertbeilen * Würzdurg, 26 October. Zu der am 6 November io Nürn berg statlfindenden Versammlung dehus» Gründung eines baverischen schisssadrtsverein« Hab,» bi» jetzt Vertreter aogemeldet: die an der Dona», am Donau-Matn-Canal, Main und Rhein gelegenen baverischen Städte, sainmtlicti» Handel«, und Ge werbekammern Bavern» und verschiedene hervorragende Persönlich, ketten, die seither an der Sach« rege- Interest« gezeigt baden. Die Bertomuilung wird vorauSüchtltch durch Herrn Bürgerin«,nee Hob rath l)r. Steidl» eröffnet, der überhaupt dt« Aogelegeutzeit anregle «ad in Fluß bracht« (A. Z.) * Au» Her Psalz. 20 October Die schwarze Liste, welche kürzlich durch die Mannbeimer „Volk-stimme" an da« Tageslicht gezogen worden ist, betrifft bekanntlich meist Sol baten der pfälzischen Garnisonen, baupksäcblich Söbne von Kaiser-lauterer Einwohnern Die „F. Z " kann nun nach genauesten Znsormationen mittbeilen. daß die in der .schwarzen Liste" ausgesprochenen Voraussetzungen bei den meisten der proscribirtcn Soldaten keineswegs zutrefsrn. Die An gelegenheit wird in Folge eine- SpecialkallrS ,«venfall- eine «iagitzend« Erörterung «rfadre». Der Modellschremermeister Siegel am Eisenwerk Kaiserslautern, der Baker de- Soldaten Hermann Siegel, beabsichtigt nämlich Beschwerde bei der königlichen Regierung zu erheben. * Speyer, 27. October. Hier fand unter dem Vorsitz de- nationallibcralen ReichStagSabgeordnetcn Bürklin eine Ver» ämmlung der Bürgermeister sämmtlichcr tabakbauenden pfälzischen Gemeinden statt, welche sich sür eine Zoll- crböbung von 30 pro 100 Kilogramm Tabak unter Bei behaltung der jetzigen Steuer aussprach. Die Frage der Eontingentirung wurde offen gelassen. Der Versammlung wohnten zahlreiche pfälzische und badische Reichstags- und ^aiittagSabgeordnetc bei. Tie Stimmung war dem „B- T." zusotge theils gereizt, theilS deprimirt. * Neustadt a. d. H., 26. Lctober. Bei der Landtags wahl in der Pfalz werde» Freisinnige und Nationallibcrale der „K. Z." zufolge gemeinsame Eandidalen aiifstellen. * Ans Elsatz-Lothringe», 26. October. Tie Gerüchte, daß der Tabak vom Reiche zum Gegenstand einer weiteren Besteuerung auSersehen sei, bat hier in de» Kreisen der Tabakpflauzer eine begreifliche Aufregung hervorgernfen. Tie Lage des reichsländischen Tabakbaues ist nämlich so ungünstig, daß er schlechterdings eine Mehrbelastung nicht vertragen kann, sondern mit einem Schlage vernichtet wäre, wenn eine solche trrtzdem versucht würde. Diese ungünstige ?agc der Tabakcnltur bat ihren stetigen Rückgang zur Folge gehabt, wie auS nachstehenden, von der „Bk. Ztg." mitgetheilten Zahlen ersichtlich ist. Ende der sechziger Jahre betrug die mit Tabak bepflanzte Fläche 3 lO 000 Ar und sank dann bis 1879 auf 253150 Ar, 1890 auf 172 200 Ar, 1891 auf l48 53l Ar und 1892 auf I2I 379 Ar, beträgt also beute nicht viel mebr als ein Drittel seines früheren Bestandes. Allein in den letzten zwei Jahren ist der Tabakbau auS 30 Gemeinden vollständig verschwunden und die Zahl der Pflanzer bat um 1865 abgenommen. Im laufenden Jahre sind die Tabakpreise wieder so niedrig, daß im nächsten Jahre ein weiterer Rückgang unvermeidlich ist. Wie die Sache sich gestalten würde, wenn eine weitere Slcuerbetastung dazu käme, liegt aus der Hand. Unter diesen Umständen hat eü eine Anzahl von Interessenten sür geboten gehalten, aus den 30. d. M. eine Ver sammt ung nach Erstein cinznberufen, in der über die zur Abwehr dcS Ruins unserer Tabakcultur einzuschlagendcn Schrille berathen werden soll. Oesterreich-Ungarn. * Wien, 27. October. Graf Taafse empfing Vormittags den bisherigen Bürgermeister und VicebUrgermcister von Reichenberg Sch Ücker und Prade. — Die „Wiener Zeitung" veröffentlicht die durch kaiserliche Entschließung vom 10. Oc tober d. I. genebmigte Versetzung de- österreichisch-ungarischen Botschafters in Berlin Grasen Szechenyi in den Ruhe stand, unter Anerkennung der vieljährigen pflichttreuen Dienste desselben. * Prag, 27. October. Der Bischof Hais in Königgrätz ist an einem Schlagansalle gestorben. Pt Reichender- t. B., 26. October. In Angelegenheit der vorzunebmendcn Neuwahlen des ausgelösten Stadt- vcrvrdneten-EollegiumS tritt die deutschnationale Partei dafür ein, daß die bisherigen Stadtverordnete» einstimmig wiedcrgcwählt werde» mögen und zwar in der Art, daß die liberale Partei die Eandidalen der nationalen Partei im 2. und 3. Wablkörper und die nationale Partei jene deö l. WahlkörperS (den die liberale Partei inne hat) mitwäblen sollen. Die liberale Minorität des Stadt- verordneten-EollcgiumS will nun die Entscheidung über diese Frage dem Ermessen der liberalen Wählerschaft anbeim- stcllcn. — Die liberale Minorität deö Stadtverordncten- EollcgiumS hat die von der nationalen Majorität desselben beantragte Verwahrung gegen die Auslösung der Gemeinde vertretung nicht mit untersertigt, da sie sür die Ergreifung aller zulässige» Rechtsmittel ist. — Wie verlautet, beabsichtigt Bürgermeister vr. Schlicker in Angelegenheit der Auflösung der Gemeindevertretung eine Audienz beim Kaiser zu er wirken. * Pest, 27. October.^ Die Mitglieder des EomitöS sür das Honveddenkmal baden ihre Mandate nieder gelegt. — Rach Feststellung der llebereinstimmuna der Beschlüsse beider Delegationen übermittelt Kallay den Allerhöchsten Dank für die Opfcrwitligkeit der Delegation, daran schließend den Dank der Regierung. Nach dem Schluß wort dcS Präsidenten Ladislaus Tisza mit der Bitte an die Vorsehung um ein lange- Leben dcS Königs wurde die Session unter stürmischen Eljenrufen auf den König geschlossen. — TaS amtliche Blatt veröffentlicht ein kaiserliches Hand schreiben an den Minister v. Szögycnyi, durch welches derselbe, um seine Dienste aus einem anderen Gebiete in An spruch zu nehme», von seinem Posten als Minister am Hof lagcr enthoben wird; zugleich wird demselben für die auch in seiner bisherigen Eigenschaft mit eifriger Hingebung ge leisteten treuen Dienste die unveränderliche Gnade und volle Anerkennung ausgesprochen. Der Minister Fejervary wird provisorisch mit der Leitung de- Ministerium- am Hoslagcr betraut. (Fortsetzung ln der 1. Beilage.) Antiquariats- u. Sort.-Buchhandlung. Ankauf »RvURvRlI, «. Lausch. Lrllger L O»., Brüvrrftr. 7. tsdkMe llitkMm MW Nmmm-k». vorm. L. Selkers lIctieiucesoUecbatd io Wunen Male Ixkipriz, LiiMzM 8. vlLLrrsn mein Aroma »»» weißem 1892' llavron- I,«,»«»», mit» und Von feinem , Brau», empfehle ich in de« «ngcwöhuli» dtlligr» Preise »«» .5» »a- Denisen», Protzen tz Stück 8 -j 81IL«, ÜMMl-IlUMl-lkM, Petrr-ftr. 87, i» Hirsch, un» Porttzrftr. 9. Lretzttanftalt. LmpSockUvil« »»avllvr, welche lelekt reirdar Im Il»l«e, oder denen dn« Lnnrkeo u. Klwnvwlika« IiwvritOi, verursnekt, werden von Urrtlleker 8elt»> »tet» »uk Ibke-Kt» IlotlUneNoe-ki» Kinne«Ie»eo, oock emplekle nolc Ken mein« » tiupvnt. Bpi»,»in, ch !kl. 3ie». I itz ISS M X« i,e»I»t» I ii.t-itzi»«», 8VSI. V«m» i»n» tt L !kl. V« »»««« ch «ti Dg. 19 Sitklrtz ?r»de» rum kil.tenpr.. 29V 8llletz porlokrel. VTV12vt» V ( I,»rreo-Impor1k»«8, ?et«r«tr 17. silkmons kiklilkk, Aikji«. t'kiltsitridt!>, »inpfiihlt sein Lager von Wild und Geflügel aller Art einer geneigten Beachtung. tzt-n» Freitag Abend - VH» 4» ltzr 4L Mt»^ —» KL» 8 Ützr 4» «1» Tageskalender. Telephon - Anschluß: Gppetzitton de« Leipziger Tageblattes ... Nr. Ncoaciion de« Leipziger Tageblattes ... » Viichtzruckerri bei Leipziger TaaelilatteS tK. Polz) - 5:t j S 72 j 22 15:t 11 inLeipr«,: Außer unlereu am klopf« de- Blatte« genannten Filialen find zur Annob me von Inseraten tur da« Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Tautze ch <o„ Rilternr. >1, ll-, Hanjensteili 4r Vogler, Grimmaische Str. 21, I., Invaliden»«»?, Grimin. Str. 19, Ging. Nicolailtr„ Ättvolf Moffe, Grimnioiiche Str. 27, I., Robert Braune-, Bar»,ßgaßchea 1, Enge» Fort. Nicolaisrraße 22, Bernbar» Fretzer. PeierSstraße 27, Paul Schreiber, Marichnersrraße 9, „Globii-" tOskarProkovctzl'Griinln.Steinw 22,1 Herm. Tittrich, Westsiraße 32. Ä. Iailke, Berliner und ^>orkstr..Ecke, Volkmar Klister, Zeitzer Str. 35. I» Tchuttvt. Koblgartenstr. 10. Part. In Leipzig-Reudnitz. Td.elecke. Taubcdenweg 85. in Leipzig-Anger: C. O. Oehler. Bernbardirraße 37, in Lcipzig-B»l kmarsvors: tC.A.Naiiinaiin.Concadstr.55. in Letp zig-Ne nstavt. Heber s Annonr.-Ktzp., Ciienvabilstr. 1 in Leipzig-iVoblt»: Tbeodor Fritzsche, Mittelmaße 5. in Lerpzig-Piagwit»: M. «Krünman». stjchoLericde Str. 7» I»e»«I- im«» am Poiiomt l im Postgebäude AugunuSplatz. Tkleqraodeiiamr im Postgebäude am AiignnuSvlab. Stadt-Fernivrechomt (Griinmaijcher Sleinweg 3, v.). Poiiaint 2 am Dresdner Baknooie. Ponaml 3 ain Bauer. Balmbose. Pvilamt 1 IMndlgasje 10!. Poitamt 5 Olienmarkt I6>. Poiiaint 6 IWieiensiraße I9>. Voitaml 7 lRaiittädl. Sleinweg 38). Pviiainl 8 am Eilenb. Babndos. Pottamt 9 INeue Börse). Poslani! IOsHoSvilalnraßtl.6,8). Poiiaint II lDtttonrslraße 12,11). Postamt 12 ISudstraße 2d u. 2e). Postamt 13 (AugusttiSvlatz, Eing. Poslslraße, Postamt sür Brie;- beslcllung und Ausgabe). Postamt 11 (Dorkstraße 151. Leivzig-CittritztchlMarniPostamt. Postamt Leipzig-Connewitz lEtiscnstraße). Postamt Lcivziq-Gobli- (Hauvtstraße). » Leipzig-Lleinzschocher (Rudolsstraße). . Leipzig-Lindeaa» (Pvstsiiaße). , Leivzig-Neuschönesel» lEisenbabnstraße). » Leipzig-Plagwitz lMarkt). Postamt Leivzig - Nendnitz lSeiieieldec Straße). Postamt Leivzig-Tdonberg (Sieitzendainer Straße„ » Leivzig-Volkuiarsdorf lMarkt) l> Tie Postämter 2, 3, 4,6,7,8,9, II, 12 nno die übrigen Postämter sind zugleich Telegrapbenansiallen. Bei den, Postamt 5 werden Telegramme zur Beivrgung an die nächste Teiegrapheuanstall angeitoimnen. 2)Die Poslannerö und 9 sind zur Anncibmegewöbnücher Packereien sowie größerer Geld- und Wertdvackele nicht «rinächttg.. Be dem Postamt 10 lPacketpoitamt) findet «ine Annahme von Post sendungen nicht statt. 3> Tie Dieitststunbe» bei sämmtlichen Postämtern werden abgebalten: an den Wochentage» von 7 Udr trüb (im Winter von 8 lldr früh) bis 8 Ilbr Abends, an Sonntage» und geieylichen Feier- tagen von 7 Ubr sriid (im Winter von 8 Udr Kuh) bis 9 Udr Vormittag- und von 5 bis 7 Ilbr Nachmittag-. Die Post ämter 2 und 3 sind für dir Annabine rc. von Telegrammen ilißer den Poildienststuiiden an den Wochentagen auch von 8 bi- 9 Ubr Abend- geöffnet. Das Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr Vormittag« bis 10 Ubr Abends an. Bei Schalterjchlnß ist der Zugang durch den Eingang Poststraße 10 zu nehmen. Bcliu Telegrapbenamir am A»g»st»svlatz werben immerwäbren», auch n> »er Nachtzeit, Telegramme zur BesürSerung angenommen. Bei dem Postamt 1 am AugnstuSvlatz findet an den Sonn- lagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von II bis 12 Vormittag« «ine Ausgabe von Briefen an regelmäßig« Abholer statt. Die öffentliche» FernibrechsteSrn bei dem Kaiser!. Stadt-Feru- sprechamt Zugang Grimm. Steinwez 1, ll. — bei dem Kanerl. Pcsiamt 9 — Neue Börse — sowie bei den Kaiserlichen Post ämtern in Leipzig-Connewitz, Leivzig-Eutritzsch, Leivzig- GvbliS, Leiozig-Liiide««», Leipzig-Plagwitz und Leivziq- Neilschünesrld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winler von 8 Ilbr Morgen- ab bis 9 lldr Abends ununterbrochen geöffnet. Hanpl-MelSe-Amt Ver Beztrts-8o»i»i„»0os I >,„» ll im Schloße Pleißenburg, ThurnidauS, 1. Eiage (über der Wache de- bildlich), BezirkS-Cvinmando I. links Zimmer 17 und 18, Bezirks Commlindo II, recbl« .'(immer 12 >md 13. Meldestunden sind WvcheniagS von 8 Ubr Vormittag« bi« 2 Ubr Nachmittag«, Sonn- und Festtag« von 9 bi« 12 ilbr Vormittag«. HanSelSkammer Neue Borsel. < Eing. Blüctiervlatzi. Vorlegung von Patentichriilen 9—12 »nd 2—1 Ubr. Feriiivrech-Nr. 506 (II), Paicni-.9lcbrattchü»iniler-u.Marken.AnükniiitSstklle:Br>ibl2 lTuchbaliel I. Offen Wocbent. 10—12, 1—6. Feruspr. II. 682. Orffentlichk Vtbliolbele»: UniversitätSbibliothck(1 Beetbovenstraße) ist an allen Wochen tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und lmit Ausnahme des Sonn abend«) Nachmittags von 3—5 Udr; Lesesaat von 9—1 »nd Nachmittag« lmit Ausnahme deS Sonnabends) von 3—6 Uhr; Bücher-AuSgabe und -Annahme von 11—1 und Nachmittags (mit Ausnahme deS Sonnabends) von 3—5 Uhr. Stadtbibliolhek Montag« und Donoer-tagt 11 — 1 Uhr, dl« übrigen Tage 3—5 Udr. Bibliothek der Handeltkainmer kNeue Bör>«> 10—12 Ubr. VolksbibUothek I. (V. Bezirkslchule) 7'/«—9'/. Uhr Abend» Volksbibliothek III. >V1I. Bürgerschule) 7'/«—9'/« Uhr Abd«. VoikSbibliotkek IV. (VI. Bürgerschule) 7'/,—9'/, Uhr Abend« Volksbibliothek VI.(I. Bürgench. U.Lortzi»gstr.2>7'/.—9'/.U.A. kparcasse in Ver Piirochic Lchvuriel» zu Leipzig-Reudnitz, Grenz- straffe Nr. 2, garantirt von der Stadt Leipzig und den Gemeinden Schöneield und Stünz. Erreditionszeit sür Sparbücher zedeu Wochentag von früh 8 bi« Mittag 1 Ubr. Sparkasse Leipzig-ikntritzsch expedirt Dien-Iag, Doauer-tag und Sonnabend von Vormittags 10—12 Uhr. Sparkasse Leipzig-kiodliS expedirt Montag, Mittwoch and Freitag von Vormittag« 10—>2 Udr. Sparcaffe Leipzig-Connewitz expedirt Montag von Nachmittag« 3—6 Uhr und Mittwoch und Sonnabend von Bormittag« 9-1 Udr Sparcaffe Leipzig-Plagwitz expedirt Montag und Donnerstag Nactmnttag« 3—5 Udr. Sparrasse Lripzig-Linvenau erpedlrt DienStag, Donnerstag und Sonnabend Vormittag« 10—12 Ubr. Kgl. Lachi. Llan0kS-Aiut Letpztgl, Schlohgaff« Nr.22 (umsaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Lnilii. StanVeS-Amt Leivzig H in Leipzig-ZIendnitz, Cdaullee« straffe Nr. 5k ldaffelbe »nisafft die bisdertgea Bororte Reudnitz, Anger-Crottendorf, Voikmaredors, Sellerdauien, Neusellerhausea, Neuichüneseld, Neustadt. Neureudnitz, Thonberg). Kgl. Lachs. Ltaii»es-A«t Leipzig lll in Leipzig^ffobliS, Kirch- platz Nr. 1 ldasjelde nuisaßl die bisherigen Vorort« Gohlis und Eutritzich). Kgl. Sachs. Sta»»c»-Am1 Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im trüberen Gemeindeamt Plagwitz. Kurze Straße 12 ldasjelde um laßt di» bisderigeu Vorort« Liudenan. Kleinzschocher, Plagwltz und Scdlenßig). Kgl. Lachs. StanSe»-Amt Leipzig V in Leipzig-Connewitz rm sruderen Gemeindeamt Connewitz, Sctmlstraße 5 ldaffelb« umfaßt die bisherigen VoroNe Connewitz und Lößnig). Tie Standesämter I, ll, lll und IV sind sür Anmeldnnaen ge öffnet Wochentag« von 9 bi» l Udr »nd 3 bis 5 Udr. Sonn tag« »nd Feiertag« von II—12 Udr, jedoch nnr zur An meldung von «odtgeoorenen Kindern und SterbesäNen. Da« Standesamt V ist geöffnet DienStag«, Donnerstag« und Freitag« Vormittag« 8 bi« l Udr, Nachmittag« 3 bi« 6 Udr Montags vormittag« 8 bi« I Udr, Mittwoch« und Sonnabend» Nachmittag« 3 biS 6 Udr, Eonntagl von N bi- 12 Uhr zur An meldung von Sterbeiällen. Edeichließunqen eriolgen in söonntliche» Standesämter» »»r an Wochentagen vormittag«. Arte»hsl«-Grpc»tt>an nn» Gaffe für de» Süd-, Nord- and neuen IodonneSsneddoi Schloßgaffe Nr. 22 in den Räumen de« König! Standes-Amte« I. Vergebung der Gradstellen «ui vorqedachien Fnedvöien, Vereinnavmen der LonceistonSgelder and Li» Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Ange,egend»nen. Ge öffnet Wochentag« von 9—1 lldr und 3—5 Udr Sonn- und Feiertag« ,,doch nur inr dringliche Fälle von ll—12 Uhr. Echl»tzzr>t nir den Beincb der Friedboie Abend- 5 Udr. Werkstatt» k»r Nrdrt.»t»sr lH»»»>ia1ftratzr Kl: An», Arbeit», wie finde, tagwnaiseBatch-stttzSM, gega, Verpfleg»,, i» d« Heröerw »»» Hatwld. H«r»er,en ,«r HetmatH, Ulrich-gaffe »kr. 75 und Gneisen,». straß« 4tr. 10. Nachtquartier 25. 30 und 50 -C. MittagStüch 30 )rr»erge fnr wrivi. Tirnktdoren «.Marthahau«"), Lödritraße 9 Nachtlager «ud grüdkaffee 30 Nachtlager und Verpflegung für den ganzen Tag 60 Herrschaften treuen die stefleiucheude, Mädchen Vormittag« von '/»lO—'/,12 Uhr und Nachmittag« von '/,2—',«1 Uhr an. — Für Verkäuferinnen nnd Kinder- gärtnerinnen ,c. voll» Pension, täglich 1 20 Außerdem Hospiz kür reisende Damen. Daheim sür Ar»ri«ert»urii. Branstraße Nr. 7, wvchentNch I sür Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Daheim sür Arbeitcriiiiir» in Leipzig-Plagwitz, Zschochersckie Straße 18. Wohnung mit Frühstück und Mittag täglich 55 wöchenllich 2.80 ./i Wohnung allein täglich 25 /C, wöchentlich l LehrltiigSdalieint (Gneise,lanstr. 10, I.) Wohnung und volle Ver- Pflegling monatlich 28 X Anmeldungen jederzeit beim Tirector der innere» Mission ?. vr. Roch, Roßstraße 14. Evaiig. Iüngling-vere,» t tVereliiShau«. Roßstraße 11). ver. saminlnng an jedem Abend. Svang. Innglingsverriii II (Herberge Gneilenaustraße 10). Gvaunclischcr Jniigliiigüvrrriu der Peterskirchkiigrineliive BereinSlocal Sophienslraße Nr. 19, parterre rechts. Kvaiig. Arbritrrverei»: Jeden DienStag Abend '/,9 Uhr Ver- saininluna im Eldorado. Psasfendorser Straße 1. Gv»iigc1.Iü»gIi»gSverr>>, VerLitthrrkirchriigemeiiiVe. Verein?. local Hauplmanilstraße 3 pt. (Pfarrhaus). Iiiiigliioisverei» »cr Sr. Markus-GruieinVe» L.-Re»S»it;. Margnreten-Straße 8, v. l. Eanitätsivache ivainflraße 11) und H. SanttittSwache (Peter«. sleinweg 17) Le« Samariler-Vereine« sind Tag nnd Nach- geüffnet. Immerwädrender ärztlicher Dienst Fernsprech-An- Ichinß Nr. 507. Tie Wachen sind durch besondere Belriebssern- jvrecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. lliiivcrjiräts-Augcuhcilanstalt, Liebigstraße 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertags von '/,10 Uhr bis '/,12 Uhr, ersimalige Coniullalionen nur bis II Ubr. Poliklinik VrS Aldcrt-ZwcigvkrktiiS Leipzig-Möckern (Lange Straße 25): Polikl. iür Nervenkranke. Montaa« Mittwoch«,Freitag« von 9—10 Uhr, Markttags 9—IO Udr Vormittag« für Augen- und Obrenkranke, II—12 Uhr Vormittags sür andenveite Kranke. Vrtcrinür-KIiiiik Ver Universität. (JohanniS-Allee 18.) Poli klinik (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von /«IO bis V«12 Uhr. Ausnahme in« Spital (gegen Verpslegmi-«- gebührrii) jeder Zeit. LtaStbaS im allen IacobShoSPitale, an den Wochentagen von srüh 6 bi« Abends 8 Udr und Sonn- und Feiertag» von früh 6 bis Mittag« l Udr geöffnet. Städtisches Museum und Leipziger Kunstverrin geöffnet an Sonn- nnd Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montags 12—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—4 Uhr. Eintritt in das Musenm: Sonn- und Feiertag«, Mittwochs und Freitags frei, Montags 1 Mk.. Dienstags, Donnerstags, Sonnabends 50 Pfg. Der Ein tritt in den Kunstverein betrogt sur Nichtmitgiieder 50 Pfg. Neues Tlienter. Beümlignng desselben Nachmittag» von 2—1 Uhr Zn melde» beim Tbealer-Jnivector. Neues GeivauöhaiiS. Täglich von früh 9 Ubr bl« Nachmittag« 3 Udr geöffnet. Eintrittskarten ü 1 pr. Person (sür Vereine und auswärtige Äejellschaiten bei Entnahme von wenigsten« 20 Biilets ä '. » vr. Perlon) sind am Westportal zu löse». Del Vera»» S Kunst-Ausstellung. Markt Nr. IO. U. lKaukball»), geöffnet von 10 bis 4 Uhr WvcheniagS und - » 11 . 3 - Sonn- und Feiertag-. Nene Börse. Besichtigung Wochentag» 9—4 Udr. Sonntag» '/,1I bis I Udr. EiuIritlSkarte» zu 50 ^ beim Ha»«meister. Aiittstiikmcrkic-Mttjrittu. Tie Sammlungen sind Montag«, Mitt woch« und Freitags von 11—1 Ubr, Sonntags von V,1I—I Udr geöffnet. JmAuSkunstsbureau wird allwochentäglich von 12—1 Ubr Rath und Auskunst über kunslgewerbiich« Fragen unentgeltlich ertbeilt. Ausstellung der städtische» «aSaiistalte» von SaSconlum- Artikeln aller Art i» dem EcklaLen des Predigerhauies au, Nicolai« kirchhos täglich mit Ausnahme der Sonn- nnd Feiertage von 9 bi« 12 »nd 2—5 Udr uiienlgeltiich aeössnet. Taucrnve Glcwcrdc-AuSsteUuug, gegenüber der neuen Börse. Reichhaltige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neudeilen der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Uhr geöffnet. Franz Tchutiver. k. k. Hosiiiübelsabrik, Weststraße 19 51. Aus- sielluiig ganzer Wohnung«- und VillenauSstattuncen sür Inter essenten Wochentags von 9—7 Udr unentgeltlich geössaet. F. A. Schutz, Grimniaische Straße 10. Permanente Ausstellung ierliger Ziiiimereincicvtunaen. Peüchtigunq nur an Wochentage». Ghr. Harbers, Markt 6, I. Permaueitte AiiSstclluiig photo graphischer Tottristru-Ansriiitungcn von 8 bis 500 Paiioram» am Rotzplalz. Täglich gcosmei v. früh 8—9 Uhr Abd-, Zoologischer Klärten. PsanenSoricr Hof, täglich geöffnet. LchillerbauS tu Gohlis täglich geöffnet. Tie Hilie »er städtischen Feuerwehr wir» im Falle eine« BrauVeS. ahne Rücksicht aus »csscu Ilmiaug oSer Vi'tstchuiigS- ursachc, »nrutgeltlich gewährt. Vlniiiiiil-Kellube nnck -8tlekel (ecbt 8t. veteniburger), Viiiiiniii-Uec-eiiiUche, V1iiriiiiii-6i»!>>>eblüutbs bei ^riivlel Itzel»i»l»t»xvii, Labllkotstr 19, Lclco LllleberplotL vrteO - Qmiver» - » »brUr, Lurprlor-itras»« t, xegr. 1857. Dager auci ^nkertlguag roa OvUAvi-t» tu allen gsiellosoktea ürüiien. ^vtlen-Vvaellaeliatt 8o1i»1lfler -K HVNlolzer, I-elprlg uack verllu. Lestdereüdrte Keirnvg»-, Tllktavgs- und Droevea - Kolagea, Lacks-, Akaoek- uuck Kook-Llorledtnogen. 19 I'eter«8tras8e >19. LeratLnbei» rur veemkoctioo der Simmer. <»»milli - 6awcb>üucbe. tsumiril» Kegeurvelie fllr Lerrou and varnen Kv»>«i»tze»«»I>»^Ii«»rr Mr Biil»pm«a«w, :!2 Xeultlrcdkok 42, liält »ick mit einem testen Uestandv von 80 eletz. Pferden and 120 div. Uuru>ivi>grsll, vom (lesellsclinttatvagen bi« rum eleixantezten I^ndaucr, dein verebrl. publicum besten« emptoklen. lddonnement« «üekeotl.. wouaU.. balbsübrl. nnd jäbrl. de, dilltzzster Lervcboung. Veraiulterel. Akelldleekwalriver», Padri» eiserner kaawerk« -ürolnrinim » roa^li, velprig-pl. Vermnllto (Veil- und Ichrnnenbleck-Ledaebum-eo. keaervotre, DraospvrttLsser, vaebkonster, vntd- a. Kaueb-Zantzer. Ueerck1g°°r,a°.talt Leerckign»gestalt <A^mHLKl-Va*aeIiI»iieI»« bei -ViiatMHi lärletz, 2 Labudotstra«»« 2. am neuen Tbealer. v»»aiii«»t«roii, I»i»mpldii»a^liti»«»»i, ^tz>rstp^nxiir«»»«liiii^ii und Htz>rlt»eii»z« bei viiatwr ckweal»/ ck» O«»., (Herder,tr»»e di». 57. 8eerck1»a»g»ao»t»It „" v«erckIgM»»«»»t»It 29. Kenblrekkok 29. klaaekevillge, kliieroe Karre», pelck«ekmlecken, Ventilatoren, Lrkaastore». Lonta-t-edlL««, 8ekoelckr«n>r« de. Bl««'!»« -Ic tzidEppe, 4» ckor nene» Ltzr»«. I» Gtniripss, I-.-PI»g^it», Oart Uem«-8tr»->»« 2», l. <2-, Lotlleterant. a-ci P«r!z»up. Tepl ,»tr»«« 19». H>ri»»t«»I»tii»». ltzWD«r»I»mmU I»»ii»«m«Mrck«rMlG^ -»»«-olwIitAti Mßwmwp Nir I4I«!<«p, «tz»»!!»» ck»» !»-!«» «äMMP-W.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder