Suche löschen...
02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.09.1894
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-09-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940913027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894091302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894091302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-09
- Tag1894-09-13
- Monat1894-09
- Jahr1894
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
M-e z. LtWn T«B>tt «>! ÜMM Ri. W, ImM-, I?. Zq>lmia W. >Nkii).AMie.> Königreich Sachsen. e« nicht mehr, dem kleinen Kaffermidchen erneuten Schmerz zu bereiten und so zeigt e« sich wieder einmal, wie sich her vorragende Größen mitunter von ganz kleinen Dingen be stimme» lasten. Uebrigen» mußte die Scene von ganz gewaltiger Wirkung gewesen sein und wohl werth, im Bilde verewigt zu werden, wie dir kleine Kaffeenymphe die Hände >n die Hüften gestemmt, resolut dasteht, und dem Reichs kanzler, kessen strammer Führung die Zügel de- deutschen Reiches anvertraut sind, aus dessen Wort die ganze Welt spricht in allen Theilen äußerst gelungen zu werden. Zum ersten Male unternehmen die hiesigen Künstler den versuch, ^ ^ , w gemeinschaftlich aufzutreten, und d.e,e» Vorgehen wird in den Ehrend.plom« die Glückwünsche der med.c.n.sehen Facnlta w Kreisen unserer kunstliebenden Einwohnerschaft sicherlich mit der Universität Jena dargebracht wurden.- Unsere Elbstadt " ersten Male unternekinen dse Kiesiaen "Künstler den versuch,!»»- welche», Anlaß demselben unter U-bcrr-ichnna eines I >brc Meinung sagt, weil sie einmal vergeben- aus ihn ge - , , . . ib . . ^ 1Ni. n.. ni.ni.inisiN.n ^acnltät z lvartet hat. Wie wohlig mußte da dem Kanzler, der be- ' s< ' ' in den Reihen der Soldaten herau-zusinden und so wandte er sich an den vor der Front haltenden Hauptmann, nach dem tt Leipzig. l3. September. Der König Wilhelm H. I betreffenden Grenadier fragend, indem er demselben zugleich von Württemberg passirtr in vergangener Nacht mittel«Iden Zweck seine« Kommen- au«e,nandersetzte. Der Haupt- SonVerzug«, von den Manövern in der Prosiuz Westpreiißen I mann mochte sich wohl in die rage eine« ohne Kaffee auS- komoiend unsere Stadt ^ Soldaten hineinversetzen, er nes den Gesuchten au« X Letn.ia a von I d» Lipie herau« und zu Aller Freude dnrste derselbe die ihm Werken LÄ^.r Ksn^ '^ in s° °°rs°rs"ch zug.dacht- Stärkung zu sich nehmen. den Räumen de« hiesigen Kunstvere,a« eröffnet wird.ver- j Schassert'bcging dieser Tag/'sein goldene« Doctö/.Zub'iläum^ s lausch^und jede sein» Bewegungen mit Spannung verfolgt. ^ EWadt I kanntlich unverheirathet ist, zu Muthe gewesen sein, bei dem Freuden bearükt werden Wa« wir bi« jetzt von Ausstellung«-1 «rhält nunmehr einBolkSbad, da gestern Abend die Stadt-1 Gedanken, daß er e« .so" alle Tage Kälte haben können, °b ec!°n znÄen Geleg-nZ anden giebt m.Sdie Gewähr, verordneten nach einer sehr lebhaften Debatte die Errichtung wenn er der Eh- Nicht abhold g.w.,en Ware daß diese« Unternehmen dazu beitragen wird, da« Ansehen I «ine« solchen und dir Verbindung desselben mit dem in der I --- Hage». 12. September. Sin schwere» Verbrechen der Leipziger Künstler hier wie auSwärt« zu heben und zu Izu erbauende» neuen Schule berzustellenden .Schulbad' I ist an der 47jäbrigen Händlerin Henriette Heinemann aus stärken. ' ° I beschlossen. Herr Bürgermeister Schneider hat sich die Ber-1 Rhoden (Walteck) begangen worden. Die Händlerin traf » -r-., Siwin.n'.ind» »b->»s^ss.n» I theibigung dieser Angelegenheit ganz besonder« angelegen sein I ui» 3 Uhr Nachmittag- aus dem hiesigen Babnhose ein und «0 386 Äsone^ bel^t -bg-lasi-ne ,assen° s/daß schließlich die aufg-t-uch.en B°d-„ken°->1ch«..ch, trank im War.esaal eine Taffe Kaffee Alsdann wollte sie Sonderzug war m^ 356 Personen be etzt^ wurden. Die EinrichMng des Bade« erfolgt wahrsche^ zur Stadt begeben. Zn der Näbe des Bahn- I z.elpztg. l3. September, Ein lvjahriger Bäcker-_ Die Gegend zwischen Niedersedlitz I Hofe» traf sie einen jungen bartlosen Mann, der mit ! und Nickern ist um eines ihrer Wahrzeichen gekommen, da I schwarzer Joppe, grauer Hose mid grauem Hute be im BackerinnungShause wohnenden Gesellen eine silberne l ^ ^lt bcsuidlich gewesene Henschel'sche Windmühle durch ! kleidet war. fragte diesen nach der Wohnung eine« Savonnctuhr im Werthe von etwa 30 gestohlen batte, I^ner wurde. Der Betrieb war in dieser Mühle I gewissen Götter, von dem sie Butter und Eier kaufen wolle wurde gestern in Haft genommen. Die Uhr hatte der Dieb > Jahren eingestellt. I Der Bursche erbot sich, der Frau den Weg zu zeigen, beim Lechhause verpfändet und den erhalttnen Isandschillmg I <x„g,e,, l3 September Der König begiebt sich, wie wofür die letztere ibm 2 zahlte, und führte nun die Un- ,n Hohe °°tz, 7s.1b.^Taae^ eine^ivea!» Eiä-n bums?c»eb-n 'kb°'' "wähnt. Heut/Nachmittaz 5 Uhr 5? Minuten mittelst glückliche nack den, Goldberg. Hinter der Wirthschaft von i""". SonderzugeS nach Lausiqk. UN, morgen a» dem Manöver Brune „u Busche zwischen Goldberg und Krahnocken warf b"'"s zwe, Mal in r>» Keinen theil».»eb»,eu. Zn der Begleitung des König« befinden sich kann der Bursche d,e Händlerin zu Boden und rauble der- A" der Lberstallmeister von Ehrenste,n. vier Adjutanten und der l-lben einen Betrag von über 300 .«, den einer Um- Fleischergasse wohnenden KeUnerm verschiedene KleivungS-1 ^ Hacobi Der ^osmLrschall v E arlowiv I ^ndetasche unter dem Kleide getragen. Der Räuber brachte und Wäschestücke entwendet hatte, ,n Hast genommen Die Z7,"^„n.ac »arschall v.Earlowitz Messerstiche bei, begoß di- Kleidung mit Pe.ro- gestohlenen Sachen wurden b-, der D.eb.n noch vorgesnnden. ^ Ae.tS m ^usiS' ' ^troffen. z«,,,, steckte dieselbe B^and. Hierdurch erlitt die - Auf dem Dresdener Bahnhose wurde >n der »-'er- ^ tödlliche Berletzungen. Der ruchlos-Thäter. der gangenen Nacht durch den diensthabenden Schutzmann ein > staatlichen TerroriSnins bietet, wie die „DreSdn. ?cachr,chten I ^ mit der Etiauette Küvdcr'S Kraitbier Barmen l tjäbriger Schüler einer höheren Lehranstalt in Eisenach I schreiben, d.e hiesige S°c.ald-m okrat.e ,n -.u-n. von b." I b^sich i'ikilö .st biS ieM u^ eutdcckl aufgegriffen. der sich von seinen Verwandten heimlich entfernt I aus in Couvert« an Geschasisleute und Handwerker in Stetzsch I ' »l»,» batte, nachdem er zuvor einen unerlaubten Griff in deren versch'cktcn Circulare. D.e «rbe.lerschast von Sletzjch, - 7^' °,','°. Caffe gcthan hatte — Ein von der Staatsanwaltschaft! C°>sebaude und Umgegend hat vor c„i,gerZc>t kenLelischner scken I emen Sturm an der «udwestknsle wur Cottbus wegen Diebstahls steckbrieflich verfolgter Gasthof >n Stetzsch in Verruf erklärt, wcil der Wirth vaS Ga>a und Zavea übersck'wenimt und durch Wasserhosen zabl- Kutscher aus SeifhennerSdors wurde heute Morgen Vereins;,nimer zu V-rsamnilungSzwecken der socialislischenlE Haiiserzerstor M-Hrer- P-r!onenka>,>e,> hiesiger Stadt polizeilich ermittelt und f-stgenommen. Partei nicht h-rg-b-n will. Um d.e,er V-rrusS-rklarnng ^. . - Ii'lo g von Unruh- welche .n V.llafr *0» I-wen größeren Nachdruck und eine empfindlichere Wirkung ! Provinz Navarra, be, Gelegenheit des verlaut« von L d« LLLLR2 L. s »1^^«^^-»-«. r--'--»««»» wendet sich > kio kleinen Gewerbetreibenden mit de», Ansinnen, den I welche 22 Personen verhafteten einem Fabrikarbetter mrt einem Kaffeekrug wieder- ^ betresfendcn GasthofeS lllnstigbin zu unterlassen, j -- Saratow (Rußland), 5. September. Zin Dorf- Poga ein fürchterlicher dortigen Bauernwirthe gestern Nachmittag ein daselbst beschastigter 18jähriger Schloß v»"«. ,.^..jig sren,de Erntearbeiter geselle mit der rechten sich^osort'in' ^zttiche BehanbUiVq" "' I fügung steht. Die heutige Lage eines Geschäftsmannes ist I lischen Plan, der'Lobna,iszahlung dnrch Ermordung der -I>k. Jnsolge vlötzlichen überkommenen Unwohlsein« fiel ''i^ derartig. daß er den Ausfall eine« großen TheilS seiner Arbeiter zu entgehen. Während der MittagSrubc der Arb-.t-r - - . der Proniknabenstraße I "undschaft vertragen kann. Die classenbeivnßte 2lrbeiter-^ ans dem Felde wurden diese von den Unuienschen samnttlich " ! erschlagen. Die Mörder sind verhaftet worden. (Tgl. Rdsch Vor Knrzeiu hatte die „Neue Freie Presse' eine Meldung gebracht, wonach man die Salomonische Wasser leitung in Zerusalem wieder Herzustellei, beabsichtige. Ministerialrath und Gencralconsul a. D. Ritter Waliser v. Mollheil», der lange in Palästina in Consulardienslen ge ..„V r» »Besuch de» betreffenden GasthofeS kunsligbin zu unlerlassen.» ---- Saratow (Rußland), 5. Septemb, Vas 0» ° ^ ' I Diese Aufforderung ist in die Form eines „Wunsche«' gekleidet; I nowka, Gouvernement Samara, ist daß sie ärztliche H.lse .n Anspruch nehmen mußte ^ ^."gt »<r Nachsatz und Massenmord voraekommen. Die d. ... ^ ! Schluß des Aufrufes, wo es wörtlich heißt: „Sollten Sic I hatten sich gtmcinschastlich einundzwanzig LasklE pe,cha,ugter lSiahnger Schloiser. I Besuch des betreffenden LocaleS fortsetzcn, so be-1 gemiethet, und da die Arbeitslöhne erheblich gestiegen waren, di^s Dauiiie, s -ttitt Der Berlktitk bkaab I d-nken Sie wobl, welche Waffe uns als Consliment zur Ver- I verfielen die Arbeitgeber gegen Ende der Ernte aus den teus- ' ! fiiauna stcbt. Die beutiac Laae eines GeschäftSlnanneS ist I liickien Plan, der Lobnausrabluna durch Ermorduna der gestern Nachmittag in einem Grundstück in der Pronienadenstratze, . . . - ^ ein hiesiger Kausmann di« Treppe hinunter und erlitt dabei einen »schast hat zu jeder Zeit ihren gerechten Forderungen Au Handgelenkbruch. — Einen Bruck de« rechten ArineS I erkcnnung zu verschaffen gewußt, und auch hier sind wir auf zog sich gestern Abend in der Humboldtstratze rin in Linbenau I dem beste» Wege dazu. Wollen Sie sich vor Unanncbnilich- wohnender Schlosser za. Derselbe wollte ein «cheugewordene« stilen bewahren, so beherzigen Sie Obenstehende«, andern- P,erd aushalten, kam jedoch hierbei zu Falle und erlitt die erwähnt. s<,Us s„,d wir gezwungen. Zhnen unsere Macht al« Consu Verletzung.. . I ment voll und ganz suhlen zu lassen.' in Eut^v'ick"bestbäst'a'ie? Arbeite"! von .Mer'"rüher"Quantität . BalqnS'S N-iseburcau, Strnvestraße ,3 Dresden, plant I standen, bemerkt nun ^u dieser Miltheilttiiz: „Die bekannttn Diingsioff («nocheiimehi). die, während er davon weggejchauselt hat. Idiesem ^jahre noch mehrere GeseilsckastSreisen, und I drei Salomonischen Teiche, südlich von Bethlehem gelegen z»saiii,»eiigtrullch» ist. bis a» die Hüsten verschüttet worden. Er I zwar zunächst eine nach dem Orient (Aegypten, Palästina, I diente» zur Bewässerung des 3 km langen ThalcS Wadi bat dabei eine leichte Verletzung de« linken Oberschenkels er-1 Griechenland und Türkei); sie beginn» am 8. October und l Artas, welches daher, reich an Früchten, auck in der litten und mußte sich ins Krankenhaus begeben. Ein Verschulden I soll mehrere Touren nmfaffen, in der Tauer von 48. 44. 38 heißen Jahreszeit dem blühendsten Garten vergleichbar war an dem UngluckSfalle kann Niemandem be,gemessen werde». 20 Tagen. Am 25. September soll ferner eine Reise Tie Füllung dieser kolossalen Reservoire erfolgte aus de, -o.Bühlitz-vlirrnbcrg. Die hiesige königliche Försterei In ach Ztalien biS Rom und Neapel, einschließlich der Quelle Ain-Borak, welche, an 30 m südwestlich oberhalb de« beging nn Jahre 1889 ihr dreihiinkertjahrizeS Bestehen. Sie > Riviera (San Nemo, Mcnlone, Monte Carlo. Nizza) au- dritten Reservoirs und in geringer Enisernung von dem wurde 1589 vom Kurfürsten Christian!, angelegt, indem sich I getreten werden, deren Dauer 45 Tage beträgt; mit dieser I sarazenischen Castell El-Borak gelegen, zur Zeit der römischen in hiesigen Waldungen ein reicher Wildbestand befand. Zur I Reise ist eine Tbeiltour nach Oberitalien bis Genua, ein-l Herrschaft mittels einer in Felsen'angebrachten Tbonröhren- Zeit wird gegenüber dem alten ein neue« ForstbauS er-1 schließlich der Riviera verbunden, die nur 17 Tage in An-1 leitung da« beste Trinkwasser nach Zerusalem abgab >4»r richtet, welche-, bereit« unter Dach stehend, sich durch geräu-1 spruch nehmen wird. Von anderen Reisen sind zu nennen: I Zeit dcS Kbalifalö muß diese über dem Niveau der Salomo miae, elegante Ausstattung auSzeichnet und einer modernen I nach Paris am 21. September, 10 Tage Dauer; an, I „ischen Teiche gelegen gewesene Wasserleitung s»vn un Billa gleicht, wie solch ein reizendes Heim auch der Ober-1 24. September nach London (einschließlich Brüssel und ! brauchbar, vielleicht wäbrend vorangegangener Belagerungen förster der Leipziger nördlichen Gemeinbewaldungen nabe dem I Ostende) 15 Tage Dauer; am 22. September nach Ant-1 zerstört worden sein, denn wie eine sarazenische Insckrist- Bahnbos Leutzsch seit -»»gen Zähren inne hat. Die Leipziger I werpcn (Weltausstellung). 6 Tage Dauer, Antwerpen mit l tajel. die sich noch an der Brücke unterhalb SionS vorfindc», RalhSförstcrci zu Böklitz-Ehrenberg stand bisher jenseits der I Brüssel 8 Tage Dauer. — Zn, Januar nächsten ZahreS soll l bezeugt, wurde damals die Wasserleitung, aber in viel tieferer Luppenbriicke in der sogenannten Äürgeraue, wo ihrer schon I ebenfalls wieder eine Reise »ach dem Orient »»ternomnien I Lage mit zu Tage liegenden Tbonröhren hergeslellt Auch i», Zahre 1170 gedacht wird. werden und im Mai eine Reise um die Erde, deren riese war von kurzer Dauer. Die Araber zerschlugen an jeder L Borna. l2. Sevtembcr. Moraen früh verläßt das I Dauer etwa 6 Monate in Anspruch nehmen wird. Näheres I tzeliebigen Stelle die ohnehin schwachen Tbonröbrcn, um ihren seine seit dem > üb" die einzelnen Reisen, bezüglich der Kosten m s. w. ist I „,,r ihrer Thi-re Durst zu löschen. Biele Jahrhunderte lag legenen Dörfern I durch Balguu'S Ncijebureau zu erfahren; Prospecte wer'' ' " Herau«treten zu verhindern, die nicht auf dem .Ruszettrl' landen. --- Ueter tze« vrteffttl »er Ttztnesen lesen wir im ,^>stas. floyd": Dir Occidentalen reden sich bekanntlich schriftlich vwir mündlich mit „Ich, Du. Wir, Zhr, Sie' an, — der gebildete Chinese glaubt im Briefstil sich selbst al- eine höchst verächtliche Person hinstellen, seinen Correspondenten hingegen mit den übertriebendstcn Schmeicheleien und Ausdrücken der Verehrung überhäufen zu muffen. So giebt eS Kundert traditionelle Arten, die Gesinnungen, welche der Driefschreiber um Ausdruck dringen will, zu steigern, und nicht allein die Phrasen an und >ür sich, selbst die Form der Buchstaben und ihre Stellung tragen bierzu bei. Soll z. B. einem abwesenden Freunde oder Bekannten mit Kälte entgegen- getrelen werden, so sängt der Brief an mit: „Wir haben uns vor einigen Tagen gesehen." Will der Schreiber hingegen mit Achtung begegnen, so heißt eS: „Fern von Euch, wie ich bin, habe ich nie aufgehört zu hoffen, daß die Segnungen de« täglichen Lebens und die Freuden dcS Glücke- unaufhörlich aus Euch hinabregnen mögen!' Oder aber: .Getrennt, wie ich seit mebrcren Tagen von Euch bin, habe ick» doch keinen Augen blick ausgehört, Euch im Geiste gegenwärtig zu haben.' — Die Abwesenheit und der persönliche Verkehr sind in dem erstcren Falle einfach durch da- „vor einigen Tagen', da- Gesehenbaben' und „wir' ausgedrückt, während in den letzteren ein ähnlicher Sinn durch schmeichelhafte Floskeln bis zur Ueber- treibung aufgebauscht ist. Aus diese einleitenden Phrasen folgt dann der Zweck de« Schreibens, immerhin aber unter möglichster Vermeidung der persönlichen Fürwörter, der alleiniger Gebrauch ohne weiteren Aufputz einer Geringschätzung gleichkommt. Zu diesem Ende gebraucht der Schreiber anstatt oeS Fürwortes „sich" die Umschreibung: „Euer junger Bruder", indem er sich dabei Buchstaben von besonderer Kleinheit bedient, wodurch er seiner Demuth Ausdruck gebe» will. Spricht er von seiner Familie, so beißt eS »n Briese: „Wir Ameisen', wäbrend der Adressat des Schreibens: „Seine Epcellenz (nicht als Titel aufzusassen), sein wohlwollender älterer Bruder, feine Ebre, als der, welcher sich ans den Stufen zur höchsten Auszeichnung befindet", titulirt wird. Daß der ältere Bruder hier dem jüngeren gleichsam als Auszeichnung vorangestcllt wird, rührt wobl datier, daß bei den Chinesen der älteste Sohn nach dem Tode de« Vaters da- Regiment ini Hause führt und selbst seine Mutter ibm unbedingten Gehorsam zu leisten hat. Dabei nennt der Briefschreibcr scin HauS stets: „Meine elende Hütte' oder „meine Ruine", wäbrend kaS dcS Adressaten „ein glorreicher Palast von Perlen" genannt wird. Bei der Unterschrift eine- Briefe- heißt eS: „Euer dummer junger Bruder grüßt Euch bi« zmn Erdboden". Die Einladung zu einem Besuche wird tolgenberinaßen stilisirt: „Zur festgesetzten Stunde erwartet ver unterzcicknete gebvrsaine Asse mit emporgebobenen Händen, daß Eure Vorzüglichkeit sich so weit berabzulassen geruhen, vor der nichiSwürcigen Behausung des Unter fertigten vom Wagen hcrabznstcige»." Die Antwort dcS Adressaten wird in der hieraus erfolgte» Erwiderung „die Offenbar der anSaezcichneten Hand de« Schreibers" genannt, welche man „hoch einporgeballen und deren Inhalt man ab- aesnngen bat." Mit besonderer Emphase werde» ckincsische Da >a»kjagu»gcn stilisirt. Da heißt cS .Euere Güte » Borna, l2. September. Morgen früh verläßt das 7. Infanterie-Regiment Nr. IOK seine seit dem 22. v. M. in der Stadt und den nächstgelegenen Dörfern inncgebabte» Quartiere. Dafür rückt übermorgen das 10. Zn-1 kostenlos versandt. savterie-Negiment Nr. 134 hier ein, außerdem sind' noch 2 Eskadron« vom I. KönigS-Husaren-Rcgiment Nr. 18 in der Stadl unterznbringcn. — Wie der Stadtratb heute bekannt giebt, bat der verstorbene Eisenhändler Fr. Wilhelm Mittag, welcher eine Reihe von Vermächtnissen an gemein Vermischtes. vom tzcntschkn Rrichskanzlcr. Ueber den Aufenthalt wtiiiag, wncycr «ne mciye von ncrinaa»ii»„en an gemein-» die nili^avrvunderle altemLchutt undiAcroll angekuii nützige Institute rc. gemacht hat, auch der Stadtgenieinde I ^".Grafen Capriv, in CarlSbad, bringt die dortselbst er-> hechte mich in einen großartigen römischen Bau init D 1000 ^! testanieiitarisch zngewendet mit der Bestimmung, I ick-w-uhe „CarlSbaber Zeitung Folgendes: »Tie An-1 und einem quadratischen Reservoir im Ce daß von den jährlichen Zinsen B rod gekauft und an Arme I Grafen z>npriv>, vc» I <Alissa»gen und ziir Reinigung der mächtigen, a»S 7 ! dertheilt werben soll. werden ^ diese Leitung zerstört, als ich, im Zabre 1868 dnrch die zer starten Röbren aufmerksam gemacht und den Wassernrsvr»ng suchend, oberhalb der Salomonischen Teiche eine Bodenösfnuiig von dem Unijangc eine« Wiener Schub im Quadrat entdeckte, aus welcher die Karawanenfübrcr da- Wasser zum Tränken ihrer Tbicre aus großer Tiefe schöpften. Der nickt gesabriose Abstieg in die mit Jahrhunderte altemSchutt nndGeröll aiigesüllteTiese onne»- Cenlruni, Quellen l leiht der allmählich abnehmenden Saison »ccli -inen letzten i yeroortretenden Wassermenge bestimmt, die zuerst durch einen WrrmSdorf, 12. September. Am Sonntag hielt der I ^!>s.?nd,ick I "n Felsen gebanencn unterirdischen Canal, dann aber. w,e Gesangverein Liedertafel hier Vergnügen ab. Bei dem später I 'c' "wäbnt, durch die in einen Felsengang über dem Niveau darauffolgenden Ball wurde der Schneidermeister Th.erbach > '"L der Teich- eingesetzten Tbonröhren in die Höbe des be während einer Pause vom Herzschlag getroffen und starb aus ^ '"^'gen ZasfathoreS von Zerusalem geleitet wurde. Ich dem Platze. v n » ' trmken macht Seme Excell-n, regelmagig ganz all m ^„„^Erneur Zzzet Pascha zur Besichtigung * Zwickan, 12. September. Zm Vorort Bockwa ist I d-7 Re^zler'^daS .rstt Fri.hs^ ' Dasseld!! Qu-llenhausi-S und z.»n Studium beute vormittag da« an der Muldenbrücke gelegene ältere besteht nur a„S Thee, zw-, Zwieback und zwei weichen E.-rn. WcdÄrstclluna"'^ ^ömffchen'Was^ LebknL ^ -rs-m- W°b..n..g Hause We.ßer LEb-tt-n nnr^^ Enlstehnngöuriachc >,t noch unbekannt. I Lowe". zurück, um dringende Angelegende.ten seine« Amte« „mmei/ mit einem Oberbau einer Sti-ae »nd amtlichem 8 W.e wir aus zuverlässiger Quelle erfahren, sind von zu erledigen und sich dann ein kurzes VormittagSschläschcn Erschlich versehe» ließ »nd, nachdem ick im Januar 1887 den Gewinnen der Lotter,- der Erzg-b,rg.,schenzu gönnen, Va dieNachmittagSsiefta den CarlSbader Curgasic» I„us,,«n verlassen hatte, unb-greiflicherweis- di- drei Gewerbe- und Industrieausstellung m Freiberg,I meist verboten ,st. Um halb 3 Uhr nmimt der Reichskanzler I Reiche neu cementiren ließ in der Absicht Gewinne m einer großen Anzahl, worunter noch ganz werth- m Gesellschaft s-,ne« Adiutanten Herrn Major v. Ebn,eher der denselben der Lnst auSgcsetzte Wasser nach Z-rnsalem' volle Obi-cte sich befinden, noch nicht abgerordert Se. Exc-ll-nz l.ebt und verebrt w.e em Sohn s-.nen Vater , bringen, was ihm zwar für kurze Zeit gelang, aber »> worden. Da nun am 22. September-», o. d.e Frist ab- und ,hn m>t -mer s-lcn-n Sorge und Treue umg.ebt da« ^ dosier Unregelmäßigkeiten in d» Geldgebabrung anck lauft, wo die G-wmne anSg-bandigl werden und dann zu Tmer ,m „Hotel Continental . Der Nachmittag wird ge- ^ald seine Exilirnng -inbrachtr. Von einer Salomonischen Gunsten de, UnlernebmenS verauctwmrt werden, so machen wobnl.ch zu «usstugeo m Karlsbad« berrl.che Umgebung Waff^ wobl nicht die Rede scin. da Salomen b'-rdurch ausmerksam. Der Gew.nn.Ber- benutz. und d« «b-nd findet den ,llu,tren Gast stet« ,m ^ie Füllung der Teick c für seine Gärten in Wad.-ArtaS sandt „t Herrn Kl-n'pn-rme,st-r W.tt ,n Fr-,b-rg über- „Hotel Hopfenstock dem, Souper T.e hohe, ,mp°,anle Auge hatte und ein- Wasserleitung gewiß nach den, tragen wore-n, welcher auch b-r-.tw.ll.gst AuSk.mst -rtb-,l. Gestalt des dent,chen Re.ch-kanzl-rS. der s-'n- 63 Zabre ^-mpe,platze g-sührt hätte, dieser aber we.t höher gelegen und ebensall« Gewinnlisten gegen 20 ^ ,n Briefmarken m.t >ug->'d 'ch-r Elast,c,tat tragt, erregt überall wo ^,/di. m-hrg-nannt- Quell- Ain-Borak.' zustellt. i sie sich zeigt, Aufmerksamkett, und trotz der Cwtlkleidung l ^ v. Schwar„n»er«. ,2. September. An Stelle de« nach "kennt man in ihm sofort den M.litair. Da« ganz-Aeußer- ^ d^' '2^^ttmber TÄ"-, wurden N,ed-rzwö..itz versetzten Psarrer« Goldhan wurde der Hilf«- de« Grasen Capr.v. verrath Thatkrast »nd Energie und an« °" 'v 'En ^ r"s°>'-n Helen, 4-r,on-n wurden geistliche der Ephorie OclSn.y, Alwm Eberhard, geboren b-n Gesicht-zugen. denen verstärke weiße Schnnrrbart «»e °^"unver. 1863 in Oßling, zum Pfarrer von BernSbach gewählt. I S^'ssr Strenge verleiht, sprechen Ernst und Entschlossenheit.! --- Hlnter »en «oultffr». Man sollte glauben, e» gäbe Walltenliur» »2 Sevt-mb.,- 0» I RichtSdestoweniger verrathen die Augen eine aewisse Herzen«-1 nicht« so Unberechenbare« im Tbeaterlcben wie den Hervorruf .7^i.»^»^Vk88 -r- °i'. — ,-V kl»,., w,.» anwesend war. nach dem Genuß von Pilren aestorben Unter dl»«drucke gelangte. Von emem eigentlichen sie einen Künstler tadeln »u muffen glauben ,hm zur Genug- d-n aenoNenen vitten baden stck offenbar ai^,a7^k,!nd,n I b'""-n Leiden, we«wegen der Reichrkanzler hierher kommt, ist l tbuung die Zahl seiner Hervorrufe zu zahlen und zu ver- g"^,en-n Pilzen haben sich offenbar gist.ge befunden. k«nrRtde. Leichte Erscheinungen, wie sie Tausende von Gästen zeichnen. Im „B-rl.n-r Tbcaler" unt-rd.rL-itungBarnay'S .l. a"d-" nnt-> hierher führen, um Hierselbst die Cur zu gebrauchen, nicht I war aber, so schreibt ein Berliner Tbeaterberichterstatter, geth-ilt wird, ist der bei einer Manoverübung bei Lobau l Heil-, sondern al- Präservativmittel, ließen den Grasen! durch eine Art metaphysischer Regie auch der Hervorruf der «r l und Garnisonlazareib Bauyen enilaffen werden können? ist tief in die Fallen meines Herzens eingczrabe», dessen Pochen die Sprache der grenzenlosesten Dankbarkeit ist." Ist der Ängeredete krank, so beist es »» Briese, daß der Sckreibcr „vor Angst bebe", und das Papier zeigt ein Herz, da» durch eine Bandage am Schlagen vcrbintert ist, wozu sich die Ermahnung gesellt, „seine kostbare Person zu bewahren und zu hüten, wie eine seltene Perle." Sind die ärztliche» Aus sagen beruhigend, so steht: „Wie kann ich eine so Kode Freude nur ertragen!" Zum Schluß wünscht der Sckieiber seine»! Freunde „allen Segen des Himmels und der Erde, sowie die wohlverdienten böckslen Ehrenbezeigungen". Benierkt sei »och hierbei, daß, während wir Abendländer n»S damit begnügen, unsere Wünsche »nd Eompliniclttc an Lebende zu richten, der Bewohner teS „Reiches der Mitte" viel weiter gebt: er wünscht und bvssl, daß seine Frciinte ewig lebe» inöchten und daß eS den Vorsahrcn seiner Feinde in alle Ewigkeit so cklecht wie möglich gebe. Edel sind solche Wünsche für Ver dorbene nun gerade nicht, denn was können sie dafür, wenn ihre Nachgeboreiitii nicht Jedem zu Gesicht stehen! Gut nur, daß solche fromme Wünsche den Entschlafenen nickt« anhabcn können. Schließlich wolle» wir noch erwähnen, baß die Regeln der Etikette in der chinesischen Schreibweise so strenge und pedantische sind, daß die geringste Unterlassung als eine Beschimpfung gilt. Jedermann weiß, daß die Chinesen nickt horizontal wie wir, sondern vertikal, k. b von oben nack unlen schreiben. Kommt nn» in einer Zeile der Name oder der Titel der Person, an die der Brief gerichtet ist, vor. so erfordert die Höflichkeit, daß der Nest der betreffenden Zeile »nbejckriebcn bleibe und daß die ersten Worte der folgenden Zeile höher als raS gemeinsame Niveau der übrigen ;» sieden kommen. Das Unterlassen dieses Gebrauche« lonimt einer Beleidigung gleich, einer Bcschiinpsnng. sür deren Benennung unsere europäischen Sprachen kc>»c Worte haben." ungluckte Artillerist glücklicher Weise nicht gestorben, I unsere Quellen aussuchen, besonder« aber der angenebme I einzelnen Künstler im Voran« geahnt und geregelt. E« wur- befiiidet sich Wege st-t>g-r Besserung I Aufenthalt, den der Reichskanzler hier stet« gesunden, ist es, I den — eifrige Sammler besitzen die kostbaren Schriftstücke— d wird voraussichtlich bald wieder dienstsahig au« dem I zyn auch diese« Mal wieder sür CarlSbad bestimmte. I bei der Generalprobe sogenannte Rufzettel vertheilt, au rmsonlazareih Bautzen entlassen werden können. I S« Excellenz fühlt sich auch hier außerordentlich wohl I denen hrktograpbisch vecvielsacht zu lese» war, wen von den Lö»au, 12. September. Etwa« zu spät aufgestanben war I und ist immer bei guter Laune. Zm Berkehr mit anderen I Darstellern da« Publicum am folgenden Tage durch seinen einigen Tagen ein in Löban-Neustadt einquartierter I Personen ist er stet« von großer Liebenswürdigkeit und I Beifall au-zeichnen morde. Ick sage da« ganz im Ernst vor „ . Grenadier, und da e« seinen Ouartierleuten ebenso er gangen war, so mußte er, um nur rechtzeitig bei seiner Com- paanie einznireffen, sich, obne Kaffee getrunken zu haben, eiligst auf den Weg macken. Seine WiNbsleiite aber hatten eia milde« Her» und schickten ihm ihren Knaben mit einer Blech- kann« voll heißen Mokka« aus den Stellplatz nach Allein es war für den Kleinen keine leichte Sache, den Gesuchten äußerst entgegenkommend, oft sogar von jovialer Herab-1 Da beißt e« z. B„ daß nach dem zweiten Act« aus den ersten lassuiig. So ließ er es sich ruhig gefallen, daß ihn I Hervorruf Herr Barnay mit Frl. Sorma vor dem vorbang neulich die blonde Bertba vom «CafS FreunkschastSsaal", I zu erscheinen habe, aus den zweiten Hervorrus Herr Barnav die ihm täglich da« Frühstück servirt, tüchtig auSzankie, I allein. Oder e« war vorau-gesagt, daß z»n> Schluffe de« wril er ihr „untreu" geworden war, indem der Reichskanzler I Stücke« zuerst Herr Barnay und Frl. Nuscha Butze berau«- zur Abwrchllung einmal im „CafS Zägerdan«' den Morgen-1 gerufen würden, sodann Herr Barnay allein. E« gekörte imbiß nahm. Seit dieser Zeit wagt er, der große Manu, I mit zu den Pflichten re« Regisseur«, diejenigen Künstler am Vach Schluß -er VeLaction cingegaugen. * Berlin, >3 September. Die Kaiserin ist ui» ?>/»!lhr auf der Wildparkstation eingetrosfen »nd hat sich von dort alsbald nach dem Neuen Palais begeben. * Twi»r»>i»tde. 13. September. Der Kaiser ist beute früh um 8 Uhr hier eingetrosfen und murre von einer zahlreichen Menschenmenge jubelnd empfange». Se. Majestät begab sich an Bord der „Hohcnzollern", welche um 10 Uhr den Hafen verließ. Die in Parade liegende» Schisse gaben beim Nahen der Kaiser-Jacht den Kaiser-Salut ab. * Rostock, 13. September. Laut „Nostocker Anzeiger" ist in der vergangenen Nacht der bekannte Theologe »nd Uni» versitätSproseffor Dicckhoff gestorben. * Marienwcrder, >3. September. Die ganze russische Grenze, niit AuSnabme de« BahnwegS über Otllosschin und dcS Wasserweg« über Schillnow ist sür Len Personen verkehr aus Rußland gesperrt. von üor 8e«ni»rt« ru Uiiinbiirx. Vom 12. 8eptemb«r 1894, tloreoo-« .8 lldr. 8t»tioiu->'irm« 0 ü * -Z b S Kikdtuvir uwi Stark» ile, ^ locle». Letter. S kolmullet . . 775 8VV lojokt -l- 14 cckoiitinmiiirnt . 760 VV.V7V »Nirmiuok k»>t«okt -t- 10 bloakir» . . . 759 >>>'<> 6 h>>ut»kr«ir»'vr . 758 o»<t»>-itr 1« Larlaruü« . . 770 XO laicht «nlkvuio» -l- « IVIvo . . 770 -,,U »olkonloe -l- 8 Ur«I»u . . . 76? VV aek^»el» iu-iter -s- s kirre» .... 764 ,tül ieolkig 20 Bennilwortllchn «edacteue vr. tküchlln, t« L,k»»>». Für be» musikalischen Lheil Professor vr L«<«r F«»I i, L«<»lkch
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder