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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.11.1894
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-11-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18941130020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894113002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894113002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-11
- Tag1894-11-30
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S«4 V. . . ^ eme« grSiere» Exceffe», welch«, fich kürzlich ft, «!»«» Ort« ßei Lttebvrg zuaetrage» hat. Dort hatte der Gemeinde- Vorstand eine» Arbeiter im Gasthof verhaftet and in Ge wahrsam -enommen. Seine Freunde beruhigten fich nicht dabei, sondern suchte» ihren College» aewalsam zu befreien, wa« ihnen schließlich auch glückte Zu welchem Resultate eine derartige Handluna-weife führt, darüber werden die unbesonnenen Menschen heute zur Einsicht gekommen fein. Sreatze», Sv. November. Am heutigen Tage erfüllen fick, gerade lvv Jahre, daß eine edle und bescheidene Wohltbaterin von hohe« Sinn und selbstloser Aufopferung, Frl. Amalie Marsch» er, geboren ward. Sie ist die Gründerin de- Frauen schütze«, eine« Verein«, der sich jetzt über gan: Sachsen verbreitet. Frl. A. Marschncr, schreibt da« ,Dr. I", wurde am 30. November 1794 als Tochter eine« geachteten Militairbeamten zu Heldrungen bei Merseburg geboren, doch verlebte fi« ihre spätere Jugend meist aus der Beste Königstein. Nach dem Tode der Eltern ging Amalie Marswner mutdig da- ran, ihre Kraft selbstthätig zu erproben und rrtdeilte seit t835 in Dre«dea Musikunterricht, erzog auch eine elternlose Nichte. Da« Interesse für Erziehung, Kindergarten, Töchterunterrüvt, die gesicherte Lebensstellung einsam stehender Jungfrauen nnd Dienftbotendildung wuch«, seitdem Frl. Marschuer Frnhel näher getreten war. Am lr. November l846 ward die junge Anstalt zuerst miethweise aus der Glaci-straße Nr. 38 natergebracht, bi« sie nach wenig Jahren sich aus der Seorgenftraße 3 ihr eigene» Heim erwarb, da« später mehr fach vergrößert wurde. Für Einrichtung des Unterrichte« in der Erziedung«anstalt standen der Gründerin Herr Archi- diakonu« Riedel und Direktor Höhne zur Seile; zur ersten Einrichtung lieh sie ihr eigene« kleine« Vermögen her. Die Asnstalt blübte fröhlich auf, vergrößerte sich und damit die Zahl der Kost- und wirkenden «chwcstcr» wie der Lehrer, baute ein eigene« Schulhau« und erhielt viele Legate. Dir edle Gründerin erlebte diese Blinde ihrer Stiftung und ging am 29. Januar 1883 in ihrem 89. Jahre zur ewigen Ruhe ein. 32. Jahresversammlung -er sächsische» Laudesculturralhes. ui. Drillst««, 29. November. Die Verbandlung.n des Landeskultur- rgthö« wurde» heult zum Abschluß gebracht. Ter Vorsitz«,we be grüßt» «NNüchst die neu erschiene»«« Herren «eh. Jnflizrath Dr. Otto, Geh. grnanzrath Wächter und Iusn-calh Lpitz Ueber die Ler- Ichnldnng de« londwirthschaftlichea Grundbesitze« ist kn btt Zeitschrift eine Statistik de« 1 länglichem Materie Folgerungen Anlaß vom 31. Decemder diese« Jahre« sollen, so nahm der Laude-culturrath Gelegenheit, eine ab» geändert» -»quäle vorzuschtagen Wie Herr Oekonomierath v. Langsdorfs aulsührt, sind aus der einen Seit» di« Angabe» über die Läschungen in den Hyvothekrnbiicheru, welch« iidngeu« etwa« übersichtlicher gestaltet »erden möchte», nicht maßgebend, weil die Löschungen meist wegen der »osten unterlassen werden, aus der aaderen Seite müssen die schwebende» Schulden der Laad- wirtd« mit berücksichtigt werden. Er schlägt oor. behus« einer Enquäie sich typische Gemeinden auszusuchea, di« hinsichtlich ihre« gelammten landwirthschastlichen Grundbesitze« einer Betrachtung zu unterziehen seien. Zur Hebung der Mißsiänd« werbe» eine Reform de« Erbrechte« und eine Begrenzung der BerschuldungS- niöglichkeit geplant. Unter de» nachgewiesenen BesitzverSaderunge» entfallen »ach jener Statistik nur 3,4 Proccnt aus Zwauq«- oersielgrrunaeu, e« wird aber dr« entgegrugehalten, daß der Land wind vor dem Zusammenbruch lieber di« Hits« seiner Berwaudten in Anspruch nimmt. Ter Procenis atz, mir dem der landwirthschaft- liche Grundbesitz an dem Besitzwechjel betheiltgt ist, ist ein über- rajchead großer, und di« Anzahl der Fäll«, in denen eia Fremder Neueigenlhümrr wird, ist doppelt so häufig, alt der Uebergaug an Erben und Verwandle. Abhilfe gegen diesen Uebeislaad erblicki mau in der Einführung de« AnerbenrechtS Bei der Berichuldung«, statiftik wäre In einem Industrieland wie Sachsen ein« Unterscheidung zwischen dem landwirlhschastlicheu und dem übrigen ländlichen Grundbesitz« nölhiq gewesen. Rur iu Bezug aus die Verschuldung der Rittergüter hat rine Statistik ausgestellt werden können. Da ist dia Belastung von 1884 bi« >890 von >20 aus l3l Millionen, also bi« 44 Proc. des Geiainmtwerthes gestiegen. Die Statistik ergiebt, daß die höchsten Bersch» ldungsziffern sich nicht dort zeigen, wo die schlechteste» Bodenklassen zu dewirtlsichaste» sind, sondern vielmehr da, wobei mittleren nnd ersten Bodenklassen kostspielige Bodenmeliorationen gemacht worden sind und anerkennt die ausstrebende Betriebsamkeit unjerer Landwirthe. Dem Hallen jedoch di« beiden Referenten, Oekonomierath Langsdorss und Justizralh Lpitz, entgegen, daß eben in den ärmere» Gegenden es nicht mehr möglich war, di« Hypo- thekenschuldea zu vermehren, ober schwrbeade Schulden wuchsen, während jene Gelegenheit in de» Gegenden mit besserem Boden umwmthr bknutzl wurde. Herr Lekonomierald ttökert hat während skiiier langjährige» Tbätigkeit im LatidiviUhschasllichen Creditverein beobachtet, daß zwar im Turchichniit dir Einheit nur mit 24 belastet ist, aber beiouder« im letzten Jahre stets eine große Anzahl Gesuch« Len Statute» des Bereu,» nach abgewiejen werden mußten, daß weiter dir Adsübrunq der Zinsrn nicht mehr jo pünktlich wie früher erfolgt und entichieden eine größere Roth voriiegt, als man gewöhnlich glaubt. Herr O-R-R. Steglich entwickelt die Direc- tiven, welche vom Justizministerium zu seiner Ltaliftik gegeben worden sind und wendet sich eingehend gegen die erhobenen Ein wendungen, besonders den Borwurs, daß da« gegebene Material nicht richtig beuntzt »och« nnd er an sein« Arbeit mit der Vor eingenommenheit hera»getrrte» sei. daß di« bestehende» Besorgnisse übertrieb«» seien, «tt d«n Ausdruck de« Bedauern«, daß der Sonder- auSschnß doch kein« wesentlichen Verb«sieruog«vor>chläge gemacht Hab«. Di« vorgeschtagene» Maßregel» würden de» Erwartungen nicht «»«spreche», wie die Euqnetea in Eüddeutschlaud «nvtFe» haben, deren Ergebatffe ein« viel geringere Verschuldung gezeigt bade» ai« bestehe» fall. Schließlich spricht sich der Lande«, cuiturrath dahin an«, daß „nur eine solche Statiftik de« Grund- eigrnldum«, bei welcher der landwirihschastlich« Grundbesitz von dem sonstige« Grundbesitz gesondert behandelt wird, eine zuver- lässige Unterlag« sftr di« Beurlheiluna der drn tandwirihschosllichen Grnadbrftv betreffende» volkSwiNhschastlicheu Frage» abzugeben vermag, daß demzufolge von der seiten» de« Königl. ftattftischeu Bureau« verSsseuiltchieu statistische» Beurtheiluog aur di« Statistik über de» Besitzwechsel alt dieser Voraussetzung allgemein «nt. sprechend anerkannt wird, während die tu dieser Statistik mit ent- halten»» Erhebungen über den Werth »od di« Verschal- düng de« Gruudeigeathum«, bet drneu auf eine gesondert« Behandlung de« landwirtdschastlicheu Grundbesitzes verzichtet worden war, eia maßgebender Werth für die Beurtheiluug der landwirthschastlichen Lag« abgesprochen werden muß", und ermächtigt seine» l. Sonderausschuß zur Absassuug «ine- Gut achten- über die Fassung der Fragebogen. — Belreffs der Regelung de« Aarrbeurechte- im Bürgerlichen Gesetzbuch« finden die schon kurz geteunzeichneten GesichtSpuncte einstimmige Annahme. Gegen- über einigen Erweiterungen, weiche Herr Seiler wünscht, bittet Herr Justizrath Opitz, bei Einsüdrung der neuen Bestimmungen so vor- sichtig alt möglich vorzugehen, da» Aaerbrnrecht nur an den freien Willen de« Testaior« zu knüpfen und den Kreis der Anerben nicht noch weiter auSzudehnen. — Di« angeirtzte Directorialcoofereuz wird der vorgerückten Zeit halber aus Freitag früh verschoben. — Rach einer kleinen Pause trägt Herr Oekonomierath Psanneastiel den Voranschlag für 1895 vor, dessen einzrlne Puncte allenthalben Genehmigung finden. — Bei Einschätzung des Einkommens auS der Landwirthschast erkennt der Landesculturrath Las allgemeine Verlangen einer ausreichenden Berücksichtigung des Ausfalls der Getreide- und Futteren», und des Zurückgedens der Gclreidepreise in den Jahren 1891 93 bei der bevorstehenden Einkommens- »inschätzung als berechtigt an und beschließt Darlegung an die StaotSregierung und die Mitglieder der Einschätzung«, commüsionen. Der Ertrag Ler Landwirthschast wird in Sachsen hauptsächlich durch Len Roggen (21 Procrnt des gelammten de- nutzten Boden«), in bevorzugten Gegenden zugleich durch den Weizen und sodann durch die Ergebnisse de» Futterbaues bestimmt. Bei den Kartoffeln tritt in der Regel eine aanädernd« Ausgleichung einer geringeren Ernte durch Höheren Preis ein und umgekehrt. Der Futtermangel war im Jahre l893 beiondrrs empfindlich. Ter Einfluß de« Rückganges der Getrridevrcise in den letztrn Jahren war infolge der vorgeschrirbeuen Einrechnunq dr« Jahre« 1891 nicht groß genug, um eine Heradnunderung des Pachtwerthes zu rechtfertigen. Ta« Jahr 1894 dürstr jedoch in seinen Gelammt- ergebniffea infolge fortgesetzten starken PktissalleS des Getreide- einmal iriigeietziea Paa>noerrq« nicv fall« nicht Reu Verpachtungen statlsi hierbei, daß gerade da» letzte Jahr in besondere ungünstig absticht, die« a nnd gleichzeitig «»günstiger Ernte allgemein di» Lag« b« Land- wirthschast noch weiter verschlimmern. Die Bezirkseonserrnzrn, deren Beschlüsse für die Lommisfioaea al« bindend erachtet werden, baba» aber wttderholt di« Ansicht ausgesprochen, e« dürfe an einem einmal festgesetzten Pachtwerth« nichls wieder geändert werden, statlfiudeu. Herr Häharl betont seinen materiellen Erträgnissen aber schon im nächsten Iahe, zu» Au-drnck komme» solle. Herr Schubart kau» sich nicht dasür erwärmen, daß man am Pachtwerth« rüttelt, und erklärt di« Zu- sammeasetzong der Commissionen in de» Vorkonferenzen vteliach für eine falsche; e« sollen die Bezirk-Versammlungen vereidigte Sachverständige hiaeinschicke» »ad die Wahl nicht dem Bezirks- iaspector überlaffeu bleiben. Di« Feststellung der Pachtwerth« sei ein« sehr schwierige gewesen. An der eingehenden Debatte bethei- ligteu sich die Herren Geh. Oeconomierath Üblemaun, v. Trützschler. hael, Kökert, Cchudart, Bollsack, Wecke, Steiger, Däweritz und litz. Der wirkliche Rückgang der Pachtwrrth« wird allgemein jugegeben, die meiste» Redner sind jedoch gegen eine Herabsetzung derselben. Bei der noch achtjährigen Dauer der Handelsverträge werd« kaum «ine Aeaderuoa zum Bessere» eiutretro. ES sri aber eia« Herabmiaderung der Betriebscapitalzlnsen vorzuziehen. Herr Geh. Fiaanzralh Wachler erklärt, daß daß Finanzmiolsterium nicht in der Lage sei. in die Einzelheiten der Einjchätzung durch seine Verfügungen einzugreisen, besonder- da dir Meinungen so weil auSeinandergeheu. Das Finanzministerium Hab« auch schon die Bezirkssteuerinspectorea instruirt, die allgemeinen Klagen der Laad- wirth« in nähere Erwägung zu ziehen. ES wird vou Herrn Däweritz noch vorgeschlagen, die Prämien für die Hagelversicherung abzuzieheu, da die- in Sachsen grjetzlich noch nicht gestattet ist, während »S in Preußen erlaubt ist. Schließlich werde» di« Aus- schußanträge einstimmig angenommen. — Hieraus solgeu noch einige Wahlen. In den 1. Sonderausschuß wird an Stelle des Herrn Geh. Obersorstraths Judeich Herr Prof. Neumelstrr, in de» 3. Ausschuß an Stelle des Direktor- Edelmann Herr Geh. Hofralb Miaskowsky und in den 2. Ausschuß Herr Oekonomierath Steiger an Stelle dcS Herrn Lindner, al« fünfter Vertreter im Deutsche» LandwirthschaslSrath Herr Oekonomierath Psanuenstiel gewählt, als AuSschußmitglieder die Herren Psannenstiei und vr. v. Frege wiedergewählt. In den Sonderausschuß für die Control« des Handels mit Futter» und Tüngrmittelu wählt man die Herren Pros. Robbe, Läserstein, Wecke, Seiler. Hähnel, Uhlrmann und Sleiger. Mit dem Ausdruck deS lebhaftesten DankeS für die aus- opfernd« Tbätigkeit der Mitglieder schließt der Vorsitzende Nach mittags '/«L Uhr die diesmalige Gesammlsitzung, worauf noch Herr Wecke den beiden Präsidenten für ihre Geschästssührung dankt. (Dr. N.) Repertoire der Leipziger Stadttheater. Sonnabend, den 1. Decemder 1894: Reue-Theater: Zum ersten Male: Gustav Atzolf. Auf. 7 Uhr. 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FEE M 47; »D. «rr s*. rii ski iD. :r» 1.005« SI«. er sind in der Srpkditian tziese« P>,tte« zu haben Knskvn itiriz«, stillt«!, ktlililt. 4»I>Ii«>,«I««I«iIii«Il!«It«k»Ik. «opiiedlr M. MuLrrartz, Roinnai-Illtz 2. ^^mil öeVeer' l. e > p?«H vriLnt« II. llmeNä. Mstr. j. Ztin Mn nsilt eilt kltiit Iltstmslim stk 8i»ikk. OMosvLuLo »u erstaunlich tzilliaea Preise«. 0. Xstlsrs, Sirzriißrislk iS. j. U I'oi'lAKSinl gegen vlutarmuttz ärztlich empfohlen, L Fl. 1,60 und 2L5 Var Llllvu Titas Iladt, staaka «ta dillisa Sorta«, <i» üie8« ei« «kliinsise« Ke- lküllli iieseni «n<I <i» ms« von killieellifßee viel meiir kliMer neiimeii »i«88, «>8 v«n x«le«>. via Varvouamiß dilllsar Dkvas wt ckssilLld »k aarvluzils uororUlsUlirltl >Vir ewpkekleu: fl. Loucdou, » ÜL 4 50, LrotsvIiwLilv L vrotsodsl Lsodl. 1830 ^exrlwfleto HloaiiLllcklullK. Xutknnosastrnsse 17. vlailluos llllä ruißal, n«r erste Fatzrikate. zu tztlliafte» atzer sesten Preise«. 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