01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.04.1894
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-04-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940412011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894041201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894041201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-04
- Tag1894-04-12
- Monat1894-04
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Ilttz. «« ». «wi« loritchr», erea. »Ii: nies. i». r-,'. Panötz^ ystt. Ii, I u-d-»« tlftr.M gl. »«ßer m. ». >«14. »«I. LI»«!»» »guura. ckKiötzca. »»d echt llermu«. Imn. .»«bulre. 1. Ltage. 14 »»«1. Ultr. >4, »«»tte» N»l„. >». i.Wißt z. ÄWM!x?kdll>tt mi WM?!r.M, ImmrÄG LHnl M. <R«rl>t«-WM e-^ - - - — Ausstellung -er Drechsler und Bildschnitzer Deutschlands z« Leipzig vom 1. bis 16. April 1894. Mr'S Platz. Volki*««!,!. Mrstraßc 7. Maschinen-Äbtheikung in eigens dazu erbauter Halse. Täglich geöffnet von 9 Uhr Morgens bis 8 Uhr Abends. Eintritt SO Pfennige. Vorzugs-Eintrittskarten L 4V Psg. zu haben bet L. pkelller. Nordstr. 30; reu-.el.er. Blücherstr. 43; renedert, Gerderstratz« 4; vlttrlcd, Halleiche Straße; T8ü«de, Katdarinenstratze und Königsplotz; Volkmar Kllster, Zeitzer Str.; Kletr, Petersstratze; lioabs, Kurprinzslratze. Vereine «. Lorporationen bei Lntnakine v. sv St. Eintrittskarten L 2« Pf. Vee8ün6r Herilö-Kenilön Sonntag, den 15. April, Nachm. 2*/r Uhr. kvükZskvs-litlvsiing >884. «K. jillgemeiliei' veliveiiee 8l>ese>lvereiil. L»«tSv«r»w in 1-stprlK. ->»«,,,«1 Freitag. de« III April. Ade«»» 8 Uhr < t« Saale »«« Kramrrstratze 4. 1) Geschäftliche Mttheilungea. 2) Herr Pfarrer ,o» 8«7ckeMlt» üb« den Obrrhaherischen Lichter O»rl Wir bitten uniere Mitglied« um recht zahlreiche» Erscheine». Auch der Besuch vc» ^ Damen und Güsten ist herzlich willkommen. Irr Barftan» Zum «slen Male: »ratze öffentliche Versammlung im „TlroU-, Zeitzer Straße 32, Donnerstag, den >2. April, Aliend» 8 Udr. Thema: Wa« will die Heil». ^ Armee? und war ist die Heils-Armee? Vortragende Osficiere Commiffär G. S. Railton, Secretairin Erhard, Serg. Brusdeyliu« u. A., iämmllich au» Berlin. Eintritt 20 Kgl. stchs. Milit.-Nkrts« „Jäger u. Whril'Uim. Unsere 22. Stiftungsfeier findet Sonnabend, de» 14. April. Abend» 8 Uhr. im Canrerthau« Vonorand statt. Concerlmusik: Cavelle de» K. Sachs. 7. Jns.-RegtS. Nr. 106. Leitung Hr. 4. U. Nattlie). Vercinüzeichen, Lrdcn und Ehrenzeichen sind anzulegen. E» beehrt sich ergrbensi einzuladen der Grsamuitvorftand. »eraer Kleider- u «,ufer1iau«staffe, »ur Neuheiten, sowie Nest« rmps. billigst Mark« 4nckr»e, Ecke Zeitzer- u. Sidonienstr., part. S mnilicuil-uhrilhlnt. Sechs Rennen; I. krvls von LSnlL8toln. II. L1villv8 8vdLNÄL8vr SLNÜlVLP. M. kreis von LsvkerwttL. IV. vrosses rUlvttLvr ÜLllälvLp. V. kreis von MorttLbarß. VL OsvkLtLvr ILKärsimvll. üvi-revreittzn. 1'M8 I48V I lei8 30VV I'rei8 2VV0 kloi8 4Q«O ?lei8 24VV kM8 2IVV ^Ik. M. I-inolvum, nur hefte« »rutsche» und englische« Fahrtrat. empfehle ich als IiLnlvr nack KLnrsli russdocksadslaß in glatt, Parquet- und reizenden Teppichmnstrrn Bei meinem sehr groben Lager kommt nur beste ausgetrocknete Waare, die allen Anforderungen an Lanrrhastigkeit entspricht, zum Verkauf. Al» ganz l)kfl)U^kkö !)ii!lA osserire ich einen «ratzen Paste» I^Lnolsum-ILSStsr. Eisklldiihninge soll Ftipiig «sih Akrs-rn: 8^ 8^ früh. Sparraffen-Buch, aus Otto Allcker laut. (2» .4 ringet, vrrlorrn. Adzu- geben Tufonrstratze L, Uäckerel. 9^tUUll1l!l Ecke Magazingaffr. Wrisk Ass-rSlhk as dir Skkrrsvrwlllt««g. Dem unlängst publicirten Briese an den Preutzilchen ikriegsminisl« lafie ich heute einen zweiten folgen, welcher sich mit meinen au- Eontraclbruchen der ftönigl. Bauver- »alwng stammenden Ansprüchen beschäftigt, und der an da» Urthell der Oessentlich- keit appellirt, ob dieselben, wie der Herr Kriegsininisler in seinem Schreiben vom 5. März d. I. behauptet, „vermeintliche" oder rechtlich begründete stad? Euer Excellenz! Nachdem fett meinem letzten Briefe Euer Excelleaz genügend Mutze hatten, die beiden vom Generalseldmarschall Grase» Roon verfatzlen Schriftstücke, deren Lektüre ich dringend za befürworten so frei war, zu prüfen, und, wie ich erwartete, zur Direktive Ihrer künftigen Handlungsweise mir gegenüber zu wählen, bilte ich, auch dem Jndalt meine» heutigen, zweilen Briefes Ihr« Ausmerksamkeit angedeihen zu lassen. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit der Widerlegung der Behauptung, di« Euer Excellenz in Ihrem Schreiben vom 6. März d. I. aufstellten, datz meine Ansprüche an di« Heeresverwaltung — „ver meintliche" seien. Der Rahmen eine» Briese» gestattet mir zwar nicht, diesen mich fies verletzenden Jrr- tbum so aussührlich zu deinentiren, wie er cs verdient, es sind aber die wenige» Argumente, welche ich ihm gegeuüderstelle, so beweiskräftig, datz Euer Excelleaz ihnen volle Zustimmung schenken müssen. Meine Ansprüche an di« Heeresverwaltung wegen Zahlung von Entschädigungssummen stammen ans Contractbrüchen, welche s. Z. bei Bau und Einrichtung der Cadetten-Anstalt zu Grob-Lichterfelde, der ich das Terrain schenkte, die Organe der Königl. Banverwaltung verschuldeten; ich wiederhole mit scharf« Betonung: aus Contractbrüchen, denn nur diese gaben mir das Recht, die Erster«» zu stelle». Haben denn wirklich Verletzungen der zwischen mir und der Heeresverwaltung abgeschlossenen Vereinbarungen, deren Genehmigung durch die Generale v. Caprivi, den jetzigen Reichskanzler, und v. Blume mir «ine eminente Sicherheit boten, stattgesunden, und wer giebt den Beweis dafür? «ein Geringerer, Ol ein Königlich preutzischer Gerichtshof! denn am 7. December 1887 hat die Straf kammer de- Königl. Landgericht- Berlin I als Ergebnih der Beweisaufnahme conftalirt: daß in Bezug auf die Entwässerung der genannten Anstalt seitens des MililairfiscuS der zwischen mir und dem letzteren am 7. September 1877 abgeschlossene Vertrag nicht inne- gehalten worden, und datz bei Anlage des Wasserwerkes und der Gasanstalt seitens ver leiben Behörde Fehler gemocht wnrden, wodurch ich bei Ausführung meiner Verpflichtungen am Vermögen geschädigt worden bi»! Wer, dem Wahrheit und Gerechtigkeit noch als die höchsten Güter de» ethischen Lebens gelten, wird diesem UrtheilSspruch eines Gerichts gegenüber noch von vermeintlichen Ansprüchen redenI Sie spuken nur in der Phantasie der Referenten, welche Euer Excellenz über meine Angelegenheit Vortrag gehalten habe». Das sind dieselben Herren, die sich berufen glaubten, selbst meine patriotisch« Gesinnung bei Schenkung des Terrains für den Bau der Cadetten-Anstalt in Zweifel ziehen zu dürfen. Es steht ihnen zwar frei, für ihren Tbeil es unbegreiflich zu finde», datz ein Staatsbürger aus einem andern, idealeren Motiv, als wegen eines materiellen Vortbeils dem Vaterlande Opfer bringt — sie haben aber kein Recht, dieselbe bemitleidenswerthe Gesinnung ihren Mitmenschen zu supponiren. Ich bin gegen diese Verdächtigungen gesett durch den Schild eines — Kaiserworte», eine» Wortes, datz der größte Monarch dieses Jahrhunderts, Kaiser Wilhelm I., in der Grundsieii-legunqS-Urkunde des Cadettenhauses zu Groß-Lichterseide anssprach: „Der Rittergutsbesitzer Larstenn schenkte der Anstalt den benüthigten Flächenraum — in patriotischem Sinne!" Warum verweisen mich Euer Ezeellenz, nachdem ineine Ansprüche an die Heeres»«. Wallung doch gerichtlich constatirt worden sind, ans den Rechtsweg, da doch der in Aussicht genommene Proertz, zu welchem ich förmlich gedrängt werde, noch Ansicht der compctenteslen Juristen nicht zu Gunsten der Heeresverwaltnng enlschieden werden dürste? Ich kann nur wiederholen, was ich in meiner letzten Publikation ausgesprochen habe, daß i^ in dem Augenblick, wo mir di« Zahlung nur eines Theiles meiner Entschädigungs ansprüche in sichere Aussicht gestellt wird, gern aus die mir zugesprochene Rente Verzicht leisten würde. Ich lege in der Thot ungleich medr Werth daraus, daß mir das so lange vorenthaltene Recht zu Theil wird, als daß ich mich im Genüsse eines Geldbezuges weiß iür eine Handlung,, die ich aus Liberalität und patriotischer Gesinnung gethätigt habe. Worum wollen Euer Excellenz die Zwangslage, in welcher ich mich seit Jahren befinde, weiter sortdauern lassen? Ist «S nicht loyal«, patriotischer und stoatsmännisch wie ökonomisch richtiger, den Weg einer Verständigung zu wählen, die ich, trotzdem ich durch Verzicht aus höhere, durch einen Proceß zu erstreitende Suuimea wieder große Opfer bringen müßte, freudig begrüßen würdet Schnitzen Lu« Excelleaz endlich den seit Jahren erbetenen Frieden mit mir. selbst am den Preis, datz dieser als eia Geständniß: eS sei mir von Seile des MililairfiscuS Unrecht geschehen, gedeutet werden könnt«! Die Heeresverwaltung mag sich darüber mit dem großen Philosophen des klassischen Alterthums trösten: „ijuvck male coeptuw «t, aon pucke»! wutve." (Aus gut deutsch: Begangene Fehler gut machen, ist keine Schande.) Empfangen Euer Excellenz die erneuerten Versicherungen der ausgezeichneten Hochachtung Jbres ganz ergebensten r. vLrstsiw-Livtitsrsolcko. verlin, ü April 1884. VvrlvrvrL wurde am Sonntag eine Brieftasche, zwei ühotograpliien, einige Briefe u. Relse-Legiti- mation enthüllend. Gegen Belohnung adzu< geben Katharinenstr. 24. b. ßl. L Dti. kok». im Schützenhos Sonntag Nachmittag eine oldrne Isyliuder - Tamcnnhr. Gegen ^rlohnnng abzugebe» bei Herrn Uhrmacher Uuckulpll. R°ichrstratze 18^3. Etage li»k». Brrtorr» ein golhner Klemmer. Waldsir.! Elsterslr. u. s. w Gegen Dank u. Belohnung ^ abzngeben Frankfurter Straße 2ö, 2. Et. Brrloreiie oder stehen gelassrne > ilberne Dose bitte gegen Belohnung ab-! zugeben Polizeiaml. Verloren eine Eorallenbrochc Wesistratze! biS Neumarkt. Ter ehrliche Findermirdgebeten, dies, gegen Belohn. abzug.Weslstr.ü?, III. links. Sonnt Coralltnbrosche.Kleeblattsorm,verlor. G.Belobn.adzug GobliS.Unl.Georgstr.IO.III.r. Empfehlung. Len geehrten Bewohnern von Leipzig un» Umgegend wird der ehem Zögling der Landesbiindenanstalt, der Elavierstimmer IR. Gohüsrr Ttratze 1 Parterre, zum Stimmen von Flügeln, PiantnoS rc. ongelegenllichst empfohlen. 4. vllttaer, Tir. »er Lan0eShlin»enanstalt, TreSden. 1». v,r„tr«r. vereinSgeiftlichcr »er I Mission. Lechzt«. Größt öfftMt LttsMNllW ale tm »oftwirthhgewerhe «ngefteffteu. als: Keiner, «öchr. Buffetier« u. s. Donnerstag, den 12. April, Nachmittags 4 Uhr im Saale des La»e«ordn« ng: I. Bericht d« Delegirten vom I. Longreh t» Berti», vom IS. bi» 16. März. II. Disc»sfio». vor Kt» v-r^ker. V«I V«vM» S lluN8l»»88telI»NK Sonder-Ansstellung von Gemälden: von »orminn V. femetlsn und k. Vl. Illsi-'r Original-Zeichnungen nnd Aquarellen „chnl vaprt. Eintrittspreis für Nichtabonnenten 50 Ttrllkrilkiffen sürAstdma-u.Herzleidende rc hält in alle» Breiten vorrütdig u. empfiehlt k. Ilirrtni»»», Neukirchhos 1, Tapezierer u. Dekorateur. Verl, ein Bnn» Schlüssel, Nord-, Hum- boldt-, Löhrstratze nach der Fleischergasse. Gegen«.Bel. abz. Sternwartenstr.43,Pvsamg. Zahmes Eichhörnchen entlausen. Gegen Belohnung abzugeben Johannisplotz I, Drogen-Geschä't. Fop-Terrier. echte Rasse, Stirn, Obren u. Hüsten schwarz, Mauikorb^-alsband m.Ringen, Aufschrift: L. Ltauolrmann, Rositz, eullausen in derRichtunq nach Lonnewitz. Geg. gute Belohn, abzug. Leipzig,Plagwitzer Str. 22. »« Id»»nlrt Hiermit bescheinige ich Herrn 8«-i>»mnoo. Leipzig, RanstädterStein weg ». Spec.-Behaiidl. f. Flechten und Hautkrankheiten, gern u. aufrichtig, datz selbiger Herr mich von meinem 11 Jahre langen Flechtentrihen (pkx,ri».--iüj gründlich geheilt hat und danke ihm nebst Gott herzlich dalür. Möge er noch vielen Leidenden HelsenI Leipzig. 8 April 1884. Stnrle Kotiffsor, Braiiftratze Nr. 24 Entlaufen engl. Jagdhund, langhaarig, braun mit chwarz. der aus den Nomen ?>»lip>« vcrdlav hört. Gegen Belohn abzug. Elslcrstratz« 38. Sin kl.Hmi» »ugktausen Haydns,ratze 4, I. lischt».Katze zugelausen.Abznh.Neukirchhos 7.p. 2 Eanarirnhähne, beide gelb mit Schopf, sind am Charsreitag entflogen. Einer davon ist in der Gneisenaustratze qeiangen worden. Um Rückgabe gegen Belohnung wird nebeten Nordstratz« 49. 2. Etage links. Tauben-Gesuch Entsl. «in sahlrother Aömertauberl. G. B. § abzug. b. Hrn. Mednert, Godli«. Marienslr. Xäolistea Lonnudenck IVIeckerdegla»! cker Proben Die diesjährige Versammlung de« llittilreliim kMilLriLlvonlor findet am Mmsllill. de» iS. Mai, »in I« Uhr in der Anla »r« neue» Gymnafium» ia > stE; ebendaselbst zu vor um 8 Uhr Borstondssitzung. Bvrträge! der Herren Rectoren Uencker, Ulm; kteltter, Leipzig, und Odlla, Heidelberg. cke» «leatnebe» K^mna-tiolreret»!«. vr. ^>. Schräder. Um Rückgabe der Rolltüchrr, weiche am Sonnabend, de» 7. d-, Abends i» der 8. Stunde mit der m. des. Restaurations-Wäsche abhanden gekommen sind, ers. 4.11»d«, Gr. Fleischer«.4. Gelegenheitsgedichte, Lieder Brühl 39, II. r. <1 ll«>kQN»N«11.k Gegen Einführung der Biersteuer findet die nöthige Agitation statt!! Warum nicht gegen die schon längst eingesührt, Waffcrstrnrr k Ter Kubikmeter Wasser kostet den, Leipziger Bürger 37 ist demnach doppelt so Iden« als Gas, ä 18 ,1. Für 24 verbrauchtes Wasser mutz der Bürger 58.4 und noch mehr zahlen N Einer für vielt. Licbigstr. — 1. Et. l.! Würde,l D. m. e. N. Bilte ers. als And. u. s. m. Sch. ? Mein Eanarienvogel ist drautgeg , bitte, sende m. ein. schö-nSänger nebst dito Bauer u.Du hast Ruh ^ «. >«»«»<» W d. Nkise Brs. ». sp. erhalt. Bitte umgeh. Rachr. w. früher^ Ib. 104 liegt Brief. Für innen. SPeeialiiät meines Geschäfts.SolidFabrikat zu billigsten Preisen. 0. 6 Lllsrdrvd. Rur. Ecke von, Schuhmachcrgäszchen. n»«ltv»oo VN« »nseKannt d«t«e 8t1ss«lhn«oht aut ton» politt: »Ii. 1.S0 Nur echt ».Ltemptt UNSM H LLLkL vkniiilchskäiNtiM Besitzer von Lachs»«»»,«, reiner Raffe, welche »er Zucht «. Veredelung dieser echt deutsche» H««»e genüge«»,« Intrresir entgrgrnhrtugen. werden er sucht, ihre Adressen zweck« Benachrich tigung über eine adzuhaltende versa»« lnng hiesiger Teckrl-Lirddaher »ei »er EgP.». Bi.«...Te-ebel-Uell" v. 7.« „drzl. Ser fertigt Beschwer», gegen Pro«fi,? Adr. a L. 1691 a» H »st. Iw»»»«, hier Lmil Ltzoksi't Haetrk., jetzt z« RrnmarN :!s. kinpf Xleillep« jetzt von >8.00-100 npf. L von 2.00—S0 . kwm» ILrOIiI. Renmarkt Rr 18. Bürsten und Besen für Küche nn» Hau» Tie Verlobung unser« Kinder A««« «ab Richard beehren wir uns hierdurch ergebenst anzuzeigen. Seringswalde, Martaenkirch«». den 8. April. Frtrdrich Busch u»d Fra» . ged. Lirdig. LarlHtinrich Hawwig uad Frau Mathtlhe geb. Sette«,«!. A«ua Busch Forstassessor Richard Hawwig Verlobte. I)>« Verlobung ihrer Dockt» Dboeeo« mit Herr» l)r. pkil. HeU'rtie, Ke»> eckullekrer in Oeiprig, doedrt sied »nru- eeitse» Oeinrig, 4pril 1894. Ick» eene Hocktsanvnlt vr. Kork ged. L«»eb«r. ««»r, Rwewi» Ll««ImtU Rwewi» ged. kuuv Vermählte. 1>.-?l»zr»it», 4pril 1894. Limni» geb. Kessler. Mannheim. 7. April 1894. Leipzig Han« RöSler Christiane Röster geb. Fischer irr. April 1894. Vermählte. Hannover. Die glückliche Geburt eine« str«»»e« Jungen zeigen hocherfreut an 'Leipzig, den 10. April 1894. tisllx siolckmanau. Frau gb Kklulgsberger. Die Geburt einer Tochter zeigen an Leipzig, den 11. April 1894. Professor Caspar Rens Grrgortz und Frau. Dienstag Nachmittag ",3 Uhr starb aach kn rzem Leiden meine liebe Frau geh Dies zeigt tiesbetrübt an 411». löeerdigung findet Freitag Nachmittag ',,4 Ubr vi»n Trauerbause, Moschelesjtratze 6, au« statt. Vermählt: He« Alfred Thiemann in N iederpsamienstirl mit Frl. Anna Liftner diiselbst. Geboren: Herrn Premier-Lieutenant Oppc iu Slratzburg i. E. eine Tochter. (Gestern VorwitttLpf Ilkr ver8ckieä nack längerem I^eiäen unser inni^stpseliebter 8odn, Lruäer unä Xeffe, üer OxrunLsiLl-^diturient - krunr I-'isekei' im ^ivLnrkixsten I^esieii8i.iiirn. Ilm stille8 Leiieiti bitten I-eif>2iß, Iii8el8trri886 ^'0. 17. tiriueiiiÜLn II1nter1>I1e1reneii. Vereinigte JeitttNfisIpcditcure. Nach kurzem Krankenlager verschied am 10. April das BcreinSmitglied der Zeitungs- spebiteur Herr Carl G-ucir- Vevtvcrön. Derselbe war Mitgründer des Vereins, sowie auch langjähriger Vorsitzender desselben. Der Verein verliert in ihm ein treue« und ehrenvolles Mitglied und werden dem Verstorbenen stets ein ehrenvolles Andenken in unserem Verein bewahren. Lie Beerdigung findet Freitag, den 13. April, Nachmittag 2 Uhr von der LapeUc des Iohannis-Friedhoies aus statt und werde,, Vereinsmitglieder hierdurch ersucht, zur recht zahlreichen Theiinabmr sich einzufinden. Ler Vorstand der Kranken- n»d Sterbrcaffr, ttnterftützuiigscassc d^r vereinigte» Zeitlingsspeditrurr zu Leipzig. Am 10. April, früh 4 Uhr starb unenvavtet unser geschätztes, seit über 30 Jahren unserem Verein angehürendes Mitglied Herr Gustav ^Zogenhardt. Er war uns allezeit ein treuer Beraiher und Freund. Mit onsrichligem Schmerz erfüllt uns besten Hinscheiden, und werden wir ihm stets «in dankbares Andenken bewahren. Ler Vorstand. Die Beerdigung findet Freitag ' ,4 Uhr stutt. Die Mitglieder werde» gebeten, zahl reich und pünktlich im Trauerbaus, Windmühleiistratze 19, zu erscheine». Die Beerdigung de« Herrn tlust. Iko^cnb», ckt. Postjecretair a. D-, findet Freitag Nachm, punct '/,4 Uhr von, Trauerhause, Windmühlenslr .19, aus nach dem Iohannisiriedhose stall. „kgnixiii-liii'olil'-üilil Vok«rir»1r»»vv II. Itiinntn« 1»« Itisinpt-. Irkneki-Il«»- ii»tn«!k»v, u --»»«1-IILek« r. erren v.7-1 u. 4-9Udr. Damen v. l-4 Uhr iäg- l«1> Wannen- u.Hausdäder zu jed.Tagesz. , . U»-—«ck— ^a»0 äebnnet iür Herren: morgens 6 Uhr. Damen: 2v ^"cnstag, Touiiersl. u. Sonuab. v.' I I Ubr, Montag, Mittw . Freitag v.' ,2—ö Ubr. «terderstrafte Z, H-tci Palmbau» Kohlensäure Thermal-, Stahl-, heim, Oeynhausen «e. <Pa». I.tppert». Bleichsucht, Herz-, Leber-, Nieren-, Mogeuleiden, Gicht, Lovlbädrr wie inFraiurnSda», Kissinqen. R,»nh Lperialenr sür Frauenleiden, Rbeumattsmils. Rückenmarksleiden, Nervenleiden in den verschiedensten Formen. Mwk«» »»ck«»»» AB-» Schwimm-Bassin »kOGDamen: Mont., Mittw., Sonnab. 2— IvRI IXTtzR, mit Wellenschlag, äo Dienst., Donnerst., Freitag ' .9—11 Uhr. 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