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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.11.1892
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-11-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18921103019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892110301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892110301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-11
- Tag1892-11-03
- Monat1892-11
- Jahr1892
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7VV8 — Mt bereit- gemeldtt, ist d»r Oberst Freiherr v. Datier, Flüaeladjutant de- König- Wilhelm, zum württembergischen Miittair-Bevollmächtigten in Berlin ernannt. Gleich seinem Vorgänger von Reidhardt gehört er der Artillerie an. Freiherr v. Watt« ist am 21. April 1866 Secondelieutenant geworden, wurde am 20. Jvli 1670 zum Premierlientenant, am 18. Juni 1875 zum Hauptmann, am 21. Mai 1884 zum Ma,or, am 20. Juni 1388 zum Obersllieutenant und am 18. Oktober 1891 zum Obersten befördert. Augenblicklich ist er der älteste Oberst in der württem- bergischen Feldartillerie. — Die Frage, ob Socialdemokraten zu InnungSmit- gliedern geeignet sind, beschäftigte vorgestern das Lberverwaltungs- gericht. In Neustadt, Oberschlefien, hatten zwei Webermeister ihre Ausnahme in die Weberinnung erbeten, waren aber vom Borstande abschlägig beschieden worden, mit der Motivirung: sie seien al« notorische Socialdemokraten weder in politischer, noch in religiöser Hinsicht geeignet Innung-Mitglieder zu sein; sie könnten die Be- ftimmung des Statuts, „einen ehrenhaften Lebenswandel zu führen", unmöglich erfüllen. Ihre Klage wurde vom Bezirksausschüsse zurückgewiesen. obgleich ein Commissar der königlichen Regierung der Klage ausdrücklich deitrat und hervorhob, daß Klüger alle Form- Vorschriften erfüllten. Die Begründung lautete dahin, daß die gesetzlichen und statutarischen Ausnahmebestimmungen nicht erfüllt seien, denn die Kläger könnten die Ausgabe der Innung „zum fleißigen Besuche des . ösfe» tlichen Gottesdienstes dieLehrlinge anzuha lten" nicht erfüllen. Dieser M Pflicht könne ein JnnungSmitglird nicht allein durch mechanische- V. Anhalten zum Besuche de- Gottesdienstes Nachkommen, sondern »S werde nöthigen Falls den Lehrlingen die Bedeutung de- Gottesdienstes klar machen und sie selbst in den Gottesdienst führen müssen. Das könnten aber die Kläger als Socialdemokratcn nicht. — Rechtsanwalt Sladthagen führte vor dem lll. Senat des ObervcrwaltungsgerichtS au-, daß es für die Ausnahme in Innungen gesetzliche Bestimmungen gäbe und daß die Zugehörigkeit der Kläger zu politischen oder religiösen Gemeinschaften die Innung gar nichts angehe. Nn „ehrenhafter" Lebenswandel hänge weder von der Politik noch von der Religion der Kläger ab. Der Senat entschied, nachdem der Jnnungsvorsteher seiner Anschauung noch mals Raum gegeben, ganz nach dem Anträge des klägerischen Anwalts dahin, daß die Vorentscheidung aufzuheben und die Innung zu verurtheilen sei, die Kläger als Meister und Mitglieder aufzunehmen. Ins besondere wurde in den Gründen gerügt, daß politische und religiöse Fragen mit der Frage, ob Jemand einen ehrenhaften LebciiSwandel führe, verquickt würden. Die Kosten wurden dem Jnnungsvorstande auserlegt. — ES ist vielfach ausgefallen, daß unter den zur Witten berger Feier Geladenen die lutherische Kirche der russischen Ostseeprovinzen, dieses Schmerzenskind dcS Prolestantis muS, sich nicht befand. Wahrscheinlich wollte man dem berüchtigten Oberprocureur Pobcdonoszew nicht neue Opfer für Sibirien bezeichnen. Nichtsdestoweniger ist die kurländische lutherische Kirche doch, wenn auch inosficicll, in Wittenberg vertreten gewesen, eine Vertretung, die nicht ermangeln konnte, an einem solchen Tage besonder- lebhafte Sympathien hervorzurufen. * RummelSburg, 1. November. Fürst Bismarck hat bei seinem Besuch in unserer Stadt auf die Begrüßungsrede des Landraths nach der »Rummelsburger Zeitung" etwa Folgendes geantwortet: „Ich fühle mich beschämt, daß ich al- langjährige- Mitglied de- Kreistages erst heute hier unter Ihnen erscheine. Als Ent schuldigungsgrüude bitte ich mein früheres Amt, welches mich in eine entfernt gelegene Gegend führte, und mein jetzige- hohes Alter gelten zu lassen. Meine 77 Jahre, welche ich mit mir herumtrage, sind mir schon oft recht unbequem. Meine frühere Lmt-thätigkeit ist auch nicht spurlos an mir vorübergegangen: di« oft rapide aus mich einstürmenden verantwortungsvollen Momente haben häufig in vierundzwanzig Stunden Nerveneindrücke bei mir hervorgerusen, wie sie mancher Sterbliche in einein Jahre nicht erleben mag. Ich habe mich stets mit meiner ganzen Persönlichkeit für dasjeuige verantwortlich gefühlt, wa- mir in meinem Amte zu thun oblag, und habe nie mal- geglaubt, daß ich meiner Verantwortung für die Folge enthoben sei, weuu ich die Uuterschrist Seiner Majestät erlangt hatte. Nun ist eS aber doch immer ein schweres Ding, für Sachen verantwortlich zu sein, deren Entwickelung und Ende mau vou vornherein zu übersehen nicht im Stande ist. Als Sie mich hier zum KreiStagsabgeordaeten wählten, Hab« ich gleich angenommen, daß Sie von mir große Leistungen nach dieser Richtung nicht erwarten würden; an Kräften fehlt es hier ja, wie * ich sehe, auch nicht. Ich habe in dieser Wahl ein« Auszeichnung und Ehrenbezeugung erblickt, die Sie mir erweisen wollten, und bin bereit, in diesem Sinne au Ihren heutigen Berathungen thril- zunehmeu." * Lübeck, 1. November. Bor Eintritt in die Tage- ordnung erklärte sich die Bürgerschaft in ihrer gestrigen Sitzung mit dem Anträge einverstanden, worin die Bürger schast dem Wunsche Ausdruck giebt, daß in Anlaß des 750jährigen Bestehens der Stadt eine Feier durch Senat und Bürgerschaft vorbereitet werde. Die Anträge des Senats auf Bewilligung von 132 254 58 zur Ausführung öffentlicher Arbeiten, Umbau des Leihhauses und Neu bau eine» DoppelschulhauseS auf dem Grundstück desselben, Bewilligung von 8000 -ck zur Abwendung der Cholera gefahr, Einsetzung einer Commission zur Untersuchung der kiesigen Wohnung-Verhältnisse, Neubau einer zweiten Gasanstalt, Erbauung eine- neuen GerichtShauseS auf dem Platze des ehemaligen BurgklosterS wurden genehmigt. 8. 6. Atel, 1. November. Die hiesige Gesellschaft frei williger Armeusreuude erfreut« sich am 1. April d. I. eine- BermögeuSbestaude- von 584 830 Die zur ordnungsmäßigen Lerweuduug im Betrteb-jahre 1891/82 stehenden Einnahmen be> trugen rund 95 000 ^!, die Ausgaben rund 78 000 Die Verein«- arbeit wird im Wesentlichen durch lauter einzelne ständige Com missionen besorgt. Es bestehen als solche u. a. zwei verschiedene für dt« Spar- und Lethcasse, «ine Finanz- und eine Helfrrcominijsion, eine Aussicht-- und ErziehungScommission, eine Commission zur Fürsorge für entlassene Gefangene, eine Arbeit--, eine Schul-, eine Lombard-, eiue BolkSbadcommissiou, endlich Commissionen für dir Volksküche und Mägdeherberge, zur Verleihung von Sttpendieu an ausstrebende Talente, für Ferienkolonien, für Kaffeeschänkeu, für Iugendspiele und zur Prüfung der Fragen, waS die Gesellschaft zur Hebung de- Gewerbe- und zur Verbesserung der Lrbetterwohaougen thun könne. * Breslau, 2. November. (Telegramm.) Gegen den Nedacteur Thiel von dem socialdemokratischen Blatte »Volksmacht" ist vom LandgerichtSdirector Schmidt in der bekannten MeineidSangelegruheit der Strafantrag wegen Beleidigung gestellt worden. Coburg, 2. November. (Telegramm.) Der Herzog vou Coburg ist heute nach setueu Besitzuugeu in Oesterreich abgeretst. * Le«g», 2. November. Der frühere Rathssiegler, jetzige Stadtverordnete und bisherige fortschrittliche Landtags abgeordnrte und mit vielen anderen öffentlichen Acmtern betraute Bürger Leopold Schnitzer hat am letzten Donnerstag in einer öffentlichen Versammlung erklärt, er bekenne sich jetzt zur Socialdemokratie. " Bochum, I. November. Wegen Beleidigung d«S Staatsanwalt» Paxmaan und Bericht-assessor- Wagencr wurde gestern von der Strafkammer de- hiesigen Landgericht- der Redakteur Fu-angel za 300 Geldstrafe vrrurtheilt. Di» Beleidigung wurde in einem Artikel gesunden, den der Angeklagte im Januar d. I. unter der Ueberschrist „Behandlung der politischen Gefangenen'^ in der „Westfälischen BolkSzeitung" veröffentlicht hat. (I Frankfurt a. M.» 2. November. Auf Grund der in Sachen Kunert gefällten Reich-gerichtS - Entscheidung vom 24. Juni d. I. sind elf gegen den socialdemokratischen ReichStagSabgeordneten Schmidt hier fchwedende Proceffr eingestellt worden, da Verjährung angenommen wurde. Vier weitere Processe dürften jedoch zur Verhandlung kommen. Stuttgart, 8. November. (Telegramm.) An der feierlichen Beerdigun'g der Königin Olga werden nach den hierein, gegangenen Nachrichten theiluehmea der Kaiser, die Großhrrzoata von Baden, der Großfürst und die Großfürstin Wladimir, der Großfürst Constantia, der Erzherzog Ludwig Victor, der Fürst von Hohen,ollern, Prinz Ludwig von Bayern. Prinz Georg vou wachsen, der Erbgroßherzog und die Erbgroßherzogin von Baden, der Erbgroßherzog and die Erbgroßherzogin von Sachsen-Wrimar, di« Herzüge Wilhelm. Nicolau-, Philipp, Robert und Ulrich vou Württemberg, di« Herzoginnen Philipp »ad Hermtnr von Württem- pp«, Prinzessin Wilhelm von Baden und Prinz Maximilian von Baden. Die Höfe von Brüssel, Sachsen-Coburg, Meiningen, Neuß jüngere Linie und Mecklenburg- Schwerin werden Vertreter entsenden. * Strastdurss» 1. November. Die elsaß-lothringische orstverwaltung setzt ihren Kampf gegen die französischen Benennungen einzelner Waldtheile und ganzer Gemeindesorsten emsig fort. Wie neulich in den Kreisen Schlettstadt und RappoltSweiler, so ist neuerdings in Lothringen theilS im französischen Sprachgebiete, theilS auch aus der Lothringer Hochebene eine große Anzahl von Namen von Forstdistricten und Gemeindewaldungcn, welche noch französische Bezeich nungen trugen, mit deutschen Namen versehen worden. Die meiste» Namen wurden einfach übersetzt, andere nach Hügeln, Bächen und Lagen bezeichnet, welche zu dem be treffenden Forst in irgend einer Verbindung stehen. — Die Regierung des Reichslandes hat bis zum Jahre 1893 20 Jahre hindurch schwere Pacht- und AncrkcnnungSbeträge für die im Lande zerstreut liegenden Kriegergräber all dem Jahre 1870/71 bezahlen müssen. Jetzt werden die meisten Kriegergräber aufgcgraben und die Ueberreste der Gefallenen in Massengräber zusammengelegt und es soll deren Unterhalt von den Gemeinden übernommen werden. Oesterreich-Ungarn. * Wien, 2. November. (Telegramm.) Das Wiener Comitö für den österreichisch-deutschen Distanzritt erklärt öffentlich die allgemeinen Anschuldigungen eines Berliner Blattes gegen die österreichischen Ossiciere für unrichtig und unbegründet. Die gegen den Oberlieutenant Frhrn. v. MicloS erhobenen Anschuldigungen werden im Namen desselben auf das Entschiedenste zurückgewiesen; MicloS habe auf das Corrccteste dem Wortlaute und Sinne der Proposition ent sprochen. * Lemberg, 2. November. (Telegramm.) Den hiesigen Blättern zufolge verbot der Rector der Universität Krakau den UniversitätSbörern durch Maueranschlägc unter Androhung des DiöciplinarverfahrenS den Beitritt zu den Arbeitervereinen. * Pest, 2. November. (Telegramm.) Bei der heute fortgesetzten Berathung deS Etats des Handels ministeriums im Finanzausschuß deS Abgeordneten hauses stellte der Handelsminister die steigende Tendenz in den Einnahme» der Staatsbahnen fest, welche nach der Meinung des Ministers durch das Auftreten der Cholera in Ungarn nicht bedeutend beeinträchtigt werden dürsten. Der Minister betonte ferner, daß die großen Reformen (Zonen tarif und Localtarif) sowohl volköwirthschasllich als auch finanziell den an sie geknüpften Hoffnungen entsprächen. — Der Abgeordnete Jranyi, der Führer der Uuabhängigkrits. Partei, ist gestorben. Frankreich. ' Paris, 2. November. (Telegramm.) Indem heutigen Ministerrathe legte der Justizminister dem Präsidenten Carnol ein Decret vor, durch welches 10 der in Aldi der» urtheilten Aufständischen begnadigt werden Wie ver lautet, wird der Präsident der Republik dieses Decret unmittelbar nach Wiederaufnahme der Arbeit in Carmaux, welche für morgen angezeigt ist, unterzeichnen. * Earmaux, 2. November. (Telegramm.) Heute Morgen wurden die Telegraphendrahte, welche die Gcndarmeriestation mit der Dragonercaserne verbinden, zer schnitten. Die Untersuchung ist eingeleitet worden. Belgien. * Brussel, 2. November. (Telegramm.) Das Schwur- ericht von Brabant verurtheclte heute den Herausgeber dch eitung: »La Misöre" Villevall zu 2 Jahren Ge sang n iß wegen der im Blatte erschienenen anarchistischen Artikel. Als während deS Termins eine Pause eintrat, ge lang eS dem Angeklagten, zu entfliehen. Die UrtheilSverkün digung wurde von den anwesenden Anarchisten mit Zischen und Pfeifen ausgenommen. Als die Geschworenen den Saa! verließen, wurden sie von Anarchisten angegriffen und mußten von der Polizei geschützt werden. (Fortsetzung in der 1. Beilage.) SpZeMskl- ck«r d«»t« Lpp»r»t LUI» Lull»,«»)»,-«» ran veiokon uack Lcln-iktrtüclcen i eck erlist, e». 2Sl>HV0^pp»n»r» im üabi-nueli. 2i» kao«n in »Il«n ScUi-eibvzLi'enliruuUuog»» »UN «ob» ««NN mit kiem» -uq. Toto» «> er. Autiquariats- u. Sort..Buchhandlunq. Ankau u. Tausch. Lrllxer L Oo., Brüberftr. 7. LaentdekrNek t. ). Ooator bebak» 8edatv vor Verlusten. »>» lOvg Vrnp»rl»t8» del tittrti-ter «itelrerliett. 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Poüamt 9 — Neue Börse — sowie bei den Kaiieriichen Posl- ömiern ia Leipzig-Connewitz, Leivzig-Eutri-sch, Leipzig- Godiir, Leipzig-Lind«»«», Leipzig-Plagwitz und Leipziq- Neuschoneseld sind im Sommer von 7 Uyr, im Winter von 8 Udr Morgen« ab bi< 9 UbrAbend- ununterbrochen qeössnet AnsklliittSftrllrn der königlich sächsische» StaalSeisendahii» vrrwaltiiiig (Dresdner Badnbof, geöffnet Wocheniag- Vormiliags S—1 Uhr nnd Nachmittag- 3—6 Uhr, Sonn- und Festtag- 10—12 Uhr Bormiiiags) und königlich vreustischru StaalSeiseiibaüiivrrwaltiliig (Brühl 75 u. 77 sLreditanilaltl varlerre im Laden, geöffnet Wochentag- 9— 1 Ubr Vormittag- und 3—6 Uhr Nachmittag-, Sonnlag« 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Perionenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpren«, Reiseerieichierungen, Fahrpreisermäßigungen rc.; b.im Güter-Berkehr über allgemein» TrauSportbediuguageu Frachtsätze, Kartirungen rc. Haiipt-Mrldk-Anit der BrzirkS-Commaiida» l und ll Iw Scdioiie Pieißenburg, Thurmdaus, I. Ctage (über der Wache be- kindlich), Bezirks-Commando I. links Zimmer 17 und 18, Bezirk«. Commando II. rechts Zimmer 12 und 13. Meldehunden sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittag-, Sonn- und Feittaqs vou 9 bis 12 Uhr Vormittag«. Pare,>r-.(itcbra»chsm»»trr-u.Markr».Ausku»ftSsteIe:Vröbl2 lTucbdaüe) I. Offen Wocheut. 10—12. 4—6. Fernivr. 11. 682. HaiidrlStaminer Neue Börsel. (Eing. Vlüchervlatz). Vorlegung voa Paieniicbririen 9—12 und 2—4 Udr. Feraivrech-Nr. 506 lll). Lesseiiiliide Bibliothekc»: Universitätsbiblioth«k(4 Beethovenstraße) tst an allen Woche», tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme de- Sonn, abends) Nachmittags von 3—5 Uhr; Lejejaal von 9—1 und Nachmittags /mit Ausnahme deS Sonnabends) von 3—6 Uhr; Bücher-Ausgabe und -Annahme von 11—1 und Nachmittags (mir Ausnahme des Sonnabends) von 3—5 Uhr. Siadtbibliolhek Montag- uud DonuerStag« 11 — 1 Uhr, dl» übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliotdek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Ubr «olksbibliothek II. (I. Bürgerschule) 7".—9',. Ubr Abend«. Loltsbibliothek V. (Vlll. Bürgerschule,Leipjig-Reudoitz, Eiu- ang Raihhausstraße) 8—9'/« Udr Abends, othrk des Verein» für Erdknndc iAugusteum, Kirche» flügel pari., Zimmer Nr. 7), Montags u. Donnerstags 5—7 Uhr< Staöi-Skeuer-Viuiiahine. Geichäsiszett: 8 Uhr Vormittag» bi« 1 Ubr Nachmittags und 3 bis 6 Udr Nachmittag-. Die Steuer- casjen sind für das Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittags bi« 1 Ubr Nachmittags und 3 bis 4 Ubr Nachmittags. Städtische Sparrasse. ErveditlonSzeit: Jeden Wochentag. Ein- zadiungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Udr ununterbrochen bis Nawmitlags 3 Uhr. — Effecten-Lombardgeschäs« parterre links. — Filiale für Einlagen: Bernbard Wagner, Schützenslraße 8/16: Gebrüder Svillner, Windmüblenstraße 37, Heinrich Unruh, Nachfolger, Weslslraße 33: Julius Hosimanu, Pelerssieinweg 3; H F. RivinuS, Grimmaischer Steinweg 11 Städtische- Leihhaus: Expediüonszeit: Jeden Wocvenlag von srüh 8 Ubr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Ubr. Eingang: für Pjänderveriay und Herausnahme vom neuen Börjeugebäude, für Einlösung und Beriäugerung voa der Nordstraße. Von den entsprechenden Tagen dieser Woche an können die vom I. Februar bis 6. Februar 1882 versetzten Pfänder bi- zur nächsten Auction nur noch unter Mitentrichtung der B. steigerungskostcn eingelvst oder verlängert werden. Sparcasse in der Paroa,>e Schö»escld zu Leipzig-Reudnitz, Gren. slraße Nr. 2, garantirt von der Stadt Leipzig und den Gemeinde! Schöneield und Stünz. 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Sanität-wache (vainstraßr 14) und II. SanttätSwache (Peter-- sieinweg 17) de» Samartter-Berrine- sind Tag und Nach« geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- ichluß Nr. 507. Di« Wachen sind durch bejondere Beiriebssern- wrecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. UniPersitätS-Aiigrnheilaustalt. Liebigstraße 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertag« von '/,10 Uhr bi« '/,12 Uhr, erstmalige Consultatioiien nur bis 11 Ubr. Veteriiiär-Klinik der Universität. (JohanniS-Allee 18.) Poli klinik (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von /«IO bis '/.lll Uhr. Aufnahme in- Spital (gegen Verpflegungs- gebühren) jeder Zeit. Städtische Anstalt für ArbeitS-Nachwelsniig (Stadthaus, Obst- markt 3, 1. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittag« von 8—12 Uhr, Nachmittag« von '/^j—'/,7 Ubr. Städtischer Lagerhof. Expedition Bahnhosstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter als im freien Verkehre befindlicher Güter. Stadibad >m alte» JaeodSvospitale, an den Wochentagen von jruh 6 bi- Abend- 8 Ubr und Sonn- und Feiertag- von srüh 6 bi« Mittag« 1 Udr geöffnet. Städtisches Miisci»» und Leipziger Knnstverrin geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Ubr, Monlags 12—3 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—3 Uhr. Eintritt in das Museum: Sonn- und Feiertags, Mittwochs und Freitags frei, Montags 1 Mk., Dienstags, Donnerstags, Sonnabends 50 Pfg. Der Ein tritt in den Kunslverein beträgt für Nichtmitglieder 50 Psg. Nrucü Tbcatcr. Besiwtigung desselben Nachmittag» voa 2—4 Uhr Zu melden beim Tdealer-Jnivector. Neues Gewandhaus. Täglich von srüh 9 Ubr bis Nachmittag» 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarte» ä l ^i vr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigsten« 20 Dillets a '. vr. Perion) sind am Weslvortai zu lösen. Tel Vecchio S Nu»fi-A»sstcll»»g, Markt Nr. IO, ll lKaufhall«), geöffnet von 10 bi« 4 Uhr Wochentag« und - » '/,1I « 3 - Sonn- und kleieriaq«. Nene Börse. Besichtigung Wochentag« 9—4 Uhr, Sonntag- '/,11 bis 1 Mr. Einlrittskarltii zu 50 /i- beim Hausmeister. Knust,fcwcrbk-M»sr>im. Die Sammlunaea sind Montag«, Mitt wochs md Freitags von II—1 Ubr, Sonntags voa '/,11—1 Ubr geöffnet. JmAnslnnstSbureau wirb allwochentäglich von >2—1 Udr Raid »cd Auskunft über kunstgewerbliche Fragen uaenlgettlich erldeilt. vuchgriprbliche JahreSanSstellun» nnd TentscheS vnch- acuicyc-Muscuin, Buchhändlerbau«, Portal Ecke Gerichtsweg 1. StP, Sonntags, Dienstags, Donnerstag« und Sonnabends von >'/,—1 Uhr geöffnet. Eintritt frei. Ausstrliua der fsä-kischr» Gasanstallen von Ga«cons»m- Artikin aller Art in dem Eckladen de« Predigerhauje- am Nicolai- kirchtf iäglick mit Ausnahme der Sonn- und Feiertag« voa 9 di« 12 M> 2—5 Udr unentgeittich geöffnet. TanrVde Gewerbc-AuSitcUiiUf,, gegenüber der neuen Börse. Reitaltige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse undf ieudeilkn der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Uhr geöffnet. FrauzSchueidcr, k. k. Hofmöbelfabrik, Weslslraße 49,51. Nus- sleltzig ganzer Wohnungs- und VillenauSsiattungen für Jnier- effctrn Wochentags von 9—7 Uhr unentgeltlich geöffnet. F. A«Schtttz, Grimmaische Stroße >0. Pennanenle Russiellung ierter Zimniereinrcchtunarn. Besichtigung nur an Wocheniaqen. ThrDarbrrs, Markt 6. 1. Pkruiancnte AuSstelluug pholo- nrphischer Touristen-AuSrüstungr» von 8 bis 50«1 Baueaiua a»> tzlojzpiatz. Täglich geöffnet v. srüh 8—9 Uhr Abd«. Zoo'giichcr Gurlcu, Plaffcudorirr Hof, täglich geöffnet. LchjcrhauS iu Gohli» täglich geöffnet. Oie Hilfe der städtische» Feuerwehr wlr» tm Falle eine« BwideS, ohne Rücksicht aut dessen Umsa«, oder Gi'tsteüuugs- uqchc, uneutgcltlich gewährt. vnniinl-keliabs und -Ktlekel («dt 8t. kotersdurper), Winumt-Uefrenröcke, Vui»»»ut-6»«8elilllueks bei buol«) Lulmkoütr. 19, Lelcs Llücberplatr. Wrtek - vvrt - r»t»rUz, Lurpl ior>,tra88o 1, xexr. 1857. Laxer aoci ^ukertixanx von Oswvvrt» 1a allen xenUasekteo krllssea. 10 keter88trc»!i8s 10. LeratLnt»«»: rur vesillkeetioa der 2immer. Viuruiui - Üci88cdlöucde. . LeLsarucü« kür Herren uud Damen. 32 rieutttrebiior 32, hält «ick mit einem te8ten Lcstauds von 80 elex. kterdeo und 120 div. Uuruovvaxen, vom OeseUZcdalwivaxen di8 rum eiexanlcstci» iLndausr, dem vsrekri. Uubiicum beeten» emptoklea. 4dooaement8 vSckeall., woaatt., kaibjäkri. and jitkri. kei diUigatsr Lsrocknuog. ». Btninpr, L.-klaxrvitr, 6ari llvins-Straee« 2», I. — Owaaolilünel»« bei vwatwv 2 Viiknkot8trl»88« 8. am asuea Hieater. veerälxaaroaaotalt Leordlxaagianital» 20. Keakirvkkok 20. and HV«rw»eiitz« bei vwatwv 4»«aIt»F O«., kerberotr»«« >o. 57. Veerälraa^aa-tal» zz »eerdlxaax^oitniz 6umwl- a. Oattaperelia-IVaarea, ^edeet, Leder-, vanmrroll- ii. Valata-Dreidriemeo, llaalsvblllaek«, 8vkmlrxel-8ekelbea bei -k 4a der aeaea vvree. llotliekerant. and Lepl,8tr»88« 10». Vermivtt,»l»g. V«rtz«uQ deater --»»»«wirwrUvrwI»«. nnck Hist«»»!. Neues Theater. Dom»er-tag, den 3. November 1898. Anfang '/,7 Uhr. (301. Abonnement«-Vorstellung, I. Gerl«, grün.) »I« Schwank tu S Acten vou OScar Blumenthal und Gustav Kadelburg. Regte: Ober-Regisseur Grünberger. Perfoaea: Robert Redler Henay, seine Frau Friedrich Herbig, Lommerzienrath . . Marianne, seine Frau . . . Theo, ihr« Tochter Han» Brückner, Chemiker . Demeter Mitrovic« . . .. Sarah Battholdp . - Alfred Gütz, Journalist. . Lonsui Bock Frau Consul Bock . Bertha, Dienstmädchen . Ein Dtenstmaa» Herr Schmiedecke. Ort der Handlung Berlin. Nach dem 2. Act findet «ine längere Paus« statt. Schaufptel-Pretfe. Anfang '/,7 Uhr. Lude '/,0 Uhr. Herr Matthae». Fr. Franc». Herr Ernst Müller. Frl Lauterbach. Frl. HeinSdorff. Herr v. Lenar, Herr Hänfeler. Frl. Manck«. Herr Körner. Herr Krause. Kuntzschmann. Fr. Kuntzschm Frl. Sandow. Herr Schmied Einlaß '/«6 Uhr. Kchportotr«. Freitag, de» 4. ftellaag. 0 Serie, roch): Indra. los «»fang '/,? Uhr.
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