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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.02.1894
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-02-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940215015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894021501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894021501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-02
- Tag1894-02-15
- Monat1894-02
- Jahr1894
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1134 «och Vstrvwo behus« Neuwahl dW Vorsitzende» berukene Versmnm- 1m>, war, der ..Pos. Ztg." »-folg», so schlecht besucht, daß die Reo- »ich« stotlfinden koautr. * Hannoüer» 13. Februar. Der CentralauSschuß der BandwirthschastS-Gescllschast hat sich eiustimmig gegen die Errichtung von LandwirtbschastSkammrrn auS- gesprochen, da durch diese die bisherige segensreiche Wirksam keit der aus sreiwilliger Thaiigkeit beruhenden laudwirtbschast- lichen Vereine lahm gelegt werden muffe, auch keinerlei Bebiirfnitz vorliege, die bewährte Organisation unserS Vereins- wesenS zu ändern, diese» vielmehr die allseitige Förderung durchaus verdiene. *Crrsrlp, >3. Februar. Bei der Wahl der Beisitzer z»m Gewerbegericht seiten« der Arbeitnehmer siegte» in der Gruppe Textil-Industrie die Socialdemokraten, in den Gruppen der anderen BerusSzweige die vereinigten OrdouagSparteien. * von» «. «h., 14. Februar. (Telegramm.) Die Bonner „ReichSzeitung" richtet an den EultuSmiuister die Forderung, den Rector der Universität, Eamphausen, vom Amte adzusetzen, weil er die Aeußerung, katholische Studentencorporalionen seien nicht existenzberechtigt, nickt widerrusen will. (In Bona scheint der Earueval noch nicht zu Ende zu sein. Red.) * München, 14. Februar. (Telegramm.) Die Kammer der Abgeordneten bericth heute die Riictäußerung der ReichS- rathSkammer auf den Antrag Wagner, betreffend die authentische Interpretation de» Artikel« l38 der bayerischen Militair-Strasprocetzordnung (Ausschluß der Oesscnilichkeit). AriegSminister Asch erklärte, das KrieaSininisteriuin halte an dem Standpunct scsi, die betreffende Interpretation sei eine offene Frage, deren Entscheidung er dem jeweiligen Gerichte aoheimstelle. Diese Erwägungen würden die Mitilairver- waltung dazu führen, dem Hause eine» Gesetzentwurf vor- zulegrn, welcher der Auffassung der ReichSrathSkammer entspreche. Oesterreich »Ungarn. * Wie«, 14. Februar. (Telegramm.) Da« Gerücht von der bevorstehenden Ankunft vcS Zaren in Abbazia wird al« vollständig erfunden bezeichnet. — Da- Krieg»- Ministerium leitete die Untersuchung gegen den Feld bischof Vielopotoczky wegen dessen Schreiben an den Inn-brucker Militair-Eaplan Skacel ein. (Letzterer war be tzanntlich strafweise nach Innsbruck versetzt worden, weil er sich geweigert h-tte, den im Duell gefallenen NegimcntSarzt vr. Wagner kirchlich ;n beerdigen. Sein kuchi cker Vor gesetzter Feldbischos Vielopotoczky batte ein Schreiben an Skacel gerichtet und veröffentlicht, in welchem er demselben seine vollste Anerkennung und sein Bedauern über die Bcr setzung auSdrückt. Diese öffentliche Erklärung saßt daS Krieg» Ministerium al« einen Act der Insubordination auf. vr. Bielo potoczky ist übrigens persona grata beim Kaiser Franz Joseph und bat sich direct an Viesen gewendet. D. Red. d. »Ltipz Tagebl.") * Wie», 14. Februar. (Telegramm.) Morgen reist der Führer der ersten Frciland-Expedition vr. Wilhelm über Triest nach Lamo ab, um sich von dort an das Mündungsgebiet Tama zu begeben uud dort eine erste Frei landcolome zu errichten. * Prag, 14. Februar. (Telegramm.) Landtag. Bei der heutigen Fortsetzung der Generaldebatte über das Budget hob Hallwich die Vortheile der Erlernung bei der Landessprachen hervor. Die Erkennlmß dieser Borlheile nehme unter den Deutschen zu, wogegen in den Kreisen der Crechen dir Kenntniß der denlschen Sprache abiichinr. Die Coalition sei nicht gegen die dermaligen Vertreter de» czechischen Volkes gerichtet, sondern sei berufen, ohne dieselben zu wirken. Da- Gelingen de« BersnchS, die friedliebenden Parteien unter Schonung ihre» NationalgesühlS der wirtbsckastlichen Tbätigkeit zuzusühren, würde Ocstcrrcich Segen bringen, daS Mißlingen dieses Versuche« aber den Friedensstörern nicht« nützen. Die Deutschen willigten in die Vertagung de« Ausgleich», ohne aus denselben zu verzichten, eia. * Vra>, 14. Februar. (Telegramm.) Omladina Proeeß. Der Staatsanwalt beantragte 14 Angrklagte wegen Hochverrats)-, 40 wegen de« Verbrechen» der Ruhestörung und die übrigen wegen Geheimbündelei zu vrrurt heilen. Frankreich. * Paris, 14. Februar. (Telegramm.) Die Identität de» Urheber« der Explosion im TcrminuS-Hotel ist nunmehr sestgestellt. Er beißt Emil He n ry und ist am 26. September 1872 in Barcelona von französischen Eltern geboren. Sein letzter Ansciilhalt war London, woselbst er der Polizei al« Anarchist bekannt war. Dieselbe wußte, daß Henry seit dem 18. vor. Mt«, etwa sich in Pari« aujhalte. Hier war er früher bei einem Bildhauer und spater bei einem Möbelhändler beschäftigt. Bei der Bcr nehmung erklärte Henry, er babe allein und ohne Ge nossrn gehandelt. — Ueber daS Attentat und die Verhaftung Breton'« ist noch Folgende« „achzutragen: Schwer verletzt wurden der Bankbeamte Emmanuel und dessen Gattin, brr Kammer-Architekt Beck, ein Zeichner, ein Photograph ein Medicinrr, mehrere Kellner, ein Fremder, der seinen Namen nicht angeben will, und einige Damen. Der Name de« Kellner», welcher dem flüchtenden Attentäter zuerst nach setzte, ist Tiss irr. In der Rne de LiSlY wurde Breton zu Boden geworfen, trotzdem wehrte er sich noch verzweifelt und verletzte seine Ueberwältiger mit woblgezielten Fußtritten. Dabei wurde er selbst ziemlich übel zugerichtet. Aus dem Eoinmiffariat langte der Anarchist mit zersetzten Kleidern und blutendem Gesichte an. Beim Durchsuchen seiner Taschen fand man einen zweiten geladenen Revolver, ein schwedische» Messer, ferner rin scharse» Iagdmeffer und Revolver- patronen vor. Seine Geldbörse cntdiclt 12 Franc» und ein kleine« Medaillon mit einer Locke schwarzen Haare», die von einem rothen Seidenbändchen zusaminengehallen war. Der Polizeiarzt fragte Breton, warum er diese monströse Tbat begangen habe. Breton erwiderte: „Die Tbat, dir Sie für monströs halten, ist für uns die natürlichste Sache der Welt. Die Raffe der Bourgeois muß verschwinden, damit das Zeitalter der Gerechtigkeit und wabrer Freiheit auf Erden komme." Der Arzt fragte: .^Würden Sie auch mich, der ick Sie jetzt behandle, tvdten, wenn es Ihnen möglich wäre?" Breton antwortete: „Gewiß. Sie gehören zur Bourgeois Gesrllschast und müssen untergeben wie die Anderen." — DaS „Hotel Termin«»", in reffen Erdgeschoß sich noch vier große EafSS und Restaurant» befinden, ist ein monumentaler Bau und Allen bekannt, die jemals in Pari- waren Da» TerminuS-Hotel ist an den Babnbos Saint Vazare (der Weslbadu) angcbaut: e» ist der verkehrsreichste Babnbos von Pari«, hat namentlich un grheurrn Localvcrkehr. Taruin sind die angrenzenden Gast und Kaffeehäuser vom frühen Morgen bi« zum späten Abend überfüllt. Außer den Reisenden kurzer und langer Fahrt bevölkern die kleinen Bourgeois, die ui der Umgebung der Gare Caint-Lazare wohnen, die Easö«. Da« Attentat wurde mit Absicht gegen diese« spießbürgerliche Publicum gerichtet. Der Verbrecher wollte die Bourgeoisie nicht mehr ,o ihren vornehmen Vertretern und Wächtern, sondern un mittelbar treffen. V. Pari«, lt. Februar. (Privattelegramm ) Der „GaulviS" will wissen, die Militaircommission be schäftige sich niit dem letzten Plane de» General Miribel, >»r Vrrtheidigung der Ostgrenz« sei ein Söldnerheer «o« 60 VVO Maua erforderlich. S, an Italien. " <*«, 14. Februar. (Telegramm.) Die »Ageucia ftfani" meldet: In amtlichen Kreisen sei vou com me r- iellrn Verhandlungen zwischen Frankreich und Italien nicht« bekannt. , * >««, 14. Februar. (Telegramm.) Di« gestrige !)rrsami»iung de« Präsidium« der landwirthschaftlichrn Bereinigung beschloß, dir Gründung einer nationalen Agrarier-Partei, Organisation und Vertretung der Zandwirtbschast, dir Ernennung einer Eommissioo zur Aus arbeitung der gesetzlichen Ordnung der inneren Coloni- ^ation, sowie die Revision de- italienischen Steuer-System» zustreben. Großbritannien. * London, k3. Februar. Heute Abend fand in der Saint- IameS-Hall rin liberale« Massenmeeting statt, ver anstaltet von den Lonkon-Reform-Union«. Auf da« !ebbaf«este wurde protestirt gegen die Handlungsweise de« Hauses der Lord«, da» die unerbörtrsten Veränderungen an der Haftpflicht- und GemeindrordnungS-Bill vorgeoommen babe. Den Vorsitz fübrte Lough; dir Hauptredner waren Buxton, Titlet, Sir Wilsrev Lawson und Labou- chörr. DaS Oberbau» wurde als eiu „schamloser Ana chronismus", eine „widersinnige Parteimaschine" und „Be leidigung der Intelligenz de« Lande«" bezeichnet. Dement- prechende Resolutionen wurden mit größtem Enthusiasmus angenommen. Rußland. * PeterSdnr«, 14. Februar- (Telegramm.) Die Politische Eorrrspcntenz" meldet, daß der Minister de- Aus wärtigen, Gier«, sich nächsten« zu längerem Aufenthalte nach San Remo begeben wird. « Orient. * Belgrad, 14 Februar. (Telegramm.) Die Regierung bat nunmehr definitiv beschlossen, zur Rcorganisirung der Finanzverwaltung einen ausländischen Fachmann zu berufen. — Mehrere hervorragende Radikale sollen bedeutende Stellungen im SiaatSvienste erhalten, um die Wühlereien Rislitsch'S, welcher au« persönliche», Haß gegen den Exkönig Milan der Negierung Schwierigkeiten macht, zu paralysiren. (Diese Nachricht bedarf sehr der Bestätigung, zumal die Stellungnahme Rislitsch'S noch völlig nnllar ist, indem einmal erklärt wird, er werde die Regierung unierstnyen, ein andermal, er danke sür die Ehre, mit Milan ;usan»ile»z»arbeilen. D- Red. d. Leipz. Tagebl.) * Der „Daily Telegraph" meldet aus Belgrad: Die Radikalen entschlossen sich, dem von Rußland ertbeilten Rath, von einer bewassneten Opposition abzustehen und sich auf passiven Widerstand zu desch>L»ken, zu folgen, vorausgesetzt, daß Rußland die Suspension der Ver fassung verhindere. Afrika. * Nach Meldungen a»s Tanger hat bei der am 8. d. M staltgchabten drille» Conserenz zwischen dem Marschall Martine; CampoS und dem Großvezier der Letztere sich geweigert, die Zahlung der Entschädigungssumme durch die Zollemnahmen, welche unter spanische Controle gcslelll werden sollten, zu garanliren. Der Großvezier wird über diese Frage zunächst dem Sultan Bericht erstatten. Amerika. * Washington, 14. Februar. (Telegramms Präsident Elcveland bat beschlossen, gegen da» Votum dcS Gesetze», betreffend die Silbcrpragung, zu opponiren. * Philadelphia, 13. Februar. Der Ausschuß des Repräsentantenhauses empfiehlt die Aniiabme des GesetzeiilwurseS, betreffend die Besichtigung der Aus wanderer in den fremden Häsen durch die Eonsnln, um die Versendung von Verbrechern uud Armen zu verhindern. * Ria de Janeiro, 14.Februar. (Telegramm.) Prä sidcnt Peixoto gab dem Gcneral Eastra den Befehl, den General Borbosa zu Verhalten, auf welchem der Ver dacht rubt, aus den nördlichen Provinzen Brasiliens eine unabhängige Republik bilden zu wollen. Ebenso wurde io Pernambuco der revolutionaire Führer Jose Mariano verhaftet. — Nach einer Meldung des „World" aus San Salvador hat General Ortez, der Befehls Haber der nikaraguanischen Truppen, gestern Bresche m die BerthcidignngSwrrke von Tegucigalpa gelegt und dein eingeschlossrucnHeere eineSchlacht geliefert. Etwa lOOMann sielen, viele wurde» verwundet. General Ortez nimmt den Sieg sür sich in Anspruch. dem Sr»««r ist»» Prämie von 525000 -4l Dl« Maschinen arbeitete» ruhig: bet« Drehe» legt» sich da« Schiff »ur wenig über, indesje» verlagte Labei mit Hartruder dl« Steuervorrichtung, so daß bet der Rückkehr i» de» Hase» mittelst der beiden Schraube» gesteuert werde» mußt». Preußischer Landtag. Adgrordnrtenhau». * Perlt», 14. Februar. (Telegramm.) Beim Münzetat verlang! Abg. Arendt (sreirons.) die Abstellung der 60proce»tigen Uiiierwerthigkrit der Silbermünzeii. Unlerstoaisjecretair Mel necke enlgegnei, die Münzprägung lei Reichssache, Preußen könne darin nichts ändern. UebriaenS seien die Berhällniffe nicht so schlimm, da Niemand Uber 20 Silber anzuiiehine» brauche. Abg. v. Eynern belämpst die AuSlübrungen de« Abg. Arendt und beglückmüuicht Deutschland zu seiner Goldwährung: er bedauert die stete Aguation dagegen und widerspricht der Behauptung des Abg. Arendt von der Gowknappheit. Line Wädru»geä»ber»ng sei ohne Lngland uninSg- lich. Abg. Poasche tritt den Aussühruiige» de« Abg v. Eynern bei und sührt aus, obwohl Rußland Gold ouispeichere und O«»,rreich- Ungara zur Goldwährung überging, Härle dennoch der Goibzufluß >» den Banken nicht aus. Abg. Arendt erblickt gerade in dein Anwachsen de« Goldvorrath« in den Banke» den Beweis sür die Goibkuappheit, dereniwege» sie da» Gold zurückhieiten und dafür Roten auegäbeii. Abg Do eine! weift die Einwande de« Abg. Arendt gegen dle Silbrrenquet» zurück und widerlegt» mit der Statistik FuchS' dt« Behauptung, daß die Goldwährung rin« LuIwerlhiiNg verdeisühre. Finaiiziiiiiiisttr Vr. Miguel eiklärt, di» preußisch« Regierung habe gern dem Wunsche der RelchSregirrung «ntsprocheu, »ine Sildereuqiietr zu vera»statten, um gegenüber den veränderten Werlhverhättinise» de« Silber» und den Münzverhältnissea der gniizen Welt die Froge auss Reue zu prüfen, namenliich i» ihre» Wirkungen aus da« eigen« Land. Der Vorwurf, daß die Zusammen setzung der Lnquetecvmmiisioii nach einer bestimmten Richtung ge schehen sei, sei ungerechlseriigt: er habe aus der Debatte den Lnidruck gewonnen, daß dir neuerduig» Platz greifende Richtung, re lue Reichssraqen im LinzeUandlage zu bespreche», bedenklich sei; «S habe auch keine» praktische» Zweck. Mlitair und Marine. Lrsterrrich-ilngarn. Die in Aussicht genommene beträchtliche Verstärkung der Honved bringt e« mit sich, daß ln den Jahren >834 bi« 1836 bei der Honved-Jnianteri« 2l neue Obeistlftiilenani«, 35 Ma>ore, 56 Hauplleute, 352 LberiieutenantS, 460 Lieutenant«, 28 LieiitenantS-RechiinngSiührer, 6 Stab«», 10 RegimeniSärzte erster und 8 Regimenisarzt» zweiter Ciasse ernannt werde» münea. Da diese groge SlandeSverniehrung au« dem Honvedosficiercorp« nicht zn decken ist, hat sich da- Iinaariiche Lande vertheidigung«- Ministerium an da- Relch-krieg-ministerium mit der Bitte gewendet, die>enig,n Lificier» de« Heere«, weiche Ungar» stad, genügend Ungariich spreche» können und Reigung baden, ln de» Acuvdle» t ver Honved üderzulretea, zur Meldung anszusorder». Rordamertk«. Der »rar Kreuzer zweiter Clnffe „Marble beod" von 2000 t Gewicht, an« Stahl gebaat. bat Di December v. I. aus einer 36 Seemeilen st>6,7 km) langen abgemessenen Strecke im Long.I-land-Sund sein» amtlich» Probefahrt gemacht. Die dabei init 11.83 hg Dampfdruck pro I oow, von L b,« d em Wassersäule gesteigertem Luftdruck, etwa >78 Lwraubenumdr,Hungen und Ü400 ll? erreich«, Fabrgeichwiiidiakeit betrug lm Mittel 18,44 Knoten oder 34L km in der Stund«. Da dieselbe die vertragsmäßig ausbeduagen« «» 1? K»«t«a »m fast 2 Knote» Ldertrtsft. s» stetzi Patent DLS Patnit 41. Heul»!»»«»«,»'» P»te»t-Vse» ec. «tt Grubrseuerung. viele Mr»ai»e». Plagwty, Tarl Heinestraße 7». Leipzig. st«th»rl»e»ser»ße 22 u«P «kii»,gaffe ». k. Vannkau86r, HVentMti-. IS. — Uiiirnpkon Xmt 11. 20.73. 4»oinrger Vertreter cker veutaclien llus^Iiiilliobt- Lekieu-(>«ell»ckittt oar für Veivrür u. Vororte. WWW Kein Fahrikant.O»r»ssi,»rc. versäume Statut WWW Perkkrtpit-Lvntralestckisendrnjulassen. Zeit- Sehr gemäße direct« Au«k. u. Schuidea-Linziehung; Pia« nützlichk sowie von Bureaux erh. Au«k. aus wirkt. Werth Versuche! genau z» evntroliren. Unschätzbare Bortheilr, WW Hundert« Anerk. Adr. „Eeschäslsratd" Berlin. ckkc Qtet»»I«I, Plncherftraste 6, i. Thüringer Bahnhof, Eingang Schoch s Kodienhandlung. 40 ouigesiellte Oese» stehen zur Aiisiwt. Da« Chinin Hot sich trotz der vielen, von der Edemie neu ent deckten Präparate uicht verdrängen lassen und behauptet heute immer noch seine führend« Stellung oi« beste« siebe» und entzündwidrige« Mittel. — Hierin liegt auch der groß« Erfolg, welchen sich die Apotheker W. Boß'jche» Ehinia-Katarrhpillen seit vielen Jahren zur Beseitigung der verschiedenen Katarrhe der Luftwege (Husten, Schnupft», Heiserkeit ,c.) erfreuen. — Indem sie die Entzündung der Schleimhäute, die Ursache de« Katarrh», befestigen, heilen sie diesen und zwar in erstaunlich kurzer Zeit; oft schon in wenigen Stunden. Die Voß'schen Chinia-Katarrhpille», deren Zusammensetzung außen aus jeder Schachtel angegeben, sind in den Apotheken ä Mk. I erdäillich, und achte man siel- daraus, da» richlige Präparat zu erhalten. Kirchliche Nnch ichten. Leipzig-Eutritzsch. Freitag, de» 16. Februar, Bonn. 1V Uhr Wocheucommauio», Beichte bei Pastor Jäger. Tilgkskalen-er. Telephon Anschluß: Etzpehttlan de« Rebartiau de« vuch»ruckrrei l Leipziger Tageblattes .... Nr. 222) ? Leipziger Tageblattes .... » deSLeipzigerTn -'-'-"»eSlP.Volt) » 1172)-- st, Leipzig: Außer unseren am Kopse de» vloire« genannten Filialen sind zur Aunahwe von Inseraten sür da« Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Daube ch C»., Ritterstraßr 14, n , Haalkiistriu Lk Vogler, Vrimmailche Str. Ll, 1. 2»»alivrndauk. chrimm Str. IS, Eilig. Mcolaistr. Riipatl Moffe, Grimmaiich« Str. 27, I., Rädert VrannrS. Kleine Fleischergasie 4, 1. Engen Fort. Ricoloisiraße bl, Bernhard Frcyrr. Petersstraße 27, Paul Schreiber, Marjchiiersiraße 3, „sLl»bu«"tDskarProkoprtz>,Sriini„. Steinw 22,1., Lkipz.An»anr.-Erpc».<D. Schmidt), Naschmarkt3,p. Hermann Dittrich. Wesistraße 32. «nftnd Aldert Prcha», Berliner a. Porfftr-Ecke 32, Volktnar itüstcr. Zeitzer Str. 3S, Hkinr. Elster, Kotharineiistr. 7, ll. A. Collier, Tauchaer Str. 34. U„ Battenberg. «. E. Marx Sl Brüh, I. Dtt» Engelmanu, Ransiädter Steinweg I, .H. Diugcldein, Markt n, parierre. r„ Schmidt» kodigartrnstr. 46, park., in Leipzig-RruSu.tz.)^, rh.elecke. Tändckenwrg 85. in Leipzlg-Anger: C. v. Dehler. Berndardiiraße 23, in Lripzig-ValkmarSdars: G. <1. Rauainnu, Lvnradstr. 55, inLcipzig - N ens» odt: Scheit» A»»a»r.-Er»., Eiftnbahnstr. 3, in Lripzig-Otohlt«: Tbeodar Fritzsche, Mittelitraßr 5, In Leipzig-Eutritzsch: R.Altner.Delitzscherii Blnmenstr^kcke. m Leipzig-Plagwitz: Ist.Grützmauu. ^schocherscheStr.7». I'oat» rinN V^IoLrt»pU«n-ch«»l«I1«n. Postamt 14 (Dorkslraße 15). » Leipzig-Eonnewitz (Eiilenstraße 3). » Leipzig^kutritzsch (Markt V. » Leipzig-chohli- (Hanplsiraße 14). « Leipzig-Kleinzschocher (Rudolistraße l). » Leipzig-Lindenau (Deinmeringstraße 32). » Leipzig-Reuichöneftld (Eiteubadnstraße 51). » Leipzia-Plagwttz (Alte Straße 23). « Leipzig Reudnitz (Seiicielder-Straße 2). » Leipzig-Tdonberg <Reitzenhai»erSlraße48> » Leiprig-VolkniarSdors (Jdastraße 36). Postamt 1 im Postgebäud« am Bugust»«p>atz. Telegrapdeuamt im Postgebäud« am AuguiliiSpiab. (Eingang: Grimmaischer Steinweg l). Siadl-Feristvrechomt (Elrinniiaischer Steinweg 3, ll ). Postamt 2 am Dresdner Bahndose. Postamt 3 am Bauer. Bahnhöfe. Postamt 4 (Müdlgasft 10). Postamt 5 (Reumarkt IS, Zugang Neumarkt >6 uud Peter-nr. lö). Postamt 6 (Wieftniiraße lS> Postamt 7 (Ranstädl Steinweg 38). Postamt 8 (Eilend. Badnhof). Postamt 3 (Börftngedäude, Pack- hossiraße 2 4). Postamt 10 iHospitolstraße 4,6,8). Postamt 11 (Dusourstraße IL/14). Postamt 12 (Siidslraße 2d). Postamt 13 (Augusturplatz, Eing Poslstraße 2). 1) Sämmtliche Postanstalten, L 10. 13 und 14. sind mit Ausnahme der Postämter 1, zu-iieich Tklegraphenanftaltrn. Bei dem Postamt 5 werdest Telegramme zur Besorgung an die nächstgelegene Teieqrapheiianstait angenommen. L) Die Postämter 5 und 3 stad zur Annahme gewöhnliche, Packereien, sowie größerer Geld, und Wertbpackete nicht ermächtigt. Bei de» Postämtern 10 uud 13 finde« eine An nahme von P-stftndiingeu nicht statt. L) Die Lienjistnnde» sür de» Verkehr mit de», Public«« werdenbei iaiunitlicheu Postämtern mit Ailsnodmr von Leipzig. Connewitz uud Leipzig-Kleinzschocher obgeiiottrn: an Werk tagen von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) irüd bi« 8 Nhr Abend«, an Sonn- und allgemeinen Feiertagen von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh bi« 8 Uhr Borniittag« und von 5 bi« 7 Ubr Nachmittag«. Bei dem Postamt in Leipzig-Eonnewitz sind die Dftnsliiiinden an Werklagen aus di» Zeit von 7/8 srud bi« 12 Mittag« und von 2 bl- 7 Nachmittag«, bei dein Postamt in Leipzig-Kleinzschocher aus 7/8 früh bis l Nachm, und 3 bi« 7 Nachm., Sonn- und Feieriaa« bei beide» Post- Smiern aus die Zeit von 7/8 trüb bi« 3 Bonn, und von 5 bi« k Nachm, festgesetzt. Außerdem findet be, sämmtlichen Postämtern in den Bororien an San»- »nd Feiertagen während der Zeit von 12 bi« 1 Ubr Nachm., bei den Post Hinter» L a»b 3 an Werktage» von 8 bi« 9 Ubr Abend- ein» Annobuie von Telegrammen statt. Bei dem Tete»»aptzen- ««t (am AiiguftuSpiatz) werden «uuutrrh,scheu, «uch in »er Nachtzrit, Telegramme angenommen. Inwieweit bei den Post >i»iallen auch außerdalb der vorstehend angegebenen Dienstzeiten Telegramme Anaelirftrt werden können, eraiebk sich au« de» bei den Berkehr«anstallro auShängende» Post- berichrea. Bei dem Postamt 1.3 (AugusiuSplatz, Eingang Posistroße) erfolgt an Sonn- und Feiertagen auch ia der Zeit von II bi» >2 Udr Bormittag« eine Ausgabe von Briefen an regelmäßig, Abdoier und von 11'/, dt« 12 Uhr Vormittag« rin, A»«gad, von Zeitungen. 4) Dcffentliche Fernst«,,chstciie» bestehen bei dem Tele- graoheuom« (Zugang Grlmmoiicher Steinweg 1), im Erdgeschoß im Borraiim der Teieqramui-Annadmegrlle. vei dem Postamt 3 iReur Börft), sowie bei de» Postämter» i» Leipzig- Eonnewitz. Leivftg-Eu«ritzich, Leipzig-GohIiS, Leipzig-Livbeno» Leipzig-Neuichöneftld und Leipzig-Pl'gwitz. Dieielben sind im Sommer von 7 Udr (im Winter 8 Uhr) früh ununter brochen di« 3 Uhr Abend« — hie Ferniprechstelle bei dem Telegraphenamlr durchweg von 7 Uhr früh bi« 3 Udr Abend« — für den Svrechoerkedr geöiknet. Nähere Angabe» über die Post- v»d TelegrapbenbetriebS- Einkichiungea in Leipzig »nd den Vororten enthält da« im »«strag, der Kaiserlich«, Ober-Poftdirectiv» h»r»»<gegeb«»» „Vsffßuch ,u» »r»r«uchr für ß«» PnlNeu« Le«pzi«". Dasselbe ist bei jäiumtiiche» hiesig,, B-riehrt an,lallen, sowie durch dt« beftelleubea Bott» zum Preise von 50 ^ zu brziedea. kuSkuuttSstelen »,r köntgktck sächsische» Staats,ff,a»ahu- »erwai««», (Dre«d»er vahuhof, «eöffuet Woä,-.ttag, 8—1 Udr vormittag« und 8—6 Uhr Nachmittag», Sonn, »nd FrsttogS lO—12 Ubr Bonnittag«) und «er königlich »rrntzischeu StaatSeis,«dahnverwalknug (Brühl 75 o. 77 sEreditanftaltj parterrr im Laden, geöffnet Wochentag« 3—I Uhr vormittag« «nd 3—6 Udr Nachmittag«, Sonntag« 10—12 Uhr Mittag«) geben beide unentgeltlich A,i«km,st ».im Perionenvrrkrhr über Aukunft und Abgang drr Züge, Zuganichlüffe, Reiseroute», Billetpreise, Reifterielchlermigen, Fahrpreisermäßigungen w.; b.im Bnterverkebr über allgemei»« TranSportbedingungtti. Frachtsätze, Kartirungen »c. " «iiSkittistSstrlle sür WshnunaS- und Geschäftsräume- Suchende: Bllgemeiner Hausdefftzer-Verei«. R iterstr. 4. 1. )aupt Melde-Rtu» Pr» vez>rI»-»»>«Mau«os Lrip«« >m Schlöffe Ptritzeuburg, ThurmhauS, 1. Etage (über der Wache). Meldesiuiiden Wochentag« von 8 Ubr Bonn. b>« 2 Uhr Nachm., Sonn- und Festtags von '/.II Udr Bonn, bi« 12 Ubr Mittag«. )andclskun>i»er Rene Börft I. (Eilig. Liücherplotz). Vorlegung von Paleittichrii'len 3—12 und 2—4 Udr. Ferniprech-Nr. 506 lll). Patent-, «trbrauchSuiuner- u Marken-Auskuui>sftr>r:vrnbl2 (Tuchdallr), I. Exped Wochentag« 10—12, 4—6. Fernjpr. U, 682. ^rffrniltche vibttakdctrn. Uaiversitat-bibliothek (Beetbovenstraße 4) ist an allen Wochen- tagen geöffnet: von 3—1 Uhr und (mit Ausnabme de« Sonn, abends) Nachmiltaa« von 3—5 Udr; Leftl'aai von 3—1 und Nachmittag- (mit rlusnodme deö Sonnabend«) von 3—6 Uhr; Bücher-Ausgabe und -Bnnadmr von 11—l und Nachmittag« (mit Ausiiabme de« Sonnabend«) von 3—ü Udr. Filiale sür Bücher-Ausgabe und .Aniiabme iülrimm. Striiiweg 12) täglich Vormittag« von ll—I Uhr geöffnet. Etaotbibliolhek Montag« uud DoaaerstagS 11—1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Vörie) 10—12 Ubr. Bolt-biblioldekll. (I. Bürgerschule) 7'-.—3'/« Uhr Abend«. VolkSbibliothrk V. (VIU.Bürgerschule. Leipzig-Reubuitz, Ein gang Raidbousstraße) 8—3'/« Ubr Abend«, lffnsikbiblisthrk Pctrr» (Königsstraße 26) ist an ollen Woche» tagen von ll—1 und 8 Uhr geöffnet. Bücher, Mufikalten »nd Milsikzeitttiigcn könne» im Lesezimmer m»«atgrltlich ftadir» resp. gelesen werden Stiidt-Lkciicr-Eiliiiahme. Geschäftszeit: 8 Nhr Vormittag» bis 1 Uhr Nachmittag« und 3 bi- 6 Udr Nachmittag«. Die Steuer, raffen lind sür da« Publicum geöffnet von 8 Udr Vormittag« bi« I Ubr Nacbmillag« und .3 Ki« 4 Uhr Nachmittag«. Stöbtffchr Sparciiftr. Expediiio»«zeit: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr nn- linlerbrochen bi- Nachmittags 3 Uhr. — Esftcten-Lombardgeichäsl parterre link«. — Filiale sür Einlagen: Otto BarkuSky, Tauchaer-Ltraße 5: Gebrüder Evillner, Wiiidiiiübleustraßc 37: Heinrich Unrub. Nachfolger, Wesistraße 33; Julia« Hoffmaiin, Peierssteiuwcq 3: h. F. Rivinu«, Grimiuaiicher Strimveg II. Städtisches Leihhaus. Sxpebittonszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr uu»nierbt0chen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auction nur bis 2 Udr. Eingaiig: für Psänderverjatz und Herausnadme vom neuen Börsengebäudr, sür Einlösung und Lerlüngerung von der Rordstrahe. Von den entsprechenden Tagen dieser Woche an können die vom 12. Mai bis 18. Mai 1888 veiietzten Pfänder bis zur nächsten Auction nur noch unter Miieittrichlung der Ver- sleigeriiug-kosten erngr'.Zst ober verlängert werden. Sparkasse in drr Parochie Schüneseld z» Lcipzig-Rciidnitz, Grenzstraße Nr. 2, garantirt von der Stadl Leipzig. Expediliou». zeit sür Sparbüchcr jeden Wochentag vo» srüh 8 bis Mittag l Ubr. Spareaffr Lrtpzig-Eutritzsch expedirt Dieiislag, TonnrrSlag und Soiiuabend von Borinittag« 10—12 Udr. Sparkasse Leipzig-mobliS expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittags >0—12 Udr. Spareaffr Leipii»-E»»l,rwitz expedin Montag von Nachm. 3—6 Uhr und Mittwoch und Sonnabend von Vorm 9—l Ubr. Spareaffr Leipiig-Vlagwitz expedirt Montag »ad DonaerSlag Nachmittags 3—5 Udr. Spareaffr Leipzig Li«dr»au expedirt Dienstag, Donnerstag uud Sonnabeud Avr»iilta ,s 10—12 Ubr. Kgl. Sachs. Staades-Aml Lcipzig 1, Echloßgosft Nr. 22 (amsaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Sachs. StanSes-Amt Leipzig ll in Lcipzig-Neubnitz, Ehauffee- siraße Nr. Sk (doffelbe »msaßt dir bisherigen Vororte Ncudiiitz, Anger-Erottendon, Volkniarsdors, Sellerhausen, Neusellerhaujeu, Neuichöneftld, Nenstadt, Neurrndnitz, Tdonberg). Kgl. Sachs. TtaiiveS-Anit Leipzig III in Leipzig Gohlis, Ki L- piaft Nr. I (uu'iaßl die bisherigen Vororte Gohlis und Eutritzsch). Kgl. Sachs. StuiidkS-Ain» Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im ftüheren Geiueiildeamt Plagwitz, Kurze Str. 12 (uin'aßi die biS- derioen Vororte Lindena», Kleinzschocher, Plagwitz und Schleußig). Kgl. Sachs. Tta»«r«-Amt Leipzig V >n Leipzig-Eonnewitz un frittieren Gemeindeaiiit Connewitz, Schulsiraße 5 (baffelbe umfaßt die biskerige» Vororte Connewitz und Lößnig). Die Standesämter 1, II, 111 und IV sind sür Anmeldungen geöffnet Wochentag« von 3—l Uhr und 3—5 Uhr, Sonn tags und Feiertags von 11—12 Uhr, jedoch nur zur An meldung von todtgeborruen Kindern und Sterbesällen. Das Standesamt V ist geöffnet Dienstag«. Donnerstags «nd Freitag« Vormittags 8 bis 1 Uhr, Nachmittags 3 bis 6 Uhr. Montag« Vormittag« 8 bi« 1 Uhr, Mittwoch« und Sounobeuds Nachmittag« 3 bi« 6 Uhr, Sonntag« vou 11 bis 12 Uhr zur An meldung von Sterbesällen. Edt'chl ießungen erfolgen in sämmtlichen Standesämtern nur an Wochentagen Vormittag«. Arirphois-Erprpitio» un« L»ffe sür den Süd- Nord- und neuen Jodanuissrieddoi Schloßgasft Nr. 22 in den Räumen de« Köuigl. Siandes-AiiiteS 1. Vergebung der Vrabstellen ans vorgedachien Friedhoftn, Bereiniiadnien der Conceisioii-geider »nd die Erledigung der sonstigen aus de» Belrieb bezüglichen Bngelegeudeilen. Ge öffnet Wochentag« von 3—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertag« jedoch nur für dringliche Fäll» von ll—12 Uhr. Schluirzrit iür den Besuch der Frieddöse Abend« 5 Ubr. Werlstulle sur ArbriiSlssr (HaSpitolstratze 8): Arme Arbeit«, lose finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung in der Herberge zur deimotb. Evaug. JnngliiiiiSvrreiN 1 (Verein-hauS, Roßstraße ll). Ver sammlung an jedem Abend. E» z. Jüngliug-verri» ll (Herberge Uneiftnonstroße 10). E»a»grlischer Jn»a>iugs«rrrin «er Prtrr«kirchcugr>uri»de Vrreinslocol Emilienstraße lO. E»angrl. Jün,,I>»y«»rrrt» »rrLuthrrkirchkngr«etnpe. Verein«. loeol Haup»»a»»>lruß» 3. pt. (Psarrdous). Ninglingsprrrtn »er S». Diarkus-Gemriitpe. L-Ne«dn>tz Margarethe» Straße 8, p. Christlicher Brrrtn ju»«er Männer, Johonnesgaff, 4, ll. (nahe dem Augnstnsplatz). Bereinsräume sür gesefligen Verkehr >edrn Abend von 7 Udr ab geöffnet. Biblioihek, Zeitnngen, Badezimmer, Literarische Abende, erbau ich« Borlrage, Getang»abth«llung, Unter richt in inoderuen Evracken und Buchsüdriinq. Natianak-Iibri aler Vrrrin, Geschäftsstelle Nürnberger Str. 60,1. ve»rt» sür Volk-Wahl, Löhlsiraße?. Tägl. Abend« Unterrichts- cnrse (Sprache», Buchsiidrung, Stenograpyie,c.): Sänger-, Turner-, declamalor. Ablhlg.; Clubs für Hebungen in Englisch (bäresicko). Französisch (Cercle ck ami-), Stenographie. Im Winter Sonntag« reoeliiiäßig Abrnd-Uitterdaitiina. I. Saii«»ätSN.a»r Hainstraße 14) und II. SanikätSlsache (PeinA- steinweg 17) de« Soinoriier-Vereinet sind Tag und Nacht geöffnet. Jmmerwadreuder ärztlicher Dienst. Ferniprech-An. sckiiuß Nr. 507. Die Wachen sind dnrch beioiider» Betriebs-Fern sprecher un,er einander und wahrend der Nacht »uch mit dem Polizeiamte verbunden. UntprrfitatS-Angriiheiianstalt, Lieblgstraß» 14, Sprechstunden täglich »ißer Sonn- und Feiertags von ' ,10 Uhr bi« '/,I2 Uhr, erstmalig» Coniuliationen nur bi» II Udr. Poliklinik iür Rrrurnkraiitr, Windmiidirnweg 20, Sprechstunden täglich mit Ansnadme von Mittwoch »ad Soua- und Festtags von 11—12 Uhr. Homöopathische Psliklinik. Wochentag« 12—1 Uhr im homöo» patdiichen Kranftndani», Sidonftnsiroße 44. lliiipersität« - Kiiihrr - Klinik nn» Psliklinik, neue« Kinder. Kranftnda»4 in L-R»nd»itz, Platzmatiiislraße 1, Sprechiiundr unenigeltlich jeden Wochen lag 2—3 Ubr Nachmittags. Aulnohmea in die Anslail ftikgen Vervflegung<gebiibren> zu ftder Zeit. Psiikltntk «et Albert-Zme>g»rrrin» Lrtpzig»Möckern (Lang, Straße 25): Polikl. iür Nervenkrank», Montag« Wiiiivoch4.FretIl.gS von 9—10 Udr, Markttag« 8—10 Uhr Vormittag« iür Augen- vnd Sdrenkrank», 11—12 Ubr Vormittags iür anderweit, Kranke. veterinär-KIinik «er Knlnersttät. (Jobauiiis-AN»« 2S.) Pol», tlinik (unenigeltlich): Täglich — auver Sonnmg — von '/«lO bi« '/.I2 Ubr. Ausnahme in« Spital (gegen Verpflegung»« gebühre») jeder Zeit.
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